Letzter Zeuge: Nicole Koch, 39, LfV Erfurt seit 2001:
Weiss nichts, war nicht zuständig.
Das Übliche…
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Letzter Zeuge: Nicole Koch, 39, LfV Erfurt seit 2001:
Weiss nichts, war nicht zuständig.
Das Übliche…
Es ist einfach nur grotesk, wie falsch Gestern in den Medien berichtet wurde, siehe:
André E. im NSU-Prozess „Unser Mandant ist Nationalsozialist“
Es wird propagandiert statt informiert, es wird zensiert, es wird manipuliert.
Selbst die taz war besser als Tagesschau, Süddeutsche und Spiegel, denn sie berichtete, was die Leidmedien “vergassen“:
Muss man berichten.
So war das. Ob das Gericht dem folgt, darum ging es gestern nicht.
Tweets von Gestern
Wieder einmal haben sich die Staatspropagandamedien selber vorgeführt.
Lügenpresse.
Wie war das denn mit Nationalsozialist Nr. 2?
Und die Gesinnung?
So so, die LKA-Zeugenschuetzer also.
Die VS-Chefs haben sich wieder mal fein entlastet?
1000 DM pro Monat, aber wert war er nur 100?
Na wer’s glaubt…
Der dritte Zeuge:
Nicht dass da noch weitere Nationalsozialisten existieren… ausser dem Eminger und dem Piatto…
Zeuge 4:
Vernehmunq der Zeugin
Blankenburg (S. 208 bis 271)Amt für Verfassungsschutz Erfurt
Sie war Expertin für Neonazis in Jena?
Na dann… leider nichts gewusst vor Nov 2011.
Keine OK?
Da hätte man abbrechen sollen. Seite 212. Es ging noch 60 Seiten lang…
Das Weibsvolk schreibt:
André E. war der engste Vertraue von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Er hat Zschäpe bei der Flucht geholfen, eine Wohnung und Wohnmobile für den NSU angemietet. Mit einem dieser Wohnmobile fuhren Böhnhardt und Mundlos nach Köln und legten eine Bombe, die die Tochter einer iranischstämmigen Familie lebensgefährlich verletzte. Er ist der Beihilfe zum Mordversuch und der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Die Bundesanwaltschaft hat zwölf Jahre Haft für ihn gefordert.
Da fehlt was Wichtiges:
Sowas darf man nicht weglassen, Weibsvolk! Manipulation, grenzend an Desinformation.
André E.s Anwalt Hedrich: E. kann nicht der Mieter des Wohnmobils gewesen sein, mit dem Mundlos und Böhnhardt 2000 zum Kölner Bombenanschlag fuhren. So sei das Fahrzeug bereits zurückgegeben worden, bevor der Sprengsatz in den Lebensmittelladen kam.
#NSU
Das stimmt, so sieht es aus, der grosse Blonde kam am 22.12. in den Laden, so lesen sich die Opferaussagen. Das Womo wurde jedoch am 20.12. abgegeben, warum fehlt das auch beim Spiegel? Und bei der Tagesschau?
Furze wie üblich von den Anwaltsdarstellern:
Gesinnungsjustiz, oder was fordert er?
Es mutet nicht nur so an…
Zeuge 3:
Vernehmung des Zeugen W. (unter optischer Abschirmung und Pseudonymisierung des Namens) Vernehmung des Zeugen zur Person erfolgte in nicht öffentlicher Sitzung.
Es ist wirklich das komplette Gedöns, wenn die Zeugen gleich zu Beginn erklären, das sie eh nix beitragen können…
… und dann noch 50 Seiten Befragung folgen.
Wozu soll das gut sein?
Der Bundestagsgutachter in Sachen NSU Chemnitz hat dieser Tage aus dem Piatto-Ausschuss Potsdam berichtet, das war recht interessant:
… sondern umgekehrt.
Ach, die Rechten spielten V-Mann, um den Verfassungsschutz Sachsen auszuhorchen?
Offenbar berichtete das Piatto im März 1998:
Eine wirklich schöne Geschichte, wie geht sie denn vollständig?
Horchten NSU-Helfer Sachsens Verfassungsschutz aus?
Der heutige Präsident des Verfassungsschutzes Sachsen fertigte 1998 einen Vermerk an. Dieser besagte, dass nicht der Geheimdienst die Szene abschöpfte, sondern umgekehrt.
Von Jens Eumann
erschienen am 04.05.2018Potsdam/Chemnitz. Während sich in München der Prozess zum Terror des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) dem Ende zuneigt, kommt zugleich in die Aufklärung der Ursprünge des Terrornetzwerks Fahrt. Es gibt neue Antworten auf die Frage, warum das Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nach Auffliegen seiner Bombenwerkstatt in einer Jenaer Garage im Januar 1998 ausgerechnet in Chemnitz untertauchte.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=21#ixzz5EneNbzuF
Warum nach Chemnitz, am 5.2.1998, Fluchtadresse Thomas Starke/Torsten Schau, wie BKA Staatsschuetzer Michael Brümmendorf schon im Februar 1998 auf seiner Dienstreise beim LKA Erfurt zu Papier brachte?
Wegen der Garagenliste:
NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!
Man gab sich wirklich Mühe, die 3 nicht zu finden, das ist allerfeinster Slapstick:
Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Man begann sogar, Böhnhardts Handy abzuhören, welches er fleissig noch bis 17. März 1998 verwendete.
Man wusste daher sofort, wo die 3 waren.
Nichts haben sie geklärt, diese Schauspieler:
In den NSU-Untersuchungsausschüssen spielte die Abhöraktion bisher kaum eine Rolle. Die Abgeordneten erfuhren erst durch die „Fakt“-Recherchen von der Existenz der Verbindungsdaten. „Wir werden, wenn wir solche Fakten jetzt zur Kenntnis nehmen, Fragen an die Bundesregierung richten. Das muss geklärt werden“, sagte der Grüne Christian Ströbele, Mitglied im ehemaligen Untersuchungsausschuss des Bundestages. Der ehemalige Obmann der CDU im Bundestags-Untersuchungsausschuss, Clemens Binninger, nannte es ein „Rätsel“, warum die Fülle von Daten von den Ermittlern nicht genutzt worden sei.
Na weil das Trio nicht gefunden werden sollte, Menschenskinder, weil es im Auftrag beim V-Mann Starke im betreuten Untergrund war.
Und jetzt auch noch der Eumann, schon wieder -oder nach wie vor?- am Leser verdummen:
„Falls es stimmt, was ,Piatto‘ im März 1998 berichtet hat, und Chemnitzer Verfassungsschutz-Quellen Exekutivmaßnahmen vereitelt haben, dann könnte das eine Erklärung dafür sein, warum das Trio in seinem Chemnitzer Versteck nicht verhaftet werden konnte und beim sächsischen Verfassungsschutz keine Quellenkontakte zum Trio aktenkundig sind.“
Lächerlich, Eumännchen, JEDER wusste wo die waren. JEDER!
Unklar blieb im Ausschuss, wer die damaligen Quellen waren, die Sachsens Geheimdienst in der Szene zu haben glaubte. Dass es Quellen im Umfeld von Jan W., dem Chef der sächsischen Sektion des internationalen Neonazi-Verbundes „Blood and Honour“, gab, hatte Meyer-Plath jüngst in Sachsens Untersuchungsausschuss eingeräumt.
Bei Jan W. selbst hatte Sachsens Verfassungsschutz schon 1995 einen Anwerbeversuch unternommen – angeblich vergeblich, wie die „Freie Presse“ 2012 aufdeckte.
RA Narin erzählt ja oft und gerne, dass Jan Werner ein V-Mann sei. Ist er eher nicht.
Und ein früherer Geschäftspartner W.s, der eingeräumt hat, Uwe Mundlos im Chemnitzer Untergrund finanziell unterstützt zu haben, kam einmal in den Genuss einer Sonderbehandlung, die nachträglich verdächtig scheint. Zusammen mit anderen Szene-Mitgliedern hatte auch sein Name zunächst auf der Liste für eine geplante Abhöraktion gestanden. Am Tag, an dem das Anzapfen der Telefone begann, war sein Name indes von der Liste verschwunden.
Starke und Werner wurden abgehört, Mandy S. und Andreas “Mucke“ G. auch, BMZ sowieso, siehe die G10-Adressermittlungsbemuehungen noch 2009 und 2010 bei allen LfVs und dem BfV (Operation Terzett), gerade wieder Thema in Erfurt 2018, und so bleibt die Frage, wer da das LfV Sachsen an der Nase herumgeführt haben soll?
Wie wär’s denn mit Hermann S.?
Stern, Nov 2014:
Eher nicht.
Noch ein Kandidat, den mag der Eumann ganz besonders:
Der einzige Zeuge deshalb, weil er Uwe Mundlos dort besuchte, wegen Layout für ein Simpson-T-Shirt. Skinson-Variante oder sowas, auf Krawall gebürstet… eine Parodie auf die Simpsons. Harmlos.
Geblogt August 2014:
Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie
Sie sehen, es kommt alles wieder auf den Tisch:
Da waren sie Aushorchzelle des VS, und eine Verhaftung hatten sie nicht zu befürchten. Wissen wir längst.
„Ich weiss wo Dein Haus wohnt“:
Am Ende der Verhandlung gab es einen Zwischenfall. Ein Zuschauer ging zu einem Journalisten, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm dessen Privatadresse zu, versehen mit der Bemerkung: «Alles klar?». Justizwachleute stoppten den Mann am Ausgang und nahmen seine Personalien auf. Er habe sich über Berichte des Journalisten geärgert, sagte der Zuschauer. Der Reporter der Chemnitzer «Freien Presse» erklärte am Nachmittag auf Anfrage, er habe Strafanzeige gestellt. Die Polizei habe angekündigt, den Staatsschutz einzuschalten.
Darf niemand wissen, wo Jens Eumann wohnt?
Es dürfte dabei um „ärgerliche Berichte“ gehen, die über die Herkunft der Waffen, speziell der Pumpguns in der Freien Presse zu lesen waren.
Steht alles hier:
Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns
Auch noch 2018 wird von linken Journalisten und nicht aufklärungswilligen Abgeordneten ständig versucht von der Tatsache abzulenken, dass von Anfang an das Trio BMZ stets “unter Wind war“, also eng überwacht wurde.
Aushorchzelle oder Killerzelle?
Den 1. Zeugen gab es hier:
nachzutragen wäre noch eine Satire:
Da haben sich die Antifas sicher sehr gefreut.
.
Also mein Name ist Marco Städtler, ich bin 40 Jahre alt, Verwaltungsbeamter und mein
Dienstort ist Erfurt.
Na fein.
Ein Musik-Experte mit 17 Jahren VS-Erfahrung.
Alles klar?
Mit dem Trio BMZ und mit Neonazis hatte er nichts zu tun.
ENDE.
Moser versteht die Welt (nicht mehr). Der Antikommunismus war die erste Bluttransfusion, die der Verfassungsschutz nach schwerer Geburt erhielt, um ihn am Leben zu erhalten. Der Feind stand schon immer links, insofern dessen Ausforschung, Steuerung und Begrenzung in der Wirkung immer an Position 1 der Prioritäten. Will schlichtweg heißen, daß die Schlapphüte im linken Milieu wegen dessen Linksseins unterwegs sind. Aus keinem anderen Grund, schon gar nicht, um rechte Spitzel zu schützen.
Moser gehört also zu jener Kategorie Sportler, die sich einen Elfmeter gerne da hinlegen, von wo aus sie den Ball garantiert zu versenken gedenken. Moser legt den Ball lieber gleich ins Tor. Sicher ist sicher.
Um die Hintergründe des NSU-Komplexes zu verstehen, muss man sich mit Methode und Logik des Verfassungsschutzes auseinandersetzen
Schaffensmotto des hauptamtlichen Telepolis-Verblöders ist also: Aus Falschem folgt Beliebiges.
Wir wollen uns nicht weiter mit dem Scharlatan der Nichtaufklärung beschäftigen. Das lohnt nicht angesichts des schönen Maiwetters und eines spannenden Snooker-Matches zum Abschluß der WM. Insofern sei die Beliebigkeit an wenigen Beispielen erklärt.
Immer mehr Bürger haben von den Glatzen, Demokratie- und Ausländerfeinden in ihrer Stadt genug. Sie wehren sich.
Nö. Hier wehrt sich niemand gegen gar nichts. Man nimmt es so hin. Stört ja auch keinen. Im übrigen ist das eine Mosersche Null-Aussage, die nichts mit dem gewählten Thema zu tun hat.
Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes hatten um die Jahrtausendwende eine Spitzelin im Umfeld des heutigen Justizministers Ludwig platziert, die in loser Folge Infos an ihre Kumpels durchstach.
Die Informationen, die der Dienst von diesem linken Spitzel über die Gegner der Rechtsextremen erhält, helfen ihm, seinen rechten Spitzel abzusichern. Der darf auf keinen Fall auffliegen.
Das ist eine gedankliche Volte, die nur mit Gehirnknick möglich ist, denn genau das geht nicht aus den bisher bekannten Akten und Fakten hervor. Wie immer: Moser hat ein Problem mit KKK, aber das ist seines, nicht unseres.
Die Dame von der Antifa war angeworben worden, weil sie über die Antifa zu berichten wußte, nicht, um einen rechten Spitzel zu schützen.
Bis heute ist ungeklärt, warum Carsten „Piatto“ Szczepanski Mitte 2000 von jetzt auf sofort fallen gelassen und flugs in den Zeugenschutz expediert wurde. Die einen sagen, das LKA hat es verraten. Das Brandenburger. Die anderen behaupten, es seien die Berliner gewesen. Wie immer bleibt bei den Betrachtungen außen vor, daß es die Schlapphutbande höchstselbst gewesen ist, die den Mann aus dem Verkehr zog.
Seitdem berichtet Quelle „Piato“ den Auftraggebern fast wöchentlich aus der rechten Szene. … Bis zu tausend Mark kassierte „Piato“ jeden Monat aus der Staatskasse für seine Spitzeldienste, zuzüglich der Kosten für ein Diensthandy.
Stellen wir uns zwei einfache Fragen. Wer war Mitte 2000 in der Lage, den Decknamen, so es der richtige ist (sic!), an den Spiegel durchzustechen? Polizisten? Wer konnte damals Kenntnis von Löhnung und Sachgeschenken wie Handy haben? Polizisten?
Ups.
Intervention von der Regierungsbank beim Thema V-Mann-Lohn. Nicht das wieder ein Zeuge aussagt, Piatto hätte 1000 DM im Monat bekommen.
Piatto, so haben wir bisher lernen dürfen, wurde zwar sehr eng geführt, Meyer-Plath und Görlitz waren seine Führer, Sozialarbeiter des Verfassungsschutzes seine Postboten.
Halten wir fest, daß sich Moser streng an das Regelwerk der Gebrüder Grimm hält. Ein bißchen Fakten muß sein, ansonsten ist man völlig frei, was die schriftliche Gestaltung der Überlieferung betrifft. Es ist eben nicht ausgeschlossen, daß früher mal ein adrettes Frollein in den Brunnen fiel, auf dessem Boden einen Frosch vorfand, den sie vor lauter Wut ob ihres Mißgeschicks an die Wand klatschte. Irgendwann schlief sie vor Erschöpfung eine und träumte von einem Prinzen, der sie aus der mißlichen Lage retten würde. So eben Moser, der sich einen NSU, so zusammenschreibt, wie er ihn gerne hätte.
Womit wir beim Ausgangspunkt seines Aufsatzes wären, dem Falschen, also dem Ball, den Moser lieber gleich ins Tor legt, um in Siegestaumel auszubrechen.
Um die Hintergründe des NSU zu verstehen, muss man sich mit Methode und Logik der Antifa und der Medien auseinandersetzen, denn genau die haben den NSU erfunden, langsam, aber ab dem 12.11.2011, 16 Uhr und 3 Minuten immer schneller und exponentiell.
Und man muß sich die Frage stellen, warum diese allwissende Antifa weder dem Verfassungsschutz, noch der Polizei, noch den Medien, vor allem aber nicht dem Moser verraten hat, daß es einen solchen NSU gab, warum also die Akten, die bisher geschürft wurden, nichts über dessen Existenz preisgeben?
Mosers Job als mutmaßlicher V-Schreiber „Knallerbse“ ist es, die NSU-Antifa-Saga erstens fortzuschreiben und zweitens zu schützen. Moser ist Schild und Federkiel des NSU.
Wieder mal Gedöns aus Erfurt von der Kaethe-Front, 312 Seiten lang:
Jammern hilft nicht, also Augen zu und durch.
1. Zeuge… Andreas Bock... 53 Jahre alt.
Volljurist, kam 2005 im November in das damalige Landesamt für Verfassungsschutz und hat bis einschließlich Dezember 2006 im Bereich Rechtsextremismus Auswertung gearbeitet.
Das hatten wir schon eine Sitzung zuvor.
GEDÖNS AUS DEM #NSU-AUSSCHUSS ERFURT, FEBRUAR 2018, die CDU sprengt die Party
Gähn.
Der Zeuge kam 2005 zum LfV aus dem
Umweltbereich.
Haha, Juristen koennen alles, und nichts:
Gedöns. Alles nur ABM-Massnahmen…wir sind auf Seite 9.
So ging das noch weiter bis Seite 65…
Warum? Der weiss doch nix…
Na wegen der Antifapatin, unser aller Bombenkaethe.
So ging das noch dutzende Seiten lang…
Braunes Haus, Burschenschaft Normannia, Jenaische Burse e.V., Republikaner, Fest der Völker, Deutsches Kolleg, Mosbach, Recht und Wahrheit-Lesertreffen, hatte er zwar von gehoert, aber wichtig war das damals irgendwie nicht wirklich.
anders gesagt: Der Zeuge wollte nicht… (fuck u Kaethe hatten wir bei der Mehrzahl der Amts-Zeugen)
Kennen Sie den Volkslehrer?
Meinolf Schönborn, das ist der mit dem Gernot-Modery-NSU 2012:
dort bei den “Killerleichen“:
Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“? Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?
Der überaus umtriebige Schönborn…
Kaethe fragt lieber, was sie schon weiss:
usw.
Das hier beschäfigt die Sicherheitsbehörden ebenfalls noch 2017/18:
Kaethe war also sauer, 2018, weil sie mit ihrem linksextremen Bündnis vor 12 Jahren oder so nicht ernstgenommen wurde.
Grins.
Es werde wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen 13 Beschuldigte ermittelt, erklärte Oberstaatsanwalt Steffen Flieger. Ihnen werde vorgeworfen, paramilitärische Zeltlager – sogenannte Waldbiwaks – im Südthüringer Raum zu veranstalten oder an solchen Biwaks teilzunehmen. Dies sei eine Art Ausbildungscamp mit Waffen gewesen. Ein Mann habe sich der Durchsuchung widersetzt und zwei Polizisten verletzt.
Auch diese Leute aus dem Thueringer Wald findet man beim Volkslehrer. Samt Klarname, ganz offen vor der Kamera.
Es gelingt jedoch dem Erfurter Ausschuss nicht wirklich, Sinnvolles zu fragen, und Zusammenhaenge zu erkennen.
Schaubs EA ist laut Schlimper aufgeloest, und strafrechtlich war da wenig bis nichts.
Halt der uebliche BRD-Aktionismus:
Der Zeuge war 2011/2012 LfV-Pressesprecher:
Hmmm…
Wer spekulierte da?
Na der Dr. Uhl:
der selbst auf den “Ausspaehlisten“ stand:
Skandal: Sonderermittler Jerzy Montag hat Corelli nicht erneut obduziert?
Alles da!
16.11.2011: https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/duell/Brauner-Terror-Hat-der-Staat-versagt-article4783151.html
https://www.n-tv.de/politik/Politiker-auf-Liste-der-Neonazis-article4793221.html
Durfte nicht sein, Verbindungsleute in der rechten Szene, also Aushorchzelle, und Lothar Lingen hatte ja Gottseidank alles fein geschreddert…und alle anderen Beteiligten ebenfalls.
Und Dr. Uhl hat sich nie wieder dazu geäussert, und wurde auch niemals dazu befragt, woher denn das mit den V-Uwes im Nov. 2011 kam…aus welchem Amt.
Ende Zeuge 1.
Es ist wirklich ein passender Gag:
Die Unschuld… Freispruch!
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?
—–
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-verteidiger-fordern-freispruch-fuer-carsten-s-1.3964179Carsten S. ist eine Figur wie aus einer Tragödie. Ein Mann, der vor Gericht weint, der sich mit Angehörigen der NSU-Opfer trifft, der so schwer an seiner Schuld trägt, dass sie ihn fast erdrückt. Der sagt, dass seine Tat „einer Verzeihung und Vergebung nicht zugänglich“ sei. Ein Mann, der die rechte Szene vor Jahren verließ, bei der Aidshilfe arbeitete und sich zu seiner Homosexualität bekannte.
—–
Und raus. Solcherart Schmierfinkerei funktioniert bei mir nicht.Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=640#ixzz5EP1bvcwq
Dort alle Tweets.
Noch mehr Weibsvolk?
Sundermann:
Beweise, die S.‘ Version vom ahnungslosen Helfer widerlegen, gibt es nicht.Gäbe es schon: etwa Cafébesuch in noch nicht existenter Kaufhof Galeria; unerklärbare Kenntnis des Nürnberger Knipsknopf-Zünders, wo sogar Staatsanwalt Weingarten den Kopf schüttelte.
Wieviele Waffen hat er denn besorgt, und wann war das?
Beihilfe zu SECHS Morden >>> Carsten S. sei „dringend tatverdächtig, dem NSU 2001 oder 2002 eine Schusswaffe … verschafft zu haben“ lt. Pressemitteilung 3/2012 der Bundesanwaltschaft!
Es muss ja nicht DIE Waffe gewesen sein.
Wie war das nochmal mit dem Anwerbeversuch Dehli?
Eine sehr lächerliche Inszenierung, ein perfekt gebriefter Kronzeuge?
Schuldig sei Wohlleben:
Carsti sei eigentlich ein NSU-Opfer?
vorne der Klemke, hinten Carsti mit seinen 2 Unschuldspredigern
Was für eine grottig schlechte Inszenierung…