#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Von der Öffentlichkeit unbeachtet werkelt auch noch ein NSU-Ausschuss in Sachsen vor sich hin. Um die unaufgeklären Raubüberfälle ging es am 7.4.2017:

Etwas mehr Text gibt es bei der Sachsen-Antifa:

Das Gremium befasst sich derzeit schwerpunktmäßig mit den insgesamt elf Raubüberfällen, die von 1998 bis 2006 in Chemnitz und Zwickau begangen wurden und dem NSU zugeschrieben werden.

Die damals unerkannt gebliebenen Täter waren stets bewaffnet, gingen brutal vor und erbeuteten in Sachsen rund 250.000 Euro. In dem Zusammenhang wird der Ausschuss zwei Zwickauer Kriminalbeamte, Thomas Otto und Volker Flemig, befragen. Details zum Ablauf stehen in der Tagesordnung.

In Zwickau, wo sich der NSU bis zuletzt tatsächlich versteckt hielt, war es im Juli 2001 zu einem Überfall auf eine Post- sowie im September 2002 und im Oktober 2006 zu zwei Überfällen auf Sparkassen-Filialen gekommen. Im letzten Fall war nur ein Täter beteiligt. Er fügte einem Auszubildenden der Filiale eine lebensgefährliche Schussverletzung zu und floh schließlich ohne Beute. Bald darauf verlagerte sich die Raubserie nach Mecklenburg-Vorpommern und schließlich nach Thüringen.

Sie schreibt von dem Einzeltäter-Bankraub, der so gar nicht zu den anderen passte, und den 2 Staatsanwälte daher auch der Serie gar nicht zuordneten. Da sie aber zur Antifa-Desinfotruppe gehört, lässt sie das weg, was nicht zu ihrem NSU-Irrglauben passt.

Wer da nicht sattelfest ist, lesen, ist ja schon wieder fast 4 Wochen her:

#NSU Ausschuss Sachsen: Staatsanwälte leugnen Bankräuber Böhnhardt und Mundlos 😉

Da waren also 2 Überfallermittler vorgeladen, aus Sachsen. Kollegen von Leucht und Merten. Was gab es Neues? Nichts?

Berichterstattung dazu hab ich nicht gefunden.

Es wurde aber getwittert.

Marschner war ihm also nicht als V-Mann bekannt, sondern als normaler Ganove, und Thomas Starke, den wichtigsten V-Mann im Trio-Umfeld von 1996-1999 kennt Genosse Flemig ebenfalls.

KHM Flemig ist auch massgeblich dabei gewesen, als die Fahrzeugausleihen rekonstruiert wurden, einer der windigsten „Beweisordner“  überhaupt des gesamten NSU-Komplexes.

Dort stinkt es ohne Ende, dort wurde gemauschelt und zurechtgebogen bis zum Abwinken, es wurden Zeugen massiv zu „den gewünschten Aussagen“ vom BKA erpresst, und Flemig war immer dabei:

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Gedöns gab es dafür umso mehr. Auch vom Zeugen Otto:

Bali Bande?

Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Mist. Falsch. Kein Bali-Tuch.

Wieder falsch. Auch keine Bali-Tücher 😉

Fragen wir besser Herrn KOK Merten von der Kripo Chemnitz. Bundestag.de. Protokoll 43.

Ach so!

Keine Masken wie in Stralsund und Thüringen, sondern Dreieckstücher.

Ist schon länger her…

Der letzte Bankräuber-Beweis starb mit den Ohrenabdrücken vom 10.11.2011?

Diese Bandana-Tücher seien auch in Zwickau gefunden worden.

Ja, diese hier waren das?

Mir sagt das gar nichts, und macht auch keinen Sinn, ab 2006 diese Tücher nicht mehr beim Bankraub zu verwenden, sie aber dann brav noch 5 Jahre aufzuheben.

Wir sind etwas abgeschweift, mit dem Gedöns in Dresden am Freitag hat das alles gar nichts zu tun.

Das mit den fehlenden DNA-Spuren ist natürlich Blödsinn. Klar fand man welche, auch 2011 in Arnstadt, auch in Eisenach, nur zu den Leichen im Womo passten die nicht.

Das nennt man dann „dumm gelaufen“. 2014 geleakt:

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Alles Verschwörungstheorien. Und das in den Polizeiakten, unerhört!

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Was nicht in der Zeitung stand, und nicht getwittert wurde am Freitag, gab es dann da noch irgendwas?

Es gab keine Zeugen, nur schlechte Spurenlage. Erst nach Ereignissen in Frühlingsstraße wurde Hintergrund klar.

Wir haben beispielsweise Mülltonne durchsucht und bei damals Verdächtigen durchsucht, der war es dann ja aber nicht.

Es gab keine DNA Spuren keine anderen Spuren.

Das stimmt nicht. Es verschwanden sogar Täterhaare, ohne dass die DNA-bestimmt wurden. Warum greift da kein Abgeordneter ein, wenn derart dreist gelogen wird?

Wir hatten keine Hinweise, ob Spielsucht oder Geldwäsche keine Ahnung, wir wussten nur, dass immer gleiches Vorgehen.

Das ist Bullshit. Es war mal ein Fluchtmoped, mal Fahrräder, es war unterschiedlichste Maskierung und Bewaffnung.

Hat der Überfall auf Edeka Markt in Chemnitz eine Rolle gespielt?

Otto: Weiß ich nicht

Überfall von Okt. 06 ist nicht eingegangen in Serie, warum nicht?

Otto: Weiß ich nicht

Wie haben Sie sich heute vorbereitet?

Otto: Ich war beim Anwalt Peters und habe niedergeschrieben was damals war. Ich habe mir die Gesamtaufstellung von dem was damals passiert ist angeschaut.

Waaas? Etwa beim VS-Anwalt des LfV Sachsen Dr. Butz Peters?

Lesetipp dazu:

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Das war hoffenlich nicht dieser Anwalt Peters…

Weiter im Text:

Sie haben Eingangs gesagt, der Zusammenhang ist Ihnen nach der Frühlingsstaße bekannt geworden, gab es da einen Aha Effekt

Die Pistole mit der Lehrling angeschossen wurde ist aufgetaucht, da gab es aha Effekt

Das war ein Revolver, keine Pistole, und der war mal silbern und mal schwarz, im Womo, je nachdem wem sie da glauben wollen. Waffenrochaden noch und nöcher. Das ist strafbar.

Zu Sparkasse Auerbach, es könnte eine Frau in Erscheinung getreten sein

Otto: Ja in den Ermittlungen hat es eine Frau gegeben.

Gab es da einen Transporter oder Wohnmobil in diesem Zusammenhang

Otto: Weiß nicht

Der wurde geblitzdingst? Der hat ja gar keine Ahnung!

Mist, noch eine Labersitzung nachzutragen. Morgen…

Können Sie erläutern wie sie darauf kamen, dass die Leute zusammengehören

Otto: Täter hatten ähnliche Kleidung Basecap, Linkshänder, über Tresen springen…

ab 2006 Stralsund aber nicht… 2011 auch nicht. Waffen völlig unterschiedlich.

Wann war klar, dass es sich um gleiche Täter handelt?

Otto: Nach Sichtung Bildmaterial.

Das Ohrengutachten fiel dann aber doch aus, für das man von den Uwe-Leichen nachträglich noch Ohrenabdrücke gemacht hatte. Warum nur?

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Der Kollege Flemig:

Vernehmung Volker Flemig, NSU – UA Sachsen 07.04.17

Kriminalhauptmeister

49 Jahre,

Polizeidirektion Zwickau

Eigene Ausführungen

Seit 1988 im Polizeidienst, vor allem mit Raubdelikten beschäftigt.

Flemig erklärt wie Arbeit in Polizei von statten geht.

Er weist darauf hin, dass ab 1999 vermehrt Überfälle auf Banken stattfanden

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Bezüge zu Banküberfall in Thüringen Arnstadt und Eisenach.

Flemig beschreibt Fund des Wohnmobils-NSU und weitere Ereignisse des 04. und 05.11.2011.

Flemig beschreibt Tatort Frühlingsstraße und Ermittlungen dazu, Sicherstellung von Beweisstücken – PC etc.

Flemig beschreibt Vernehmung des Vermieters des NSU Trios in Frühlingsstraße.

Flemig war klar der bessere der beiden Zeugen, er weiss viel mehr als Kollege Otto, und stellt auch einiges richtig.

Es wurden nicht immer gleiche Gegenstände verwendet, aber ähnliche Sachen, wie Maskierung oder Waffenhaltung, Statur etc.

Eine Pumpgun hält man anders als eine Pistole. Einen Revolver hält man wiederum anders. Ein wenig Verdummungsgefahr besteht da schon 😉

spiegel.de

Wie kam der Edeka-Überfall 1998 zum NSU?

Der passte doch gar nicht!

Ist überlegt worden den Überfall auf Edeka Markt in die Serie aufzunehmen?

Flemig: Den Überfall hatten wir bis zum Schluss nicht auf dem Plan.

Kein Wunder, dass es keine Berichterstattung dazu gab.

Sie haben den 4.11, 05.11 und den Tatort etc. beschrieben, sind Ihnen Personen aufgefallen, die für Nachrichtendiensten gearbeitet haben?

F. Nein.

K. Sind Ihnen Beamte aus anderen Ländern dann am Tatort aufgefallen?

F. Ja aus Thüringen, dann auch aus Heilbronn.

KHK Rinderknecht und Khk’in Hemme fuhren am 5.11.2011 nachmitags von Gotha nach Zwickau, der Phantombildmaler KHK Kindermann flog schon am Morgen per Helikopter ein…

Harmlose Befragung, wie immer und überall:

Wann stellte sich für Sie der Zusammenhang dar, dass Waffen am Tatort eine Rolle spielten?

F. Weiß nicht genau in welchem Moment genau ich von Waffen erfuhr.

Nichts, keine Nachfrage zu Ermittler-DNA auf Handschellen Kiesewetter, geblitzdingste Polizisten kommen mit Gedächtnislücken durch, wo doch unbegdingt hätte nachgefragt werden müssen!

Haben irgendwelche Gespräche mit anderen zur heutigen Sitzung stattgefunden?

F. Mit meinem Anwalt und Vorgesetzten sondern niemand.

Wozu brauchen die alle ihren Anwalt? Heisst sein Anwalt auch Peters? Wurde -Sie ahnen es- nicht gefragt. Kuschelausschuss der Ahnungslosen.

Bezug/Wissen zu Kinderporno auf PC bekannt?

F. Nein, mein Einblick beschränkte sich darauf, dass ich wusste, dass da mehrere Benutzer drauf waren.

Die Auswertung machte Kollege Bodach, Ronny. Das nur nebenbei. Alles geleakt seit Jahren.

Dieser Sachsen-Kasperlesausschuss kann noch 10 Jahre ohne jedes Ergebnis „aufklären“, da brennt garantiert nichts an. Hoffnungslose Gurkentruppe der Blinden und der Lahmen. Können sich mit den Hessen, mit NRW und Ländle die Hand reichen. Und mit den Losern aus Thüringen, natürlich.

LOL. ROFL. LMAO.

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Fazit: Ohne verschwundene Täter-Haare und ohne mangelhafte DNA-Auswertung (Opferkleidung Nico Resch) und mit Ohrengutachten hätte es niemals eine NSU-Anklage mit 15 Raubüberfällen geben können.

Sacken lassen… in Wahrheit hatten die Drei ganz andere Einnahmequellen, die man keinesfalls ermitteln darf. Staatliche Einnahmequellen, so die beste These dazu.

Der #NSU und die OK, Teil 9: RA Narin, DSDSE-OK-NSU

Deutschland sucht immer noch den Superexperten für NSU-OK-Verbindungen, Spon Diehl war ein Totalausfall, aus Wuchtbrummen-Sicht jedenfalls, die MDR-Leute brachten viel zuviel NSU-freie OK in Thüringen zur Sprache, gar Morde im Rotlicht, aber kein NSU dabei, Röpke und Laabs erfüllten die Erwartungen über, Ceska-Netzwerk-Rocker-Märchen total. Planerfüllung bei der Berufsantifa um die 307 %. Echt beeindruckend 😉

RA Narin musste also was bieten, wollte er dagegen anstinken. Gelang ihm nicht wirklich in Teil 8, aber er hatte noch zuzulegen?

Schaun mer mal.

Es geht mit dem weiter, im Januar 2017, was mitsamt Akten bereits 2014/2015 hier im Blog ein ausführliches Thema war: Die Gang.

Birnstiel, Behse, Jüttner, Theile, Länger etc., ein Ralf Lizius aus dem Westen, älter, langhaarig, Metal-Fan, ist mir jedoch neu. Klingelt es da bei einem Leser?

Jetzt die Antifa-Thesen zu den Kennverhältnissen, die bis auf die Theresienwiese reichen:

Schlüsselperson Ralf Lizius, der grosse Unbekannte aus Hessen…

Zschäpes Geständnis ist wertlos, schon klar, dazu noch voller grober Fehler. Schlechte Ghostwriter.

Das hat MP Oettinger 2 Tage nach dem Polizistenmord bereits ausgeplaudert: OK-Hintergrund. Das hat Onkel Mike Wenzel nachgeplappert. Och Menno, Narinchen, das ist doch uralter, mindestens 5 mal aufgewämter Kaffee 🙁

Narin ist -wie alle anderen, siehe Binninger und das Bundestagsgedöns, siehe Laabs und Aust- auch zu falsch, oder zu feige, die gefundene DNA-Spuen auf den Opfern zum Thema zu machen, die identifizierten Personen an den Opfern ohne Anwesenheitsgrund sind Kollegen. Ordner 54. Seit September 2014 geleakt.

Bitte bitte immer im Gedönsbereich bleiben, bloss ja nicht an die heissen Dinger sich heranwagen. Helden der Aufklärung, ROFL.

Zurück zum Name dropping, da kommt man in 3 Zügen oder so auch zum Kasseler Mord und zu Andreas Temme:

Imo ist das alles Bullshit, daher hat auch niemand davon berichtet 😉

Fake News, mindestens einer der beiden Berichte muss falsch sein.

6.6 Ecken, 3.5 Ecken, suchen Sie sich was aus. Über 2 Ecken kennt jeder deutsche Rocker jeden deutschen Neonazi, und ganz sicher jeden deutschen V-Mann-Führer des VS und des Staatsschutzes.

Kann das mal bitte jemand diesen Linksidioten um Röpke, Speit, NSU-Watchies etc pp. erklären?

Sich wichtig machende Spitzel sind immer sehr nützlich, so kommt man schon wieder mit Mundlos zum Temme:

Bla Bla Bla… es ist wirklich anstrengend, diesen Linken zuzuhören. Es ist gar nichts bewiesen, bei keinem einzigen Dönermord steht fest, wer der Mörder ist. Es gibt keinen einzigen brauchbaren Beweis, weder das alberne „Trittbrettfahrer-Bekennervideo“  noch Bekanntschafts-Verhältnisketten können diesen Mangel der fehlenden Augenzeugen und der fehlenden Tatort-Beweise heilen.

Auch in Hannover seien Polizisten sehr eng mit Hells angels gewesen, aber nicht nur dort:

Olle Kamelle, längst nachgeprüft, höchstens als Pappdrache noch zu gebrauchen:

Dieser OK-Kram scheint insgesamt eine ABM-Massnahme (leider kein 1 Euro-Job, sondern sauteuer) zu sein. Die Journaille jagt den Ausschuss hinter die Fichte…

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Auch das noch. Eminger liest die Biker-News…

Die linken Nebenkläger sind auch stets dieselben, ob Freital-Prozess, ob Ballstädt-Prozess, ob NSU-Prozess. Da haben sich regelrechte Biotope für Anwälte entwickelt, die sich spinnefeind sind, sich aber ständig begegnen, überall.

Oliver Gresenz heisst der, da kursieren Geschichten von Polenböllern aus der CZ, die man gemeinsam einkaufte, oder von Pistolen, die man irgendwie bei Nachtclub-Touren im Grenzgebiet der CZ kaufte… man war auch hinter Frankfurt/Oder in Polen unterwegs, ebenfalls in Nachtclubs, da fällt mir ein, dass laut BKA-Akte eine Ceska 82 Makarov 9 mm in Prag aus einem geparkten Auto geklaut wurde, die es dann ins Womo schaffte, auf das hintere Hochbett. Die Akte ist geleakt worden, da steht das drin: Aus Autodiebstahl in Prag. Passende Waffennummer.

Meine Lieblingswaffe übrigens, was den „Ceska-Deal“ von Wohlleben und Schultze angeht. Weil „Osteuropäische Dienstwaffe“. Ceska 82, 9 mm Makarov. Passt perfekt. Ohne Schalldämpfer, den presste erst das BKA in die Geschichte hinein.

Dieser Gresenz hier soll das sein:

Mitte September beispielsweise berichtete die »Gefangenensolidarität Jena« über den seit Monaten erfolglosen Kampf von Oliver Gresenz, dem stellvertretenden GG/BO-Sprecher in der JVA Untermaßfeld, in ein Haftkrankenhaus nach Leipzig verlegt zu werden. Dort will Gresenz, der seit zwei Jahren von verschiedenen Medikamenten abhängig ist, eine Entzugstherapie beginnen.

ABM-Massnahmen, aber vielleicht sagt Gresenz ja aus, was man hören will: „Ich besorgte den Uwes 2 Weltkriegswaffen in Polen, die dann in Heilbronn eingesetzt wurden, aber weil sie Ladehemmung hatten jeweils nur ein Mal schossen“.

Dafür gäbe es sicher sofortige Haftverschonung. Trau Dich, Olli 😉

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Direkt von der Thüringer Antifa zugeflüstert hatte Narin noch das hier zu erwähnen:

Tino Brandt, Thomas Dienel, Spitzel wohin man auch schaut, und litauische DNA im Womo an den Socken, was das alles jedoch mit der Aufklärung von 10 Morden zu tun haben soll, das erschliesst sich kaum.

Viel Gelaber, jeder kennt jeden, alles nicht ergiebig, aber besser nicht an den Bomben des 4.11.2011 rumschrauben? Tiefkühluwes, Leichenstarre, 3. Mann usw.

Und dann war Schluss. Wenigstens öffentlich war dann Schluss. Berichterstattung gab es keine, die den Namen verdient.

ENDE

Sie haben 5 Zeugen, keiner riecht 2 Schüsse, keiner hört 2 Schüsse, was schliessen Sie daraus?

Lassen Sie sich bloss ja nicht von Antifa, Linkspartei und Lügenpresse verdummen.

Es tut regelrecht weh zu sehen, wie perfekt die Verblödung durch die Mainstreammedien funktioniert, wie heute morgen hier zu lesen war:

Sie haben alle ein grundsätzliches Problem und lassen die 5 anderen Zeugen vollständig unter den Tisch fallen. Man kann Götzl eine Menge nachsagen, daß er ein Fehlurteiler ist, Richter gnadenlos, der auch mal den Freisler gibt usw. Kann man alles. Aber an einer Stelle ist er Profi genug, um nicht in eine böse Falle zu tappsen. Er muß alle Zeugen im Mordfall Yozgat gleich behandeln. entweder haben alle, bis auf den Hörgeschädigten, die Schüsse gehört oder eben keiner. Entweder haben alle den Gestank des Schwarzpulvers in den Riechkolben, den Geruchslosen mal ausgenommen, oder gar keiner. Götzl kann an der Stelle gar nicht anders, nicht mal dem innigsten Wunsch der Linken und Antifa nachgeben.

So ist das. Alle oder keiner lügen. Es ist Baby-einfach zu verstehen, es wäre ebenso kindergarten-einfach für die Lügenpresse, es genau so hinzuschreiben. Alle oder keiner.

Tun die aber nie.

Gibt es auch bei Youtube.

Eine grandiose Täuschung naiver, schlecht informierter Zuschauer und Leser, denen die wichtigste aller Informationen vorenthalten wird:
5 Zeugen, keine hörte 2 Schüsse, keiner roch was.

Das Weglassen dieser Info verrät die Intention: Desinfo, Propaganda, Lügenpresse.

TV oder Print, dieselbe Verdummung, Beispiel:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-04/nsu-mord-kassel-andreas-temme-verfassungsschutz-halit-yozgat/komplettansicht

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Waren die 2 Schüsse überhörbar?

Nein. Die waren so laut wie ein Düsenjäger im Tiefflug. Seit 2011 begutachtet:

Verfassungsschutz und NSU – Hand in Hand?

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Wenn dieser Zeuge recht hat, dann fiel Halit um 16:50 Uhr vom Stuhl, und kurz nach 17 Uhr fand der Vater ihn tot vor.

Augenzeuge Emre Ergin:

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Vater Yozgat, der seine gehamsterten Zollstöcke auf dem Schreibtisch ablegte:

„Er starb in meinen Armen“ ist gemäss dieser Aussage nicht wahr. Seyfettin TUFEKC war Übersetzer, den kann man ja im Zweifelsfall fragen, was genau gesagt wurde.
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Mich kotzt es an, wie mit dämlichen Gutachten das Wichtige wieder einmal beiseite geschoben wird, nämlich die entscheidend wichigen Fragen:

  • warum sah niemand den Temme, auch nicht seinen Mercedes vor der Tür?
  • warum wurde Temme 6 Tage nach dem Mord mittels eines jungendlichen Intensivstraftäters in die Geschichte eingebaut?
  • wann fielen die 2 Schüsse, die niemand hörte?
  • wann fiel Yozgat vom Stuhl?
  • warum war Temme dort, so er doch dort war? zum Aufräumen?
  • wem gehört die Geheimnummer, die Temme 15 Minuten nach dem Auffinden der Leiche anrief?
  • warum wurde das Gutachten zum Sterbezeitpunkt 2006 nicht beachtet, demnach Yozgat die 2 Schüsse mehr als 30 Minuten überlebte?
  • warum vertuschen die Medien und die NSU-Ausschüsse Bund und Hessen alle wichtigen Fragen zum Mord Kassel?
  • was hat dem NSU-Ausschuss Hessen der Ex-LfV-Präsident Roland Desch in nichtöffentlicher Sitzung zum Grund für Temmes Anwesenheit dort gesagt, was Temme laut Desch nie aussagte, aber wichtig sei?

Staatsschutz Staatsschutz über alles…

Man erzähle uns nicht, dass die Luschen aus den Parlamenten und Redaktionsstuben nicht könnten… die wollen nicht, weil sie offenbar nicht dürfen.

NSU: Mathe für Doofe – Was ist faul im Maul vom Gaul?

Dieser Post ist den Kampftrinkern gewidmet, die tagtäglich bei Wind und Wetter am Stehbiertresen vor der Kaufhalle ausharren und in stoischer Ruhe die Weltenläufte durchdeklinieren. Haut rein Jungs, ihr wißt, wie’s läuft.

Mathe ist manchmal simpel. Meistens jedenfalls. Wir machen einen kurzen Ausflug in die Analysis und beschränken uns auf das einfachste, die Funktion an und für sich. Ausgehend von einem Wert (Objekt, Klasse etc.) A wird unter Zuhilfenahme einer Funktion ein Wert B ermittelt. Diese Zuordnung ist immer eindeutig. Ein Ausgangswert (Objekt, Klasse, Menge blablabla) kann immer nur genau einen Zielwert annehmen. Sprech- und Schreibweisen sind unterschiedlich. Bekannt dürften noch die zwei verbreitetsten sein.

b=f(a) (b gleich f von a)

a –> b Bedingungen (b wird a unter Berücksichtigung der Bedingungen zugeordnet)

Im Gedächtnis haften geblieben sind sicher auch noch die Begrifflichkeiten eindeutig und eineindeutige Funktion (Zuordnung usw.), bzw. umkehrbar eindeutig, was dasselbe meint.

Bei eindeutigen Funktionen kann man aus dem Funktionswert b nicht auf den Wert a schließen. Das ist kein Fehler sondern System.

Wenn ich aus einem Pfund Äpfel 23 mg Vitamin C destilliere , was je nach Apfelsorte unterschiedlich ist, was für die Betrachtung mal außen vor bleibt, dann ist das eine eindeutige Zuordnung. Ob die gut oder schlechte ist, merkt man erst, wenn was faul war.

Ein Pfund Apfel sind 23 mg Vitamin C. Das ist eindeutig. Umgekehrt ist nicht drin. 23 mg Vitamin C waren mal ein Pfund Apfel. Das schon. Es können aber auch Orangen, Zitronen, Limetten, Birnen und in der Weihnachtszeit ganz ganz viele Dominosteine oder Marzipanleckerli gewesen sein. Der Vitamin C Gehalt der letzteren hängt immer vom persönlichen Geschmack ab.

Es gibt jedoch ganz viele Funkionen, die umkehrbar eindeutig sind, so daß aus dem Wert b auf den Wert a geschlossen werden kann. Die einfachste davon lautet:

a = b und in andere Notation

a <=> b.

Man möge dem Gaul ins Maul schauen, bevor man ihn geschenkt haben will, lautet eine alte Fake News. Stimmt es vorne nicht, dann nach hinten raus erst recht nicht. Dann nimmt man Abstand von dem Vorhaben.

Anders die Linken. Die gehen den umgekehrte Weg, krauchen dem Pferd tief ins Anal, um herauszufinden: Was ist faul im Maul vom Gaul?

Hier fehlt ganz klar die Frage Null. Es fehlen auch die Anschlußfragen.

Selbst beim Hessischen Rundfunk haben sie ein paar helle Köpfe, die der Scharlatanerie eines Architekten und Dichters nicht auf den Leim gehen.

zum neuen NSU-Gutachten: Untersuchung nährt die Zweifel, die es an Temme gibt. Aber es sind keine Beweise.

zum neuen NSU-Gutachten: Londoner Gruppe sind keine kriminalistischen Forensiker. Sind von Gruppe „NSU-Tribunal“ beauftragt.

Das sind ja mal ganz klare Ansagen, die auch so im hessischen Fernsehen kommuniziert wurden.

Ute Wellstein urteilte über das Machwerk des Architekturbüros. Sie zweifelt die fleißige Arbeit der Antifa an. Im Hessischen Staatsfunk. Zur besten Sendezeit. Die Hessenschau fällt den an der Aufklärerfront kämpfenden Antifas in den Rücken.

Aber, sie liefert nach meiner Einschätzung keinen schlagenden Beweis, also nichts, was man nicht auch anders interpretieren könnte. Und deshalb glaube ich nicht, daß das hier die große Wende im Fall NSU Temme und Halit Yozgat bringt.


Sie haben alle ein grundsätzliches Problem und lassen die 5 anderen Zeugen vollständig unter den Tisch fallen. Man kann Götzl eine Menge nachsagen, daß er ein Fehlurteiler ist, Richter gnadenlos, der auch mal den Freisler gibt usw. Kann man alles. Aber an einer Stelle ist er Profi genug, um nicht in eine böse Falle zu tappsen. Er muß alle Zeugen im Mordfall Yozgat gleich behandeln. entweder haben alle, bis auf den Hörgeschädigten, die Schüsse gehört oder eben keiner. Entweder haben alle den Gestank des Schwarzpulvers in den Riechkolben, den Geruchslosen mal ausgenommen, oder gar keiner. Götzl kann an der Stelle gar nicht anders, nicht mal dem innigsten Wunsch der Linken und Antifa nachgeben. Schon deswegen nicht, weil Temme höchst verdächtig war, irgendwas mit dem Mord zu tun zu haben, die Staatsanwaltschaft jedoch nach endlich langer Untersuchung jedoch keine Handhabe hatte, die diesen Verdacht auch nur annähernd erhärtete. Götzl muß Temme genau das zugestehen, was er den anderen auch zugesteht, nämlich wesentlich nichts gehört, gesehen und gerochen zu haben.

Holger Bellino schätzt das schon realistisch ein.

Die CDU hält nichts von dem Gutachten, das Forscher über den Kasseler NSU-Mord und die Rolle von Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme verfasst haben. „Wäre dieses Gutachten in irgendeiner Weise relevant, dann müsste sich die Generalbundesanwaltschaft dafür interessieren“, sagte der CDU-Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss, Holger Bellino, am Mittwoch.

Der CDU-Politiker bezweifelte, „ob ein Gutachten, das von einem ‚NSU-Tribunal‘ finanziert wird und über keine offiziellen Ermittlungsergebnisse verfügt, objektiv erstellt sein kann“. Vermutlich bestehe daher kein Interesse bei den Ermittlern.

Die dümmste aller Wortmeldungen kam jedoch wieder mal aus dem Reichstag.

Zu den brisanten und ungeklärten Fragen im NSU-Komplex gehört: Was wussten die Ämter für Verfassungsschutz über das Nazi-Mord-Trio?

Nö. Die Frage ist weder brisant, noch ungeklärt. Die wußten nichts. Das ist aktenkundig.

Temme hat stets bestritten, irgendetwas gesehen und irgendetwas gewusst zu haben. Ein aktuelles Gutachten indes belegt genau das Gegenteil.

Abgesehen davon, daß die Pau im ersten Satz lügt, daß der heilige Geist von Goebbels im Reichstag umherschleicht. Genau hier haben wir das Problem. Entweder ist es mangelnder Intellekt, Dummheit oder Böswilligkeit oder von allem etwas. Erstens handelt es sich nicht um ein Gutachten, sondern um eine Simulation, die mit Architektursoftware erstellt wurde.

Diese Simulation belegt genau das, was als Ergebnis gewünscht war. So rum wird ein Schuh draus. Jemand hat gelöhnt, beauftragt und ein Ergebnis gewünscht.

Beispiel gefällig? Die Ramelsberger, Prantl-Prawda vom 6. April S.9, auf dem gleichen Trip wie Pau. Kriecht dem Gaul in den Hintern, um rauszukriegen, ob es vorne stinkt.

Aber sie weisen nach, dass er die Schüsse gehört, den erschossenen Mann hinter dem Tresen gesehen und den Pulverdampf gerochen haben muss.

Um die erste Frage zu klären, sind die Leute von FA nach Phoenix in die USA geflogen, um mit Ballistik-Experten das Geräusch eines Schusses aufzunehmen, das so laut ist wie das der benützten Ceská 83 bei Verwendung eines Schalldämpfers und der tatsächlich verwendeten Munition.

Liebe Leute. Kann jemand plausibel erklären, wozu jemand dermaßen viel Geld anfäßt, nach Viehnix fliegt, um etwas herauszufinden, was er im Schützenverein um die Ecke für lau recherchieren kann? Oder für ein Pfund Munition?

Das wesentliche zur Thematik ist bereits gesagt. Sie geben alle die Lügner vom Amt.

Um es kurz zu machen. Ohne Architektur-Forensik. Ohne 3D-Simulation. Ohne Palästinenserliebe. Und auch ohne kriminaltechnisches Institut.

Für die Kriminalforensik im Fall Yozgat reicht ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand und die Kenntnis des schlechtesten Tatort aller Zeiten.

Wenn Temme zum Zeitpunkt der Tat am Tatort war, dann hätte er die Schüsse hören und den verfliegenden Rauch riechen müssen, sofern er die dafür erforderlichen Sinne noch beisammen hat.

Unsere Pferdeforensiker bekommen es eben nicht auf die Reihe. Weil sie Mathe immer geschwänzt haben und Tamme Hanken doof fanden.

… Andreas Temme, der zur Tatzeit am Tatort war …

Als seriöser Richter, als der Götzl gerne rüberkommen möchte, muß er die Berechnung der Hör-, Riech- und Bewegungsprofile mit moderner Architektursoftware auch für alle anderen Zeugen einfordern. Ansonsten ist es Hochstapelei, besser gesagt, bewußte Falschbegutachtung, was die Architekten und Literaten sich da ausgedacht haben.

Als seriöser Richter muß man eine Nachbesserung der architektonischen Dichtung dahingehend ordern, daß die gleiche Herangehensweise für die Abwesenheit von Temme und die bezeugte Anwesenheit anderer Zeugen modelliert wird.

Das schließt ebenfalls ein, für alle Zeugen (!) die medizinischen Gutachten bezüglich ihres Seh-, Hör- und Riechvermögens bezogen auf das Jahr 2006 einzuholen, da diese Sinne eine außerordentlich wichtige Rolle für die Bewertung der Tat spielen.

Kommen wir zurück zur bundestäglichen Aufklärerin mit Aktenphobie.

Hinzu kommt, dass auch die Sicherheitsbehörden in Hessen wichtige Unterlagen bislang weiterhin geheim halten.

Da helfen wir der Frau Pau und den architektonischen Forensikern gerne.

Betr.: Tötungsdelikt z.N. Halit YOZGAT

hier: Dokumentation von verschiedenen Sichtwinkeln-/bereichen am Tatort

Am 26.04.2006 wurden am Tatort verschiedene Fotos gefertigt, die die Sichtbereiche bzw. Sichtwinkel verschiedener Personen darstellen/rekonstruieren sollen.

Die Kamera-/Blickpositionen sind nur ungefähr.

Es ist hier zu vermerken, dass durch das Nordrheinwestfälische LKA ebenfalls Sichtbereiche und Sichtwinkel des Tatortes rekonstruiert wurden, allerdings mit der wesentlichen besseren und genaueren Technik des Laserscanverfahrens.

U.a. können mit diesem Verfahren millimetergenaue Blickpositionen nachgestellt werden.

Und nun noch ein Wort zu diesen forensischen Architekten. Die können mit ihrer Butter- und Brotsoftware sicher schicke Bürotürme, Lofts und Pyramiden entwerfen oder simulieren. Was sie nicht können, von heute aus den Urknall berechnen. Entweder man war dabei, beim Urknall, oder eben nicht. Aus dem Tod des Yozgat mit einer Simulation simulieren zu wollen, was der Temme gesehen und gehört haben soll, das ist nichts weiter als einem Pferd in den Arsch zu kriechen. Das auch noch so weit es geht.

Es scheitert an wesentlich drei Dingen. Sie nehmen den Polizeifilm als Grundlage, der mit Temme in der Hauptrolle gedreht wurde.

Das ist der erste grobe Fehler, denn auch der ist nur eine Simulation des tatsächlichen Geschehens und bildet die Bewegungsabläufe eben nicht so ab, wie sie waren, sondern nur ungefähr.

Zweitens haben sie sich die Lage des Yozgat in ihre Simulation so hinein simuliert, damit das berechnete und bezahlte Ergebnis stimmt. Siehe Zeugenaussage oben. In den Akten ist ein völlig andere Lage archiviert.

Grundlage für eine solide kriminalpolizeiliche Forensik sind nunmal Ermittlungsergebnisse. Die liegen vor. Sie müssen nur genutzt werden. Bei den architektonischen Forensikern haben wir es mit Scharlatanen und Hochstaplern zu tun, die dort ihr Publikum finden, wo Dummheit und Erwartungshaltung zusammenfallen. Sie haben erhebliche kriminelle Energie in ihr Schmuddelprodukt investiert. Der forensische Wert ist identisch gleich Null.

Siedlerheim (von Parlograph)

Früher ging ein Mord in Deutschland so: Mann erschlägt Frau nach 30 Jahren Ehe, fährt zum nächsten Polizeirevier und stellt sich. Oder er brennt das Haus nieder, damit es die Kinder nicht bekommen, bevor er sich erhängt. Oder lässt die Abrechnung weg und steigt gleich zum Dachboden hinauf. Wer so einen Dreizeiler las, wusste: Die Welt ist ein Jammertal, aber manche betrachten die Sterne.

Irgendetwas ist seither passiert. Das Obszöne hat Hieronymus Boschs Bilder verlassen und schafft nun selbst massenhaft Monster, die Monströses tun und teilt ihre Taten per Handy: verwackelte und schemenhafte Schnipsel. Das Wesentliche behält es für sich, falls es das gibt. Das macht es unwirklich, allgegenwärtig, unfassbar.

Um den Horror zu verstehen, reicht kein Dreizeiler mehr, auch kein ARD-Brennpunkt; es bleibt eine hartnäckige Dissonanz. Das Vertraute verschwindet wie Peter Lustigs Löwenzahnidylle. Auf unterster Stufe der Bedürfnispyramide schützen Betonbarrieren von nun an unsere überflüssige Existenz.

Gefahrenzone mit Madonna

Seit Doktor Faust und den Rolling Stones aber kennen wir das Geheimnis aller Dialektik: das Böse schafft das Gute und bildet sich ein, Stil und Geschmack zu besitzen. Es wählt heute fürs routinierte Verbrechen eindrucksvolle Kulissen europäischer Metropolen, kennt Leute vom Fernsehen, sucht telegene Täter, Opfer und Helden aus, dazu passende Zeugen, lässt es professionell knallen und rauchen, illuminiert Sehenswürdigkeiten und erzeugt schöne Gesten der Humanität bei Kerzenschein. Fast wie ein Jesuitentheater, das auf Tournee geht mit eingeschworener Truppe. Fürs Publikum gilt Teilnahmepflicht.

Was uns verwirrt, ist nicht die Natur seines Spiels, sondern ein Mangel an Souveränität, die den Zweifler schnell zum Ketzer erklärt und samt Aluhut in den Tiber wirft. Denn was kann er schon gegen die Macht der Bilder, Augenzeugen und Expertenberichte vorbringen?

1797,vier Jahre nachdem Frankreichs König Louis seinen Kopf auf dem Pariser Platz der Revolution verlor, gaben in Rom sechsundneunzig Zeugen unter Eid an, auf einem Madonnenbild habe die Mutter Gottes ihre gemalten Augen so verdreht, „dass man das Weiße darin sehen konnte“. Sechsundneunzig! Wer wollte da widersprechen? Als Maria im Jahre 1917 bei Fatima die Sonne wie wild tanzen ließ und farbige Blitze schleuderte, da bestätigten das bis zu 100.000 Gläubige und Ungläubige.1)

Fast einhundert Jahre nach Fatima benannte die Bundesanwaltschaft für den NSU-Prozess immerhin 606 Zeugen.2) Allein, die Angehörigen der NSU-Orthodoxie dürften nach Millionen zählen.

Villa Dosenfleisch

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Der #NSU und die OK, Teil 8: RA Narin, Vorzeigemigrant aus der Linksverteidiger-Riege am OLG

Ein türkischstämmiger Anwalt, der eine Biodeutsche im OLG-Prozess vertritt, die Ex-Frau des griechischen Opfers Boulgarides, fast schon geschieden damals 2005, aber noch nicht ganz, das ist an sich schon merkwürdig, wie Yavuz Selim Narin zu diesem Mandat kam.

Noch merkwürdiger ist jedoch, dass er der Anwalt von Sebnitz-Märchenonkel Prof. Dr. Hajo Funke ist, dem Informanten der aus der Uni kam.

Funkes Rolle ist eine der undurchsichigsten im gesamten NSU-Komplex.  Da verschwanden Beweise, die in seiner Obhut waren, und Selbstmordbeweise wurden nachgefunden, im Zauberauto. Wer war daran beteiligt, und gab die 3-stündige Theatervorstellung als Funkes Anwalt? Sie ahnen es sicher bereits… RA Narin.

Und in Sachen „Deutschland sucht die Superexperten für NSU-OK-Märchen“ war auch RA Narin in Erfurt eingeladen, im Januar 2017, und sagte öffentlich aus, und danach noch nichtöffentlich. Wir beschränken uns auf das öffentlich Gesagte.

Worauf er anspielt?

Klick:

Ein Popanz wurde da aufgeführt:

Die dem Ausschuss zur Einsicht überlassenen Unterlagen sollen Dokumente aus dem laufenden NSU-Strafverfahren gegen Beate Zschäpe und weitere vier Angeklagte am Oberlandesgericht in München sein. Nach Kenntnis unserer Zeitung informierte die Bundesanwaltschaft das Oberlandesgericht über die Weitergabe der Schriftstücke an den Ausschuss in Erfurt.

Lassen Sie sich nicht verarschen, die Weitergabe von NSU-Akten ist ein Massendelikt gewesen, die Akten wurden massenhaft an Staatsschutzjournaille weitergegeben, und an die Antifa ebenfalls. Die V-Journaille bekam die Aktenpakete aus dem Sicherheitsapparat, die Antifa bekam sie von den Linksabgeordneten aus den NSU-Ausschüssen und/oder von den Dutzenden Linksanwälten unter den 60 Nebenklage-Anwälten.

Hat keine Sau (und keinen Staatsanwalt) jemals interessiert. Die interessieren nur ungenehmigte Gesetzesverstösse, also dann wenn fatalist Akten bekommt und die leakt. Zweierlei Recht, so geht Rechtsstaat in der Banana Republic of Germany. Schon immer.

Wir haben diese Akten sehr wahrscheinlich auch, aus denen Narin seine hochgeheimen OK-NSU-Netzwerknamen hat, aber die nur nichtöffentlich genannten Namen sind hier nicht Thema. Imo sind die eh alle Quatsch, unwichtig, antifagedönsig.

Ebenso wie dieser Waffenlagerquatsch von 1992/93 von diesem Jens L., dem Lamborghinifahrer von Jena:

Wer scharfe Waffen hatte, Erdlöcher voller Kalaschnikoffs und Ceska 83 SD, der vertickte ganz sicher keine Schreckschusswaffen, wie Laabs am selben „Expertentermin“ zum Besten gab. Lassen Sie sich nicht verhumpsen. Alles Märchen. Oder junk science, also Pseudowissenschaft beim BKA bei der Zuordnung von Munitionsteilen zu Waffen. So entstehen dann Mordserien, die es real nie gab… was auch das Fehlen von DNA-Kreuztreffern an den 9 Tatorten erklärt. (über 4.000 DNA-Spuren, aber keine Doppel- oder Dreifachtreffer darunter, naaaaa… was heisst das wohl?)

V-Leute, die Zwillinge sollen Informaten des TLKA gewesen sein, das meinen jedenfalls die Kollegen vom MDR, die die Akten dazu haben.

Das ist nicht dasselbe wie Verrat von Dienstgeheimnissen, kann diesen Verrat aber nötig machen, eben um Informanten zu warnen/ zu schützen vor polizeilichen Zugriffen/Ermittlungen. Oder es ist eine OK-Polizei-Mafia, das kann es durchaus geben, nicht nur im kleinsten Mafialändle der Welt.

Die Kennverhältnisketten zwischen Skinheads aus Thüringen und Michele Kiesewetter sind eher nicht sonderlich belastbar, und auch nicht wichtig, da müsste schon noch mehr kommen, bevor das relevant würde. Wittigs Wortprotokoll fehlt, dem Haskalakram ist generell nicht zu trauen. Dort wird ebenso zurechtgebogen wie bei NSU-watch…

RA Narin, unser kleines Geheimdienst-Tool?

Da hab ich spontan lachen müssen.

stammt aus Quellen, die mir unter anderem aus dem Milieu zugänglich sind bzw. aus der rechtsextremen Szene, so dass ich aus Quellschutzgründen also insoweit keine näheren Angaben zu den Personen machen kann

Da tippen wir auf die Staatsschutzakten, vielleicht noch angereichert mit VS-Bruchstücken, bzw. gestecktes Wissen aus nichtoffiziellen Gesprächen, aber das ist gar nicht der Punkt. Onkel Mike und dessen Kollege Möller mit ihren Theorien sind ebenfalls nicht der Punkt. Richtig ist, dass da stümperhaft ermittelt wurde.

Russisch und georgisch, das war die OK in Heilbronn, Ordner 53. Die Vernehmungen der Zeugen und der „Russen“ erfolgte nach einem Hinweis bereits ab dem 29.4.2007.

Staatsschutz-Hemme vernahm am 8.11.2011 Zschäpe gemeinsam mit Andre Poischke. Das nur nebenbei.

Was Narin da erzählt ist ein weiterer Sargnagel für die äusserst schlecht erfundene Geschichte des Angeklagten Carsten Schultze, Wohlleben habe ihn zum Liebau geschickt, weil die Uwes eine Waffe wollten… Leute Leute, die kannten sich doch alle, die Uwes und die Waffenmafia der OK Jena.

Der #NSU und die OK, Teil 6: Die Ceska-Madley-Story ist Bullshit!

Die brauchten keinen kleinen Schwulibert, der nach Waffen fragen musste. Das ist alles Blödsinn, es sei denn, die Uwes wollten ihre Kameraden erpressbar machen, weil eh alles mitgehört wurde. Dann machte das alles Sinn.

Sie müssen da selbst beurteilen, was der Blödsinn ist: Die Nähe Böhnhardts zur V-Mann-OK in Jena, oder die Waffenbesorg-Geschichte der Anklage, die sich nur auf den Angeklagten Schultze und den Verkäufer Andreas Schultz stützt, gegen den -wegen seiner Bestätigung?- nie ermittelt werden durfte. Er steht unter dem besonderen Schutz der BAW. Die verbot dem BKA, gegen Andreas Schultz, Verkäufer einer Massenmörderwaffe Ceska 83 SD zu ermitteln.

Ende Teil 8.

#NSU: Diskutiere auch du!


Das geplante Schlachtfest der Linken mutierte zum Schlachtfeld.

Wir hatten gestern die linken Verteidiger der Linken, Schorlau und Sieker, im Angebot, die so verkackt haben, daß es ein Eigentor wurde.

Die Linke ist in bestimmter Hinsicht nichts weiter als ein klerikal­fa­schis­tischer Haufen stockkonservativer Moralevanglisten auf katholischer Inqui­si­tion. Schorlau und Sieker sollten öffentlich exkommuniziert werden. Das wollten die aber nicht. Wahrhaben. Sie fühlten sich beleidigt. Völlig zurecht übrigens, denn mit einer König in einer Veranstaltung ausharren zu müssen, muß offenbar als Beleidgung wahrgenomen werden.

Am 25. Juni dieses Jahres fand im Grünen Salon der Berliner Volksbühne eine Podiumsveranstaltung der LINKEN statt.[2] Unter der Moderation von Dieter Dehm ging es um den NSU-Komplex und speziell die Arbeit der beiden diesem gewidmeten Untersuchungsausschüsse des Thüringer Landtages. Dabei lieferten sich Katharina König, Abgeordnete der Linken im Thüringer Landtag und Mitglied beider Ausschüsse, und der Schriftsteller Wolfgang Schorlau sowie der Wissenschaftsjournalist Ekkehard Sieker einen zum Teil sehr heftigen Schlagabtausch.

Damit sich alle interessierten Mitbürger ein Bild von den Verhältnissen unter Linken machen können, sei ihnen das folgende Hörspiel empfohlen. Dann scheint nachvollziehbar, warum die beiden Autoren so reagiert ha­ben. Hört es euch genau an, dann werdet ihr verstehen, wer sich auf dem gefährlichen Pfad der Fakten entlanghangeln will und wer aus dem Maul wie ein Goebbelsfurz stinkt, sobald von NSU-Aufklärung die Rede geht.

Wer schon immer mal wissen wollte, warum Schulschwänzen keine gute Idee und die Bibelstunde kein Ersatz für eine solide naturwissenschaftliche Bildung ist, der sollte da mal reinhören.

Falls da draußen jemand mit einem üppigen Zeitfond ausgestattet ist, wäre ein Transscript des Wortlautes willkommen. Der Text kann via Fo­rum zur Weiterverarbeitung eingereicht werden. Dort findet sich auch die Kontaktadresse.

Der #NSU und die OK, Teil 7: Schaut nach Sachsen, nichts ist geklärt

Es ist zwar in Erfurt im Januar 2017 gesagt worden, aber es betrifft Sachsen. Dirk Laabs und seine Märchenstunden, letzter Teil.

So viele Rätsel, so viel Verwirrung…

  • Nick Greger sagte, auch mal V-Mann gewesen, Piatto habe Bauanleitungen für Rohrbomben verteilt in Brandenburg, habe ein Gewehr mit Zielfernrohr an einen Skinhead-Sänger gegeben (Uwe Menzel, Uwocaust?, Proissenheads, kann man googeln)
  • Fakt ist, dass Piatto von 3 sächsischen Skinheads auf der Flucht sprach, nicht von Thüringern, und der erste Überfall immer noch nicht gefunden wurde. (ein weiterer Überfall sei geplant, dann ins Ausland…der erste Überfall fehlt immer noch)
  • Thomas Starke war 2000 bereits ein langjähriger Spitzel mehrerer Dienste, das wird weiterhin ignoriert. Der war Spitzel schon zu DDR-Endzeiten.
  • die zweite Waffe heisst „die späte Bruni“, wurde als Knallwaffe 8 mm gefunden in einem Eimer im Schutthaufen, beim BKA war sie dann die nicht nachweisbare zweite Tatwaffe der Dönermorde 1 und 3. Samt Umbau auf 6.35 mm Browning. Mauschelverdacht. Kein Auffindeprotokoll, nicht als scharfe Waffe erkannt. Fiel irgendwie am 22.11.2011 auf das BKA-Dach, oder in den Vorgarten?
  • laut Zschäpes „Geständnis“ habe Werner eine Waffe mit Schalldämpfer besorgt (kann nur die MP Pleter gewesen sein). Bestreitet Werner.

Laabs vertuscht weiterhin das Wortprotokoll 66b vom Bundestags-Server. Starke war V-Mann in vielfacher Verwendung, das hat die BAW Anfang 2001 ans LKA Berlin geschrieben, es wurde vorgelesen im 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, 2013 schon, und passiert ist… nichts.

Der Sprengstoffbote 1997 und Unterschlupfgeber 1998 war ein V-Mann. Wessen V-Mann, das ist zu ermitteln. Es riecht nach Staatsschutz, was Laabs hier wieder mal betreibt.

Wessen V-Mann war Thomas Starke ab etwa 1995? CIA, also Westberliner LfV, oder Sachsen-Staatsschutz, oder gar BfV?

Würde man sich auf das Wichtige konzentrieren, und die Antifa-Spinnereien weglassen, der Tiefe Staat käme wirklich ins Schwitzen.

Das ist aber nicht im Sinne aller dort dienstlich Anwesenden in Erfurt 2017, davon kann man ziemlich sicher ausgehen. Da sind sich V-Journaillen-Zeugen, Abgeordnete und Regierungsaufpasser einig. Bloss ja beim Gedöns bleiben!


Wir sind geradezu gerührt, und verdrücken unauffällig eine Träne. Das hat er wirklich schön gesagt. 2017 stehen wir erst am Anfang der Aufklärung.

Muharrharrharr, beiss in den Tisch, ist das schön.

Was brachte Laabs noch?

Ein paar Scherze, ein Geständnis:

Laabs gehört zu den Begünstigten der Regierung, also zu den Journalisten die bestens mit dem Sicherheitsapparat zusammen arbeiten, deshalb die Akten bekommen, und daher gelten gewisse Gesetze für ihn nicht. Krieg den Whistleblowern, Friede den V-Journalisten?

Ein Geständnis:

Sie kennen ja die Akten auch besser. Ich erkenne sie ja eigentlich- Ich darf sie ja gar nicht kennen.

Wir zeigen den nicht an, wäre sowieso zwecklos, da er Immunität geniesst, als Staatsschutz-Journalist bei der Springerpresse. Wie ein zweiter Stefan Aust, geradezu rührend, diese BRD-Kontinuitäten der Meinungslenkung durch den Sicherheitsapparat, da hat sich in den letzten 50 Jahren eigentlich wenig bis gar nichts geändert. Meinungslenkung als Kernaufgabe der Geheimdienste, dazu lese man das hier:

JFK-Attentat: Die Mutter aller Vertuschungsoperationen

Der US-Geheimdienst verfügte damals über 250 eigene V-Journalisten, und unterwies die Partnerdienste, etwa den BND, seine V-Journaille ebenso zur US-Wahrheitsverbreitung anzuhalten, und Kritikern keine Plattform zu bieten.

So geschieht das noch heute, wenn etwa 9/11 und NATO-Kritiker Daniele Ganser nur eingeladen wird, um ihn öffentlich vorzuführen, ihn als Deppen darzustellen. Was dank Gansers endlos scheinender Naivität und seiner infantilen Vertrauensseligkeit beim Umgang mit diesen V-Journalisten auch ziemlich gut gelingt, meistens jedenfalls.

Es ist nicht nur Laabs, das muss man irgendwann mal kapieren, diese Figuren gibt es bei jedem Leitmedium, ob Print, ob Funk, ob Privat, ob GEZ-Sender.

Ende Teil 7.

#NSU: linke Verteidiger

Wenn sie hier die große Fußballkolumne des AK NSU erwarten, dann sind sie fehlgeleitet worden. Da spielen linke Verteidiger noch eine Rolle. In der causa NSU auch, eine sehr unrühmliche sogar. Doch auch darum soll es heute nicht gehen.

Wenn man so des Abends an der Anrichte steht und bei offenem Küchenfenster einen Salat anfertigt, der selbst die Herzen grüner Verbotsfaschisten höher schlagen ließe, dann ist das nicht nur gehobenes Küchenhandwerk. Es ist auch Zeit der Entspannung. Man lauscht dem noch jungen Frühling beim Gedeihen und läßt die Gedanken einem lauschigem Bächlein im Wald im Hirn mäandern. Mal sind sie ganz hinten, dann pocht einer vorne rechts an die Schläfe, dann zwickt es einem an der Stirn, auf daß sie sich auf zehn Jahre älter faltet. Irgendwann sammelt sich das so entstandene Gedankengut an den vorderen Stirnlappen und begehrt Ausgang. Man schaut auf den zur gleichen Zeit fertig gewordenen Haufen Grünfutter und schon purzeln sie heraus, die Gedanken. Die gehen so.

Es gibt nichts schlimmeres in der Welt als die deutsche Linke. Das ist ein zerstrittener Haufen von Quacksalbern, fachlich unfähigen Leuten, die nur einem nachgehen, dem Drang, unbedingt mit am Tisch der Macht sitzen zu dürfen. Nirgendwo werden so viele Intrigen gesponnen wie bei den Linken, ist der Neid ausgeprägter als in diesem Politbetrieb, wird nachgetreten und hinterrücks gedolcht, bis die tote Leiche wirklich tot ist.

Die Linke ist der Hüter und Eigner der Weltmoral schlechthin. Die katholische Kirche ist dagegen ein Hort unbescholtener Chorknaben. Und unbefleckter Nonnen. Die deutschen Linken wissen noch besser als die Grünen, woran es dem deutschen Volk, und den Völkern der Welt überhaupt mangelt und sind nimmermüd auf missionarischem Kurs, diesem, ihrem Erziehungsklientel Benimm zu predigen und beizubringen.

Es mag sein, daß es in der mexikanischen Drogenmafia schlimmer zugeht. Oder bei den Gangs von Chicago. oder im brasilianischen Knast. All das ist weit weg von der deutschen Lebensrealität und betrifft uns nicht. Die Kämpfe um eine bessere Welt werden hier ausgetragen.

So eben auch jener Kampf gegen Rechts™, der mit Millionen deutscher Euros geführt wird, aber bis dato keine vorzeigbaren Ergebnisse lieferte. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hätte dieses marode Unternehmen längst Insolvenz anmelden müssen und die Verantwortlichen wegen Insolvenzverschleppung mehrjährigen Haftstrafen abzusitzen.

Genau in dem Augenblick, wo der linker Verteidiger zur Höchstform auflaufen müßte, patzt er wie weiland Eduard Geyer gegen Uli Hoeneß. Linker Verteidiger war übrigens Frank Ganzera, Geyer jedoch Fritsches bester Mann in der Abwehr.

Wolfgang Schorlau und Ekkehard Sieker legen sich ob des gewaltigen Goebbelsfurzes, den die Antifa in den letzten Tagen abgelassen hatte, voll auf die Fresse.

Sie haben sich eine elend lange Verteidigungsschrift ausgedacht, die als Entschuldigungszettel für ihr Fehlverhalten gelesen werden muß. Sie haben den Frevel der NSU-Leugnung begangen, sind dafür von den Linken heftig gescholten und später gemieden worden. Niemand spielt mehr mit ihnen, Gabriele Muthesius ausgenommen.

Das war ein großer Fehler. Sie haben sich für nichts und vor niemanden zu verteidigen. Als Schriftsteller schon mal gar nicht. Grass hat das nicht gemacht, Kant auch nicht.

Reich-Ranicki und Karasek sind tot. Es kann einem deutschen Schriftsteller also außer dem Literaturnobel- oder Aachener Friedenspreis nichts schlimmes mehr widerfahren.

Eine solche Unterwürfigkeit und Anbiederei, diese Bettelei um die liebe der Linken ist einfach nur ekelhaft.

Die deutsche Linke kennt keine Dankbarkeit, insofern ist es überflüssig, diese zu erwarten oder sich so einzuschleimen, daß man wieder am Lagerfeuer Platz nehmen darf um selig den Erinnerung des Kampfes gegen Rechts nachzuhängen.

Die einzige Aufgabe, die ein Schriftsteller hat, ist ein Werk vorzulegen. Mehr ist nicht erforderlich. Ein Schriftsteller steht in keiner Berichtspflicht, muß nichts begründen und sich für nichts entschuldigen.

Wenn es für die beiden Autoren überhaupt so etwas wie Pflicht gibt, dann die, vehement und offensiv ihre Sicht der Dinge zu publizieren und öffentlich zu kommunizieren.

Aus dieser Sicht gibt es nur einen einzigen Aspekt, der bei der Neuauflage des Bestsellers „Die schützende Hand“ von Belang ist. Die illegale Entsorgung von Tiefkühlware.

Nach vielen Gesprächen mit rechtsmedizinisch ausgebildeten Ärzten, Notärzten, Sanitätern, Feuerwehrleuten, Abschleppunternehmern und Bestattern, nach dem Studium umfangreicher kriminalistischer und rechtsmedizinischer Fachliteratur und nach Durchsicht von Ermittlungsunterlagen kommt Georg Dengler zu folgendem Ergebnis:

  • Sowohl Uwe Mundlos, als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot. Wann sie genau starben, muss weiter ermittelt werden. Der Todeszeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen.
  • Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach-Stregda, Am Schafrain 2.
  • Das Wohnmobil wurde mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 in Stregda abgestellt, und es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.

Das wiederum ist so neu auch wieder nicht, den genau diese These diskutiert der AK seit Anbeginn der Existenz des Forums. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was die hanebüchenen Thesen von Menzel, Ziercke, Range, Burkhardt oder Köllner belegt. Das ist sehr schön, denn damit waren Götzl, Diemer und Genossen in der Lage, mit Freisler und Münchhausen in einen fairen Wettstreit um die hanebüchenste Anklage und die widerlichsten Gerichtsposse aller deutschen Diktaturen zu treten.

Schön, daß nun auch andere nach umfangreichem Aktenstudium und Inanspruchnahme kriminalpolizeilicher Beratung zu dem Schluß gekommen sind, daß dem deutschen Volk mit dem NSU ein gewaltiges Märchen erzählt wird.

Die beste Faschopropaganda, die man derzeit für Geld kaufen kann, machen derzeit immer noch die Antifas und ihre Schmierfinken. Da stinken die Nazis gegen ab, denn 99,999% der NSU-Geschichte ist das Produkt der Edelfedern der deutschen Linken, denen der Eigennutz weitaus mehr am Herzen liegt als Edelmut.

Schorlau und Sieker haben den Mut, wider den Stachel zu löcken. Da sollten sie auch noch die Kraft aufbringen, auf den Bückling zu verzichten.

Zicken-Gimmicks aus dem #NSU-Ausschuss Thüringen

Würden die faulen CDU-Abgeordneten im NSU-Ausschuss mal mehr Akten lesen, dann wüssten sie auch besser Bescheid, und das schon seit Jahren. Meint jedenfalls die Antifazicke.

Januar 2017, Erfurt:

Röpkes Dünnpfiff ist eher unwichtig.

König geht es um „Kanackenrocker“, in deren Umfeld sich auch Rechtsextreme herumgetrieben hätten?

Falsche Antwort, SPON-Diehl 🙂 Gaanz wichtig, zentrale Figur der Rockerszene, das wollte sie hören.

Echt… völlig falsche Anwort.

Der wird nie wieder irgendwo vorgeladen.

Und der CDU-Mann wehrte sich, er sei gar nicht faul!

Immerhin.

Wehrhafter als die AfD…

Etwas feige war das schon. Den Kuscheldrang mit den Linken ein wenig bekämpfen!

Keupstrasse, Bombe, NSU, wessen Soldaten waren dort die Zielpersonen im Frisörsalon? Na die vom Neco A. Die kamen später als gedacht, daher wurde die Bombe eine Stunde später gezündet als geplant.

Keupstrasse: Eine Bombe gegen die Tuersteheszene vom Paten Neco Arrabaci

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

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Necati Arabaci
Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Necati_Arabaci

Wer ist der angebliche Boss der Osmanen? Wird mit internationalem Haftbefehl gesucht?

Derselbe Neco A.

Dazu kam kein einziges Wort, weder von Röpke noch von Laabs noch von Diehl oder den MDR-Leuten.

Warum nicht?

Hat vielleicht damit zu tun, dass die Osmanen eine Erdogan-nahe Schläger und Mafia-Truppe ist, die in Deutschland mit dem Türkischen Geheimdienst MIT gemeinsam agiert.

Alles Rentenzahler, mehr dazu im Forum

Mir scheint, die Abgeordneten in Erfurt wurden kräftig verkohlt von den Medienleuten, wobei die MDR-Journalisten auf mich noch den besten Eindruck machten.

Morgen machen wir noch ein wenig OK und Neonazis in Sachsen.