Ländle, Teil 3 des Pappdrachenrennens…

Es gab Gestern eine Ouvertüre:

Heute wieder Ländle… Ringfahndung, Schutzwesten, Mountainbiker ohne Jogginghosen

Und einen Vormittagsteil:

Ländle: KOR Axel Kühn vom BKA weiss nicht, wie die BAO Bosporus zu ihrem Namen kam

 

Sowie einen Mittags-Nachschlag:

Läendle: Bloss ja nichts Wichtiges fragen!

PHK Uwe Zeggel, damals Leiter des Einsatzkonzepts „Sichere City“ in Heilbronn, sagte die Wahrheit, und Niemand Niemand Niemand hat es bemerkt, bzw. durfte es bemerken:

Tusch!!!

l25 l26

Tusch!!!

Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.

Damit stimmt der gesamte rekonstruierte Streifenfahrt-Einsatz von Kiesewetter und Arnold nicht. WENN Zeggel Recht hat, was wir stark vermuten, und schon sehr ausfuehrlich darlegten, befanden sich Kiesewetter und Arnold in unterschiedlichen Funkzellen, weil sie gar nicht gemeinsam unterwegs waren. Die gemeinsame Fahrt zum Bäcker Kamps etc pp hat nie stattgefunden, wenn Zeggel und die Akten-Widersprueche (SMS in Excel-Listen, die sich nicht aus den ausgelesenen Handys ableiten lassen) richtig liegen.

Der Tatortbefund des Polizistenmordes beinhaltet zahlreiche Fehler und Versäumnisse, die man als Fehler beurteilen kann, wie das allgemein üblich ist, aber auch als Sabotage und Vertuschung sehen kann, wie der AK NSU das bevorzugt.

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Nächster Zeuge:

l27KHK Tiefenbacher, Soko Parkplatz. ER war es, der Arnold ausreden musste, im VW-Bus T4 gesessen zu haben. VW-Bus war „falsch“, BMW- 5er Kombi war „richtig“.

Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.

1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);

2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);

3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und

4) warum – bei all‘ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Weiter geht es: Der ominöse ESTA Meyer-Manoras:

l28

Richtig ist, dass der 3. Soko-Chef Axel Mögelin ständig Dummes erzählt, es habe keine Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und Soko Parkplatz gegeben.

Aber über das WARUM der NICHT-Veroeffentlichung der Phantombilder ist thomas moserscher Pappdrachen-Schwachsinn zu lesen. Gerade wieder bei Fiedensblick.de… unausrottbare Desinformation.

Wer sein eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht wieder erkennt wie die Zeugin Waltz…

Wer Chico 2009 identifiziert, dann ein Dr. Mayr-Phantombild malt 2010, und voellig andere Gesichter erkennt im Maerz 2011... wie der Selbstschuetzer Martin Arnold…

Wer eine dubiose, luegende VP ist ... der seinen MOS-Audispringer von 13:40 auf 14:30 Uhr aendern musste, weil 13:40 („ich weiss das, weil ich auf meine Uhr schaute…“) VOR dem Mord war… das sind gelegte Trugspuren der Polizei, und zwar gelegt am 25.4.2007.

Nur Bloedsinn lesen wir vom Desinformanten thomas moser, und fragen uns, in wessen Auftrag er verwirrt. Ohne Bezahlung kaum vorstellbar, denn die Leaks zu ignorieren, und sich froehlich weiter zu blamieren… wird lustig werden, sein Waterloo.

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l29Hier darf spekuliert werden, WARUM der ESTA Meyer und sein Stellvertreter OSTA Koch nicht wollten, dass Arnold mit der Soko ueber das Meeting redet.

Waren die Staatsanwaelte eingeweiht, und wenn ja, in was? Sicherlich waren sie eingeweiht in den Kollegen-DNA-Krimi, wo es ab Maerz 2011 Ernst wurde. Man wusste, wo man suchen musste…

Warum wird dieser Zusammenhang immer ignoriert? Das hat Methode.

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l29a

Arnold beschrieb Maenner in Jeans, älter, Súdländer. Das ist wichtig. Jogginghose ist nur moeglich -bei Arnold- als Mann an Kiesewetters Seite. Den Kontext-taz-Schrott haben wir hier vorgeführt als lächerliches, falsch recherchiertes Gedöns:

Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.

Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei  🙂  Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…

Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?

Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/08/der-polizistenmoerder-mit-der-dunklen-jeans-martin-arnolds-erinnerungen/

Es ist immer derselbe linke Desinfoscheiss der Staatsantifa, siehe auch hier:

Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig

Weiter:

l30

Warum legte sich Arnold bereits 2008 auf Südländer fest, das ist die Frage! Weil er sich so erinnerte, oder weil man ihm das nahelegte? Und natürlich muss man in diesem Zusammenhang die Auftragsmörder-Spur im Hinterkopf haben, die serbische! Pink Panther Spur genannt, oder auch Komplex Amigo.

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594

Das haben wir bereits vor sehr langer Zeit geleakt, es steht seit 2013 im politikforen.net, ein Journalist aus Stuttgart gab es fatalist, und der veroeffentlichte es im „Dönerstrang“ dort…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

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Weiter:

l31

Es fehlt die Info, dass es der STA war, der diese Rekonstruktion verlangte, bevor er die Phantombildveröffentlichung angehe… im Herbst 2010!

tweet vom sommer 2015

Warum verwarfen die beiden vorigen Soko-Chefs die Phantome? Auch diese Frage fehlt immer.

l33 l34 l35Die STA war laengst auf dem Kollegen-DNA-Krimi-Tripp, und nicht die gesamte Soko Parkplatz sollte davon zuviel mitbekommen? Rieger hat sowas angedeutet… siehe Bericht 27.7.2011! Ordner 54.

l36Drexler spielt ein wenig mit. Kern ist aber: Dienstbeginn 12:30. Siehe Uwe Zeggel. Die Frage ist doch eher, wer INOFFIZIELL von der BFE 523 schon am Vormittag in Heilbronn war, ab 9 Uhr etwa, und warum?

l37 l38

Tiefenbacher will es nicht verstehen, so scheint es: Arnold wurde von den Staatsanwaelten auf den Kopf zugesagt, dass die Spuren im Fruehjahr 2011 in Richtung Kollegen wiesen.

Wir nehmen an, Arnold knickte ein, in diesem 4 Stunden-Gespraech, und gestand: Falsche Beschreibung „Südländer“nur ausgedacht zwecks Eigenschutz.

Das ist eine These. Keine Wahrheit. aber eine These mit Indizien. Starken Indizien.

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53.

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

l39

Disclaimer: Sokochef 1, KOR Frank Huber, sagte 2015 exakt das aus: Jeder der beiden Schuetzen habe auf die ihm abgewandte Person im Streifenwagen geschossen. Muss nicht stimmen, kann aber stimmen…

1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:

stimme1

Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr?

Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Ist das alles so klar bewiesen, wie man uns das erzaehlt? wirklich? Daran darf man starke Zweifel haben.

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l40

Wir gehen nach Analyse der Akten davon aus, dass die Aussage der Teresia Finke stimmt, aber diese Frau viel dichter dran war, als sie (betrunken, wie sie war) aussagte. fatalist mehr, anmerkung weniger stark. Es sind Annaeherungen an das reale Geschehen, da ist nicht immer alles klar… einfach und schnell ist fast immer falsch.

l41Knalltrauma spricht dafuer, dass die Frau viel dichter dran war. Lag ein Mann in Unifoem neben der Fahrertuer, dann ist der komplette Tatortbefund gefälscht. KOR Huber haette dann richtig ausgesagt, 2015.

Sacken lassen…

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Leute Leute, das war ein Uralt-Eintrag… Blogleser wissen mehr als die Soko Parkplatz?

l42.

Stimmt. Gesucht erst im Mai 2007. Aber 2006 auch. Und die Namen hat Kiesewetter aufgeschrieben. 2006 bereits. Nicht etwa am 25.4.2007.

2006, der Andere auch. 5 oder 6 Namen damals notiert ins Notizbuch.

Immer schlecht, wenn man es nicht kann, gelle? Dann ermittelt man so grottenfalsch wie die Soko Parkplatz seit 2007.

Aufloesung des Tiefenbacher-Adolf-Heilig-Notizbuch-Raetsels:

Ergebnis: Funkfahndung aus 2006.

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6-6

2006… nicht 25.4.2007.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/26/was-trugen-kiesewetter-und-arnold-am-korper-woher-kam-das-notizbuch/

Halten wir fest: Der AK NSU ist besser als die Soko Parkplatz. Hatte das jemand bezweifelt?

🙂

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weiter:

l43

Die Aussage kam von einem der Zigeuner-Schausteller. 165 davon auf dem Platz, aber nicht alle Zigeuner… gibt einen Ordner beim LKA dazu. Landfahrer-Aussagen!

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Nächster Sachverhalt: Arthur Christ, Diana Pawlenko, komische Selbstmorde…

l44

Die Soko und das LKA wollten auch diesen Zusammenhang nicht. Er fuehrt moeglicherweise zum Mord an Florian Heilig.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Interessant ist hier die Verbindung zur Burschenschaft in Jena, die Kollegenschaft Pawlenkos zu einem Chirugen Michael S., der in Jena studierte, wie die stuttgarter nachrichten berichteten, September 2015. Alexander L., Michael Dangel aus Heilbronn… da wird noch weiter recherchiert werden muessen. Hatten wir geblogt, Spur zum Paulchen-Video, und das JAHRE vor 2011.

Ist aber noch nicht spruchreif…

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Zeuge Anton Moser, der auch die VP ist, Kasachstandeutscher, wenn unsere Infos aus 2013(!!!) stimmen, die aus Stuttgart kamen:

l45Laut Ordner 53 sollte unbedingt das Alibi vom Christ ueberprueft werden. Das fuer den 25.4.2007.

Wurde oder wurde nicht?

Wie immer: Bloss ja nichts Wichtiges fragen, Gedoens ist viel besser!

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l46Das ist der MOS-Audi, Tattoo „Kreuz auf Hügel“, blutverschmiert, das ist die zeitlich geänderte Aussage, aus 13:40 Uhr wurde 14:30 Uhr, weil das dann besser passte… kein Scherz!

Es reichte, um die KBA-Anfrage aller MOS-Audis am 26.4.2007 zu sabotieren. Benziner-Audis rausnehmen, bitte, obwohl die Aussage vom 25.4.2007 keine Angabe zu Benziner oder Diesel enthielt, wie 2010 festgestellt wurde. Koppenstein, der Saboteur, ist allerdings wohl verstorben.

Woher wissen wir, dass die VP der Zeuge Anton Moser ist? Vom Stuttgarter Journalisten, schon klar, aber auch deshalb:

Russen mit Tätowierungen an den Armen… Kreuz auf Huegel… MOS-Audi, ein Aktenbeweis ist doch viel schoener als alles Andere.

Wie immer kann man ganz viele lose Enden sinnvoll verknüpfen, wenn man die Akten kennt.

Die VP der Polizei Heilbronn heisst Anton Moser, und legte noch am 25.4.2007 eine falsche Spur. In wessen Auftrag?

moser

Mehr Infos dazu stehen hier, auch der Uhrzeit-Verwechseler aus den Akten:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

Jetzt verstehen Sie vielleicht, wie KHK Uwe Moeller aus Saalfeld im Mai 2007 auf die Radfahrer kam: Das sind die Radler, die der MOS-Audi-Hechspringer der VP 22 fast umgerannt haette. Kein Scherz. ZEUGEN, weit weit weg, nicht Verdaechtige!

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Naechste Aussage:

l47 l48

auch hier wieder oberblinde Abgeordnete, und dieselbe Blindheit wie im OLG zu München! blaue und gelbe Radlerkleidung ist weder Jeans (Aussage Arnold) noch Blutjogginghose 2.9.70 mit Mundlos-Schnoddertempo 2.9.70.1

13:30 Uhr ist irrelevant, da ist ein vielbefahrener Radwanderweg am Trafohaus!

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l49

Denselben Pappdrachen hatte bereits die BAW in München verwendet. Was ist das nur fuer ein unwilliger Ausschuss dort? Oder tun die nur doof?

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Sie haben es durchgestanden. Was fuer ein Tag, welch unendliche Ignoranz.

NSU-Fragen: Man weiß auch nicht, wann die Waffe kriminaltechnisch untersucht wurde.

Ja wer hätte das gedacht?

sz binningerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-weil-zweifel-nagen-1.2695646

Das Ceska-Paradoxon: Wie konnte die Mordwaffe am 11.11.2011 verkuendet werden, mittags (war Freitag…), wenn sie doch erst am Morgen desselben Tages bei KT 21 eintraf, kommend von der -Uwe-freien- DNA-Überprüfung bei KT 31, und die Gutachten stammen erst vom 6./7.12.2011, also fast einen Monat spaeter… ja wann wurde denn da was bewiesen? Schon VOR dem 9.11.2011 (Auffindedatum im Schutthaufen ohne Dokumentation)?

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Und hier, was ist denn das?

ntv

http://www.n-tv.de/politik/Wozu-braucht-es-einen-NSU-Ausschuss-article16154166.html

Leichenfuhre in Stregda abgestellt, vom 3.Mann? Der, den die Anwohner sahen, bevor die ersten Polizisten ankamen? Lungenruss-Selbstmordluege am 21.11.2011 im Bundestag, GBA Range und BKA-Präse Ziercke, gut 2 Wochen NACH der russfreien Obduktion?

Das ist ja 100% AK NSU…

Oder wer hat die Akten geleakt, die so viele Leute haben, und keiner veröffentlichte?

Die restliche Staatsräson-Folklore von der NSU-Staats-VT 2.0 (grosses Helfernetzwerk ohne Gier nach 600.000 Euro Belohnung) gerät da fast schon niedlich.

Läendle: Bloss ja nichts Wichtiges fragen!

Heute morgen:

Der Polizeichef erzaehlt im Video auch von den Schutzwesten, die Kiesewetter und Arnold getragen hätten, und die Besitzerin der Kiesewetter-Schutzweste ist vorgeladen: Romy Stricksner. Bei ihr hatte sich Kiesewetter die Schutzweste ausgeliehen, so steht es in den Akten. Arnold trug seine eigene Weste, die ihm von den ersten 3 Polizisten am Tatort ausgezogen wurde, um ihm das Atmen zu erleichtern.

Interessanter Weise wurde Stricksner nicht an ihrer eigenen Schutzweste gefunden, was geradezu sensationell sein duerfte, und die DNA der angeblich ersten 3 Polizisten auch nicht auf der Weste Arnolds, auf seiner Kleidung etc pp.

Es kam nur Blabla:

l15a.

l15b

Erkenntnisgewinn ist exakt Null.

l15calles bekannt und geleakt.

DNA Stricksner wurde nicht auf der Schutzweste gefunden, die doch die ihre war.

Zum Womo-Bluff fehlt die Kladde mit dem angeblichen Kennzeichen C-PW 87 immer noch?

Der Gutachter des Bundestagsausschusses hat das Womo in rd. 950 Akten des LKA Stuttgart gesucht und nicht gefunden. Man darf gespannt sein, wie dieser Widerspruch heute keine Rolle spielen wird… spielte er im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-UA bekanntermassen auch nicht. Staatsschutz geht vor, die VT des Staates NSU 1.0 musste geschuetzt werden.

Also machte man in Gedöns:

l15d.

l16

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l17Zunächst wurde 3 Jahre lang keine einzige Ringfahndungsliste bearbeitet. „Im Pappkarton begraben“. schrieb der Focus dazu. Gesucht wurden 2007 nur die Audis mit MOS-Kennzeichen…

aber woher sollen die das wissen, wenn sie die Akten gar nicht kennen?

l18.

l19 16.4. bis 19.4.2011, so der Beleg. Alles danach ist nur BKA-Ermittler-Notnagel…

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l20

Sehr gut! „Julius“ ist ein schlauer Filius! Natuerlich ist das alles nur Muell. Seit MP Oettingers Gelaber 2007.

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Jetzt: Videoauswertung, erfolgt erst 2010, 3 Jahre nach dem Mord. Eine 80 GB-Festplatte war verschwunden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

aahttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/21/heilbronn-das-chico-problem-schlampige-ermittlungen-manipulation/

Hat der Ausschuss selbstverstaendlich gar nicht erst thematisiert: Warum Phantombild statt Realfoto vom Chico?

l21 l22

Uwe Zeggel heisst der, und er machte sensationelle Aussagen!

l23Kein Pausenplatz, das ist bekannt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/30/war-die-theresienwiese-ein-pausenplatz-fur-die-polizei/

l24

Tusch!!!

l25 l26

Tusch!!!

Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.

Die Einsatzbefehle: Wann war Dienstbeginn?

Um 12:30 Uhr.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Offiziell ermittelt, jedenfalls ab ca. 2 Tage nach dem Mord, waren Kiesewetter und Arnold aber seit Vormittag im Dienst. Warum sagte Zeggel heute was voellig anderes aus, was wohl die Wahrheit ist, und wie passt der blonde Polizist dazu, der NICHT Arnold ist?

Wer war beim Bäcker Kamps? ein Blonder, der nicht Arnold ist:

2 mal ein falscher Arnold…

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Das ist Arnold:

Upps, Herr Zeggel, zum Glueck hat es von den Flaschen dort Niemand bemerkt:

Nee, auch Keiner von den Zuhoerern. Die merken gar nie etwas… die sind doch Antifas 🙂

Das war knapp…

Morgen geht es weiter.

Ländle: KOR Axel Kühn vom BKA weiss nicht, wie die BAO Bosporus zu ihrem Namen kam

Wie total plemplem die Kasperle aus dem Mafia-Ländle sind, das verdeutlicht folgender Tweet:

l10Rassismus, folgern die Antifakids:

l11Alles klar?

Es gab noch viel mehr pappdrachiges:

l1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/19/warum-verweigert-phk-susanne-motz-eine-dna-probe-und-akten-uber-kiesewetters-noep-einsatze/

l2

Wieviele Dienstwaffen fand man denn so in der NSU-Wohnung?

Wieviel mehr ist 4* Null, verglichen mit Null?

l3.

l4Da hätten sie den Jürgen Elsässer vorladen sollen, der weiss da am besten Bescheid… oder den Wolfgang Eggert, auch so ein Mevluet Kar-Experte.

l5stimme

Die neuen Akten könnten durchaus entscheidend sein. Es geht um die Frage, ab wann das LfV vom Ku-Klux-Klan in Schwäbisch Hall und von möglichen Kontakten zum NSU-Umfeld wusste. Der frühere LfV-Präsident Helmut Rannacher hatte vor dem NSU-Ausschuss in Stuttgart ausgesagt, sein Amt habe erst 1998 oder 1999 vom Ku-Klux-Klan in Schwäbisch Hall gewusst. Die neuen Akten sollen aber zeigen, dass das LfV bereits 1994 oder 1996 von den rechtsextremen Umtrieben wusste.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Ausschuss-geht-auf-Konfrontationskurs-mit-Verfassungsschutz;art133317,3485605

Relevanz? Wo ist sie? Man laesst immer erstmal laufen, wenn man einen Spitzel drin hat…

l6Wolf Wetzel vorladen, der ist Tupperparty-Experte! Kennt sich auch mit Gaspistolen aus, die er als P2000-Dienstwaffen verkaufte…

l7

Den Gronbach haetten sie vorladen sollen, mehr Spass geht gar nicht. Wer hat den Jungnazis in HN um Florian Heilig die NPD-Ländle-NSU-Mörder-Storys denn erzaehlt, im Fruehjahr 2011? Alex, Matze, Nelly und Frantich?

Uwe, Uwe und Beate waren es naemlich in dieser Version nicht. Hat Gerhard Heilig selbst 2015 so ausgesagt… passte nicht, also unterschlug man es. Die FAZ brachte es aber. So ein Mist aber auch…

l8Olle Kamellen… immer weiter weg von 2007…

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l12Wer das BKA vorlädt, der hört die BKA-Version. Also die Anklageversion der BAW. Es ist die von MP Oettinger schon am 26.4.2007 vorgegene Version: Allgemeiner Hass auf die Polizei, keine Beziehungstat (Kiesewetter war nicht schwanger, hatte die Obduktion in der Nacht ergeben)

Eines der Wunder von Zwickau:

l14post mortem aber schon 🙂

l15Bei Arnolds Phantombild stellt sich nur die Frage, warum Arnold luegt. Vermutlich aus Selbstschutz. Wollte auswandern, der Martin A. Noch 2011! Gute Show, by the way, Hut ab dafuer!

Er weiss wohl, wer es war. Siehe Kollegenkrimi der DNA auf den Opfern, Mitte 2011… die Einschläge kamen immer näher.

Mittagspause.

Heute wieder Ländle… Ringfahndung, Schutzwesten, Mountainbiker ohne Jogginghosen

Die Tagesordnung:

zeugen bwmit Erläuterungen:

zeugen bw anstifterStimme:

zeugen bw stimmeEinzigartig: Nicht einmal die Namen werden vorab genannt. Gibt es sonst nirgendwo. Nur im Mafia-Ländle…

Sehenswert: Die Pressekonferenz vom 25.4.2007:

zum Polizistenmord am selben Tag. „wurden neben dem Streifenwagen aufgefunden“ ist offensichtlich falsch. „waren (an jenem Tag) noch nicht lange im Dienst“ ist ebenfalls falsch, oder auch wahr, entspricht jedenfalls nicht der Aktenlage. (aber unserer These von den postum geänderten Einsatzplänen)

KOR Rittenauer meint, es sei voellig offen, ob es ein Schuss war, oder 3, oder 10…

Schuesse hoeren habe man kaum koennen, wenn gerade ein zug vorbeifuhr, und der Aufbau des Volksfestes (165 Personen, keine einzige Zeugenaussage!!!) war ebenfalls laut.

Laut Bundestags-Untersuchungsausschuss wurde das Chemnitzer Womo am Kontrollpunkt LB3 gesehen, 18 km entfernt notiert. Heimatschutz weist auf Widersprueche dazu hin, die ungeklaert seien, glaubt das offensichtlich nicht so recht, und der AK NSU haelt den Anmietungsvorgang des Womos fuer eine Komplettfaelschung, falsche Steuernummer, falsches Logo etc pp, und ausgeliehen 16.-19.4.2007, und nicht schwarz um 8 Tage verlaengert. Das hat man der Familie Horn nach einer Hausdurchsuchung 2 Tage vor Heiligabend 2011 abgetrotzt, es koennte ja doch vielleicht ohne Beleg verlaengert worden sein. So ist die Aktenlage dazu.

Der Gutachter des Bundestagsausschusses hat das Womo in rd. 950 Akten des LKA Stuttgart gesucht und nicht gefunden. Man darf gespannt sein, wie dieser Widerspruch heute keine Rolle spielen wird… spielte er im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-UA bekanntermassen auch nicht. Staatsschutz geht vor, die VT des Staates NSU 1.0 musste geschuetzt werden.

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Der Polizeichef erzaehlt im Video auch von den Schutzwesten, die Kiesewetter und Arnold getragen hätten, und die Besitzerin der Kiesewetter-Schutzweste ist vorgeladen: Romy Stricksner. Bei ihr hatte sich Kiesewetter die Schutzweste ausgeliehen, so steht es in den Akten. Arnold trug seine eigene Weste, die ihm von den ersten 3 Polizisten am Tatort ausgezogen wurde, um ihm das Atmen zu erleichtern.

Interessanter Weise wurde Stricksner nicht an ihrer eigenen Schutzweste gefunden, was geradezu sensationell sein duerfte, und die DNA der angeblich ersten 3 Polizisten auch nicht auf der Weste Arnolds, auf seiner Kleidung etc pp.  Das hat vielleicht damit zu tun, dass die ersten 3 Polizisten am Tatort alle in ihren Berichten vom Einsatz die Notaerztin Sonntag vergassen zu erwaehnen, die den Tod Kiesewetters um 14:22 Uhr feststellte. Steht ebenfalls in Heimatschutz. Im Auto hängend den Tod festgestellt… später erst geborgen.

Oder anders gesagt: Die ersten 3 Polizisten am Tatort waren nicht die realen ersten 3 Polizisten am Tatort. (These Heimatschutz)

Die real ersten Polizisten am Tatort sind eher dort zu suchen, wo Kollegen-DNA auf der Kleidung der Opfer gefunden wurde, 4 Kollegen waren Ende Juli 2011 (!!) ermittelt. Keiner davon war dienstlich an jenem Tag in Heilbronn eingesetzt, aber mindestens einer kontrollierte schon 30 Minuten nach Auffindung des Tatortes dort Passanten.

2011:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Da das Alles seit Septmeber 2014 geleakt wurde, ohne jede Reaktion, darf man auch heute gesichert davon ausgehen, dass nur Gedoens dort im Ländle stattfinden wird.

Uwe Zeggel koennte man mal fragen, wann Dienstbeginn war fuer Martin Arnold, und warum die Einsatzplaene in den Akten offensichtlich auf Dienstbeginn Kiesewetter/Arnold am Morgen statt am Mittag umfrisiert wurden.

Polizeichef Eisele hatte offensichtlich noch die echten Dienstplaene in der Pressekonferenz vorliegen. Daher sagte er, der Mordanschlag fand kurz nach Dienstbeginn statt.

Na sowas aber auch…

Was ist der Arbeitskreis NSU, und was will er?

Unter dem neuen Label

NSU-Einsteiger Videos

gibt es fatalist in guter Audioqualität. Offline aufgezeichnet, und ergänzend bearbeitet.

Folge 1 hat 2 Teile:

und

Diese Videos richten sich nicht an Leute, die sich mit dem NSU einigermassen gut auskennen, und die den Blog regelmässig lesen und auch einigermassen verstehen. Sie richten sich an Leute, denen das alles viel zu schwierig ist.

Die Videos gibt es auch bei Rutube, sicher ist sicher…

Teil 1:  https://rutube.ru/video/3a8d7d12bb1c90675c9d28cf5c7cb5ea/

Teil 2:  https://rutube.ru/video/deefea592da8b7669c2bdd967d9f899f/

Folge 2 ist bereits aufgezeichnet und befindet sich in der Nachbearbeitungsphase.

Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?

Teil 1, das Fehlen der Filzpropfen, das ist hier:

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

.

Unser Gutachter meint, wir sollten noch nachtragen, was der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wehner in Stuttgart gerade aussagte, 2.10.2015:

hirn gaumenDas stimme, und daher sei es zu erwarten, dass man den als Stabilisator mitfliegenden Filzprofen im Kopf von Mundlos gefunden habe.

Hat man aber nicht… man fand nirgendwo Filz in den Koepfen der Uwes.

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Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…

Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.

„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“

Man schaue hier:

teilmantel

http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/PTI/Veroeffen/langer/PVT-01-05-Munition.pdf

Das hatten wir auch erwartet, denn diesen Beweis haette sich das BKA vor Gericht nie und nimmer entgehen lassen. Das Vertuschen dieser 6 Munitionsteile legt im Gegenteil nahe, dass man einen Doppelmord vertuscht, bis heute. Und dass diese 6 Munitionsteile zum Polizeischmauch an Böhnhardts Hand gehoeren.

Es ist noetig, dass ein Untersuchungsausschuss den BKA-Experten vorlaedt, der den KT-Antrag zu diesen 6 Munitionsteilen bearbeitete, der am 28.3.2012 gestellt wurde.

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Fragestellung:

  • stammen diese 6 Munitionsteile von einer PEP, also von einer Behoerdenpatrone?
  • wenn ja, passt diese PEP zum Polizeischmauch an der Hand Böhnhardts?

Zusatzfragen:

  • sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
  • warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
  • 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau-2/

.

Wo sind diese 6 +1 Munitionsteile jetzt, und besteht nicht Grund zu einer Zweitbegutachtung durch Nichtbeamte? Warum sollte man ausgerechnet dem BKA noch glauben? Oder einem verstrickten LKA?

Forderung:

  • neue, unabhaengige Begutachtung aller angeblicher Mord- und Selbstmordwaffen des „NSU“, am Besten im Ausland.

Wo sind die Filzstopfen der angeblichen Selbstmordschuesse aus der Pumpgun Winchester? Sie muessen gefunden worden sein, wenn der Tatort das Womo war. Eher im Womo als in den Koepfen, aber bei Mundlos auch moeglich im Kopf. Es wurde aber nirgendwo irgendwas an Filz gefunden… und aus dem Dach ins Nirwana sind sie ganz sicher nicht geflogen. Das schliesst der Gutachter aus.

Warum wird das seit 4.11.2011 vertuscht, und warum gibt es weder im Schauprozess noch in den Staatsschutzausschuessen zum NSU Forderungen nach unabhaengigen Gutachtern?

.

Und was hat das zu tun mit der 2. Pappdrachenparade der lachhaften Aufklaerer, die gerade in Berlin beschlossen wird?

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenach und Zwickau

Laienschauspielertruppe aus der Schwatzbude im Staatsschutzauftrag. Peinliche Veranstaltung. Wie zu erwarten war…

.

Ende Teil 2.

Von VP Terrier zum MAD-V-Mann? Mario B.

21.11.2011, der Tag der Russlungen-Selbstmordluege im Bundestags-Innenausschuss. Der Focus berichtet:

focus1http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-wer-befehligte-die-killer-die-spur-des-terrors_aid_686262.html

Die Geheimdienst-Elite des Münchner Mainstream-Journalismus berichtet vom NSU-Fall, aufgeregte Zeiten:

Zwar lebten sie unter falschen Namen, aber versteckt hatten sie sich wahrlich nicht.

Sie wohnten „ganz normal“ in einem guten Viertel im sächsischen Zwickau, hielten mit mehreren Gesinnungsgenossen regen Kontakt. Und obwohl etliche Geheimdienste bestens über das radikale Trio informiert waren, stellte kein einziger Verfassungsschützer, kein Polizist und kein Staatsanwalt irgendwelche Fragen.

Erst nachdem sich vor wenigen Tagen zwei der Killer umgebracht und sich die überlebende Komplizin, Beate Zschäpe, der Polizei gestellt hatte, begann das große Augenreiben – das schlagartige Erkennen des längst Bekannten.

Niemals, stöhnt ein Ermittler, habe es in der Terrorfahndung einen auch nur annähernd vergleichbaren Fall gegeben. Und auch nur eine annähernd vergleichbare Katastrophe. Mit „einem Schlag“ müsse sich nun die zuständige Bundesanwaltschaft mit der „kompletten Geschichte“ einer terroristischen Vereinigung, die für mehrere Dutzend schwerste Straftaten verantwortlich ist, beschäftigen.

Wie wir heute wissen, hat man eine komplett neue Geschichte eines Terrortrios frei erfunden, und die Beweise nachgefunden, während man die Akten verschwinden liess (schredderte), in denen die wahre Geschichte stand. Abrechnungsakten ueber Mietvertraege etc. fand man im Brandschutt – lückenlos ab 1998 alles buchhalterisch erfasst…

Der Schlag erschüttert die Republik. Das Vertrauen in quasi sämtliche Sicherheitsbehörden – egal, ob Justiz, Polizei oder Geheimdienste – ist massiv beschädigt. Schon jetzt ist klar, dass nach dem kompletten Versagen all der Fahnder, Zielfahnder und V-Mann-Führer ein radikaler Umbau der „Sicherheitsarchitektur“ kommen muss: Verfassungsschutzämter stehen vor der Schließung, Geheimdienste werden wohl in Zukunft mit Fahndern zusammenarbeiten, Rechtsextremisten sollen in zentralen Dateien erfasst werden.

 Tatsaechlich bekommt der VS (aktuell in Berlin, auch in Hessen, beim BfV sowieso) mehr Personal. Geschlossen wurde gar nichts. Folklore…

Doch da ist noch etwas – ein tiefschwarzer Bereich im ohnehin düsteren Kosmos der Terroristen. Die Terrorfahnder bewegt insbesondere die eine Frage: Stand hinter dem Trio der Täter und hinter der Gruppe der Unterstützer noch eine entscheidende Person – eine Führungsgestalt?

Der Verdacht, die Mörder könnten im Auftrag eines noch unbekannten „Masterminds“ aktiv gewesen sein, speist sich für die Fahnder aus einigen, zwar „schwachen“, aber dennoch erkennbaren Indizien: Das sind zum einen die Profile der Täter. Zur klassischen Figur eines Kommandanten scheint weder der Fanatiker Mundlos noch der Waffennarr Böhnhardt zu taugen. Zschäpe gilt ohnehin als schwächste Figur, als Mitläuferin.

Da ist zum andern das für die Ermittler nur schwer zu verstehende Finale der NSU. Zwei Täter brachten sich um, nachdem sie ihr Wohnmobil in Brand gesteckt hatten. Zschäpe zerstörte die konspirative Wohnung und schweigt seit ihrer Verhaftung. Hatte irgendjemand den Befehl zur Selbstzerstörung gegeben? Jemand, der vielleicht noch immer Einfluss auf Zschäpe ausübt?

Terrorfahnder, die noch gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion (RAF) ermittelt hatten, erinnern sich daran, dass bei etlichen Attentaten der Linksterroristen die Regel galt: Die RAF-Leute mit dem Finger am Abzug waren nicht die eigentlichen Rädelsführer. Die hielten sich zurück, überließen unteren Chargen das Geschäft des Tötens.

Und noch etwas ließe sich mit einem noch unbekannten Führer der rechtsradikalen NSU in Einklang bringen: Das Killer-Trio besaß über Jahre beste Verbindungen zu einigen Neo-Nazis, die als Schläger, Einpeitscher und „charismatische“ Gestalten der Rechtsaußen-Welt bekannt sind.

Es folgt die Tino Brandt-Kapke-THS-Erzählung, damals in Jena… und dann kommt der interessante Teil:
Sollte der V-Mann die Behörden nicht nur getäuscht, sondern womöglich eine zentrale Rolle für die Jenaer Terroristen gespielt haben – so wäre die Katastrophe für die Geheimdienste perfekt. In den vergangenen Tagen berichteten mehrere Medien über angeblich verpasste oder im letzten Augenblick abgeblasene polizeiliche Aktionen gegen Mundlos & Co.

Wollten die Geheimdienste womöglich einen als wertvoll eingestuften Spitzel schützen?

Dabei muss nicht einmal der von Skandalen und Intrigen zerrüttete Thüringer Verfassungsschutz Fahnder ausgebremst haben. Nach FOCUS-Informationen erfuhren in der vergangenen Woche die verblüfften Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission im Erfurter Landtag, dass zumindest eine Zeit lang ganz andere Mächte an dem hochgefährlichen Radikalen-Trio „dran“ waren. Das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so hörten die Parlamentarier in dem geheimen Gremium, sei bis 1997 in der Causa involviert gewesen. Offiziell heißt es aus dem BfV, es habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Kontakt zu den späteren Terroristen der NSU bestanden.

Gebeichtet hat inzwischen der Niedersächsische Verfassungsschutz seine Schlampereien. Demnach hatte die Behörde 1999 auf Bitte der Erfurter Kollegen den in ihrem Bundesland lebenden Radikalen Holger G. observiert. Und obwohl G. ausdrücklich dem Feld des Rechtsterrorismus zugeordnet wurde, beendete Hannover nach drei Tagen die Beschattung – und verzichtete auf jegliche weitere Maßnahme.

Holger Gerlach wurde natuerlich geschont, damit die Aushorchzelle in Chemnitz und Zwickau nicht aufflog. Wundert das irgendwen? Er wird noch heute geschont, zum Beispiel als Womo-Ausleiher und nicht DNA-Abgeglichener der Sonnenbrillen im Fahrerhaus. Mädchensandalen im Womo, DNA-Abgleich mit seiner Stieftochter fehlt… etc pp.

Das BFV war also mit beteiligt (Operationen Rennsteig, Saphira), 1998/99 hatte man die Polizeifahndung mehrfach sabotiert, den Zugriff auf das Trio verhindert, so hat Zielfahnder Wunderlich das dann auch ausgesagt: Er schmiss hin, weil das Trio vom Verfassungsschutz geschuetzt werde. Ist im Wortprotokoll nachlesbar. Bekam viel Aerger damals, und 2012 dann mit dem Sondergutachter Schäfer, der Thüringen weiss wusch, soweit ihm moeglich (Schäfer-Gutachten, oberster Buhmann war Zielfahnder Wunderlich).

Wir wissen ebenfalls, dass Böhnhardt nach der „Flucht zum V-Mann Starke“ am 5.2.1998 sein Handy 123 mal benutzte, aber trotzdem nicht verhaftet wurde. Bis zum 17.3.1998 nutzte er es… die STA Gera liess alle Mitschnitte sofort loeschen… klarer Fall: Aushorchzelle des VS mit Spitzel(n)

Eine folgenschwere Panne: G. hatte offenbar die Terroristen über Jahre maßgeblich unterstützt. Er wurde am vorvergangenen Sonntag verhaftet – die Fahnder gehen davon aus, dass er von den Mordtaten wusste und mit den Killern, die in den vergangenen Jahren in Zwickau lebten, in Kontakt stand. Nach einer vor wenigen Tagen erstellten Liste des Erfurter Verfassungsschutzes gehören etwa 20 Personen zum Kreis der Helfer der NSU. Ganz oben steht der in Sachsen lebende André E., der den Mördern 2007 bei der Fabrikation jenes Videos geholfen haben soll, in dem sich die Terroristen über ihre Opfer lustig machten – und ihre eigenen Taten unerträglich karikierten.

 In den Schutzbereich von BAW und BKA gelangte Eminger erst am 30.11.2011, also gut eine Woche nach diesem Bericht. Am 29.11.2011 stand beim BKA noch fest, dass er der Besitzer der Bekenntnisfestplatte EDV 11 war, und das Paulchenvideo gefertigt hatte. Ab 30.11.2011 galt fuer Emingers (auch fuer Katzentante Susann) strikter Staatsschutz.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Auch der MAD – quasi der Verfassungsschutz der Bundeswehr – arbeitet mit V- Leuten. Und, so ergaben FOCUS-Recherchen, es war tatsächlich ein solcher Informant, der den Tipp an die MAD-Außenstelle in Leipzig weitergegeben hatte.

Die brisante Information wanderte weiter in die Zentrale nach Köln in die zuständige Abteilung II (Extremismus und Terrorabwehr) – und blieb dort liegen. Warum, vermochte Brüsselbach nicht zu erklären.

Auf Erklärungen warten nicht nur Parlamentarierer, Staatsanwälte und Terrorfahnder. Auf eine Erklärung wartet auch der Großvater der vor vier Jahren in Heilbronn von den Terroristen ermordeten Polizistin Michèle K. Zwar sei er froh, so der Mann gegenüber FOCUS, dass die Täter endlich gefunden seien. Er hoffe nun aber, dass die verhaftete Beate Zschäpe bald aussagen werde. Er und seine Familie, so K.s Großvater, wollten wissen, „warum sie das taten“.

Zschäpe allerdings schweigt. Sie sitzt in einer Einzelzelle des Gefängnisses Köln-Ossendorf. Vergangenen Freitag wurde sie von ihrem Anwalt Wolfgang Heer besucht. Seine Mandantin, so Heer, sei psychisch stabil. Selbstmordgefahr bestehe nicht. Aber sie brauche einen Fernseher in ihrer Zelle. Den werde er ihr so bald wie möglich besorgen.

Die kriminelle Karriere der drei ließ sich lange verfolgen – und sie wurde verfolgt.

Soweit der Focus am 21.11.2011.

Fragt sich also: Wer war der MAD-V-Mann im THS, 1998, der Bescheid sagte, wo das Trio war: In Chemnitz.

Gestern:

sz1http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-haben-sie-fuer-den-militaerischen-abschirmdienst-gearbeitet-1.2693126

Seit 2011 weiss der Focus, wer dieser MAD-V-Mann war. Schrieb er. Die T-Spitzel-Akten wurden um den 9.11.2011 im BfV angeblich vernichtet. Sie tauchen jetzt geändert wieder auf, wenn sie gebraucht werden. Fall Marcel Degner, Fall Tarif, alles war weg, und dann war es wieder da… aber immer nur entlastend fuer den Staat. Muesste auffallen.

Ramelsberger schreibt:

Und der Zeuge fühlt sich immer sicherer. Bis der Münchner Anwalt Yavuz Narin ihn etwas fragt. Eine ganz einfache Frage: „Haben Sie jemals für den Militärischen Abschirmdienst gearbeitet“?

Und nun braucht der so selbstbewusste Zeuge plötzlich Hilfe. Sein Zeugenbeistand grätscht dazwischen. Die Frage sei nicht zulässig. Brehme könne die Frage nicht beantworten, weil er, falls er Mitarbeiter des MAD war, ja dann eine Aussagegenehmigung benötige. Wenn er die aber benötige, würde er die Frage ja mit Ja beantworten. Also könne er gar nicht antworten.

 „Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten“

Narin sagt: „Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten.“ Und plötzlich bekommt der Nebenklageanwalt sogar Zuspruch von der Bundesanwaltschaft. Selbstverständlich sei die Frage zulässig, sagt Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten. Wie der Zeuge auf die Frage antworte, müsse der Zeuge schon selbst entscheiden. Aber der Zeuge antwortet nicht.

 Plötzlich steht der dringende Verdacht im Raum, dass dieser Mann, der gerade noch über die „Verfolgungsmaschinerie“ des Staates gegen ihn und seine braunen Kameraden geredet hatte, selbst in Diensten dieses Staates steht oder stand – genauso wie sein engster Mitstreiter Tino Brandt, der schon im Mai 2001 als Spitzel enttarnt worden war – er hatte für den Thüringer Verfassungsschutz gearbeitet. Tino Brandt hatte gesagt, es gebe noch einen Spitzel im Thüringer Heimatschutz, der habe eine Offizierslaufbahn eingeschlagen. Brehme war bei der Bundeswehr in Traunstein und bemühte sich, in einen Offizierslehrgang aufgenommen zu werden. Das gab er am Mittwoch vor Gericht zu.

Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, dass auch Brehme Spitzel war, wäre die rechtsradikale Organisation Thüringer Heimatschutz, aus der der NSU entstand, gleich von zwei V-Leuten geleitet worden. Und offensichtlich nur von ihnen, denn Mitglieder, so sagt Brehme, habe es ja gar nicht gegeben. Es wäre das erste Mal in diesem Prozess, dass mitten im Gerichtssaal ein Spitzel enttarnt wird.

Es ist immer schon bekannt gewesen, sogar bei den Fahndern 1998/99, dass das Trio in Chemnitz war, und das der Verfassungsschutz es schuetzte, und Zugriffe vereitelt wurden. Das wusste man in Sachsen, in Thueringen, beim polizeilichen Staatsschutz, ebenso in beiden LfV, das wusste man in beim BfV, beim MAD, und das wusste auch die STA Gera. Das wusste JEDER, der damit beruflich zu tun hatte.

Da relativiert sich die Bedeutung der Frage, ob Brehme, mit vollem Namen in der Sueddeutschen genannt, es auch noch wusste und weitergab… wenn es doch angeblich 40 Spitzel rund um die Operation Rennsteig und den THS gab, und auch das Umfeld in Zwickau voller Spitzel war, Wohnungsbeschaffer Dienelt, Katzentante Susann, Videofachmann Andre Eminger, und sicher ist diese Aufzaehlung unvollstaendig.

SZ:

Der Richter macht erst mal Pause. Brehme muss wieder kommen. Mit oder ohne Aussagegenehmigung. Das wird keine leichte Wartezeit, für ihn und seine Kameraden.

b1 b3Tweets von Gestern

Man kann sicher davon ausgehen, dass das alles seit 2011 bekannt ist. Und man wundert sich ein wenig ueber die gespielte Aufregung, jetzt.

Brehme hat das Wichtige Gestern ausgesagt:

b4http://www.rp-online.de/panorama/nsu-prozess/nsu-prozess-beate-zschaepe-wirft-allen-richtern-befangenheit-vor-aid-1.5470626

Der THS inklusive Trio BMZ war eine Verfassungsschutz-Veranstaltung.

 

pz9

Pogoromly, oder Pogromoly?

Spannende Fragen, die den Prozess entscheiden koennten…

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Ist irgendwer überrascht? Wirklich? Wir mussten ganz spontan lachen, als wir das lasen… alle meine Entchen Pappdrachen…

Der Bundestags-Staatsschutzausschuss des Clemens Binninger wird ein blosser Placebo sein:

Der Untersuchungsausschuss soll hierbei insbesondere untersuchen,
1. ob die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder im Zusammenhang mit der Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenachund Zwickau sachgerechte Maßnahmen ergriffen und zielführend kooperiert haben;

Ebenso wird er die NSU-Staats-VT 2.0 voranbringen, also das bundesweite Nazinetzwerk der Helfer und Mitmörder ohne 600.000 Euro Finanzbedarf:

2. ob zu den Taten der Mord-, Sprengstoffanschlags- und Raubserien, dieder Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ zur Last gelegtwerden und allgemein zu deren Vorgehensweise – vor allem unter derVerantwortung von Bundesbehörden seit dem 8. November 2011 – umfassend und sachgerecht hinsichtlich möglicher weiterer Mitglieder der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, ihrer Unterstützer und des Umfelds ermittelt wurde und welche Erkenntnisse für das Zusammenwirken der Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder aus diesem Verfahren zu ziehen sind;

usw.

nsu-schisshttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/063/1806330.pdf

Merksatz:

Die „Selbstenttarnung des NSU“ ist die faschistoide Leugnung eines möglichen Doppelmordes

.

Da kann man dem Bundestag nur gratulieren. Aber überraschend ist das keinesfalls, lediglich tragikomisch.

 

Wappen Bananenrepublik

Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat

Der Yozgat-Mörder war Soldat oder Polizist. Meinte der Vater…damals

Wir haben die Tweets der Antifa und der Medienleute aus dem NSU-Ausschuss Hessen verfolgt, wir haben die Medienberichte ausgewertet, aber das kam da nicht vor:

faz yozgathttp://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nsu-untersuchungsausschuss-nichts-gesehen-nichts-gehoert-nichts-bemerkt-13853462.html#GEPC;s30

Wenn das so gesagt wurde, ist es ein erneuter Beleg dafuer, dass gefiltert wird, und zwar von denen, die sich der Aufklaerung verschrieben haben: Leitmedien links, also FR, taz etc, und auch die unselige Staatsantifa von NSU-Watch. Subjektive Prozessprotokolle, so nennt das das ZOB. Sollte man wissen: Problem seit 2013.

Auch noch interessant:

Außer dem Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme, der sich vermutlich zum Tatzeitpunkt im Café aufgehalten habe, hätten auch andere Zeugen die hinter dem Tresen liegende Leiche nicht gesehen. Ein Mann, der im hinteren Raum dabei gewesen sei, ein Computerspiel zu spielen, habe etwas gehört, das für ihn wie das Umfallen eines Aktenordners geklungen habe. Ein anderer habe sogar im vorderen Raum, in dem die beiden tödlichen Schüsse fielen, in einer Kabine telefoniert, aber nichts mitbekommen.

Der Zeuge Faiz Hamadi Shahab hoerte MEHR ALS 2 Geräusche, „so als ob eine Tuer zufaellt oder so“. Aus mehr als 2 wurden dann 2. Im Ausschuss hoerte Shahab dann gar nichts mehr? Ach!

Shahab ist uebrigens Kurde aus Mossul, Irak... und war zuerst des Totschlags verdaechtig, die Polizei schrieb eine Strafanzeige: Totschlag zum Nachteil des Halit Yozgat… wegen der Beulen am Kopf, die der Notarzt festgestellt hatte. Dass das 2 angeschwollene Einschussloecher waren, das fand man erst spaeter heraus.

Bedeutet: Halit ueberlebte zunaechst die Schuesse fuer mindestens 30 Minuten.

Nebenbei bemerkt: 5 Kurden, 3 Türken und 1 Griechen verbindet deren kleingewerbliche Selbstaendigkeit, was natuerlich auf Schutzgelderpressung und Drogenhandel etc im migrantischen Parallelgesellschafts-Milljoeh hinwies und hinweist. So war das auch 10 Jahre lang in saemtlichen Leitmedien.

türke9falsch. 8. Türke, selbst wenn  5 Kurden unter „Türke“ laufen

Die 5 Kurdenopfer sind nicht gewollt, weil man als Medienkonsument dann viel zu schnell auf die PKK-Unterstuetzermafia kaeme, auf den sie bekaempfenden türkischen Staat und die Faschotürken Grauen Wölfe, und so verweigerte der Bundestags-NSU-Ausschuss die Bezeichnung „Kurden“ trotz Bitte der kurdischen Verbaende in der BRD.

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2 Monate nach dem Mord kam also Papa Yozgat mit einer brandneuen VT: Der Moerder der Migranten-Kleingewerbler sei ein Soldat oder Polizist. Ein Auslaenderfeind, der Zufallsopfer ermordet.

 

halit_strasse

 

Der ist einfach nur peinlich, passt aber zum NSU-Schauprozess bestens.

Besser geht eigentlich gar nicht… Danke, Herr Yozgat!