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Politik Bullshit „Corona-RAF“ – nur die Antifa terrorisiert

alternativer Titel:

Klar ist das BKA politisch gesteuert – was denn sonst?

Was haben wir?

Na ja, wir haben das was jedem Selberdenker von Anfang an klar war:

Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos

Mit der Androhung juristischer Folgen versucht das Bundeskriminalamt, die Verbreitung einer internen Analyse zu unterbinden. Sie zeigt auf, wo die wahren Gefahren bei Querdenker-Demos lauern.

Und dass die politische Polizei („sprich: das BKA“) das LEAK verfolgt, ist das überraschend? Natürlich nicht. Es ist genau so zu erwarten, denn…

Klar ist das BKA politisch gesteuert – was denn sonst?

So wie die politische Polizei der kriminalistische Erfüllungsgehilfe bei jedweder Terrorermittlung war und ist, und deshalb der BKA Staatssschutz bei jeder Terrorermittlung mit von der Partie ist („ermitteln was politisch vorgegeben ist“), so ist auch die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung immer ganz vorne dabei, diese politisch zweckmässigen Vorgaben an das BKA durchzureichen.

Den Rest erledigen dann „Staatsschutzsenate“ und die Regierungsmedien ARD, ZDF, Spiegel und Springer. Beispielsweise die Hetze gegen „Andersmeinende in Sachen Lockdown und Grundrechtsabschaffung“, wie sie Fleischhauer neulich so herrlich auf´s Korn nahm:

RAF mit Spritze statt Sturmgewehr… köstlich!

Schon klar, dass die Fakten des BKA da nur stören, und daher nicht bekannt werden sollen:

Ermittlungen lassen das Rechts-Narrativ bröckeln

Geleaked wurde das Papier offenbar von einem BKA-Beamten, der die Brisanz des Schreibens erkannt hat. Der Bericht widerspricht dem von etablierter Politik und vielen Medien gezeichneten Bild einer rechtslastigen, gewalt-affinen Gruppierung, das seit Monaten in der Öffentlichkeit von der Querdenken-Bewegung präsentiert wird. Gewalttätig und gefährlich sind auf den Anti-Maßnahmen-Protesten allerdings, so der Kern der BKA-Analyse, vor allem die linken Gegendemonstranten. Und: Von einer Unterwanderung der Bewegung durch Rechtsextremisten kann laut BKA-Ermittlungen nicht die Rede sein.

Passt nicht in die staatliche Propaganda, muss also unter Verschluß bleiben. Nix Corona-RAF… nix Natsie-Querdenker.

Könnte Tagesschau-Glotzeschafe in ihrer Staatsgläubigkeit erschüttern, daher geht man gegen das LEAK vor.

Auch in Zukunft müsse mit „antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten“ auf Versammlungen in Zusammenhang mit Coronakritik gerechnet werden, warnen die Ermittler. Dabei sei zu berücksichtigen, dass neben tatsächlichen ‚Rechten‘ auch Personen ins Zielspektrum der linken Szene geraten könnten, die irrtümlicherweise für Anhänger der rechten Szene gehalten werden.

Mit anderen Worten: Eines der größten Risiken auf Querdenken-Demos ist, dass ganz normale Bürger von Linksradikalen angegriffen werden – weil diese sie für Nazis halten.

Der Terror kommt von links. Überraschung?

Das Ganze endet in einer Posse, das BKA will (lies: darf) nicht sagen, warum dieses Papier VS-geheim bleiben sollte:

Unsere wichtigste Frage ist damit noch immer nicht beantwortet, also stellen wir sie ein drittes Mal: Warum wurden die überraschenden Erkenntnisse rund um die Querdenker-Demos nicht öffentlich gemacht? Antwort: Schweigen. Auch telefonisch kommen wir an diesem Tag nicht weiter.

Die politische Polizei (sprich: BKA) hat ihre Lektion „HG Maaßen“ gelernt: Stelle dich niemals gegen die Verhetzung des Volkes durch die Politik und betehe niemals auf der Wahrheit, wenn diese zu benennen nicht gewünscht ist.

Sonst edeka… (lies: Ende der Karriere)

„Södolf“ hat leider recht…

Mord in Heilbronn: Schreibtischtäternde beim Spiegel

Das erste, was einem bei dem Titel einfällt ist ein kräftige Tracht Prügel. Das ist ein dermaßen schäbiges Niveau im Gebrauch der deutschen Schriftsprache, daß ein Jahr kostenloser Besuch der nächstgelegenen Volkshochschule nicht mehr ausreicht, das geistige Defizit dieser Schmier­finkenden wenigstens etwas zu reparieren. Da ist nichts mehr, was repa­rabel wäre. Irreversibel im Arsch.

Das zweite, was an dem gewählten Titel auffällt, sind die fehlende Ehrer­bietung und die besten Wünsche bezüglich eines langen, sorgenfreien und schönen Lebens für Martin Arnold, der Überlebender des Mordanschlages auf der Theresienwiese war. Michèle Kiesewetter als Muschiträgerin gesondert herausstellen ist widerlicher Rassismus, Femnazismus, ist einfach nur unter aller Sau. Der Mordanschlag galt beiden, und Michéle Kiesewetter mußte den Dienst am Ländleland mit ihrem Leben bezahlen.

Beim Spiegel dürfen offensichtlich nur noch Kackbratzen (Krömer) schreibtischtätern. Sollen sie, solange derlei Unfug nur für teuer Geld an zahlungswillige Kunden vertickt wird. Wir vom AK NSU beschränken uns auf den grottenschlechten Teaser und brechen die Übung dann ab.

NSU-Terror

Warum der Polizistinnenmord von Heilbronn nicht ins Bild passt

Im NSU-Verfahren muss nun der Bundesgerichtshof über das Urteil gegen Beate Zschäpe entscheiden. Es hat einen gravierenden Schwachpunkt.

Waaaaaaas? Nur einen? Hier nur einige Vorschläge, wie man das Urteil auch beschreiben kann. Mit ganz ganz vielen Fehlern gespickt.

NSU-Prozess: Urteilsbegründung unwichtig, alles Schmarrn

NSU: Revidiere auch du!

Mandantenverrat durch die Verteidigung bei Zschäpe und bei Ernst

NSU-Urteilsbegründung mit neuem deutschen KI-Rekord

Bundestag aktuell: einen NSU hat es nie gegeben

Von Bertolt Hunger, Julia Jüttner und Peter Wetter

Oha, die Schreibtischtäternden der Dummpressenden vom Fanklub Relotius. Ich dächte, nach zwei Kästen Alsterwasser wurde das Relotieren verboten? Offenbar doch nicht, wenn es der propagandistischen Sache dient.

Es war ein Jahrhundertprozess, quälend lang, teuer, kompliziert. Allein die Niederschrift des Urteils gegen Beate Zschäpe und vier Helfer und Unterstützer der Terrorgruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) dauerte fast zwei Jahre. Und doch ist mit dem 3025-Seiten-Werk kaum jemand einverstanden.

Das ist schon mal Unsinn bester Enddarmgüte. Jahrhundertprozesse gab es alleine in diesem Jahrhundert mindestens einhundert. Keine Ahnung, wieviele noch kommen, deutlich mehr als 394 ist zu vermuten..

Wie lange die Niederschrift eines Urteils dauert, ist völlig belanglos. Und wieviele damit nicht einverstanden sind erst Recht, denn das Urteil haben ausschließlich die Berufsrichter gefällt, die mit dem Prozeß befaßt waren. Die waren einverstanden. Das reicht völlig aus. Das ist auch die einzig rechtskonforme Auslegung, denn ein Urteil kommt nunmal nur so zu­stande, Beweiserhebung, Beweiswürdigung, Schuldfeststellung, Straf­zumessung und Verkündung durch die mit dem Verfahren beauftragten Richter. Jüttner und Komplizen gehören nicht dazu.

Abgesehen davon hat das Urteil kaum jemand gelesen, so daß sich die Zahl der mit dem Urteil nicht einverstandenen Leute auf die üblichen Verdächtigen in den Reihen der Antifaenden und Schmierfinkenden beschränkt, die ihr Nichteinverständnis meistens mit Abschreibe und Retwitterei ausdrücken.

Der erste Absatz liefert unterm Strich eine Nullaussage und dient aus­schließlich der moralischen Selbsterhöhung der drei oben genannten Lügenpressenden, nach dem Motto: Jetzt werden wir euch mal sagen, was da alles so abging, weil wir das alles als angestellte Schreibstubengehilfen beim Spiegel viel besser wissen als Götzl und Genossen.

Was gegen Zschäpe sprach: Laut Urteil nahm sie Fernsehberichte über den Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße 2004 noch am selben Abend auf Video auf. Dasselbe tat sie ein Jahr später nach dem Mord an Theodoros Boulgarides in München. Belegt ist zudem Zschäpes frühes Tatwissen für den 4. November 2011, als Uwe Mundlos erst Uwe Böhnhardt erschoss und dann sich selbst. Zschäpe hörte Radionach­richten und setzte den Notfallplan der Terrorgruppe in Gang, flüchtete und verschickte die Bekenner-DVDs.

Von Zschäpe ist kein Tatwissen zu gar nichts belegt. Erst recht nicht zum 4.11. Es wurde kriminalpolizeilich gar nicht untersucht, wer den Doppel­mord an den Uwes begangen hat. Die von Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt in die Akten reingerotzte Version ist keine kriminalpolizeiliche Mordermittlung.

Zschäpe kann die Bekenner-DVD nicht verschickt haben, weil es erstens keine gab, bis heute nicht, die DVD, die verschickt wurden, kein Bekennt­nis enthielten. Im Prozeß kam eindeutig heraus, daß im Briefkasten vor dem Haus keine Briefpost im C-Format verschickt wurde, nur Normal­briefe. Verschickt haben kann sie definitiv die Personalie Thilo Giesbers, denn dessen Griffelabdruck konnte man auf einem Umschlag nachweisen. Die Abgabe unmittelbar am Sendezentrum Leipzig ist gut möglich.

Wo sich Zschäpe vom 2. bis 8.11. aufhielt, das wurde nicht ermittelt, war auch kein Gegenstand der Verhandlung. Stattdessen ließen Diemer und Genossen all ihre kriminelle Energie in Form von wilden Phanatasien sprießen.

Letztlich ging es im Prozeß nur darum, wessen Märchen vor Götzl und Kollegen besser ankam und zum beabsichtigten Erfolg führte. Das war eindeutig das Staatsdichterkollektiv vom Generalbundesanwalt, also der Zirkel schreibender Staatsanwälte.

Warum der Mord an Michéle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold nicht ins Bild paßt, wollten die Spiegelnden wissen.

Weil es einen sogenannten NSU (Bundesregierung) nie gab.

Weil es die Uwes nicht waren.

Deswegen, und weil die Aufklärung des Verbrechens von ganz üblen Spießgesellen unter der Fuchtel von Oettinger verhindert wurde. Letztlich nutzte man nach dem 4.11. die Gunst der Stunde und vertickte den ungeklärten Mord an Range und Ziercke, die damit groß rauskommen wollten. Außer einer großen Klappe haben beide nie geliefert.

Spiegelnde sind nichtsnutziges Gesindel. q.e.d.

Bundestag aktuell: einen NSU hat es nie gegeben

Jörg Tauss, den ich nie für einen begnadeten Politiker, eher für einen gemäßigten Schwätzer gehalten habe, twittert als stehe der Teufel hinter ihm, um die sozialdemokratische Weltrevolution zu verhindern.

Er weiß von einem Schurkenstaat USA zu zwitschern, möchte nicht in die FDJ eintreten, weil Merkel in dem der Sonne entgegenstrebenden Verein war. Maaßen macht er für den NSU verantwortlich, obwohl die Uwes da längst doppelermordet waren, was den Polizeidirektor Menzel aber nicht weiter interessierte. Er war mit hohem Einsatz für Höheres im Einsatz. Friedrich Merz war es, der den NSU ermöglichte, obwohl der Merz das nur im Geheimen konnte, da er zu der Zeit längst von Merkel weggemobbt war, die sich als erste Amtshandlung 2005 den Benimm einer Hexe zulegte, um diese für das Rumkanzlern nützliche Eigenschaft nie wieder abzulegen. Die unter dem Führer der nationalen Covidioten Merkel agierenden Mitglieder der Sekte der Zeugen Coronas bezeichnet er als Ärsche. Wo ihm nicht widersprochen werden muß, da mache ich das auch nicht. Södolf, die reheinische Karnevalslusche, Merkel höchstselbst … Tauss weiß was dazu.

Das also ist die derzeitige Lebenswelt, in der sich Tauss bewegt. Manch­mal hat er aber doch einen echten Geistesblitz, wo man sich wundert, wie der in diesem Schädel das Licht der Welt erblicken konnte. Wieder mal ein Beweis, daß die Hirnforschung immer noch ganz am Anfang ihrer einst jahrtausende zählen werdenden Ruhmesgeschichte steht.

… tja. Und wie so oft: Recht haben… 😂 Aber lest mal in Ruhe alte Akten zum NSU – Untersuchungsausschuss … Kann ja nie schaden..

Genau an der Stelle hört es schon wieder auf, denn welche Altakten welchen Untersuchungsausschusses gemeint sind, das verschweigt er beharrlich. Da habe ich mich als erstes an den Deutschen Bundestag gewandt, der zwei PUAs in seiner Geschichte installierte, um alte Akten zu produzieren.

Die jüngst verbreitete Erkenntnis der Bundesregierung lautet laut „Presse“ im Bundestag, daß es einen NSU gar nicht gab. In den der Bundesregierung zugänglichen Aktenbeständen sind keine Spuren darüber hinterlassen worden.

Aus den teils rekonstruierten Akten sei bekannt, „dass diese keinen Hinweis auf einen damals unbekannten NSU lieferten“.

Sag ich doch. Sie lieferten auch keine Hinweise auf einen damals bekann­ten NSU. Der ist nichts weiter als ein Produkt der BAO Diedenstaatschüt­zenden, den Antifaenden und Schmierfinkenden unter Hinzuziehung der Betenden, sprich stockkatholischer oder erzreaktionär protestantischer Extremisten vom Land.

Schaut man in die Quelle dieser Antwort der Bundesregierung rein, die wie alles zum NSU natürlich nur vorläufig gültig ist, bis zu dem Tag, an dem sie endlich den NSU, den sie erfunden auch gefunden haben, schaut man da also rein, weiß man alles und noch viel mehr. Es geht um Axel Minrath, dessen Kosename unter seinesgleichen Lothar Lingen gewesen soll.

Aktenvernichtungen im Bundesamt für Verfassungs­schutz im Kontext des sogenann­ten Nationalsozialistischen Untergrunds

Am 4. November 2011 enttarnte sich die rechtsterroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) durch den Suizid von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Eisenach selbst.

Sogenannter NSU. Der ist gut. Den merk ich mir. Die Antwortenden der Bundesregierung sind immer wieder mal zu Scherzen aufgelegt. Das gefällt mir.

Es gab auch keinen Suizid, da eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung zum Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos durch PD Menzel wirksam verhindert, unterbunden, sabotiert, torpediert wurde bzw. gar nicht erst stattfand. Es gab auch keine Selbstenttarnung. Bis zur Geburt des NSU, dessen Geburtsurkunde der Spiegel auf den 12.11.2011, 16:03 Uhr datierte, dauerte es schon noch einige etliche Schmierfinkentage.

Es wurden durch bzw. auf Veranlassung des genannten Mitarbeiters nach dem 4. November 2011 sieben Akten im Bereich der Abteilung 2 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) vernichtet.

Die zur „Operation Rennsteig“ gehörenden und vernichteten Fallakten der Beschaffung TREPPE, TOBAGO / Inverstor, TONFARBE, TUSCHE und TINTE waren im Rahmen der Bemühungen angelegt worden, den Personenzusammenschluss des „Thüringer Heimatschutz“ (THS) aufzuklären. Aus den teils rekonstruierten Akten ist bekannt, dass diese keinen Hinweis auf einen damals unbekannten NSU lieferten.

Am 11. November 2011 wurden die nicht zum Komplex der „Operation Rennsteig“ gehörenden beiden Fallakten TACHO und TARIF vernichtet. Die so bezeichneten Vertrauensleute hatten jedoch keine THS-Bezüge, sondern berichteten vornehmlich zu anderen Beobachtungsobjekten.

Der Rest entspricht einer Nullaussage. Die Bundesregierung weiß nichts und antwortet schon gar nicht den Vollhonks von Lindners Gnaden, und wenn sie was wüßte, ginge das den Lindner einen Scheißdreck an. Der soll sich lieber um seinen eigenen Sauhaufen kümmern.

Der Extrakt zur Widerholung noch einmal im Schnelldurchlauf.

Die Obleute haben nach Einsichtnahme übereinstimmend bekundet, dass die wiederhergestellten Vorgän­ge weder Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe betrafen noch kon­krete Anhaltspunkte dafür gefunden wurden, dass sich in den vernichteten Akten Hinweise befanden auf die Existenz des NSU oder die Verantwortung für die der Terrorgruppe zur Last gelegten Taten.

Das ist doch mal ein Ansage. Alte Akten von PUAs lesen bildet. Tauss hat Recht.

Einen schönen Sonntag trotzdem auch an den von David Schraven durch­gefütterten Schmierlappen Nathan Niedermeier. Er soll dem statt dicke Kohle eine Kurs an der Volkshochschule im Fach „Relotieren lernen in fünf Tagen“ spendieren. Alternativ könnte man den Versuch unterneh­men, ihn in die Geheimnisse der deutschen Schriftsprache einzuweihen.

Das Kerntrio, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe hatte in dieser Zeit unterstützt durch ein Helfernetzwerk in Thüringen im Untergrund gelebt.

Wo die gelebt haben, das ist bis heute öffentlich nicht geklärt. über die über 4.200 Tage ihres Lebens im kleinbürgerlichen Obergrund gibt es gerade mal zu etwa 200 tagen Halb- oder Viertelwissen, meistens noch viel weniger. Wer sie in welchem Umfang und wie unterstützt haben soll, auch das wurde sich mit flinken Finger den Enddarm plündernd zu Papier gebracht. Zu deutsch: man weiß gar nichts.

Niedermeier hätte mal seinen Chef quizzen müssen, was das denn damals für eine Teaser-Version war, die Schraven wieder im Orkus der Schmier­finkerei verschwinden ließ, weil sie niemandem in den Kram paßte. Das täte auf eine DIN-A4-Seite passen und wäre in echter Recherchekracher.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

So nicht, Herr Moser!

Ich liebe es, wenn trotz von Merkel verordnetem Tüdern aller Deutschen wenigstens der Lebensmittelhandel geöffnet haben darf. Mein Kaffee­händ­ler erster Wahl darf seine Lebensmittel auch dann noch verkaufen, wenn ringsum schon die ersten Trümmerfrauen an den Ruinen werkeln, um das Land neu aufzubauen, meinte die hübsche junge Frau als ich Auskunft darüber begehrte.

Ein anderes Lebensmittel hatte ich vorgestern bestellt und gestern schon im Briefkasten gefunden, ohne bei dem Schweißwetter an die eisig kalte Luft gehen zu müssen. Super Service. Vielen Dank an die vielen Händler, Regalverantwortlichen als auch die Angestellten der Deutschen Post, die mir einen Teil des Wochenendes gerettet haben.

Die Ärzte empfehlen in tiefster Coronazeit:

Dieses Produkt darf an Personen unter 18 Jahren abgegeben und öffentlich beworben werden.

Du bist dafür, ich bin dagegen.

Ich werd jetzt einfach mal das Dach fegen.

Ich hoffe, dass du keinen Anfall kriegst,

wenn du dann schließlich meine Arbeit siehst!

Das beseitigt jeden Schmutz, ein Frühjahrsputz, ein Frühjahrsputz!


Die Ärzte, nach Motiven von Der Ritt auf dem Schmetterling

Macht euch ran Leute, denn der folgende Text verzichtet auf Titten, Muschis und Ficken. Oder auch nicht. Wer weiß das schon so genau.

Thomas Moser schaut mit einer Spezialbrille auf die Welt da draußen. Diese Brillen gibt es nur im Antifa-Fanshop des Staatsschutzes. Derzeit leider ausverkauft. Das Liebhaberstück von Moser ist unverkäuflich, wie wir erfuhren.

NSU-Blind?

Vieles über den Mordkomplex ist weiterhin im Dunkeln. Vieles ist inzwi­schen aber auch bekannt – vor allem, wer die Aufklärung verhindert

Ergo ist weiter vieles über die Morde im Dunkeln, wenn die zuständigen Aufklärer, die Kriminalpolizisten, an deren Aufklärung gehindert werden.

Moser bleibt seiner Staatschutztreue treu. Daran hat sich nichts geändert.

Sorry für das Wortspiel, aber es bietet sich nach den Ausführungen einer Vertreterin von „NSU-Watch“ zum nämlichen Skandal einfach an. Hinter dem NSU-Trio stehe ein rechtsextremes Netzwerk – wer oder was oder wo oder wie, wissen wir aber nicht. In etwa so kann man diese Ausfüh­rungen zusammenfassen, die an dieser Stelle am 28. Dezember 2020 erschienen: „Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ hinter dem NSU-Trio.

Das ist sehr wenig für neun Jahre Beschäftigung mit dem NSU-Komplex.

Man darf ruhig erwähnen, daß Caro Keller die schnöde Wahrheit erzählt hat. Dafür wurde ihr von der König mit dem Bannstrahl der Inquisition gedroht. Und nun erklärt der Moser sie für strohdoof. Kann sogar sein, daß dem so ist. Das stellt ihre Leistung, in einem unbeobachteten Moment nichts weiter als die Wahrheit gesagt zu haben, nicht in Abrede, eine Leistung, die sie weit über das allgemeine Blödheitsniveau der Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU hinaushebt.

Es war also genau umgekehrt. Die Keller in in einem seltenen Anfall freier Wortwahl und jugendlicher Naivität nichts als die Wahrheit gesagt. Über einen NSU wissen die gar nichts. Weil es keinen gab, sondern selbiger erst von der Antifa erfunden wurde, um ihm dann ein Schriftleben einzuhau­chen.

Die Keller hat nichts weiter gesagt, daß die Antifa sich einen NSU gedich­tet hat, dessen Umfang den gesammelten Unfug der Bibel inzwischen bei weitem übertrifft. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung, statt Moser­schelte und königlicher Bannstrahl.

Streng genommen wissen wir aber auch weniger. Zum Beispiel, wer letztendlich die Täter bei allen Taten waren. Denn, dass es einzig und allein Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gewesen sein sollen, ist zurecht fraglich.

Strenggenommen wissen wir nur, daß Moser nicht der einzige vollverblö­dete Antifa ist. Warum, das ist unbekannt. Strenggenommen wissen Moser und Artgenossen gar nichts.

Zwischen 2000 und 2006 wurden neun Männer mit türkischen, kurdi­schen und griechischen Wurzeln ermordet. Das einzig Verbindende zwischen ihnen bestand in ihrer Herkunft als Migranten. Dass es sich um eine rassistisch und fremdenfeindlich motivierte Tatserie handelte, ist deshalb naheliegend.

Nichts außer Mord unter Freunden ist bei Mord naheliegend. Ein ganz klein bißchen kriminalistisches Grundwissen täte Volksverblödern gut. Mord ist eine Beziehungstat, auch bei Türken, Kurden, Griechen und deutschen Polizisten.

Im Mordfall Yasar gibt es eine Personenkennkette, die vom Opfer über einen Nürnberger Neonazi zu den mutmaßlichen Tätern Böhnhardt und Mundlos führt.

Böhnhardt und Mundlos sind keine mutmaßlichen Täter. Sie sind auch keine Täter, bzw. wenn ja, dann in bisher unbekannten Fällen.

Ausnahmslos die beiden neonazistischen Männer Böhnhardt und Mundlos sollen alle zehn Morde begangen haben. Das ist die offizielle Darlegung. An keinem Tatort wurden aber Fingerabdrücke und DNA-Hinterlassen­schaften der beiden gesichert. Nirgends gibt es Tatzeugen. Waren sie tatsächlich die Täter oder die alleinigen Täter?

Moser ist nicht in der Lage, die Unlogik seiner Wörtersammlung zu durchschauen. Danning-Kruger läßt grüßen.

Im Mordfall Turgut, bemerkenswerterweise der einzige in Ostdeutsch­land, spricht am meisten für die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos

Gar nichts spricht dafür, solange Moser keine verifizierbaren Belege vorlegt. Antifakotze ist kein Beleg.

Im Mordfall Kiesewetter, dem Anschlag auf die zwei Polizisten in Heil­bronn, waren mindestens vier bis sechs Täter beteiligt, möglicherweise sogar zehn.

Mein Tipp ist 42.

Der Polizistenmord geschah mutmaßlich vor den Augen der Polizei sowie des FBI.

FBI Nein. Auch nicht mutmaßlich. Mord unter Kollegen ja, sehr gut möglich.

Das NSU-Trio bewegte sich seit seinem Abtauchen im Januar 1998 in einem Netzwerk.

Über den Aufenthalt und die Bewegungen von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe seit 1998 ist öffentlich nichts bekannt. Bezogen auf ca. 200 Tage gibt ist bruchstückhaftes Halb bis Viertelwissen. Gar nichts ist aufgeklärt, weder die Morde noch der Auftrag von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe im kleinbürgerlichen Obergrund. Das sächsische Staatsministerium für innere Schweinereien und dessen Pendant in Berlin als auch dessen Spie­gel im Kanzleramt wollten das nicht.

Martin Kaul

Niemals wirklich aufgeklärt: Das Kinderspielzeug des „Nationalsozia­listischen Untergrunds“

Eben. Dann soll es so sein.

So bestimmt die Exekutive die Regeln der Justiz und beeinflusst einen Prozess, der unter diesen Bedingungen die Wahrheit gar nicht finden kann.

Es ist nicht Aufgabe eines Prozesses, die Wahrheit zu finden. Aufgabe ist die Abarbeitung der Anklage, die Feststellung der Schuld und das Finden eines Urteils nach mündlichem Vortrag der Beweise. Schriftform ist gesetzlich nicht vorgeschrieben.

Zum Gesamtkontext der NSU-Geschichte gehört schließlich das Ereignis von Hanau.

Ich bin raus. Ich lehne den Konsum von Drogen ab. Was immer sich der Moser reinpfeift, es ist eine Höllendroge.

Einen schönen Sonntag auch allen Junkies, Moser ausgenommen.

Die Kommentare.

Mathematiker 06.01.2021 14:45

Kein Gaul ist zu tot, …

als dass Thomas Moser ihn nicht noch reiten könnte.

Als Bilanz des NSU-Geweses bleibt festzuhalten:

1.) Die NSU sind weltweit die ersten Posthum-Terroristen, die erst durch die Presse hochgeschrieben wurden. Das Wesentsmerkmal einer echten Terroristischen Vereinigung fehlt: Der Terror. Die feigen Mörder hatten einfach nicht genug Arsch in der Hose, ihre Taten anzukündigen oder sich kurz danach, zweifelsfrei zu bekennen. Den Dönerschmied, der feuchte Hände bekam, wenn irgendwelche Rechten seinen Laden betraten, hat es nie gegeben.

2.) Als das Mörder-Trio hochging, hatten die schon längst ihre Terrorzeit hinter sich. Den wurde einem stinknormaler Überfall zum Verhängnis. Aber auch nur, weil die ihre ganzen Devotionalien nicht entsorgt hatten, wie das intelligentere Kriminelle tun.

Wer da also über igendwelche Netzwerke und einen „tiefen Staat“ fabuliert, sollte Antworten zu folngenden Fragen liefern:

a.) Warum gab es keine „Öffentlichkeitsarbeit“?

b.) Warum gingen die NSU’ler in „Rente“ und stellten ihre „Terroraktivitäten“ ein?

c.) Warum sollten Andere sich mit dieser Zeitbombe NSU belasten? Das war doch klar, dass die kriminelle Karriere irgendwann ihr Ende finden würde.

Das sich die Penner selber richten würden, aber nicht. Die hätten womöglich dann kräftig aus dem „Nähkästchen“ geplaudert.

Nein, nein. Man sollte das Thema NSU dort verbuchen, wo es die neutralen, ausländischen Beobachter schon vor langer Zeit gemacht hatten: Unter vertaner Zeit.

Bratapfelkuchen 06.01.2021 13:50

Au weia, Herr Moser. Bekenntnisfreier „Terror“ ohne Nazibezug. Johann Helfer…

Tatorte ohne Täterspuren (daktyloskopisch und DNA), kein Bezug auf die Naziszene, keine Bekenntnisse bis nach der Tat, geheimer Terror, aber sie unterstellen ganz klar eine neofaschistische Terrormordserie.

Mordserie ja. Aber der Rest? Alleine die Unterlagen zu den Wohnmobilausleihen widerlegen doch eine Anwesenheit in HN.

Der Suizid ohne Schmauchspuren mit postmortalem Nachladen etc. belegen imho, daß das öffentliche Narrativ nicht stimmt. Ja – der Staat mischt da massiv mit. Aber Belege für eine Neonazimordserie sehe ich nicht.

Ego Zentrik 06.01.2021 15:23

Re: So ein paar Sachen verstehe ich einfach nicht …

Seit wann verharmlosen Nazis Linke Terroristen mit „Aktivist_innen“? Wo wir beim nächsten Punkt schon wären: Nazis, die korrekt gendern? WTF?

Vollends von einem gefälschten Beweis überzeugt wurde ich, als ich las, wo überall die „Bekenner-CD“ des NSU aufgetaucht sein sollte: Nur bei linksorientierten oder antifaschistischen Medien.

Das ist völlig unglaubwürdig, da überzeugte Rechte diese in aller Konsequenz meiden würden. Sie würden aber eher bei ihren Gleichgesinnten mit den Taten prahlen.

Dazu kommt nicht einmal ein Prahlen, geschweige denn ein Bekenntnis oder Insiderwissen in den Filmchen vor – allerdings z. B. ein Asservat der Polizei, das dort nur als Beispiel für das Behältnis für die Nagelbombe dient. Daran wäre der NSU gar nicht herangekommen, außer der NSU ist … oder der Bekennerfilm ist …

Josef W. 06.01.2021 15:50

Moser-Märchen: als der VS mal die Aufklärung verhinderte….

Vieles ist inzwischen aber auch bekannt – vor allem, wer die Aufklärung verhindert

Sagen Sie es doch, Herr Moser: wer denn?

Wertet der VS Spuren aus? Sammelt der VS Zeugenaussagen? Bringt der VS das vor Gericht?

Nein, es sind Polizei, BKa, STAs und Generalbundesanwalt. Brötchengeber von allen sind die Innenminister. Ja – auch vom VS, und bezüglich Beobachtung stecken die Schlapphüte auch mit drin. Aber der Focus muss da liegen, wo man in Italien sofort das Wort Mafia hört. In Deutschland nennt man das „Sachsensumpf“, „Edathy-Affäre“ usw., weil es über die Morde an Kleingewerbetreibenden (hier nun einmal im Wesentlichen von Migranten betrieben) längst in ganz andere Dimensionen gewachsen ist.

Die Stichworte „Strategie der Spannung“ etc. fallen hier im Forum – nicht aber bei Moser, der uns lieber weiter in irgendeinem rassistischen Dreck wühlen lässt und immer sinnlos gegen den VS hetzt, der einfach offenichtlcih hier nicht federführend ist. Aber einen schönen Prellbock abgibt.

Wie praktisch ist es doch, die „Geheimen“ des Geheimen zu bezichtigen, während die offenbar Straftaten begehenden Polizisten und Staatsanwälte nicht mit dem StGB und den Tatbeständen Amtsmißbrauch, Strafvereitelung im Amt usw. konfrontiert werden.

Charlos Molinero Januar 8, 2021 um 22:36

Solange der Moser so zur Legendenbildung beiträgt, ist er Mittäter. Jeder Depp kann wissen welche kriminaltechnischen Wunder dieser „NSU“ vollbracht hat, inklusive Flinte nachladen und abwischen nach Krönlein­schuß. Dazu Bekenner DVDs mit Zitaten aus Lichtbildmappen der KT, nie aufgeklärten Individualspuren der Tatmittel, es gibt ja nur die Gruppen­­eigenschaften. DNA-freie TO usw…
Wer glaubt, daß da „Unterstützer“ nach der Tat die Flächen, Räume und Geschädigten irgendwie DNA-frei gemacht hätten, hat einen an der Waffel.

NSU-Fake: Eine Art von Fazit

Ein neues Jahr hat begonnen, das 10. Jahr seit dem Inszenieren des NSU-Phantoms damals Ende 2011, und zum Hauptthema dieses Blogs ist nicht mehr viel Neues zu erwarten. Lediglich der BGH kann noch für eine kleine Sensation sorgen, so er denn den Urteilsspruch gegen Zschäpe als „Mitmörderin“ kippte, die erwiesenermassen an nicht einem der vorgeblichen NSU-Tatorte war. Ihr „lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld“ ist klar ein politisches Urteil, ganz im Gegensatz zu den Urteilen gegen Stefan Ernst und Stefan Balliet, deren Täterschaft als ausreichend sicher belegt gelten muss, und gemeingefährliche Irre sind das sowieso. Kein Vergleich zur harmlosen Zugehfrau Beate Z., die für das Gestehen der Anklage wohl nur der anschliessenden Sicherungsverwahrung entkam.

Ein ziemlich schlechter Deal. Verheerend. Feige sowieso.

Auch wenn man dazu auf der anderen Seite der Erdscheibe teils gegenteiliger Meinung ist: Halle und Kassel sind ebenso schlussgestrichen wie NSU und Oktoberfest-Attentat sowie Buback etc.: Da kommt nichts mehr, und das waren keine „False Flags“, sprich „inszenierte Terroranschläge“, die waren alle echt, und alle hinermittelt waren sie wohl auch, denn es kam immer das heraus was politisch sinnvoll (und politisch nutzbar!!!) war.

Auch bei Anis Amri und dem Breitscheidplatz-Terror vor ziemlich genau 4 Jahren wird es keine weitere Erhellung der Tatumstände geben, das offizielle Narrativ wird mittels der Mainstream-Medien durchgedrückt: Amri war es, und er war ein Einzeltäter.

Was bleibt als Fazit? Wozu das Ganze? Was hat es gebracht?

Der AK-NSU war so etwas wie die rote Pille für die deutsche Aufklärungsszene, etwa wie die 9/11 Wahrheitsbewegung in den USA. Ausgestattet mit viel zugespielten Aktenmaterial (welches die wenigsten ganz gelesen haben und in Zusammenhang gebracht), haben sie etwas hingelegt, was bisher seinesgleichen sucht. Allein dafür gebührt im ein Platz in der Geschichte.

Geht runter wie Öl, @rundumblick. Danke dafür.

Die andere Sache ist und wer zwischen den Zeilen gelesen hat, hat gemerkt auf welchem Weg sich dieses Land befindet in punkto Umbau zu einer totalitären Gesellschaft mit rotem Anstrich( was ein reiner Etikettenschwindel ist, Denn Links im eigentlichen Sinn ist da nicht viel. Eher eine Symbiose aus Staat, Geheimdiensten, Medien, usw, dem „tiefen Staat“ eben).

Exakt richtig. Gleichschaltung und Zensur als Mittel der Herrschaft. Wie damals…

Langsam sieht man die Ausläufer viel deutlicher, in der Politik, den Medien, den Institutionen. Das Land wurde/wird von innen besetzt und unter Kontrolle gebracht. Ein imaginärer Feind wurde kreiert, seine „Bekämpfer“ mit viel Geld, Aktivismus und höherer Moral ausgestattet.

Die „Medien“ wandelten sich und vertieften ihre Einseitigkeit und Propaganda.

Lässt man sich mal alles was passiert in diesem Jahrzehnt nochmals durch den Kopf gehen, merkt man dann, wie alles zusammenhängt. Und das man uns die Dinge wie Möhren vor den Esel gehängt hat. Wohl wissend wie man sich drauf stürzen wird. Und jetzt zur Zeit merkt man, wie sich alles in Luft auflöst. Und heute gilt wer schon als Rechter und Schwurbler, wenn er sich nur dem herrschenden Zeitgeist widersetzt. Mission accomplished, würde ich sagen.

Besser hätte ich das auch nicht formulieren können.

Wir erschaffen einen NSU-Rechtsterror und ein Bewusstsein in der Gesellschaft, dass es uns ermöglicht, spätere politische Gegner z.b die Gegner der Flüchtlings und Migrationspolitik zu bekämpfen. Die dazu gehörende Ursachen, wie die Kriege in Lybien,Syrien, Somalia, sowie der arabische Frühling, wurden komplett ausgeblendet von diesen Leuten.

Konnte oder wollte man das nicht sehen? Weil man zu einseitig fokussiert war?

Den NSU hätte man auch als reinen Kriminalfall abhandeln können, Aber dazu hätten die Ermittler 2011 weiterarbeiten müssen. Man hat sie aber nicht gelassen und ihnen alles aus der Hand genommen. Der Zweck erschließt sich im Laufe der Zeit.

Die „Leaks“ sind dünner geworden, bloße Ankündigungen ohne Substanz immer mehr und die Schwerter zur Verteidigung immer stumpfer. Aufklärung wird an allen Stellen sabotiert.

Korrekt! Es wird Regie geführt, eine für Otto Normal-Tagesschau-Glotzer unsichtbare Hand steuert Politik und Medien, der Sicherheitsapparat kuscht, und das BKA, die politische Polizei (genannt Staatsschutz) erledigt den Rest, zusammen mit einer regierungsgeleiteten Sondergerichtsbarkeit, bestehend aus Bundesanwaltschaft und Staatsschutzsenaten. Leaks gibt es keine mehr, niemand traut sich.

An diesen Zuständen wird sich nichts ändern. Terroranschläge werden auch zukünftig nicht aufgeklärt werden.

Dasselbe gilt auch für die Tatwaffen: Keine Uwe-Spuren dran, nicht mal auf der angeblichen Selbsmordwaffe…

Und dennoch kommen die NSU-Macher damit durch, so wie dieselben Kräfte auch mit ihren faktenfreien Narrativen zu anderen großen Terroranschlägen durchkamen und weiterhin durchkommen werden. Aus dem Sicherheitsapparat heraus wird es weiterhin keine substantielle Unterstützung der Gegenöffentlichkeit geben.

Das Fazit aus all dem liegt auf der Hand:

Solange es keine schlagkräftige Gegenöffentlichkeit gibt, bestehend aus echter Opposition in den Parlamenten und nicht gleichgeschalteten Massenmedien, solange wird sich gar nichts ändern. Im Gegenteil.

Sogar falls es eine schlagkräftige Gegenöffentlichkeit geben sollte, die wirklich (noch stärker als jetzt bereits) durchdringt, so wird das System mit allen Mitteln versuchen, diese Gegenöffentlichkeit mittels Verleumdungen und der Einschleusung von Spinnern zu diskreditieren. „Alles nur Übungen, Inszenierungen und False Flag“ sowie „Es gibt gar keine Viren“ etc. sind dafür prima Beispiele, wie zersetzt und diskreditiert wird.

Wir beim AK NSU sind sicher, dass längst grosse Teile der Gegenöffentlichkeit unterwandert sind und auch die „einzig echte Oppositionspartei“ von innen heraus gespalten und zersetzt werden wird.

Antifa erklärt NSU-Aufklärung für beendet

Diesen Post widmen wir den Genossen Foristen auf Geomatiko. Sie werden vor Entzücken jauchzen, daß wir uns schon wieder an einer Überschrift abarbeiten. Verdient hat es der Antifa-Titel ja.

Jene, die nicht wissen, was auf der anderen Seite unserer Erdscheibe so abgeht, die können sich ja mal durch deren verdrehte Weltsicht blättern. Dann wird man schnell feststellen, daß sie es da auch nicht leicht haben. Es ist nicht anders wie bei uns, nur anders.

Förster ist ein glühender Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU. Doch nun hat der Beelzebub von ihm Besitz ergriffen. Der Zweifel erschüttert sein pfäffisches Gemüt. Die NSU-Aufklärung wird von ihm im Auftrag der Antifa schlußgestrichen. Lange nach dem AK NSU erklärt die Antifa die NSU-Aufklärung für beendet. Da kommt nix mehr bei rüber. Tja, immer wieder neue Geschichten erfinden, ist eben doch nicht so leicht, wie es am Anfang schien.

Fangen wir mit der Betextung des Fotos oben an.

Szene aus der eigenen Videoüberwachung der NSU-Wohnung in Zwickau. Unklar ist jedoch, ob das Trio immer zusammenlebte.

Wessen Videoüberwachung das war, wurde im Ermittlungsverfahren gar nicht geklärt. Die größte Wahrscheinlichkeit in dem Fall kann man immer noch dem sächsischen Staat in die Schuhe schieben, betrachtet man den Aufwand, der betrieben wurde. Das wird erst recht dadurch gestützt, daß die Anlage längst abgebaut war, dann aber kurzfristig eine neue instal­liert wurde, die es bei der Sachwertschätzung des Hauses Frühlingsstraße 26 für den Immobilienmarkt nicht gab. Es ist über nicht unklar, ob das Trio für immer zusammenlebte, taten sie nie. Unklar ist, was sie über die ungefähr 200 Tage hinaus taten, über die bestenfalls Halbwissen existiert. Es geht um mehr als 4.200 Tage.

Wichtig alleine wäre die Frage, wer in den letzten Tagen vor der Spren­gung in der Wohnung zugange war.

Ende der Aufklärung: Die offene Wunde NSU

… liest man sich die mehr als 3000 Seiten umfassende Urteilsbegrün­dung durch, die der Vorsitzende Richter Manfred Götzl und seine Kolle­gen am 21. April dieses Jahres – einen Tag vor Ablauf der vorgeschrie­benen Frist von 93 Wochen – vorgelegt haben, dann bleiben Zweifel, ob das Urteil vor dem Bundesgerichtshof Bestand haben wird.

Diese Zweifel waren schon kurz nach der Urteilsverkündung aufgekom­men. Im Zentrum der Kritik standen vor allem die Schuldsprüche gegen zwei Angeklagte: Der gegen Beate Zschäpe, die wegen gemeinschaft­lichen Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, obgleich sie nie in der Nähe eines Tatorts gewesen ist, keine Waffen beschafft und an keiner der angeklagten Taten direkt – und aus ihrer Sicht auch nicht indirekt – mitgewirkt hatte; und das milde Urteil gegen den engsten Vertrauten und Freund des Zwickauer Kerntrios, den Neonazi André Eminger.

Nein, das ist keiner der Zweifel, denn Urteile vergleichen und dann abmildern, ist nicht Aufgabe der Revision. Ausschließlich und alleinige Aufgabe ist das Auffinden von Rechtsfehlern. Im übrigen wurde über jeden Angeklagten ein Urteil gefällt. Es geht also um all jene, die Revision einlegten. Carsten Schultze hat seine zurückgezogen und ist mittlerweile in Freiheit. Ob auch frei, weiß keiner. Der Revisionsprozeß Zschäpe hat nichts mit Eminger zu tun. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein.

Lebenslang und besondere Schwere der Schuld für Nichts, das ist schon ein star­kes Stück Verbiegung des Rechtsstaates, wenn nicht sogar der offene Bruch. Mit Ansage und vor aller Augen.

Das größte Manko des Verfahrens ist, dass die Ermittlungsbehörden es versäumt haben, die tatsächliche Dimension dieser rechten Terrorserie aufzuklären.

Nö. Das ist Antifageblubber. Gerichtsverfahren haben keine tatsächlichen Dimensionen aufzuklären, weil sie sich immer an der konkreten Tat und Anklage entlanghangeln.

Im Folgenden dokumentieren wir die wichtigsten offenen Fragen im NSU-Fall:

Warum genau das die wichtigsten Fragen sein sollen, wird an keiner Stelle erklärte. Die wichtigste Frage ist ja wohl noch immer, warum die Uwes militante Nichtraucher und Fitneßfanatiker waren und Beatchen immer ein Püllchen Sekt dazu trank, vor allem, wenn sie Häuser sprengte.

Wer hat die NSU-Morde begangen?

Dafür, dass ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es bis heute keine eindeutigen Beweise. Zwar wurden unter anderem die Tatwaffen, die bei den neun Morden an Migranten und dem Polizistenmord von Heilbronn verwendet worden waren, im Brandschutt der Zwickauer Wohnung sichergestellt. Auch die Dienstwaffen und Ausrüstungsgegenstände der überfallenen Polizisten fanden sich beim Trio. In der Zwickauer Wohnung lag zudem eine offenbar seit 2007 ungewaschene Trainingshose mit Blutflecken der getöteten Polizistin und einem Taschentuch, das DNA-Spuren von Uwe Mundlos aufwies. Zudem fand sich dort eine Skizze mit den Räumlich­keiten des Kasseler Internetcafes, wo 2006 der letzte Ceska-Mord begangen wurde.

DNA-Spuren oder Fingerabdrücke an den Tatwaffen gibt es jedoch nicht. Auch konnten Mundlos und Böhnhardt für die Tatzeiten der ersten vier Morde in den Jahren 2000/2001 keine Fahrzeuganmietungen nachge­wiesen werden. Die Phantomzeichnung eines der mutmaßlichen Täter von Heilbronn, die der durch einen Kopfschuss verletzte Polizist nach seiner Gesundung unter Hypnose erstellen ließ, zeigt zudem einen völlig anderen Personentyp als die beiden Verdächtigen. All das weist darauf hin, dass sich neben den beiden toten Neonazis noch andere, bislang unbekannte NSU-Mitglieder an den Morden beteiligt haben könnten.

Dafür, dass ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Gar keinen, um an dieser Stelle präzise zu sein. Das Thema stand aber nie zur anklage, noch wurde in diesr Hinsicht ermittelt. Es wurde schlicht voraus­gesetzt, um die Anklage gegen Zschäpe und Spießgesellen durchzuziehen.

Kurz und gut. Förster möchte gerne, daß es doch die Uwes waren. Das ist aber keine offene Frage. Die offene Frage lautet in jedem einzelnen der Fälle: Da es die Uwes nicht waren, wer war es dann?

Wer ist für die beiden Bombenanschläge von Köln verantwortlich?

Die Türkenmafia.

Gehörten der Terrorgruppe NSU noch mehr Mitglieder an als Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe?

Es gab keine Terrorgruppe BMZ. Die Behauptung von Range und Ziercke kann man ja glauben, muß man aber nicht. Auch diese beiden erzählten jede Menge Blödsinn, so der Tag lang war und deren Sprechzettel so aus­gefertigt waren.

Warum gab es in der Ceska-Mordserie zwischen den ersten vier Taten und dem fünften Mord im Jahr 2004 fast drei Jahre Pause?

Was, wenn es eine solche Serie gar nicht gab? Einzig verbindendes Ele­ment ist die sehr schwache Behauptung mit der Ceska als Tatwaffe aller Morde.

Zwischen Dezember 1998 und Juli 2001 hatten Mundlos und Böhnhardt bei fünf Raubzügen insgesamt mehr als 300.000 D-Mark erbeutet.

Ach ja, hatten sie das? Wo sind die Akten, die das belegen, welche Straf­verfahren kamen zur Anklage, die diese kühne Behauptung belegen? Eine Excel-Tabelle in den NSU-Akten ist kein Beweis, außer dafür, daß der Polizist Zahlen in eine Computerprogramm eintippen kann, das anschlie­ßend die Zahlen summiert am Bildschrim anzeigt. Angesichts der Compu­ter­blödheit in deutschen Behörden kann man diese Tatsache an sich schon als Erfolg ansehen. Zur Aufklärung der Raubüberfälle trägt das allerdings genau Null bei. Nichts.

Unklar bleibt, warum die Ceska-Morde nach der neunten Tat in Kassel am 6. April 2006 aufhören. Mundlos und Böhnhardt sollen danach noch zwei Bankraube verübt und dabei rund 250.000 Euro erbeutet haben. Mit dem Polizistenmord in Heilbronn im April 2007 endet ihre Verbrechensserie ein zweites Mal, diesmal für mehr als vier Jahre.

Sein Glaube sei seine feste Burg. Es ist sehr gut möglich, daß z.B. ein Ermächtigter im Auftrag des Bundeskanzleramtes, also dessen Herrn im Hause, beim türkischen Terroristenfreund heftig auf den Tisch pochte, man mag solche Spielereien auf deutschem Staatsgebiet nicht mehr. Man erinnere sich, daß 2006 bereits Merkel als Staatsterrorist in Amt und Würden war.

Warum hatten Mundlos und Böhnhardt mehr als 20.000 Euro aus einem früheren Bankraub, die verräterischen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die NSU-Bekennervideos bei sich, als sie am 4. November 2011 zum Banküberfall nach Eisenach fuhren?

Eine Erklärung dafür gibt es nicht.

Wer hat diese Asservate im WoMo deponiert? Den muß man finden und waterboarden. Es gibt sehr wohl eine sehr plausible Erklärung. Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden. Man schaue sich noch einmal Menzels Stotterei auf der PK vom 7.11.2011 an.

Was geschah am 4. November 2011 im Wohnmobil?

Die Frage ist nicht mehr offen, da Menzel von Anbeginn der polizeilichen Untersuchung am WoMo eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verhindert hat. Das wird nie mehr geklärt werden.

Wie hat Zschäpe am 4. November 2011 in Zwickau von dem Tod ihrer Freunde in Eisenach erfahren?

Wo war Zschäpe am 4.11.? Das ist die Frage. Auf der Flucht. Sicher. Eigentlich hätte sie auch mausetot sein müssen. Deswegen erschien es ihr am 8.11. nach Risikoabwägung als beste aller Lösungen, sich in den Schutz der Justizorgane zu begeben. Hier ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, zu überleben.

Ausweislich des PC-Protokolls surfte sie an diesem Tag bis kurz vor halb 3 und rief um 14.28 Uhr das letzte Mal eine Internetseite auf, die sie bei Google mit den Begriffen „fleisch von freilaufenden tieren zwickau“ gesucht hatte.

Zwei Minuten später schaltete sie den PC aus und begann sofort damit, in aller Eile ihre Flucht vorzubereiten.

Das Internetprotokoll vom Asservat EDV01 ergibt exakt Null Belege dafür, daß es Zschäpe war, die am 4.11. am PC surfte. Im Gegenteil. Die Gesamtschau der Daten legt nahe, daß Zschäpes letzter Auftritt eher im Frühling gewesen ist. Was nach dem Auschalten des PCs passierte, ist unklar, weiß man nicht. Auch nicht, was vorher passierte. Es gibt dazu keinerlei Zeugenaussagen, außer der des Sektenzöglings Förster, der genau weiß, daß Zschäpe ihre Flucht vorbereitete.

Wer hat die Umschläge mit den Bekenner­videos verschickt?

Die Antifa um des Königs Merseburger Krabbelgruppe herum? Tilo Giesbers, die bei der PDS Halle tätige Personalie (BKA)? Von dem wurden Griffelspuren auf einem Umschlag sichergestellt.

Vier Dutzend V-Leute des Geheimdienstes waren vom Untertauchen des Trios an bis zum Ende der NSU-Mordserie 2007 im näheren und weiteren Umfeld der Drei positioniert. Dennoch will der Verfassungsschutz mit Beginn der Mordserie im Jahr 2000 angeblich keine Informationen mehr über das Trio erhalten oder an das Innenministerium weitergegeben haben. Überprüfen lässt sich das wegen der geschredderten Akten, die nur zum Teil wiederhergestellt werden konnten, nicht mehr.

Doch. Die Abgeordneten im 1.PUA des Bundestages haben das sogar sehr präzise überprüft und in den restaurierten Akten und wiederhergestellten Deckblättern keinerlei Anzeichen für eine Operation des BfV gegen BMZ gefunden. Da war nix. Dieses Ergebnis haben sie im Abschlußbericht über ihre Tätigkeit bekannt gemacht.

Das ist für Sektenbrüder wie Förster schwer verdauliche Kost.

Unklar bleibt auch die Rolle des hessischen Verfassungsschützers Andreas Temme, der sich zum Zeitpunkt des Mordes an Halit Yozgat in dem Kasseler Internetcafé aufhielt, von der Tat aber angeblich nichts mitbekommen haben will.

Wo sich Temme zum Zeitpunkt des Mordes an Yozgat aufhielt, ist unge­klärt. Er würde gerne erzählen, darf das aber nicht. Auch um seiner lieben Pension willen.

Allen Lesern, Besuchern und Erdscheiblingen der anderen Art einen schönen Rutsch ins nächste Pandemiejahr. Haltet durch.


Bonustrack

Tele-Thommel 28.12.2020 14:47

Re: Und wer sich vorher noch nicht sicher war..

Mark Moe schrieb am 28.12.2020 14:38:

…dem helfen solche Texte hoffentlich… Haha..

Nach dem zweiten „*innen“ hab ich es aufgegeben, einfach unleserlich.

Das bezieht sich auf eine Caro Keller, die in Telepolis per Interview zugeschaltet wurde und Gendersternchen wie bei einem verbotenen Silvesterfeuerwerk rausfeurte, daß es nur so krachte.

„Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ hinter dem NSU-Trio

Die Morde wurden durch ein Neonazi-Netzwerk ermöglicht. Wie funktioniert dieses?

Caro Keller: Wie das Netzwerk genau funktioniert hat, wissen wir nicht.

Die Zusammenfassung des Interviews kommt von @KatharinaKoenig.

Phrasendrescher, die vor lauter Narzissmus nicht in der Lage sind, Widersprüche in eigenen Interviews zu erkennen.

CD-Pils 28.12.2020 14:31

Private „Nazi-Jäger“ sind überflüssig !

Ich halte nichts von Leuten, die auf rechtsstaatliche Verfahren pfeifen, sie durch den Dreck ziehen und permanent Zweifel schüren. Im NSU-Prozess ist das übrigens auch ein Affront gegen die Hinterbliebenen – denn so können sie nie abschließen und die sog. Nazijäger zerstören damit weitere Leben, nur auf andere Art -und Weise.

Recherche gehört in die Hand von Profis – und in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass es davon immer weniger (gute) gibt.

Und jetzt kommen diese dubiosen Netzwerke ans Tageslicht (ohne www wären sie Luft), voll mit Selbst­darstellern, die in der typischen Antifa-Blase gefangen sind, und unter jeden Sachverhalten immer das gleiche subsumieren.

Dieses stereotype Geblubber haben die schon vor mehr als 30 Jahren vorge­tragen.

Josef W. 28.12.2020 16:37

Re: „Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ , Ja, Verfassungsschutz.

Ach.

Es war also der VS, der so genial den Wohnwagen der beiden Uwes untersuchte?

Es war also der VS, der so genial die Wohnung des Trios untersuchte?

Es war also der VS, der all die Morde ermittelte?

Es war also der VS, der insbesondere die Spurenlage im Polizistenmord darstellte, speziell die Wattebausch-Mörderin öffentlich verkaufte?

Es war also der VS, der das alles den Staatsanwaltschaften antrug?

Niemals nie nicht – und so sind da einige voll auf der Moser-Spur – war es die Landespolizei bzw. das BKA oder ausländische Dienste, die uns das NSU-Märchen servierten?

So lasst uns auch weiter vom BKA des Paul Dickkopf und seiner Nachfolger incl. Ziercke und seiner rechten Hand scheigen und brav dem größten Schwachsinn hinterherlaufen, den man bzgl. eines „NSU“ so verbreiten kann. Amen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Namens des weltweiten Netzwerkes hinter oder vor dem AK NSU, manchmal auch daneben oder mittendrin, wünsche ich Caro Keller alsbaldige Genesung. Gendersternchenkacke ist eklig, eitert aber gut raus, wenn man es zuläßt.

Urteil gegen Stephan Balliet: unfaßbar, grausam, feige

Hatte die Chefredaktion der Spiegelnden nicht irgendwann mal be­schlos­sen, die Dichtung einzustellen, weil große Teile der Redaktion nicht mehr ganz dicht sind?

Die Titelnden unter Führung einer Dichtenden attestieren: Das Urteil gegen Balliet ist unfaßbar, grausam und feige. Da fragt man sich, welche Getränke und Kräuter an der Alster feilgeboten werden, solch Bewertung herbeizufabulieren?

Der AK NSU war schon immer der Meinung, daß die Menschen vor sol­chen Gestalten wie Balliet geschützt werden müssen. Man lese sich nur aufmerksam die Fahndungen der Polizei durch, wenn sie mal wieder einen der Klapper Entfleuchten suchen. Nicht ansprechen, der Mann ist gewalttätig. Polizei informieren, wir fangen den wieder ein.

Balliet gehört in jedem aller denkbaren Fälle in die Geschlossene. Ob ein Strafprozeß vor einem Staatsschutzsenat die richtige Antwort ist, daran darf man berechtigte Zweifel haben, denn im Staatsschutzsenat ist der Name Programm.

Völlig unabhängig davon, daß sich der Spiegel für eine Dichtende ent­schied, die eine Geschichte von der Urteilsverkündung anzuliefern hatte, sei erst mal der Fakt mitgeteilt.

Der Angeklagte Stephan Balliet wurde in Magdeburg zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.

Für zwei Morde, mehrere Mordversuche, dem Versuch des Eindringens in eine Synagoge, Verstößen gegen das Waffengesetz und und und.

Man muß sich diese materiellen Verbrechen vor Augen führen, um zu verstehen, daß dann mit dem Urteil gegen Zschäpe nur eines stimmt. Es wurde in einem Staatsschutzsenat gesprochen, vom Staatsschutzdiener Götzl. Zschäpe hat keinen Mord begangen, keinem beigewohnt und nach nüchterner Analyse auch keine Ahnung von nichts gehabt, so einen Stuß hat sie den Grasel vorlesen lassen.

Weiter im Text zu Balliet.

Das Urteil erging unter anderem wegen zweifachen Mordes, vielfachen Mordversuchs und Volksverhetzung. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest, womit eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren so gut wie ausgeschlossen ist. Gegen das Urteil kann Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt werden.

Es scheint, man muß die Begründung abwarten. Da muß ja ausführlich referiert werden, warum der Rücktritt vom Tatvorhaben an der Synagoge keine Bedeutung für die Strafzumessung hatte. Möglicherweise ist auch die Revision abzuwarten, die übrigens das Urteil bestätigen wird, weil die Richter zu feige sind, dem Balliet ein heftige Macke zu attestieren. Ist auch nicht deren Metier, sondern Domäne von Ärzten und Pillendrehern.

Es sei ein »feiger Anschlag« gewesen, sagte die Vorsitzende Richterin Ursula Mertens …

Da stelle ich doch sogleich die Frage, weil die Frau Mertens Sachkunde zu haben scheint, was ein „kein feiger Anschlag“ oder gar ein „mutiger An­schlag“ gewesen wäre oder sein kann. Luthers Thesen an der Kirchhaus­pforte scheiden aus. Frage für die Antifa, der ich die Erkenntnisse dieser Frau Mertens zukommen lassen möchte, damit sie ihren moralischen Kompaß neu justiert.

Nun noch ein paar Worte zur Lakotta, der Dichtenden unter den Spiegeln­den.

Seine Tat gilt als einer der schlimmsten antisemitischen Anschläge seit dem Zweiten Weltkrieg.

Ach ja? Was hat er denn antisemitisch getan? Gegen eine solide Eichentür gepocht, die ihrem Namen zurecht alle Ehre machte? Was kümmert es die (deutsche) Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

Balliet hat in der Synagoge keine Verbrechen begangen. Alles, aber auch alles, was in diesem Zusammenhang an perversem und pornografischem Ekel publiziert wurde, ist Ausdruck der Phantasie und moralischen Ver­kommenheit des jeweils Dichtenden. Es sind Projektionen ihrer widerli­chen Phantasmen auf das, was sie gerne berichtet hätten, um den Pulitzer abzuräumen. Balliet hat an die Pforte gepocht und ist vom Tatentschluß zurückgetreten, weil die Pforte nachdrücklich den berechtigten Grund ihres Daseins bewies.

Der mit Abstand größte und mittlerweile uneinholbare antisemtische Anschlag seit Ende von WK2 ist jener von Merkel, die hunderttausende begeisterte Antisemiten nach Deutschland einlud, hier ihren antijüdischen Haß ausleben zu drüfen, wenn sie es in ihren heimatlichen Landstrichen nicht mehr können. Es gibt derzeit keine schlimmeren Antisemiten unter deutscher Sonne als Merkel und Konsorten. Und Maas, der wegen Auschwitz in die Politik ging.

Zwar habe der Gutachter dem Angeklagten eine schwere Persön­lich­keitsstörung attestiert, mit paranoiden, schizoiden und selbstunsicheren Zügen. Vereinsamt habe er in seinem Kinderzimmer absurden Verschwö­rungstheorien angehangen. Aber an seiner Schuldfähigkeit bestehe kein Zweifel. *

Genau da haben wir das Problem. Bei Balliet handelt es sich um ein medizinisches. Der konnte nicht anders, und genau deswegen gehört er weggesperrt. Der hat einen schweren Hau weg. Genau das darf aber in einem Staatsschutzsenat nichts zur Sache tun, denn damit würde sich der Staat selber ins Knie schießen, da ihm Billigpropaganda flöten ginge, die er sonst teuer bei Kahane einkaufen müßte.

»Sie sind für die Menschheit gefährlich«, wendet sich Mertens noch einmal zum Angeklagten, der sie scheinbar gleichmütig anschaut. »Wir müssen die Gesellschaft vor Ihnen schützen«, sagt die Vorsitzende zu ihm. Wenn er seine Einstellung nicht ändere, werde er nie wieder in Freiheit kommen.

Die Mertens ist wohl doch nicht so schlau, wie eingangs vermutet. Der hat nie wieder was in Freiheit verloren. Das hat mit seiner Einstellung nichts zu tun, sondern mit den Pillen, die er nicht nimmt.

Die Vorsitzende schiebt gerade noch ihr Manuskript zusammen, da springt Balliet auf und schleudert wortlos einen länglichen roten Gegen­stand quer durch den Saal, er landet zwischen den Tischen der Neben­kläger.

Kurzer Aufruhr, dann ist klar, es war ein zusammengerollter Schnell­hefter. Justizbedienstete ringen den Verurteilten nieder und bringen ihn aus dem Saal.

Eben, völlig bekloppt der Mann.

Ach ja, Relotius, was hatten’s wir doch gut bei dir. Die Lakotta hat doch irgendwie Recht. Das Urteil ist zumindest unfaßbar und feige, aber nicht grausam, sondern dem medizinischen Sachverhalt angemessen.

—–
* Außerhalb der Wertung zum Schuldbefähigenden.

Der Direktor des Instituts für Forensische Psychiatrie des LVR-Klinikums in Essen sollte in seinem Gutachten erläutern, wie schuldfähig der Angeklagte ist. Der Mediziner beschrieb zunächst den Werdegang des Angeklagten. Dieser musste sich zwei Operationen im Bauchbereich unterziehen, die zum Teil missglückten. Sein zuvor begonnenes Studium setzte er daraufhin nicht fort. Der Mediziner sieht in diesen Operationen wichtige Schritte zur Radikalisierung des Angeklagten.

Der Typ gehört in die gleiche Meisenburg wie Balliet.

Sprottenhirn im Ausverkauf


Testfoto vom Fernseher, mit einem neuen Spielzeug angefertigt.

Weiß jemand unter der werten Leserschaft zufällig, warum Ronnie O’Sullivan aka The Rocket neuerdings immer so aussieht, als wenn man ihn in aller Herrgottsfrühe aus dem Puff geschmissen hat?

Frei nach Klonovsky.

In einem theologischen Ausschuß streiten sich die Aufklärer stun­den­lang über Beweise für die Existenz des NSU. Nach mehreren Stunden steht ein Pfaffenjünger auf und sagt: „Der NSU ist so groß. Er hat es gar nicht nötig zu existieren.“

(Von Victor Weisskopf überlieferte Anekdote; er hatte sie von Isaiah Berlin.)

admin

Als ob ein solch regionaler Fischkopp-Ausschuss am grossen ganzen staatlichen NSU-Narrativ kratzen dürfte oder gar wollte…

irgendwann müssen wir (also anmerkung, LOL) mal was dazu bloggen.

Hab ein neues Spielzeug, vor dessen verstandener Nutzung über 300 Seiten Studium des fucking manual stehen. Benutzen kann ich es in den Grundfunktionen eh schon, es kömmt auf die Feinheiten an.

Den Ritterverein quetsch ich da irgendwie noch zwischen, obwohl der keine Aufmerksamkeit verdient.

Das fucking Manual sind in Wirklichkeit 600 und Seiten, dafür bedarf es eines elektrischen Buches, denn ausgedruckt bekommt man das nur als Internetausdrucker. Ich bin stocksauer wie Ronnie O’Sullivan, da ich mich in meiner karg bemessenen Freizeit mit Sprottenhirnpropaganda be­schäf­tigen muß, die es auch im Pfund nicht billiger gibt. Viel lieber würde ich mich jetzt mit den neuen Möglichkeiten der pornografischen Fotografie beschäftigen, wo der Apparat alles alleine kann und die einzige kreative Tätigkeit nur noch darin besteht, ihm rechtzeitig den Saft abzudrehen.

Worum geht es also? Nein, nicht um einen Rittersportverein, sondern um Ritter seinen Propagandaverein im schönen Schwerin.

Hatte ich schon mal erwähnt, daß ich mal einen fürchterlichen Anschiß erhielt, nachdem ich als Ferienhelfer (Erzieher) die mir anvertrauten Jungspunde in den Schweriner Dom geführt hatte? Das waren alles Kinder von Genossen aus dem Bürogebäude des ZK der SED und artverwandte species, die ein sorgenfreies Ferienlager absolvieren und die Zeit bis Schulbeginn rumkriegen wollten. Nichts propagandistisches aus Schwerin ist mir also fremd. Der Ritter hat noch durch die blitzblankgeputzten Kanonrohre geglotzt, um dem Feind in die Pupille zu schauen, da hatte ich meine ersten Anschisse schon weg.

Sie wollen nur labern und ihre christlichen Rituale pflegen.

Tagesordnung:

1. Vernehmung des Zeugen Dr. Gottfried Timm
2. Vernehmung des Zeugen Jürgen Lambrecht
3. Vernehmung des Zeugen EKHK Jörg Deisting
4. Vernehmung des Zeugen Uwe Leonhardt
5. Vernehmung der Zeugin Katrin Balgé

Als erster Zeuge der heutigen Sitzung erschien der ehemalige Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Dr. Gottfried Timm. Während seiner Dienstzeit vom November 1998 bis zum November 2006 wurde Mehmet Turgut von den NSU-Rechtsterroristen ermordet und das Neonazi-Fanzine „Der Weisse Wolf“ erhielt eine beträchtliche Geldsumme des Netzwerks.

Ähäm, wer den Turgut ermordet hat, das wurde bis heute nicht ermittelt. Der Auschuß hat auch alles getan, damit es an dem bleibt, denn zur Aufklärung des Verbrechens wurde bisher exakt Null Beitrag geleistet. Die Summe war zwar ordentlich, aber noch lange nicht beträchtlich.

Deisting ist nicht erschienen, der Rest war Inquisition.

Ich bin immer an der Stelle raus, wo das hohle Geplapper von Range und Ziercke wiederholt wird. Das mag für Merkel allemal ausreichend sein. War es ja auch.

Mir reicht das nicht, denn Ritter und Genossen inszenieren sich als Aufklärer, auch wenn sie bisher nur ihren van der Lubbe aufgeblasen haben. Dabei ist es doch so einfach. Wenn wer wo von irgendwem ermordet wurde, gibt es ein riesiges Aktenkonvolut. Wenn Böhnhardt und Mundlos den Turgut ins Jenseits befördert haben, dann gibt es die Papiere darüber. Die darf und muß der Ritter vom GBA, dem BKA, dem Schweriner Innenministerium und der Rostocker Kriminalpolizei anfordern. Da steht ja dann drin, wie sie den bösen Buben auf die Schliche kamen, wer welchen Anteil an der Heldentat hatte und wie man sie zur Verantwortung zu ziehen gedächte. Ermordung stand da sicher nicht drin, aber so kam es schlußendlich.

Also Genosse Ritter, Akten rausrücken, statt das dumme Gelaber von Range und Ziercke zu kopieren.

Ach ja, es gab ja noch diese christliche Ritualpflege von Herrn Timm.

Es habe ihn als ehemaligen Innenminister sehr bestürzt, dass die Behörden das Mordmotiv nicht erkannt hätten.

Ach Gottchen, jetzt sind wir tief betrübt, traurig am Advent und voller Herzensgüte und Mitleid zugleich, weil wir nicht wissen, wie wir Herrn Timm unsere Trostspende zukommen lassen können, damit er rasch genießt, äh genesen mag.

Der Rest der Veranstaltung war wirklich Schrott und erntete deswegen auch nur eine kurze Erwähnung der Schweriner Volkszeitung, was immer das ist, eine Volkszeitung in Schwerin.

Allen Frohnaturen noch einen schönen 3. Advent. Laßt auch von den nationalen Covidioten unter Führung von Merkel nicht die Zeit des Jahreswechsels vermiesen. Der Spruch in der Apotheke geht so: Kostenlose (sic!) FFP2-MAsken können erst am 15. Dezember ausgegeben werden. So löst man das Problem der Entsorgung chinesischen Sondermülls auf höchst elegante Art.

Ist der Mordfall Luebcke staatsgeschützt?

Ich hatte im Oktober über dreieinhalb Wochen lang das zweifelhafte Ver­gnügen, jeden zweiten Tag auf Intensivstation oder ins Seuchen­zimmer des Krankenhauses zu fahren, um mich nach dem Befinden des Patienten zu erkundigen. Zweimal wurde ich in dieser Zeit handgreiflich, da ich in der Plastiktüte mit den Habseligkeiten etwas suchen mußte, um mich weiterer Fürsorgettätigkeit widmen zu können. Bevor dieser Handgriff erlaubt wurde, hat man mich gequizzt, ob ich überhaupt befugt bin. Wegen der DNA-Spurnen, sie wissen schon.

Es geht die Legende, man sei dem Ernst auf die Spur gekommen, weil irgendjemanden gerade noch rechtzeitig einfiel, das letzte Hemd von Luebcke aus dem Krankenhausmüll zu fischen und darauf nach Spuren zu sichen. Natürlich fand man áuch eine winzige Hautschuppe, die durch einen Zusammenstoß auf dem Volksfaste kurz vor dem Mord ihren Haf­tungsgrund wechselte. Zum Beispiel.

Man sticht derart superkriminellen Spürsinn schon mal gerne an die Medien durch, damit der wahre Gang der Tätersuche wie der Körper einer Edelhure verschleiert werden kann, mit einem hauchzarten Behang von Nichts. Man sieht alles, ist aber wie von Sinnen, geblendet.

Fünf Tage zuvor war Muth zum Leiter der Sonderkommission bestellt worden. 50 Ermittler stehen ihm zu diesem Zeitpunkt zu Verfügung. Nun muss der 45-Jährige sie motivieren, weiter zu machen. Fünf Tage sind eine lange Zeit in einer Mordermittlung. Täter können sich abgesetzt haben, Spuren verwischt, Beweismaterial vernichtet worden sein. Es wird weitere fünf Tage dauern, bis die Soko „Liemecke“ den entscheidenden Hinweis erhält, der sie zu Walter Lübckes mutmaßlichem Mörder führt. Eine Spur, die um ein Haar im Krankenhausmüll gelandet wäre.

Der vorletzte und letzte Satz stehen zwar unmittelbar hintereinander, haben allerdings nichts miteinander gemein, wenn man einen anderen Gang der Dinge annimmt. Auf dem Dienstweg wurde bekannt … Diese Dienstwege sind unergründlich und führten u.a. im Fall des Doppelmor­des an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dazu, daß PD Menzel alles in seinen Kräften und seiner Verantwortung stehende tat, den Fall erstens nicht mordzuuntersuchen und zweitens ganz schnell den Fundort der Leichen zuzumüllen, so daß von einer sachgerechten Tatortarbeit nicht mehr die Rede gehen konnte.

Nehmen wir also einmal an, die Tat war ausermittelt, erfolglos, weil der spektakuläre Einsatz eines Hubschrauberüberfallkommandos der GSG-9 mit Unterstützung des KSK, SEKs mehrer Bundesländer, ausgedacht von der Logistikabteilung der Navy Seals, die wissen, wie man Dlinqunten an die See bringt, und gesteuert durch die israelischen Kampfsatelliten, die auch einen iranischen Atomphysiker zu Tode befördern halfen, wie es die ARD ohne jeden Nachweis zu berichten pflegte, angenommen also, der martialische Zugriff auf der Nordseefähre war ein Schlag ins Salzwasser, der Sanitäter mit Felgenreiniger zwecks besenreiner Tatortübergabe zwar ein übler Spießgeselle, Mittäter bei der Verschleierung einer Mordtat, aber letztlich nicht greifbar, weil es an anderen Sachbeweisen mangelte.

Angenommen auch, der Leidensdruck der Chefs der Mordermittler war so groß, daß sie den alten Chef der neuen der Soko austauschten und dem neuen damit auf den Weg gaben, man wolle Ergebnisse sehen, und zwar schnell. Auf einmal ging dann alles schnell, weil auf dem Dienstweg bekannt wurde …

Angemommen also, der Hessenfunk ist damit beauftragt, uns zu ver­blöden, jeden Tag ein bißchen mehr. Dann kann man sich auch der Freiheit der Denke befleißigen und einen ganzen anderen Werdegang deduzieren, bis die Soko „Liemecke“ den entscheidenden Hinweis erhält.

Nachdem bekannt wurde, wem man mal genauer auf die Finger schauen muß, welche Hautschuppe ihm fehlt, ging alles sehr schnell. Man fischte das Hemd aus dem Krankhausmüll, um darauf dann dieses dürre Beweis­gut DNA zu finden. In dem eingangs von mir geschilderten Fall wäre der Krankenhausmüll nach Ableben des Patienten, was in dieser kurzen Zeit wenigstens zwei Mal sehr gut möglich war … Diese Plastiktüte mit den Habseligkeiten wäre vollständig an mich übergeben worden. Das nur ganz nebenbei zu den Gepflogenheiten, wie sie in Berliner Krankenhäusern üblich sind.

Julia Jüttner berichtet immer noch mit Feuereifer vom Prozeß, in freu­diger Erwartung des Grimmepreises für packende Gerichtsreportagen. Oder war es der Preis der Gebrüder Grimm, der ihr ins Haus steht?

»Die Familie Lübcke hat schon seit mehreren Wochen den zunehmenden Eindruck gewonnen, dass weitere Aufklärung zur Tatbeteiligung von H. nicht gewünscht ist, weil dies den Senat in die ›Gefahr‹ bringen könnte, die eigene Entscheidung zur Haftfrage von H. von Anfang Oktober revidieren zu müssen«, erläutern Matt und Metz.

Die aktuelle Entscheidung des Senats lasse bei Familie Lübcke Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Senats aufkommen, der seit einigen Monaten eine »auffallende Freundlichkeit und Geduld gegenüber dem Angeklagten H. und seinen Verteidigern« zeige.

Der Familie Lübcke geht es besonders um die Handakte Hannigs, in der sich alle Notizen und Mitschriften aus dem Mandat und sonstige Dokumente unterschiedlichster Art befinden sollen …

Der Senat sagt hierzu wörtlich: »Anhaltspunkte dafür, dass in den Handakten Äußerungen des Angeklagten Ernst niedergelegt sind, die für die Urteilsfindung bedeutsam sein könnten, sind nicht ersichtlich.«

Natürlich erledigt Sagebiehl hier einen Job, mit dem er beauftragt wurde. Andererseits kommt niemand an der Tatsache vorbei, daß Schnabel halten goldwert ist und nicht zulasten eines Angeklagten ausgelegt werden darf, sofern ihn nicht der 129er trifft. Aus der Sicht heraus gibt es wirklich kaum belastbare Tatsachen, so betrüblich das für die Familie ist. Aller­dings bleibt Ernst bei der von ihm vorgetragenen Version.

Dabei wiederholte Ernst, dass der wegen Beihilfe angeklagte Markus H. (44) am Tattag auf der Terrasse von Lübckes Wohnhaus dabei gewesen sei.

Ernst, der beim Vorlesen seiner Notizen immer wieder schniefte und schluchzte: „H. war etwas früher auf der Terrasse als ich, und als ich auf Herrn Lübcke zuging, sah er H. an.“

Ein V-Mann des lokalen Staatsschutzes beim Mord dabei, das darf in der Verhandlung nicht zur Debatte stehen. Eine Katastrophe wäre, wenn Luebcke den Hartmann erkannt hätte und dieser den Ernst deswegen zur Mordtat trieb. Ockhams Rasiermesser rasiert immer noch messerscharf. Keep life as simple as possible.

Angenommen also, Markus Hartmann (Name frei erfunden) habe seinem lokalen Führer den Namen Ernst gestochen, weil die aus Gründen der Berufsethik und politischer Vorgaben auf rechte Mörder geil sind, wie Grüne auf … Weil der Leidensdruck der Genossen Morduntersucher so groß war, daß man stantepede Ergebnisse liefern mußte, stach der Staatsschutz einen Namen durch, und im Gegenzug dafür verpflichtete sich beauflagte man Sagebiehl, dem Hartmann (Name immer noch frei erfunden) nichts ans Zeug zu flicken.

Da die im Raum stehenden Aussagen sehr plausibel klingen, würdigt man die vorliegenden Akten in ausreichendem Maße, dann ist der Sachverhalt unterm Strich sehr simpel.

Hartmann hat seinen Mordskumpel verpfiffen und kommt mit einem blauen Auge davon, weil der staatliche Ankläger und seine Analpoeten haben, was sie haben wollten, den schlimmsten Mord seit dem Attentat auf Rathenau. Dann haben die Verteidiger der Nebenkläger natürlich Recht und Markus H. (Name unkenntlich gemacht) gehört auf die Anklagebank und in Untersuchungshaft. Man gibt niemanden umsonst den Tipp, die Tatwaffe zu verbuddeln, statt sie im nächstbesten Stausee zu versenken. Das hat seinen Grund. Aber den will der Sagebiehl nicht wissen. In dem Fall ist der Mordfall Lübcke staatsgestützt. Der Mord an Buback läßt grüßen.

Der Mordfall Luebcke ist schlußgestrichen. Schon lange.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß es unter den bisher im Fall tätigen Personen Mandantenverräter und Charakterschweine gibt. Das auch nur nebenbei.

zum Totensonntag: Ein Lied für Lina

Highway to hell – AC/DC // Rock’n’Toys sessions #15 – The Wackids

Das Künstlerkollektiv Rammstein dichtete sich dazumal die Engel im Himmel und Teufel auf Erden zusammen, auf daß dies in einer künst­lerischen Einheit münde.

Das Künstlerkollektiv Rammstein dichtete sich dazumal die Engel im Himmel und Teufel auf Erden zusammen, auf daß dies in einer künst­lerischen Einheit münde.

Ein Lied des Teufels, zur Einstimmung auf den revolutionären Endkampf kurz vor dem Sturm auf die Kneipe gesummt.

Wer zu Lebzeit gut auf Erden
Wird nach dem Tod ein Engel werden
Den Blick gen Himmel fragst du dann
Warum man sie nicht sehen kann

Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Kann man uns am Himmel sehen
Wir haben Angst und sind allein
Gott weiß, ich will kein Engel sein

Wir haben Angst, gehn da jetzt rein
Wer soll der nächste tote Nazi sein

Nun zu einem ganz anderen Thema, der Selbstterrorisierung der Antifa.

Sie gelten als Sympathieträger der Nation, glaubt man Saskia Esken, Katharina König-Preuss, Pöbelralle und anderen Quäkern auf Twitter.

Nun ergab es sich dieser Tage, daß der Generalbundesanwalt die Fest­nahme einer Lina E. anordnete, die, glaubt man dem Kurzlebenslauf auf der Internetseite des GBA, wahrlich kein Engel war und ist. Ein Todes­engel, ein Engel der Gewalt, im Gewand des Teufels gekleidet, das schimmert aus jeder Zeile des bundesstaatlichen Strafverfolgers und Anklägers.

Lina E. ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an einer kriminellen Vereinigung beteiligt zu haben (§ 129 Abs. 1 StGB). Zudem besteht gegen sie der dringende Tatverdacht der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung (§ 223 Abs. 1, § 224 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 4 StGB), des besonders schweren Landfriedensbruchs (§ 125 Abs. 1 Nr. 1, § 125a Satz 2 Nr. 2 StGB), des räuberischen Diebstahls (§ 252 StGB), des Diebstahls (§ 242 Abs. 1 StGB), der Sachbeschädigung (§ 303 StGB) sowie der Urkundenfälschung (§ 267 Abs. 1 StGB). Gegen die beiden anderen von den Maßnahmen betroffenen Beschuldigten besteht unter anderem der Verdacht der Mitgliedschaft in dieser kriminellen Vereinigung.

Das ist ja mal ein richtiges 129er Terrormuttchen, nicht so’n hausbackenes Zugehweib wie Zschäpe.

Ulf Poschardt, der Sportwagen- und Meinungslenker bei Springers Welt, leakte, was ihm zum Besuch der Antifa in Karlsruhe beauflagt ward zu leaken, ein Foto nebst klischeehaftem Drehbuch.

hipster linksextrem: LINA E., die instagramtauglich in karlsruhe landet – ihre geschichte heute in der welt

Lina Engel war nicht zu zehnt, die Helfer bleiben unerwähnt. Da müssen Untersuchungsaus­schüsse her, die das breite Unterstützernetzwerk dieser linksterrorristischen Vereinigung auch nicht aufklären.

Stellen wir uns also die Frage, mit welch menschenverachtender Ideologie sich die Führerin einer linksterroristischen Bande radikalisiert hat, dann werden wir beim focus fündig.

„Linke Lina“ im Minirock: Schwere Vorwürfe der Fahnder

Als großer Wurf gilt dabei die Verhaftung der 25-jährigen Lina E. aus Leipzig. Beamte des Landeskriminalamts Sachsen holten die Studentin (Bachelorarbeit 2018: „Zum Umgang mit Neonazismus in der Jugend­arbeit – Der NSU im Jugendclub Winzerla“) am 5. November 2020 aus ihrer Wohnung im Stadtteil Connewitz. Bewaffnete Elitepolizisten brach­ten die junge Frau – lange Haare, schwarze Strumpfhosen, Minirock, Nike-Turnschuhe, rotlackierte Fingernägel – im Hubschrauber nach Karlsruhe, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Es geht schon wieder los. Der Teufel hat sich schick gemacht. Bei einer Flachtittigen ist dann halt Minirock statt zweier Edelbrüste des Teufels.

Lina E., die wahrlich kein Engel auf Erden war und ist, hat sich mit den Schriften der Sekte der Zeugen des NSU radikalisiert. Exakt so schreiben wir das seit Jahren, aber auf uns hört ja keiner. Es erinnert an die Entwicklung von Axel Minrath, der ein Buch über die DKP mitschrieb, dann jahrzehntelang in der Illegalität werkelte, bis seine Karriere eines Tages aus einem Schredder herausschaute. Lina bätschlert über den NSU, geht in die Illegalität und beendet ihre Karriere bei einem Besuch des Generalbundesanwalts im Minirock. Heutzutage ist das ja die Ausnahme. Umgekehrt ist der Normalfall, tänzelt eine fesche Dame mit Minirock um eine hochgestellte Mannesperson, ist das sein Aus.

Es bleibt bei der alten Regel: Staatsanwälte küßt man nicht. Minirock hilft auch nicht. Im Minirock zum Generalbundesanwalt hubschraubern ist für die Antifa der schnellste Weg in die Hölle.

Preisfrage: Wer ist der Führungsoffizier von Lina Engel in Winzerla?

Einen schönen Sonntag auch allen Einsendern der richtigen Lösung. Die Preisträger werden diskret benachrichtigt und erhalten als Preis das Buch „Demokratisierung der Deutschen: Errungenschaften und Anfechtungen eines Projekts“, in dem die Bätschlerei auf S. 215 als seriöse Quelle ange­geben wird. Die Gewinner sparen 22.99 Euro.