Die Staatsantifa als wichtiger Helfer des Tiefen Staates, diese Verschwörungspraxis zeigte sich Heute erneut bei der Aussage des KHK Mannes Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart. Fink ist der Hubschrauberflieger zum Holger Gerlach am 5.11.2011 von Thüringen aus, mit KOK Lotz. „Papiere besorgen“, so lautet eine These dazu…
Eine Stille SMS, auch Stealth Ping oder Silent SMS, bezeichnet eine spezielle Form einer SMS. Diese Nachricht wird nicht auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt und löst kein akustisches Signal aus, beim Mobilfunkanbieter fallen jedoch Verbindungsdaten an, die anschließend ausgewertet werden können.
Wer in Polizei oder Verfassungsschutz ortete Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 mittels Stiller SMS?
Die Telekom UND das Handy registrieren eingehende SMS:
Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.
Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.
Was ist da passiert?
15:26 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS
Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)
Was haben Stille SMS mit dem 10 kg-Herointransportauto aus Kirgisien und mit den Kasachendeutschen Rauschgiftdealern zu tun? (Ordner 53) Lief da eine Drogen-Beschattung des LKA Stuttgart gegen Dealer aus dem Russendisco-Bereich Luna etc., und einer der Beschatteten erkannte Kiesewetter in Uniform, die er als zivile Ermittlerin kannte? Als Scheinankäuferin des Drogendezernates?
Warum verschweigt NSU watch BaWü wichtigste Aussagen, die nicht zum #NSU passen wollen?
Die Falschmünzer von der Staatsantifa sind gesteuert, wes Brot ich fress, des Lied ich sing… und sie leben von Phantomen wie dem NSU bestens. OK und Biker, das stört offenbar und wird daher vertuscht.
Lebt eine Stiftung davon, die “Nazis” oder den “Rechtsextremismus” zu bekämpfen, dann ist es natürlich wichtig, dass die Gefahr, die von Nazis und von Rechtsextremisten ausgeht, als immens dargestellt wird.
Dort sind alle Details zu Handystandorten und zu den Wunder-SMS aufgeschlüsselt.
Es ist schlicht unmöglich, Balitsch‘ Handy auszulesen und die SMS dabei nicht zu finden. Wir sind gespannt, wie man das heute verklären wird, und rechnen mit einem Wunder aus der Funkzellenauswertung. Offiziell hat man Balitsch‘ Handy niemals beim Provider abgefragt.
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Zum Zeugen 3 von O2 meinen die Antifakids, es ginge um einen SMS-Dienst. Dem widersprechen die Akten. Es geht um eine 2. SIM-Karte in einem verschwundenen, 2. Handy Kiesewetters.
Kiesewetter hat auch laut Kollegenaussagen am Tattag ein silbernes und ein rotes Klapphandy benutzt. Eines wurde aus dem Verkehr gezogen, der Anruf von BFE 523-Boss Thomas Bartelt „neben der Leiche stehend“ dürfte damit zu tun haben.
Nach SPIEGEL ONLINE-Informationen wird voraussichtlich Zschäpes Wahlverteidiger Hermann Borchert die rund 70 Seiten vor Gericht verlesen und nicht Pflichtverteidiger Mathias Grasel, wie es zunächst geplant war. Der genaue Termin für die Aussage ist noch nicht bekannt. Borchert ist bis zum 6. Dezember im Urlaub. Am 8. Dezember geht der Prozess weiter.
Ralf Wohlleben ist neben Zschäpe der einzige Angeklagte, der in Untersuchungshaft sitzt. Der 40-Jährige ist wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt. Er soll dabei geholfen haben, den mutmaßlichen NSU-Terroristen die Ceska zu beschaffen, die Pistole, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun Männer türkischer und griechischer Herkunft erschossen haben.
Dass auch Wohlleben sein Schweigen brechen wird, hat DER SPIEGEL bereits vor gut zwei Wochen bekannt gemacht. Nun haben sich erstmals seine drei Verteidiger, Nicole Schneiders, Olaf Klemke und Wolfram Nahrath, dazu geäußert. In einer Erklärung, die die Anwälte am Sonntagnachmittag im Internet veröffentlichten, heißt es: Der mutmaßliche NSU-Unterstützer werde – anders als Zschäpe – selbst vor Gericht sprechen. „Herr Wohlleben wird selbst aussagen“, schreiben die Anwälte.
Das einseitige Schreiben endet mit einer Ansage, die wenig Zweifel daran lässt, dass Wohlleben sich nach wie vor der Neonazi-Szene zugehörig fühlt. Wohlleben treibt offenbar die Sorge um, unter seinen Gesinnungsgenossen als Verräter zu gelten, wenn er sein Schweigen vor Gericht bricht.
Bei der FAZ scheint man weniger von Agitprop und mehr von Information zu halten:
Ähnlich sachlich berichtet auch NTV. Der Siffspiegel ist wie immer etwas „speziell“…
Bei Zschäpe hat sich die Seitenanzahl verdoppelt, und das während des „Kanzleianwesenheits-Urlaubs“ ihres Wahlverteidigers Borchert. Wunder geschehen… man darf gespannt sein auf den neuen Gerichts-Deal.
Was Wohlleben angeht, so muss man auf den 13. November 2013 schauen.
Ergebnis: Andreas Schultz sagt gar nichts aus. Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner. Und den „Käufer“ Carsten Schultze gleich mit.
Das ist nach wie vor richtig: Einen besseren Beweis als die bereits 2012 vom BGH dokumentierten Ceska-Widersprueche bei Kaufpreis, bestellter und gelieferter Waffe und Übergabeort gab es nicht, gab es nie.
Ob es sich gelohnt haben wird, das wissen wir dann, wenn der neue Gerichtsdeal zu einem Urteil geronnen sein wird. Sollte es denn überhaupt dazu kommen…
Die offizielle These zum Tod der beiden Uwes ist falsch. Das wissen wir aus der Anstalt, ZDF, das wissen wir auch durch Wolfgang Schorlau. Aus den Akten geht ebenfalls klar hervor, dass Range und Ziercke den Bundestag belogen haben, die entscheidenden Aktenstücke dazu hat Schorlau sogar in seinem Roman zitiert. Sehr loeblich. Und mutig. Ermittlungsverfahren des GBA und der Staatsanwaltschaft Heilbronn -bei fatalist Realität- sind jedoch eher unwahrscheinlich…
Bereits die Anmoderation beinhaltet die Täuschung der Zuschauer, fatalist fragt sich immer wieder, ob das gar nicht auffällt?
„Wie es die 3 schafften, 10 Morde zu gehen“, das ist allerfeinste Propaganda. Ob sie es getan haben, das ist die Frage, die sich bei fehlenden Beweisen an allen 26 Tatorten aufdrängen muss…
Der Staatsfunk betreibt ununterbrochen Gehirnwäsche, sogar dann noch, wenn angeblich kritisch an das Thema herangegangen wird… wobei Sebnitz-Nazikindsersäufer Funke in dasselbe Horn stösst, auftragsgemäss?
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Schorlau ist gut. Ganz eindeutig. Da musste man -bei GEZ-Kulturzeit- den Funke zum Verwässern mit reinbauen?
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Nicht zufrieden hingegen muss man bleiben, was die spontane Deradikalisierung der Uwes in Eisenach angeht, der ein spontaner Doppelselbstmord gefolgt sein soll, und das alles in nur maximal 30 Sekunden, einschliesslich Brandlegung im Camper (sagt Schorlau immer zum Womo).
Da ist immer von 3 Schuessen innerhalb dieser maximal 30 Sekunden die Rede. Das stimmt jedoch nicht.
Und so war auch die Berichterstattung damals, vor dem 21.11.2011, dem Tag der Bundestags-Russlungen-Selbstmordlüge. Es waren nur 2 Knallgeräusche, nicht 3, die man dann „umwidmete“ zu Schüssen. Schorlau schreibt zutreffend, auch den Hauswand-Putzdefekt betreffend: Kein Projekil, also kein Schuss.
Es gab keine spontane Deradikaliserung. Eine Leichenfuhre wurde abgestellt und angezündet, es mag sein, dass im Womo Munition im Feuer verpuffte. War in Zwickau auch so… das BKA fragte nach, BUE Frank Lenk bestätigte: alle 3 Wohnungswaffen in Zwickau hatten im Feuer ausgelöst.
Das Hauptproblem ist und bleibt die Desinformation der Leitmedien! Das Vertuschen dessen, was vor Gericht auch klar und deutlich ausgesagt wurde.
Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/
Was ist damit gemeint? Wiki weiss Bescheid:
Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff,
Das ist seit Juli 2014 bekannt, und seitdem wird es vertuscht von Spiegel & Co.
Schorlau hat jetzt in seinem Krimi die Akten dazu zitiert!
Zur Sektion gelangte die Leiche des 38jährigen Mannes, Uwe Mundlos. Die nachgewiesenen oberflächlichen und großflächigen Hautverbrennungen an der linken Hand und an den Beinen sind mit der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil vereinbar. Hinweise auf eine Rußeinatmung oder ein Rußverschlucken wurden nicht festgestellt.
In der Mundhöhle zeigten sich Verletzungen mit den typischen Kriterien einer Einschussverletzung im Sinne eines sog. Mundschusses (Beschmauchung, strahlige Zerstörung des Gaumens), während auf der Kopfoberseite eine große Schädelaufreißung mit nachweisbarem partiellem Hirnverlust zwanglos dem Ausschuss zugeordnet werden kann. Der Schusskanal verläuft somit von der Mundhöhle (Gaumen) steil ansteigend durch den Schädel zur Kopfoberseite.
Das Verletzungsmuster weist auf ein Geschoss größeren Kalibers hin.«
Aufgrund der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil wurde zum Ausschluss einer Rauchgasvergiftung die Kohlenmonoxid-Hämoglobin-(CO-Hb)-Konzentration im Herzblut bestimmt. Die dabei erhaltene CO-Hb-Konzentration lag mit 3% im physiologischen Normbereich, so dass eine Rauchgasvergiftung definitiv ausgeschlossen werden kann.«
Toxikologisches Gutachten zu Uwe Mundlos, Jena, 23.11.2011
Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?
Ist Jemandem aufgefallen, dass die Leichem am 18.11.2011 freigegeben wurden, um verbrannt zu werden, und sie dann am 24.11.2011 erneut beschlagnahmt wurden?
Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…
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Die Wahrheit lautet mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wie folgt:
Böhnhardt starb durch einen Kopfschuss mit Polizeimunition, was die im Februar 2012, also 3 Monate nach ihrer Entdeckung, vom BKA wegerklärten 6 Munitionsteile in seinem Kopf ebenso erklärt wie den Polizeischmauch an seiner Hand.
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit aussagte,lag Böhnhardt mit unzerstörtem, blassen Gesicht auf dem Rücken. Danach musste Nennstiel die SD-Karte abgeben, die Feuerwehr-Fotos aus dem Innenraum fehlen noch immer. Auch wenn Antifa König das Gegenteil erzählt. Das ist Staatsschutz, weiter nichts. König betreibt aktiven Staatsschutz. Nicht erst seit 2015.
Mundlos hatte laut Feuerwehr keinen weggeschossenen Kopf, sondern nur ein kleines Loch im Kopf… Nennstiel sprach in Erfurt explizit von kleinkalibriger Waffe, Pistole oder sowas… Aussage auch 2015 in Erfurt.
TA, Nov 2011:
Schorlau sagt zurecht, man habe die Beiden post mortem in das Womo gesetzt/gelegt.
PD Menzel und KOK Lotz drehten die Leiche Böhnhardt mit dem Grupper (Harke, Dreizack) um. In die seitliche Bauchlage, mit Schutt bedeckt, was auch Lotz Fotos zeigen, die wir seit Langem geleakt haben.
Wenn Nennstiel richtig aussagte, dann hatte die Leiche hinten eine Brust- oder Bauchverletzung.
Spiegel, 9.11.2011
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel nicht die Wahrheit sagte, damals nicht und im NSU-Ausschuss Erfurt 2015 auch nicht, dann kann man die Leichen mit bereits erfolgten Krönleinschüssen in den Camper verbracht haben, bevor man den anzündete und verschwand. (man wurde dabei gesehen…)
Nochmal: Es gab keine spontane Deradikalisierung, weil der Camper, wie auch bei Schorlau nachzulesen ist, laut Aussage der Anlieger seit spätestens 9:30 oder 10 Uhr wieder in Stregda stand. Sehr gut die Aussagen aus den Akten zitiert! Der stand dort schon am Tag zuvor, und am Morgen immer noch. Warum stand er dort?
Als um 11:15 Uhr die Ringfahndung endete, waren die Uwes, trotzdem sie den Polizei-Funk mithörten, noch nicht mit dem Geldzählen fertig, so dass sie einfach bis 12 Uhr weiterzählten, bis die Polizei sie fand. Daraufhin begingen sie Selbstmord. blieb der Camper stehen, bis er um 12 Uhr angezündet wurde…
Die nicht erfolgte Todeszeitbestimmung deutet darauf, wie es wirklich war: Trotz Anwesenheit der Gerichtsmediziner am Tatort um 13:10 Uhr machten diese Experten gar nichts, weil sie nichts feststellen sollten. Schuesse um 12:05 Uhr, also Exitus 12:05 Uhr.
Und nein, die Leichen waren nicht „stark angekokelt“!
Immer wieder kommt man uns damit, es sei gar nicht möglich gewesen, den Todeszeitpunkt festzustellen, und das stimmt nicht. Die Leichen waren nicht verbrannt. Die Rechtsmediziner waren vor Ort, in Stregda, warum machten sie ihre Arbeit nicht?
Mundlos:
Selbstverständlich hätten Prof. Dr. Mall und Dr. Heiderstädt den Todeszeitpunkt bestimmen können. Sie sollten aber genau das nicht tun?
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Warum war unter den Einsatzkräften in Stregda trotz Nennstiels Besichtigungstour im Womo nicht bekannt, dass es im Womo 2 Leichen gab, warum sagten sie aus, sie hätten das aus der Zeitung oder „später“ erst erfahren? Das sind die 2015er vertuschten Aussagen!
Was soll dieser Tattoo-Wahnsinn, PD Menzel und Zielfahnder Wunderlich wollen Böhnhardt an einem Tattoo an der linken Wade erkannt haben, wo doch Böhnhardt gar kein Tattoo an irgendeiner Wade hatte?
Es ist ganz und gar nicht sicher, dass Böhnhardt schon im Womo lag, als der in Stregda aufgefunden wurde. Welche Leiche besichtigten Mall und Heiderstädt in Eisenach, bevor man sie nach Stregda rief? Welch zufall aber auch, dass die ebendort eine Leiche besichtigten.
Welche denn? Etwa die vom Böhnhardt? Mit Kopfschuss aus Polizeipistole?
Und warum fehlt hier der Kopf, es ist das einzige Foto der vorderen Leiche im Womo ohne Schutt!
Sicher ist jedoch, dass nach der Verlagerung des Tatortes in die Halle Tautz Böhnhardt „tot anwesend“ war…
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Wenn der Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit sagte, dann erfolgten die Pumpgun-Kopfschüsse erst in der Halle Tautz, eine Polizeihalle würde dann ausscheiden, logischer Weise, und wenn er log, dann können sie auch schon vor 12 Uhr erfolgt sein. Es sind sehr wahrscheinlich „Verdeckungspumpgun-Kopfschuesse an 2 Leichen“, das Indiz sind und bleiben die 6 Munitionsteile im Kopf und der Polizeimunitionsschmauch an der Hand.
Die fehlenden Blut und Hirnspuren hinter Mundlos benennt Schorlau zurecht als schwerwiegendes Indiz für die Vertuschung eines Doppelmordes am 4.11.2011 durch die Polizei.
Das Buch wird helfen, zweifellos, um den Bundestags-NSU-Ausschuss auf Trab zu bringen. Das tut auch unbedingt Not. Die Leitmedien werden nicht weiter wie bislang lügen können. Auch das ist positiv. Die Arschkrautfresser des Sicherheitsapparates brauchen Druck!
Das BKA musste diese Woche im NSU-Ausschuss NRW zugeben, dass man den Zeugen (also den Opfern) in der Keupstrasse nach dem 4.11.2011 keine Fotos von Böhnhardt vorlegte, sondern nur Fotos von Mundlos. Damit das Paulchenvideo stimmt, damit die Angaben auf EDV 11 stimmen… denn mehr Beweise gibt es nicht…
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Schorlau hat sehr geholfen, hat er auch die Anstalt überhaupt erst inspiriert?
Der Druck muss weiter erhöht werden. Der Rechtsstaat muss wiederhergestellt werden.
Die vergangene Woche war voller Geständnisse, zum Teil sehr überraschende Erkenntnisse kamen ans Licht, es lohnt sich, diese zusammen zu fassen. Länger schwelende Verschwörungstheorien wurden mit Macht bestätigt.
Am 20. und 21.März 2014 haben die NachDenkSeiten über die Forschungen von Uwe Krüger berichtet. Er hatte 2013 beschrieben, wie und welche deutschen Medien und Journalisten auf US-nahen Kurs gebracht werden, wie sie über verschiedene Organisationen wie die Atlantikbrücke vernetzt sind. „Die Anstalt“ hatte das Thema zum Gegenstand ihrer Sendung vom 29. April 2014 gemacht. Dort ab Minute 35. Darüber gab es dann einen juristischen Disput mit zwei Vertretern der „Zeit“, Joffe und Bittner. Umso mehr werden wir überrascht von Äußerungen des stellvertretenden Chefredakteurs der „Zeit“, Bernd Ulrich, in seinem Buch „Sagt uns die Wahrheit!“. Dort finden sich auf den Seiten 45 bis 49 bemerkenswerte Erkenntnissen. Albrecht Müller.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Ersatzbegriff für „Gleichschaltung“ gesucht
Was soll man stattdessen sagen? „Eingebettetsein“ ist ja auch ein toller Begriff.
Das ist ein sehr lesenswertes Geständnis. Die ganze Wahrheit ist vermutlich noch viel schlimmer als der ZEIT-Verantwortliche einräumt, aber immerhin. Buchscans sind dort verfuegbar. Lohnt sich auch im Original zu lesen.
Bernd Ulrich DIE ZEIT
Gleichschaltung sollte man auch so nennen. Keine Anglizismen aus politischer Korrektheit, quasi als Kniefall vor ihr. Es IST eine Gleichschaltung der Medien, also benenne man sie auch klar und deutlich! Ausnahmen gab es immer, sogar im 3. Reich. Auch in der DDR.
Die BRD ist ein Vasallenstaat, ein nach wie vor besetztes Land. Davor scheut Albrecht Müller offenbar immer noch zurück? Was hat das mit seiner SPD-Biographie zu tun?
Warum hat Willy Brandt eigentlich damals nicht mehr Demokratie gewagt, Herr Albrecht Müller? Gab es denn zuwenig davon, und wie konnte das sein, bei diesem supitollen Grundgesetz? Ist es denn nicht wahr, dass Willy Brandt der Abschaffung des Rechtsstaates bei der Überwachung der Deutschen 1968 als Vizekanzler zugestimmt hat? Bei der Abschaffung der Gewaltenteilung, indem man den Artikel 10 Grundgesetz quasi abschaffte, und den Richtervorbehalt gleich mit?
Lebenslügen… die man auch in Unions- und FDP-Kreisen findet…
Gar lustig war es Gestern in Düsseldorf, als der Teamleiter von Jung-KK’in Vogggenreiter als Zeuge vorgeladen war, ein gewisser KHK Michael Schweikert vom BKA. Sein Team „überprüfte“ den NSU in der Keupstrasse und in der Probsteigasse im Rahmen der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes.
Kurzfassung: Da die Zeugen Mundlos als Bombenfahrradschieber erkennen sollten, legte man ihnen Böhnhardt gar nicht erst vor.
Nein, das ist kein Witz. 24.11.2015
Das BKA musste diese Woche im NSU-Ausschuss NRW zugeben, dass man den Zeugen (also den Opfern) in der Keupstrasse nach dem 4.11.2011 keine Fotos von Böhnhardt vorlegte, sondern nur Fotos von Mundlos. Damit das Paulchenvideo stimmt, damit die Angaben auf EDV 11 stimmen… denn mehr Beweise gibt es nicht…
Schlagartig hören die Antifatweets auf, auch Frees twittert nichts mehr, und es gibt keinen einzigen Bericht in den Medien von dieser denkwürdigen Ausschusssitzung.
Ein Unikum in der NSU-Geschichte: Die Antifa schweigt, der „unabhängige Prozessbeobachter“Frees schweigt, und die Linksjournaille schweigt, die Leitmedien sowieso (üblich seit Langem, was den Erfurter Ausschuss betrifft, passend dazu löschte König die Ticker-Protokolle von ihrer Homepage), in Dresden verweigern die Fraktionen der Systemparteien einfachste Beweisführungen, und vom BKA-Desaster in Düsseldorf berichtet noch nicht einmal der sonst allgegenwärtige WDR.
die Übertragung fiel aus… kein einziger Bericht…
Die BRD als DDR 2.0 ist Realität. Im November 2015, merken Sie sich wenigstens das Jahr… die Denkblockade „das kann doch gar nicht sein“ verhindert wirksam eine Erwähnung in den alternativen Medien. Das Ereignis in NRW am 24.11.2015 hat gar nicht stattgefunden. Sowas gab es noch nie… wenigstens regional wurde bislang berichtet, immer, egal welches Bundesland, egal welche Sitzung. Dieses Mal nicht.
Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates. Diese „Verschwörungstheorie“ ist glaenzend widerlegt: Es handelt sich um Verschwörungspraxis. Keine Theorie. Deutlicher als am 24.11.2015 beim BKA-Keupstrassen-GAU kann man es nicht aufzeigen. Bevor noch der heiss geliebte NSU aus der Keupstrasse fliegt, beteiligt man sich lieber an der Vertuschung. Ein ganz eindeutiges Geständnis der Staatsantifa.
Danke dafür, in dieser Eindeutigkeit war das nicht zu erwarten.
Ich finde das nicht weiter schlimm, hätte aber eine andere Lösung anzubieten. Kramer vertritt die Bundesrepublik beim Eurovision Song Contest und Xavier Naidoo wird Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz.
Der „NSU“ hat viel gelesen, Combat 18-Hefte, Sonnenbanner, Turner Tagebücher, und hat so gelernt, was eine Terrorzelle im Untergrund so wissen muss, um erfolgreich zu sein. Das hatte der VS via seiner Spitzel alles aufschreiben lassen:
Tweets von Vorgestern
Wozu das gut sein soll, 20 Jahre alte Hefte vorzulesen, konkret von 1996 stammende, das ist nicht Jedem klar:
“Richter Manfred Götzl verlas Texte aus einer Zeitschrift des Neonazi-Netzwerks Blood & Honour, das 1998 bei einer Durchsuchung von Beate Zschäpes Garage gefunden worden war. Die Texte rufen zum Mord an Einwanderern und zum sogenannten führerlosen Widerstand auf. “Für die Nebenklagevertreter liest es sich wie die Anleitung für den NSU”, merkt Wiebke Ramm von Spiegel Online an.”
Wozu?! Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen?!
Eine der wenigen eindeutigen und unumstritten Tatsachen im Prozess ist doch, dass Zschäpe eine Rechtsextremistin war und wahrscheinlich immer noch ist, welche tief in die rechtsextreme Szene, und das wahrscheinlich nicht nur als Mitläuferin, eingebunden war (ist). Was erhofft man sich also inhaltlich noch neues vom Beweisantrag der Nebenklage?!
Welchen Erkenntnisgewinn erhofft man sich aus dem Vorlesen des Heftes der Neonaziorganisation Blood and Honour – im Übrigen waren auch in dieser rechtsextremen Organisation diverse V-Leute an wichtigen Schaltstellen installiert?!
Zschäpe war eine Rechtsextremistin. Bewiesen!
Die Texte in der Zeitschrift Blood and Honour rufen zu Hass, Gewalt und sogar Mord gegen Andersdenkende und Migranten auf. Bekannt!
Das Konzept des führerlosen Widerstands (autonom agierende Gruppen). Auch damals schon vielfach und lange in der rechtsextremen Szene propagiert!
Ich verstehe es nicht mehr. Ganz offensichtlich hat das Gericht zuviel Zeit. Und zeitgleich werden deutlich zielführendere Beweisanträge der Verteidigung und der Nebenklage mit der Begründung “Zeitmangel” durch Richter Götzl abgelehnt…
So leicht wird man ein Propagandaopfer… wenn man diese Unterlagen gar nicht gelesen hat, und daher wie ein Blinder von der Farbe schwaermt?
Das Gericht verfügt zwar über 2 Ersatzrichter im Senat, aber wird ein Richter krank, fällt eine Woche aus. 2 Verhandlungstage, 300.000 Euro gespart, sehr löblich 🙂 Nächste Woche fällt also aus…
Das Gericht macht in Gedöns, und das seit Mai 2013. Da dürfen die auch mal alte Heftchen vorlesen, wenn der einzige Zeuge Volker Henck eine Autopanne hat.
@dieter meint dazu, man solle doch mal nachlesen, wie das BfV die Qualität dieser „Terrorzellen-Handlungsanweisungen“ einschätzt, und verweist auf die berühmte 2004er Broschüre VS-nfD:
Das BfV kommt zu Ergebnis, dass von den Schriften des Combat 18 weder eine konkrete Gefährdung noch konkrete Handlungsanweisungen ausgehen. Auch in Bezug auf leaderless resistance gäbe es keine konkreten Handlungsanweisungen und auch das Totenkopf-Magazin bleibt weitestgehend im Allgemeinen verhaftet.
Ist doch lustig, was der Götzl diese Woche in München abgezogen hat. warum hat die Verteidigung nicht einfach diesen VfS-Bericht eingereicht. Der VfS hat doch bestimmt nichts beschönigt. War offenbar harmloser Kindergartenquark, der in diesen Heftchen stand.
Die Jenaer Garagenbomber ohne Zünder werden dort ebenfalls ausführlich erwähnt. Seite 16. Damals waren die Bomben noch funktionsfähig, im Prozess in München stellte sich heraus, dass sie das nicht waren… man kann nun mal TNT nicht zünden wie Chinaböller… das wusste die Jenaer Terrorzelle jedoch leider nicht… auch taucht dieses TNT erst im Mai 98 im Haftbefehl auf und ist laut Staatsanwaltschaft Gera Ende 1998 restlos vernichtet, aber das TLKA vernichtete laut Pressemitteilung seine Spuren davon erst im Jahr 2000. Alles sehr improvisiert und unlogisch. Man erkennt leicht: Eine erfundene Geschichte.
@anmerkung meinte dazu:
Ist ja geil, das ist Stand Juli 2004. BMZ werden in der Broschüre auch ausführlich referiert, im Juli 2004. Sogar die Einstellung des Verfahrens wegen Verjährung findet Erwähnung.
Kann niemand mehr sagen, die wußten nichts von den 3en, wenn die im Juli 2004 immer noch erwähnt werden. Die sind also allen Personen im Verteiler der Broschüre bekannt gewesen.
So ist das. Und der Verteiler war sehr gross.
Taugen also diese Anleitungen zur Umsetzung des Terrorkonzepts des führerlosen Widerstandes? Oder sind das Nebenklage-Pappdrachen? Handelte des Trio gemäss des BKA-Terror-V-Mannzellen-Konzepts des Dr. Kolmar? Sich ranmachen an echte Terroristen, indem man gefakte V-Terroristen in die Szene einschleust?
Zitat: [Dr. Kollmar, Vizepräsident des BKA]
»Ich hatte vorgeschlagen, eine
Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,
im Parallelgang zu bestehenden terroristischen Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.
Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37
Wissen wir nicht… sollten Sie selber mal durchdenken… das wäre ein Staatsgeheimnis, dessen Bekanntwerden Regierungshandel unterminieren würde: Das geplante Abtauchen in den NS-Untergrund zum Zweck der Unterwanderung und Infiltration einer gewaltbereiten Szene, 1998 geschehen in Jena.
Montag stand wie alle VISA-Affären-Bundestags-Untersuchungsausschuss-Mitglieder drauf, auf der Todesliste, aber warum, das weiss niemand. 10.000 Namen… Wahnsinn.
Heute also Montag…
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Die CD ist von 2003.
Das ist eine lupenreine Kasperles-Veranstaltung.
Montag wird die Antwort nach dem Spitzellohn verweigern, der doch in der Zeitung stand.
Da Montag den Corelli gar nicht kannte, sind seine Bewertungen unseriös. Wertlos.
Es wird wieder Blödsinn erzählt, wider besseren Wissens.
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Sogar die CZ-Grenzer sahen das KKK-Feuer auf dem Berg…
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wie peinlich…
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Man lese dazu „Heimatschutz“, ein massgeblicher Grund für Edathys „Pech“ mit den Kinderpornos war das Zerwürfnis um Corelli… und um Piatto, KKK, 1991 bereits…
Ein Honigtopf des LfV, und die Bereitschaftspolizei tappte rein? Zu schön. Wenn es stimmt.
Stasi-Wagner von Exit würde ihn als seinen besten Mann bezeichnen. Dokumärchenonkel Rainer Fromm vom ZDF würde nicht widersprechen.
Unwichtig. Die haben sich frueh schon gekannt.
Wie kam Corelli nach Baden-Württemberg in den KKK?
Weil das BfV ihm das so anwies. Ganz einfach. Von heute:
Wie bekommt Richter Kontakt zu baden-württembergischen KKK-Mitgliedern?
Über Newsletter und E-Mails erhält Richter 1998/1999 Hinweise auf KKK-Strukturen in Deutschland. Über Chatkanäle baut er den Kontakt zu Thomas B. auf, der den Kanal „Vaterland“ auf der Kommunikationsplattform „undernet“ betreibt. B. bietet Richter an, mit ihm gemeinsam in die USA zu fliegen, um dort „amerikanische Kameraden“ des KKK zu treffen. Über B. lernt Richter dann Achim Schmid aus Schwäbisch Hall kennen. Der V-Mann des LfV Baden-Württemberg ist zu dieser Zeit Mitglied der im Raum Heilbronn aktiven „International Knights of Ku-Klux-Klan“ (IK KKK).
Wie wird Richter Mitglied des KKK?
Im März 2000 treffen sich Schmid und Richter bei einem Skinheadkonzert in Dänemark. Das berichtet Richter seinem sogenannten V-Mann-Führer. Weil dessen Dienst „keine fundierten Erkenntnisse zu Sektionen der IK KKK“ hat, könne eine Mitgliedschaft Richters dort „wertvolle Erkenntnisse zu Aufbau, Veranstaltungen und internen Abläufen erbringen“. Richter wird deshalb vom BfV gegen seinen Willen gedrängt, engen Kontakt zu Schmid und dem IK KKK zu halten. Am 21. und 22. Juli 2000 wird Richter als Anwärter im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in den IK KKK aufgenommen. Dessen in Baden-Württemberg lebender Europabeauftragter Paul Edmond ist bei dem Ritual anwesend. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-akten-bundestag-bremst-landtag-der-tod-des-mysterioesen-spitzels-corelli.b1005b6a-1816-4192-bb59-6e444a14d1fb.html
Auf Anweisung…
Corelli bestritt das weisungsgemäss. Man sagte ihm das so: Leugnen. Schon wieder uninteressante Meinungsäusserungen Montags, die zudem falsch sind.
Sachliche Feststellung.
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Im neuen Bundestags-Gedöns befragen sie Antifa Jansen. MEGABRÜLLER… das ist wie Schlagerparade…
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Bilder statt Worte!
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Das ist wie bei Florian Heilig: Man wollte Infos, darum geht es in den Ausstiegs-Vereinen. Das sind staatliche Aushorchprogramme… gerade auch im Ländle.
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Die Verdummung ist immer Teil des Spieles.
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Steuergeld für den Weissen Wolf. Davon ist auszugehen.
Und sie lügen wirklich sehr dumm:
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Damit dürften wir alle 5 CIA-Kasper zusammenhaben: Hagen, Fiebig, Starke, Piatto, Boldt. Wurden alle irgendwann an BRD-Dienststellen abgegeben. Zur Zweitverwertung.
Dann war Schluss:
LOL. So viel Spass!
Wir hatten ihn ja anlässlich seiner Berufung angeschrieben. Kam nie irgendeine Frage… nur eine nette Eingangsbestätigung.
Ermittelt hat der gar nichts. Er bekam sicher einen Ghostwriter vom BfV. Oder aus KDFs Vorzimmer?
Feyder mit Blödsinn zum Abschluss:
Was hat Richter mit der NSU-CD zu tun?
Offenbar Mitte der 2000er Jahre verschickt Richter eine CD mit dem Titel „NSU/NSDAP“ an einen Neonazi, der V-Mann des LfV Hamburg ist. Der findet die CD im Februar 2014 beim Aufräumen wieder und übergibt sie den Verfassungsschützern. Der Datenträger enthält die „erste umfangreiche Bilddaten-CD des Nationalsozialistischen Untergrunds der NSDAP (NSU)“. Enthalten sind Fotos, Videos und Grafiken mit rechtsextremistischem Inhalt. Bei Hausdurchsuchungen in Krakow am See und Lugau finden Polizisten zwei weitere CDs mit demselben Titel und ähnlichen Inhalten. Im Spätsommer 2014 taucht auch eine CD beim BfV auf. Diese hatte „Corelli“ offenbar am 16. August 2005 übergeben. Ausgewertet worden war sie nie. Brisant sind die CDs, weil der Begriff NSU erst nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Terrorgruppe im November 2011 bekannt wurde. Ein sogenannter Hashwert-Abgleich ergibt, dass der unverwechselbare Datei-Fingerabdruck einiger Datenbanken mit denen identisch ist, der auf Rechnern und Datenträgern gefunden wurde, die den fünf im Münchner NSU-Verfahren Angeklagten zuzuordnen sind.
Quatsch. Es gab einige ORDNER, keine Datenbanken, auf 3 Festplatten Emingers, Seagate 320 GB, die identisch untereinander waren, und die einige Bilder enthielten, die es auch unter den 15.000 Bildern der NSU-CD gab. Die gab es aber auch auf Corellis Homepage, und nicht nur dort.
Wir reden von Dutzenden Bildern, nicht von Tausenden.
Die miese Leistung der Medien ist einer der Gründe für das endlose Nichtaufklären einfachster Zusammenhänge.
Gestern wurde am OLG München aus 20 Jahre alten VS-gesponserten Blood&Honour Heftchen vorgelesen, ein schierer Verzweiflungsakt, denn der Zeuge Volker Henck war nicht erschienen. Autopanne bei Nürnberg, war dazu zu lesen… also las man aus Garagenfunden vor.
München NSU-Prozess: Gericht verliest «Blood & Honour»-Texte
Im Münchner NSU-Prozess hat das Gericht am Donnerstag Texte aus einer Zeitschrift der rechtsradikalen Organisation «Blood & Honour» verlesen
Bei Mitgliedern dieser Vereinigung hatten die Hauptangeklagte Beate Zschäpe und ihre beiden Gesinnungsgenossen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach ihrem Abtauchen im Jahr 1998 in Chemnitz Zuflucht gefunden. Das betreffende Heft stammt aus dem Jahr 1996, als das NSU-Trio noch in Jena lebte.
Der ursprünglich für Donnerstag vorgesehene Zeuge konnte zunächst nicht vernommen werden. Es gebe «Schwierigkeiten mit seiner Anreise», sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Der Zeuge soll das Trio beim Abtauchen in den Untergrund unterstützt haben.
Die lesen also vor. Wie schön. Nichts zu tun, Langeweile? Mittags war bereits wieder Schluss, erneut 150.000 Euro verballert für Gedöns.
Der einzige für Donnerstag geladene Zeuge konnte nicht vernommen werden. Es handelt sich um einen Mann, der Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt beim Abtauchen unterstützt haben soll. Er habe am frühen morgen im Gericht angerufen und mitgeteilt, sein Auto sei bei der Anreise aus Thüringen vor Nürnberg liegengeblieben, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Er soll jetzt kommende Woche vernommen werden. (2.12.2015, fatalist)
Dass Szenezeugen sich eher besaufen, als in München auszusagen, das ist laut Spiegel nichts Neues:
NSU-Prozess: Hasstiraden aus der Garage
Volker H. ist nicht der erste Zeuge, der das Gericht im NSU-Prozess warten lässt. Es gab bereits mehrere Zeugen, insbesondere aus der Neonaziszene, die ohne Begründung gefehlt haben. Ein Zeuge ließ den Richtern sogar mitteilen, dass er sich eine Kneipe suchen werde und trinken müsse und deshalb nicht vor Gericht erscheinen könne.
Nun sind Sie in der privilegierten Position, dass Sie selber schauen können, was da in der Garage gefunden wurde, denn die Akte ist geleakt. Dumm wie Spiegellesersind Sie nicht… notwendigerweise.
Abgelaufener Reisepass und mehr an altem und uraltem Kram. Nett hereingelegt mit ausstaffierter Bombenwerkstatt, aber schauen Sie halt selber nach. Im Erfurter NSU-Ausschuss-Bericht hat man zwar 15 Mal von Mundlos Reisepass geschrieben, aber auch 15 Mal alt, lange abgelaufen vergessen hinzuschreiben…
Sicher nur ein Versehen… „alter und uralter Kram“ vergass man ebenfalls. Immer. 2000 Seiten lang, aber Entscheidendes fehlt… lesen Sie die Asservatelisten, und finden Sie die Chinaböller und das glühbirnengezündete TNT… so gut ist Bundeswehr-Terroistenausbildung vielleicht doch nicht…
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Der gestrige Verhandlungstag bei Twitter war kurz.
150.000 Euro für solchen Scheiss…
Was waren denn nun die Leiden des jungen Henck? Warum kneifen die Zeugen so oft, die für das Abtauchen 1998, und zwar, so will es die Legende, genau an jenem Tag der Garagenrazzia, am 26.1.1998?
Ganz einfach: Weil das Trio gar nicht am 26.1.1998 abtauchte. Nach Chemnitz zum V-Betreuer Thomas Starke verschwanden die 3 erst am 5.2.1998, vorher waren sie noch in Thüringen.
Das weiss auch Jeder, der Zeitung liest, denn 1 Tag NACH dem angeblichen Verschwinden war Mundlos noch mit Kapke bei seiner Mama im Supermarkt eine EC-Karte abholen, und man beräumte gemeinsam die Ilmenauer Studentenbude, und Böhnhardt hob am Geldautomaten in Jena noch 2000 DM ab, im Februar.
Und das wissen natürlich die alten Kumpels… und sie sollen das nicht vor Gericht aussagen.
Wer lesen (und denken!) kann ist klar im Vorteil, Christian Kapke und seine Kollegin (tolle Stimme!) haben ein Lied dazu gemacht:
Sehen Sie da ein Lied mit dem Titel „26. Januar“?, und was schliessen Sie daraus, dass das Untertauchlied „5. Februar“ heisst?
Die schrieben Autos am 30.1.1998 zur Fahndung aus, die längst wieder bei den Eltern standen, und das bereits seit 26.1.1998.
Glauben Sie nicht?
Seite 1756, Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt:
„Allerdings werden Unterstützungshandlungen der Juliane Walther, die in der Wohnung des Mundlos angetroffen wird, und des Volker Henck, der am Abend den Pkw des Böhnhardt zu dessen Eltern verbringt, festgestellt, die jedoch ohne Folgen bleiben.“
Das ist köstlich. Slapstick vom Feinsten. Polizei-Staatsschutz-Satiren aus dem wahren Leben. Betreutes Untertauchen. Chemnitz bereits seit Anfang Februar bekannt. (lag daran, dass Böhnhardt fleissig mit eigenem Handy telefoniert, 123 mal bis 17.3.1998)
Seite 1450, TPUA-Abschlussbericht:
„Im Prozess vor dem OLG in München soll sich Frau Walther dahingehend eingelassen
haben, sie sei gemeinsam mit Volker Henck an diesem Tag unterwegs gewesen, um zuerst Ralf Wohlleben in Erfurt über die Durchsuchung zu informieren und hernach aus den Wohnungen von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Kleidungsstücke zu holen. Während sie aus der Wohnung Zschäpes dabei noch Müllsäcke mit Kleidung herausgetragen habe, sei sie in der Wohnung des Mundlos‘ auf die Polizei getroffen. Sollten diese Schilderungen zutreffen, muss konstatiert werden, dass die Polizei durch Unterlassen einer eingehenden Befragung der Juliane Walther und der Überprüfung deren weiterer Schritte nach Verlassen der Wohnung Mundlos‘ es versäumt haben dürfte, eine heiße Spur zu den drei Flüchtigen aufzunehmen. Hierzu hat der Untersuchungsausschuss jedoch aus Zeitgründen keine eigenen Feststellungen treffen können.
Herrlich. Lustig. Staatsschutz live und in Farbe…
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Und die Leiden des jungen Henck bestehen im Dilemma, sich vor Gericht nicht verquatschen zu duerfen…
Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!
Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?
Ebenfalls letztes Jahr stellte Ströbele fest, im Taz-Interview gemeinsam mit Binninger (fiel dem da eigentlich justamente die Kauleiste raus?):
Es ist in keinem einzigen Fall beweisen… alle Tatorte kommen ohne Augenzeugen, ohne DNA und ohne Fingerabdrücke „des NSU“ aus.
Ein Jahr später, zum Beginn des 2. Bundestags-Untersuchungsausschusses, ist man weit zurück gefallen hinter das, was eigentlich das Hauptthema sein muss:
Wer waren die 10-fachen Mörder?
Gehört der Polizistenmord überhaupt in den Dönermorde-Komplex, so ganz ohne NSU-Womo und ohne Zwickauer Mundlos-Blutjogginghose?
Wie will man den Beweisbetrug der BAO Trio und der Bundesanwaltschaft ahnden?
Wie die Manipulationen der Tatorte des 4.11.2011 durch die Polizei?
Gar nicht. Sie ahnen es sicher bereits. Der Staatsschutz des Systems, der Eigenschutz geht weiter und wird noch intensiviert.
Warum die Aufklärer nichts aufklären werden, hat der Lammert heute für alle klar und verständlich erklärt. Außer Berge von bedrucktem Klopapier kommt da nichts mehr. Jetzt ist also endlich amtlich, wie weit der Kreis der Vertuscher mittlerweile gezogen ist. Bis an die Kuppelspitze des Reichstages.
Lammert, das weiß kaum jemand, ist protokollarisch betrachtet die Nr. 2 in der BRD. Pfaffe, Appellator und Mutti, das sind die drei wichtigsten Posten, die die BRD zu vergeben hat.
Lammert-Appell zu Geheimhaltung und Vertraulichkeit
Eindringlich appellierte der Bundestagspräsident an die Abgeordneten, „die selbst gesetzten Regeln zur Geheimhaltung und Vertraulichkeit“ einzuhalten. Lammert zitierte den Paragrafen 353b Absatz 2 Nr. 1 des Strafgesetzbuches, in dem festgelegt ist, dass sich derjenige strafbar macht, der unbefugt einen Gegenstand oder eine Nachricht, zu deren Geheimhaltung er aufgrund des Beschlusses eines Gesetzgebungsorgans des Bundes oder eines Landes oder eines seiner Ausschüsse verpflichtet ist, an einen anderen gelangen lässt oder öffentlich bekanntmacht und dadurch wichtige öffentliche Interessen gefährdet.
Wie harmlos die Veranstaltung werden soll, dass lässt Staatsschützer Binninger, der neue Edathy, durchblicken.
Pumuckl ist -wie immer- einfach nur peinlich (Bergpredigt…).
Bei Edathy und seinen Knabenpenisbildern hat man wohl einen Burgfrieden geschlossen, Edathy hält die Klappe, seine mutmassliche Erpressung durch die Sicherheitsbehörden als NSU-Ausschussvorsitzender betreffend, der Parallelfall Karl-Heinz Dufner, Leitender Kriminaldirektor im BKA, der auf derselben Liste stand, und die undurchsichtige Rolle des BKA sind aus Gründen der Staatsräson vom BKA-Edathy-Bundestags-Untersuchungsausschuss unter Eva Högl (ein Naivchen Staatsschutzchen von Weltruf) beerdigt worden.
Nur der Ausschussvorsitzende Edathy und sein Stellvertreter Stracke (CSU) hatten Einblick in die ungeschwärzten BfV-Akten.
26.11.2015 (ich wusste das nicht)
Vorgesehen ist, dass alle Mitglieder des Ausschusses und ihre Stellvertreter jederzeit Einblick in die ungeschwärzten Passagen erhalten können – im Bundestagsausschuss durften das nur der Ausschussvorsitzende und sein Stellvertreter.
Und in Hessen sollen die Akten in den Landtag gebracht werden, die Abgeordneten müssen nicht wie in Berlin zum Verfassungsschutz fahren.“
Stracke, wer kennt den überhaupt? Wessen Protegee ist er? Wie kam ein Jungabgeordneter an den Posten des Stellvertretenden Ausschussvorsitzenden beim NSU-Ausschuss?
Der ist uns, die wir sämtiche Wortprotokolle kennen, nie aufgefallen. Merkwürdiger Co-Vorsitzender…
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Und so verkündet Binninger die neue alte Marschrichtung. Immer unter Prämisse dessen, was zu beweisen ist: Es war der NSU, wer immer da auch die Helfer und Helfershelfer oder gar Mitmörder sein mögen.
Gilt immer noch. Man sucht jetzt den NSU 2.0, das grosse bundesweite Netzwerk, bestehend aus eisern schweigenden Helfershelfern an jedem Tatort, die mit Kleingeld (300.000 Euro für die Dönermorde, 300.000 Euro für den Polizistenmord, 20.000 Euro für die Keupstrasse,…,…) nicht zu locken waren. Selbst wenn sie nur ein Opfer auskundschafteten, ohne zu wissen warum: Geld konnte sie nie locken, die Dutzenden von Helfern…
Klare Ansage: In einer Szene, wo man Spitzel ohne Ende hatte und hat, die für lumpige 200 Euro Spitzellohn ihre Kameraden verraten, da ist dieser NSU-Helfernetzwerk-Schwachsinn unerträgliche staatliche Verdummung. Egal ob er von Politikern, von Journalisten oder vom Sebnitz-Nazi-Kindsersäufer-Experten verbreitet wird. Es ist und bleibt ein Ablenkungsmanöver. Und eine staatliche Rückversicherung, falls doch Alibis für die Uwe-Mörder von der Kernzelle des NSU auftauchen sollten.
Lassen Sie sich nicht verdummen. Der bundesweite Mord-Helferkreis der Nazi-Millionäre ist und bleibt eine äusserst dumme staatliche Verschwörungstheorie.
Lachen Sie diese Binningers aus. Es ist ja wohl keineswegs so, dass der glaubt, was er da erzählt… es ist nur die Staatsräson NSU… das grosse Phantomtheater.
Würde man das ernst meinen, man hätte den Kleinstzellen-Schrottprozess beim Staatsschutzsenat am OLG München längst gestoppt… die gescheiterte staatliche Verschwörungstheorie NSU 1.0.
All das neue NSU 2.0-Bundestags-Gedöns dient nur noch der Schadensbegrenzung für das BRD-System im Ganzen.
“Richter Manfred Götzl verlas Texte aus einer Zeitschrift des Neonazi-Netzwerks Blood & Honour, das 1998 bei einer Durchsuchung von Beate Zschäpes Garage gefunden worden war. Die Texte rufen zum Mord an Einwanderern und zum sogenannten führerlosen Widerstand auf. “Für die Nebenklagevertreter liest es sich wie die Anleitung für den NSU”, merkt Wiebke Ramm von Spiegel Online an.”
Wozu?! Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen?!
Eine der wenigen eindeutigen und unumstritten Tatsachen im Prozess ist doch, dass Zschäpe eine Rechtsextremistin war und wahrscheinlich immer noch ist, welche tief in die rechtsextreme Szene, und das wahrscheinlich nicht nur als Mitläuferin, eingebunden war (ist). Was erhofft man sich also inhaltlich noch neues vom Beweisantrag der Nebenklage?!
Welchen Erkenntnisgewinn erhofft man sich aus dem Vorlesen des Heftes der Neonaziorganisation Blood and Honour – im Übrigen waren auch in dieser rechtsextremen Organisation diverse V-Leute an wichtigen Schaltstellen installiert?!
Zschäpe war eine Rechtsextremistin. Bewiesen!
Die Texte in der Zeitschrift Blood and Honour rufen zu Hass, Gewalt und sogar Mord gegen Andersdenkende und Migranten auf. Bekannt!
Das Konzept des führerlosen Widerstands (autonom agierende Gruppen). Auch damals schon vielfach und lange in der rechtsextremen Szene propagiert!
Ich verstehe es nicht mehr. Ganz offensichtlich hat das Gericht zuviel Zeit. Und zeitgleich werden deutlich zielführendere Beweisanträge der Verteidigung und der Nebenklage mit der Begründung “Zeitmangel” durch Richter Götzl abgelehnt…
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/27/medienlog-blood-honour-anleitung-nsu/