Category Archives: VS-Erfindungen

Neues von Corelli, Totenschein und Foto bei FB

Zu dokumentarischen Zwecken uebernehmen wir hier eine Facebook-Veroeffentlichung von Halle LEAKS.

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Exklusiv – Das letzte Foto des „V-Mannes Corelli“ + angeblich verschollene Sterbeurkunde ausgestellt auf den falschen Namen aus dem Zeugenschutzprogramm.

Investigative Berichterstattung zum ‪#‎NSU‬-Phantom: https://sicherungsblog.wordpress.com/

Ich kannte Thomas Richter, hatte Kontakt mit ihm seit Mitte der Neunziger bis 2003. Keiner von meinen damaligen Bekannten wusste von seiner Tätigkeit für die verschiedenen Verfassungsschutz-Ämter (Bundes-, Landes-).

„In einem Pressegespräch am 17. September 2012 stellte der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht (CDU), die haltlose Behauptung auf, Politiker der Linken hätten durch „Indiskretionen“ einen Zusammenhang zwischen „Corelli“ und Thomas Richter hergestellt und damit den V-Mann in Lebensgefahr gebracht; nach diesem Pressegespräch erscheint in der Magdeburger Volksstimme ein Artikel, in dem „Thomas R.“ erstmals als V-Mann bezeichnet wird.“ (Wikipedia)

Ich war damals auch als einer, der es aus der Presse erfuhr, genauso überrascht und dachte anfangs an eine Verwechselung mit einer gleichnamigen Person aus Sachsen. Konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil in Halle gab es damals keinen großen Bedarf für eine hochdotierte Agententätigkeit, da wir uns in den für uns damals als „politische Arbeit“ gewerteten Aktivitäten an die Rahmen der Gesetze hielten. Was Thomas R. überregional trieb und welche Kontakte er da pflegte, weiss ich nicht. Hat mich auch nicht interessiert.

Fakt ist, dass es eine Presselüge ist, dass Thomas R. bei „Blood & Honour“ mitgemacht hat. Hat er nie, hat auch nie Interesse dafür bekundet, da irgendwie mitmachen zu wollen. Ja zu Konzerten, welche diese Gruppe organisiert hat, ist er häufig mitgefahren. Dafür war aber auch keinerlei Mitgliedschaft notwendig.

mein fotodas ZDF klaut selbst, laesst aber wegen Copyright bei Youtube innert Stunden loeschen… Pharisaer…

Ich wusste auch, dass er schon beizeiten alle möglichen Grafiken einscannte, sammelte, auf CD brannte und weitergab. Diese Sammlung wurde regelmäßig erweitert, später um Videos und aus Platzgründen wurde aus der Sammel-CD dann eine DVD. Das nach dem Auftauchen des NSU-Phantoms aufgetauchte Cover mit der Aufschrift „NSU“ ist mir nicht bekannt gewesen. Sie tauchte wohl auch angeblich erstmalig 2005 auf, als ich schon Jahre nichts mehr mit der Szene zu tun hatte. Ich vermute, dass dieses Cover vom Geheimdienst später während der NSU-Ermittlungen lanciert wurde.

Wiki: „Das Parlamentarische Kontrollgremium zur Untersuchung des NSU-Falls hatte den ehemaligen Grünen-Abgeordnete Jerzy Montag im Oktober 2014 als Sonderermittler eingesetzt, nachdem im Archiv des Bundesamtes für Verfassungsschutz eine von Richter dem Amt zur Verfügung gestellte CD aus dem Jahr 2005 mit der Aufschrift „NSU“ gefunden worden war. Dies war ein deutlicher, früher Hinweis auf die rechtsterroristische Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ Komisch, dass ausgerechnet der selbst verdächtige Verfassungsschutz dieses Asservat präsentiert

Die interpretierte Verbindung von Thomas R. zur NSU stellte sein Name auf einer Adressliste dar, welche vor 1998 bei einer Durchsuchung gefunden wurde. Ich weiss, dass Thomas R. allen möglichen Leuten seine Kontaktdaten gab, weil er auch ein wenig unter der Hand mit allen möglichen Versandartikeln handelte und so sein Kontakt-Netz ausbaute. Er trug schon in den frühen 90ern immer Visitenkarten von seinem „Oikrach“-Versand und -Fanzine bei sich und verteilte sie. Also sein Name auf irgendeiner Liste muss überhaupt nichts bedeuten.

Die vom investigativen Journalisten „Fatalist“ kolportierte Behauptung über Thomas angebliche Homosexualität kann ich nicht bestätigen, auch wenn das mit Sicherheit kein Problem gewesen wäre. Er hatte regelmäßig immer eine Freundin und auch diverse Liebschaften mit Frauen.

Das bezieht sich auf:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8938923.html

Es ist uns so zugetragen worden, Wahrheiten verkuenden wir jedoch nicht… es geht um Denkanstoesse und um ungefilterte Weitergabe von Informationen. Warum nicht auch eine Schwulenbar observieren?

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Der Zeitpunkt seines Todes kam für den Verfassungsschutz perfekt.

„Thomas R. alias Corelli befand sich im Zeugenschutzprogramm, als er Anfang April tot aufgefunden wurde. Im NSU-Fall hätte es noch einige Fragen an den 39-Jährigen gegeben, nun gibt es statt dieser Antworten Spekulationen über den Todesfall.“ http://www.sueddeutsche.de/…/nsu-prozess-tod-von-v-mann-cor…

Am 3. April 2014 wollten Vertreter einer „Sicherheitsbehörde“ den im Zeugenschutzprogramm lebenden Thomas R. zu der oben genannten CD befragen. Er hätte die kolportierten Zusammenhänge zur NSU und damit das Gesamtkonstrukt zumindest mehr anzweifeln als bestätigen lassen können. Der Befragung kam sein unerwarteter Tod zuvor.

Die Umstände seines Todes waren seltsam, werden von offizieller Seite aber als normal dargestellt wegen einer nicht erkannten Diabetes. Vater und Bruder von Thomas R. haben beide Altersdiabetes.

Die Mitglieder der investigativen Bloggergruppe „NSU-Sicherungsblog“ gehen auch davon aus, dass Thomas R. so gut wie nichts mit dem NSU-Phantom zu tun hatte. https://sicherungsblog.wordpress.com/…/corelli-hatte-nicht…/

Das ist ein Missverstaendnis, das Gegenteil ist richtig. Der AK NSU geht davon aus, dass Corelli sehr viel mit dem NSU-Phantom zu tun hat, und einer der NS-Untergrund Erfinder im Auftrag des Verfassungsschutzes war… nur Jerzy Montag (also das BfV) sieht das naturgemaess etwas anders… er sollte unbedingt nichts aufklaeren. Wohl auch der Spender von VS-Geld an den Weissen Wolf…

Klar, dass die sogenannten „Linken“ am NSU-Phantom festhalten, weil es für sie Wahlkampf ist. Gäbe es eine „rechte Terrorgruppe“, stellten sie sich als einzige Randwahlalternative dar für unzufriedene Alt-Wähler der Mitte. Und das wiederum spült Mandate, Dienstwagen, Diäten und Wahlkampfkostenerstattungsmillionen in die Partei(kassen)… Es geht immer nur um Kohle.

https://www.facebook.com/HallegegenRechts/posts/915949241774961

PS: Ach ja, an die Mitleser des VS. Ist echt alles, was ich weiss. Also Ihr braucht mich deswegen nicht umlegen.

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Die Fotos:

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Vielen Dank fuer das LEAKEN ! Dank auch an den Blogleser, der uns darauf hingeweisen hat.

Wie immer Alles ohne Harke Gewaehr…

Corelli hatte nichts mit dem NSU zu tun… fast. Die NSU/NSDAP-CD auch nicht.

Im vorigen Beitrag war die Nichtermittlung des Sterbezeitpunktes Thema, und die typischen Tatort-Nachfindungen.

Jetzt kommen die NSU-CDs dran, die von 2003 stammen, später erweitert wurden, und die fatalist gut 4 Monate vor Corellis Tod im Nov 2013 als Erster bekannt machte. 13.11.2013:

 

Das Veröffentlichen hatte einen sofortigen Effekt: Petereit wurde innert Stunden abgeladen, und bis heute nicht wieder vorgeladen:

Zumal es sofortige Reaktionen gab, innerhalb von nur 1 Tag!

Petereit, der Herausgeber des Weissen Wolfs, sagte am 14.11.2011 auf einmal nicht, trotz Vorladung, im OLG-Stadel zu München aus: Wurde abgeladen, einfach so!

057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

Die Sicherheitsbehörden lasen damals schon den „Dönerstrang“ mit, davon ist auszugehen. Wie sich später herausstellte, auch die privaten Nachrichten des Users fatalist. Ohne Administratorhilfe der Forenbetreiber sicherlich kaum möglich, oder?

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Auf Vermittlung brachte sie eigentümlich frei am 19.11.2013.

Rechtzeitig genug also, Thomas Corelli Richter dazu zu vernehmen. Über 4 Monate. Man pennte,  oder tat so… und dann war er Anfang April 2014 tot. Tod im Zeugenschutzprogramm (der Titel steht, nur der Geheimdienst-Thriller dazu fehlt noch…)

Dazu passend sind Todesursache und Sterbezeitpunkt offiziell geklärt bzw. „man nimmt an…“.

corelli (2)

Der AK NSU hatte damals den Corelli-Sonderermittler Jerzy Montag angeschrieben, nach dessen Einsetzung 2014, wie üblich kam eine nette Antwort, nur wissen wollte der nie was. Er wusste schon Alles… und entsprechend sieht sein Bericht aus. Verfassungsschutz-Geflüster… nur zugeben, was eh schon bekannt ist, und dabei kräftig desinformieren.

Ob das Ermittlungsverfahren wohl inzwischen abgeschlossen ist?

Man liest und staunt, was die Antifa-Nebenklage so zu berichten hat:

Am Rande der Aussage stellte sich heraus, dass Bundesanwaltschaft und BKA ein „Nachfolgeverfahren“ zu der beim verstorbenen V-Mann Thomas Richter alias Corelli gefundenen CD „NSU-NSDAP“ führen (s. blog vom 29.04.2014).

Dort (Link) heisst es:

Die Generalbundesanwaltschaft kündigte weitere Ermittlungen zu einer möglichen Verbindung der CD zum Münchener Verfahren an.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/21/21-07-2015/

Die CDs wurden beim Verstorbenen gefunden? Das ist neu. Neben der Leiche?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/22/die-baw-fuehrt-ein-verfahren-wegen-der-nsdapnsu-cd-bei-corelli-gefunden/

Das ist alles Gedöns, sowohl die CD selber als auch das Ermittlungsverfahren: Hat nichts mit dem NSU zu tun. Ergebnis des Sonderermittlers. 1806545-corelli.pfd

Von den 15.000 Bildern fand man auf fast jedem Rechner der NSU-Beschuldigten irgendwas, mal einige Bilder, mal Hunderte, das Zeug wurde also weiter gegeben und vielleicht auch mal benutzt, aber das Internet machte solche gebrannten CDs eigentlich überflüssig. Corelli hatte die Videos von Aufmärschen auf seinen Homepages, samt digtalem Wasserzeichen. Spätere Versionen der CD waren dann DVDs, mitsamt der Videos.

Die Bilder aus der CD ebenfalls, aber bei Weitem nicht alle, stammen von Corellis Homepages. Die meisten stammen aus den USA.

Der Montag-Bericht enthält nichts Neues dazu. Mit dem Trio hatte Corelli sowieso nichts zu tun…heisst es.

Montags Auftrag:

corelli2

Eigentlich war Alles schon bekannt, und Neues kam auch wie erwartet nicht heraus, schon gleich gar nicht Sensationelles. Da sei der Sicherheitsapparat vor…

corelli3

Achim Schmid haben wir dazu befragt, der meinte, von einem nicht besonders gut Englisch schreibenden Mann in einem Yahoo-Chat gewarnt worden zu sein. Wer das war weiss er nicht. Die Warnung führte zu grosser Angst im BfV, Topspitzel Corelli könnte enttarnt werden. Schmid erschloss sich anhand der Infos, dass es sich um Thomas Richter handeln muss. Wem er das innerhalb der Szene steckte ist nicht bekannt. Wohl fast Niemandem, denn Corelli konnte noch bis 2012 weiterspitzeln.

Es ist auch ein Versagen der Rechten. Die kriegen das Maul nicht auf…

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So stand es auch 2013 im politikforen.net: Datum 16.10.2003.

corelli-rootDie Urfassung ist also nicht von 2006, wie immer behauptet wurde, auch im Siffspiegel.

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Hatten wir auch gebloggt: Eine Bewegung in Waffen ist die Anleitung für deutsche Terrornazis, und nicht der Antifa-V-Mann-Blödsinn Turner Tagebücher. Propagiert wohl immer nur von Spitzeln, Agent provocateurs nennt man diese Brandstifter. Zur Zeit sind die sehr wahrscheinlich mit Anschlägen auf Asylbewerberheime befasst, die man dann Pegida oder der AfD in die Schuhe schiebt. Das Aufwiegeln von Idioten zu Straftaten gehört zum kleinen 1 mal 1 der Sicherheitsbehörden, und das Nutzen dieser Aktionen ist Aufgabe der Staatsmedien, gemäss Zersetzungshandbuch… wird seit uralten Zeiten so gehandhabt, weltweit.

Direkter Bezug der CD von Corelli:

corelli6So waren auch unsere Infos damals, 2013: In Nordeutschland ab 2004 verteilt, Corelli war jedoch bundesweiter Tausendsassa des Verfassungschutzes.

nsu-cd-corelli

Corelli soll sie dann 2005 erst an das BfV übergeben haben.

Das ist Bullshit. Er dürfte sie im selben Jahr an das BfV gegeben haben wie den Weissen Wolf 2002, mit dem „Dank an den NSU“.

corelli7

Wer das wohl thematisiert hat?

corelli8

Nie nie niemals dem BfV glauben. Auch nicht bei „wiederhergestellten Akten“ zu angeblich geschredderten T-Spitzeln und sonstiger Auflärung. Marcel Degner, Michael See, nur mal so als Stichworte.

Nur Staatsschützer glauben dem BfV! Also Leute wie Binninger, Högl, Pau, Ströbele etc pp.

Naiv oder gespielte Blödheit, entscheiden Sie sich! Högl vergeigte auch den Edathy-Ziercke-Ausschuss, und sie ist beim Staatstheater NSU 2.0-Ausschuss des Bundestags erneut dabei. Pumuckl und Binninger ebenfalls: Pappdrachenspiele reloaded! Jetzt schon klar, dass da gar nichts herauskommen wird.

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corelli8 corelli9Es gab mindestens 4 verschiedene NSU, vom 1999er NSUD bis zum 2007 erwähnten NSU des KHK Konrad Pitz aus der BAO Bosporus. Sämtliche NSU sehen nach Verfassungsschutz-Herkunft aus. Von Piattos 1999 über Corellis und Petereits Weisen Wolf-Gruss 2002 bis hin zum Bankräuber NSU 2003, Stichwort Günter Stengel, LfV Ländle… NSU wie Neckarsulm, RAF von Rechts (wie bei Hepps und Kexels „Abschied vom Hitlerismus“). Das Netzwerk der Kameraden war eben bundesweit in Kleinstzellen organisiert, die nichts voneinander wussten?

Die Wissenden, die das organisierten, die muss man wohl unter Bundesbeamten suchen!

corelli10Amen.

corelli11

Der Inhalt dieser CD ist Gedöns, so schrieb fatalist von Anfang an, da ist auch keine Ceska drauf, sondern eine Glock. Passt eher zu Erfurt. Schulmassaker.

NSU als Trittbrettfahrer-VS-Fake, das muss man ernsthaft ins Kalkül ziehen. Nicht nur beim Paulchen-Video, sondern seit 2002/2003. Auch bei dieser CD.

NS-Untergrund ist ein fester Begriff in der Antifa-Literatur. Auch Elsässer kannte ihn. VOR dem allgemeinen Bekanntwerden am 12.11.2011:

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827

Der Corelli Bericht des Jerzy Montag ist aktiver Staatsschutz. Er klärt nichts auf.

 

Die BRD kann es sich nicht leisten, die Provocateur/Aushorchzelle Trio BMZ samt Doppelmordvertuschung ab 4.11.2011 aufzuklären. Es würde sonst der geballte NATO-Terror-Dreck der letzten 40 Jahre hochgespült. Da seien Staatsmedien, Staatsantifa und Staatsschutz-Richtersenate vor! Sauereien der Besatzer dürfen ebenfalls nicht herauskommen, wie Foschepoth detailliert nachwies. Paragraph 38 des Zusatzvertrags zum Truppenstatut verbietet das den BRD-Behörden bis heute. Geltendes deutsches Recht, 2015!

Ohne LEAKS geht es nicht.

Der Jenaer Staatsschutz beim OLG. Ausspähungen und Skizzen. Todeslisten

Der hier ist gemeint:

 

1998 schon im Vorfeld der Garagenrazzia dabei gewesen, und im 1. Erfurter NSU-Ausschuss hat er seine Kollegen ordentlich reingeritten… siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

Nächster Zeuge:  Roberto Tuche, 48, Kriminalbeamter, Jena.

der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.

Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe.  Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.

http://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

2012 hat der Tuche  die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.

Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena,  THS, Bombenattrappen,  Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.

Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:

tuche1

Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.

Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.

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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.

Das wird sicher sehr spannend 🙂

karten olg

Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!

Abhaken, Gedöns…

Was war Gestern noch?

NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen
21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.

www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Ausspaehnotizen-belegen-Vorab-Besuche-in-den-ausgeraubten-Thueringer-Sparkas-316476811

„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.

Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.

Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.

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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂

tuche2 tuche3 tuche4 tuche5 tuche6 tuche7 tuche8In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.

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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…

2011, im November, da war Uhl recht forsch: Eine Verfassungsschutz-Affäre erwartete er:

Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):

Was sind „legale illegale Papiere“?

Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“

http://www.bild.de/news/inland/nsu/er-soll-geheimdienst-affaere-aufklaeren-21029516.bild.html

Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.

Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.

Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.

Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.

Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…

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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.

gnom-prophttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/22/medienlog-stadtplaene-nsu-planung/

Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.

Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.

Was bleibt? Desinfo aus allen Rohren.

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Heute Morgen hatten wir das bereits geblogt:

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…

Aber es kommt noch besser:

Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:

baumgart 4-11-11 15 uhr baumgart 4-11-11 15 uhr-2Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!

Zitat:

Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia

Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht:

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 

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Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm

-als Knacki-

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 
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Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]

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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html
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Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt,

Matthias Dienelt

der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html
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Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.
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http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/

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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.
Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Zitat ende…

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Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

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Alles inszeniert. Nur… von wem?

Kinder Kirche Küche – neues KKK-Gedöns im Ländle, Ali Demir in NRW

Die Sau heisst immer noch KKK, also Ku Klux Klan, und sie dreht eine erneute Runde durch’s Dorf:

gedoens kkkhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-staatsanwaelte-sollen-gegen-abgeordnete-ermitteln.354fe9b2-73ed-4418-8840-6ecc3cba94e7.html

Eigentlich ist das sehr witzig, wenn der Staatsschutz im Ländle mit Hilfe der Ehefrau eines V-Mannes des LfV Läendle dessen PC auswertet, natuerlich heimlich, der VS-KKK dann als Honigtopf des VS auffliegt, die BFE-Polizisten diskret gewarnt werden muessen, sich ja dort schnell zu verabschieden, die Spitzel-Ehe unter Pruegeln zerbricht, und der V-Mann Achim Schmidt dann abgeschaltet wird und in die USA auswandert, nachdem er von einem LfV-Mitarbeiter Thorsten Däubler (zufaellig US-Muttersprachler) gewarnt wurde, und dieser VS-Amiverbindungsmann dann nach Kanada auswandert, und das auch noch TV-oeffentlich.

Der Honigtopf-Macher:

Der LfV-Warner:

Die Polizisten-IMs beim Honigtopf:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/08/kkk-4-sitzungstage-lang-im-landle-und-gedons-im-olg-stadel-wochenausblick/

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Geben Sie zu, das ist doch zum Schreien komisch. Das Leben schlaegt jede Satire.

Also ich finde das koestlich. Besser geht gar nicht mehr… solch ein Drehbuch wuerde abgelehnt. Zu skurril.

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Aber in der BRD ist alles irgendwie etwas anders, da rauscht der Twitterwald wenn die Sau wieder mal durch das Dorf rennt:

frau foo suessIst es nicht suess, das Antifakid?

Oder der hier: Einfach zu drollig, der Kleine…

kkk1Ein Wahnsinn ist es allerdings wirklich, aber ganz anders als der Drollige meint… hoffnungslose Verbloedung allerorten…

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Besser waere es, Sie wuerden sich die Aussage Ali Demirs im Bundestags-NSU-Ausschuss nochmals durchlesen, denn heute wird der Kurde und Friseurschwager (Vermutung, da geborene Demir, die Frau friseursalon Yilderim) in Dusseldorf bei den Dummen in NRW aussagen.

Der WDR weiss naemlich Bescheid:

demir

Falls Sie das Protokoll ueber Demirs Aussage in Berlin finden, lassen Sie uns das bitte wissen.

Wir kennen es nicht… unauffindbar.

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Heute in Dusseldorf: Der Mann, der 3 Mal nicht angetroffen wurde bei der Begehung und Befragung aller Anwohner, und der sich dann beschwerte, nie vernommen worden zu sein.

Steht in den Akten so drin, aber die hat der Ausschuss ja angeblich nicht…

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Ob Sie dem Ali Demir wohl dieses Bild zeigen werden?

Das hatte ich dem Riha schon 2014 mitgeteilt, das solle er mal machen… kam nie was nach… die spuren einfach nicht, diese Journalisten 😉

Eher nicht. Zu gefaehrlich.

Die Ueberblendung ist ein must see:

20 Minuten nach dem Anschlag war immer noch keine Polizei vor Ort, behaupetete Ali Demir gegenueber dem WDR und thomas moser. Wir glauben das ganz und gar nicht.

Mal schauen, ob Sie ihn das heute fragen, wie er die 20 Minuten festgestellt hat.

Der WDR und thomas moser raetselten immer genau so, wie der Dummenausschuss heute auch raetseln wird:

Zu ihren eventuellen Wahrnehmungen sind die Polizisten aber offenbar erst 2013, knapp neun Jahre nach der Tat, vernommen worden – bevor sie vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages erscheinen mussten. Dort hatten die beiden Beamten erklärt, ihnen seien die Aufnahmen der Überwachungskameras nicht gezeigt worden. Der Ausschuss des NRW-Landtages will nun erfahren, warum dies nicht geschehen ist.

Na, was ist falsch? Wo liegt der Fehler?

Ganz einfach: Im Wort „Polizisten„. Die beiden in Berlin nachtraeglich vorgeladenen Polizisten, der Hundefuehrer und sein Kollege in Uniform sind nicht die Bewaffneten im Foto, wo der Eine aussieht wie der Bombenfahrradschieber, und ob der Ali Demir diese beiden Beamten gesehen hat, mit Waffe im Guertelholster, ja das ist sehr fraglich, denn Ali Demir sagte mehrfach „Schulterholster“ aus.

Er habe 2 „Polizisten“ mit Waffe im Schulterholster gesehen. Wo sind denn die Phantombilder, thomas moser?  🙂

Wer es nachlesen will:  http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/118/die-falschen-polizisten-aus-der-koelner-keupstrasse-1273.html

Dort sind auch die Fotos der Dummy-Polizisten zu sehen:

Voss_r_Matthias_l_300x450 Baumeister_300x450

Die beiden Polizisten sind Dummys, vor das Loch geschoben, um andere Beamte zu verbergen. Es kann sich um Polizisten handeln, zwingend ist das aber keineswegs. Daher wurde den vor das Loch geschobenen Polizisten auch nie vorgefuehrt, was die Viva-Cameras aufzeichneten: Weil es irrelevant war… aber so weit zu Denken ist den Meisten unzumutbar.

Ob das wohl heute aufgeklaert wird?

Eher nicht. Auch ein thomas moser wird nie die Widersprueche benennen, denn er ist ein Pseudoaufklaerer, der verwirrt statt informiert. Sein Job. Vertrauens-Journalismus nennt man das wohl…

zu schoen

Der ist doch echt zu drollig, oder etwa nicht?

leichte kost für zwischendurch: Pogromly

Hier erklären der Tino und der Andre und der Mario einem englischen Journalisten die Welt:

Der Herr Fraser von der BBC hat dann auch ein Pogromly-Spiel gekauft und so den NSU-Terror gefördert. ARTE hat bezahlt…

@1997, warum nicht ©1997 ?

Na egal, der Herr Fraser hat das Spiel dann dem Herrn David Irving gezeigt.

October 17, 1998 (Saturday)
London, England

UP AT 9:15 a.m. with a headache. Black cab came for me at 10 a.m. To the triangle car park in Hyde Park. Jo Lapping waiting there and Nick Fraser turned up. We walked back to Speakers Corner. (I had refused, on grounds of taste, to be filmed at the Holocaust memorial, elsewhere in the park.) Nick said the Imperial War Museum had also refused to allow me to be filmed there, muttering something about „problems“ they had had after letting us hold the launch of Churchill’s War, vol. I on H.M.S. Belfast in 1987.

Interview went moderately well, except they sprang a minor ambush — a Monopoly-style game board, called Pogromly (in Fraktur), with gas chambers, jackboots, and the rest, which they claimed to have bought off neo Nazis in Germany (risking arrest in the process); as they left, Customs at Frankfurt asked what it was, and, told they were fiying to England to film somebody, the officer said: „Would that be Dr Irving!“ My fame precedes me.

As for the board, I said it was probably manufactured by agents provocateurs, and I told him of the hired Skinheads who would troop into the front rank of my audiences in Germany and give the Hitler salute and shout Siegheil. It looked of suspiciously good quality manufacture. I also mentioned the computer game, W.W.II, which is solemnly banned as subversive in Germany because players have a chance to tweak it so that Germany wins the war.

www.fpp.co.uk/Legal/BBC/RadDi171098.html

Damals war der Tino Brandt noch gar nicht als V-Mann bekannt. Intern schon, damit protzte er ja ständig, aber nach Aussen hin nicht. Das geschah erst 2001.

Irving erkannte sofort was Sache ist.

david ifalls Sie zensiert werden…

agent provocateurs. 

Volle Punktzahl.

Es ist nicht so, dass sie zu doof sei das zu erkennen.

es nicht zu erkennen dient lediglich ihren politischen Zielen weitaus besser.

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/400/pogromly

Wie man Zeugen manipuliert und Unbequeme einzuschüchtern versucht

Der Repressionsapparat der BRD verfügt über das volle Repertoire an Werkzeugen, um gewünschte Aussagen zu erhalten. Die „Mittel und Wege“ reichen von harmlosen Lenkungen von Aussagen in die „gewünschte Richtung“, kleine psychologische Tricks inbegriffen, von „kumpelhaftem Belabern“ jovialer rheinländischer Reisebegleiter Zschäpes (BKA-Staatsschutz KHK Reiner Binz) auf der 8-Stunden Fahrt nach Gera, um Oma zu treffen.

Buchkauf unterwegs von Propaganda inbegriffen. Wobei der US-Spinner als Autor es einfach machte, den Müll zu erkennen.

I_Die_Zelle

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über manipulative Lichtbildvorlagen zwecks „Wiedererkennung egal, Hauptsache sie erkennen die Richtige“, (Frau mit den Katzen in Zwickau und rotem Mantel, Janice Martin),

und auch die Peitsche ist im Angebot, wenn das Zuckerbrot nicht wirkt, siehe den BAW-Schreihals Jochen Weingarten bei Enrico Theile, einem Kleinkriminellen aus Jena, bei dem man zur Erreichung des Gewünschten auch mal wilde Drohungen loslies, oder mit der Faust auf den Tisch schlug. Ähnlich dürfte das bei Ceska-Verkäufer Andreas Schultz abgegangen sein.

Mit SEKs, die bei Zeugen (konkret Enrico Theile) die Türen eintraten, “Vorladung” einmal anders? Und mit massiver Einschüchterung, und mit schlimmsten Drohungen. Auch beim “Ceska-Verkäufer” Andreas Schultz. Mit fragwürdigen Deals, zum Beispiel bei Carsten Schultze, dem “Ceska-Kronzeugen”. Besonders der Weingarten hat sich hierbei hervor getan, und so darf er jetzt einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Ein Fest für jede Verteidigung. Normaler Weise…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/der-drohende-schreihals-als-zeuge-osta-weingarten-das-werkzeug/

Nachtrag: Klar hat Klemke das versiebt, so wie er stets versagt. Immer. Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.

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Man appelliert gerne an die Gutmenschlichkeit, „Sie wollen uns doch sicher helfen bei unserer wichtigen Aufklärungsarbeit“, kann aber auch anders. Das „Lesen“ des jeweiligen Zeugen ist entscheidend: Wer lässt sich belabern, „ich wollte doch nur helfen“, Paradebeispiel Beate Keller aus Nürnberg mit ihren Segelohr-Zwillingen.

Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre “Zwillinge” aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.

sehr beliebte Leser-Verarschungs-Utensilien von Linken
Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind.
Vorher waren es bei ihr Südländer, hielt ihr sogar der Richter Götzl vor, ab 2011 dann eben Deutsche. „Ich wollte ja nur helfen“ ?
Dasselbe gilt für die Augenzeugin in der Keupstrasse. Allerdings bestand sie auf dem „falschen Uwe“ als Bombenfahrradschieber. Die Welt ist eben manchmal doch gerecht…
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Zurück zur Methode der Zeugenmanipulation durch BKA und BAW:

RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen.

K. bestätigt das.

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 

An dieser Stelle muss man sofort das Ende der Beweisaufnahme fordern. Massive Manipulation durch die Ermittler.

Keine neutralen, sachgerechten Zeugenaussagen.

Schauprozess.

Abbruch sofort wäre zu fordern gewesen, zwingend.

Man tat es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Ein weiteres, sehr beliebtes Manipulationswerkzeug ist die Auswahl der den Zeugen vorgelegten Vergleichspersonen-Fotos.

Beispiel:

Wenn der Verwalter Volkmar Escher berichtete, er habe sich mit „Zschäpe“ und einem Mann (grösser als er selbst) am Vortag des Arnstädter Bankraubs in der Küche in Zwickau getroffen, Fliesenreparatur, Handwerker Portleroi auch dabei, und der Besitzer (!!!) Herr Vu, dann weiss man als Ermittler, dass das Phantombild der „Kazenfrau“ nicht wie Zschäpe aussieht, sondern wie Susann Eminger:

3 weiber

Was tut man also?

Als manipulativer Ermittler vom Staatsschutz?

Man zeigt Escher und Portleroi kein Foto von Eminger, denn das könnte „in die Hose gehen“.

Man fragt die Zeugen keinesfalls nach einem vor der Tür geparkten Arnstädter Bankraub-Wohnmobil, dass sie ja gesehen haben müssten! Keinesfalls tut man das, schon gar nicht vor Gericht!

Ein bisschen schief ging  es dann ja trotzdem:

Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als “Frau Dienelt” antraf? (Zschäpe sass im Saal, 3 Meter von ihm weg, eine total groteske Situation)
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Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Sehen Sie, das Repertoire besteht nicht nur aus Drohungen und Einschüchterungen, es besteht auch im Weglassen. Bei Escher und Portleroi liess man Susann Eminger weg, den Herrn Vu liess man gleich ganz weg, der hätte sicher „falsch ausgesagt“?

herr VU

Und „dumme Fragen vor Gericht“ wegen des „wohl-eher-nicht-so richtig-Hauskaufes“ des NSU-Terrornestes müssen ja auch nicht unbedingt sein, gelle?

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Manipulierte Vorlagen, sowohl „wer drin ist und wer nicht“, und auch die hochgradig suggestive Reihenfolge, zielgerichtetes Bequatschen, Appelle an das Helfersyndrom der Gutmensch-I-nnen (bei Frauen DAS Mittel der Wahl überhaupt) machen Repressionen obsolet, und Allen ist geholfen. Nur nicht der Wahrheit, aber was macht das schon?

Manch Hartgesottener muss „anders angefasst werden„, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, siehe die Ceska-Pistole vom balkanesischen Boban, der dann auf einmal zum Jürgen Länger wurde.

Dem Ceska-Mann Andreas Schultz haben sie die gewünschte Aussage regelrecht eingeflüstert, und dann wurde aus dem Angeklagten in spe ein Unschuldiger, gegen den noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

So wird gefälliges Verhalten honoriert: Die Bundesanwaltschaft verhindert das Ermittlungsverfahren.

Das Bundeskriminalamt (BKA) regte daher am 23. März in einem Erkenntnisvermerk an die Bundesanwaltschaft an, ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. einzuleiten wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Mord. Der Verkauf von zwei Schusswaffen – Andreas S. soll noch eine weitere Pistole geliefert haben – ausgerechnet an den NSU-Kontaktmann Ralf Wohlleben lasse vermuten, dass S. gewusst habe, für wen die tödlichen Werkzeuge bestimmt gewesen seien.

Zweieinhalb Wochen später schrieb der zuständige Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof zurück an das BKA in Meckenheim: Ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. komme nicht in Frage, es läge kein Anfangsverdacht einer Straftat vor. Das war insofern bemerkenswert, als dass Carsten S., der im Auftrag Wohllebens die Waffe von Andreas S. übernommen haben soll, inzwischen wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt worden ist. Die Bundesanwaltschaft erkannte in seinem Fall in dem mitgelieferten Schalldämpfer einen Hinweis darauf, dass mit der Ceska getötet werden sollte.
Andreas S. aber blieb Zeuge, bis heute.

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Und wenn Michele Kiesewetter ein Zufallsopfer ist, dann ist das eben so.

Da muss man manchmal ein wenig Repression einsetzen, damit das auch so bleibt:

Compact Mai 2015:

compott

Fällt Ihnen dazu jetzt auch Wüppesahl ein, „ihre eigene Verstrickung ist gravierend“? Oder bevorzugen Sie die Spitzel-Theorie von Thomas Moser, Udo Schulze etc, dass Kiesewetter „ein Auge auf die Kollegen haben möge“ ?

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Warum weiss Frau Wittig nicht, was für Ausweise diese Leute hatten, die sie einschüchtern wollten? Ist das vergleichbar dem „Amrum-Syndrom“ des Dr. Siegfried Mayr? eine Polizistin wird doch wohl die Ausweise anschauen, oder nicht? Oder läuft das anders, diese „Demokratie-Schützer“ zeigen ihre Ausweise nicht gerne vor und agieren auch mal unter falschen Legenden? 

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Ein weiteres probates Mittel zur Wahrheits-Erfindung sind V-Leute. Nicht nur falsche echte V-Leute wie „Tarif“ Michael See, oder echte V-Leute wie Thomas Starke, der jetzt Müller heisst und in Dresden wohnen soll, mit Hilfe bekannter und unbekannter V-Leute wird die Realität neu gemacht, ob Sprengstoffgaragen, oder auch Wohnmobil-Ausleihen, oder auch bei der Herstellung von Videofilmen und Geständnis-Festplatten. Und bei „Identitäten“ mit 8 Jahre abgelaufenen Pässen und falschen 65 Fahrzeugausleihen.

Solange die Urlaubsfreunde mitspielen, alles kein Problem.

Oder bei „NSU-Spendenbriefen“ in EINEM einzigen Exemplar, das man 6 Monate nach „Auffliegen des NSU“ bei NPD-Petereits findet, weil die dieses EINZIGE Exemplar brav 10 Jahre für das BKA aufgehoben hatten.

Nahezu perfekt wird die Sache dann, wenn man diese V-Leute verhaftet, ein paar Monate in U-Haft belässt, und dann wegen „Pillepalle“ anklagt, Eminger hat tatsächlich eine Bahncard mit falschem Foto verbrochen. DAS wirft man ihm vor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/22/was-blieb-ubrig-als-anklage-fur-andre-eminger/

Das BKA hatte Eminger am Haken, musste aber zurück rudern, mutmasslich auf Weisung! Die Geständnisfestplatte EDV 11 war ihm bereits zugeordnet worden, er war der Autor des Paulchen-Videos, hatten NSU-Bekennerbrief etc pp, und dann musste ein V-Mann bzw. ein V-Pärchen wohl geschützt werden:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“  http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Selbstverständlich durften auch die 30 Anrufe bei „Zschäpe“ am 4.11.2011 nicht ermittelt werden, denn „Zschäpe“ ist „Zschäpinger“ gewesen… das hat der ZDF-Mann Theveßen nur nicht verstehen dürfen:

Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Klar ist, dass die Verdichtung des NSU-Narrativs, aber auch der 4.11.2011 selbst ohne das Mitwirken der Spitzel Eminger(s), Holger Gerlachs und anderer „Staatsfreunde“ nicht möglich gewesen wäre. Jeder hat seinen Tarif, oder ist es selbst…

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Ohne die richtigen Verteidiger im Schauprozess zu München geht es aber auch nicht, wie sich in seiner ganzen Perfidie zeigte, als der „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vorgeladen war, und die Aussagen von Carsten Schultze zur Ceska unabänderbar gemacht worden waren: Die Widersprüche sind himmelschreiend. Beim BGH nachlesbar, und bestens im Saal bestätigt. Nichts passte, gar nichts.

Das Schicksal in Person der Verteidigung wird die Falschaussagen gnadenlos aufdecken, vor Gericht, denn der Verkäufer Andreas Schultz ist NICHT Beschuldigter, er MUSS aussagen.

Klemke und Schneiders haben es in der Hand, ihren Mandanten Wohlleben herauszuholen aus der U-Haft, nach 2 Jahren.

Was passierte?

Das:

noch bevor der Vorsitzende die erste Frage an den Zeugen stellen kann, mischt sich Wohlleben-Verteidiger  ein und beanstandet die Belehrung als “nicht ausreichend”: “Der Zeuge muss nicht nur bezüglich einzelner Fragen, die er verweigern darf, belehrt werden, sondern, dass er generell die Aussage verweigern darf, da nichts übrig bleibt, was er ohne Gefahr der Strafverfolgung ausführen kann”.

Ergebnis: Andreas Schultz sagte gar nichts aus.

Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner.

Und den “Käufer” Carsten Schultze gleich mit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Es wird nichts dem Zufall überlassen. Gar nichts. Mandantenverrat ist ein so unschönes Wort dafür, warum den nicht „fürsorgliche Prozess-Optimierung“ nennen, das klingt doch viel besser!

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Den Vogel abgeschossen haben wie immer die Leitmedien, die Klemke lobten, was für ein guter Anwalt der doch sei, der sich gegen Richter Götzl durchgesetzt und sich den Respekt auch anderer Nebenklageanwälte verdient hätte.

Man fragt sich, ob die wirklich alle total verblödet sind, ob das mit „Schreibhuren des Tiefen Staates“ wirklich noch hinreichend genau beschrieben ist…

Pseudo-Wissenschaftlich unterlegter Quatsch, totale Fehlinterpretation, plumpeste Desinformation über die wirklichen Motive und das was da real passiert:

Zwischenablage02

https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/Aktuelles/AH79/Masterarbeit_NSU-Gerichtsberichterstattung_Hansen_UHH_2015.pdf

Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher. 

Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der „Dönermorde-Berichterstattung“ der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das „Verkennen“ der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.

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Was gibt es Neues von der Observationsfront?

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April 2015, Lobby eines großen Hotels in Berlin

Am gestrigen Tag war der Schreiber dieser Zeilen mit einer kleinen Besprechung in einem Berliner Hotel befasst. Zuvor traf man sich zwanglos in der Lobby, zumal man keine konspirativen Meisterleistungen vollbringen und sich zu einem geschäftlichen Zweck vollkommen normal austauschen wollte. Anwesend waren neben dem Schreiber einige Geschäftsleute und eine Hostess. Im Hintergrund lief am unvermeidlichen Flachbildschirm die Endlosschleife von n-tv.

Als man sich ein wenig über Alltäglichkeiten zu unterhalten begonnen hatte, setzte sich ein dicklicher Herr mittleren Alters mit grauem Vollbart an den Nebentisch und schlug seine leicht abgegriffene Agentenzeitung auf. Da sie kein Loch hatte, und die Hostess misstrauisch zu werden begann, starrte das Männlein auf einmal in die Getränkekarte. Einer der anwesenden Geschäftsleute bekam einen Lachanfall.

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(Harmloser Hotelgast, der sich für die Endlosschleife von n-tv interessiert)

Der Schreiber dieser Zeilen lief in seiner unprofessionellen und unkonspirativen Art krebsrot an vor Zorn; da erhob sich die Hostess, trat zwei Schritte vor und fragte den Glatzkopf, ob sie irgend etwas für ihn tun könne. Dieser antwortete nicht und richtete den Blick auf den Flachbildschirm zu seiner Linken, auf die lautlose Yoghurt-Werbung.

Der Schreiber erhob sich, um den harmlosen Touristen zu fotografieren, da wurde der Blick auf den Bildschirm noch intensiver. Als der Krebsrote den Harmlosen dann anrief mit den Worten „Brüderl komm“ (so ruft in einer österreichischen Redensart der Tod seine Kunden), schnappte der Harmlose nach Luft und verließ im Schweinsgalopp die Lobby.

Es muss ein unprofessioneller Geheimdienst gewesen sein, wahrscheinlich sogar einer, der im Rahmen einer Geheimverschwörung der Antifa agiert, scherzte einer der Anwesenden. Ein echter Geheimdienst hätte das professioneller gelöst…

Allgemeine Heiterkeit. Zurück zur Tagesordnung.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-glatze-des-observanten-bundesamt-in-action/

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Bei mir wäre der ohne Klarfoto der Visage und Ausweisfoto nicht aus der Tür gekommen. Soviel ist mal klar.

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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE 27.4.2015: GEDÖNS STATT MORDAUFKLÄRUNG Teil 2

Es geht nahtlos weiter. Es existiert eine Langfassung der Krokus-Geschichten auf bundestag.de:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2074.pdf

29 Seiten Krokus. Alles was man seit Jahren wissen konnte. Der Pappdrache „Krokus“ war aber allzu schön, um auf ihn verzichten zu können. Noch heute erschienen dazu Lügenartikel:

wetzel

https://www.jungewelt.de/2015/04-27/006.php

Lügen aus dem Staatsantifa-Kollektiv:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Auch der Schmierfink der Südwestpresse, Haller Tagblatt, der diese Krokus-Geschichten in „Geheimsache NSU“ zu Geld machen wollte tat so, als sei eine Sensation zu erwarten statt einer totalen Blamage:

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http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3183866

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Die Friseurmeisterin Nelly R. hat gute Gründe, diesen Edathy-Verschnitt abzulehnen, war damit natürlich erfolglos.

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Das Ergebnis der heutigen Anhörungen im Ländle-Pappdrachen-NSU-Ausschuss ist eindeutig:

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Den NSS nicht vergessen, das ist dieselbe Quelle. Eine V-Quelle aus Irland. NSS ist Krokus ist Gronbach.

Interessant waren die Aussagen der Pensionäre Rainer O. vom LfV Stuttgart, und Gerhard Quendt vom Staatsschutz Aalen. 

Auch hinsichtlich des Trennungsgebotes (Gebot von Verfassungssrang) zwischen Polizei und Geheimdiensten. Thema nur für Sonntagsreden, im Alltag gegenstandslos: Konkret teilte man sich eine Informantin: Petra Senghaas.

Auch das steht alles bei bundestag.de seit Jahren für Jedermann zu lesen.

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Alex, Matze, Nelly und Franchik, die Polizistenmörder von Heilbronn des Florian Heilig.  NSS !

Alex ist Neidlein, NPD-Vorsitzender im Ländle, auch der wurde vernommen vom LKA: Alles stimmig, keine Widersprüche.

Der LfV-Mann Öttinger (Tarnname) wird von Gronbach bedroht. Da kenne ich noch jemanden…

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Gronbach sei ein Schwerkrimineller, ja nun, wegen Nichts bekommt man auch kaum 8 Jahre Knast, oder?

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War Krokus seine Auskunftsperson, mit der er mal Kaffee trinken war?

Ja, weil Staatsschützer Quendt ihn an seiner Informantin beteiligt hatte.

Wessen V-Frau war Krokus wirklich? Na die vom Quendt!

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Ach, hatte Quendt sie doch nicht an das LfV als V-Frau abgegeben, sieh mal einer an.

Exakt das schreiben wir hier im Blog seit Anfang an. Es gab nie eine V-Frau des LfV Stuttgart „Krokus“. Frisierte Akten, die gibt es sehr wohl. 2013 an den Bundestags-NSU-Ausschuss gegangen. Danke Herr Quendt, noch deutlicher brauchten Sie gar nicht zu werden. Ist verstanden worden.

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Es gab wenig Neues, aber einige Klarstellungen:

„Tupperpartys“ mit Sigrun Häfner und Zschäpe und Kiesewetter, Einzelheiten bei Wolf Wetzel…

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Ostermontag 2012 im Mohrenköpfle, das wusste wir schon.

Die Krankenschwester im Klinikum wo Martin Arnold mit Kopfschuss lag ist keine Rechte, sondern eine ganz normale Kundin. Lilli R.

Schwarz wohl ihr Geburtsname.

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Da war gar nichts!

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Der FR-Dummschwätzer Voigts ist dazwischen gerutscht, sorry. Wieland hat natürlich Recht. Türkische Kurdenmörder, da wollte das BKA nicht ran. Staatlicher Hintergrund, das war nichts für die Bundesanwaltschaft. Sagt Wieland natürlich nicht.

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Das war damals DAS Thema überhaupt, darüber sprach man nicht nur in jedem Friseursalon. Doppelkopfschuss auf 2 Polizisten am hellichten Tag.

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Wolf Wetzels Altpapier – Goldcard des NSU aus der Garagenrazzia von 1998 in Jena wurde nebenbei gleich mitentsorgt, und eine weitere Lüge Gronbachs entlarvt, die von der Staatsantifa nur allzu bereitwillig aufgegriffen worden war:

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Uschi vom Altpapier (Liste von 1994):

goldcard

https://wolfwetzel.wordpress.com/2013/11/16/die-garagenliste-die-gold-card-des-nationalsozialistischen-untergrundesnsu/

So geht Waterloo. 

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Das war es eigentlich, denn das Ergebnis steht ja bereits oben:

tw30

2 Pappdrachen erlegt. NSS, Krokus, bleiben die Phantome. Gedöns ist also weiterhin garantiert im Kasperles-NSU-Ausschuss Ländle.

Wichtig ist nur der Augenzeuge! Damals, 2007, der am Trafohaus! Arthur Christ, Florian Heilig, wer war es?

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Wie war das denn nun, Frau Rühle, können wir das nicht mal endlich im Zusammenhang lesen?

Können wir.

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Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas

Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.

Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas

Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.

Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.

Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.

Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

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Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach

Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“

Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.

Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.

Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

Ostermontag – Erste Infos über Krokus

Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.

[Das ist der Mann, der 15.000 Euro an SIXT zahlen musste, weil Gronbach den BMW nicht zurückbrachte, den der Lehrer für ihn ausgeliehen hatte, fatalist] groni CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF der Zeitungsseite)
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Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“

Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.

Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.

Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.

Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.

Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.

Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.

Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.

Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.

Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.

Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.

Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.

Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.

Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.

So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

Verschwinden von Frau Senghaas

Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.

Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.

Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz

Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:

Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

Die Krankenschwester

Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.

Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.

Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.

Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.

Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas

Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.

Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
• Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
• Ich wäre bei der russischen Mafia
• Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
• Ich sei ein V-Mann
• Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
• Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
• Ich hätte mehrere Waffen im Haus
• Ich hätte mit Drogen zu tun
• Ich hätte Florian Heilig umgebracht
• und so weiter

Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.

Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.

Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012

Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.
Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?
Sobald wir aufgrund neuer Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:

„Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“

Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?
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Vielen Dank Frau Rühle. 

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Dieser Rechtsstaat ist schon ein ganz Besonderer… Edathy-Akten wurden ebenso durchgestochen, das scheint ein sehr einträgliches Geschäft zu sein in Polizeikreisen wie in Staatsanwaltschaften. Korrupte gibt es überall, das Nicht-Ahnden ist die Schweinerei.

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NSU-Ausschuss Ländle 27.4.2015: Gedöns statt Mordaufklärung

Im Zeichen des

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krokus

https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-27_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Der Geheimsache NSU – Autor in Sachen NPD-Mörder aus dem Ländle weiss Bescheid:

Die öffentliche Befragung des NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag am Montag verspricht Spannung. Neben dem pensionierten Verfassungsschützer Rainer O. und einer Friseurmeisterin ist Gerhard Q. geladen, ein pensionierter Staatsschützer. Dieser hatte die rechtsextreme Szene rund um Hall beobachtet. Linke Kreise werfen dem Kriminalhauptkommissar selbst eine Zugehörigkeit zur rechten Szene vor – unter anderem, weil er eindeutige Symboliken nutze, etwa die „88“ im Autokennzeichen. Die Zahl steht in der Szene für „Heil Hitler“ (zweimal achter Buchstabe im Alphabet). Auf Nachfrage erklärt Q., er kenne die Symbolik. „Ich hatte früher aber immer die 888. Das Kennzeichen war nicht mehr frei.“

Bereits der Berliner Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) befasste sich 2013 mit K. Sie will 2007 den Verfassungsschützer Rainer O. informiert haben, dass sich Rechtsextreme in einem Friseursalon in Wolpertshausen über den Gesundheitszustand von Martin A. ausgetauscht hätten. Der Polizist hat den Anschlag am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese schwer verletzt überlebt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter starb durch einen Kopfschuss.

Die Rechtsextremen hätten wissen wollen, ob sich A. an die Tat erinnert, so „Krokus“. Rainer O. habe sie angewiesen, sich rauszuhalten. Falls diese Version stimmt, dann hätten Behörden früh gewusst, dass Neonazis hinter dem Anschlag stecken könnten. Offiziell bekannt wurde die mögliche Verbindung erst nach Auffliegen des NSU 2011.

Die Vorwürfe von „Krokus“ gehen weiter: Lokale Rechtsextreme seien am Mord beteiligt gewesen – NPD-Funktionäre, darunter die Friseurmeisterin.

Der Berliner Ausschuss befragte 2013 den pensionierten Beamten Rainer O. Dieser widersprach der „Krokus“-Version. Die Friseurmeisterin und eine Krankenschwester hätten sich nur zufällig über den Polizisten unterhalten. Zudem sei die V-Frau nicht glaubwürdig. Das Amt habe sich von „Krokus“ getrennt, nachdem sie mit einem Alexander G. zusammengekommen war.

www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/SS-Runen-und-Hakenkreuze;art4319,3184057

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Die 4 Mördernamen, die der Vater von Florian Heilig im NSU-Ausschuss wiedergab, Alex, Nelly, Matze und Franchik, das sind also die Krokus-Namen des V-Mann-Gespanns Gronbach/Senghaas.

Wissen wir schon endgültig seit Anfang März:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Klass Gronbach

Darum ist auch klar, woher die Heilbronner Jungnazis ihre NSS-Fantasien haben. Von Gronbach höchstselbst.

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Das ist Gronbachs Foto!

Da werden also heute ganz sicher, wie schon so oft versprochen, frisch aus Irland Akten veröffentlicht werden. Ganz sicher. Dieses Mal schon. Akten, welche endlich die Wahrheit über die Mörder der Polizistin enthüllen.

Die Uwes hält man übrigens dortigerseits für unschuldig, nicht nur in Heilbronn, sondern generell. Dieser Teil der Botschaften aus Irland wird daher stets weggelassen seitens der Presstituierten, auch die Antifa „vergisst“ den immer..

Die 10-fachen Mörder sind, im Rahmen des NSU-Netzwerkes 2.0, also bundesweit verteilt ganz viele Helfer, Auskundschafter, Mittäter, Ausknipser:

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Matze B.

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Benny G. (Temmes Vollstrecker)

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Der Friseusengatte Stefan

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Herr Franchyk aus Kroatien

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Alex N., der Boss

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Patrick W., der 2. Killer neben Benny G.

Ruehle

Die Friseuse. Bezirzt gern kleingewerbliche Migranten, war am Tattag in Heilbronn, den Mörder im Schlepptau:

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Die Uhr geht sicher lediglich 3-4 Stunden vor. Das hat nichts zu sagen…

Sie wurde gesehen, und beschrieben, von einem V-Mann der Polizei, nur 2 Jahre später :

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Mit Kopfwindel bezirzte sie jedoch nur Strenggläubige…

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Nelly, Matze, oben links, Wladimir oben ganz Rechts, neben Patrick. Alex der Boss (gerne genommen auch Tino B.) unten Links. Chico der Zigeuner unten Rechts.

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Heute also Rainer Osswald/Öttinger, die Friseuse, ihre Kundin, der Staatsschützer, Frau Rieger EG Umfeld, aber leider nicht die V-Leute des LKA Stuttgart aus Irland. Schade. LfV – V-Frau war diese Dame niemals, es wurden dem Bundestags-NSU-Ausschuss (daher so verspätet) gefälschte Akten vorgelegt. So als ob es diese V-Frau gegeben habe. Beim LfV, was nie der Fall war.

Gefälschte Akten, fragen Sie mal die NSA-Ausschuss-Beobachter in Berlin, die sind dort an der Tagesordnung.

nsa-fakes

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefälschte Akten gibt es -reihenweise- auch beim NSU-Betrug. Werden Sie erwachsen! Die gibt es schon seit es die BRD gibt, und den Terrorismus in der BRD. Gefälschte Akten gibt es beim RAF-Komplex, erst recht bei den Totalerfindungen der 3. Generation (10 Morde), bei Bad Kleinen, beim Oktoberfest-Attentat, beim Buback-Mord, in endlos vielen Fällen.

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Ein Merksatz fürs Leben von @Anmerkung

Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und „befreundete“ ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/27/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche-geheimdienst/

Dazu bedient sich die Bundesanwaltschaft als Werkzeug der Vertuschung des BKA und verschiedener LKA, je nachdem. Im NSU-Betrugsfall konkret LKA Stuttgart, LKA Thüringen, LKA Bayern, unter Aufsicht des BKA, natürlich.

Die Desinformation der Öffentlichkeit übernehmen dabei sogenannte „V-Experten“ und V-Journalisten.

geil

Für die Parlamentarische Nichtaufklärung bedient man sich der Staatsschutz-Abgeordneten aller Fraktionen.

Besonders abstossendes Exemplar dieser Gattung:

Clemens Binninger – unter Staatsschützern

hoegl-wieland

Parlamentarische Staatsschützer der Blockparteien von Union bis zu Pumuckl

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Da „Krokus“ nicht vorgeladen ist wird heute nicht zur Sprache kommen, dass man ihr viel Geld dafür bot auszusagen, sie habe die Ausspähgeschichte des Martin Arnold durch die NPD-Ländles zwar gehört, aber niemals dem Öttinger erzählt. Als man sie dann zu dieser Aussage erpressen wollte, sei sie nach Irland geflohen.

Nicht Nazis hätten sie bedroht, sondern Beamte aus dem Ländle. Das fällt heute leider aus.

quendt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das wird ein spannender Tag werden, heute?

Offene Fragen gibt es, spannende Fragen, wichtigste Fragen, zum Beispiel diese:

Wie wird der „Nazi-Staatsschützer“ Gerhard Quendt sein Heil Hitler-Kennzeichen erklären?

am

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Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? Und Zschäpe?

T wie Thüringen.

Wolf Wetzel beschreibt die Fakten:

V-Männer ›Treppe‹, ›Tobago‹, ›Tonfall‹, ›Tonfarbe‹, ›Tusche‹, ›Tinte‹, ›Terrier‹, ›Trabit‹, ›Tarif‹…

Mit diesen bisher bekannt gewordenen Decknamen wurden zwischen 1997 und 2003 mindestens acht Neonazis aus dem Umfeld des Thüringer Heimatschutzes/THS im Rahmen der ›Operation Rennsteig‹ (eine gemeinsame Anwerbeaktion vom BfV, dem Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen und dem Militärischen Abschirmdienst/MAD) als Quellen ›gewonnen‹: »Letztlich sind es mindestens acht Quellen, die durch ›Rennsteig‹ gewonnen wurden. Sechs V-Leute wurden vom Bundesamt gelenkt, zwei vom Thüringer Landesamt. Und mindestens ein V-Mann arbeitet dem MAD zu.« (Verfassungsschutz rätselt über sich selbst, FR vom 30.5./1.6.2012)

Die Akten zu den V-Leuten ›Tobago‹, ›Tusche‹, ›Treppe‹, ›Tonfarbe‹, ›Tacho‹, ›Tinte‹ und ›Tari‹ wurden beim BfV am 10. November 2011 geschreddert.

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/01/10/v-manner-als-staatsanteil-im-nsu-netzwerk/

Und er macht sich so seine Gedanken, wer denn diese Leute sein könnten…

Nirgendwo waren so viele staatliche Aufbau- und Entwicklungshelfer am Werk wie im Nationalsozialistischen Untergrund/NSU. Nirgendwo sonst kann der substanzielle Tatbeitrag staatlicher Behörden am NSU-Netzwerk so umfänglich nachgewiesen werden, wie in diesem Fall.

Die Frage ist also nicht, wer seit dem 6. Mai 2013 auf der Anklagebank sitzt, was dort verhandelt werden soll. Die Frage ist vielmehr, wer nicht vor Gericht steht, was alles nicht verhandelt wird.

Wolf Wetzel 19.1.2015

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Es gibt 2 Möglichkeiten: Wolf Wetzel ist so ahnungslos wie sein Geschreibsel sich liest, oder Wolf Wetzel will die Leute hinter die Fichte führen. Das müssen Sie für sich selbst beurteilen, was da eher zutrifft...

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Die allererste Frage lautet. wenn man zur Kenntnis nimmt, Thüringen, BfV, Schredder an Fasching Anfang Nov 2011, die erste Frage drängt sich sofort auf: Waren die Uwes dabei, verbergen sich hinter 2 dieses T-Akten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Und Zschäpe?

Und wie ist das zu bewerten, wenn diese Kindergarten-Niveau-Frage fehlt? Einfach fehlt? Immer fehlt!

ThisIsBullshit

Das gesamte staatliche Narrativ, ob NSU-VT 1.0 der Anklage, also abgeschottete 3er-Zelle, und ebenso „die neuen Kleider des nackten Kaisers“ NSU-VT 2.0, also die Helfer an jedem Tatort, Späher, Mitmörder etc, all das hängt an der BfV- T-Frage:

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? 

Und genau diese Frage fehlt immer. Nicht nur bei Wetzel, sondern auch bei allen anderen linken „Aufklärern“ im Dienste des Tiefen Staates, oder so ähnlich…

Muss man erkennen.

Das war mal anders, nämlich im November 2011, da wurde sogar in BILD und anderswo darüber spekuliert, was „echte falsche Papiere im Wohnmobil Eisenach“ zu bedeuten haben, da wurde CSU-Innenpolitiker Uhl zitiert, „Wenn wir da man nicht noch ein Verfassungsschutz-Problem bekommen„, das war nur Wochen später aus der aktuellen Berichterstattung verschwunden. Bis heute.

Dafür fand man dann einen 8 Jahre abgelaufenen Pass von Max-Florian Burkhardt, und aus Uwe Mundlos wurde „Max“, und man fand eine nagelneuen Pass von Holger Gerlach, und aus Uwe Böhnhardt wurde „Gerri“.

„Rein zufällig“ war bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 Hausdurchsuchung, und ebenso „rein zufällig“ flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach nach Lauenau.

Die Pässe wurden am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, in Taschen die am 5.11.2011 bereits durchsucht worden waren.

So geht „polizeiliche Ermittlung“ in der BRD 2011.

Taschen wie hingelegt, nachträglich, unverbrannt. Mit den entscheidenden „Beweisen“ darin:

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Der Verfassungsschutz hat gesagt: Nö. Waren die Uwes gaanich bei. Und Beate auch nich.

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Wir sagen euch dummen Bürgern zwar nicht, wer es war, die 7 oder 9 T-Spitzel aus Thüringen, aber die Uwes waren nicht dabei, und Zschäpe auch nicht, also ganz ehrlich nicht.“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Und der Tarif, der sitzt nicht auf der Anklagebank, Name Holger Gerlach, ach iwo, der Tarif ist Michael See, und wenn da auch fast alles nicht stimmt, glaubt es uns einfach trotzdem, Hajo Funke ist doch einer von den Guten und hat es bestätigt“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Zurecht. Völlig zurecht das Ende.

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Lesestoff dazu:

NSU: STOPPE AUCH DU!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen. Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

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Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Den Abgleich mit Familie Spitzel-Eminger nicht vergessen!

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Das Staatsgeheimnis “Aushorchzelle BMZ” ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel “Tarif” war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, “Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000″, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  “Tarif” ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. 

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ende Teil 2.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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3 Spitzel sitzen auf der Anklagebank, mindestens! aber nur 2 davon hatten eine T-Akte. Der 3. ist bekanntlich Sachse. Unter den weiteren Beschuldigten (9) im NSU-Komplex dürften sich weitere Spitzel befinden, Dienelt, der Vermieter, Eminger Nr.2, (Katzenfrau 4.11.2011), es gibt noch mehr Kandidaten.

Es ist nicht nötig sich zu wundern, warum die „Verteidigung“ dieser Spitzel die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebt. Der Schauprozess würde sonst platzen, und das sofort.

Das kann der Tiefe Staat nicht riskieren, und hat daher bei der Wahl der Verteidiger Vorsorge getroffen.

Es ist so einfach zu verstehen wie es fatal ist:

Das Ende des Rechtssaates im NSU.

Wappen Bananenrepublik

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