Ländle: Diensttausch Nachtwache, ein Thema ohne Tweets und ohne Berichterstattung

Auch wenn es nerven mag, es ist sehr wichtig, es ist die entscheidende Frage, jedenfalls für Diejenigen, die -wie wir- nicht an Zufallsopfer Kiesewetter/Arnold glauben:

Wie kamen die Opfer am 25.4.2007 in den BMW auf der Theresienwiese, wie kamen sie ueberhaupt nach Heilbronn an jenem Tag, und warum waren sie angeblich 2 Mal an jenem Tag dort?

Es geht also um den ominösen Diensttausch. 2014:

Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war. Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte. Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!

Und dazu haben wir auf Tweets aus dem Ausschuss gewartet, NACHTDIENST, und was so dazu berichtet werden würde. Es kam exakt NULL.

Zuerst dachten wir, weil es keinen Nachteinsatz der BFE 523 um den 25.4.2007 gab, siehe die Einsatzliste der BFE 2007, dass NACHTWACHE (schoenes Wort!!) gar nicht Thema gewesen sei.

Doch, war es, und sogar ausführlich:

Pressekonferenz vom Montag, massgeblich geht es um Diensttausch, um verschwundene Einsatzbefehle, und Drexler sagt mehrfach NACHTWACHE.

Das hier ist ebenfalls sehr ungenau, wurde erst nach dem Mord Kiesewetter nachgetragen?

Bei den Befragungen am Montag kommen weitere Ungereimtheiten aus der Einheit ans Tageslicht. So berichtete der Beamte Sven H. aus dem zuständigen BFE-Büro, dass die handschriftliche Einsatzliste, in der D. durchgestrichen und Kiesewetter eingetragen wurde, bis heute verschwunden ist.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Diensttausch-Kiesewetters-erst-nach-vier-Jahren-ermittelt;art4319,3490044

Ein erneuter Beleg dafür, dass die Tweets der Antifakid-Besucher ebenso vorgefiltert werden wie die Prozessprotokolle bei NSU Watch. Das Versagen der vorgeblichen Aufklärer… hilft dem Tiefen Staat. Daher Staatsantifa.

Man wird auf die angekündigten Wortprotokolle des Ausschusses warten müssen, die Antifakids können es nicht, oder wollen es nicht können, und auf die Lügenpresse ist sowieso kein Verlass. Staatsschutz-Funktion toppt Aufklärung nicht nur beim NSU…

Fakt ist: Martin Arnold fehlt auf der Einsatzliste der BFE für Heilbronn, 25.4.2007, und Vermutung ist, dass Alexander Dössler sehr wohl in Heilbronn war am 25.4.2007.

Dössler ist blond, und war beim Bäcker etc pp. Er war der Fahrer des Streifenwagen BMW 5er Kombi, wie 3 Zeugen aussagten. These mit Indizien.

Siehe:

Warum konnten 3 Bäckerei-Verkäuferinnen „Martin Arnold“ als Begleiter in Uniform von Michele Kiesewetter am Vormittag ca. um 10:30 oder etwas später identifizieren, warum sahen mehrere Augenzeugen einen Beamten in Uniform als Fahrer des BMW, 4 insgesamt, wenn sie doch in den Zeitungen einen blonden Polizisten gesehen hatten, den sie „wiedererkannten“ ?

Das ist nicht Martin Arnold. Sagen uns Kollegen. Die ihn kennen. Die Fotos aus dem Klinikum Ludwigsburg bestätigen das. Das ist nicht Martin Arnold.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/17/25-4-2007-teil-16-warum-stand-arnold-erst-nach-dienstbeginn-auf/

Es ist kaum Zufall, dass die 3 Kamps-Verkäuferinnen ein Bild „von Arnold“ vorgelegt bekamen, das nicht in der Polizeiakte enthalten ist.

Arnold fehlt!

Arnold fehlt… und sass im T4-Bus, wurde so angekarrt?

Arbeitsthese:

NACH dem Mord und Mordversuch wurde der Einsatzbefehl neu geschrieben, MIT Kiesewetter und Arnold drauf, und um 15:05, also rund eine Stunde nach den Ereignissen, nach Heilbronn gefaxt. Noch mit den falschen, nicht geänderten Dienstbeginn-Zeiten, Mittags, nicht Morgens.

Wenn Holocher (Geschaeftszimmer) Urlaub hatte, dann war es Syring. WER WIES IHN AN?

Bartelt? Kaserne statt Bärensee-Radtour? Erklaerte auch sein rekordverdächtig schnelles Eintreffen am Tatort: Märchen erzählt hat er in jedem Fall.

Warum rief Bartelt des Handy einer Toten an?

Na weil es mindestens 2 Handys gab, und EINES musste verschwinden. Hat funktioniert. Wurde auch in den Akten unterschlagen. Getürkte Ermittlungen seit dem Mordtag. Wer wies das so an?

Wem diese These nicht gefällt, der sollte mal erklären, warum seit dem Tag des Mordes von der Polizei aktiv vertuscht wurde. Und bis Heute vertuscht wird. Warum machten und machen nicht nur die BFE-Polizisten, sondern auch die Heilbronner Polizisten mit? Korpsgeist erklärt das nicht. Beinhaltet der die Staatsanwaltschaft?

Es muss davon ausgegangen werden, dass ein gemeinsamer Tagesablauf Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 in Heilbronn ein nachträgliches Konstrukt ist. Ein zusammengeschustertes, grob fehlerhaftes Konstrukt, wie man das auch an den Akten sehen kann: Pfusch, der auf grosse Zeitnot hinweist.

ABER: Die Soko Parkplatz unter KOR Frank Huber war damit ebenso einverstanden wie die Staatsanwaltschaft. Alle machten mit. Zahllose Belege existieren, Beispiele:

  • Keine Handyabfrage fuer die Tage VOR dem 25.4.2007, also keine harten Beweise, wer mit wem wegen Diensttausch telefonierte.
  • Wer sich mit wem verabredete, und für wann? Penna mit Kieswetter? Vorabend des Mordes! Die SMS fehlen! Anrufe ebenfalls!
  • Wie Heimschläfer Arnold nach Heilbronn kam. Aussagen der Mutter und einer Schwester fehlen in der Akte. Es fehlt komplett, wann Arnold aufstand!
  • Es gibt keinen Nachweis der Anrufe an die BFE-Polizisten, dass der Einsatz von Mittags auf 8:30 Uhr geändert wurde. Es wurde aber behauptet, man habe alle angerufen! Jetzt erst, am Montag.

Da stimmt gar nichts… und nichts ist seit 2007 aufgeklaert, was doch leicht gewesen waere aufzuklaeren. aber nicht aufgeklärt werden durfte. Warum nicht? Warum vertuscht das LKA Stuttgart bis heute, Frau Rieger?

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Die 4 Sichtungen von Streifenwagen in der Mordstunde am Tatort weisen darauf hin, dass die Opfer antransportiert wurden. Aber woher? Wo waren sie (bzw. Arnold) im Einsatz? Warum fehlt der Nachteinsatz, und wann war der? Am 24.4.2007 auf den 25.4.2007, als Penna mit Kiesewetter beim Spanier und dann platonisch als Lückenbüsser eingeschoben wurde? Warum schwieg Dössler 4,5 Jahre? Weil er in Heilbronn war, so die brauchbarste These!

  • Was passierte auf diesem Nachtdienst?
  • Warum waren 4 Kollegen mit ihrer DNA auf den Opfern vertreten, die gar nicht offiziell in Heilbronn waren?
  • Warum fand man PHK Thomas nicht auf dem Cop-Guertel, den er doch Arnold abgenommen haben will? Stichwort Belt Keeper! Noch 2010 vertuscht, aus dem Rennen genommen (Aussage auch bei Radio RDL anhoerbar, Notaerztin fehlt…)
  • Warum fehlt PHK Thomas auch auf der Schutzweste, die er Arnold ausgezogen haben will?
  • Warum fehlt Thomas auf dem Hemd Arnolds, wo ist der DNA-Abgleich?
  • Warum gibt es keine Fingerabdruecke der Opfer im BMW?
  • Warum fehlt der Schmauch der Schuesse ebenfalls?

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Besonders schoen, ein interessantes Detail: Der Bahnarbeiter und sein Kollege, die hoerten nur 1 Schuss. Nicht 2. Sie dachten, ein Reifen wäre geplatzt. Kann man sich anhören, die Aussage:  https://rdl.de/beitrag/der-parlamentarische-nsu-untersuchungsausschuss-ba-w-von-freitag-und-montag

Das ist wichtig, denn wir wissen: Das Trafohaus wurde angeschossen. Einen Schuss muss es gegeben haben, aus der Weltkriegswaffe Radom VIS 9 mm.

Alles Andere sind nur Thesen… und die Akten sind voller „Fehler“. Die offenen DNA-Spuren auf den Opfern sind nie mit den angeblich ersten 3 Polizisten am Tatort abgeglichen worden? Warum fand man bei Arnold fast keine DNA des Rettungspersonals? (Man fand nur 1 Rettungssanitaeter, keine Notaerztin, Niemanden, wie geht das?)

Die offenen Fragen werden immer mehr, aber der wahrscheinliche Ablauf wird ebenfalls immer klarer: Komplett gefakter Tatort, und ein Arnold, der sich seit 2007 selber schuetzt, indem er falsche Erinnerungen zum Besten gibt. Pappdrachen, Fehlspuren, das Himmelreich der linken Verdummer.

Der Sachverständige thomas moser, man hoere sich die Audiofiles an bei Radio RDL, also der SV Moser habe dem Ausschuss doch erzählt, Arnold sei dort herumgelaufen, mit Kopfschuss. Diesen „Widerspruch“ habe man aufklären können, da ist man richtig stolz drauf, jawoll! Anhoeren!

Als wir das hoerten, da war der Tag gerettet. Dumm dümmer Moser… nur noch getoppt von dieser strunzdoofen Abgeordneten. Sie ist des NSU-Ausschusses Ländle würdig. Keine Frage.

NRW-Ortstermin Dortmund: Nach 25 Minuten war alles vorbei

Tweet von Gestern:

kubasik

Man scheint mehr erwartet zu haben:

Die Delegation besichtigt kurz den leerstehenden und verrammelten Kiosk, an dem heute nur noch eine Gedenktafel an den Mord an Mehmet Kubaşik erinnert, geht ein paar Schritte in den angrenzenden Garagenhof und noch ein Stück die Straße hinunter. Danach widmen die Menschen sich der medialen Fragerunde, halten noch einen Moment an der Gedenktafel inne, nach 25 Minuten ist alles vorbei. Der Ausschuss klettert bis auf ein paar wenige zurück in den Bus, die Tür schließt sich, es heißt Abfahrt. Der Untersuchungsausschuss wird sich ab Januar mit dem Mord in Dortmund beschäftigen. Ob Licht ins Dunkle kommt, wird sich noch zeigen. Bis Ende 2016 ist noch Zeit.

http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-in-dortmund-people-looking-at-things/115820#

Nur was hat man erwartet? Ein Gimmick, dieser Besuch eines Tatortes, der nicht einmal durch Phantombilder (wie in Heilbronn) aufgelockert werden konnte, und dem auch die Weitläufigkeit der Theresienwiese fehlt.

Phantombild eines Mannes ohne Fahrrad, der einen fahrradschiebenden Mann begleitete, Relevanz wahrscheinlich nahe Null:

kubasikDortmund ist langweilig, so als Fall: Kurde als Opfer, Frau und Tochter beschuldigten die Türken, die am Mordtag dort herumlungerten, es gibt keine V-Leute, keinen Temme, keine Zeugen, und wie immer keine Uwes.

Bedrohung des Opfers will man nicht, da nicht zu Naziterror passend, sondern eher zu Schutzgeld oder PKK/Graue Wölfe-Konflikt. Bedrohung der Opfer vor dem Mord ist ganz doll Pfui! Nicht nur in Dortmund, sondern generell. Bedrohung geht gar nicht.

Und so ist der NSU-Ausschuss NRW auf Gedeih und Verderb auf Verschwörungstheorien angewiesen.

WAZ:

waz

Traurig aber wahr: Mehr als das Prinzip Hoffnung auf das Mitmördernetzwerk NSU-Staats-VT 2.0 haben sie nicht. Ziemlich erbärmlich… aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…

Der Bus fährt einen kleinen Umweg. Hinten, am Hafen fädelt er sich auf die Mallinckrodtstraße ein, fährt an der Hausnummer 278 vorbei. „Hier wohnte ein Dortmunder Neonazi“ sagt Biesenbach. Er nennt keinen Namen, aber es handelt sich um Siegfried Borchardt, besser bekannt als „SS-Siggi“, rechtsradikal seit Jahrzehnten und fast genauso lang so etwas wie die Leitfigur der Dortmunder Neonaziszene. Dass genau auf der anderen Straßenseite der „Deutsche Hof“ liegt, in dem Borchardt über viele Jahre Hof hielt, sagt Biesenbach nicht. Borchardt könnte Unterstützer des NSU gewesen sein.

Schon ziemlich traurig, wenn man fast 10 Jahre nach dem Mord so gar nichts hat, weil das, was man hat, politisch nicht mehr erwuenscht ist… die Staatsräson NSU verhindert es. Düstere Parallelwelt, das war einmal…

„Wie kommen Täter aus Thüringen auf genau diesen Ort in Dortmund? Ich glaube nicht mehr, dass zwei oder drei Leute diese Serie alleine begangen haben.“

Wir glauben, es war nur 1 Täter. Vielleicht nicht immer derselbe, aber nur Einer. Denn Einer alleine faellt kaum auf, so am Vormittag, wenn er einen Kiosk betritt, 4 Schuesse auf Kubasik abgibt, wovon 2 daneben gehen, und eine Patronenhuelse zur Warnung auf die Registrierkasse legt.

doku10

Wer sollte da eigentlich gewarnt werden, und wovor?

Die Nichtuntersuchung dieser Hülse auf DNA und Fingerabdrücke kann man für einen BKA-Fehler halten. Passiert halt mal…

Muss man aber nicht.

Ländle-NSU: PHK Thomas und BFE-Chef Thomas Bartelt

Stand ist:

  • Dienstbeginn 25.4.2007, 12:30 Uhr laut PHK Uwe Zeggel, der leitete die Schulung an Dienstbeginn.
  • Einsatzbefehle wurden erst nach dem 25.4.2007, 15:05 Uhr (Fax-Zeitpunkt) umgeschrieben
  • gefaxt wurden sie noch in der Originalfassung: Dienstbeginn 12:30 Uhr.
  • blonder Polizist beim Bäcker etc ist nicht Martin Arnold. Wie auch, wenn gar nicht dort gewesen…

Einsätze der BFE 2007 laut Akten:

lb1Sicher total unwichtig… warum auch sollte man geleakte Akten auswerten? Man schreit lieber nach „mehr Akten“…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/20/laendle-nsu-diensttausch/

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Gestern im Ländle, es geht weiter:

la14bHeimatschutz gelesen?

Zitat:

Um 14 Uhr 16 und 15 Sekunden trifft die erste Streife am Tatort ein, weitere folgen in kurzen Abständen. Das Gespräch mit dem Taxi- und dem Radfahrer dauert zu diesem Zeitpunkt noch an.

Um 14 Uhr 22, also die korrigierte Zeit, die Kind angibt, ist die Notärztin jedoch schon lange am Tatort. Sie schreibt auf den Totenschein den Zeitpunkt des festgestellten Todes: 14 Uhr 22. So heißt es auch in einem Ablaufvermerk: »Die unmittelbar danach eintreffende Notärztin, Frau Dr. S., … konnte um 14.22 Uhr bei PM’in Michèle Kiesewetter nur noch den Tod feststellen. Als todesursächlich diagnostizierte sie eine Schussverletzung am Hinterkopf.« Eine Aussage der Notärztin ist nirgends zu finden, auch beschreibt keiner der ersten Zeugen am Tatort die Arbeit der Notärztin.

Zitat ende.

Einschub aus den Akten, Ordner 2:

Nach und nach trafen die aufgeführten Rettungskräfte ein:

RTW 1/83-2 (DRK): Tobias Diem, geb.: 16.10.82/HN u. Albert Lecher, geb.: 02.11.73
Frau Dr. Schröder (Notärztin in HN)
Dr. Hassling, Plattenwald
Ltd. Notarzt, Dr. Breuer
DRK, Markus Stahl u. Hans Jürgen Winkler, Rettungsassistenten v. Plattenwald
Christoph 41

Heimatschutz weiter:

Kind und ihre Kollegen hingegen behaupten, die zwei Streifenwagen der Heilbronner Polizei seien als erste am Tatort gewesen. Die eine Besatzung besteht eben aus Polizeimeisterin Kind und ihrem Partner Thomas. Der sagt: »(Ich) trat an die Fahrerseite heran, um erste Hilfe zu leisten. Die Kollegin hing mit dem Oberkörper aus dem Fahrzeug, mit dem Kopf leicht seitlich nach vorne. Die Beine befanden sich noch im Fahrzeug. Angeschnallt war die Kollegin nicht. Die Kollegin wurde vom Uz. teilweise aus dem Fahrzeug gezogen (Füße verblieben im Fahrzeug) und der Oberkörper auf den Boden rücklings abgelegt. Hierbei stellte Uz. fest, dass die Kollegin einen Kopfschuß erhalten haben mußte und jegliche Hilfe zu spät kommt. (Keine erkennbaren Lebenszeichen)«

Seine Kollegin Kind, die eben noch am Funk war, beschreibt den Tatort so: »Beide Türen des Streifenwagens standen offen, die Fenster waren beide geöffnet, der Motor war aus. Kollege Thomas rannte sofort zur Fahrerseite und ich zum verletzten Beifahrer, dieser hatte die Augen geschlossen. Kurz darauf rief PHK Thomas, dass die Beamtin ›Ex‹ sei und kam auf meine Seite. Die Füße des Beamten lagen noch im Fahrzeuginnern, sein Körper lag auf dem Boden, schräg zum Fahrzeug. Auf dem Sitz lag eine abgebrannte Zigarette und eine Sonnenbrille. Kollege Thomas riß dem Beamten das Hemd auf und die Schutzweste vom Körper. Als ich wieder am Fahrzeug der Bereitschaftspolizei war, kam auch schon PHK Hinderer auf uns zu gerannt und sagte, dass er Rettungssanitäter sei.«

Zitat Ende.

Warum fand man PHK Thomas DNA nicht auf der Rettungsweste noch auf Arnolds Kleidung?

Mit Romy Stricksner, deren Schutzweste sie am 25.4.2007 getragen habe, ohne dass man Stricksner auf der Weste fand… trotz KT-Antrag nie gefunden!

Der Kollege Thomas auf Arnolds Schutzweste? Die Notärztin Sonntag Dr. Schröder oder die ersten Kollegen Kind und Hinderer bei Kiesewetters Schutzweste?

Ach iwo, es gab nie Ergebnisse, in Ordner 27, DNA-Ergebnisse und Dakty kommt Schutzweste gar nicht vor. Nur die Anträge, auch in Ordner 28, Mikrospuren, aber Ergebnisse gab es nie…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Sehen sie, so einfach geht „Fragen“, und das nach Wichtigem. Fand in Stuttgart nie statt. Gestern auch nicht.

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la15

Gemütliches Beisammensein statt Widersprueche. Kaffeekränzchen?

Eine Gruss müssen wir noch loswerden:

Die Kollegentreffer DNA auf den Opfern bzw. auf ihrer Kleidung kommen in Heimatschutz gar nicht vor.

Pseudo-Aufklärerbuch… das Niemand weh tut… und auch so geplant war… oder entschaerft wurde?

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Abhaken, auch diese unfähige PUA-Truppe… jeweils Neuauflage erforderlich… die sind gut genug für Pappdrachen wie KKK, aber das war es dann auch.

idioten

… facepalming…

Service für Gedönsfans: Negerhassende Beamtin aus Stuttgart war nicht Kiesewetter:

Des Weiteren erwähnt der im vergangenen Jahr an einer bis dahin unerkannten Diabetes verstorbene Informant eine Stuttgarter Drogenfahnderin mit Vornamen „Katrin“. Die Polizistin habe mindestens an einem Treffen der Schwäbisch Haller Kapuzentruppe teilgenommen. Sie habe eine „klare Abneigung gegen Schwarze“ gehabt. Richters Information wurde durch den Sicherheitschef des KKK, Steffen B., bestätigt. Die genaue Identität dieser Beamtin wurde bislang nicht ermittelt.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-corelli-und-die-polizisten.dff300cc-c947-4992-af56-5a937666c1f0.html

Einmal kurz gelacht: Natuerlich weiss man seit Jahren, wer das ist. Feyder weiss das auch… wann kommt denn die Dr. Michael Stingl-Story mit Alexander Lechler und Michael Dangel? Noch dieses Jahr? Burschenschaft Normannia Jena und so? Saalschutz durch tino Brandt und seinen THS! Nicole Schneiders nicht vergessen, damals, in Jena, als die sich alle dort wohllebten!

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Jetzt der Boss damals: Thomas Bartelt.

Vom September 2014: Bartelt versuchte sofort, seinen Kollegen (Chef der 514er) mit ins Boot zu holen:

Akte dazu:  http://fdik.org/nsuleaks/heilbronn1.pdf

Bartelt fällt kein Seybodt auf, der dort ab 14:45, nur 30 Minuten nach dem 1. Funkspruch,
trotz Urlaub Leute auf der Theresienwiese kontrollierte, wie kam der da hin?,
und er selbst wurde 2007 in der 2-Seiten-„Vernehmung“ gar nicht befragt, wo er, Bartelt, eigentlich war am 25.4.2007:

Das koennen Sie alles nachlesen:

Sollten Sie vielleicht mal tun… bevor Sie weiterlesen.

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Tweets von Gestern:

la16Der angebliche Michelle-Bespasser der letzten Nacht Marcello Penna wurde ebenfalls nur indirekt befragt. Die groessten Märchenerzähler treten immer nur verdeckt auf?

la17

Wegen Libyen und Ghaddafi, wo er Polizisten ausbildete?

Jan 2014:

Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Olle Kamellen, Weltkriegsmordwaffen Radom VIS 35 und Tokarev TT 33 etwa aus General Rommels Sandkasten mitgebracht? Der Udo Schulze schreibt manchmal wirklich boese Sachen…

rommel

Bartelt war 2010-2011 wegen der Libyen-Affaere vom Dienst suspendiert. Seit September 2014 geleakt.

Oder wegen Bartelts Anwerbung einer Spitzelin im Fitness-Studio, die zu einem Drogen-Boss gehörte?

September 2014 geleakt:

Grossoperation der Drogenfahndung „Da Capo“, gegen die Drogenmafia,
Boss Bozo Culafic, schon 2007 im Visier:
Racheakt der Mafia.

Man lacht über Putin, aber hakt nicht nach, obwohl doch Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Freundin dieses Bozo Culafic im Fitness-Studio Easy Fit in Sindelfingen kennen lernte und sie als V-Frau anwarb.

Sie sagte gegen die Mafia aus, und Bozo bedrohte und verfolgte Thomas Bartelt. Oder liess ihn verfolgen. In diesem Milieu war Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlerin Anfang 2007 eingesetzt.

Und in Uniform.
Ein Skandal. 

Sehen Sie, den Link oben haetten Sie eben doch lesen sollen 🙂

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Erst 4 Jahre später, als man garantiert keine Funkzellendaten mehr abfragen konnte, da wurde Bartelt gründlich befragt.

Und dann kommen die Märchenstunden des Thomas Bartelt: 2011.

Er war eine Radtour machen, am Bärensee, als seine Freundin ihn anrief…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Die Teilakte dazu mit den durchsuchbaren Aussagen haben wir bereits 2014 geleakt. http://fdik.org/nsuleaks/heilbronn1.pdf

Es spricht also Bände, dass Niemand im Ausschuss wusste, gestern, um was es bei Bartelt ging. Sie kennen die Akten nicht…

la19 la20 la21

Drogen-Bosnier Clanboss versus Drogen-Kasachendeutsche (Ordner 53), nur eine der beiden Mafiagruppen hatte eine gewisse Protektion? Oder unterstützten BFE-ler bereits am Vormittag ausserhalb der -für Jedermann- einsehbaren Dienstpläne in Heilbronn eine Operation der Drogenfahndung? Liefen interne Ermittlungen gegen Polizisten?

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la22

Die waren dort auch nicht zur Pause, sondern auf dem Präsentierteller. Sie waren der Köder, Streifenwagen und Beamte in Uniform. Hat offenbar funktioniert. Eine ist tot, der Andere sagt nichts und fantasiert Zigeunermörder herbei. Malt dumme Phantome, und identifiziert Chico und andere „Südländer“…

Siehe auch:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

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la23.

la24.

la25.

Die Presse dazu:

Und noch ein Bereich beschäftigt den Ausschuss: Thomas B., Chef der Einheit, war an jenem Mord-Tag privat am Bärensee südwestlich von Stuttgart unterwegs. Als er kurz nach 14.15 Uhr vom Tod der Kollegin erfuhr, radelte er nach eigenen Angaben heim, duschte und war in Rekordzeit auf der Heilbronner Theresienwiese. Dort angekommen, rief er um 15.26 Uhr seine tot auf dem Schotter liegende Mitarbeiterin Kiesewetter auf dem Handy an.

Auf Drexlers Frage, wieso, hat der 46-Jährige keine Antwort – auch nicht, wieso der ehemalige Beamte aus einer Spezialeinheit heute nicht mehr im Polizeidienst ist. B. sagt nur, dass gegen ihn ein Disziplinarverfahren wegen einer anderen Sache läuft und er wiederum ein Strafverfahren gegen die Behörde führt.

Weitere Fragen des Gremiums blieben unbeantwortet: Ob B. nicht doch ein privates Verhältnis zu Kiesewetter hatte? Ob sich Kollegen nach dem Mord über mögliche Motive ausgetauscht haben? Ob die Familie von Kiesewetter, zu der B. noch heute Kontakt hält, Mutmaßungen anstellte? Der Ex-Polizist verneint, obwohl Aussagen aus Akten auf anderes deuten. Das bringt Drexler aus der Fassung: „Ich habe den Eindruck, dass Sie Abblocken“ Sein Hinweis, dass der Zeuge wahrheitsgemäß und vollständig aussagen muss, bringt keinen Erfolg.

Jürgen Filius (Grüne) wundert sich, dass Polizisten sich als geschulte Ermittler keine eigenen Gedanken machen – das sei unglaubwürdig. Rita Haller-Haid (SPD): „Der Tag wirft kein gutes Licht auf die Bereitschaftspolizei.“ Es bleibe ein schaler Nachgeschmack. FDP-Obmann Ulrich Goll, der zu jener Zeit noch Justizminister war, kritisiert, dass der Komplex nicht systematisch untersucht wurde.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Diensttausch-Kiesewetters-erst-nach-vier-Jahren-ermittelt;art4319,3490044

Auch der SWP-Inder unterschlägt, dass der angebliche Dienst-Tauscher erst nach dem 4.11.2011 bekannt wurde… er fehlt bei den Kollegenbefragungen bis 4.11.2011.

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Die Wahrheit ist das hier:

Bartelt wurde wegen der Libyen-Geschichte gemobbt, und wegen der Drogenboss-VP-Anwerbung hatte er Polizeischutz, auch noch 2007, als der Mord geschah. Er war eher nicht am Bärensee radeln, ganz alleine…

Bartelt war wegen der Libyen-Sache 2010-2011 suspensiert, und ist jetzt KHK a.D., also pensioniert bzw. dienstfrei gestellt bei fast vollen Bezügen.

Bartelt sagte aus, er habe Arnold gar nicht gekannt. Unmöglich, da sich Neue immer beim Zugführer vorstellen, und auch auf passenden Stallgeruch geprueft werden, im Gespräch.

Aber Arnold fehlt auf dem Einsatzplan. War Arnold überhaupt in der BFE 523? Real, oder nur formal?

Unser Informant wörtlich:

Bzgl der zeugenbefragung barthels 2011: dieses ist aufgebaut wie eine beschuldigtenvernehmung (1 „zur person“, 2. „zur sache“) was sehr ungewöhnlich für eine zeugenbefragung ist. Die dauer des gesprächs (7 stunden) paßt überhaupt nicht zur länge des protokolls (6 seiten). am anfang wird gesiezt am ende geduzt, was darauf hindeutet dass noch viel anderes ggf privates gesprochen wurde. trotz des charakters einer beschuldigtenbefragung bleibt das gespräch seltsam an der oberfläche (u.a beziehung zu kiesewetter, fahrt nach heilbronn, handyanruf und vor allem einteilung zum dienst).

Danke!

es ist so, dass es eine schriftliche weisung im LKA gibt, mit NSU LEAKS keinen Kontakt aufzunehmen.
strikt untersagt.

Umso mehr Danke!

Bzgl TB.s fahrt nach heilbronn. bzgl seines fittnesszustandes kann er in der angegebenen zeit vom bärensee nach gerlingen geradelt sein. die geschichte mit dem anschließen an die kolonne nach heilbronn halte ich für sehr unwahrscheinlich. auch hat TB sich bzgl kenntniss der theresienwiese widersprochen und wußte nicht ob er diese mit oder ohne navi schnell gefunden habe.

dass TB die bozo-gespielin zu hause besucht hat, das ist grob fahrlässig.

So ist es! Da bekommt man Ärger. Nicht nur mit dem Dienstherrn… vor welcher anstehenden Gerichtaussage hatte Kiesewetter Angst? Warum wurde sie verfolgt auf dem Heimweg und fuhr panisch eine Polizeistation an?

Fragen Sie doch einfach mal in Berlin nach. Siemensdamm. Knapp 1.75 m gross, total muskulös und durchtrainiert, kantiger Kopf, eigentlich unverfehlbar. Sieht nicht nur aus wie eine Kampfsau, ist auch eine!

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Na, haben Sie ihn erkannt?

Es ist schon witzig, dass Bartelt ausgerechnet bei der bekanntesten Tarnfirma des BND untergekommen ist. Die Bank mit angeschlossener Elektroabteilung hat weltweit Repräsentanzen, die schon seit jeher von BRD-Geheimdiensten bevorzugt genutzt werden.

Staatsnah… und wie.

Sie auch:

Die Jahre in München waren unter anderem geprägt durch Verteidigungen in Untreue- und Korruptionsverfahren im Zusammenhang mit Unternehmen wie Siemens, MAN und Bristol-Myers Squibb. Zudem verteidigte Anja Sturm in größeren Betrugsverfahren wie in den Komplexen um die Unternehmen Vodafone und ThyssenKrupp.

http://web.archive.org/web/20120527153441/http://weimann-meyer.de/sturm.html

Alles Zufall. Ehrlich, fragen Sie Oberstleutnant der Reserve Stahl 🙂

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Den Abschluss der Zeugebefragung traut man sich kaum zu bloggen:

la26 la27

Wo kämen wir denn hin, wenn nicht einmal Anton Mosers V-Mannfuehrer seinen Spitzel aus Kasachstan fuer glaubwürdig halten würde?

Welch Groteske!

Strafanzeige von Volker Beck gegen Lars Winter (AK NSU) eingestellt

So fing das an, März 2015:

Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden. Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/volker-beck-zeigt-mitglied-des-arbeitskreises-nsu-an/

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Ein Update gab es im September:

Die Kinderficker-Lobby als Teil des Staatsapparates: Causa Volker Beck Update

Angefangen hatte es voellig harmlos, wegen eines satirischer Tweet bekam das Arbeitskreis NSU – Mitglied Lars Winter, der rund 50.000 „Folgende“ bei Twitter hat, eine Strafanzeige vom Israel-Lobbyisten und Kindersex-Befuehrworter Volker Beck von den Gruenen verpasst.

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Gute Nachrichten:

schwulibeckKeine Anklageerhebung, sondern -wie erwartet- die Beck’sche Einschüchterungsaktion wurde eingestellt. Da konnte auch Staatzschutz-KHK’in D. nichts machen…

Die Gründe der Einstellung sind zweitrangig. Hauptsache, dieser schwule Unsympath mit dem Hang zur Legalisierung der Penetration kleiner Knabenärsche hatte keinen Erfolg.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.

Wehrt Euch, Ihr Feiglinge, und steht dazu. Lernt endlich, aufrecht zu gehen. 

AK NSU!

Ländle NSU: Diensttausch?

Fassen wir kurz zusammen:

Ein gewisser Lars de Jong verletzte sich am 17.4.2007, sodass Geschaeftszimmerbulle Sven Holocher bei Kiesewetter am 19.4.2007 anrief und sie so auf die Einsatzliste Heilbronn für den 25.4.2007 nachrückte.

Dienstbeginn war 12:30, Schulung mit Uwe Zeggel, der das auch so aussagte.

Am Mordtag geschah dann Merkwuerdiges: Holocher war in Urlaub, Aussage gestern, sein Vertreter Maik Syring will die Dienstpläne am 24.4.2007 geändert haben. Dienstbeginn 8:30 Uhr.

syr1 syr2Das ist falsch, denn am 25.4.2007 wurden die Einsatzbefehle gefaxt, um 15 Uhr, und Dienstbeginn war um 12:30 Uhr. Sie waren also nicht geändert worden!

einsatz

Es war klar, dass dieser Widerspruch nicht geklart wurde im NSU-Ausschuss. Er wurde nicht einmal angesprochen…

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Ein Kollege Alexander Dössel wurde neu eingeführt, der aus Angst vor dem Seelenklempner angeblich nach dem 4.11.2011 ausgesagt haben soll, er habe den Dienst getauscht mit Kiesewetter. Auf Dössel will man durch eine Aussage des Kollegen Gerhauser gekommen sein, dessen Aussage: Zuerst habe Dössel auf der Einsatzliste gestanden.

Selbstverständlich war diese alte Liste unauffindbar, wo Dössel (vor dem angeblichen Tausch) drauf stand:

Ob diese neue Version stimmt, da sollte man skeptisch sein.

Udo Schulze, Jan 2014:

Nach offizieller Lesart soll die aus Thüringen stammende Beamtin am Tag ihres Todes Urlaub gehabt haben, war aber für einen erkrankten Kollegen eingesprungen. [Lars de Jong] Doch die internen Ermittlungsergebnisse kommen zu einem anderen Schluss. Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war.

Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. [Alexander Dössel] Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte. Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!

Es wäre also zu fragen gewesen, ob Kiesewetter einen Nachteinsatz hatte, am 25.4.2007. Diese Frage können die Einsatzbefehle beantworten. dazu haben wir 310 Seiten geleakt, und es gibt einen Zeugen, der am Abend des 25.4.2007 mit Kiesewetter ausgehen wollte: POM Marcello Penna.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Penna hat laut Akten die Nacht mit Kiesewetter verbracht, rein platonisch, nachdem man -Südländer-Bedrohung inklusive- am Abend des 24.4.2007 Essen war… und Penna schickte ihr eine SMS am 25.4.2007, die aber nie beantwortet wurde: Verabredung zur „Massage deines Lebens“ am Abend des 25.4.2007…

Zu den Einsätzen der BFE haben wir 310 Seiten veröffentlicht, alle Einsätze der BFE 523 des Jahres 2007, bis 25.4.2007, chronologisch geordnet.

Hat aber Niemand reingeschaut, gelle?

Wir schon. Die beiden letzten Seiten:

ein1Wo war Michelle Kiesewetter am 19.4.2007, als sie -so die Aussagen- in Thueringen war, und Holocher sie anrief?

Kiesewetter war in Stammheim im Einsatz. Steht da. 19.4.2007. Sie war gar nicht in Thüringen.

Mit Romy Stricksner, deren Schutzweste sie am 25.4.2007 getragen habe, ohne dass man Stricksner auf der Weste fand… trotz KT-Antrag nie gefunden!

Der Kollege Thomas auf Arnolds Schutzweste? Die Notärztin Sonntag oder die ersten  Kollegen Kind und Hinderer bei Kiesewetters Schutzweste?

Ach iwo, es gab nie Ergebnisse, in Ordner 27, DNA-Ergebnisse und Dakty kommt Schutzweste gar nicht vor. Nur die Anträge, auch in Ordner 28, Mikrospuren, aber Ergebnisse gab es nie…

Alles nur „Fehler“…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

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Die letzte Seite der Einsatzliste:

ein2Gab es einen Nachteinsatz am 25.4.2007 der BFE 523?

Jein. Der Einsatz 20.4.2007 ist falsch zugeordnet, bzw. nachgetragen. Was stand dort ursprünglich?

Schauen Sie mal in den roten Kasten. Dort steht der Einsatz in Heilbronn, 25.4.2007.

Wer fehlt?

Martin Arnold.

Ländle: „Gibt es das schriftlich, ihre tel Aussage?“ Drexler zum Zeuge. „Das steht alles im Internet“

Stimmt, Herr Holocher!

la14

Noch Fragen? Der AK NSU hat es schon vor 1 Jahr geleakt.  Aber der Reihe nach, es ist schon so verwirrend genug… Hirn einschalten!

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Anfang 2014, als fatalist noch gar keinen Blog hatte, da schrieb Udo Schulze Verwirrendes:

Nach offizieller Lesart soll die aus Thüringen stammende Beamtin am Tag ihres Todes Urlaub gehabt haben, war aber für einen erkrankten Kollegen eingesprungen. Doch die internen Ermittlungsergebnisse kommen zu einem anderen Schluss. Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war. Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte.

Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

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Hier sind also 3 Beamte beteiligt: Ein verletzter Kollege, der am 17.4.2007 ausfiel:

de jongFuer ihn musste Ersatz beschafft werden, und das machte Sven Holocher: Er rief Michele Kiesewetter in Thueringen an. Am 19.4.2007.

Falsch, war anders herum: Erhaltene Anrufe Handy Kiesewetter

So kam Kiesewetter zu ihrem Dienst.

Das wurde dann geändert, siehe oben. Holocher rief bei Kiesewetter an. Am selben Tag, 19.4.2007, gab ein gewisser Holger Gerlach ein für 4 Tage ausgeliehenes Wohnmobil in Chemnitz wieder ab. „inoffiziell verlängert um 8 Tage“, so möchte man uns erzählen, und „man fand nach dem 4.11.2011 heraus“, dass das Wohnmobil auf Seite 1 der Ringfahndungsliste des Posten LB 3 stehe. Diese Liste ist – welch Überraschung- nicht in den Akten… und der Sonderermitttler fand dazu auch nichts in ca. 950 LKA-Akten, die er im Auftrag des NSU-Bundestags-PUA einsah und nach diesem Kennzeichen durchsuchte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/27/25-4-2007-teil-6-wie-kam-michele-kiesewetter-zu-ihrem-einsatz-in-heilbronn-wer-war-inkognito-dort-und-warum/

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Heute wurde aber Lars de Jong versteckt, und es trat auf: Alexander Dössler.

zeugen

alle roten Angaben ohne Gewähr…

Welche Rolle im Theater der SOKO Parkplatz spielt nun Alexander Dössler?

Fangen wir mit Sabine Rieger an. Soko Parkplatz.

la1Die Beiden sind ganz eng an Kiesewetters Mutter dran, damit die unbedingt stillhält.

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la22011?

stimme

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizistemordfall-Offene-Fragen-und-seltsame-Zufaelle;art133317,3487365

Oder 2012?

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-zum-polizistenmord-irritation-ueber-diensttausch.b5a43fc2-a079-464e-92db-6aa8a0b4bc2d.html

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la3Nicht schwanger, keine Beziehungstat… Obduktionsergebnis lag am Morgen des 26.4.2007 vor.

la4Ueberprueft wurden 2007 nur die MOS-Audis des V-Mannes Anton Moser… Dawai Dawai… nette Trugspur. Sabotage. 2009 folgte die 2. Sabotage: Kopftuchfrau samt 2 Begleitern. Wieder blutige Arme. thomas mosers supi Phantome… Moldawierin mit polnischem Begleiter… Pappdrachen. Damals fuer die Soko, heutzutage fuer den NSU-Ausschuss.

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la5

Nicole Hinderer gehoert mit PHK Thomas und KOK’in Kind zu den angeblich 3 ersten Polizisten am Tatort. Vermutlich alles komplett gelogen, glauben Stefan Aust und Dirk Laabs.

Zitat Heimatschutz:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Probleme:

– die Polizistin Kind, erste Polizeistreife am Tatort, das könne nicht stimmen. Käme zeitlich nicht hin.

– eine unbekannte Kollegin hätte sich am Funk gemeldet, dass Kiesewetter tot sei. Wer ist diese Kollegin?

– die Notärztin S. fehlt in den Schilderungen der 3 Erstpolizisten Kind, Thomas, Hinderer, die Notärztin muss aber schon dort gewesen sein, wenn 14:22 stimmt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Dort ist noch viel mehr „Heimatschutz“…

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la6Kiesewetter hat überhaupt keinen Dienst getauscht! Sie rueckte wegen Verletzung eines Kollegen nach. So ist die Aktenlage. 17.4.2007, Lars de Jong verletzt sich. 19.4.2007, Holocher ruft Kiesewetter an, die rueckt nach. Fragt sich nur, warum so spät Abends. Nach 20 Uhr, laut Handy.

la7Das ist falsch. Erklärt jedoch die Verwirrung bei Drexler, wie es die merkwürdigen Presseberichte von Heute erklärt…

Der neuerfundene Tauschpartner heisst Alexander Drössel, und der wurde laut Akten niemals vernommen.

Jedenfalls nicht bis 4.11.2011:

listeDa gibt es keine Alexander Drössel. Also erst nacherfunden… 2012.

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la8Anruf an die Uwes im Womo folgte sogleich: Nicht abgeben, sondern 8 Tage schwarz verlaengern!

Steht hier:

http://friedensblick.de/18252/wer-mietete-das-nsu-wohnmobil-von-heilbronn/

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Das sieht ebenso kriminell ermittelt aus wie der neue Diensttauscher Drössel.

droessel1 Volker GERHÄUSER – 26.05.2011

Seite 5, selbes Protokoll:

droessel2Da isser… der Drössel.

la9 la10Unglaubhaft, da hat Dressler schon recht. Wirkt nachkonstruiert. Was soll vertuscht werden?

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Jetzt Holocher:

la11.

la12 la13

Vorsicht: Gefaxt nach dem Mord wurden die nicht geänderten Dienstpläne, Dienstbeginn 12:30 Uhr!

Deckt sich mit der Aussage von PHK Uwe Zeggel, Leiter des Konzeptes „Sichere City“: Seine Schulung war zu Dienstbeginn! Mittags.

la14

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Da hat er’s, der Drexler. Steht alles im Internet!

ABER: Umso schwerer wiegt die Nichtabfrage der Handys von Kiesewetter und Arnold die Tage vor dem Mord betreffend. Die Diensthandy-Abfrage ging „verloren“ und wurde nicht neu abgefordert. Die Akten sind voller Falschaussagen. Maik Syring will die Einsatzbefehle am 24.4.2007 geändert haben. Warum waren sie dann um 15:05 am 25.4.2007 nicht geändert, als die BFE sie nach Heilbronn faxte??

Vertuscht wurde ab dem 1. Tag. Die Vertuschung geht offensichtlich weiter… bis Heute.

 

NSU-Ländle heute mit Rekonstruktion des Tagesablaufes Kiesewetter/Arnold

Heute wird sich zeigen, ob Jemand zugehört hat, letzte Woche:

PHK Uwe Zeggel, damals Leiter des Einsatzkonzepts „Sichere City“ in Heilbronn, sagte die Wahrheit, und Niemand Niemand Niemand hat es bemerkt, bzw. durfte es bemerken:

Tusch!!!

l25 l26

Tusch!!!

Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.

Damit stimmt der gesamte rekonstruierte Streifenfahrt-Einsatz von Kiesewetter und Arnold nicht. WENN Zeggel Recht hat, was wir stark vermuten, und schon sehr ausfuehrlich darlegten, befanden sich Kiesewetter und Arnold in unterschiedlichen Funkzellen, weil sie gar nicht gemeinsam unterwegs waren. Die gemeinsame Fahrt zum Bäcker Kamps etc pp hat nie stattgefunden, wenn Zeggel und die Akten-Widersprueche (SMS in Excel-Listen, die sich nicht aus den ausgelesenen Handys ableiten lassen) richtig liegen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/laendle-teil-3-des-pappdrachenrennens/

Es stellen sich folgende Fragen:

  • WER war der blonde männliche Polizist, der am Morgen mit Kiesewetter unterwegs war? Er war der FAHRER des BMW-Streifenwagens 5er Kombi laut mehrerer Zeugenaussagen. Arnold ist nicht blond.
  • Wann kam Arnold, der im T4-Bus des anderen Zuges gesessen haben will, nach Heilbronn?
  • Warum waren angeblich bis zu 4 Polizeifahrzeuge in der Mordstunde 13-14 Uhr am Tatort?
  • Warum wurden die Akten gefälscht, um eine gemeinsame Streifenfahrt ab Vormittag 9 Uhr in Heilbronn zu konstruieren?
  • Warum wurden Kollegenaussagen laut Heimatschutz erfunden? Um was genau zu vertuschen?
  • War der Streifenwagen der Tatort, oder war er das Umlagerungsergebnis? Idee der SOKO 2010!
  • Wessen DNA wurde an den Opfergürteln gefunden (Belt Keeper, noch 2010 beiseite geschafft durch Nordgauer, aus der DNA-Beprobung herausgenommen. Wer wies das an?)

Heute nun soll der rekonsturierte Tagesablauf der Opfer vorgetragen und hinterfragt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/10/19/ob-das-gedoens-mit-hilfe-der-pappdrachen-durchgehalten-werden-kann/

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laendlehttp://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-befragt-Zeugen-zu-Kiesewetter-Mord;art19070,3487513

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Prognose: Zeggels Aussage wird keine Rolle spielen. Die himmelschreienden Widersprueche in den Akten auch nicht. Die Sabotage aus der Soko heraus von 2007 bis 2011 auch nicht.

Vielleicht nach der Landtagswahl. Im naechsten NSU-Ausschuss Ländle.

NRW-NSU-Ausschuss heute mit Türsteher des Rotlicht-Paten Neco A.

Tach auch, Herr Nebenklagebetrüger Özer

Es gab mindestens 3 verletzte Türsteher-Gauner im Frisieursalon:

Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.

Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/05/tuersteher-und-rotlichtpate-neco-a-und-sein-nebenklage-gauner-oezer/

 

Einer von denen sagt heute als Zeuge aus, und der, der sie als Bereicherer-Mafia outete ebenfalls:

antifahttp://nrw.nsu-watch.info/ausschuss-sitzungen-im-oktober-2015/

Total unwichtige Zeugenaussagen. Niemand von denen hat den Täter gesehen.

Der hier auch nicht:

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Morgen dann Ortstermin in Dortmund, danach Johann Helfer, der V-Mann:

nrw2Ist sicher sinnvoll, den angeblichen Antifaschisten Helfer, der 20 Jahre lang fuer den VS bei den Rechten eingesetzt war, in nichtöffentlicher Sitzung zu vernehmen… da er mit dem Anschlag Probsteigasse nichts zu tun hat, weil er viel zu klein ist. Wer sagte das? Die Opferfamilie.

Ausserdem muss man den Helfer sicherlich vor seinen Kameraden schuetzen… es soll dort welche geben, die nicht VS-Spitzel waren oder noch sind.

Noch mehr Pappdrachenfolklore, VS-Präsidentin NRW, Koller:

Grüne: Das heißt, Sie haben Informationen, die über Johann H. vorlagen, an den GBA gesandt?

K: Ja.

Grüne: War Ihnen bekannt, dass Johann H. im „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ [(KDS)] organisiert war, der bis zu seiner Auflösung von Thomas Gerlach geleitet wurde, der ebenfalls zu bestimmten Netzwerken gehörte und als möglicher Unterstützer des NSU da auf eine Spur hinführt. Und war Ihnen diese Beziehung H.s zu Gerlach, dadurch dass es dort auch eine Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zum KDS gab, war Ihnen das zu diesem Zeitpunkt auch bekannt? Ist das auch eingeflossen in die Mitteilungen?

http://nrw.nsu-watch.info/protokoll-der-sitzung-vom-25-august-2015/

Klar ist, dass Thomas Gerlach sehr viel Kontakt zum Trio hatte, und als Zeuge auffallend geschont wurde beim NSU-Prozess. Ein heisser Kandidat fuer Binninger nebst Damen…

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Der Ortstermin in Dortmund wird sicher nett. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Die staatliche Antifa wird Spalier stehen, da brennt nichts an.

antifa

Nur zur Aufklärung wird das alles nichts beitragen. Das wissen auch sämtliche Beteiligte. Okay, die verblödeten Antifakids wissen es eher nicht…

Wichtig waere, warum der Kubasik sich verbarrikadierte im Kiosk, und warum Frau und Tochter die rumlungernden Tuerken dort rabiat beschimpften, direkt nach dem Mord… als Moerder.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/05/traenen-anhang-druese-nebenklage-versteht-nicht-dass-pappdrachen-fuer-binninger-reserviert-sind/

elif

.gamze.

Wichtg wäre es zu klären, WARUM die angebliche Ceska-Hülse auf der Kasse NICHT auf DNA und Fingerabdrücke untersucht wurde:

pfoser-arschandiewandDie Versager vom BKA… KT 21. Spielen im Schauprozess „unabhängiger Gutachter“. Wie peinlich… und Niemand verlangt unabhängige Gutachten zu den angeblichen Tatwaffen und angeblichen Selbstmordwaffen und angeblichen Dienstpistolen…

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Wichtig wäre es herauszufinden, wer Kubasik bedroht hat, unmittelbar in den Tagen vor seiner Ermordung:

wurde bedroht

Es ist nicht die einzige derartige Aussage.

Alles Wichtige wird ausgeblendet, man erfrischt sich mit Antifa-begleitetem Gedöns. Türstehermafia und Pappdrachen statt Aufklärung.

NSU: jähe Wendungen nicht ausgeschlossen

von Die Anmerkung
—–
Einladung_Erich_Honecker
Der Empfang fand wie angekündigt statt.

Es war Erich Honecker mit seinen mahnenden, aber auch weisen Worten, der allzu gottesfürchtige Katholiken Kommunisten vor den jähen Wendungen der Zeitgeschichte warnte.

Nun hat es die Gottesanbeterinnen erwischt, die einst den NSU zu ihrem einzig und wahren Messias auf Erden erkoren.

Petra Pau sprach es am deutlichsten aus. Die Radikalisierung rund um Pegida erinnere sie gefährlich an die NSU-Entstehungsgeschichte.

Ja, da ist was dran, wenn in Betracht gezogen wird, daß es etwa eine Woche dauerte, bis die Propaganada-Strategen aus dem BKA, der Geheim­dienste, derer Schrifsteller aus der Geheimdienst-Illustrierten unter Zuhilfenahme der staatlich gepamperten Antifa vom apabiz ihr Baby „nationalsozialistischer Untergrund“ zur Welt brachten. Damals, am 12.11.2011 um 16:03 Uhr, erblickte der kleine Schreihals und auch heute noch renitente Nörgler das Licht der Medienwelt.

Ja, es ist was dran, daß Verfassungsschützer und BKA schon wieder ihre kriminellen Finger in Dinge hineinstecken, die sie eigentlich nichts ange­hen, sofern sie nicht als Privatperson ihre verfassungsmäßig garantierten Rechte wahrnehmen.

Und, so erfahren wir brandheiß aus Berlin, Briefe hat sie geschrieben, die Frau Pau, an das BKA und den Generalbundesanwalt, damit ihr all die Ungereimtheiten in Sachen NSU endlich mal volkstümlich erklärt werden.

Komisch nur, daß ihr Name auf diesen Briefen nicht zu entdecken ist.

Einen, so hörte man dieser Tage auch, einen wird sie noch schreiben müssen, jenen an ihre Gesinnungsgenossin im Thüringischen. Eine ausführliche Schilderung der jäh gewendeten Lage muß die Menschen im Königreich der Lügen aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken, damit sie den Zug der neuen Aufklärungszeit nicht verpassen.

Und vielleicht setzt sie sich noch einmal an ihren Schreibtisch und formuliert ein wohlfeiles Schreiben an ihren Kollegen Bosbach, in dem sie Aufklärung darüber erheischt, welchen Grund es gibt, gegen Mitglieder des Arbeitskreises NSU eine G10-Maßnahme durchzuführen. Handelt es sich um die schnöde Rache in ihrer Eitelkeit verletzter Krimi­nalbeamter des LKA, also Amtsmißbrauch, oder soll doch die kurz bevorstehende Machtübernahme der BRD durch den AK NSU verhindert werden? Die Schutz- und Sicherheitsorgane äußern sich nicht zum Sachverhalt, ergo tut Aufklärung not. So viel ist es ja nicht mehr, denn:

Bundestag Drucksache 18/6330 NSU
Vieles ist dazu bereits geleistet worden. Abgeschlossen ist die notwendige Aufklärung noch nicht.

Im Dokument war eingestemeplt, daß die Vorabfassung durch eine lekto­rierte ersetzt werde, sobald der Lektor seine Arbeit erledigt hat. Das ist bitter nötig, denn bereits der erste Satz beinhaltet dermaßen viel Grusel­deutsch, daß er schnellstmöglich durch eine der Gebrüder Grimm würdi­ge Fassung ersetzt wird. Immerhin sind sie die Namenspaten eines gut dotierten Preises, der jährlich an Wortakrobaten verschleudert wird.

Insiderwitz aus der Betriebskantine.

Ich verstehe heute noch nicht, warum man die Pau zur Vizepräsidentin gemacht hat.

Sie wollten wieder eine Petra.

Pegida Köln sticht Merkel nieder

Erst ein satirischer Galgen in Dresden, Guillotinen für Sigmar bei den TTIP-Nazis und für Reiche bei DIE LINKE-Tschekisten, und dann sticht Pegida in Köln die CDU-OB-Kandidatin nieder:

focus

http://www.focus.de/politik/deutschland/ja-ich-habe-den-galgen-gebaut-werkzeughaendler-bekennt-sich-zu-pegida-galgen-und-verteidigt-seine-aktion_id_5020041.html

Guillotinen siehe:

In der BRD leben mehrheitlich Nazis, Galgen und Guillotinen allüberall. Neuer NSU droht

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Und so kam es, wie es kommen musste:

pegida-koelnhttp://www.tagesspiegel.de/politik/messerangriff-auf-henriette-reker-pegida-hat-in-koeln-mitgestochen/12463410.html

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Der Attentäter Frank Steffen, der am Samstag, den 17.10, auf die OB-Kandidatin Henriette Reker eingestochen hat und weitere vier Personen verletzt hat, ist ein bekannter Nazi.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/156136

Ist er auch ein unbekannter agent povocateur? Ist er angestiftet worden? Cui bono?

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Eigentlich war aber Merkel das Ziel:

ndkerinhttp://nsu-leaks.freeforums.net/thread/281/genpresse-und-propaganda?page=16&scrollTo=29142

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Sie sehen, der Titel des Sonntags-Blogbeitrages ist auf streng kriminalistischem Wege hergeleitet 🙂

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Lesen Sie lieber Interessantes, zum Beipiel die gut belegte These, dass Verena Becker und Günter Sonnenberg bei ihrer Verhaftung in Singen nicht die Mordwaffe Buback bei sich hatten:

Verena Becker, die 3 Versionen der Verhaftung nach Schiesserei in Singen

Schulze schreibt dazu: KEINE Mordwaffe Buback bei Becker und Sonnenberg in Singen gefunden

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Damit ist eine der Grundwahrheiten im Mordfall Buback + Begleiter infrage gestellt. Und zwar durch die Polizeibehoerden und den Hersteller!

Becker und Sonnenberg hatten nicht die Mordwaffe Buback im Gepaeck, und wurden daher auch nicht “wegen Karlsruhe”angeklagt?

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Oder Sie lesen von der Angst des Establishments vor unkontrollierten LEAKS:

Angst und Entsetzen: NSU – Der Alptraum des Establishments

Oktober 2015, das Weltnetz, unendliche Weiten

Als ein schöner Ausdruck der allgemeinen Angst und der zersetzenden Unruhe, die das Establishment in den letzten Monaten ergriffen hat, ist gestern von der Lügenpresse ein Textchen publiziert worden. Dieses hat es in sich; es liefert einen so perfekten Ausdruck jener Angst, ein so klares Bild der Untergangs, das den Herrschenden vor Augen steht, dass unsereinem nur die Spucke wegbleiben kann.

CRdS2r-U8AAFr16.jpg-large(Der christlich verklemmte Staatsschützer Binninger und seine drei Außerirdischen)

Es endet mit der größten Unverschämtheit des Jahres. Wer hat was ausgelöst?

Wer hat denn die Briefe an die zuständigen Stellen geschrieben? Wer hat seinen Arsch riskiert, um die Herrschaften zur Rechenschaft zu ziehen?

Binninger und seine Begleiterinnen samt Pumuckl sicher nicht.

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So sieht das aus. LESEN! http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/angst-und-entsetzen-nsu-der-alptraum-des-establishments/