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Aktenzeichen NSU ungelöst – die zweite Halbserie 2004-2006

30 Monate Pause, 2,5 Jahre, und dann 2004…

„er war nur besuchsweise in Rostock“ ???

Er war ein bereits mehrfach abgeschobener illegaler Einwanderer, ein Kurde, der unter äusserts mysteriösen Umständen erstochen bzw. erschossen wurde, als er im Imbiss eines ziemlich schlecht beleumundeten Kurden arbeitete.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

das glaubt einem keiner…

2005 wurde -wieder in Nürnberg, dort war es bereits der 3. Mord der Serie- ein weiterer Kurde erschossen:

Besonders merkwürdig war hier die Rolle der „Kronzeugin“, die erst (2005) südländische Täter beobachtet haben wollte, aus denen dann irgendwie „biodeutsche“ wurden, ab Ende 2011.

Alles ziemlich „hinermittelt“, aber die Zeugin „wollte sicher nur helfen“…

In München dann der 2. Mord, an einem Griechen.

2006 dann 2 Ermordete innerhalb von 2 Tagen:

Ein alevitischer Kurde. Eine Patronenhülse lag auf der Registrierkasse wie dort absichtlich drapiert, jedoch der Staatsanwalt am Tatort wusste später nichts davon…

Der „9. Türke“, wie es im Paulchenvideo heisst, war sehr wahrscheinlich der 8. türkisch/deutsche Staatsbürger.

5 Tatortzeugen, und keiner hörte 2 Schüsse, der Notarzt gab an: Totschlag mit schwerem Gegenstand auf den Kopf.

Einfach nur unglaubwürdig, die ganze Story. Samt dem Trittbrettfahrer-Paulchenvideo ganz ohne Bekenntnis und Täterwissen, jedoch voller dummer Fehler.

Hat aber nie irgendwelche Richter oder gar Mainstreammedien-Journaille irgendwie interessiert.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 4

In Teil 3 hatten wir uns gefragt, ob die Opferfamilien wirklich an den NSU glauben, aber eine Antwort wissen wir natuerlich nicht. Inwieweit sie wirklich die Fakten kennen (wollen), wer weiss das schon?

Mit wenigen Deutschkenntnissen wird Akten lesen schwierig.  Dolmetscher, ob die das wirklich rueberbringen?

Schwierige Kiste. Pietaetlos will man ja auch nicht sein… aber mir ist das irgendwie too much.

Es ist alles so grotesk.

Wenn es keine Spuren an den Tatorten gibt, die man zuordnen kann, dann kann jeder zum Mittaeter/Helfer erklaert werden.

So haben die Linksanwaelte das wohl auch ihren kurdischen Mandanten erklaert. Und die haben das geglaubt, offenbar.

Aber wer weiss das schon mit letzter Gewissheit zu sagen? Geld floss schliesslich auch, gerade erst wurde in Erfurt mehr Geld beschlossen.

Unvermeidbar: Die Ermittler sind schuld, wer sonst? Und wenn der V-Mann Seemann was von den Turner Tagebuechern erzaehlt, dann muss das wahr sein…

Wenn man nix weiss, dann darf man jeden denunzieren. So macht das die Kathi, und so machen das die Linksanwaelte auch.

Alles Vertuscher, oder schlimmer. Der Senat, die BAW, schon deshalb weil sie nicht an den Rassismus glauben, der sie alle heimgesucht hat?

Nicht mal die Uwes bekommen sie an die Tatorte, diese Patronenhuelsenabwischer…

Auf dem Ziffernblock der Kasse drapiert… auffaelliger geht es nicht.

Selber schuld, oder: „Der zweite Tod meines Vaters“ auf kurdisch

Recycling ist Trumpf:

Sehen Sie, wie penetrant das riecht?

Die Familie wurde bedroht. Das ist Fakt. Nicht von Nazis… und Frau und Tochter wussten davon. Dabei bleiben wir.

Was fuer ein Bloedsinn. Was bildet der sich ein? Es wurden Drogenspuren gefunden. Vielleicht waren die vom Vorbesitzer, aber sie waren da. Steht in den Akten, war Thema im NRW-Ausschuss. Geklaert wurde letztlich auch das nicht. Der gesamte Mord ist ungeklaert.

Mastermind sollte der Wohlleben werden, oder etwa nicht? Lebenslaenglich inklusive? Besondere Schwere der Schuld? Die Interessen der Anklage und der Antifa waren wohl deckungsgleich: NPD-Hintermaenner beim NSU sind am Geeignetsten. Zwei Fliegen mit einer Klappe, gelle?

Woher kam der Deal, sich bloss ja nicht zu verteidigen versus NSU Mastermind werden? Man darf da durchaus eine richtig dreckige Erpressung vermuten… was das „Versagen“ der Verteidiger Wohllebens beim Ceska-Maerchen des Carsten Schultze 2013 durchaus erklaeren koennte, ebenso wie Wohllebens Zurueckrudern beim „sich endlich Wehren, Dez. 2015“ gleich im Jan 2016.

War eh zu spaet…

Gilt auch fuer die Kubasiks. Die Wahrheitsfindung war nie Ziel der Linksanwaelte. Deshalb gilt:

Pech gehabt.

Billigste Rethorik ist Trumpf.

Das war doch ebenso nur Show wie dieser Prozess, Dummerles…

Glaubt er, was er sagt?

Da kommen mehrere Staaten in Betracht. Bei kurdischen Opfern zum Beispiel der tuerkische…

Die Linksanwaelte meinen aber die BRD:

Heftig…

Das ist zwar verstaendlich, aber nicht durch Fakten gedeckt. Es bleibt eine Spekulation.

Alles falsch?

Da haetten sie andere Anwaelte gebraucht, die Kubasiks, wenn sie vollstaendige Wahrheit wollten.

So wie es in der Anklage steht, so war es nicht.

Meint auch der Herr Schorlau:

Aufgrund unserer Recherchen zum NSU-Komplex bin ich mir jedoch sicher, dass ein großer Teil der offiziellen Geschichte, die das Bundeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft den Familien der Opfer und der Öffentlichkeit erzählen, sich so nicht zugetragen haben kann.

So wie es die Linsanwaelte ihren Mandanten verkaufen, so war es aber ebenfalls nicht.  Es kann keine 27 spurenfreien Tatorte in Folge geben. Voellig unmoeglich.

Es ist total irre, was diese Linksanwaelte machen: Was zu beweisen waere, das setzen sie einfach als wahr voraus.

So kann das nichts werden, 5 verschenkte Prozessjahre werden es am Ende sein, denn es war ein politisches Schauspiel, was dort aufgefuehrt wurde, und das auch von der Nebenklage.

Dazu muesste man doch erst einmal die Moerder kennen, oder nicht? Sorry, aber die eigenen Anwaelte haben die Opferangehoerigen hinter die Fichte gefuehrt. Alles fuer die Staatsraeson?

Dann wurde es richtig grotesk:

Sie wissen GAR NICHTS.

Er wollte die Morde?

Schraeg, klingt wie eingeimpft.

Alle Opfer verzeihen Carsti?

Das grenzt an Folter.

Nein, hat sie nicht. Frag deinen Anwalt, was die Postboten ausgesagt haben im Prozess. Leer… was daher die andere Aussage bestaetigt: erlogenes Gestaendnis.

Schwierige Sache, das mit dem Haus anzuenden. Nicht geklaert.

Das werden sie alle… damit leben muessen. Der Bundestag sprach das Urteil, am 22.11.2011, einstimmig, und das wars. Musste so bleiben. Es begann mit einer Selbstmord-Lüge… und ist nicht revidierbar.

Too much. Orientalischer Basar?

Jemand sollte ihr sagen, dass Zschaepe das sehr wahrscheinlich gar nicht kann.

Nein, das war die Staatsraeson.

Selber schuld, oder: „Der zweite Tod meines Vaters“ auf kurdisch

Wer sich in die Arme der linken Nebenklage-Anwaltsriege begibt, der soll nicht jammern, wenn bei einem politischen Schauprozess nichts herauskommt. Keiner dieser 60 Anwaelte war bereit, ueber das staatlich vorgegebene Narrativ der Anklage wirklich hinaus zu denken, nach anderen Taetern zu suchen. Seit Ende 2011 haengen sie alle geradezu sklavisch an der NSU-Legende, Linke, der Bundestag einstimmig, alle Untersuchungsausschuesse bis heute, sogar die Verteidiger…

So in etwa koennte man zusammenfassen, was es zu dem Jammer-Artikel im Spiegel zu kritisieren gibt: Man liest was Frau Simsek und Frau Kubasik so sagen, und hoert doch nichts Authentisches, sondern implementiertes linkes Gedoens der Opferanwaltsmafia.

Das sollen Sie gar nicht lesen koennen, das liegt hinter einer paywall: 4 Seiten MK Ultra im Spiegel:

Einen der Einfluesterer sieht man auf der letzten Seite unten mittig, aber es gibt derer Dutzende, ebenso wie es viele nachplappernde Journalisten gibt, zum Beispiel die Beate Lakotta:

Drunter steht:

Was meint sie?

„Es muss ihnen jemand geholfen haben“, sagt Gamze Kubaşık. „Leute, die schuld sind, dass mein Vater nicht mehr lebt, und die jetzt frei herumlaufen, weil man nicht wirklich nach ihnen gesucht hat. Mit dieser Situation kann ich nicht leben.“

Offenbar ist sie fest davon ueberzeugt, die Mörder zu kennen. Warum, wenn es doch keine Spuren an saemtlichen Tatorten gibt von ihnen?

Na weil man es ihr so eingeredet hat… oder nicht?

Sie hat gehört, dass der Bundesanwalt das als „Spekulation“ und „Fliegengesumme“ bezeichnet hat. Es hätten sich in diesem Verfahren keine konkreten Hinweise auf Hintermänner ergeben, ebenso wenig wie Anzeichen für die strafrechtliche Verstrickung staatlicher Stellen. Ein Verfassungsschützer am Mordort? Zufall, sagen die Bundesanwälte. Akten verschwinden massenweise im Schredder? Kein Grund  anzunehmen, der Verfassungsschutz könnte irgendetwas bewusst zurückgehalten haben. Und selbst wenn: Was änderte das am Strafmaß? Nichts.

Was man nicht sucht, das findet man auch nicht…

Ein Rührstück voller Luegen, Halbwahrheiten und Manipulationen: Mord in Dortmund… 4.4.2006

Sie sieht sich dann selbst wieder auf die Absperrbänder zugehen, drum herum die Polizei- und Krankenwagen, Leute, die sie anstarren, auf sie zeigen: „Da kommt die Tochter.“

Migranten waren das, vorwiegend Tuerken, warum schreibt der Spiegel das nicht?

Wie ihre Mutter sie schüttelt, um von ihr zu erfahren, was passiert ist.
Wie ein Polizist der Mutter ins Gesicht sagt: Ihrem Mann ist in den Kopf geschossen worden.

Diese Spiegel-Schweinebande… weil ihre Mutter genau das wissen wollte!

Es ist ja nicht so, dass der Spiegel sich da irrt, oder es nicht besser weiss… er manipuliert.

Gamze, wie war das wirklich?

beim naechsten Mal aber „seid“ mit „d“ bitte 🙂

Vergleichen sie das mal mit dem, was 2017 im Spiegel steht… reinste Propaganda.

Es gibt einen Menschen, der sie versteht, der ihren Schmerz teilt und ihre Zweifel: Semiya Şimşek, Tochter von Enver Şimşek, Blumenhändler aus Nürnberg, erstes Opfer der Mordserie.

Nachvollziehbar, gemeinsames Leid verbindet, ebenso sind beide Kurdinnen. Sie lernten sich 2006 kennen.

Sie forderten den Staat auf, sie endlich zu schützen, anstatt sie wie Verbrecher zu behandeln, und die Täter zu finden, die seit sechs Jahren mit einer Ceska-Pistole durch Deutschland zogen und Türken abknallten.

Bloss ja nicht KURDE oder gar PKK erwaehnen…

„Mein Vater war der Erste“, sagt Semiya Şimşek, „Gamzes Vater war der Achte. Er hätte leben können.“

Jein, es gab fast keine Chance, trotz ueber 4.000 DNA-Spuren an den Tatorten, an die Moerder heranzukommen.

Spiegel-Leser wissen mehr:

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Alles, ja wirklich alles deutet auf eine Entsorgung einer Mordserie mit Drogen/Kurden-Hintergrund bei 2 Leichen hin, nach wie vor.

… aber nicht im Spiegel 2017:

Sie haben ihre Mütter erlebt, zermürbt von Polizeiverhören, versunken in Trauer und Depression. Die Blicke der Nachbarn, die falschen Verdächtigungen, genährt von den Fragen der Ermittler. Das Gift des
Zweifels, das noch bis in die Familien in der Türkei wirkte. „Die deutschen Behörden haben meinen Vater zum zweiten Mal umgebracht“, sagt sie.

Ah ja, der 2. Tod meines Vaters… eigentlich der Titel von Prof. Bubacks Buch, aber hier ebenso passend.

Und wie infam das ist… wie sehr da manipuliert wird… es ist eine Sauerei, was die Tochter Simsek sich da leistet, und was der Spiegel widerspruchslos abdruckt.

Man mache sich das klar, es ist voellig unstrittig:

  • es waren die tuerkischen Nachbarn, die Blicke warfen, biodeutsche Nachbarn gab es auch im islamischen Internat der Simsek-Kinder in Aschaffenburg nicht. Auch nicht in Schluechtern…
  • Auftragsmord vom Konkurrenten aus Friedberg bestellt, das kam doch von Semias Onkel, nicht von der Polizei! Ebenso wie die Storys mit den Drogenfahrten nach Holland.
  • die Affaere des Vaters, wer kam damit an? Biodeutsche V-Maenner der Polizei, oder Migranten?

Es ist einfach nur dreiste Manipulation, es stammt vermutlich direkt aus Antifahirnen, was die beiden Kurdinnen da widerkaeuen…

„Ich hatte wirklich Vertrauen damals“, sagt Semiya. „Heute ist mein Bild vom deutschen Rechtsstaat zerstört. „

Geht uns auch so. Kein Scherz. Sie kann auch Prof. Dr. Buback fragen, der sieht das ebenso.

„Als ich zuletzt im Gericht war, hat Frau Zschäpe Gummibärchen gegessen, gelacht, Kaugummi gekaut“, sagt Semiya. „Ich erwarte nichts mehr von dieser Frau und nichts mehr vom Prozess.“

Davon war nie viel zu erwarten, denn das Urteil steht seit Nov. 2011 fest. Bundestag, einstimmig. Wie kommt sie darauf, dass Zschaepe weiss was die Wahrheit ist?

Linke Hirnwaesche erfolgreich, anders kann man das fast nicht verstehen, oder?

Dasselbe bei Gamze:

Sie hatte ja nicht nur ihren Vater verloren. Der Kiosk war ihre Existenzgrundlage, nun gerieten sie in Schwierigkeiten.

Das ist doch Wahnsinn! Der Vater versuchte verzweifelt, den Kiosk zu verkaufen, ein moeglicher Kaeufer sass seit Tagen im Kiosk, und der Vater versuchte sich verzweifelt Geld zu leihen, bis er den Verlustbringer-Laden endlich los sein wuerde… warum lesen die alle keine Akten?

Sie erzählte, wie nach dem Mord kein Kind mehr mit ihren kleinen Brüdern spielen wollte. Wie der Ältere sich auf dem Schulhof um die Ehre der Familie prügelte.

Das ist wirklich mies, aber dieser Kiosk war ein Drogenladen, man fand ja Spuren von Rauschgift darin, schon die Vorbesitzer vertickten dort Drogen… lies die Akten… der Kiosk lief schlecht, weil es KEINE DROGEN MEHR dort gab ist ebenfalls moeglich.

ABER die boesen Kinder waren Biodeutsche? NEIN, waren sie nicht…

Die schlimmsten Verhandlungstage seien die gewesen, an denen die Polizisten aus Dortmund aussagten.
Einen Tag nach dem Mord hatten sie Mutter und Tochter verhört, getrennt voneinander, stundenlang. Vor den Augen der Nachbarn kamen sie mit Hunden, durchsuchten den Keller, das Auto nach Drogen,
42 DER SPIEGEL 41 / 2017
durchwühlten Betten, Schränke, nahmen Fingerabdrücke und DNA-Proben der Familie.

HALLO… sie fanden Drogenspuren, sie fanden eine Huelse auf der Kasse, sie fragten sich woher diese Huelse kam, ob sie ne Botschaft war (wie die in Rostock bei der Beerdigung), und dass man Fingerabdruecke und DNA nimmt, das ist doch voellig normal… man muss doch die DNA der Berechtigten haben!

Es gab fast nie Huelsen bei den Morden… nur 2 aus den letzten 7 Morden…

Das BKA hat es versaut, der SPD-Staatsanwalt war unfaehig, es war wie bei Amri… Pleiten Pech und Pannen.

Gamze sitzt im Gericht, als der Beamte von damals seinen Zeugenauftritt hat. Fehler in seinem Vorgehen? Kann er keine erkennen. Er zeigt auch kein Bedauern.
Das wirft sie fast um.

Institutioneller Rassismus bei der Polizei soll suggeriert werden. Oberstes Ziel der linken Umvolker. Die Kurdinnen sind denen aber sowas von auf den Leim gegangen… tragisch.

Zschaepe weiss alles und sagt nichts:

Und sie werde keine einzige Frage der Nebenkläger beantworten. Zschäpe selbst sagte: nichts.

Eine Farce, ein falsches Gestaendnis, warum steht das da nicht? Es ist nicht bekannt was Zschaepe weiss. Menschenskinder, die wohnte nicht mal mit den Uwes gemeinsam, und ob die Uwes es waren weiss ebenfalls niemand.

Wie kann man nur so leichtglaeubig sein?

Sorry, aber hier musste ich lachen:

Na nix bedeutet das! Herr lass Hirn regnen… 

Die Laeden in Stuttgart waren uebrigens kurdisch, nicht tuerkisch, aber das haben Sie sicher sowieso erraten, oder nicht?

Der Rest des Jammerverstaerker-Journalismus lohnt nicht. Alles dieselbe Sosse, antifa-induziert und irrelevant. Passt aber zum linksversifften Spiegel.

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr „Gutachten“ zu Dortmund

Die Antifa als Gutachter, lächerlicher können sich „unabhängige Aufklärer“ gar nicht machen. Im Fall des hochnotpeinlichen 2. NSU-Bundestagsausschusses bestellte man gleich 2 Berufsantifas zu Guachtern: Den ehemaligen Büromann von Katharina König, den Genossen Dr. Matthias Quent, und die Märchenbuch-Autorin Röpke, die auch gerne als Sachverständige im „Wer kennt wen-Spiel“ verpflichtet wird.

Pichl, auch bekannt als NSU-watch-Antifa, mag Schorlau nicht, sondern empfiehlt Antifa-Autoren wie den Quendt. Warum denn nicht gleich Märchenbuch-Röpke? Oder deren Kumpan Speit? Oder die hauseigene NSU-watch-Fachkraft Caro Keller?

Egal, hier ist ein „Gutachten“, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Wir sind sicher, nicht nur Pumuckl war begeistert. Geliefert wie bestellt.

Es wird wirklich jeder Mist abgeschrieben, egal wie falsch der auch sein mag. Beispiel: Spitzel Johann Helfer, genannt „Helle“, der Antifa-VS-Lieblingsbomber in der Probsteigasse.

Leute, die Opferfamilie sagte schon 2001, dass das Phantombild NICHT aussehe wie der Bombenkorbvergesser!

Nehmt die Aussagen der Opfer ernst! Wenn die sagen, gross wie Böhnhardt sei der gewesen, der Täter, also an die 1.90 m, aber sonst nicht Böhnhardt ähnlich, dann kommt doch nicht immer und immer wieder mit dem kleinen Spitzel Johann Helfer angeschissen, der rund 25 cm zu klein ist!

Es gibt Dutzende weiterer Fake News und Falschdarstellungen, und die Relevanz des Ganzen ist exakt NULL.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

Warum der echte #NSU in NRW sitzt, und wie der dortige Verfassungsschutz ihn deckt

Wenn der NSU nicht das „innere Kerntrio aus Jena“ war, was NSU-Chefpolizist Binninger kürzlich erklärte…

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

… und das mit den fehlenden Spuren der Uwes an sämtlichen Tatorten begründete, das könne nicht sein, völlig unmöglich, ist man in NRW schon weiter, und hat dem Waisenkind NSU dort eine neue Heimat gegeben.

Kathi scheint hellauf begeistert zu sein:

Die Nazi-Terrorzellen waren jene, die in NRW vom dortigen Verfassungschef geführt wurden, und dieser riesige Skandal ist bislang völlig unbemerkt geblieben!

Sagen Sie bloss ja jetzt nicht FAKE NEWS, denken Sie nicht einmal daran, denn der investigative Rechercheur, gerade frisch gestärkt mit 100.000 Euro von George Soros, dieser Leuchtturm der Wahrheitsfindung (auch beim MH 17-Abschuss etc.) ist…

Tusch!

Der Correctiv-Chef und NSU-Paulchenvideo-Teaser-Verkünder vom 15.11.2011, David Schraven!

Schraven hat genauestens ermittelt, wer der NSU war, und verkündet das hier:

Und, wer war es? Wer steuerte die Killer?

Ach, jetzt gibt es sogar eine Anleitung zur Döneropferauswahl? Nicht mehr der Turner Tagebücher-Blödsinn? Und ein Rechtsrocker steuerte das Ganze?

Oder war es doch der VS, via Spitzel Sebastian Seemann, dessen Märchen hier erneut verwurstet werden?

Wie man lügt, das zeigt Schraven nahezu perfekt auf. Man lässt weg, was nicht passt, und schon ist man ein investigatives Recherchebüro:

Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda! Kein Wunder, dass es der König gefällt. Antifa, wo wurden Antifas erschossen? Zuhälter, welche Dönermordopfer gehörten ins Rotlicht? Ausrauben, Simsek hatte 5.000 Euro in der Hosentasche, nie wurde geraubt, bei keinem einzigen „NSU“-Mord.

Corretiv ist pure Desinformation. So geht das! Gelernt ist gelernt, der Mann kommt vom Mainstream, WAZ, Spiegel… wie die gesamte Bagage dort.

.

Auch hier wird der Ablauf ganz anders dargestellt, als er im Abschlussbericht steht:

Die Rohrbombe war nicht zündfähig. Ist das unwichtig? Sie gelangte vom VS an die Polizei? Oder wurde sie 2 Mal gefunden? Wie kann die Polizei die Bombe in Gewahrsam nehmen, wenn der VS die doch schon vorher hatte?

Kapier ich nicht:

Stimmt das, Oidoxie Crew, und stammt diese Rohrbombe nicht ebenso vom Spitzel Sebastian Seemann, wie die Waffe, mit der Zschäpes Brieffreund Robin Schmiemann einen Drogenhändler niedergeschossen hat?

Sieht sehr danach aus: Waffenverteiler V-Mann:

Sie sehen, wie recht der olle Binninger hat, die Uwes fand man nicht, und die echten Killer wollte man nicht finden?

Na wenn es doch aber V-Leute wie Seemann waren… dann darf das BKA gar nichts finden an den Mord-Tatorten, oder?

Warum fordert Correctiv eigentlich nicht, die „Oidixie-Killer-DNA von Seemann, Gottschalk & den Bombenbauern des VS NRW“ mit den 5.000 unbekannten DNAs an den Tatorten der Morde des NSU abzugleichen?

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Das hier könnte das bekannte Anglerlatein vom V-Mann „Heidi“ sein, ein Taxifahrer namens Müller, die Geschichte von Toni S., V-Mann gewesen, Pistolenverkäufe etc. pp.:

Das sei alles weiterhin geheim, weil der NSU-Ausschuss nichts aufklären wollte, und sich vorführen liess?

Das ist fast wie bei der Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau, die auch Anrufe aus dem Innenministerium bekommen haben soll. Als das Womo in Stregda endeckt wurde.

Der VS schützt seine Quellen, siehe auch die 5 geheimen islamischen V-Leute des Andreas Temme in Kassel.

Offenbar fällt Schraven gar nicht auf, dass fast gar keine Protokolle der zahllosen NSU-Ausschüsse öffentlich zugänglich sind, Ausnahmen: Bundestag I und (anonymisiert) Ländle I.

Abgesehen davon hat er natürlich recht: Feigheit ist die wesentliche Eigenschaft der Parlamentarier in der BRD, die sind sogar zu feige zum Leaken. Ausnahmen gibt es nur beim AK NSU, Protokolle aus Erfurt, die auch eine Mossadkathi (lol) nie geleakt hat, sondern wahrheitsfrisierte eigene Zusammenfassungen „tickerte“.

Ich musste mir das Lachen doch sehr verkneifen, als ich diese Krokodilstränen-behafteten Zeilen las:

Bitte bitte nicht noch einen Gedöns-Ausschuss zum NSU in NRW. Schraven, verkriech Dich, Du Fake News Systemmedien-Troll.

Aber dann hab ich doch losgeprustet, diese Correctiv-Mainstreamer sind einfach zu drollig. Lachen mit Soros, herrlich! Ruhrbarone mit NWO-Kohle, das ist wie Ficken auf Koks. Schraven vor, loch ihn ein 🙂

Die Gestik, die Mimik, der Stil, bei dem ist irgendwie alles, oder aber nichts authentisch?

Gibt es auch bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=yyLUSDBHuJ8

Der wahre #NSU wandert also nach fast 6 Jahren „Aufklärung“ von Jena nach Dortmund, und keiner hat es bemerkt. Der VS NRW steuerte die Killer, Laabs, wo bist Du nur? Wann kommt der Sensationsbericht dazu in der Springerpresse?

Da kann doch der Spiegel mit der geheimdienstlichen bundesanwaltschaftlichen NSU-Zigeunerkillertruppe um den Thomas „Steiner“ Wulff von der NPD gar nie im Leben gegenanstinken!

Eine Posse jagt die Nächste! Der Tiefe Staat lacht sich krank.

Die Zwickauer #NSU-Sau jetzt auch in Dortmund: Wer jobbt bankraubt nicht!

Es ist gerade einmal 2 Tage her:

#NSU-Ausschuss NRW: 1150 Seiten Abschlussbericht, 2 Jahre lang getagt, Null Aufklärung

Alles zuende, alles vorbei, auch im Bundestags-Gedöns, nicht nur in NRW, und dann sowas:

5 Monate lang will der Yugo gemeinsam mit den Uwes in Dortmund auf einer Baustelle gearbeitet haben. Beate kam sogar zu Besuch dort! 2001/2002 war das angeblich.

„Bitte nicht schon wieder“, das hatten wir doch bis zum Abwinken in Zwickau, wo Vorarbeiter Mundlos beim Ralf Marschner in der Firma arbeitete, Böhnhardt manchmal auch, während Beate im Skinheadladen aushalf…

Doch, da capo al fine:

Im Interview mit Frontal 21 sagte der Zeuge, die späteren NSU-Terroristen hätten unter den Decknamen „Jörg“ und „Guido“ zwischen November 2001 bis März 2002 gemeinsam mit ihm auf einer Baustelle am Dortmunder Stadthaus gearbeitet. Auch habe er gemeinsam mit Mundlos und Böhnhardt in dieser Zeit in einer Pension in Dortmund gewohnt. Aus ihrer rechtsextremen Gesinnung hätten die beiden kein Geheimnis gemacht. Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte den Bauarbeiter F.S. (Name ist Redaktion bekannt) im Frühjahr 2012 befragt und seine Angaben für „glaubhaft“ befunden. Gegenüber Frontal 21 äußerte der Zeuge jetzt, dass seine damaligen Arbeitskollegen Besuch von einer Freundin bekamen, die F.S. anhand von Fotos als Beate Zschäpe identifizierte.

Max und Gerry in Zwickau, Jörg und Guido in Dortmund, echt flexibel, diese Uwes.

Staatspropaganda:

Bislang kann Zschäpes Anwesenheit an keinem der Tatorte des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) nachgewiesen werden. In Dortmund ermordete der NSU am 4. April 2006 sein achtes Opfer, den Kioskbesitzer Mehmet Kubaşik

Wer den Kurden Kubasik ermordete, das ist überhaupt nicht raus. Keine Augenzeugen vorhanden, keine Spuren vorhanden. Kann jeder gewesen sein.

Dann schaut halt mal in die Lohnlisten, und zwar in die vom Marschner ebenso wie in die vom Dortmunder Unernehmer, wer da drin steht als Beschäftigte im angegebenen Zeitraum, anstatt immer so dämlich herumzulabern!

Es ist einfach Theater, die Sau durch das Dorf…

Clemens Binninger (CDU), der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, hält es für möglich, dass Mundlos und Böhnhardt als Bauarbeiter tätig waren, obwohl zu dieser Zeit nach ihnen gefahndet wurde und sie in konspirativen Wohnungen lebten. „Es ist durchaus wahrscheinlich, dass sie sich an verschiedenen Orten in Deutschland aufgehalten haben und vielleicht auch immer wieder temporär in solchen Firmen mitarbeiteten“, sagte Binninger.

Schaut in die Akten ihr Laberheinis!  Schlimm, diese Unfähigkeit.

Der Montagebau-Unternehmer Peter S. hatte schon im Frühjahr 2012 gegenüber dem BKA bestätigt, dass er 2001/2002 Arbeitgeber des Dortmunder Zeugen F.S. und zweier Männer gewesen sei. In den Polizeiakten wird Peter S. zitiert: „Der Guido und der Jörg hätten schon eine große Ähnlichkeit mit den beiden Personen Mundlos und Böhnhardt aus der Thüringer Zelle. Es seien eben Glatzköpfe gewesen.“ Die Ermittler verfolgten die Spur dennoch nicht weiter. Peter S. wurde nur am Telefon befragt.

Warum wollte die Bundesanwaltschaft weder das Jobben beim Marschner noch das in Dortmund?

Das ist es. Wer auf dem Bau jobbt, der verübt keine (tatortspurenfreien 15) Bankraube.

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Veröffentlicht am 05.04.2017

Ein früherer Bauarbeiter hat nach eigenen Angaben Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos als Mitarbeiter auf einer Baustelle in Dortmund identifiziert.
https://www.zdf.de/politik/frontal-21…

In Zwickau wollte man ebenfalls keine auf dem Bau malochenden Bankräuber haben. Die Erzählungen gleichen sich, das ist sehr auffällig. In beiden Fällen ergab sich offenbar nichts aus den Unterlagen der angeblichen Arbeitgeber der Uwes.

FAKE NEWS GEFAHR

Dasselbe Video:

Macht am Besten noch 10 NSU-Ausschüsse in Bund und Ländern, dann klappt das schon noch mit der totalen Selbstverblödung.

#NSU-Ausschuss NRW: 1150 Seiten Abschlussbericht, 2 Jahre lang getagt, Null Aufklärung

War doch klar… Nichts Neues, schreibt sogar der WDR:

Wenige Fakten, unendlich viel Blabla.

54 Sitzungen, 75 Zeugen, über 4.815 offene und geheime Akten – nach gut zwei Jahren Arbeit stellt der NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages am Donnerstag (06.04.2017) seinen Schlussbericht im Parlament vor. Am Montag (03.04.2017) wurde er vorab im Netz veröffentlicht.

Wer sich den Blödsinn antun will:

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-14400.pdf

Der hier hat recht:

Neue Erkenntnisse zu den drei Taten kann der Ausschuss nicht präsentieren.

Und tschüß.

So soll es sein.

Sensation: Wer in einem Stadtviertel lebt, dessen Handy loggt sich dort ein

Wer haette das gedacht?

RN, April 2016:

2006 erschoss mutmaßlich der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) in der Dortmunder Nordstadt den türkischstämmigen Kioskbetreiber Mehmet Kubasik. Laut einer früheren Aussage eines leitenden Ermittlers der damaligen Mordkommission wurde den Beamten erst 2011 klar, dass S. ebenfalls in der Nordstadt lebte und sich zum Zeitpunkt des Mordes an Kubasik in einer Funkzelle im Bereich Nordstadt befand. Ermittelt wurde gegen S. dennoch nicht.

Heise, Jan. 2017:

Der Moser wieder mal… Sensationen, die keine sind, der wohnte dort, und neu ist das ebenfalls nicht. Bald  1 Jahr alt.

Aber zur Verdummung der Linken bei Heise.de reicht es immer.

Die Nordstadt Dortmunds, das ist eine sogenannte NO GO AREA fuer Deutsche, migrantisch-kriminell versifft.

Koennte glatt Kubasiks Kiosk sein…

Leer ist es auf der Mallinckrodtstraße eigentlich nie. Selbst am frühen Morgen stehen vor dem Internetcafé „Europa“ einige Männer in der Kälte und gucken vorbeifahrenden Lieferwagen entgegen. Einmal hält einer an. Drei Männer wechseln ein paar Worte und steigen ein. Gegenüber, auf der anderen Seite, stehen noch ein paar Jungs vor dem Wettcafé und gucken herüber.

Die „Maenner“ sind Migranten, Muslime. Die gaffen dort immer, sehen aber nichts… bei keinem Donermord haben die Gaffer in den bereicherten No Go Areas irgendwas gesehen…

„Schaulustige“ ist dasselbe wie Gaffer. Es sind Migranten gemeint, muslimische, die genau wuessten, wer den Kurden Kubasik ermordet habe, aber nichts sagen. Bzw. falsche Spuren legten.

23.01.2017:

Die explosive Zone beginnt hinter dem Hauptbahnhof und erstreckt sich im Süden auf die Stadtteile Rotthausen, Ückendorf und Bismarck. Wie von Geisterhand dirigiert rotten sich dort mitunter 50 bis 60 Libanesen zusammen, um Führerschein- und Personenkontrollen zu boykottieren.

„Da wird auf den Streifenwagen gespuckt. Die ganze Frontscheibe ist berotzt. Die sind aggressiv bis zum Gehtnichtmehr“, berichtet Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache im Gelsenkirchener Süden. Häufig bekämen seine Leute zu hören: „Haut hier ab! Die Straße gehört uns, ihr habt hier nichts zu melden.“ Oder: „Ich fick Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“

Abschieben das Pack, per Fallschirm wenn noetig. DAS ist die OK, die es auszurotten gilt, und das in Bremen, in Berlin etc. ebenso wie im Ruhrgebiet.

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Bundestags-PUA macht wieder ABM-Massnahme

Bald ist Schluss mit dem 2. Bundestags NSU-Ausschuss, und man grast noch schnell ein paar weitere Themen ab, bei denen nichts herauskommen kann und wird.

Gedöns von A bis Z:

nrw-1Volle Pulle Propaganda:

Am 4. April 2006 ermordete der NSU sein mutmaßlich achtes Opfer, Mehmet Kubaşık, in dessen Kiosk in der Dortmunder Nordstadt.

Brandneue Zeugen…

nrw-2Ach ja, der Staatsanwalt…

Wie war das damals, Herr Staatsanwalt, als der Herr Kubasik erschossen wurde?

15.1.2016, Ruhrbarone.de:

nrw201

Da musste fatalist spontan lachen. Das gibt es nicht. Unmöglich.

Doch, das gibt es. Lesen Sie es nach.

War sehr witzig im Januar 2016.

Nur… wozu lädt man diesen Stümper-Staatsanwalt und ausgewiesenen Trottel jetzt nach Berlin vor?

Langeweile?

Warum putzte das BKA die Hülse?

Spurenvernichten im BKA:

nrw205

Der Pfoser hat die Hülse geputzt! Alle Spuren weggeputzt… hat man da Worte?

Das BKA, KT 21, bekam am 5.4.2006 per Kurier diese Hülse, und anstatt sie auf DNA und Fingerabdrücke zu prüfen, putzte Pfoser sie!

War da der falsche Mörder drauf? Gar ein V-Mann? Oder ein Türkischer Agent vom MIT, der den Kurden Kubasik liquidierte?

Völlig unter den Tisch fielen wieder mal die Bedrohungen, und der Versuch des Opfers, sich Geld zu leihen. Ähnlich wie Simsek (Opfer 1) hatte auch Kubasik Tausende Euro dabei, aber es dürfte zu spät gewesen sein. Das Todesurteil war längst getroffen, es wurde exekutiert?

nrw7

Bedrohung des Opfers, das sich im Kiosk verbarrikadierte, wie fast überall.

War klar, dass da nichts von Relevanz herauskommen würde, Gestern.

Kam auch nicht. Nur das übliche Geschwafel.

nrw-drei.

nrw-4Dummes Antifagelaber.

nrw-5Doch doch, im Kalifat NRW schon…

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Wozu eine Aussage von vor wenigen Wochen in NRW jetzt in Berlin noch einmal sein musste, anstatt wichtige Zeugen vorzuladen, zu bislang überall vernachlässigten Widersprüchen?

NSU NRW: Peinlicher Auftritt des BfV, nur olle Kamelle, Neuigkeitswert Null

Zuerst sollte die Abteilungsleiterin nur nichtöffentlich aussagen, da gab es Protest in NRW, und nun hatte BfV-Präsident Massen ein Einsehen, und liess seine Top-Agentin öffentlich aussagen.

Am Freitag, 28.10.2016.

Dinchen Franziska Büddefeld

Wen die Vorgeschichte interessiert: Die steht hier.

Warum hat sich das BfV so geziert?

ABM-Massnahmen im peinlichen 2. Berliner NSU-Ausschuss:

Die Praxis der Verfassungsschutzbehörden, militante Extremisten als Spitzel zu engagieren, führte im Zuge der NSU-Enthüllungen bereits mehrfach zu handfesten Skandalen. Wie der Fall des enttarnten V-Manns Sebastian Seemann gezeigt hat, wurden auch in Nordrhein-Westfalen zuweilen schwerkriminelle Neonazis als Informanten beschäftigt.

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Der NRW-Spitzel Johann Helfer heisst jetzt N.N.:

Hierbei wird es auch um einen weiteren enttarnten V-Mann des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen, den Kölner N.N., gehen, der zeitweise bei einem der Sprengstoffanschläge als Mittäter in Verdacht geraten war. Die Abgeordneten interessiert unter anderem auch, welche Informationen der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen zu den Ermittlungen beisteuerte.

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Leute, Dinchen hat doch gerade erst in NRW oeffentlich ausgesagt, im NSU-Ausschuss dort.

Eigentlich sollte Büddefeld bereits im vergangenen Juli vom NSU-Ausschuss in Nordrhein-Westfalen als Zeugin gehört werden. Das BfV hatte dies aber kurzfristig untersagt, was zu einem öffentlichen Eklat führte. Insofern dürfte interessant werden, was Büddefeld nun vor dem Ausschuss des Bundestags öffentlich berichten kann und darf.

Das passt: Planloser Ausschuss mit planloser Bundestags-Presse. Wenn es nicht so traurig wäre…

Aufzuklären gibt es genug. Das 2. Kofferbombenfahrrad, das Schaulaufen, den 3. Mann… den PKK-Zusammenhang bei Kubasik, den schon BKA-Vize Falk 2013 erwähnte und und und…

zwischenablage07

Aber niemand will Verbrechen aufklären, schon gleich gar nicht Binninger, der die Uwes erkannte, und damit dem BKA weit weit voraus war. Und immer noch ist.

2014 geblogt:

Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse klar erkannt! Wolf Wetzel und das BKA leider nicht…

mit Video, sehr lesens- und sehenswert.

Am Ende kommt er auf das Terrordossier des BfV zu sprechen.

Das Video ist 3 Jahre alt, er ist sich treu geblieben. Derselbe Quatsch wie damals, Gestern wieder:

Irritierend ist vor allem, dass kurz nach dem Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße im Jahr 2004 ein Dossier des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) vorlag, das Parallelen zwischen dem Kölner Bombenanschlag und einer rechtsterroristischen Anschlagsserie in London nahelegt.

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nrw-6Noch mehr Antifa-soufflierte Pappdrachen? Bitte nicht.

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Interessant war da gestern NULL. Eine weitere ABM-Massnahme des absolut überflüssigen 2. Bundestags-Ausschusses zum NSU. Im Februar 2017 soll dann Schluss sein mit der „Beweisaufnahme“. Welch grosses Wort… ausser Spesen nichts gewesen.

Nichts Neues in NRW

Kleine Nachlese zum NSU-Ausschuss NRW, letzte Woche.

Namen gibt es keine mehr beim Landtag NRW:

zwischenablage411Man eifert offenbar den Thüringern nach.

Die Antifa hat die Namen:

zwischenablage421

Der Ruhrpott-Antifa hat sogar den Grund für die Befragung des ersten Zeugen:

zwischenablage431

Probsteigasse, 2000/2001, Transparenz ist Mist… soll gar keiner mitbekommen, wer da und warum befragt wird?

zwischenablage441Ah, die kleine Schwester!

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Hätten Sie „Wolle“ erkannt?

Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…

Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:

Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.

Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.

Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…

Man darf aber davon ausgehen, dass nur Helfer gefragt war letzte Woche, und weder CZ-Nutten noch habgierige migrantische Bauunternehmer. Selbstschutz der iranischen Opferfamilie. Ähnlich wie es der kopfgeschossene Polizist in Heilbronn Martin Arnold handhabt.

NSU watch brachte fast gar nichts:

zwischenablage461Der dauernde Wechsel innerhalb der BAO Trio des BKA betraf auch Thüringen, nicht nur NRW. Auch so kann man Ermittlungen abwürgen, indem man dauernd die Führungspersonen ersetzt. Erleichterte den Beschiss sicher ungemein: Negativauslese.

zwischenablage471Der V-Mann-Verdacht ist so alt wie er berechtigt ist…

Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)

Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.

Das war also schon mal gar nichts Neues.

Helfer ist viel zu klein. Sagt die Opferfamilie. Helfer ist raus.

Es sollte so bleiben, denn die Zeugin Pflug konnte schon im NSU-Prozess nicht verbindlich mitteilen, wo denn die Keupstrassen-TV-Mitschnitte angefertigt wurden, und von wem.

zwischenablage481Warum lädt man die dann erneut vor, wenn sie doch nichts sicher weiss?

zwischenablage491Grob falsch.

Die Karte ging nicht an das NSU-Trio, und das Datum war nicht sicher erkennbar.

Sie ging an Matthias Dienelt. Steht ja drauf.

In der Polenzstrasse wohnten keine Uwes.

Antifa Weiermann und VSU-watch betreiben Desinformation.

Das stimmt auch nicht:

zwischenablage501Hätte man das Handschriften-Gutachten gelesen, wüsste man auch, dass die Handschrift nicht sicher einem Uwe zugeordnet wurde.

zwischenablage511

Die Postkarte kann JEDER geschrieben haben, und 2005 ist kein Beweis für einen Dönermord 2006, zumal Kubasiks Kiosk nicht auf dem Dortmunder Stadtplan eingezeichnet war.

Wahrhaftigkeit ist von Antifas allerdings weder zu erwarten noch vorhanden. Sie folgen der NSU-Staatsräson.

Es ist bekannt, was herauskommen soll: Das NSU-Netzwerk in Kassel und Dortmund. Daran wird hinter den Kulissen fieberhaft gearbeitet.

Es ist sogar bekannt, wer „gestehen soll“: Gottschalk und seine Kameraden. Die hatte schon V-Mann Seemann 2011 ins Rennen geschickt, auch als Lieferanten der Weltkriegswaffen von Heilbronn.

www.lotta-magazin.de/ausgabe/62/propagandisten-des-rechtsterrorismus

Dies kann nur dahingehend interpretiert werden, dass die C18-Zelle nicht nur existierte, sondern auch kriminelle bzw. terroristische Ziele verfolgte. Nach Recherchen des Journalisten David Schraven „stellte die Dortmunder Combat 18-Gruppe ihre Aktivitäten im Frühjahr 2006 ein“. Was mag der Hintergrund der Auflösung der Zelle gewesen sein? Unterstützten Zellen-Mitglieder aus Dortmund den NSU bei dem Mord an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006? Antworten auf diese Fragen gibt es bislang nicht.

Ausgerechnet der Schraven… Mouthpiece der NATO…

Nur zwei Tage nach dem Mord an Kubaşık wurde am 6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel erschossen. Zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Kasseler Neonazis Mitglieder der Oidoxie Streetfighting Crew, etwa Danyel Huth, Stanley Röske und Michel Friedrich. Die Kasseler firmierten zeitweise auch als Sturm 18. Auf dem Cover der 2007 erschienenen CD „Steh wieder auf“ des Oidoxie-Projektes Straftat ist neben Gottschalk der Kasseler Röske zu sehen, beide tragen ein T-Shirt der Oidoxie Streetfighting Crew. Auch auf der 2009 erschienenen CD „Hail C18“ von Straftat werden die Kontakte sichtbar: Im Booklet der CD werden Grüße an „Krebs, Stanley und die Kasseler“ gerichtet. Haben sich die Kasseler Neonazis ebenfalls als Combat 18 verstanden

Weiermann kann aber auch selber:

Nicht zu ­vergessen bleibt auch der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz, einem Punk, der im Frühling 2005 von dem Neo­nazi Sven K. in einer U-Bahnstation in der Innenstadt erstochen wurde. Insgesamt ermordeten Nazis zwischen 2000 und 2006 fünf Menschen in Dortmund. Sven K. gehörte nach seiner Haftentlassung 2010 wieder zur örtlichen Naziszene. 2013 musste er wegen eines Gewaltdelikts wieder in Haft.

Einer der 5 war sicher der PKK-nahe Kurde Kubasik.

Nein, die in NRW werden Null komma Null aufklären. Dazu müsste schon ein NSU-Netzwerker in der BILD gestehen. Aber vielleicht kommt das ja bald, und hoffentlich passt dann seine DNA endlich zum Tatort. Wer wird den Job übernehmen, und wieviel wird er verlangen?