Brandherd Küche? Kennt der Erfurter NSU-Ausschuss das Gutachten nicht?

Bereits öfter haben wir hier die „Wortprotokolle“ vom Herrn Frees verlinkt, der beim NSU-Stadl zu München mitschreibt, aber manchmal auch in die Provinz fährt. Nach Erfurt zum Beipiel, am 4.6.2015, wenn Feuerwehrleute aussagen.

Frees nähert sich langsam aber sicher den interessanten Aussagen:

Sechster Zeuge Frank Nennstiel Einsatzleiter 04.11.2011 Berufsfeuerwehr Eisenach. Erster Teil. Fragestellerin D. Marx Veröffentlicht: 11. Juli 2015 in 04.11.2011

Auszug, gekürzt:

Marx: Also Sie haben Aufnahmen gemacht, des Fahrzeug inneren das heißt das Sie dort rein gegangen sind und nach dem die Türe auf ging und von dieser Perspektive aus haben Sie Fotos gemacht.
Nennstiel: Richtig.
Marx: Sie haben sich aber aufs vordere Drittel mehr oder weniger beschränkt
Nennstiel: Ich habe mich nur auf den eigentlichen Brandherd bzw. was die Auswirkung des Feuers war, mehr hab ich nicht.
Marx: Was war der Brandherd.
Nennstiel: Ich gehe davon aus das irgendwas im Küchenbereich war. Was genau kann ich Ihnen nicht sagen.
Marx: Also das der Brand in der Küche entstanden ist.

Nennstiel: Weil das in unmittelbaren hinter dem Fahrerbereich entstanden ist das war wie ne Küche oder Kochecke und ich gehe davon aus dass da der Brandherd war. Ob das nun angesteckt worden ist oder was anderes kann ich nicht sagen.
Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht. Das ist normalerweise wie hier jetzt mit Personenschaden hinzukommt ist Ihnen was bekannt geworden das es eine brand technische Untersuchung gegeben hat später?
Nennstiel: Nee, ich bin davon ausgegangen das die Tatortermittlungsgruppe da wie auch immer das da entsprechendes dabei war????

Marx: Nun wissen wir ja das Sie ja die SD Karte aus Ihrem Foto…. zu Verfügung stellen durften oder mussten. Das Protokoll und dann hat uns Herr Klaus heute mit der Mitteilung überrascht das die Karte an sie zurückgekommen ist aber gelöscht.
Nennstiel: Naja das wurde mir dann auch bekannt. Aber einige Zeit später.

Nennstiel: So kenn ich das eher aber warum das gleich beschlagnahmt wurde das haben andre Leute zu verantworten.
Marx: Man könnte sich eine Kopie ziehen, sie waren zuerst drinne also mal sehen ob wir die Fotos verwenden können für die Ermittlungen.

KHM Köllner beschlagnahmte die SD-Karte im Auftrag von KOK Lotz, wie der in seinem Einsatzbericht schreibt. „Der Unterzeichner veranlasste die Einziehung der Fotos…“, das wissen wir schon Alles.

KHM Köllner müsste man mal fragen, wie er die „Pistole Arnolds entnahm“ aus dem Badeingang, wie er dazu über die Leiche Böhnhardt drüberstieg… akrobatische Fähigkeiten, spurenzerstörend… und warum er vor Gericht aussagte, man habe zuerst die Waffe Arnolds identifiziert, während PD Menzel aussagte, es sei die Waffe auf dem Tisch gewesen, die von Kiesewetter.

Eine klare Falschaussage ist auf jeden Fall dabei… weil die Waffe Kiesewetter in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz immer noch samt funkelnagelneuer Patronen mit rotem Siegellack auf dem Tisch lag, und daher nie und nimmer um 16 Uhr im INPOL überprüft worden sein konnte.

Roter Siegellack heisst: keine MEN Polizeimunition. Warum ist die nicht im Feuer explodiert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Brandursachenermittlungsgutachten:

Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht.

Kennt der NSU-Ausschuss das Gutachten nicht? 

Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Ja… wer den Blog nicht gründlich liest, der hat keinen Durchblick. Das LKA Stuttgart erstellte ein Brandgutachten, er war Teil des Vorauskommandos des LKA Ländle in Thüringen am 5.11.2011. Nordgauer war auch dabei. Steht ja da.

Der Blogbeitrag ist zwar alt, aber sehr interessant, weil er die Segnungen des Föderalismus so deutlich vorführt:

Nordgauer fand den Führerschein 3 Tage zu früh.

Dumm gelaufen 😉

Wichtig ist, dass man die LKA Stuttgart-Polizisten am Tatort ausliess, als es um die Suche der unbekannten DNA-Spuren auf 2 Womo-Waffen ging. Sie fehlen!

Sollen diese stümperhaften DNA-Abgleiche unter Auslassung anwesender Beamter etwa “beweistauglich” sein?

Peter Braun, KHK Eisenach, und Michael Lotz, KOK Eisenach (der Roman-Schriftsteller des Einsatzberichtes Stregda) werden bei dieser 3. Runde mit einbezogen.

Ergebnis: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Nachhilfe in Sachen Akten finden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Gutachten finden!

Guckst Du hier:

ordner womo

Küche, Herr Nennstiel?

3 Untersuchung des Innenraums

Eine weitere Eingrenzung des Brandausbruchbereichs konnte anhand des Brandspurenbilds des Innenraums erfolgen. Die Brandeinwirkungen waren ausgehend von der Fahrzeugmitte nach vorne und nach hinten jeweils abnehmend, weiterhin konnte der Brandschwerpunkt, wie auch schon von außen zu sehen war, auf die Fahrerseite und somit auf den Bereich einer Sitzgruppe zugeordnet werden.

Die Sitzgruppe bestand aus einem fest eingebautem Tisch und ebenfalls zwei fest eingebauten, jeweils dem Tisch zugewandten gepolsterten Sitzbänken, Auch an der Sitzgruppe war an der hinteren Sitzbank mit Sitzposition in Fahrtrichtung eine weitere Eingrenzung der Brandausbruchstelle zu treffen. Dort waren die Brandschäden in Richtung der Außenwand an der Außenwandverkleidung und den hölzernen Regalaufbauten am
stärksten ausgeprägt. Das unsymmetrische Brandspurenbild an dem Kunststofffenster über dem Tisch wies ebenfalls auf diesen Bereich hin.

Auf dem Tisch befanden sich mehrere verbrannte elektrische bzw. elektronische Geräte, die teilweise als Reste eines Fernsehgerätes oder Monitors erkannt werden konnten. Unter dem Tisch befand sich ein sehr gut erhaltener Hochleistungsakkumulator mit Starthilfekabeln. Dieser Akku war offensichtlich zur Spannungsversorgung der oben genannten Geräte bestimmt gewesen.

Als brandursächlich können diese Geräte jedoch ausgeschlossen werden, da der eng zu
lokalisierende Brandausbruchsbereich diese Teile nicht berührte.

Das LKA Stuttgart meint also, nicht Herd/Küche, sondern Sitzbank.

brand2 brand3

Das sollte reichen. Die Fäkalientankuntersuchung vom 20.3.2012 folgt in der Akte. Das „Brandermittlungs-Gutachten“ ist direkt Seite 1 ff. der 1. Asservatenakte zum „Objekt 1“. Asservat 1.0.

Sollte auffindbar sein.

Viel interessanter ist doch wohl die Frage, warum es in Thüringen im Jahr 2011 keinen Polizeiexperten gab, und man als LKA auf die angereisten Schwaben zurückgreifen musste. Und warum ein Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Eisenach sich derart grob verschätzte und „Küche“ aussagte, während im Gutachten „hintere Sitzbank“ steht…

Warum machte das LKA Stuttgart auch die Phantombilder der „Mama mit Mädchen“ am 5.11.2011 bei Womo-Verleiher Knust im Vogtland, Sachsen? 

Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, KHK Kindermann, der Phantombildzeichner am 5.11.2011 bei Michele Arnold geb Hammermeister, „Mama“ mit blondem Mädchen und Mann. Womo-Reservierung 14.10.2011.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3fk89PxpF

Wer hat die Erzählung am 5.11.2011 nachdrücklich überhaupt erst entwickelt? Das war doch wohl das LKA Stuttgart. Wie kamen die Mordwaffe Radom und die Handschellen Kiesewetters ins Zwickauer Haus? Wann, und durch wen?

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NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

In der Akte „Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4“ ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Nicht ganz. Wir müssen noch abwarten, wem beim BKA im vorliegenden Fall ein Fehler beim Ablesen des Schlittens nachgewiesen werden kann.

Für die Sehschwachen dokumentieren wir eine P2000 der Schwaben, auf der das Landeswappen wenigstens zu erahnen ist, selbst ohne Sehhilfe.

bw_p2000_tagesthemen

Die Fehler in der Matrix NSU Teil 4

Überlegungen zu Wohnmobilen, Teil 3:

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam.

Kommentare dazu:

die Anmerkung:

Verkauft hat er an den Mittelsmann das Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, da im Umfeld* von derem dienstlichen WoMo eine große Sauerei stattgefunden hatte, die man auf die Schnelle nicht bereinigen konnte und wo unklar ist, ob die Mitarbeiter auf dem KFZ-Hof des Landesamtes ob des vielen Blutes auch alle den Schnabel können.

Ergo besorgte man sich auf die Schnelle ein schickes neues WoMo, allerdings auch in dem Umfeld, in dem man selber tätig war, bei Knust, wo die Klientel, um die es ging, sich im Oktober 2011 die Klinke in die Hand gab.

Das Kennzeichen von Knust wurde an das WoMo des LfV rangeschraubt. Dann konnte es nach Eisenach gekarrt werden, um den überforderten Dorfpolizisten die Leichen vor die Füße zu kippen.

Was die Kravag entdeckt hat, ist nichts weiter als die Fahrgestellnummer des staatlichen Wohnmobils.

Damit niemand auf die Idee kommt, dieser geheimnisvollen Spur hinterherzurecherchieren, wurden alle Spuren dieser Spur aus den Akten getilgt.
—–
* Umfeld deswegen, weil unklar ist, ob der Doppelmord eher Mord drinnen oder draußen stattfand. Eher draußen, meint Dr. Börnecke. Wird er sicher noch ein paar Sätze bei ejner Tasse Kaffee fallen lassen. Demnächst.

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Brain Freeze:

Tip: Zwei Wohnmobile am 4.11. in Eisenach im Einsatz: 1 Bankräuberwohnmobil und 1 Leichentransport-Womo. Bankräuberwohnmobil fährt nach Überfall mit Bankräubern weg, Womo mit Leichen wird in Stregda abgestellt und abgebrannt. Übernachtet hatte in Stregda das Bankräuberwomo, um Anwohner an ein Womo zu gewöhnen. Stimme Anmerkung zu, Stregda-Leichen post mortem ins Womo gelegt. Beide dieselben KZ. 2 Womos – Neos doppelte Katze.

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Das geht noch detaillierter… wann geschah was genau?

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smelly-fish

http://julius-hensel.com/2015/07/38092/

ONT:

Gesendet am 12.07.2015 um 05:47 | Als Antwort auf Die Anmerkung .

Und um die Dienstpistolen aus Heilbronn wieder auftauchen zu lassen, dazu hätten sich sicherlich auch andere Gelegenheiten irgendwo und irgendwann ergeben. Warum also diese völlig riskante Variante mit zwei toten Bankräubern, die 10 Jahre lang angeblich unsichtbar waren. Diese Legende war von vornherein risikobehaftet und anfällig. Wer nur hat diese Entscheidung getroffen, dieses Risiko einzugehen?

Es gab keine Dienstpistolen im Wohnmobil, da sperrt sich jemand, kann er nicht oder will er nicht? Was will er?

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NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

Ausgangspunkt ist wieder der 27.12.2011, Abgabetermin:

lka

Fotos aus dem Wohnmobil der „Dienstpistolen“ gibt es nur ein Einziges:

je3

Erkennbar ist da gar nichts, nur dass Mundlos nicht mit drauf ist… und dass Manche gern pfuschen

Das LKA Erfurt dokumentierte die Dienstpistolen wie folgt:

„Kiesewetter“:

1-4-13

1-4-13-2„Arnold“:

1-5-1 arnold2

Diese Waffen gingen am 6.11.2011 zum BKA, man sieht den angeblichen Zustand nach dem Herausnehmen

Bekannt: Beide Waffen haben 3 Seriennummern: Lauf, Schlitten, Griffstück.

Im Auffindezustand erkennbar sind die Seriennummern auf dem Lauf der Waffen, und auf dem Schlitten der Waffen. Bei beiden Waffen. 2 Seriennummern je Waffe.

So dokumentierte das BKA den Eingangszustand:

hk5 hk8

Beide Waffen haben 2 sichtbare Seriennummern. Die 3. Nummer sieht man nicht. Die am Griffstück, am Abzugschutzbügel, Richtung Mündung.

Je 2 „vergass“ das BKA:

waffe arnold bka waffe michele bka

fehler

Gutachten vom 10.01.2012. (Waffe Arnold) Die rechte Hand weiss nicht was die linke Hand tut…

https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/dienstwaffen-hk-p2000-munition.pdf

Der Föderalismus hat es versaut:

a) 3 Seriennummern hat jede der Waffen

b) 2 Seriennummern findet Erfurt, die am Griffstück werden übersehen…

c) 1 Seriennummer findet das BKA, die am Lauf und die am Griffstück werden übersehen…

Es gibt keinerlei Erklärung in den Gutachten, warum je 2 Seriennummern fehlen. Rausgeschliffen, oder was? Der Widerspruch entlarvt die Fälschung, eben weil es keinerlei „Nachfassen“ gab. Keine Klärung. Nichts.

Die Dienstwaffen aus Heilbronn waren nicht im Eisenacher Wohnmobil.

Ende Teil 4.

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Sonntagsbonus, zum Schmunzeln:

nsuafukommentar

Ist eine Seriennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos erkennbar?

Nein.

Woher wissen wir das?

Vom LKA Stuttgart und vom BKA, die 2 verschiedene Pistolen „erkannten“. Das LKA Stuttgart erkannte die Waffe Arnold, das BKA die Waffe Kiesewetter.

LKA Stuttgart:

waffe arnold

BKA:

waffe kiese

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das Ganze hat durchaus “Verteidiger-Elfmeter-Potential”, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)

Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/

Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

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Hoch lebe der Föderalismus!!

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Wenn man Teil 1 und Teil 2 aufmerksam gelesen hat, und die Nichtvernehmung der Einsatzkräfte an beiden manipulierten Tatorten des 4.11.2011 berücksichtigt, dann erkennt man den entscheidenden Dienstwaffen Heilbronn-Fehler, und wie und warum er passierte. Und wer genau es verbockt hat…wie auch den entscheidenden Wohnmobil-Fehler

Der Schuldige heisst: Föderalismus. (viele Köche verderben den Brei…)

Man hat ihn auch erkannt, als Schuldigen, den Föderalismus, und die Zentralstellenfunktion des BfV bzw. des BKA nach dem Jahr 2011 gestärkt. Nicht ohne Grund.

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Was war passiert? Das Womo-Debakel vom 30.12.2011

Am 27.12.2011 hatte das LKA Thüringen seinen Tatortbefund fertiggestellt und weiter geleitet. Zum BKA, zur BAW, zum BMI etc pp. Zu den Erfurter Ministerien sowieso.

Das 1400 Seiten – Dokument, mit ca. 1000 Fotos des Tatortes, der Obduktionen, der Asservate die man fand.

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Und in diesem Tatortbefund gibt es ein Wohnmobil-Kennzeichen: V-MK 1121.

Das vom 4.11.2011 aus Stregda:

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Und dann kam am 30.12.2011, also 3 Tage nach Abgabe… der Versicherungssachverständige Rosenkranz zum LKA Erfurt, um die Schadensregulierung zu machen, besichtigte das Wohnmobilwrack: Vollkasko mit SB.

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Und dazu gibt es Akten:

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Und dann passierte das Malheur: Der Fahrzeugschein passte nicht. Der am 11.11.2011 im Womo „nachgefunden wurde“ laut Akte Asservaten Gesamt Objekt 1, auch geleakt…

Nur an dieser Stelle taucht die Fahrgestellnummer auf. Ein Unding: Sie befindet sich nicht in den Akten des LKA/BKA. Nur beim Gutachter, und bildlich erkennbar auf dem Fahrzeugschein im Tatortbefund des LKA.

3 Tage nach Abgabe am 27.12.2011 flog der Schwindel am 30.12.2011 auf: Anderes Wohnmobil, oder aber abgemeldet. 

Die Folge: Das BKA strich das Kennzeichen, nur das Eisenacher Wohnmobil hat kein Kennzeichen. 65 Fahrzeuge „des NSU“, 64 haben ein Kennzeichen. Eines hat keins. Auch geleakt… die kompletten Akten dazu.

kennzeichen

Quelle: Offener Brief an die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, der auch im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss und an rund 250 Medienvertreter ging. Reaktion: Null. Niente. Nada. Nur Verleumdung, keine sachliche Berichterstattung: Der DrecksSpiegel vorneweg, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/nsu-ermittlungen-die-seltsame-rolle-von-fatalist/

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam. Der beklagte sich bitterlich in München, als Zeuge, Nov. 2013, sein Deal …mit wem auch immer… sei nicht eingehalten worden, das Wrack stünde immer noch bei ihm herum, und er habe kein Geld bekommen. Nachlesbar bei NSU Watch. 12 Nov 2013. Unauffindbar weil falscher Name bei VSU-Watch. Mario Knust heisst der, nicht Marco K.

Zufall?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

RA Behnke nennt aus den Akten den Namen des Anwalts von K. K. sagt auf Frage, er habe bisher keine Leistungen für das zerstörte Wohnmobil erhalten. Er gibt an, zu seinem Anwalt zunächst einmal keine Fragen mehr zu beantworten.

Der Deal dürfte wie folgt gelautet haben: Du, lieber Herr Mario Knust, hältst die Klappe, dass das Womo gar nicht zugelassen war, und wir besorgen Dir das Geld, das die Kravag nicht zahlt: Keine Zulassung, keine Versicherungsgelder aus der Vollkasko.

Und wer hat´s gefunden? Der Arbeitskreis NSU.

THESE:

Knust hatte 2 Wohnmobile Sunlight im Frühjahr 2011 neu gekauft. Im Oktober 2011 war ein Wohnmobil bereits abgemeldet. Das andere Wohnmobil war noch zugelassen. Dieses zugelassene Wohnmobil vermietete Knust an eine junge Familie mit Kind, ein kleines blondes Mädchen. Das auch „Mama“ zur Frau sagte, die dann zu „Zschäpe“ wurde. Am 14.10.2011. Bei der Anmietung. Die Belege sind vorhanden in den Akten dazu.

Wann das Womo dann von einem Mann der allein kam (siehe Aussage Knust) abgeholt wurde ist strittig, ob es der echte Gerlach war, oder der Böhnhardt, auch das ist unklar. Eher Gerlach als Böhnhardt, so sagte der Verleiher das vor Gericht aus. Eher am 21.10. als am 25.10., da es schon am 24.10. in der Frühlingsstrasse gesehen wurde.

ABER: Wir gehen davon aus, dass nicht das Sunlight A68 (stand dann vor dem Haus in Zwickau, brannte in Eisenach) verliehen wurde, sondern das Sunlight A70. Welches auch wieder abgegeben wurde.

Parallel dazu verkaufte Knust das A68.

Und eben dieses verkaufte und abgemeldete A68 stand 2013 im Nov. immer noch bei ihm auf dem Hof. Geld hat er dafür nie erhalten. Jedenfalls frühestens nach seiner Gerichtsaussage 2013.

Das ist eine These. Wahrheiten gibt es hier nicht. Selber denken!

– an wen verkaufte Knust das Wohnmobil?

– welches Kennzeichen hatte dieses Womo? V-MK 1121?

– war es ein A70, oder ein A68?

– warum war nicht ab 4.11.2011 bekannt, welches Womo in Eisenach gefunden wurde, man brauchte doch nur die Fahrgestellnummer zu vergleichen mit der Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugbrief bei Knust, wo man am 4.11.2011 die 1000€ Kaution sicherstellte, und den Mietvertrag.

– warum tat man das nicht?

Sie wollen Belege? Indizien?

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

5.11.2011…

Wenn ich doch keinen Fahrzeugschein habe, und keinen Fahrzeugbrief beim Knust finde, weil das Wohnmobil längst verkauft war…

Haben Sie es jetzt verstanden? Warum der Schwindel am 30.12.2011 aufflog?

Setzen Sie das Puzzle zusammen. Finden Sie den logisch stimmigen Ablauf. Teilen Sie uns die Lösung mit!

Ende Teil 3

„NSU – Kampf um die Wahrheit“ in ZDF Info gestrichen

Sollte am Montag auf ZDF Info laufen, wo sowieso niemand zuschaut:

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http://www.presseportal.de/pm/105413/3068755

Statt dessen läuft „AfD“, zu erwarten ist eine „absolut ausgewogene Berichterstattung“ wie üblich…

Interessant ist das Gezwitscher dazu:

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https://twitter.com/hashtag/nsu?vertical=default&f=tweets

ZDF Info, wer schaut das? Die Doku ist dutzendfach bei Youtube und anderen Videokanälen zu sehen. Sinn machte nur die Ausstrahlung im Hauptprogramm, und das um 20:15 Uhr.

Meint auch diese Truppe:

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Zu diesen journalistischen Highlights, die wir hier in unregelmäßiger Folge herausstellen wollen, zählt die buchstäblich brandaktuelle Dokumentation:

Auf das Bild klicken, bei VIMEO anschauen!

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https://propagandaschau.wordpress.com/2015/07/09/es-gibt-noch-kritischen-journalismus-abseits-von-ard-und-zdf/

Natürlich ist 3 SAT nicht unabhängig von ARD und ZDF, aber ansonsten durchaus gute Analyse.

Wer die 45 Minuten gesehen hat, der weiß, dass diese Doku in ARD oder ZDF zur besten Sendezeit hätte ausgestrahlt werden müssen, wenn die Verantwortlichen Programmplaner ihrem Informationsauftrag hätten gerecht werden wollen, anstatt das deutsche Publikum vorsätzlich mit fiktionalem Gedöns aus der Mottenkiste zu bespaßen, um es dumm und ruhig zu halten.

Aus diesem Grund wurde diese wichtige Doku am Montag Abend erst um 22.25 Uhr auf 3sat ausgestrahlt, statt um 20.15 Uhr in ARD oder ZDF. Eine niedrige Einschaltquote war damit ebenso garantiert, wie verhindert wurde, dass die brisanten Inhalte am nächsten Tag in den Print- und Onlinemedien thematisiert würden und dort womöglich noch mehr Aufmerksamkeit und öffentliche Diskussionen erregt hätten.

Die Kommentare sollte man lesen, speziell diesen hier, ich fand den göttlich, und die Antworten dazu dort im Blog!

Dieses so genannte Sicherungsblog oder NSU-Leaks, in dem im Film verwiesen wurde, scheint davon auszugehen, dass nicht Nazis die Morde begangen haben, sondern Linke, um diese dann den Nazis in die Schuhe zu schieben.

Das ist übelste Hetze und ich kann jetzt verstehen, warum die Konzernmedien eine solche Dokumentation bringen konnten. Das passt perfekt in das aktuelle Narrativ. Frai Atai hat ja ähnliches in Fall von Odessa behauptet. So etwas darf in einem Film selbst noch nicht gesagt werden, aber durch Einblenden des Blogs werden die Zuschauer darauf gestoßen und die Verbreitung dieser Hetze gefördert.

Die Emotionalisierung am Anfang des Films ist mir auch unangenehm aufgefallen. Ich kann die Trauer der Familie Heilig gut verstehen, aber das zu zeigen, bringt überhaupt nicht weiter.

Unerhört, was erlauben 3 Sat? Nazihetze im Zwangsgebührenfernsehen…  

@Brain Freeze läuft dort zu grosser Form auf. Sehr lesenswert!

Das Dilemma der Antifa und der Linksaufklärer entlarvt er zutreffend: Fachlich können sie nichts entgegen halten, also was bleibt: Desinfo, Verleumdung und Lügen. So wie der Spiegel das auch macht…

In Wahrheit treibt der Arbeitskreis NSU durch die Leaks die Nichtaufklärer auch in den Parlamenten vor sich her.

Das kotzt die an. Und wie!

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BKA befragt vier Jahre nach Brand des NSU-Wohnmobils in Eisenach Löschtrupp

Ach! auf einmal? 

10.07.2015 – 03:30 Uhr Erfurt. Erst jetzt interessieren sich die Beamten für die Beobachtungen der damaligen Feuerwehrleute.

Nachdem die Zeugen im Ausschuss in Erfurt ihre Erlebnisse von damals geschildert hatten, wurden einige von ihnen nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch von BKA-Beamten befragt. Eine Anfrage zu diesen Ermittlungen ließ die Bundesanwaltschaft gestern unbeantwortet.Die Karlsruher Ankläger im NSU-Prozess äußerten sich auch nicht dazu, dass sie beim Thüringer Landtag den Antrag gestellt haben, das Protokoll der Zeugenbefragungen von Anfang Juni übersandt zu bekommen.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/BKA-befragt-vier-Jahre-nach-Brand-des-NSU-Wohnmobils-in-Eisenach-Loeschtrupp-1456428711

Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Nichtvernehmung der Eisenacher Feuerwehrleute durch die BAO Trio des BKA ein Irrtum sei. Wie wir Gestern klarstellten, wurden auch die Einsatzkräfte in Zwickau niemals befragt.

Bis auf einen Feuerwehrmann, Lutz Krauß, der zufällig auch Nachbar war, und dessen Aussage ärgerlich genug war für die „Ermittler“, Juli 2014 geblogt:

Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-wohnmobil-in-zwickau-fruhlingsstrasse-26-v-ah-statt-v-mk/

Aus heutiger Sicht ist das falsch: Die Frage muss anders lauten: Wer stellte ein Wohnmobil Sunlight A 68 im Veilchenweg ab, das dann vor dem Haus stand, aus dem Zschäpe im Sommer 2011 ausgezogen war, nach Mietkürzungen Anfang 2011 gekündigt. Geruchsbelästigung durch Restaurant…

UNTERGRUND-NAZI-TERRORISTEN SETZEN MIETMINDERUNG WEGEN GERUCHSBELÄSTIGUNG DURCH

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/untergrund-nazi-terroristen-setzen-mietminderung-wegen-geruchsbelastigung-durch/

Monate, bevor es in der ARD gesendet wurde, 2011 jedoch „NSU-freie Aufnahmen“ ab 26.10.2011:

Ermittlungsakte, nicht ARD! Fakt kam damit erst Monate später.

„Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…“[fatalist Juli 2014]

Die Aufnahmen von Uwes etc fehlen, Waffenbeladung etc pp kommt nur aus dem Off. Dreiste Manipulation und Propaganda. 2010 wohnte dort Zschäpe. Aber nicht im Oktober 2011.

heydel3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-anfang-november-2011/

Das ergibt nur dann Sinn, wenn Matthias Dienelt, der mutmassliche V-Mann und NSU-Beschuldigte, diese Wohnung weiterhin nutzte, und untervermietete, oder vorhielt für bestimmte Planungen, die dann wieder zur NSU-Matrix gehören dürften. Dienelt erschien zum Verhör am 6.11.2011 (Sonntag) samt dubiosem Anwalt aus Potsdam, und ist seither „verschwunden“, irgendwie… seine Untermietverträge mit Mundlos alias Max-Florian Burkhardt sind von Diesem nicht unterschrieben, das wirkt alles sehr nachproduziert… bei der Polenzstrasse zudem erst für 2003, während das BKA 2001 „ermittelte“.

Was wollen denn bitte diese Pfuscher aufklären? Das dürfen die doch gar nicht! Eine neue Lüge folgt der alten Lüge, genau das ist zu erwarten.

dienelt

Die Zeitungsmeldung von heute ist eine Reaktion des BKA bzw. der Bundesanwaltschaft, die trotz des Verschweigens der Leitmedien Anfang Juni offensichtlich notwendig wurde. Am Liebsten hätte man sicher gar nichts getan, wie all die Jahre vorher, aber wenn da so eine böse 3 SAT-Doku angekündigt ist, dann musste man wohl doch irgend etwas tun.

Wichtig ist, dass die erbärmliche Rolle des BKA auch in Zwickau dabei nicht vergessen wird. Die Nichtermittlung hat System. Zufälle dieser Art gibt es nicht, gab es nie. Das war immer gesteuert.

Die Ermittler im BKA könnten schon, wenn sie dürften…

Das-ist-die-Erklärung..1

😉

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 2

In Teil 1 ist zu lesen, an welchen Stellen es Ungenauigkeiten und logische Fehler in der Frühphase der NSU-Schöpfungsgeschichte gibt. Die Aufzählung ist lediglich ein Anriss, keinesfalls vollständig.

Wichtig ist zu wissen, dass am 7.11.2011 die Waffen im Wohnmobil bereits „überarbeitet waren“: laut Akten 1 MP raus, eine „optisch ähnliche Arnstädter“ Bankraubpistole rein, und einen 2. Revolver ebenfalls rein.

Nach der Rochade waren es immer noch 7 Waffen, dann wurden es plötzlich 8. Aber erst am 7.11.2011. Die Dienstpistole Arnold aus Heilbronn vermeldete Stuttgart, Erfurt vergass sie… und erwähnte nur Kiesewetters Waffe, nicht die vom Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

Zusammenfassung:

Sehr schön. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

Da sind auch noch der Polizeischmauch an Böhnhardt, und die 6 Geschossteile in seinem Kopf. gefunden am 5.11.2011, und für unwichtig erklärt im Febr. 2012.

Die Fehler in der Matrix sind ziemlich grob, und sie deuten auf eine Entwicklung und Verdichtung einer Geschichte hin, die erst mit der Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 abgeschlossen war.

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Man darf mittlerweile als gesichert annehmen, dass beide Tatorte des 4.11.2011 massiv manipuliert wurden. Von wem geschah das zu welchem Zeitpunkt?

Und zwar vor/am 4.11.2011, und ab/nach dem 4.11.2011.

Das ist des Pudels Kern: Tatorte wurden vorbereitet, und Tatorte wurden dann „vorwissend gefunden“ und dann „weiter verändert/angepasst“, und das wahrscheinlich von verschiedenen Akteuren.

„eine leere Hülle füllen, die da heisst: 2 Leichen im Wohnmobil“ meint Udo Schulze dazu im Video, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/2-insider-in-sachen-nsu-udo-schulze-und-fatalist-kommen-zu-denselben-schlussen/

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Das „NSU-Haus“ in Zwickau ist wahrscheinlich nicht von denselben Akteuren erschaffen worden, die dort bis zum 4.11.2011 agierten. Die späte Auffindung von Dönerceska, Paulchen-Videos und Tokarev-Pistole sind ein starkes Indiz für „spätere Erweiterung der Geschichte“, und das durch eine dann agierende zentrale Stelle. BMI, BKA, BfV.

Vorher agierten dort regionale Kräfte, ein kleines Team aus Sachsen und Bayern, lautet eine These. Die bauten den PC auf, an dem „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 surfte, und sie hatten auch eine Katzenfrau, die dort aussieht wie Susann Eminger, und von Andre Eminger „gerettet wurde“. Dazu passt die Nichtauswertung der Handys, und die Nichtauswertung der 30 Anrufe auf dem „Fluchthandy Zschäpe“ am 4.11.2011. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

Laugh out loud, das ZDF ist wirklich witzig. Manchmal. Glaubt der Terrorexperte Theveßen an seine Desinfo? Sicher nicht.

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Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Dasselbe in Eisenach, dort gab es Bankraub-Macher, die eine Ersatzbeute ohne das richtige Registriergeld, dafür aber (dummerweise) als vollständige Beute fakten, die Geldscheinnummern des Registriergeldes wurden nie abgefragt, fehlen in der Akte, und diese Gothaer Soko Capron des PD Menzel wirkte ab 17.11.2011 teilweise nach Übernahme auch in der BAO Trio des BKA weiter, die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils verhinderte KOK Wötzel aus Gotha als Mitglied der BAO Trio. Kein Wunder bei 2 ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt. Besser nichts ermitteln…

Wichtig zu wissen: In der Fotomappe der Soko Capron fehlen die Heilbronner Dienstpistolen, die aber im Tatortbefund des LKA Erfurt enthalten sind, und die das BKA mit je nur 1 Seriennummer begutachtete. Fake-Verdacht!

„Kleiner dicker Bankräuber raus, Böhnhardt rein“, so könnte man etwas überspitzt den nächsten Schritt der Manipulation am 4.11.2011 nennen.

der Fahrer des Womos fehlt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil nicht untersucht wurden. Böhnhardt hätte man nicht entfernt… ganz im Gegenteil!

– die 2 Brillen im Fahrerhaus 1.3.6 und 1.3.7 waren fingerabdruckfrei, eine DNA Untersuchung wurde verboten. Weisung, keine Untersuchung!

– das Geld, das doch von den Bankräubern gezählt worden sein soll, wurde weisungsgemäss nicht auf DNA untersucht, nur das „Restgeld aus Arnstadt“, aber nicht die anderen ca. 110.000 €. Man fand auf den untersuchten Banderolen etc. weder den NSU noch die Sparkassenangestellten. Weder die von Arnstadt noch die von Eisenach. Ersatzbeute ist immer schlecht 😉

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Die Manipulation „Heilbronner Dienstwaffen im Womo“ ist vermutlich dem LKA Stuttgart anzulasten, das am 5.11.2011 mit 6 Beamten anrückte, und dann auch Teil der BAO Trio wurde. Samt Zwickauer Schuttsucher Nordgauer.

ABER: für die Radom (Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau) dürfte er zu spät gekommen sein…

radom

Was fehlt? Die Uhrzeit. Vielleicht kam er ja nicht zu spät… wer weiss das schon?

Uralt. samt Nordgauer-Foto:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten-teil1/

Auch sehr alt:

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/comment-page-1/

Und da Nordgauer auch in Eisenach „Tatortberechtigter“ war, weil er auch dort gefunden wurde, ist Türspion-Camera vielleicht falsch gewesen und gehört zu einem anderen Mitarbeiter…aus Schwaben…? KHK Koch war bekanntlich auch dort…

Denn da sind noch die Banderolen der Ersatzbeute im Wohnmobil, und dieselbe Person fand sich auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Und es war Nordgauer, der die Belt Keeper des Martin Arnold 2010 aus dem Rennen nahm: Keine DNA-Untersuchung!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Da sind doch wohl einige Fehler in der Matrix, die verschiedene Tatorte miteinander verbinden; Eisenach 4.11.2011, Zwickau 4.11.2011, und die hochgradig manipulierten Heilbronn-Ermittlungen.

All das wird von den linken Pseudoaufklärern komplett ignoriert. Von den NSU-Ausschüssen ebenfalls. Von den Medien sowieso, was nicht überrascht. Alles wie seit 50 Jahren…

Ende Teil 2

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Hat das BKA den NSU seit 2003 geschützt?

Was haben wir?

a) Ein Buch mit einer klaren Aussage: Die Alternativhypothese der Profiler wollte das BKA nicht, nämlich „Türkenhasser als Dönermörder“ als Zusatz zur Hauptthese „OK“.

profiler

Der Ausschuss [NSU-Bundestags-Ausschuss] zitiert in seinem Abschlussbericht die Bewertung durch die zentrale Steuerungsgruppe aller beteiligten Ermittlungsbehörden vom 12.September 2007: »Nach einhelliger Einschätzung der Steuerungsgruppe ergeben sich daraus keine neuen Ermittlungsansätze.« 

Die Steuerungsgruppe sind die LKAs der Bundesländer, in denen Dönermorde stattfanden, ausserhalb Bayerns, und das BKA, welches für die Waffenermittlungen seit 2004 die EG Ceska beisteuerte. Aus Bayern war daran die BAO Bosporus beteiligt. Die hätten die Alternativ-Analyse ernst genommen.

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b) Eine Meldung aus dem Bundestagsausschuss

BKA-Chef Jörg Ziercke verteidigt Steuerungsgruppe

Im Übrigen habe ihm das Ergebnis Recht gegeben: „Nach 2006 gab es keinen fremdenfeindlich motivierten Mord mehr von dem NSU-Trio.“ Man habe auch durch die Auslobung der ungewöhnlich hohen Summe von 300.000 Euro als Belohnung für Hinweise und der Profiler-Theorie, wonach eventuell infrage kommende Täter aus dem rechtsextremen Bereich stammen könnten, „für Wirbel in der Szene“ gesorgt.

„Pfad zur organisierten Kriminalität erschien sinnvoll“

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39538626_kw26_pa_2ua_nsu/208894

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c) einen V-Mann aus Heilbronn, Torsten Ogertschnig, der gerne Geschichten erzählt und widerruft:

habe dem Herrn S[Günter Stengel, LfV Stuttgart] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Die zielgerichtete Manipulation Mosers erkennt man schon an der Überschrift, denn die lautet nicht:

Erfuhr das Bundeskriminalamt schon 2003 von NSU?

sondern:

Erfuhr der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg doch 2003 von NSU?

Was für ein Schwachsinn…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

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Fassen wir a) und b) und c) also in folgendem Satz zusammen:

Da das BKA bereits 2003 vom NSU wusste, lehnte das BKA 2006 die alternative Tathergangshypothese „Rechtsextremisten als Dönermörder“ in der Steuerungsgruppe ab, und schützte damit den NSU, der 2004-2006 so 5 weitere Dönermorde begehen konnte. Plus Heilbronn, 2007.

Alles klar?

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So geht „mosern“, „wetzeln“, „watcheln“, „tazeln“ etc pp.

Können wir auch. Kein Problem.

Ist und bleibt natürlich Quatsch, da der „NSU, Mundlos und 4 Namen“ ein reiner Bankräuber-NSU sei, der laut V-Mann gar nichts mit Morden zu tun hat. Wortprotokoll ist vorhanden… Commerzbank Heilbronn ausrauben.

wangerin

https://www.jungewelt.de/2015/07-09/055.php

„wangern“ geht so ähnlich wie „tazeln“… BKA, was wollen die denn nur alle mit Verfassungsschutz? Zu doof zum lesen? Die Info kam doch vom BKA !

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Aber klingt gut, die Theorie. Das BKA schützte den NSU seit 2003. Oder wann immer auch der verdeckte BKA-Ermittler davon erfuhr. Kann ja auch bereits 2001 gewesen sein, nur traf er seinen Kumpel Ogertschnig eben erst 2003, um dem V-Mann davon zu erzählen. Da müsste der Thomas Moser mal mit dem verdeckten BKA-Ermittler reden… da geht noch was!

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Haben Sie die Methode „linker Pseudo-Aufklärer“ jetzt verstanden?

Die Fehler in der Matrix NSU Teil 1

Die 3 SAT Doku „Kampf um die Wahrheit“ basiert in weiten Teilen auf den Leaks der Ermittlungsakten, und es stellen sich dadurch ein paar grundsätzliche Fragen zur Vorausplanung dieses Tages, die es vielleicht gar nicht gab.

Basiswissen, unbedingt nötig zum Verständnis:

– am 4.11.2011 findet man angeblich im Eisenacher Wohnmobil die Heilbronner Dienstwaffen des Polizistenmordes. Verkündet am 7.11.2011. Keine Fotos mit Leichen und diesen Waffen vorhanden.

– man identifiziert Mundlos in der Nacht, oder am Abend über Fingerabdrücke. Böhnhardt ist nicht sicher identifiziert, Tattoowiderspruch „linke Wade laut Altakte LKA“ ist ungeklärt. Böhnhardt hatte nur Tattoos rechts. Nicht auf den Waden.

– bereits am 5.11.2011 fuhr LKA Erfurt Zielfahnder Sven Wunderlich am Morgen nach Gotha zu PD Menzel, dort traf er auf die LKA Stuttgart Abordnung, die bereits eingetroffen war. Was wollten die dort?

– am selben Tag suchte Wunderlich Beate Zschäpe in Zwickau. Er war in der Frühlingsstrasse. 5.11.2011. Wortprotokoll auf bundestag.de vorhanden.

– am 5.11.2011, nach Teilabriss des „NSU-Hauses“, finden die Brandermittler mittags die „Mordwaffe Kiesewetters“, eine Radom VIS 35

– 6.11.2011, das BKA trifft ein, 6 oder 7 Tage bevor es dort offiziell dokumentiert wird.

– ab 8.11.2011 sind die LKA Stuttgart Leute Koch und Nordgauer offiziell in Zwickau. Das BKA erst offiziell am 12. oder 13.11.2011, Vorauskommando ZD 31 unter KHK Karsten Klenke(?) wahrscheinlich schon am 6.11.2011. Aussage von Zwickauern. Feuerwehr und Medienleute.

– am 8.11.2011 lässt man im BfV in Köln Thüringer Spitzelakten heraussuchen, danach wird geschreddert

– am 9.11.2011 ist Superfindetag, die Dönerceska und die Tokarev TT 33 (Arnold Kopfschuss Heilbronn) werden gefunden.

– am 10.11.2011 werden die Paulchen-Videos in Zwickau gefunden. Waffen gehen zum BKA.

– am 11.11.2011 übernimmt die Bundesanwaltschaft und verkündet die Mordwaffe Ceska, den „NSU“ via Spiegel am 12.11.2011.

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Schauen Sie sich dieses Video an:

Haben Sie aufgepasst?

Dann ist Ihnen sicherlich Folgendes aufgefallen:

1. Generalstaatsanwalt Plieger aus Stuttgart vermutet eine in Zwickau gefundene Tatwaffe des Polizistenmordes Heilbronn am 8.11.2011.  Die wurden am 5.11.2011 und am 9.11.2011 gefunden. Pflieger kann demnach nur die Radom meinen, gefunden am 05.11.2011.

radom

Wenn doch die Erfurter schon am 5.11.2011 in Zwickau Zschäpe suchten, und die Dienstwaffen in Eisenach am 4.11.2011 gefunden wurden, dann war doch wohl die Verbindung Eisenach-Heilbronn-Zwickauer Haus am 5.11.2011 morgens gezogen. Warum dauerte es dann bis zum 7.11.2011, die Dienstwaffen zu verkünden, und am 8.11. „vermutet“ man die Mordwaffe gefunden zu haben. Die Zwickauer widersprachen prompt.

Unlogisch. Hätte man am 5.11.2011 alles wissen müssen, und bekannt geben müssen. Wozu brauchte man mehr Zeit?

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2. Es gab mehrere Explosionen, nacheinander, mit zeitlichem Abstand. Das ist auch die Aktenlage der Aussagen.

Anliegerfotos:

zwickau anliegerfoto

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s

zwickau anliegerfoto2

Der Tatortbefund dazu:

sprengstoff zuerst

Mehrere Explosionen nacheinander sind ein KO-Kriterium für Benzin-Luft-Gemisch-Explosion. Es hätte nur 1 Knall geben dürfen, nicht mehrere. Physikalisch ausgeschlossen.

Dazu passt doch prima, dass die Hunde am 5.11.2011 gar kein Benzin in der Wohnung fanden…, sondern erst am 7.11.2011, dafür dann aber 2 Sorten.

Mehrere Explosionen nacheinander deuten auf Sprengstoff hin.

Dann ist das hier Blödsinn:

Das hier aber nicht: kiloweise Schwarzpulver

schwarz

(passte natürlich nicht zur Keupstrasse)

3. Warum fand man Überwachungscameras, Aufnahmen vom 26.10.2011, wo es doch am 24.10.2011 keine Cameras dort gab, und dort auch schon lange kein NSU mehr wohnte? Es gibt keinen „NSU“ auf den 2011er Aufnahmen.

cameras 24-10-2011

Wer hat nach dem 24.10.2011 die Cameras angebaut, damit man die am 5.11.2011 finden konnte?

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4. Warum suchten Schwaben im Schutt nach den Waffen? Oder versteckten die Schwaben die Waffen im Schutt, auf dass die sächsische Bereitschaftspolizei sie am „Superfindetag“ fand?

waffensucher ländle

Kam so auch die Radom VIS ins Haus? Mit den Handschellen Kiesewetter samt DNA aus Schwaben dran?

detail schwaben

Sieh an , sieh an. ein LKA Stuttgart Mann… Koch oder Nordgauer? Sieht nach Nordgauer aus…

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5. Zaun? wo denn? Der Kies zum Schutz der Strasse (vor den Abrissbaggerketten) ist noch dort, aber kein Zaun!

zaun

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6. Warum wurde bislang kein einziger Zwickauer Feuerwehrmann vorgeladen? Nirgendwo. In den Akten fehlen die Aussagen der Feuerwehrleute, der THW-Leute, kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Warum wurden diese Zeugen alle nicht vorgeladen, und nie vernommen? Was sind das für Ermittlungen?

Ende Teil 1.

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Die manipulierten Leichen im Wohnmobil Eisenach, und das Schweigen der Leitmedien

Woran genau kann der als Michel verlachte (zurecht!) gemeine Bundesbürger sehen, dass etwas NSU-Wichtiges passiert ist, welches Indiz ist so todsicher, so wie die Erwähnung einst bei Sudel-Ede im Schwarzen Kanal ein absolut sicherer Beleg für Relevanz war?

sudel ede

Was nicht beim Schwarzen Kanal, der staatlichen DDR Satiresendung erwähnt wurde war irrelevant.

Und da die BRD nicht die DDR ist, auch wenn sie sich mehr und mehr so anfühlt, ist es heutzutage ganz genau anders herum: Relevant ist, was nicht berichtet wird, oder völlig falsch.

Was zum Thema Terrorismus allgemein, und zum NSU speziell nicht von den Leitmedien erwähnt wird, das ist von höchster Relevanz.

Immer dann, wenn NSU- Ereignisse nicht berichtet werden, sind sie relevant. Klingt komisch, ist aber so:

Siehe auch: Russlungenlüge, Ceska-Debakel, Benzinsockenlüge, SMS-Womo-Lüge etc pp:

DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?
Welches sind die “big points” der Leitmedien-Propaganda zum NSU?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Man nennt es natürlich nicht Gleichschaltung, obwohl es eine ist. Klingt auch komisch, ist aber so. Zu den Aussagen der Feuerwehrleute zum 4.11.2011 in Eisenach am 4. Juni 2015 gab es keine Berichterstattung, ausser desinformierenden, grob unvollständigen „Berichten“ wie in DIE WELT, die alles, aber auch wirklich alles Wichtige wegliessen.

TURNSCHUHE MIT BEINEN DRAN, FOTOS VERSCHWUNDEN, LEITMEDIEN SCHWEIGEN

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

Moin Josef!

Was bitte war nochmal der Unterschied zwischen dem Schwarzen Kanal und dem Spiegel, der FAZ und so weiter? Das erklärt uns sicher gerne die Staatsantifa, die mitschwieg. Mitvertuschte. Ginseng, die Pflaume zum Beispiel.

Kleine Anfragen dazu von DIE LINKE sind ebenfalls nicht bekannt geworden, Genossin Pumuckl etc erkundigen sich sonst zu wirklich jedem Gedöns, der Takt ist beinahe wöchentlich, in dem Kleine Anfragen an die Bundesregierung gestellt werden. In Sachen Beweismanipulation NSU gibt es diese Anfragen nicht. Da kümmert man sich lieber um das Deutsche Reich.

Die BRD ist das Deutsche Reich

Auch die Desinformanten der Linkspresse wie die junge Welt, die taz! und die junge Freiheit (sic!!) üben sich in Zurückhaltung, während Compact den Fall aufklärt:

8. JULI 2015 • 16:02 5
3sat und COMPACT erschüttern offizielle NSU-Märchen

Das Besondere an dem Film ist, dass er dem Millionenpublikum einige der wichtigsten Zweifel an der staatsoffiziellen Story ganz plausibel rüberbringt, und dass er – neben linken Gewährsleuten – auch einen Pionier vom Arbeitskreis NSU – das ist die Truppe um Blogger fatalist – zu Wort kommen lässt. Sowohl die Selbstmorde in Eisenach, wie den Polizistenmord in Heilbronn und die Brandstiftung in Zwickau werden kriminaltechnisch und durch Zeugenaussagen auseinandergenommen. Ein Highlight: Der wichtigstn materiellen Beweise gegen das Trio, nämlich das Auffinden der Ceska 83 im Zwickauer Brandschutt, wird mit vielen guten Argumenten angezweifelt. Chapeau an die Filmemacher!

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/07/08/3sat-und-compact-erschuttern-offizielle-nsu-marchen/

Die FAZ hat es vorgezogen, den NSU-Sex-Bullshit vom BRD-Staatsfunk-Propagandaschweinchen Fromm zu bewerben, der lediglich als Wiederholung Gestern lief, jedoch hatten die FAZkes zu den Aussagen der Feuerwehrleute in Erfurt und zu den Manipulationen der Leichen und zu den verschwundenen Tatortfotos des KOK Lotz und der Berufsfeuerwehr rein gar nichts zu vermelden.

Zur Doku von 3 SAT natürlich ebenfalls nichts in der Atlantikbrückenzeitung. Auch nicht im NATO-Spiegel… oder beim BND-Focus, oder gar bei DIE ZEIT, dem Zentralorgan der Staatspropaganda 😉

So geht Lügenpresse. Propaganda und Weglassen sind 2 Seiten derselben „unabhängigen Medienlandschaft“. Die Presse als 4. Gewalt, so geht wohl dieser Witz, den Schafe für die nackte Wahrheit halten…

Die Ehre retten musste die TA, eine kleine Regionalzeitung:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

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Elsässer schreibt zutreffend:

Doch gab es nach der Ausstrahlung irgendeine Reaktion in den großen Medien? Nada! Niente! Null! Selbst die halbwegs seriöse FAZ schreibt heute nichts davon, sondern über die Sitzordnung beim Münchner Zschäpe-Prozess nach Verpflichtung des vierten Pflichtverteidigers (Seite 2) und stürzt sich ansonsten im Feuilleton auf “NSU privat”, einen voyeuristischen Schwachsinn, der heute Abend im TV zu sehen sein wird. Heimliches Motto: Das Trio infernal und die unersättliche Beate…

Die Umlagerung der Leichen im Wohnmobil ist Thema hier: Meine spezielle Freundin König, und Sigis spezieller Freund Förster:

Nicht schlecht. Die Dinge klar benannt. Es geht natürlich um beide Leichen, denn die Blut/Hirn-Spritzer hinter/über Mundlos fehlen ebenfalls komplett.

DER ARBEITSKREIS NSU STELLT DEN DOPPELSELBSTMORD IM WOHNMOBIL MIT PUMPGUN NACH

Pistole auf dem Herd: Laut Tatortbefund Revolver schwarz, laut Einsatzbericht KOK Lotz (seine Fotos sind auch „weg“) silbern. Der silberne Revolver ist aber laut Tatortbefund im Schrank versteckt gewesen.

Dumm gelaufen, 3,5 Monate lang den Bericht x-fach korrigiert, und immer noch falsch, Herr Lotz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/07/eisenach-stregda-wo-die-leiche-die-schiefe-rampe-hinaufrutschte/

Wann wurden die Waffenfotos gemacht? Das ist wohl klar: Als am nächsten Morgen die 6 Schwaben vom LKA Stuttgart angekommen waren, samt ihrer Dienstwaffen.

Warum wissen wir das ziemlich sicher? Weil die Leichen bereits in der Gerichtsmedizin waren, gab es keine Fingerabdrücke auf der „Dienstwaffe Arnold“ im Badeingang neben Mundlos. dumm gelaufen… es gab gar keine Fingerabdrücke auf irgendwelchen Waffen… alles gereinigt, und zwecks „DNA-Beweis“ ins Blut gelegt… deshalb wurden wurden die Leichen bewegt? Um die Pumpguns, aus Zwickau herbeigeschafft, unter sie zu schaffen?

Leiche raus, Kopfschuss, Pumpguns rein, Leiche rein, leider falsch herum, shit happens, ist es so einfach wie es fatal ist?

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„links neben der Leiche“. steht da.

Wo ist die Leiche? die sieht man doch gar nicht. Das einzige „Dienstpistolenfoto“ überhaupt auf 1400 Seiten, und kein Mundlos drauf…

Wo ist die Leiche?

Na bei der Obduktion

Sie müssen besser mitdenken… ist doch ganz einfach. Das versteht jeder 4. Klässler.

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Ach, da ist ja auch der silberne Revolver. Der auf dem Gasherd lag… oder auch nicht.

„Wann hat Mundlos von wo Böhnhardt erschossen?“ 

Falsche Frage, Frau Staatsantifa. Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Mundlos Böhnhardt erschoss?

Etwa aus den Akten, demnach Böhnhardt gar nicht dort war? Warum verschwanden 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil, und es wurde kein Fahrer festgestellt?

Woher stammen die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, und warum sind die als irrelevant erklärt worden?

Was ist mit dem Polizeischmauch?

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
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Schmauch
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Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.

Wie manipuliert und desinformiert Frau König? 

Indem sie die falschen Fragen stellt. Es existieren Null komma null Beweise dafür, dass Böhnhardt und Mundlos sich wie auch immer selbst töteten. Mord ist anzunehmen. Nicht Selbstmord.

Staatsantifa König weiss das. Sie lenkt aber davon ab. Der Supermoser, quasi. Immer die falschen Fragen stellen gehört dazu. Ist unabdingbar, zum Erhalt des linken Traumes: Rechtsterrorismus.

Und weil dieser feuchte Traum vom NSU-Rechtsterrorismus gleichzeitig auch die BRD-Staatsräson verkörpert, deshalb schweigen die Medien, und lügen was das Zeug hält.

Ist doch recht einfach zu verstehen, oder nicht?

Der Schwarze Kanal erscheint täglich, vielfach, 24 Stunden lang, und nicht nur am Montag Abend. Das ist der Unterschied zur DDR.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob sie zu mehr taugen als zum Feigenblatt bleibt abzuwarten.

geiles cover#

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s