Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.
Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:
Welche Waffe? Hat Willms die gesehen?
Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms
die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?
Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.
ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…
Das ginge so:
Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.
Willms Foto!
Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:
Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.
Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.
Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.
Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.
Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…
Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.
Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.
Vorgeladen waren
10:00 Sascha Willms, Reporter
11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)
14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)
Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
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Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.
Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
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Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
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Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse.
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
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Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
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Hinterher war er mit Frau König rauchen.
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Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
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Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
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Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.
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Sehr interessant, so als Erstinformation.
Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.
„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
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Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.
Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.
… da war das explodierte Haus in Zwickau gerade gelöscht, und das Womo traf in der Abschlepphalle der Firma Tautz ein. 16:36 Uhr MEZ. (Umstellung von MESZ erfolgte am 30.10.2011)
Diese Mail von Corelli war nicht die Erste, wie man hier nachlesen kann:
Auf Hoffmanns Nachfrage, wer ihn denn kenne, auf wen er sich berufen könne bei seiner Anmeldung für den Vortrag, reagiert „Thomas“ lässig. Die Kameraden Lümmel und Rolle, auch ein gewisser Chemo aus Leipzig seien Freunde in der „Szene“. Hoffmann traut dem Braten nicht und bietet dem Unbekannten an, für seine Sicherheit zu garantieren, wenn er ein Linker sei. Der aber gibt sich als Nationaler aus und kokettiert mit seiner Legasthenie. Hoffmann lässt sich nicht auf nähere Kontakte zu dem Kerl ein, auch nicht in den darauffolgenden Wochen, nachdem Richter zunehmend ungehalten wird.
„Freiheit für Gerd Ittner und politische Gefangene“. Der rechten Kundgebung folgten rund zwanzig Neonazis. Darunter auch die Organisatoren des Nürnberger Pegida-Ablegers „Nügida“, Rainer Biller und Dan Eising
Okay, und dieser Eising wurde Gestern festgenommen:
Nach Angaben der Ermittler hatten die 13 Beschuldigten für die geplanten Taten kiloweise pyrotechnisches Material – darunter sogenannte Kugelbomben – aus Osteuropa bestellt. Dieses besitze eine hohe Sprengkraft und sei ein „höchst gefährliches Explosionsmittel“, das Menschen schwer verletzen oder sogar töten könne.
Bei den Beschuldigten handelt es sich um elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 36 Jahren. Drei von ihnen wurden bereits verhaftet, gegen andere Beteiligte beantragte die Anklagebehörde weitere Haftbefehle.
Ermittelt wird unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Vorbereitung eines Explosionsverbrechens und gefährlicher Körperverletzung.
Nach Angaben der Bamberger Polizei handelt es sich bei einigen Verdächtigen um Aktivisten von Ablegern der Pegida-Bewegung und Mitglieder der rechtsextremen Partei Die Rechte. Einzelne Verdächtige sollen Kundgebungen des Nürnberger Pegida-Ablegers Nügida angemeldet haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks handelt es bei einem der Festgenommenen um den Nürnberger Nügida-Anmelder Dan E.
Bei den Durchsuchungen von zwölf Wohnungen in Ober- und Mittelfranken am Mittwoch hatten die Ermittler eine scharfe Schusswaffe mit Munition beschlagnahmt, außerdem mehrere nicht scharfe Schusswaffen, verbotene pyrotechnische Gegenstände, Baseballschläger, Stichwaffen und rechtsextremes Propagandamaterial
Die haben Böller in Osteuropa gekauft, die man in Polen oder Tschechien direkt hinter der Grenze bekommt, und die sind in Deutschland verboten. Da wird extra der Grenzuebergang beklebt vom Zoll/Bundespolizei, dass diese Polenböller verboten sind. Fatalist kennt das, das war in Johannstadt damals auch so. Zigaretten und DVDs und CDs waren aber legal und sehr sehr billig.
Solche Böller fand man in der Garage in Jena 1998. Der Sprengstoffspürhund übersah laut Protokoll zwar das TNT (vermutlich weil das erst nachgefunden wurde…), aber die Polenböller fand die Töle! Kann man im Abschlussbericht NSU-Erfurt 1 nachlesen.
Elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 36 Jahren wurden festgenommen. Fünf von ihnen sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Wie blöde kann man sein? Ist das naturblöde, oder ist das V-blöde?
Dort fährt man selber hin, sowas lässt man sich nicht per Post schicken, sodass der Staatsschutz die Sendung abfangen kann.
Jetzt wird es noch merkwürdiger.
Einer der Festgenommenen von Bamberg ist Dan Eising; der hat in Stammheim mitgearbeitet und wollte sich unbedingt mit Hoffmann zusammen fotografieren lassen, von einem Typen, den Hoffmann nicht kannte. Der hat auch die Böller bestellt.
(Der Gasthof in Stammheim; Transparent: „Hoffmann spricht“)
Dan Eising hat sich an WSG-Hoffmann rangemacht, und hatte die Polen-Kugelbomben für den angeblichen Anschlag auf das Asylbewerberheim im Kofferraum seines Autos?
Ja das ist wirklich sehr sehr merkwürdig.
Was sind Kugelbomben aus Polen?
Das sind professionelle Böller. Für Feuerwerker. Privatverkauf in der BRD verboten. Nur für Profis.
6 Zoll, 150 mm, das ist kleiner als der 8-Zöller im Video.
Und wer hat die Kugelbombenböller per Post bestellt?
Dan Eising:
Der Böllerbesteller im Internet und Möchtegern-Hoffmann-Kumpel letzte Woche.
C18
Jetzt wird es noch merkwürdiger:
Gestern war die Kripo auch beim WSG Hoffmann in Ermreuth. Sie suchten etwas, sehr gezielt, das ganz genau nichts mit der Razzia zu tun hatte, aber sehr viel mit dem 4.11.2011, und mit Corellis Mail an Hoffmann an jenem denkwürdigen Tag.
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Sie suchten ein Foto? Von Corelli. Bei Hoffmann, kurz nach dem 4.11.2011. Corelli wollte „was unterstellen“ bei Hoffmann.
Es gibt in der Gesamt-Asservatenliste keine Aussenspuren. Die Gesamtasservatenliste umfasst den Zeitraum vom 4.11.2011 bis 18.11.2011. Sie stammt vom TLKA, Tatortgruppe.
Eine Bereich 1.9 Aussenbereich gibt es dort, aber er ist leer. Die 22 Aussenspuren stehen dort nicht.
Im Tatortbefund des TLKA vom 27.12.2011 sind sie aber aufgefuehrt, und zwar mit Datum 5.11.2011.
Was schliessen Sie daraus? WANN wurden diese 22 Aussenspuren genommen? Am 5.11.2011? Und dann fand man dort nichts? Auf 18 von 22 Proben, darunter Fahrertür Innen und Aussen etc pp.?
Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder
Das kann nicht stimmen. Man fand… wollte aber nicht finden. Die nicht-finden-woller sitzen beim BKA, denn dort wurden die Asservate 1.9 ausgewertet. Und versteckt. im „falschen Ordner“, ebenso wie der 3 Tage zu frueh gefundene Reisepass, am 7.11.2011 besorgt in Dresden… und am 8.11.2011 im Womo gefunden.
8.11.2011. Wie auch Gerlachs Pass und Führerschein… Nachfindungen.
Nur einer hat ihn -analog zum Führerschein- bereits 3 Tage vorher gefunden…
and the winner is... LKA Stuttgart! Gutachten der SOKO PARKPLATZ…
Die haben es immer noch nicht kapiert: Der Tatort wurde schon vorher bewegt, als der von den Anwohnern gesehene 3. Mann die Leichenfuhre dort in Stregda abstellte… und anzündete. Es war voellig egal, ihn noch einmal mehr zu bewegen, konkret in die Halle Tautz.
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Wie man hoert war Frau Staatsantifa begeistert.
LOL.
Die Lüge von der Beutefindung erst am 5.11.2011 wird nicht funktionieren… dumm gelaufen, gelle?
Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.
Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?
Ersatzbeute, die Registriergeldnummern fehlen in den Akten… warum wohl? Die Stückelung ist falsch, weil man einfach Fantasie-Registriergeldscheinnummern neu definierte. Nie bei der Sparkasse abfragte…
Und warum gibt es keine Berichterstattung von den Vorgeladenen, also von Brandermittler des LKA Stuttgart, Dr. Tilman Halder, von Manfred Nordgauer, auch LKA Stuttgart, und von KK Hoffmann von der TOG des TLKA?
Weil man die gar nicht befragte, sondern ablud. Staatsschutz-Gründe, akuter Notfall.
Was das BKA nicht kann, nämlich den Sinn der 10.000 Namen in den Todeslisten, den Zweck der gut 300…
(andere Quellen sprechen von 500, wir haben noch nicht in den Akten nachgezählt, da irrelevant)
… Markierungen auf rd. 95 Stadtplänen von ca. 40 Städten zu markieren, das ist für die Omma eine der leichtesten Übungen:
„Verschwörungstheoretiker behaupten, dem mutmaßlichen Terror-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe seien die Morde und Raubüberfälle, die der Generalbundesanwalt ihm zuschreibt, gar nicht nachzuweisen. Der NSU-Prozess könnte sie fast an jedem Sitzungstag eines Besseren belehren.“
Alle Welt redet vom NSU 2.0, von Kerntrio, von Helfernetzwerk, von Mittätern, aber solange die Bundesanwaltschaft von 3 Tätern und Kleinstzelle ausgeht, tut die Omma das auch.
Da kann der Binninger seit 2014 zigmal erzählen, das stimme nicht, die Regierungs-Presstituierte bleibt dabei.
Während alsofast täglich die bösen NSU-Leugner durch klarste Beweise eines Besseren belehrt werden könnten, ist man ausserhalb des Omma-Parallel-Universums des BAW-Kadavergehorsams, also in der realen Welt, weitgehend ratlos:
Der erste Zeuge heute, ein BKA-Beamter, hatte das in der Frühlingsstraße gefundene Kartenmaterial zu Kiel ausgewertet. Seine Vernehmung verlief in der Sache unspektakulär. In der Beschreibung der aufgelisteten Einrichtungen verwendete der Zeuge jedoch mehrfach den Begriff „islamistisch“, und auf Nachfrage des Vorsitzenden, was er damit meinte, grub er das Loch immer tiefer: „ich meine orientalisch, osmanisch…“, es gehe ihm um Institutionen, die Menschen vertreten, die „eine andere Herkunft haben als das deutsche Volk selbst.“ Auf die zu erwartenden Unmutsäußerungen im Saal und aus dem Publikum zeigte sich Wohlleben-Verteidiger einmal wieder als echter Rechts-Anwalt und empörte sich, der Vorsitzende möge bitte für Ruhe sorgen.
Eine weitere BKA-Beamtin berichtete zum Kartenmaterial und den Adresslisten für diverse Städte. Das Material zu Zwickau – wie auch schon das zu Chemnitz – enthielt zwar viele Markierungen, aber keine denkbaren Ziele, die in das Feindbild des NSU passen würden. Ob diese Markierungen Fluchtwege für Banküberfälle betreffen oder ob es sich um andere, irgendwie die Struktur des NSU betreffende Orte handelte, ließ sich letztlich nicht klären.
In Greifswald und Plauen waren v.a. Banken und Sparkassen ausgespäht worden, in Ludwigsburg und Dortmund u.a. türkische bzw. islamische Vereine, Mitglieder des Landtags, Läden mit türkeistämmigen Betreibern, mit Hinweisen auf persönliche Ausspähung. U.a. findet sich zu Dortmund auch der Vermerk „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“ – ein Hinweis auf den Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße im Juni 2004. Eine Karte und Liste von Dortmund war am 3.6.2006, einen Tag vor dem Mord an Mehmet Kubaşık in Dortmund, ausgedruckt worden.
… und Kubasiks Kiosk war darauf NICHTmarkiert. So ein Unglück aber auch… das man verschweigt. Man ist ja Antifa… wie der Spiegel auch…
Klartext: Der AK NSU weiss es auch nicht. Niemand weiss es. Mordziele waren das eher nicht. Zusammengetragen haben muessen das jedoch viele Beteiligte. Aber wer? Und wozu?
Es macht keinen Sinn, Beispiel:
Ein türkischer Imbiss in #Dortmund ist auf dem #NSU Kartenmaterial als pot. Anschlagsziel festgehalten: "gutes Objekt, geeigneter Inhaber".
Soweit bekannt lebt der aber noch… obwohl doch so geeignet. Fuer was denn geeignet? Schutzgeld, Drogenverteilung, siehe den Polizei-Imbiss in Nürnberg!!!:
Die Realität muslimischer Parallelgesellschaften ist den Lesern der ZEIT unzumutbar. Gutmenschen aus Helldeutschland, sozialdemokratisches Traditionsblatt, das geht gar nicht.
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Gestern war es aber auch lustig, beim Kasperles-Prozess:
Mist, falsches Bild. Fehler von uns…
Jetzt aber:
Was hat die BKA-Beamtin im Chemnitzer Umfeld gemacht? Sie hat Pläne mit Eintragungen und Markierungen „des NSU“ überprüft:
Hühnerfarm? Das passt zu PETA, siehe den PC Internet-Verlauf in der FS 26, aber wer surfte dort?
Rosa Kreise, blaue Kreuze http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mutmassliche-nsu-terroristen-planten-ihr-vorgehen-sorgfaeltig-a-1059189.html Die Ermittler stießen auf etliche Markierungen auf den Karten: Mal waren es rosa Kreise mit Punkten, mal blaue Kreuze, manchmal stand einfach ein „P“ auf den Unterlagen. In etlichen Fällen ist bis heute nicht klar, welche Bedeutung die Einträge haben. Etwa ein Punkt auf der Chemnitz-Karte, der eine Geflügelfarm markiert. Oder der bei einer Kleingartenanlage: „War da vielleicht ein Versteck?“, so die Beamtin vor Gericht – man habe nichts derartiges feststellen können.
Hühnerfarm, das passt zu den Urlaubsfreunden aus Hameln, die einer Tierbefreier-Orga im Untergrund angehörten, da ging es um Pelztierfarmen, und um Hühnerfarmen.
Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht, für wen! 200 Videos schneiden, die Wette, da geht es Überwachungsvideos. Aber wer wurde überwacht, und in wessen Auftrag?
All das steht in den Akten, aber davon lesen werden Sie nie. Nur bei NSU LEAKS.
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Wie Desinformation geht, das zeigt nicht nur Omma, sondern auch der Siffblatt-Kollege Wallach (Hengst ohne Eier):
Die Notiz gehört nicht zum Kiosk Kubasik, der Kiosk fehlte. Die Notiz bezieht sich auf einen Imbiss, in Dortmund, dessen Inhaber nicht ermordet wurde.
Die versiffte Spiegel-Journaille… unterste Schublade. BILD-Volksverhetzer-Niveau.
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Dass PZ nix bemerkt, und ständig verwirrt ist, das ist berufsbedingt. Geht Omma auch so. Da ist alles „wirr“, was sie nicht verstehen. aber ein ehrliches Outing, danke dafür.
Hier ist der Imbiss, den der Siffspiegel zum Kiosk Kubasik macht:
Die Polizei, Dein Freund und Helfer.
Disclaimer: Der AK NSU meint NUR den Staatsschutz. Nicht die Polizei als Ganzes. Nur den Staatsschutz, diese kriminelle Vereinigung innerhalb der Polizei.
Damagüler, der kleine Körperverletzer von der Atlantikbrücke… unser Verbindungsmann beim MIT?
Ganz neu: Halsschagader durchgeschnitten, September 2015
Das hat ganz sicher rein gar nichts mit dem uns bereichernden, dem importierten Krieg zwischen Kurden und Nazitürken zu tun, und „die dreckige Arbeit erledigen Agenten aus der Türkei“, wie das dort gesagt wird. September 2015. Ebenso wie die Dönermorde nichts mit Grauen Wölfen und dem Tiefen Staat der Türkei zu tun haben… gelle, Herr Daimagüler? Da sind sich Antifa, Medien und Politik einig. Wie schön 🙂
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Jeder der so etwas je ansah, muss dem NSU 2.0 zugeordnet werden. Geht’s noch? Irrelevantes Gedöns, soll der NSU-Bundestagsausschuss 2 sich drum kuemmern, dort ist die Pappdrachen-Krabbelgruppe… bei Binninger. Högl & Co. Pumuckl hat sogar ein SED-Diplom in Sachen Pappdrachen-Aufzucht.
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Attia Özer und der Türstehermafia-CDU-Prozessbetrug kommen auch bald dran:
Gedöns. Dass Verbrecher bescheissen, das ist normal, erwartbar, auch bei bereichernden Türstehern aus Köln nicht überraschend. Dass der CDU-Lokalpolitiker und RA Willms da mitmacht, ja nun… dass Provisionen für finanziell lukrative Mandate keineswegs unüblich sind, hier 120.000 euro ohne Reisespesen etc., die kommen noch hinzu… ja nun…
Wie nennt man 10.000 Rechtsanwälte, festgekettet am Meeresboden?
Heute war wieder mal Zeugenbefragung in Erfurt. Tweets gibt es nicht.
Vorgeladen waren
10:00 Sascha Willms, Reporter
11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)
14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)
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Man kann es auch etwas unklarer formulieren:
NSU-Untersuchungsausschuss will Details zu Brandursache klären
22.10.2015 – 01:40 Uhr
Erfurt (dpa/th) – Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags wollen die Abgeordneten heute (ab 10.00 Uhr) unter anderem klären, wie die Ursache für das Feuer im Wohnmobil des Terrortrios «Nationalsozialistischer Untergrund» ermittelt worden ist. Dazu würden mehrere Polizisten vor dem Gremium vernommen, die mit der Brandursachenermittlung zu tun gehabt hätten, sagte ein Landtagssprecher. In dem ausgebrannten Wohnmobil waren am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Ihre angebliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht.
Aus einem vor einigen Wochen öffentlich gewordenen Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium geht hervor, dass die Polizei vor kurzem nicht genau sagen konnte, wie und von wem die Brandursache in dem Wohnmobil eigentlich ermittelt worden ist.
der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.
Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe. Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.
2012 hat der Tuche die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.
Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.
Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena, THS, Bombenattrappen, Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.
Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:
Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.
Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.
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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.
Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!
Abhaken, Gedöns…
Was war Gestern noch?
NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen 21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.
„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.
Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.
Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.
Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.
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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂
In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.
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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:
Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…
Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):
Was sind „legale illegale Papiere“?
Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“
Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.
Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.
Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.
Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.
Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…
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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.
Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.
Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.
Kurzfassung: See/von Dolsperg fragte seinen Spitzelführer vom VS, ob er ihm die 3 Flüchtigen zuführen solle. Andre Kapke habe gefragt, man brauche ein Versteck.
Damals war See noch nicht in Schweden.
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„darum kümmern sich schon Andere“, so soll laut Berichterstattung die Antwort des VS an See gewesen sein.
Wer sind „Andere“?
Na der hier: Thomas Starke in Chemnitz. V-Mann seit 1988. Schon zu DDR-Zeiten.
siehe Protokoll 66b, Bundestags-Server: Ende 2000 eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen gewesen. Er kümmerte sich um die Jenaer „im Untergrund“.
Auftragsgemäss, davon ist auszugehen.
Süss…
Aber die Bundesanwaltschaft fand das gar nicht nett, was der See/von Dolsperg so erzählte, 2013…
Das arme, missverstandene BfV… Krokodilstränen. Der arme, bedauernswerte Tiefe Staat. Ein Teil davon ist auch die Bundesanwaltschaft. Ein besonders perfider Teil. Janusköpfig.
Der See/von Dolsperg war ein Schläfer, so unsere Informationen. Betreut wurde er ab 1998 von Karsten M. Ochs. Wer das genau ist, dazu fehlen immer noch Informationen. Er soll aus den Geheimdiensten stammen. Lebt(e) in Spanien. Angeblich Security-Mann im BMI gewesen.
See/von Dolsperg könnte etwas mit schwedischen Mobilfunk-Karten zu tun haben. Eisenach und Zwickau, 4.11.2011. Das sind jedoch keine gesicherten Informationen.
Ungesicherte Informationen haben durchaus auch ihre Daseinsberechtigung:
Keiner kennt den Reker-Attentäter Frank S., das Gespenst von Köln-Nippes
Köln – Frank S. (44): „Es war mein Ziel, Frau Reker zu töten!“ – „Damit wollte ich Deutschland einen Gefallen tun!“ Nach dem wirren Geständnis des Reker-Attentäters stellen sich neue Fragen…
Beim Verhör jammerte Frank S., dass er schon seit acht Jahren arbeitslos sei, da man seine Stelle als Maler und Lackierer gestrichen habe – und berichtete den Beamten von einem Vorfall. „Im Arbeitsamt ist mein Fall von einer verschleierten Fachberaterin bearbeitet worden. Die hat mich behandelt wie der letzte Dreck, daraufhin bin ich da nicht mehr hin und wollte nur noch von Hartz IV leben.“
Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.
Die Freunde des Verfassungsschutzes von Grünlinks haben bereits Witterung aufgenommen:
Köln. Gibt es eine Verbindung des Attentäters Frank S. zum Verfassungsschutz? Nach Informationen des Express haben die Grünen jetzt eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Darin fragen sie, ob es „aktuell oder in der Vergangenheit Verbindungen zwischen den Verfassungsschutzbehörden des Bundes oder der Länder und Frank S.? Und wenn ja, welche (V-Mann etc.)?“
Arbeitsamts-Akte von Frank S. als geheim eingestuft
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Sie sehen, der Verfassungsschutz weiss besser Bescheid über Rechten Terror und Antifa-Terror als jeder Andere. War schon immer so. Gilt auch Heute.
Der Feind sitzt Innen, nicht Aussen! Heute mehr denn je…
(Hermann Scheer (SPD) zu Gladio und verdeckten Operationen)
Der AK NSU schreibt seit Bestehen, dass die Frühlingsstrasse 26 nicht der Wohnsitz eines Trios war, sondern dort maximal Beate Zschäpe wohnte, allerdings nicht mehr am 4.11.2011. So wie auch die Polenzstrasse kein Trio-Wohnsitz gewesen ist. Umzugshelfer und Besucher, das waren wohl die Uwes, aber Bewohner waren sie nicht.
“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien
BKA-Präsident Ziercke glaubte das ebenfalls, durfte es aber nicht glauben: Er beklagte bereits 2012 die fehlende Männerkleidung dort, den viel zu geringen Wasserverbrauch, und tatsaechlich schaffte es die hochinvestigative Spiegel/Bild/Stern-Presseallianz, das mit 2,5 Jahren Verspaetung Ende 2014 ebenfalls zu vermuten.
Das ging aber schnell…
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Spielt jedoch im NSU-Schauprozess keine Rolle, denn dort ist die Schrottanklage NSU-Staats-VT 1.0 (Kleinstzelle ohne Helfer, Uwes sind 10-fach-Mörder, wohnhaft FS 26) Gegenstand des Staatstheaters.
Inhaltlich angreifen tut die Niemand, trotz zahlloser Elfmeter, was mit tiefstaatlichen Gerichtsdeals und VS-Scheisse (Jargon fatalist) zu tun haben duerfte. Darum machen wir auch nicht in Sachen Anwaltsgedöns, die Teufelin bleckte grinsend die Zähne, als sie Heer nicht grüsste, sondern Grasel anschmachtete:
Zschäpes Verteidiger Mathias Grasel verfolgt die Vorführung der Videoaufnahmen am Dienstag im Oberlandesgericht München mit unbewegter Miene. Zschäpe redet auf ihn immer wieder ein, gestikulierend, lächelnd, auffordernd. Wie zur Abwehr dieser Offerten hält Grasel sie mit seinem rechten Arm auf Abstand, presst die Faust vor den Mund und verharrt passiv.
Die Ratlosigkeit des Verteidigers
Altverteidiger Wolfgang Stahl zu ihrer Rechten – von dem Zschäpe wegrückt, soweit es geht, um dadurch Grasel umso näher zu sein – liegen sichtlich Fragen auf den Lippen. Fragen an den Mann von der Kripo, der sich zu den Aufnahmen äußert. Fragen hätte er aber wohl auch an Zschäpe. Er kann sie nicht stellen, weil diese jede Kommunikation verweigert. Stahl steht auf, macht eine ratlose Handbewegung. Wie soll er diese Frau verteidigen, die nicht verteidigt werden will?
So geht das nicht, das ist alles Desinformation. Es fehlt wie immer das Wichtige. Staatspropaganda der alten Frauen, man muss anders anfangen. Mit Videos!
Es gibt 2: ARD
und: Spiegel
Zugespieltes Material geleakt, zugespielt von der BAW, oder dem BKA?
Ist das erlaubt, oder ist das Datenhehlerei? Uns verfolgt man, aber die embedded journalists nicht?
Egal, was sehen wir da, Omma?
Bilder, entstanden Ende Oktober 2011: Eine ausgestorbene Gegend, hin und wieder fährt ein Auto vorbei. Man sieht Zschäpe, wie sie mit einem Wäschekorb die Wohnung betritt. Eine Besucherin mit zwei Kindern in einem dunklen Auto fährt vor. Später spielen die Kinder unten im Hof. Zwei kahlköpfige Männer. Einer macht sich an den Mülltonnen oder an den Briefkästen zu schaffen. Es sind Böhnhardts und Mundlos‘ letzte Tage vor dem Tod. (Hier sind die Videos dokumentiert.)
In einer anderen Sequenz erkennt man Zschäpe, wie sie mit einem Besucher das Haus verlässt und mit Einkäufen zurückkehrt. Dezember 2010, draußen hat es geschneit. Es ist dunkel. Böhnhardt und Mundlos kehren oder wischen den Hausflur, der offensichtlich durch Schnee oder Matsch verschmutzt worden war.
Omma 2, jetzt die SZ:
Es ist ein so langweiliges Haus. Nix los den ganzen Tag. Draußen fährt alle Viertelstunde mal ein einsames Auto vorbei, drinnen geht hin und wieder mal das Licht im Treppenhaus an. Und dann sieht man die Hausfrau aus dem ersten Stock einen Korb in den Hinterhof tragen und dort die Wäsche von der Leine abnehmen. Sie unterhält sich nett mit einer Nachbarin, ein kleiner weißer Hund springt um die beiden herum. Dann geht die Hausfrau wieder nach oben.
Und da sieht man abends um 19 Uhr Uwe Böhnhardt kommen, erst stellt er das Fahrrad in den Keller, dann kommt er herauf. In einer Jacke und mit Mütze auf dem kurz geschorenen Kopf. Seine abstehenden Ohren sind gut zu erkennen. Brav zieht er an der Tür die Schuhe aus.
Ein anderes Mal empfangen Beate Zschäpe und ihre zwei Uwes einen Freund an der Wohnungstür. Es ist sechs Tage vor Weihnachten 2010, es geht zum Großeinkauf, man kann sich das gut vorstellen, sie zieht mit dem Besucher ab, der hat ein Auto, mit dem sie zum Supermarkt fahren. Später kommen sie wieder, stapfen mit den Einkäufen durch den Schnee hinterm Haus. Oben machen die Uwes auf und feudeln brav hinter Beate Zschäpe den Flur. Schneereste beseitigen.
Und dann ist da der 26. Oktober 2011. Vor dem Haus steht schon das große weiße Wohnmobil, mit dem Mundlos und Böhnhardt Anfang November losfahren werden – zu ihrem letzten Banküberfall.
Vor der Tür steht gleichsam schon ihr Sarg.
Pulitzer-Preis fuer die Ommas! Allerfeinste Prosa, spannend geschrieben.
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Aber so war es nicht, weder Gestern im OLG, noch Ende Oktober 2011 in Zwickau.
Es war ganz anders, und das zeigen nicht nur die geleakten Akten, sondern auch die Tweets, von Gestern:
Lemmer (DPA) twitterte, man fühle sich wie bei der Bahn. „Technische Probleme, daher Verspätung“. Sehr gut.
Aber dann:
Ungenau: Es gab ein Mädchen, blond, bei der Reservierung des Womos am 14.10.2011. Das sagte MAMA zu der Frau, die soll Zschaepe gewesen sein. Nicht Kind. Mädchen. Emingers haben 2 Söhne. Es geht aber um ein Mädchen, das auch Anwohner in der FS 26 bezeugt haben! In Begleitung der Susann Eminger. Zum Beispiel die Bedienung im griechischen Restaurant, und der Hausmeister.
Nicht ermittelt, aber: Mandy Strucks tochter Svenja ist es angeblich nicht.
Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser? Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
Der obere Link gehört zum wegzensierten Blog. Aber es ist hier zu finden:
REBLOG Juli 2014
Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:
Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben…
Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:
Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen?
Antwort:
Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.
Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.
Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:
Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.
Was ist mit Pedro?
Frage:
Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?
Antwort:
Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas
Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???
Frage:
Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?
Antwort:
Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht
Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011. Der war ein sehr wichtiger Zeuge.
Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:
Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.
Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen? Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?
Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?
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Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:
Nie mit den Uwes geredet…
Ein Junge, ein Mädchen…
Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…
Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger. Deren Fotos lassen wir weg…
Es bleiben folgende Fragen:
1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?
2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?
3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht? – weil man es längst kennt und verbirgt?
4. Haben (hatten) Emingers eine Pflegetochter?- wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)
Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?
Woher wissen Sie das denn? Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.
Fazit:
Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.
Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW. DRINGEND !!!
Bloedsinn. Da laut 2 Gerichtsaussagen Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abholte, nicht Böhnhardt, und der Mann alleine kam, und vielleicht mit dem Womo dann am Abend des 25.10.2011 in der Uniklinik Leipzig den verunfallten Eminger besuchte, und laut DNA-Experten Dr. Carsten Proff vom BKA Emingers abgeglichen wurden, keine Treffer an der Sandale, bleibt die Frage: War das die Stieftochter von Holger Gerlach?
Es gab 2 Kindersandalen, 1.3.3 mit Fremd-DNA, und 1.3.20 ohne DNA. 1.3.20 wurde erst am 18.11.2011 gefunden, als man auch die Hülse 9 mm im Gang fand, mit der angeblich lebende Uwes auf die Polizei schossen… Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag… 21.11.2011. Man nahm am 18.11.2011 auch Proben von den Blutspritzern, die Ergebnisse fehlen. Wo sind sie?
Beide Sandalen wurden nie zugeordnet, wie auch die Brillen im Fahrerhaus auf Weisung nicht DNA-geprueft wurden. 1.3.6 und 1.3.7. Der Fahrer wurde nicht gefunden… Böhnhardt hätte man gefunden… 18 von 22 Aussenspuren wurden unterschlagen… auch die an der Fahrertür… wo sind die Ergebnisse?
All das fehlt bei der Luegenpresse. Immer. Zu der unzweifelhaft auch die Staatsantifa gehört.
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Jetzt Zwickau:
Desinfo deshalb, weil es auf den Oktober 2011er Aufnahmen keine Uwes gibt. Nur auf den 2010er Aufnahmen gibt es das Trio. Oder glauben Sie ernsthaft, FAKT und SPIEGEL hätten Uwes mit Waffen das Womo beladen weggelassen?
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Egal. Ist aus 2010. Irrelevant. Siehe die Videos… 2011 gibt es keine Uwes. siehe Frees-Tweet!
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Der Polizeibeweis aus dem OLG darf hier nicht fehlen: Wir wissen nicht, wer das Womo abholte, weil es keine Aufnahmen vom 25.10.2011 aus der FS 26 gibt!
Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Wären die am 25.10.2010 dort gewesen, die Cameras, dann wüssten wir, ob das Womo dort geparkt wurde, und von wem!
Wir wuessten auch, wer dann einstieg, um zum Eminger in die Klinik nach Leipzig zu fahren, am 25.10.2011. Es gibt diesen Parkschein von dort. Zwickau, statt Leipzig, ja ja, das obertolle BKA… super Ermittler, die nur ermitteln, was ermittelt werden soll… Rechtsstaat nennt man das…
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Die merkt -auftragsgemaess- gar nichts. Deshalb ist sie jetzt auch beim siffspiegel, ab und zu.
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Das ist grobe Desinformation. Alles fuer den Tiefen Staat. Jounaille und Antifa vereint.
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Zum Glück gab es noch ein paar Tweets vom Herrn Frees:
Wie kamen die denn zu Besuch?
Ich dachte Böhnhardt? Jetzt Mundlos?
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Ist das nicht toll: Die Uwes kamen per Taxi in die FS 26, und Zschaepe stieg dann samt Susann Eminger nebst Kindern ein, und man fuhr weg!
Wer wohnte in der FS 26? Susann Eminger und Zschaepe? Letztere nur bis zum Sommer?
Nackt samt Lover auf der Couch gefunden, die gute Frau, am 24.11.2011, aber da war die Bude FS 26 lange schon zerstoert. Ihren Gatten Andre fand man bei Zwillingsruder Maik in Brandenburg, auch am 24.11.2011.
Wer surfte am 4.11.2011 am PC dort, und gab die Katzen bei der Nachbarin ab?
Die Katzenfrau kannte dort keiner:
Zschäpinger war das, wie man a) sieht, und b) anhand der fehlenden DNA-Untersuchung der Katzenkörbe erahnen darf.
Aber nicht als Antifa, oder gar als Luegenpressler…
Auch wenn es nerven mag, es ist sehr wichtig, es ist die entscheidende Frage, jedenfalls für Diejenigen, die -wie wir- nicht an Zufallsopfer Kiesewetter/Arnold glauben:
Wie kamen die Opfer am 25.4.2007 in den BMW auf der Theresienwiese, wie kamen sie ueberhaupt nach Heilbronn an jenem Tag, und warum waren sie angeblich 2 Mal an jenem Tag dort?
Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war. Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte. Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!
Und dazu haben wir auf Tweets aus dem Ausschuss gewartet, NACHTDIENST, und was so dazu berichtet werden würde. Es kam exakt NULL.
Zuerst dachten wir, weil es keinen Nachteinsatz der BFE 523 um den 25.4.2007 gab, siehe die Einsatzliste der BFE 2007, dass NACHTWACHE (schoenes Wort!!) gar nicht Thema gewesen sei.
Doch, war es, und sogar ausführlich:
Pressekonferenz vom Montag, massgeblich geht es um Diensttausch, um verschwundene Einsatzbefehle, und Drexler sagt mehrfach NACHTWACHE.
Das hier ist ebenfalls sehr ungenau, wurde erst nach dem Mord Kiesewetter nachgetragen?
Bei den Befragungen am Montag kommen weitere Ungereimtheiten aus der Einheit ans Tageslicht. So berichtete der Beamte Sven H. aus dem zuständigen BFE-Büro, dass die handschriftliche Einsatzliste, in der D. durchgestrichen und Kiesewetter eingetragen wurde, bis heute verschwunden ist.
Ein erneuter Beleg dafür, dass die Tweets der Antifakid-Besucher ebenso vorgefiltert werden wie die Prozessprotokolle bei NSU Watch. Das Versagen der vorgeblichen Aufklärer… hilft dem Tiefen Staat. Daher Staatsantifa.
Man wird auf die angekündigten Wortprotokolle des Ausschusses warten müssen, die Antifakids können es nicht, oder wollen es nicht können, und auf die Lügenpresse ist sowieso kein Verlass. Staatsschutz-Funktion toppt Aufklärung nicht nur beim NSU…
Fakt ist: Martin Arnold fehlt auf der Einsatzliste der BFE für Heilbronn, 25.4.2007, und Vermutung ist, dass Alexander Dössler sehr wohl in Heilbronn war am 25.4.2007.
Dössler ist blond, und war beim Bäcker etc pp. Er war der Fahrer des Streifenwagen BMW 5er Kombi, wie 3 Zeugen aussagten. These mit Indizien.
Siehe:
Warum konnten 3 Bäckerei-Verkäuferinnen „Martin Arnold“ als Begleiter in Uniform von Michele Kiesewetter am Vormittag ca. um 10:30 oder etwas später identifizieren, warum sahen mehrere Augenzeugen einen Beamten in Uniform als Fahrer des BMW, 4 insgesamt, wenn sie doch in den Zeitungen einen blonden Polizisten gesehen hatten, den sie „wiedererkannten“ ?
Das ist nicht Martin Arnold. Sagen uns Kollegen. Die ihn kennen. Die Fotos aus dem Klinikum Ludwigsburg bestätigen das. Das ist nicht Martin Arnold.
Es ist kaum Zufall, dass die 3 Kamps-Verkäuferinnen ein Bild „von Arnold“ vorgelegt bekamen, das nicht in der Polizeiakte enthalten ist.
Arnold fehlt!
Arnold fehlt… und sass im T4-Bus, wurde so angekarrt?
Arbeitsthese:
NACH dem Mord und Mordversuch wurde der Einsatzbefehl neu geschrieben, MIT Kiesewetter und Arnold drauf, und um 15:05, also rund eine Stunde nach den Ereignissen, nach Heilbronn gefaxt. Noch mit den falschen, nicht geänderten Dienstbeginn-Zeiten, Mittags, nicht Morgens.
Wenn Holocher (Geschaeftszimmer) Urlaub hatte, dann war es Syring. WER WIES IHN AN?
Bartelt? Kaserne statt Bärensee-Radtour? Erklaerte auch sein rekordverdächtig schnelles Eintreffen am Tatort: Märchen erzählt hat er in jedem Fall.
Warum rief Bartelt des Handy einer Toten an?
Na weil es mindestens 2 Handys gab, und EINES musste verschwinden. Hat funktioniert. Wurde auch in den Akten unterschlagen. Getürkte Ermittlungen seit dem Mordtag. Wer wies das so an?
Wem diese These nicht gefällt, der sollte mal erklären, warum seit dem Tag des Mordes von der Polizei aktiv vertuscht wurde. Und bis Heute vertuscht wird. Warum machten und machen nicht nur die BFE-Polizisten, sondern auch die Heilbronner Polizisten mit? Korpsgeist erklärt das nicht. Beinhaltet der die Staatsanwaltschaft?
Es muss davon ausgegangen werden, dass ein gemeinsamer Tagesablauf Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 in Heilbronn ein nachträgliches Konstrukt ist. Ein zusammengeschustertes, grob fehlerhaftes Konstrukt, wie man das auch an den Akten sehen kann: Pfusch, der auf grosse Zeitnot hinweist.
ABER: Die Soko Parkplatz unter KOR Frank Huber war damit ebenso einverstanden wie die Staatsanwaltschaft. Alle machten mit. Zahllose Belege existieren, Beispiele:
Keine Handyabfrage fuer die Tage VOR dem 25.4.2007, also keine harten Beweise, wer mit wem wegen Diensttausch telefonierte.
Wer sich mit wem verabredete, und für wann? Penna mit Kieswetter? Vorabend des Mordes! Die SMS fehlen! Anrufe ebenfalls!
Wie Heimschläfer Arnold nach Heilbronn kam. Aussagen der Mutter und einer Schwester fehlen in der Akte. Es fehlt komplett, wann Arnold aufstand!
Es gibt keinen Nachweis der Anrufe an die BFE-Polizisten, dass der Einsatz von Mittags auf 8:30 Uhr geändert wurde. Es wurde aber behauptet, man habe alle angerufen! Jetzt erst, am Montag.
Da stimmt gar nichts… und nichts ist seit 2007 aufgeklaert, was doch leicht gewesen waere aufzuklaeren. aber nicht aufgeklärt werden durfte. Warum nicht? Warum vertuscht das LKA Stuttgart bis heute, Frau Rieger?
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Die 4 Sichtungen von Streifenwagen in der Mordstunde am Tatort weisen darauf hin, dass die Opfer antransportiert wurden. Aber woher? Wo waren sie (bzw. Arnold) im Einsatz? Warum fehlt der Nachteinsatz, und wann war der? Am 24.4.2007 auf den 25.4.2007, als Penna mit Kiesewetter beim Spanier und dann platonisch als Lückenbüsser eingeschoben wurde? Warum schwieg Dössler 4,5 Jahre? Weil er in Heilbronn war, so die brauchbarste These!
Was passierte auf diesem Nachtdienst?
Warum waren 4 Kollegen mit ihrer DNA auf den Opfern vertreten, die gar nicht offiziell in Heilbronn waren?
Warum fand man PHK Thomas nicht auf dem Cop-Guertel, den er doch Arnold abgenommen haben will? Stichwort Belt Keeper! Noch 2010 vertuscht, aus dem Rennen genommen (Aussage auch bei Radio RDL anhoerbar, Notaerztin fehlt…)
Warum fehlt PHK Thomas auch auf der Schutzweste, die er Arnold ausgezogen haben will?
Warum fehlt Thomas auf dem Hemd Arnolds, wo ist der DNA-Abgleich?
Warum gibt es keine Fingerabdruecke der Opfer im BMW?
Das ist wichtig, denn wir wissen: Das Trafohaus wurde angeschossen. Einen Schuss muss es gegeben haben, aus der Weltkriegswaffe Radom VIS 9 mm.
Alles Andere sind nur Thesen… und die Akten sind voller „Fehler“. Die offenen DNA-Spuren auf den Opfern sind nie mit den angeblich ersten 3 Polizisten am Tatort abgeglichen worden? Warum fand man bei Arnold fast keine DNA des Rettungspersonals? (Man fand nur 1 Rettungssanitaeter, keine Notaerztin, Niemanden, wie geht das?)
Die offenen Fragen werden immer mehr, aber der wahrscheinliche Ablauf wird ebenfalls immer klarer: Komplett gefakter Tatort, und ein Arnold, der sich seit 2007 selber schuetzt, indem er falsche Erinnerungen zum Besten gibt. Pappdrachen, Fehlspuren, das Himmelreich der linken Verdummer.
Der Sachverständige thomas moser, man hoere sich die Audiofiles an bei Radio RDL, also der SV Moser habe dem Ausschuss doch erzählt, Arnold sei dort herumgelaufen, mit Kopfschuss. Diesen „Widerspruch“ habe man aufklären können, da ist man richtig stolz drauf, jawoll! Anhoeren!
Als wir das hoerten, da war der Tag gerettet. Dumm dümmer Moser… nur noch getoppt von dieser strunzdoofen Abgeordneten. Sie ist des NSU-Ausschusses Ländle würdig. Keine Frage.
Die Delegation besichtigt kurz den leerstehenden und verrammelten Kiosk, an dem heute nur noch eine Gedenktafel an den Mord an Mehmet Kubaşik erinnert, geht ein paar Schritte in den angrenzenden Garagenhof und noch ein Stück die Straße hinunter. Danach widmen die Menschen sich der medialen Fragerunde, halten noch einen Moment an der Gedenktafel inne, nach 25 Minuten ist alles vorbei. Der Ausschuss klettert bis auf ein paar wenige zurück in den Bus, die Tür schließt sich, es heißt Abfahrt. Der Untersuchungsausschuss wird sich ab Januar mit dem Mord in Dortmund beschäftigen. Ob Licht ins Dunkle kommt, wird sich noch zeigen. Bis Ende 2016 ist noch Zeit.
Nur was hat man erwartet? Ein Gimmick, dieser Besuch eines Tatortes, der nicht einmal durch Phantombilder (wie in Heilbronn) aufgelockert werden konnte, und dem auch die Weitläufigkeit der Theresienwiese fehlt.
Phantombild eines Mannes ohne Fahrrad, der einen fahrradschiebenden Mann begleitete, Relevanz wahrscheinlich nahe Null:
Dortmund ist langweilig, so als Fall: Kurde als Opfer, Frau und Tochter beschuldigten die Türken, die am Mordtag dort herumlungerten, es gibt keine V-Leute, keinen Temme, keine Zeugen, und wie immer keine Uwes.
Bedrohung des Opfers will man nicht, da nicht zu Naziterror passend, sondern eher zu Schutzgeld oder PKK/Graue Wölfe-Konflikt. Bedrohung der Opfer vor dem Mord ist ganz doll Pfui! Nicht nur in Dortmund, sondern generell. Bedrohung geht gar nicht.
Und so ist der NSU-Ausschuss NRW auf Gedeih und Verderb auf Verschwörungstheorien angewiesen.
Traurig aber wahr: Mehr als das Prinzip Hoffnung auf das Mitmördernetzwerk NSU-Staats-VT 2.0 haben sie nicht. Ziemlich erbärmlich… aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…
Der Bus fährt einen kleinen Umweg. Hinten, am Hafen fädelt er sich auf die Mallinckrodtstraße ein, fährt an der Hausnummer 278 vorbei. „Hier wohnte ein Dortmunder Neonazi“ sagt Biesenbach. Er nennt keinen Namen, aber es handelt sich um Siegfried Borchardt, besser bekannt als „SS-Siggi“, rechtsradikal seit Jahrzehnten und fast genauso lang so etwas wie die Leitfigur der Dortmunder Neonaziszene. Dass genau auf der anderen Straßenseite der „Deutsche Hof“ liegt, in dem Borchardt über viele Jahre Hof hielt, sagt Biesenbach nicht. Borchardt könnte Unterstützer des NSU gewesen sein.
Schon ziemlich traurig, wenn man fast 10 Jahre nach dem Mord so gar nichts hat, weil das, was man hat, politisch nicht mehr erwuenscht ist… die Staatsräson NSU verhindert es. Düstere Parallelwelt, das war einmal…
„Wie kommen Täter aus Thüringen auf genau diesen Ort in Dortmund? Ich glaube nicht mehr, dass zwei oder drei Leute diese Serie alleine begangen haben.“
Wir glauben, es war nur 1 Täter. Vielleicht nicht immer derselbe, aber nur Einer. Denn Einer alleine faellt kaum auf, so am Vormittag, wenn er einen Kiosk betritt, 4 Schuesse auf Kubasik abgibt, wovon 2 daneben gehen, und eine Patronenhuelse zur Warnung auf die Registrierkasse legt.
Wer sollte da eigentlich gewarnt werden, und wovor?
Die Nichtuntersuchung dieser Hülse auf DNA und Fingerabdrücke kann man für einen BKA-Fehler halten. Passiert halt mal…