Guter Terror und schlechter Terror in Sachsen

Zum gestrigen Blogbeitrag gibt es eine interessante Analogie, nämlich was passiert, wenn Linksfaschisten, also Antifas, exakt Dasselbe machen, Autos zerstören, politische Gegner verletzen, Böller (Brand/Sprengsätze) in Gebäude werfen, also so ziemlich exakt identische Straftaten ausführen wie es die Freitaler Böllerwerfer taten.

Es passiert exakt nichts.

Selbes Bundesland, selbe Delikte, und es kommt keine Bundesanwaltschaft, und es stürmt keine GSG 9 Häuser und verhaftet 8 „Rechtsterroristen“.

Es passiert exakt gar nichts.

Zwischenablage19

Was da aufgezählt wird, das ist nicht „ohne“:

In Leipzig und dem Umland kam es seit dem März 2014 zu einer ganzen Serie von Farb- und Brandanschlägen gegen NPD-Kandidaten und Wahlkampfaktivisten sowie den neugewählten Stadtrat der Partei, wobei ein erheblicher Sachschaden entstand.
Mehrfach kam es auch zu Körperverletzungen.

In der Nacht vom 10. auf den 11. März 2014 wurde in Leipzig-Lindenau ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug eines Stadtratskandidaten der NPD verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 7.000 Euro. Der Geschädigte kandidierte zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 im Leipziger Wahlkreis 8.

In der Nacht vom 17. auf den 18. März 2014 wurden in Leipzig-Meusdorf ein gezielter Brandanschlag auf ein Fahrzeug auf dem Grundstück des ehemaligen Leipziger NPD-Kreisvorsitzenden sowie ein Farbbombenanschlag auf sein Wohnhaus verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

In derselben Nacht wurde in Leipzig-Grünau ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Ehepaars M. verübt, das ebenfalls zur Stadtratswahl für die NPD kandidiert. Die Täter schmierten die Worte „M[…], Nazi, wir krigen dich“ (Fehler wie im Original) an die Hauswand.

Wiederum in derselben Nacht wurde in einem anderen Stadtteil von Leipzig ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug von Herrn H. verübt. Es entstand ebenfalls beträchtlicher Sachschaden.

Abermals in derselben Nacht wurde im Landkreis Nordsachsen ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Herrn P. verübt. Dabei wurden die Worte „Fuck Nazi“ auf die Hauswand geschmiert und drei Fensterscheiben eingeworfen.

Am 18. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Stadtratskandidaten Kai M. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört.

Am 19. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus von Herrn K. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört. Herr K. ist der Vater von Herrn Toni K., der ebenfalls bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 für den Stadtrat von Leipzig kandidierte.

Am 20. April 2014 wurde ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Maik Scheffler verübt, der den Wahlkampf in Leipzig leitete. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, wobei ein Schaden in Höhe von etwa 15.000 Euro entstand. Zum Tatzeitpunkt befand sich das Fahrzeug etwa 100 Meter vom Wohnhaus des Geschädigten entfernt auf einem Privatgelände in einer baustellenbedingten Sackgasse. Die Täter müssen insofern über spezielle Informationen aus vorheriger Wohnumfeldbeobachtung verfügt haben. Das Fahrzeug befand sich nur zwei Meter von einem Wohnhaus entfernt, in dem eine Familie mit Kindern lebt.
Deren Verletzung oder sogar Tod nahmen die Täter billigend in Kauf.

In der Nacht vom 20. auf den 21. April 2014 wurde die Fensterscheibe zum Wohnzimmer des NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm eingeschlagen und ein Sprengsatz mit einer teerhaltigen Flüssigkeit in den Raum geworfen. Dabei wurde das Opfer, Vater eines fünfjährigen Kindes, verletzt, und es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.

Am 9. Mai 2014 wurde kurz vor 2 Uhr ein Brandanschlag auf das Privatfahrzeug des Leipziger NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm (Wahlkreis 1) verübt. Der Audi A4 brannte dabei vollkommen aus und erlitt Totalschaden.

Am Abend vor dem Anschlag fand in Leipzig eine linke Demonstration statt, auf der unter anderem auch die einschlägig bekannte Antifa-Aktivistin und Leipziger LINKE-Stadträtin sowie -Landtagskandidatin Juliane Nagel sprach. Bereits vor Beginn der Demo marschierten etwa 40 teilweise vermummte Linksautonome nach Schönefeld, um dort einen Infostand der NPD anzugreifen. Dieser war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon wieder abgebaut worden. Ein Zusammenhang zwischen diesem Vorfall und dem Anschlag auf den Pkw Enrico Böhms ist naheliegend.

Am 23. Mai 2014 wurde ein Farbbombenanschlag auf die Wohnung der Familie T. verübt. Detlev T. war ebenfalls NPD-Stadtratskandidat in Leipzig. Bei dieser Tat wurde eine mit einem Sprengmittel gefüllte Flasche verwendet, die in der Wohnung explodierte und erhebliche Schäden anrichtete.

In der Nacht zum 2. Juni 2014 wurde die Wohnung des neugewählten NPD-Stadtrates Enrico Böhm erneut Ziel einer Attacke. Die Täter gingen diesmal mit Schlagwerkzeugen und Pflastersteinen vor, wobei nicht nur drei Fenster zu Bruch gingen, sondern auch Böhms Lebensgefährtin verletzt wurde. Die Mutter eines fünfjährigen Kindes erlitt erhebliche Platz- und Schnittwunden, die in einer Klinik ambulant behandelt werden mußten. Die Täter hatten noch nicht einmal Skrupel, das Kinderzimmer zu attackieren, womit eine möglicherweise schwere Verletzung des Sohnes von Enrico Böhm und seiner Lebensgefährtin billigend in Kauf genommen wurde. Zum Glück ist dem Kind jedoch nichts passiert. Weiterhin wurde in der Nacht Böhms Pkw entglast.

Wenige Stunden später wurde sogar eine völlig unbeteiligte Person, eine 83-jährige, alleinlebende Rentnerin, in Leipzig-Schönefeld Opfer des bereits seit mehreren Monaten andauernden Terrors der Gewalttäter. Offenbar handelte es sich dabei um eine Verwechslung mit der in der Nähe wohnenden Familie T., die zuvor bereits Opfer eines Farbbombenanschlags wurde.

Bei der Aufzählung handelt es sich um eine Auswahl von Fällen, insgesamt wurden 18 Anschläge verübt. Angesichts der hohen Zahl an Fällen und dem klar erkennbaren Zusammenhang mit einem politischen Hintergrund ist es völlig unverständlich, daß seitens der Polizei immer noch keine Sonderkommission zur Aufklärung der Straftaten gebildet wurde.

Wie, bei „gutem Terror“, also dem der Linksterroristen gegen die Rechten, da gibt es keine Sonderkommissionen? Da kommt auch kein SEK, oder gar die GSG 9? Den Bundesterrorsonderstaatsanwalt interessiert das ebenfalls nicht?

Für die Führung der Polizeidirektion Leipzig ist der frühere Volkspolizei-Major Bernd Merbitz zuständig, der gleichzeitig auch das sogenannte Operative Abwehrzentrum leitet, das Straftaten im Bereich der politisch motivierten Kriminalität bekämpfen soll. Da das frühere SED- und heutige CDU-Mitglied Bernd Merbitz unlängst Sympathien für die Autonomen-Szene in Leipzig äußerte, erscheint es nicht verwunderlich, daß Straftatengegen Mitglieder der NPD nicht mit dem notwendigen Nachdruck aufgeklärt werden.
Oha, den kennen wir gut. Genosse Bernd Merbitz von der Möchtegern-Gestapo… wer hat den Abtransport der Schutthaufenwaffen und der Paulchen-DVDs ohne Dokumentation am Fundort angewiesen?

Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

 

Ruf aus Sachsen: Der Geist in der Waffenkammer

Durchwahl 0341/96642031

Die systemnützliche Antifa wird geschont, wird mit Steuermitteln gefördert, man tut staatlicherseits so, als kenne man die Täter nicht, während man in Wahrheit dank der Spitzel und der Überwachung bestens informiert sein dürfte. Mindestens so gut wie in Freital…

Der Sachsensumpf… und seine Gralshüter…

Es gibt halt guten Terror und es gibt schlechten Terror…

Heute schon gelacht?

Bitte sehr:

Der Polizeipräsident von Leipzig, Bernd Merbitz, versicherte mir erst vor zwei Tagen, dass in allen registrierten Strafsachen mit der üblichen Akribie und Zuverlässigkeit ermittelt wird.

Das meint der ernst? War im Juni 2014. Aufgeklärt ist gar nichts.

Die Leichtfertigkeit, mit der der Rechtsstaat zugunsten des „Krampfes gegen Rechts“ aufgegeben wird überrascht. Sind die Anschläge auf die AfD in Sachsen aufgeklärt, Herr Merbitz?

Zwischenablage20

Diesem Gesinnungsstaat Merkelscher und Maasscher Prägung gehört dringend in den Allerwertesten getreten. Deutschlandweit, aber nicht zuletzt in Sachsen…

Der Staat hat ohne Ansehen der Person gleiches Recht anzuwenden, und politische Straftaten mit besonders hohem Aufwand aufzuklären. Dieser Staat verweigert das jedoch offensichtlich, wohl weil er mit seinen Geheimdiensten und seinem Staatsschutz bis zum Hals im Sumpf mit drinsteckt, und das an allen Fronten, links wie rechts. Es ist bei Weitem nicht nur Sachsen…

Diese Strategie der Spannung wird scheitern.

Die Eliten benutzen sowohl Faschisten wie Antifaschisten für ihre Strategie der Spannung…

Weil es der wahre Faschismus ist, aus dem sich der gekünstelte Antifaschismus ergibt:
nutzlos, heuchlerisch, und im Grunde genommen vom Regime geschätzt.

40 Jahre alt, und immer noch richtig. Vom Regime gesteuert und bezahlt, zu wieviel Prozent, das ist die Frage…

Ohne V-Leute und Vorwissen geht es weder in Ballstädt noch in Freital?

Die staatliche Überwachung scheint mittlerweile ziemlich perfekt zu funktionieren, die Sicherheitsbehörden kennen ihre „Pappenheimer“, untrwandern sie planmässig, und wissen schon vorab Bescheid, was passieren wird.

So war das offensichtlich in Ballstädt bei Gotha, wie Frau König hier zusammenfasst:

.

Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz Thüringen, haben sie gut zugehört?

Man wusste, dass sich da Rechte verabredeten zum Überfall auf die private Kirmesparty, weil man Telefone der Anführer überwachte, das sagt zumindest Frau König, und man gab der Polizei keinen Hinweis?

Warum denn nicht? Musste man wieder mal seine V-Leute schützen?

.

Beim neuesten Superböllerterror aus Sachsen scheint das ähnlich zu sein: Vorwissen.

Zwischenablage12

Die rechtsextremistische Gruppierung aus dem sächsischen Freital, der drei Anschläge zur Last gelegt werden, hätte nach »Spiegel»-Informationen womöglich früher gestoppt werden können. Nach einem Vorabbericht vom Freitag liegen dem Hamburger Magazin nach eigenen Angaben Indizien vor, wonach die Polizei einen Beamten im Umfeld der Gruppe positioniert hatte.

Dieser Zeuge habe umfänglich über den vermutlich ersten Anschlag der Gruppe ausgesagt, Namen und Chats preisgegeben und erklärt, er sei bei einem Anschlag sogar dabei gewesen. Die Staatsanwaltschaft sicherte dem Informanten demnach Vertraulichkeit zu. In dem Vernehmungsprotokoll sei jedoch vermerkt, der Unbekannte habe sich mit einer Dienstmarke legitimiert.

Dienstmarken haben nur Polizisten? Ist das so?

Vor dem zweiten Anschlag der Gruppe sollen die Ermittler dem Bericht zufolge bereits einen Telefonanschluss im Umfeld der Beschuldigten abgehört haben. Laut Abhörprotokoll hätten die Strafverfolger damit Stunden vor der Tat Hinweise auf einen geplanten Angriff auf ein linkes Wohnprojekt in Dresden gehabt. Der Anschlag sei nicht verhindert worden.

Wenn man doch alles weiss, bevor es passiert, und die Leute kennt, dank V-Leuten oder verdeckten Ermittlern, wozu dann diese gigantische, ins Groteske überrissene GSG 9 Verhaftungsshow viele Monate später?

Krass:

Zwischenablage13

Das Vorwissen beschreibt der spiegel wie folgt:

Zwischenablage11Judith Seifert… Bewohnerin der „Zeckenbude“, beschreibt das Geschehen vom Oktober 2015 hier.

Voraus gegangen war dem im Juli 2015 ein Polenböller im Auto eines Linken-Politikers:

Mit einem verbotenen Böller haben Unbekannte eine Explosion in dem Auto eines Linken-Politikers in Freital ausgelöst. Das gab die Polizei nun bekannt. Bislang war im Zusammenhang mit dem Anschlag am Montag von einem Sprengsatz die Rede gewesen. Die Ermittlungen des Operativen Abwehrzentrums (OAZ) haben nun ergeben, dass die Täter eine Scheibe des Wagens eingeschlagen und den Böller in das Innere des Autos geworfen hatten.

Das „pyrotechnische Erzeugnis“ sei in Deutschland nicht zugelassen, teilte die Polizei mit. Weitere Details wollte das OAZ nicht nennen.

Terror?

Aber Fehler darf man nicht machen, sonst ist „Ende Gelände“:

Der Zeitung zufolge beginnt Ende April zudem in Dresden ein Prozess gegen die drei Inhaftierten, weil sie ein Auto angegriffen haben sollen, in dem Flüchtlingsunterstützer saßen. Dabei wurde unter anderem der Sohn des sächsischen Vize-Ministerpräsidenten Martin Dulig (SPD) verletzt.

Was da wirklich abgelaufen ist, das dürfte bislang nur ansatzweise bekannt sein. V-Leute, Zellen, mithörende Sicherheitsbehörden, ein grosser Sumpf?

Oder ist es Satire, wie PPQ zu meinen scheint?

ppq

Von der NPD war die Rede! Immer nur von der NPD! Dass nun auch im gerade erst aufgeflogenen Böller-Killerkommando aus Freital ein V-Mann der Sicherheitsbehörden stecken soll, kommt da nicht allzu überraschend. Warum denn auch nicht? Ist doch nicht verboten. Und man muss schließlich auf die Leute aufpassen, die man eines Tages vielleicht noch einmal braucht.

Ein Witz war die hanebüchene Geschichte um die Kleinstadttruppe mit dem Polen-Böllern vom ersten Tag an. Sie wurde es umso mehr, als die Taz erste Hintergründe abseits der deutschlandweit zitierten Satzbausteine des Generalbundesanwalts enthüllte: Rico K., einer der Anführer der braunen Bande, ist von Beruf Früchteschnitzer. Ja, Früchteschnitzer. Eine Tätigkeit, zu der es im gesamten Internet nur knapp über 3.000 Einträge gibt. Der vergleichbar irrwitzige Begriff Kühlschrankheizung bringt nahezu zehnmal so viele Treffer.

Nun also gesellt sich zum Frugalkünstler ein Polizeiagent, von dem eine allen Ernstes „Sprecherin für antifaschistische Politik der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag“ genannte Dame spontan annimmt, er werde den „Rechtsstaat auf den Kopf“ stellen. Die Frau hat, kein Witz, früher hauptamtlich in der FDJ-Kreisleitung Leipzig-West gearbeitet.

Und nun beim Rechtsstaat also. Links, wo beinahe jede Nacht irgendwo in Deutschland Autos angezündet werden, um das Schweinesystem in die Knie zu zwingen, ist ja kein Staat mehr. Er hat sich ins Durchsichtige verkrümelt, um nicht immer gleich terroristische Vereinigungen sehen zu müssen, wo doch nur ein paar junge Leute ganz unorganisiert die Angehörigen einer ihnen fremden Religionsgemeinschaft angreifen.

Das wächst sich noch aus, das vergeht von selbst wieder. Und „Sprengstoffanschläge mit illegalen Böllern“ (Tagesspiegel) haben die Jungs auf das Gemeindezentrum der Sikhs in Essen ja wirklich auch gar nicht verübt. Ihr „Sprengsatz“ (Tagesspiegel), dessen Inhalkt und Funktionsweise nicht weiter erläutert wird, hatte auch nur „drei Personen verletzt“, aber keine Fensterrahmen beschädigt. Das ist in keinem Fall ein Fall für den Generalbundesanwalt, der für „rechtsterroristische Vereinigungen“ zuständig ist – „und falls es Tote oder Pogrome gibt“ (Südwest-Presse).

Allerdings geht es immer noch schlimmer: In Helldeutschland sind jetzt erste Kotelett-Terroristen aufgetaucht.

Genial.

Man könnte es auch noch ganz anders sehen…

Wenn ein Staat wegen Silvesterknallern auf ein Flüchtlingsheim die GSG 9 ruft, um 8 „Rechtsterroristen“ einzusperren, derselbe Staat den Staatsschutz einschaltet, weil Schweinekoteletts auf der Fensterbank eines Wohnheimes gefunden werden, und derselbe Staat einen 18-jährigen Asylbetrüger 30 Autos demolieren lässt ohne ihn einzusperren, dann fordert dieser Staat die Bürger und die Polizei zur Selbstjustiz auf.

Falsch?

Obduktion 5.11.2011 Teil 7: Der Schmauch in Mund und der am Einschuss wurde nicht analysiert

Es kam, wie es kommen musste:

  • das TLKA nahm die Schmauchbestimmung aus dem Obduzentenauftrag heraus, „das machen wir selbst“.
  • das TLKA hat die 7 bis 8 Womo-Waffen nicht auf Schmauchanhaftungen beprobt.
  • das BKA hat die Waffen beschossen, die es am 6.11.2011 bekommen hat, und auch nicht zuvor vorhandenen Schmauch in/an den Waffen gesichert. Nicht einmal in den Läufen. Unglaubliche Sauerei.

Es ist wie in einem Polizei-Satirefilm abgelaufen:

schmauch p2000

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit “Schmauchtest”… im Januar 2012 war der Zug längst abgefahren.

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappsilber?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Es ist jedoch keine Polizeikomödie, es ist das BKA… es sind diese „Gerichtsexperten“, die Tatorthülsen nicht auf Fingerabdrücke und auf DNA-Spuren untersuchen, sondern sie abwischen. So geschehen nicht nur in Dortmund, sondern generell. Pfosers „Entschuldigung“ im NRW-Ausschuss ist zuwenig.

.

Ergebnis: Verpfuschte Ermittlungen. Niemand weiss, wie es 4 Sorten Schmauch geben kann, wenn nur 2 Waffen auslösten: Pumpgun (2 Patronen Brenneke FLG) und MP Pleter (1 Schuss S&B 9 mm) laut offizieller Erzählung.

Folge: Bloss ja nicht in Medien, im Schauprozess etc kommunizieren, dass die ganze Geschichte nicht stimmen kann.

Weitere Folge: Die 4 Sorten Schmauch keinesfalls im NSU-Ausschuss Erfurt ansprechen.

.

Wo war Schmauch?

Richtig viel Schmauch war im Mund (Mundlos) und am Kopf-Einschuss (Böhnhardt):

schmauch um.

schmauch ub

Was jetzt tun?

Den Schmauch beproben, und ihn chemisch analysieren, um die Patrone zu bestimmen, bzw. den Hersteller der Munition. Muss beide Male „Brenneke“ herauskommen.

Ist ja ein Klacks: Das TLKA (über)nimmt bei der Obduktion die Proben, analysiert sie, und macht dazu ein Gutachten.

Was für ein Munitionstreibsatz detonierte in Mundlos Mund? War das derselbe wie an Böhnhardts Kopf? Muss ja, Beides ist angeblich Pumpgun, Flintenlaufgeschoss Brenneke.

Das Schmauchgutachten ist bereits im August 2014 geleakt worden: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/02/frau-greger-will-namen-kriegt-sie-nicht-4-sorten-munition-im-womo-verschossen/

Dort steht genau aufgelistet, was man beprobte. Beim „doppelten Suizid“…

Nicht schusshandtypisch, eine Zuordnung der 4 Schmauchsorten zu den Womo-Waffen fand nicht statt.

Warum nicht? Passte nicht?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/25/das-problem-mit-dem-schmauch-bad-kleinen-lasst-grussen/

.

Noch besser:

Eine Analyse des „Mundschmauchs“ und des „Kopfschmauchs“ fand nicht statt.

Anders gesagt: Die Analyse der Munition, welche den Schmauch an den tödlichen Kopftreffern hinterliess fand nie statt, oder sie befindet sich nicht in den Akten.

Na wenn das mal keine Überraschung ist… passt doch sehr gut zu den unbekannten 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf… deren Herkunft ebenfalls uninteressant zu sein scheint…

Ende Teil 7.

Obduktion 5.11.2011 Teil 6: Kein Russ in den Lungen, kein CO im Blut

Alles nicht neu, seit März 2014 (NSU-Ausschuss Erfurt) bzw. seit Mai 2014 (NSU-Prozess) bekannt, und in Wolfgang Schorlaus Dengler-Krimi nachlesbar, samt Aktenzitaten und Datum der entsprechenden Gutachten.

Der Verfasser Dr. Peters wurde im 2. NSU-Ausschuss Erfurt auch noch einmal vorgeladen, und bestätigte das Bekannte erneut. Wenig spannend…

Bevor Dr. Peters drankam, nach Dr. Höfig, der Obduzentin, wurde leider der Zwischenruf des Abgeordneten Kellner nicht mitstenografiert:

koenigDie Frau Marx erkennt ihre Schweine am Gang? Egal, brauchbare Aufklärungsfragen sind von Kathilein sowieso nicht zu erwarten. Die Nachfragen zum BKA-Anruf im Sektionsraum etc kamen nicht von König, im Gegenteil hat sie da wieder mal fein vom Thema wegzulenken versucht. Andere Abgeordnete haben die Erkenntnisse herausgekitzelt, das war im 1. Erfurter NSU-Ausschuss ebenso. Paradebeispiel ist die Festsetzung von „Böhnhardt und Zschäpe“ in Chemnitz 2002 durch TLKA-Fahnder Kleimann. Neue Pässe, Fingerabdrücke passten nicht zu Böhnhardt und Zschäpe, keine weiteren Fragen… sondern Themenwechsel, ins Seichte…

Fachfrau für Gedöns und Ablenkungsstrategien.

peters3.

Was für ein unverschämtes Frollein… Selig sind die geistig Armen…

Was meint sie? Nun, Heiderstädt meinte, es könne ja vielleicht deshalb kein Russ und kein CO eingeatmet worden sein, weil ja das Womo ein riesiges Loch im Dach hatte, der Rauch könne ja dort hindurch abgezogen sein.

Das ist richtig süss:

hei30hei31Ist ja auch klar, da bereits beim Anzünden des Womos auf der Sitzbank das Dach des Womos grossflächig durchbrannte… Hilfe, welch Einfältigkeit!

Aber ganz genauso kommen solche Dummerle-Tweets zustande.

.

Egal, Dr. Peters erklärte, alles normal mit dem CO im Blut.

peters1

peters2

Mehr ist da nicht, alles normal, kein Rauchgas im Herzblut. Russ in den Lungen gab es ebenfalls nicht, nur die Lüge im Bundestag, es hätte welchen gegeben. Immerhin gut 2 Wochen nach der Obduktion, wo „kein Russ“ festgestellt wurde.

luftröhre

Macht aber nichts, da Lügen der Obersten Strafverfolger der BRD im Bundestag folgenlos bleiben, und die Lügen auch noch vertuscht werden.

Wird ein gelernter Polizist und CDU-Abgeordneter Schuster darauf doch einmal angesprochen, rettet er sich in „Irrtum von Range und Ziercke, keine Falschaussage“…

Wappen BananenrepublikEnde Teil 6.

Neues zum Waffenbuch des „Ceska-VerKäufers“ aus der Schweiz

Im unendlichen Gedöns des peinlichen OLG-Showtheaters…

Zwischenablage64

… findet sich dann doch noch etwas Interessantes:

In ihrem Beweisantrag nennen die Wohlleben-Verteidiger die Namen mehrerer Mitarbeiter des Waffenhändlers, die bezeugen würden, dass der Händler Waffen auch an Personen ohne Waffenerwerbsschein verkauft habe. Ein weiterer Zeuge, dessen Name als Kunde in den Unterlagen des Geschäfts stehe, werde aussagen, dass er die darin dokumentierten Waffen nie erworben habe. Damit sei „der Weg der „Ceska“ nach wie vor nicht gerichtsfest geklärt“, sagte Rechtsanwalt Wolfram Nahrath.

Das ging ja schnell, die vor knapp 2 Jahren geblogten Waffenbuchauszüge auf ihre Stimmigkeit abzuklopfen! Da kann man nur gratulieren!

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

Siehe auch hier:

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand„:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern

Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/14/verkauf-der-mordwaffe-ceska-83-sd-im-laden/

Wer hat gekauft? Im Laden, mit einer falschen Waffenerwerbskarte, oder mit einer illegal verkauften Erwerbskarte?
 .
Wo sind die beiden Ceskas 034671 und 034678 abgeblieben?
 .
Warum verweigerten die Jenaer Rotlicht-Zwillingsbrüder Ron Ehrhardt und Gil Wolf Gestern komplett die Aussage?
 .
Wer war mit Andre Kapke in der Schweiz, mehrfach angeblich, und brachte Waffen mit? War das nicht ein V-Mann des TLKA-Staatsschutzes?
 .
Die gesamte Ceska 83-Stafette stimmt nicht, und die Zwickauer Ceska W04 ist sehr wahrscheinlich keine Schweizer Ceska. Das Waffenbuch ist Schmu. Kein Wunder, dass der angebliche Käufer alles abstritt. Beweise Fehlanzeige, alles sieht nachkonstruiert aus.

Obduktion 5.11.2011 Teil 5: Warum wurde die BKA-Analyse der 6 Munteile nicht angefordert?

Das muss man sich einmal vorstellen: Am 10. Mai 2015 schrieb die Thüringer Allgemeine von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, erwähnte den KT-Antrag dazu vom März 2012, und fast 1 Jahr später hat man von dem BKA-Gutachten dazu immer noch nichts vernommen.

mudra

Es ist unschwer zu erraten, warum sich weder der Erfurter noch der Bundestags-Ausschuss dafür interessieren, zu welchem/welchen Geschoss(en) diese 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf gehören: Sie stammen NICHT von einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun, welches jedoch die tödliche Kopfverletzung ganz allein verursacht haben soll. Stammten sie von einem Brenecke Flintenlaufgeschoss, das BKA hätte diesen Beweis präsentiert.

Das BKA weiss genau, woher diese 6 Teile stammen, aber Niemand fragt das BKA danach. Warum nicht? Und sollte man dem BKA überhaupt glauben?

Ein guter Grund, dieses BKA-Gutachten nicht anzufordern, so wie es auch einen guten Grund dafür gab, damals am 5.11.2011 eine „Schwäbische Kehrwoche“ im Womo zu veranstalten, und ca. 2 Kilo Hirn wegzuschmeissen, ohne es auf weitere Munitionsteile zu untersuchen. In der Autopsie fand man bei Mundlos gar nichts… sicherlich kein Nachteil, aus Sicht der Polizeibehörden. Die 6 Teile waren „nicht relevant“ aus Sicht des BKA-Staatsschutzes. Eine bodenlose Sauerei.

Doppelmordvertuschung durch die Oberste Polizeibehörde der BRD steht als Verdacht im Raum.

.

Wie kam eigentlich dieser KT-Antrag Ende März 2012 zustande, wo doch die 6 Munitionsteile im Februar 2012 als irrelevant bezeichnet wurden von KHK’in Gabriele Queda? Wer wiess diese Beamtin an, solchen Betrug zu begehen? Wen sie schonten, das ist klar: BKA-Präsident Ziercke, und GBA Range… und deren Russlungenlüge im Bundestag vom November 2011.

Bloss ja keine „Probleme machen“ bei der Selbstmord-Lüge…

.

Was war passiert, Ende März, was hatte sich gegenüber Anfang Februar 2012 geändert? Warum wurden diese 6 Teile letztlich doch untersucht?

Da fällt eine Episode auf, an der Prof. Dr. Hummert vom TLKA beteiligt war, nämlich die Steuergerät-Ausbaunummer im Womo, wo man die Anzahl und die Spezifikation der dort einprogrammierten Fahrzeugschlüssel erfahren wollte: Wieviele Schlüssel gab es denn eigentlich zu diesem Womo?

Und warum wurde -laut Dr. Hummert- das Steuergerät wenige Wochen später wieder eingebaut, und das unausgelesen?

Das möchte der Bundestagsausschuss gerne von der BKA-Fachfrau erfahren:

sandra kruse

Warum heisst der „Z“, und nicht „BKA“ oder „TH“?

Die Dame ist beim BKA tätig, und es ging um das Womo in Erfurt beim TLKA… Februar 2012.

sandra0

sandra

Dr. Hummert meinte, „die hätten es nicht hinbekommen beim BKA mit dem Auslesen“, und „irgendwann war es wohl auch nicht mehr wichtig“. (sinngemäss)

Warum denn nicht mehr wichtig, lieber BKA-Staatsschutz?

.

Und was hat das mit dem KT-Antrag die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf zu tun?

Im Februar 2012 fand Hummert ein -unwichtiges, was auch sonst?- Munitionsteil auf dem Fahrersitz, und KT 52 des BKA war dabei.

Später fand man noch ein Munitionsteil im Dichtgummi der Fahrertür, und wie bereits bekannt konnte das BKA diese Munteile nicht zuordnen, denn „Waffen mit solchen Läufen sind hier im Hause nicht bekannt“. Das war im März 2012. Einen Tag später (!!!) war es die MP Pleter, die man seit 6. Nov 2011 hatte.

Wer das nochmals nachschauen möchte: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/die-hulse-9-mm-beweist-lebende-uwes-schossen-mit-mp-auf-die-ersten-polizisten-in-stregda/

Ist schon sehr lange samt BKA-Gutachten geblogt, wird jedoch tapfer ignoriert. Das wird sich nicht endlos durchhalten lassen… denn es riecht 3 Meilen gegen den Wind nach BKA-Beschiss.

Die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf dürften ihre „Nichtrelevanz“ mit dem Fund der Munitionsteile durch Dr. Hummert und das BKA KT 52 im März 2015 verloren haben, man liess dann wohl prüfen, ob das dieselbe unbekannte Waffe dieselbe Pleter MP war. Es ist nach wie vor ungeklärt, welche Waffen wirklich im Womo gefunden wurden. Auch von 2014:

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

Eine Zusammenfassung diverser big points, auch die MP Pleter Gutachten und die Fahrersitzteile sind dort erwähnt: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

Ach was ist das schön, ein rechtes Verschwörungstheorie- und Desinformationsblog zu sein 😉

.

Einen haben wir noch: gelöschter Kommentar bei DIE WELT aus dem Jahr 2016 zu den 6 Munitionsteilen in Mundlos Schädel:

9mal19 nicht pleter

Das ist entweder ein LEAK, oder eine Desinformation. Aber 2 Schüsse in denselben Kopf, mit 2 verschiedenen Waffen, das ist interessant. Ob das bei Uwe M. ähnlich war? Die Antwort wurde am 5.11.2011 in den Sondermüll entsorgt…

Da dürfen Sie sich wie immer ganz allein aussuchen, was Sie davon halten.

WENN das so stimmt, dann wurde mit einer Waffe 9 mm auf Böhnhardt geschossen, die Hülse dieses Schusses fand man nach (am 18.11.2011 im Gang an der Sitzbank), und ein Schuss lebender Uwes auf die 2 ersten Polizisten würde noch unwahrer… das Ganze hat „eine gewisse Brisanz“, ob nun Pleter stimmt, oder es eine andere Waffe 9 mm war. Wurde eine Leichenfuhre in Stregda abgestellt und dann angezündet, oder nicht?

Ende Teil 5.

Obduktion 5.11.2011 Teil 4: Die Munitionsteile in Böhnhardts Kopf

Es ist recht schwierig, wenn sich waffentechnische Laien aus dem Parlament mit waffentechnischen Laien aus der Gerichtsmedizin über die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf unterhalten, aber die Bilder dieser Munitionsteile nicht kennen.

mall5Aber man kann sich ja trotzdem mal drüber unterhalten:

  • wie viele?
  • wie gross?
  • welche Farbe?
  • was für Munition?

Mall wusste nichts, war ja auch nicht dabei.

Heiderstädt meinte, nichts Genaues wisse man nicht:

hei1

Er wisse bis heute nicht, ob das ne Pumpgun war, aber passen täte Pumpgun schon:

hei12

Es war nicht bekannt bei der Polizei, ob das ne Pumpgun war, meinte Heiderstädt.

Dr. Höfig erinnerte sich nicht daran, dass überhaupt nach Mord/Selbstmord gefragt wurde seitens der 5 anwesenden Polizisten:

hof1War ja eh klar: Ein jeder erschoss sich selbst 😉

.

Und jetzt wird es richtig bizarr: Grössen erfragen, aber ohne Kenntnis dieser Fotos:

munteile1

Wie man sieht, kann ein skaliertes Lineal sehr hilfreich sein…

munteile2Es waren 6 Asservate.

munteile3

Deren Grösse ist unterschiedlich, und wer die Fotos nicht kennt…

hei20Hat er.

hei21

Kügelchen? Schrot? Flintenlaufgeschoss kommt nicht vor.  1-3 Millimeter, und eines ca. 8 mm.

Frau Höfig?

hof10.

hof11Metallisch halt… Grössenangaben ohne Einheit. Weiblich, irgendwie… gehen wir mal davon aus, sie meint Zentimeter.

hei22

Das LKA machte nichts, und das BKA auch nicht, bis dann die auf jeden Fall Anzuklagende, Gabriele Queda (Beweisfälschung, Aktenfälschung etc) deren Irrelevanz im Februar 2012 feststellte.

4 von 6:

munteile4

Die Vertuschung: Körper statt Kopf… Bananenstaat BRD, diese Frau läuft frei herum und bezieht ein gutes Beamtengehalt…

munteile5Überführt wird sie hierdurch: Der KT-Antrag von Ende März 2012.

munteile6

Queda hatte die 6 Munitionsteile „einfach so“ für irrelevant erklärt. Ganz ohne Begutachtung, was das denn für Munition sei. Sie hat dadurch eine Doppelmordermittlung mit vereitelt.

Das ist in einem Rechtsstaat strafbar. In der BRD jedoch nicht unbedingt…

Ende Teil 4.

PS: Was da so in Mundlos Kopf herumschwirrte, das ist nicht bekannt, denn das meiste Hirn wanderte unüberprüft aus dem Womo in den Müll. „Schwäbische Kehrwoche“ am 5.11.2011.

Der Marschner-Wopper geht ab – Mordalibis für die Uwes in greifbarer Nähe

Haben Zschäpe und die Uwes beim V-Mann Marschner des BfV in Zwickau gearbeitet, Mundlos sogar als Vorarbeiter, so wie es laut Aust/Laabs bewiesen sei?

Scheissegal, so meint der AK NSU, da sowieso seit 1998 zu jeder Zeit klar war, wo das Trio war, und was die 3 so machten. Betreuter Untergrund… von Anfang an.

Der ganze Hype ist unwichtig, total aufgeblasen, aber er taugt jederzeit für eine zünftige Vorstellung am „Königlich-Bayerischen Amtsgericht“. Es droht ganz anderes Ungemach, als „Jobben statt Bankraube“:

Die Nebenklage will beweisen, dass die Sicherheitsbehörden, insbesondere das BfV, ganz genau wussten, dass die Uwes mordeten (ob mit oder ohne weitere Helfer und Mittäter, da sind sie sich nicht so wirklich einig), und die Regierungs-Sonderstaatsanwälte (BAW) wollen verhindern, dass dem so war…

Problem: Es fehlen die Mordbeweise an allen Tatorten, man streitet sich über des Kaisers neue Kleider. Der ist jedoch nackt.

Da wir es aber mit einem Schauprozess zu tun haben, und BEIDE Seiten die Uwes als 10-fache Mörder beschwören, denn die sind ja tot und können sich nicht verteidigen, geht es letztlich um das NSU-Axiom:

10 Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

Die vereinigte Linke, also SPD, Linkspartei, Antifa und linksknallerische Nebenklägermafia, die will nur den VS drankriegen, nicht den Staatsschutz der Polizei, und auch nicht das BKA. Das freut die Linksmittigen (CDU, Grüne) ebenso wie die Konservativen, denn genau das wollen die ebenfalls: Ja nicht die Polizei, keinesfalls das BKA blosstellen, und Gott bewahre!, das Land Sachsen, Staatsschutz-Merbitz, das LfV Sachsen heraushalten!

Und die Konsequenz aus dieser Konstellation der Interessen konnte man Gestern am OLG erleben… Wopper-Marschner bis zum Abwinken… die Sau quietschte gar prächtig, wie sie so durch das Dorf rannte…

diemer.

Diemers Aufgabe ist klar, die Vertuschung der Tatsache, dass die Sicherheitsbehörden in Bund und Land Sachsen „Bescheid wussten, worüber auch immer…“, und er will keinesfalls drohende Uwe-Mordalibis bei Marschners Zeugenauftritt (plus „Zugabe Polenzstrassen-Triowohnungs-Desaster“ bei der von Jens G.) zulassen.

Die linke Antifa-Nebenklage tut so, als habe es jemals ein ernstgemeintes Aufklärungsversprechen gegeben. Die BRD kann diese 10 Morde nicht aufklären, ohne im Ganzen Schaden zu erleiden. Der Ausweg lautet NSU. Er ist bereits das cover up, an dem nicht grüttelt werden darf.

Die Ramelsomma wie immer am Lohnschreiben für die Bundesregierung:

diemer-jokeSchön:

Es lägen keine belastbaren Erkenntnisse dafür vor, dass Zschäpe, Mundlos oder Böhnhardt in einer der Firmen des ehemaligen V-Mannes Ralf Marschner gearbeitet hätten. Und selbst wenn – dann würde das noch nichts darüber aussagen, ob sie mit den Fahrzeugen der Firma auch zu den Tatorten gefahren seien. Und ob Marschner in die Taten eingeweiht war.

Alibis in greifbarer Nähe, wenn „die Uwes“ mit anderen Marschner-Skinheadfirma-Mitarbeitern mit den Fahrzeugen ganz woanders waren… Jens Gützold aus der Polenzstrasse 5 war als Fahrer eingetragen? Dann lade man den vor!

Bundesanwalt Diemer hat die Aufgabe, den BRD-SUPERGAU abzuwenden, der da lautet: Mordalibis für die Uwes.

NSU: Sei gottlos auch du!


Blende 6.3, 1/1600 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Mit Mühe schafft es der Wanderer bis ins Ziel. Strecke, Wetter und Be­gleitung stellten kein Problem dar. Der tagesaktuelle Gesundheits­zustand verdarb den Spaß an der leichten Wanderung einmal um den Straussee herum.

Egal. Leser des ND, Linke und Wanderfreude, um die 400, hatten Tränke und Futterstelle als Ziel vor den Augen. Wie üblich gab es ein Stelldichein von Politikern, Verkäufern für was auch immer und Lottoauslosern, denn es gab auch was zu gewinnen.


Blende 6.3, 1/250 sec., Brennweite 300 mm, ISO 320

Justamente als der Anmerker die Treppe vom Klo runter schritt, bemerkte er einen Wechsel in der Stimme am Mikro. Der Schlagersänger wurde von Petra Pau abgelöst, die den Ausklang der Wanderung dafür nutzte, ihr Buch „Gottlose Type“ lobzupreisen oder lobpreisen zu lassen, um den Rang auf Amazon (Nr. 289.298 in Bücher) in ungeahnte Höhen zu hieven. Sie erzählte von ihren Reisen quer durchs Land, ihrem Engagement für dies und das und hub dann an, den von der Wanderung ausgelaugten Rentnern den NSU zu erklären.

Clemens Binninger, ich, Irene Mihalic und Uli Grötsch von der SPD sind uns einig gewesen…

Bei den ersten Sätzen packte der Fotograf seine Aurüstung zusammen, ging langsam rückwärts und dann nach links, wo sich der Ausgang Richtung S-Bahnhof Stausberg Nord befand. Die sind sich alle einig.

Ergo wurde der Heimweg angetreten. Da war schnell klar, wo sich der Sportsfreund befand. In der Bahnhofsgaststätte orderte ein Feldwebel der Fremden Heere West den Katzentisch, den es laut verläßlicher Auskunft der Bedienung in dem Gemäuer nicht geben soll. Keine 300 Meter weiter befand sich früher das Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR. Und noch früher, um ca. 1763, die erste Jagdfliegerstaffel Europas, wenn man den Millionenfragen des ND trauen kann.

… daß wir die ungeklärten Fragen des NSU angehen, vor allem wie der Verfassungsschutz in die Verbrechen des NSU involviert war. Der Rechtsterrorismus ist auf dem Vormarsch. Der NSU ist ein ganz schlimmes Beispiel dafür. Es gibt aber noch viel mehr. …

Weil ich immer gefragt werde, wieso ich mit Uli Grötsch befreundet bin, dann sei Antwort gegeben. Als mir vor Jahren die Stimme versagte, sprang er oft ein, wenn ich nicht die Sitzung des Bundestages nicht mehr leiten konnte. Er flüsterte dann: Mach mal Pause und erhol dich. Du wirst noch gebraucht.

Nein, Petra Pau ist keine gottlose Type. Sie hatte und hat wesentlichen Anteil an der Erschaffung des anbetungswürdigen Gottes NSU. Sie glaubt tief und fest daran, daß es das, was sie maßgeblich selbst erschaffen, auch gegeben hat. Gott schuf die Erde in 6 Tagen und nahm dann eine Auszeit. Bis heute.

BKA, GBA und Antifa standen dem nicht nach. Bis zum 12.11.2011 hatten auch sie ihr gottähnliches Konstrukt geschaffen, dem man unter Strafe des Exorziertwerdens bedingungslos zu glauben hat. Allerdings sind sie seit über vier Jahren mit Anbauten beschäftigt, denn Adam, Eva und der Beelzebub aka NSU waren dann doch von Anfang an irgendwie mißlungen, so daß stetige Nachbesserung nötig wurde.

Nein, Frau Pau ist alles andere als gottlos. Sie ist im tiefen Glauben an den NSU befangen.

Obduktion 5.11.2011 Teil 3: Das BKA hatte Neuigkeiten

Nach der Obduktion am 5.11. wurde ein Kurz-Protokoll geschrieben, und der Polizei mitgegeben. Der eigentliche Bericht kam erst nach der Wiederbeschlagnahme der Leichen am 24.11. und der Nachobduktion am 25.11.2011.

Im Protokoll ist für den 5.11.2011 das BKA erwähnt:

Zwischenablage38Am 5.11.2011 war das BKA in Jena?

Mall wiegelt ab: War später…

Zwischenablage39Kathilein wollte dann sehen, was das BKA wollte… aber Mall fand das „BKA-Fax“ nicht.

Zwischenablage40

Man einigte sich dann auf „im Nachgang, nicht am 5.11.2011“, und „es war wohl eher ein Anruf“… unwichtig…

Nicht alle Abgeordete sind solche Schafe wie Kathilein, Herr Dittes fragte nach:

Zwischenablage41Die „im Nachheinein“ auf Anregung des BKA am selben Tag durchgeführte 1. Nachschau haben Dr. Heiderstädt und Dr. Höfig (?) gemacht, denn Frau Mall war gar nicht im Institut.

Was also tun?

Den Dr. Heiderstädt befragen, denn der war der 1. Obduzent.

Tatsächlich wurde Dr. Heiderstädt, der nach der Mall gehört wurde, überhaupt nicht nach einem BKA-Anruf befragt.

Ohne Worte… unfassbar… zum in den Tisch beissen… Zuschauer in Erfurt, fatalist würde erst ausrasten und dann sofort eingesperrt werden…

Aber zum Glück kam Frau Dr. Höfig direkt danach, und  Herr Kellner fragte… nach Anrufen während der Obduktion:

Zwischenablage42Kurz vor Ende der Obduktion, Mundlos war der Zweite, da rief das BKA im Sektionsraum an. Also irgendwann um 14, 15 Uhr… und ab da waren die Uwes keine Bankräuber mehr, sondern Polizistenmörder…

Das war ungefähr 8 Stunden nach dem Eintreffen des LKA Stuttgart in Gotha und in Zwickau. Was hatte man gefunden am 5.11.2011 im Womo, was man am 4.11.2011 noch nicht gefunden hatte?

Und nein, die Handschellen Kiesewetters und ihre Radom-Mordwaffe in Zwickau fand man laut Frank Lenk erst so gegen 16 Uhr. Also nach dem BKA-Anruf in Jena.

Eines steht jedenfalls fest: Das BKA rief am 5.11.2011 spät Mittags im Sektionsraum an, dass die 2 Leichen mehr als Bankräuber waren. Von wegen „viel später, Wochen später“, was Kathi sich hatte erzählen lassen… und man fragt sich, was diese Ablenkungsfrage sollte, unmittelbar  nach dieser Sensationsaussage mit Gedöns zum Leichenantransport weiter zu machen. Dummheit oder Staatsschutz?

Als die Uwes in die Obduktion rollten, da waren sie „verselbstmordete Bankräuber“. Von wegen „offenes Obduktionsergebnis“… fast wie beim Kampusch-Fall… und am selben frühen Nachmittag wurden sie erst zu Polizistenmördern.

Wie passt das mit dem angeblichen Fund und Identifizierung der Dienstpistolen am 4.11.2011 zusammen?

Gar nicht. Darum fehlt die BKA-Anrufgeschichte im Sektionsraum bei Haskala. Was das BKA nun genau von den Obduzenten am 5.11.2011 wollte, das ist immer noch nicht klar. Heiderstädt befragte man nicht danach… der hätte es wohl gewusst…

Ende Teil 3.