Eine Serie von @Riemenkarl
Teil 1 hier.
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Die Spur zur Heilig-Sippe. Eine Hinweisquelle zu „Chico“.
Die Informationen über die Mittäterschaft von „Chico“, sollen über Adolf Heilig in den Umkreis gelangt sein. Dieser Hinweis verbreitete sich über V-Personen zu den Ermittlern. Nachweislich und laut eigener Aussage, war Adolf Heilig am Tattag auf der Theresienwiese anwesend. Er befand sich dort, um dort ihm bekannte Schaustellerfamilien zu besuchen.
[165 Anwesende auf der Theresienwiese zur Tatzeit, NULL Aussagen, das ist ebenso „Fakt“ wie abgesprochene Falschaussagen der Schausteller und der Zigeuner, davon muss man ausgehen, und wegrennende Illegale, als die Polizei alarmiert war, mit Martinshorn von ueberall heranraste, nach Findung der Opfer. Anm. fatalist]
Im Zuge der Ermittlungen wurden umfangreiche Überwachungsmaßnahmen eingeleitet, worin unter anderem die Spur zu der Zigeuner-Familie Heilig untersucht wurde.
2014 geleakt: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/29/die-luge-als-wesentlicher-bestandteil-seiner-sozialisation/
Über den Hinweis der VP lag die Vermutung nahe, dass sich die Informationen durch Gerhard Heilig auch über seinen Bruder Gilbert Heilig weiter verbreiteten. Die „Quelle“ der Beschuldigung „Chicos“ scheint Adolf Heilig zu sein. Im Nachgang wurden die genannten Familienmitglieder und andere Personen in deren Umfeld, auf die Herkunft dieser Informationen hin befragt.
Gilbert Heilig, Neffe von Adolf Heilig.
Dieser sagte gegenüber dem Amtsinspektor der JVA Stammheim Klaus Wetzel aus, dass er Kenntnis über die Tat habe. Ab dem 18.06.2007 betreute der oben genannte Zeuge Gilbert Heilig, woraufhin dieser zum Sachverhalt am 06.08.2007 von den Ermittlern vernommen wurde.
Diesbezüglich heißt es weiter, Gilbert Heilig wolle jedoch nicht zu viel darüber Preis geben, da es zu gefährlich sei über den genauen Sachverhalt Angaben zu machen. Es müssten sonst Leute „dran glauben“.
Während einer taktischen polizeilichen Maßnahme wurden Gilbert und Adolf Heilig in der JVA zusammengeführt, um deren Gespräche ab zu hören um näheres über den Vorfall zu erfahren. Während der Zusammenkunft unterhielten sich beide über den Mord, worin geäußert wurde, dass beide Männer, „Chico“ und ein Dritter, an der Tat beteiligt waren und die Frau die Polizisten während dessen ablenkte. Anschließend seien die Täter geflohen und über einen Passfälscher- Onkel (Jozef Heilig, Hanau) außer Landes gereist. Für diese Aussagen wollte Gilbert Heilig Strafnachlass.
Gilbert Heilig, Aussage vom 21. und 22. 07.2009.
Vermutlich am 17.7.2007 habe er von seinem Bruder „Scotty“ Gerhard Heilig über den Polizistenmord erfahren und das der Petrovic („Chico“) mit seiner weiblichen Begleitung daran beteiligt gewesen sein soll.
Chico und er haben unter anderem im März und April 2007 zwei Rauschgiftgeschäfte im Bereich Heilbronn abgehandelt. Er gibt weiter an, dass „Chico“ bei einem dieser Treffen mit einer Tokarev mit seltenem Kaliber bewaffnet gewesen sei. Beide kennen sich schon seit mindestens 1993. Weiter gab er an, dass Chico falsche Ausweispapiere beziehen wollte, woraufhin er ihn zu Jozef Heilig nach Hanau vermittelte. Ob „Chico“ dort falsche Papiere bezogen hat wusste er nicht. Den Sachverhalt habe er von seinem Bruder, Gerhard „Scotty“ Heilig erfahren. Anschließend habe er die Hinweise der Polizei mitgeteilt und „Chico“ durch Lichtbildvorlage identifiziert.
Er beteuert dass er die Wahrheit sage und die Aussage von Jeffrey Heilig in Abrede stellt, welcher angab, dass das alles eine erfundene Geschichte sei um einen Haftnachlass für Gerhard Heilig zu erwirken. Er gibt an seine Aussagen von Gerhard Heilig bezogen zu haben.
Anmerkung:
Hier werden neben den zwei Tätern, Chico und seiner Begleiterin, noch ein dritter unbekannter Täter mit ins Spiel gebracht den auch schon VP-3 und VP-0 nannten. Beide Männer sollen geschossen haben, die Frau lenkte die Polizisten ab.
Die Aussage Martin Arnolds gibt diese Punkte so nicht wieder. Er sagte aus, er habe einen der Täter (später auch ein zweiter den er nicht näher beschreiben konnte) im Rückspiegel des BMWs erkannt als er sich dem Fahrzeug von hinten näherte. Die weibliche Person fehlt in Martin Arnolds Aussagen vollkommen. Zu Martin Arnold aber später mehr. Die erwähnten Rauschgiftgeschäfte im Umkreis von Heilbronn, im Zeitraum Frühjahr 2007, werden auch von den Aussagen von VP-0 erwähnt.
Belauschtes Gespräch von Gilbert Heilig
In einem polizeilich überwachten Gespräch der PD Heilbronn, von Gilbert Heilig mit seinen Eltern Adolf Heilig und Ehefrau und unter Anwesenheit des Bruders Gerhard „Scotty“ Heilig, wurden interessante Informationen abgeschöpft. Es ist in den Akten nicht vermerkt wann dieses Gespräch stattgefunden hat. Möglicherweise aber wenige Wochen nach der Tat.
Darin wird von Gilbert Heilig erwähnt, dass die getötete Polizistin den Namen des Adolf Heilig auf einem Zettel stehend in der Brusttasche bei sich trug. Adolf Heilig wird von Gerhard Heilig befragt, ob er zu dieser Zeit kontrolliert worden sei.
Anmerkung:
Interessant hierbei ist, dass bei einem überwachten Gespräch der PD Heilbronn, zwischen Gilbert und seinen Familienmitgliedern die Äußerung über den in der Brusttasche der Toten Polizistin gefundenen und notierten Namen des Adolf Heilig fällt. Woher hatte er diese Information? Es fällt aber auf, dass Adolf Heilig nachweislich an jenem 25.04.2007 auf der Theresienwiese war und Michele Kiesewetter seinen notierten Namen bei sich trug. Auf die Frage von Gerhard Heilig, die er Adolf Heilig bezogen auf die angesprochene Kontrolle gestellt hat, findet sich in den Akten keine Antwort. Gegen Adolf Heilig gab es einen Haftbefehl im Jahr 2006 und dann noch einen einige Zeit später, jedoch aber nicht im unmittelbaren Zeitraum der Tat. Konnte es sein, dass der zweite Haftbefehl, der einige Zeit nach dem Mord erlassen wurde, zum Zeitpunkt des Mordes noch nicht offiziell war, jedoch aber schon im Umfeld gegen Heilig irgendwelche Ermittlungen liefen?
[siehe Teil 1: 2006 notiert, hatte Michele 2007 dabei:]
Anmerkung zur Anmerkung:
Sehr auffällig ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass nachdem in der Öffentlichkeit bekannt wurde, dass die Polizei im Zigeunermilieu ermittelte, der Zentralrat der umherschweifenden Rotationseuropäer in Deutschland, Romani Rose, ein Statement gegen rassistisch ermittelnde Polizisten abgab. Darin beschuldigte er in aller Öffentlichkeit die ermittelten Polizisten, einen Generalverdacht gegen Minderheiten ohne jede rechtsstaatliche Norm zu erheben.
Spekulation: Wollte man sich die Medien zu Nutze machen um von eigenen unrechtsstaatlichen Machenschaften ab zu lenken? Fakt ist aber hierbei, Die Sippe Heilig brachte die Polizisten auf diese Spur. Die Zigeuner beschuldigten „Chico“. Und die Polizisten hatten jedes gottverdammte Recht dieser Spur nach zu gehen. Dem deutschen Gesetz verpflichtet, jedem Hinweis zur Aufklärung eines Verbrechens nach zu gehen, von wo er auch kommt.
Entschuldigung, musste raus.
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[Das ist dieselbe Rassismus-Kacke, die Dreimalgueler und die anderen Schwachmaten in Bezug auf die Doenermord-Ermittlungen herbei fantasieren, Anm. fatalist]
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Jeffrey Heilig, Neffe von Adolf Heilig. Aussage vom 16.07.2009
Er sagt aus, dass die Beschuldigung „Chicos“ durch Adolf Heilig und Alexander Djuric frei erfunden sei. Der Grund warum Gilbert Heilig diese angeblich erfundene Geschichte erzählte sei, eine Möglichkeit der frühzeitigen Entlassung Gerhard Heilig aus der JVA zu erwirken.
Adolf Heilig. Aussage vom 24.07.2009
Er bestreiten entschieden die Aussagen von seinem Cousin Jeffrey Heilig. Er beteuert immer wahrheitsgemäß Angaben gemacht zu haben. Am Tattag sei er gegen 10:30 Uhr auf der Theresienwiese gewesen um dort Bekannte zu treffen. Dabei fiel ihm eine Frau mit Kopftuch auf, die anderen Zigeunern versuchte Schmuck zu verkaufen. In Begleitung dieser Frau sei ein Mann gewesen, der Ratko Stevic ähnlich sah.
Anmerkung:
Hier fällt erneut der Name Ratko Stevic, der im Zusammenhang einer Aussage der VP-3 vom 26.07.2007, sogar als Mittäter genannt wird. In seiner Aussage wird auch eine Frau mit Kopftuch beschrieben die Schmuck verkaufen wollte. Dieser Hinweis deckt sich mit den Angaben von VP-1 und VP-0.
Die beschriebene weibliche Person mit Kopftuch taucht später noch einmal in den Akten auf. Durch den Zeugen Moser wurden später zwei Phantombilder gefertigt, worin auch eine solche Frau mit Kopftuch vorkommt. Von den drei Verdächtigen Personen die der Zeuge Moser beschrieb, zwei Männer und eine Frau, soll sich einer der beiden Männer im Bereich des Wertwiesenparks am Neckarufer die blutigen Hände gewaschen haben. Es ist anzumerken, dass das Phantombild Mosers des beschriebenen Mannes, „Chico“ nicht ähnlich sieht. Außer die zuvor erwähnten Namen, sind über das Aussehen und die Person der Begleiterin „Chicos“ nichts näher bekannt. Ob Ratko Stevic Ähnlichkeit mit dem Phantombild hat ist ebenfalls unklar, da von ihm kein Bild in den Akten existiert.
Auch geht keine klare Uhrzeit aus den Akten hervor, wann der Zeuge Moser diese Sichtung machte. Ob die beschriebenen Personen etwas mit „Chico“, seiner Begleiterin und dem unbekannten Dritten zu tun haben, ist daher fraglich und völlig unklar.
Den Angaben von Adolf Heilig, kam dieser dort gegen 10:30 Uhr an. Zu welcher Uhrzeit er diese Beobachtungen machte ist unklar. Da Adolf Heilig am Tattag dort war ist es wichtig zu wissen, woher er seine Informationen bezog. Was wusste er noch? Was sah und hörte er? War er vielleicht sogar unmittelbarer Zeuge des Geschehens? All diese Fragen konnten durch den Ordner1 nicht beantwortet werden.
Gerhard „Scotty“ Heilig, kein Vernehmungsdatum angegeben. Vermutlich wenige Wochen nach der Tat vernommen.
Zunächst wollte er keine Angaben zum Sachverhalt machen. Erst nach dem Hinweis, dass er als Zeuge vernommen werde erklärte er sich bereit Angaben zu machen. Angesprochen zur Tat gibt er an, erst am Abend davon erfahren zu haben. Er erkannte Petrovic auf einer Lichtbildmappe, kannte aber dessen Name nicht.
Jozef Heilig, angeblicher Passfälscher aus Hanau. Aussage vom 30.07.09
Er bestreitet die Tatsache, dass er dem „Chico“ oder sonst jemandem einen gefälschten Pass besorgt habe. Zum Vorfall vom 25.04.07 konnte er keine Angaben machen.
Er verwies Gilbert Heilig weiter an Willi Hauer, bezogen auf den Bedarf von gefälschten Pässen.
Willi Hauer, kein Vernehmungsdatum angegeben.
Er will zu den Vorwürfen von Jozef Heilig keine Angaben machen. Sagt jedoch aus, dass man all dem nicht zu viel Glauben schenken darf. Er sei immer noch einschlägig bekannt, obwohl er in dieser Branche nicht mehr aktiv sei.
Alexander Djuric. Vernommen am 17.09.2009 Er solle sich mit Adolf Heilig die besagte Beschuldigung „Chicos“ ausgedacht haben.
Er gibt an, an besagtem Drogengeschäft mit Gilbert Heilig und „Chico“ anwesend gewesen zu sein. Ihm wurde ein Lichtbild von ihm vorgelegt, was er jedoch nicht zweifelsfrei erkannte. Er stellt die Angaben von Jeffrey Heilig in Abrede.
Anmerkung:
Die Spur zur Ausreise „Chicos“, mittels eines gefälschten Passes verliert sich hier. In den Akten und in den dementsprechenden Zeugenaussagen ist hierzu nichts näher bekannt, was diesen Sachverhalt erhärten oder ausräumen könnte. Von welchem Drogengeschäft zwischen „Chico“, Gilbert Heilig und Alexander Djuric hier die Rede ist wird aus den Akten nicht klar. Vermutlich aber handelt es sich hierbei um den besagten Drogendeal vom März/April 2007.
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Vernehmung einzelner Personen von Angehörigen Reisender Familien.
Roza Stefanovic, befragt am 25.06.2009
Diese gab an, von Jela Djordjevic erfahren zu haben, dass „Chico“ und seiner Ehefrau, namentlich Olivera Radosavljevic, am 25.04.2007 mit einem Wohnmobil oder Wohnwagen auf der Theresienwiese waren.
Jela Djordjevic war am Tattag nachweislich gegen 16:28 Uhr in Tatortnähe mit ihrem Handy eingeloggt. Sie und ihr Ehemann Mustafa Nikolic wurden daraufhin aufgesucht und befragt. Beide bestritten energisch den Petrovic, aka. „Chico“, zu kennen. Bei tiefergehenden Fragen fuhr der Ehemann seiner Frau über den Mund woraufhin beide keine näheren Angaben mehr machten. Zum 26.06.2009 wurden beide Eheleute in Köln vorgeladen, woraufhin nur der Ehemann erschien. Dieser sagte aus, dass seine Frau nicht kommen und aussagen würde, da sie sonst sterben müsse. Einen Grund dafür nannte er nicht. Weitere Einzelheiten sind in den Akten zu der Aussage nicht vermerkt.
Anmerkung:
Aus der Aussage von Jela Djordjevic und Mustafa Nikolic könnte sich der Tatverdacht gegen „Chico“ erhärten oder entkräften. Außerdem sind dies die einzig nachträglich gemachten Aussagen, von den insgesamt 165 festgestellten und zum Tattag anwesenden Schaustellern. Zumindest ist hieraus eine weitere mögliche Aussage ersichtlich, die vermuten lässt, dass „Chico“ mit der Tat etwas zu tun haben könnte. Beide Personen, „Chicos“ Ehefrau und Jela Djordjevic wurden bis zum Oktober 2010 offensichtlich nicht mehr auf die gemachten Aussagen hin vernommen. Ein dementsprechender Aktenvermerkt sagt dies aus.
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Zusammenfassung der Aussagen von Familie Heilig und Anderen.
Nach den Aussagen der V-Person und mit der Verbindung zur Zigeuner-Sippe Heilig, wurden die oben genannten Familienmitglieder näher untersucht. Aussagen über die Täterschaft von „Chico“ geschahen einige Wochen nach der Tat, die eigentlichen Vernehmungen jedoch erst im Jahr 2009. Die Familie Heilig spricht ausgiebig über die Mittäterschaft von „Chico“, seiner Begleiterin und einer später namentlich benannte dritte Person. Auch die verschiedenen Aussagen der V-Personen stützen sich in einigen Punkten mit den Schilderungen der Familie Heilig, sodass die Hinweise im Zusammenhang der Tat, zumindest in der Erzählung einen Sinn ergeben.
Das durch die V-Personen erwähnte, bei der Tat verwendete Waffenkaliber und der Hinweis auf den Tokarev-Besitzer „Chico“, sind ebenso interessante Anhaltspunkte die auf Insiderwissen schließen könnten und die Gesamterzählung schlüssig erscheinen lassen. Hinzu kommt die Erwähnung über die dritte Person, den angeblich an der Tat beteiligten Ratko Stevic.
Hierbei fällt jedoch auf, dass keiner der Familienmitglieder Heilig Aussagen zum eigentlichen Tatgeschehen oder gar dem verwendeten Tatwaffenkalibern macht. Diese Hinweise finden sich ausschließlich in den Angaben der V-Personen.
Die „Quelle“ zu dieser Darstellung, scheint laut Aussage von Gerhard Heilig Adolf Heilig zu sein. Gerhard Heilig verbreitete diese Information über Gilbert Heilig. Ob und wie der Hinweis auf „Chico“ noch andere Wege fand, wie zum Beispiel auch zu den V-Personen, ist unklar. Ob Gerhard Heilig, beziehungsweise Adolf Heilig die einzige „Quelle“ dieser Information ist und ob noch andere Personen von der Tat außerhalb der Familie Heilig Kenntnis direkt aus erster Hand haben, bleibt ebenfalls unklar. Hinweise darauf gehen aus den Akten nicht hervor.
Ebenfalls wäre es interessant zu wissen, wie Adolf Heilig selbst zu der Information kam, dass „Chico“ einer der Täter gewesen sein soll.
Welche Motivation hinter der Aussage von Adolf Heilig steckt ist spekulativ. Jedoch sei zu erwähnen, dass Jeffrey Heilig als einziger die gesamte Geschichte bestreitet. Er meint, die Beschuldigung „Chicos“ sei eine Erfindung von Adolf Heilig um Strafnachlass für Gerhard Heilig zu erwirken. Gerhard Heilig und Adolf heilig bestreiten dies wiederum.
Bei allen Widersprüchen und Ungereimtheiten der Aussagen von Familie Heilig ist noch einmal fest zu halten, dass „Chico“ von mehreren unterschiedlichen Personen der Tat beschuldigt wird.
Ein anderer Anhaltspunkt für Insiderwissen von Gilbert Heilig über die Tat, könnte zum Beispiel die Kenntnis über den notierten Namen von Adolf Heilig sein, der sich in der Brusttasche der getöteten Polizistin befand. Woher hatte man solch eine Information wenige Wochen nach der Tatzeit?
Einen weiteren Hinweis dem nicht nachgegangen wurde, sind die Aussagen von Jela Djordjevic und Mustafa Nikolic. Dementsprechende Aussagen hätten die angebliche Anwesenheit und die Mittäterschaft „Chicos“ näher beleuchten können. Diese beiden „halb-Aussagen“ sind die einzigen beiden, die von den insgesamt 165 anwesenden Schaustellern nachträglich gemacht wurden.
Auch die Befragung zum Sachverhalt von „Chicos“ Ehefrau, Olivera Radosavljevic, wurde nie gemacht.
Sehr sauer stößt es einem in diesem Zusammenhang auf, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass es von den auf der Theresienwiese zum Tatzeitpunkt 165 festgestellten Schaustellern, keine einzige Zeugenaussage (bis auf oben genannte) zum Tathergang gibt. Diese Aussagen könnten somit die beschriebene Darstellung entkräften, untermauern oder gar eine völlig andere Erkenntnisse liefern.
Ende Teil 2.
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In eigener Sache:
3 Tage Sperre bei FB hat gerade der Fatalist abgefasst. Dieses Mal fuer eine Bemerkung zum neuen ARD-Vorsitzenden Wilhelm, Ex-Regierungssprecher Merkels, der jetzt den „regierungsfernen GEZ-Zwangsdemokratiesender“ leite, also ein „Halbneger von Merkels Gnaden sei“, mit nachfolgendem Smiley.
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Das verschissene FB… schaufelt sich sein eigenes Grab. Weiter so!