Category Archives: Beweise

Bestmöglicher #NSU- Brandgutachter der Altverteidiger verstorben?

Es müsse geklärt werden, wie Zschäpe die Zwickauer Wohnung angezündet habe, plädierten die Anwälte, und stellten quasi während der Schlussvorträge neue Beweisanträge.

Ziel: Beweisen, dass Zschäpe nur „aus Versehen“ die Bude in die Luft jagte.

Nix Terror, nur Brandstiftung, @HSS bestehen auf dem Deal im #NSU-Schauprozess

Was für getreue Anhänger der Anklage sie doch sind, unglaublich…

  • man fand MEHRERE Sorten Benzin in den Trümmern

Es kann also nicht EIN Kanister gewesen sein.

  • man fand das Benzin NUR am Kanister im Türbereich

(jedenfalls vor dem 7.11.2011…)

Nicht lachen:

Die Hunde fanden kein Benzin in Zwickau, nur der Brandermittler roch es

  • der Kanister war Zschäpe-Spuren-frei

alles getürkt  gelenkt  ?

Bock erhält Gärtnerpreis?

Die Katzenkorb-Annehmerinnen sagten aus:

  • die Frau mit den Katzen roch NICHT nach Benzin

Was schliesst man daraus?

Ihr drei Luschen seid gemeint:

  • das Borchert-„Geständnis“ ist Murks

Alter Hut…

  • Zschäpe hat keinen blassen Schimmer, was am 4.11.2011 in Zwickau geschah

Was also soll ein neues Brandgutachten erklären?

Lesen!

Äußerungen des Brandgutachters Frank D. Stolt aus der ARD-Doku „Die Akte Zschäpe“ gegenüber dem Arbeitskreis NSU

LESEN:

Stolt hatte in der Sendung die Ansicht vertreten, dass sich eine Person bei der direkten Zündung des Benzins hätte verletzen müssen. Die Frau mit den Katzenkörben aber sei unverletzt geblieben. Wie die Zeitverzögerung erreicht wurde, sei reine Spekulation. Dies hätte aber seiner Meinung nach gesichert werden müssen.

Völlig überraschend erhielt ich am Donnerstag, den 03.12.2015, eine E-Mail von Herrn Stolt mit dem Angebot, ihn noch am selben Abend anzurufen. Er sei krank gewesen.

Wir haben eine halbe Stunde am Telefon miteinander gesprochen. Am darauffolgenden Mittwoch, 9. Dezember leitete Herr Stolt ein Seminar „Einführung in die Grundlagen der Brandursachenermittlung“ im Haus der Technik in Essen. Wir vereinbarten ein Treffen um 19.00 Uhr im Hotel Essener Hof.

Seine wichtigsten Aussagen aus dem Telefongespräch vom 03.12.2015:

Was passiert wäre, wenn die Katzenfrau die Benzinspur wie vor Gericht suggeriert entzündet hätte:

Zwei Dinge passieren, es entsteht eine Druckwelle und so eine Art riesen Feuerball, also sie werden einmal weggeschleudert und haben außerdem Verbrennungen zweiten dritten Grades.

Man muss nicht dumm sterben…

… aber an der Wahrheit war und ist niemand interessiert. Eine Katastrophe geradezu, die Wahrheit.

Das NSU-Konstrukt kann keine Wahrheit vertragen, und alle halten sich daran.

2015:

Herr Stolt müsste sich der Magen umdrehen bei so viel gesammeltem Unsinn. Aber er wird sich wohl nicht mehr kritisch dazu äußern, auch wenn er ein prinzipiell unabhängiger Sachverständiger ist, sein Auftraggeber ist häufig der Staat.

Stolts Aussage „die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung“  ist bemerkenswert. Die Drahtzieher der Beweismittelmanipulation wussten, dass die Verantwortlichen in Zwickau den Tatort und damit die echten Beweismittel soweit zerstören würden, dass der eigentliche Tathergang später nicht mehr rekonstruierbar sein würde.

Wehe dem, der solchen Ermittlern in die Fänge gerät, und dessen drei Anwälte (vom Staat gestellt) zum falschen (Brandstiftungs-) Geständnis raten…

Schade, dass die 80 Anwaltsdarsteller schlicht zu feige waren, den Frank Stolt als Gutachter vorzuladen. Jetzt ist es zu spät… leider.

Dem #NSU Phantom treu zu Diensten: Heer, Stahl, Sturm

Vorsicht,  sonst Hirnwäsche:

Während Mundlos und Böhnhardt in Deutschland herumfuhren, um zu morden, Bomben zu zünden und Banken auszurauben, blieb Zschäpe zurück in Zwickau …

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM6qSj00

Total faktenfreier Stuss:

  • es gibt NULL Beweise an irgendeinem Tatort
  • Wohngemeinschaft des Trios ist eine Lüge, existierte nicht:

Sensation im Spiegel: Frühlingsstrasse war keine Trio-Wohnung!

Wieso machen die Pflichtverteidiger bei dem Staatsschauspiel NSU bis zum peinlichen Ende mit?

  • wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing?

Völlig realitätsbefreites Theater:

Zschäpe kann nach Ansicht ihrer Altverteidiger nicht als Mittäterin der Raubüberfälle, Mord- und Sprengstoffanschläge verurteilt werden. Alle Verbrechen seien lediglich von Mundlos und Böhnhardt verübt und geplant worden. Schon die Frage, ob die Taten überhaupt stattfinden würden, „hing nicht von dem Willen Frau Zschäpes ab“, sagt Stahl.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM8pE9Cs

Lächerlich. Weder die Abgeordneten des Bundestags noch sonst irgendwer glaubt diesen Scheiss noch.

Stahl kommt nicht umhin, auf Zschäpes Einlassung einzugehen. Er betont, dass es sich dabei um eine von Rechtsanwalt Borchert vorformulierte Erklärung handele, die dieser selbst als „literarisches Werk“ bezeichnet und für die er die Verantwortung übernommen hatte. Kurzes Kichern im Gerichtssaal. Zschäpes Blick ist in diesem Moment starr.


klar das highlight.
stimmt 100%.

nacherzählte Schrottanklage, faktenfrei. NSU-Fiktion.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM9VmSLh

Die 3 staatlich beigestellten Anwälte sind tatsächlich Anwälte des Staates?

Wer hätte das gedacht?

Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…

Gedöns, Zschäpe ist offenbar ein Spielball viel mächtigerer Interessen, da geht es um Karrieren und um Posten bis hinauf zum Kanzleramt.

In die Suppe spucken erfordert Mut, und daran mangelt es den drei Anwälten.

Daphnis ego in silvis hinc usque ad sidera notus

Wie der Mitforist hallo ronny bereits angemerkt hat, ist ja völlig unklar, ob „die Uwes“ jemals jemanden getötet haben.
Beweise gibt es nicht, nur einen Bundestagsbeschluss von Ende 2011.
Man kann also mit Fug und Recht von einem politischen Prozess sprechen.

Ohne Morde keine Mittäterschaft an diesen, wiewohl Anklageschrift und Prozess auch in einem üblen Ruch ständen, wäre die Täterschaft erwiesen.

Immerhin ist das „Geständnis“ der Z., das sich merkwürdig genau an der Klageschrift orientiert, bereits widerlegt: Die Umschläge mit dem „Bekennervideo“ (ohne Bekenntnis, nachzusehen auf youtube), die die Neonazi-Braut im Briefkasten in der Frühlingsstraße deponiert haben will, waren nun einmal nicht da.
Ebensowenig kann die Brandstiftung mit Benzin so stattgefunden haben wie von Z. „gestanden“ (s. Brandgutachten).

Als Nichtjurist frage ich mich gleichwohl vor allem, wie es möglich ist, auf bloße Behauptungen hin, Bekannte hätten Straftaten begangen, die aber nachzuweisen weder möglich noch nötig sei, ein Bürger dieses Landes wegen Beihilfe/Mittäterschaft auch nur angeklagt werden kann.

Sehr gut.

Das Verhalten der Anwälte ist allerdings höchst fragwürdig und ist (meiner Meinung nach) Indiz dafür, dass ein Deal stattgefunden hat.

Zu viele Gelegenheiten haben die angeblichen „Verteidiger“ ausgelassen, auf die ungeheuerlichen Fragwürdigkeiten im Prozess und bei den Ermittlungen n a c h dem 4.11.2011 hinzuweisen, als Ermittlergruppen vergattert wurden, im Verlaufe von Wochen nach und nach „Beweismittel“ auftauchten (Selbstmordwaffe und andere Waffen wie auch „Beutegeld“ ohne Fingerabdrücke, DVDs im bei der Erstdurchsuchung leeren Rucksack etc.), fehlerhafte Mietverträge für Wohnmobile und angebliche Wohnungen des „Terrortrios“ u.v.m..
Ein Festmahl oder, bei dieser Klientel, ein „innerer Reichsparteitag“ (wie Katrin Müller-Hohenstein vom T`ZDF sagen würde) für jeden Strafverteidiger.

Stattdessen nach einer Zeit der vielversprechenden Schweigestrategie dieses „Geständnis“, das ebenso wie Nachfragen und Antworten darauf nur in schriftlicher Version abgegeben wurde.
Offenbar hatte die Z. so wenig Ahnung von den fraglichen Vorkommnissen, dass sie keine Fehler machen wollte…

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IMDDNg3M

Genau richtig erkannt.

ALLES SCHMUUUUUU ??

Doof wie Diemer?

Zschäpe-Anwältin: NSU bestand nur aus Mundlos und Böhnhardt

Märchen, weiter nichts.

Zschäpe hatte fast 14 Jahre mit Mundlos und Böhnhardt im Untergrund gelebt.

Widerlegt. Schon seit 2012.

die beiden, die sich 2011 nach einem missglückten Banküberfall das Leben nahmen…

Oder war’s der Michael Menzel?

Beweismanipulation sowieso:

 

Wie kann das sein, dass niemand davon berichtet, und die staatlich bezahlten 80 Anwälte im OLG-Bunker allesamt die Klappe halten?

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Tote-NSU-Zeugin-Eingeschuechtert-aber-nicht-bedroht/Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Menzel-wegen-Mordverdacht-an-Boehnhard-Mundlos/posting-32525361/show/

Sind die alle gleichgeschaltet? 

Alle Elfmeter verschossen, 5 lange Jahre lang, alle Widersprüche totgeschwiegen, 430 Berichtserstattertage lang… was ist los in diesem „Rechtsstaat“?

2015:

Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.

Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.

SIC!

Der Deal

Viele Kommentatoren vermuten hinter dem Klamauk-Prozeß am OLG-Stadl zu München einen Deal, der dazu führte, daß Zschäpe über Nacht der Name der Kanzlei Borchert und Kollegen einfiel, damit deren Staranwälte sie vor dem Strang retten. Sicher darf man einen solchen Deal vermuten, denn verboten ist das nicht. Aber ist das auch praktisch so gelaufen?

Der erste Deal war relativ simpel, auch wenn sie ihn mit sich selber ausmachte und jenem Personkreis, der sie zum Advokaten in Jena chauffieren ließ.

„Ich habe mich nicht gestellt, um nicht auszusagen“, sagte Beate Zschäpe 2011.

Nach sechstägiger Flucht, sei hinzugefügt, da dieser wesentliche Aspekt des Geschehens von den Hauptstrommedien immer wieder verschwiegen wird, weil es nicht in den Kram paßt, denn wenn sie ab spätestens 2.11. 2011 Auf Abschiedstournee durch Deutschland war, ist nur schwer vorstellbar, warum sie extra für’s Zündeln schnell mal nach Zwickau zurückkehrte.

Der erste Deal, ihr ich mach jetzt reinen Tisch, der war so schnell vergessen, wie gesagt. Der nächste zeichnete sich dann erst vor Gericht ab. Schnauze halten, Brandstiftung gestehen, aber Explosion war so nicht geplant. Das war ein Versehen mangels Kenntnissen über das thermischen Verhalten von Gasen.

Irgendwann platzte dieser Deal. Dann passiert das. Im Sommer 2015.

Der Fürsorgeverantwortliche für Zschäpe rückt in der JVA ein, erörtert ihr, daß sie es im Innenministerium, anders wie versprochen, leider etwas verkackt haben, sie aber doch noch eine Lösung fanden, wenn sie in Gottvertrauen auf die Parlierkunst von Borchert und Grasel die Gusche hält. Sie wird da schon rausgehauen und anschließend in Zeugenschutz verbracht. Man habe schon mit Diemer und Götzl Kontakt aufgenommen, die machen das Spiel mit.

Bei Absprachen im Strafprozess halten sich Deutschlands Richter überwiegend nicht ans Gesetz. …

Aus den Angaben der Juristen wird deutlich, dass die „Erforschung der Wahrheit“ – zu der das Gericht auch bei Absprachen verpflichtet ist – in der Praxis häufig unterbleibt. Zwar wird in diesen Fällen fast immer ein Geständnis abgelegt. Typischerweise wird dies aber vom Verteidiger in knapper, formalisierter Form vorgetragen. 28 Prozent der Richter räumen ein, dass sie allenfalls teilweise Geständnisse überprüfen; aus Sicht der Verteidiger und Staatsanwälte sind die Richter hier sogar noch deutlich nachlässiger. Zudem beschränkt sich die Kontrolle häufig auf einen Abgleich mit den Akten, was „beweisrechtlich problematisch“ ist, wie Altenhain schreibt. Alarmierend: Mehr als die Hälfte der Rechtsanwälte berichtet von wahrscheinlichen Falschgeständnissen ihrer Mandanten, die damit einer angedrohten höheren Strafe entkommen wollten.

Halten wir fest, was aus Bequemlichkeitsgründen Praxis ist. Falsche Geständnisse, ein Handel um diese, um den Strafrahmen erheblich zu mildern. Das öffentliche Gespreize ist nur dazu gedacht, das Hinterzimmergetue zu beschönigen.

Halten wir auch fest, was nicht erforscht und somit auch nicht gesagt wurde. Falsche Geständnisse, um jemand anderen in freier Wildbahn zu schützen und sich die Verrottung im Bau anzutun.

Die Anmerkung am 27. April 2018 um 10:35

Tja, es gibt auch Dinge in der Causa NSU, die sind persönlich gemeint. So zum Beispiel die Fragen des Christgenossen Schuster.

„… das ist einfach eine persönliche Frage, die ich für mich auch klären will: War das eigentlich Beate Zschäpe, die da aus dem Haus kam? Und wie kommen wir alle zusammen zu der Auffassung, dass es so sein muss? Wodurch kann man das erhärten?“

parlograph am 28. April 2018 um 9:09

Er meint sicher eigentlich, daß es ihm Rätsel ist, warum Zschäpe für andere freiwillig im Bau verrottet. Das nehme ich ihm sogar ab. Wer fragt sich das nicht.

Wer also von einem Deal in München redet, der muß auch erklären können, wie dieser praktisch funktioniert. Der Schlüsselmoment des Deals schlechthin ist jene Nacht, in der Zschäpe von knackigen Edelverteidigern träumte. Als sie nächsten Tages aufwachte, ein ordentliches Frühstück eingenommen, ihrer Katzen selig gedacht und sich stadtfein gemacht hatte, war ihr Traum auch schon in Erfüllung gegangen. Ein adrett aussehender Advokat harrte ihrer im Besprechungsraum der JVA.


obige Mitteilung wurde später auf den 421. Verhandlungstag korrigiert

Das Gespräch ist kurz. Er komme im Auftrag von, na sie weiß schon, und hat die Aufgabe, sie da rauszuhauen. Die Kiste ist verfahren, so schnell geht das alles nicht, aber sie soll ihn machen lassen. Das wird schon. Geld spielt keine Rolle, da brauche sie sich keine Sorgen machen. Und er macht das richtig gut, wird Wiebke Ramm Jahre später konstatieren.

Zschäpe nickt das ab und der erste Deal ist geritzt. Grasel fährt zum Gericht, klopft an die Tür vom Götzl und bittet um ein kurzes Gespräch. Er habe da eine Idee, wie man das stark überteuerte und mit sinnlosen Anträgen der Opferanwaltsmafia, hat er das so gesagt???, egal, wie man also den Prozeß zügig zu Ende bringen kann. Die Angeklagte lege ein Geständnis ab und fertig. Sack zu. Ob man sich das bei Gericht so vorstellen könne? Dann möge er alles in die Wege leiten, denn hochverehrten Kollegen Diemer davon Depesche zuleiten, damit dies umgehend realisiert werden kann.

In einfachen Worten beschreiben bedeutet das:

Bestandteil jeder Verständigung soll ein Geständnis sein (§ 257c Abs. 2, S. 2 StPO). Bei der Verständigung über das Strafmaß darf nicht eine bestimmte Strafhöhe als Punktstrafe vereinbart werden. Zulässig ist es lediglich, einen Rahmen zwischen einer mindestens zu erwartenden Strafe (Strafuntergrenze) und einer höchstens zu erwartenden Strafe (Strafobergrenze) zu vereinbaren.

Die Verständigung kommt dadurch zustande, dass das Gericht den Beteiligten einen Vorschlag unterbreitet, zu dem sie dann Stellung nehmen können. Zugleich ist – bereits vor Abschluss der Verständigung – der Angeklagte gemäß § 257c Abs. 4, Abs. 5 StPO darüber zu belehren, dass die Bindung des Gerichts an die Verständigung unter bestimmten Voraussetzungen entfällt, dass dann aber das Geständnis des Angeklagten nicht verwertet werden darf. Die Verständigung ist dann wirksam getroffen, wenn Staatsanwaltschaft und Angeklagter dem Vorschlag des Gerichts zustimmen.

Verteidiger sind damit bei einem Deal außen vor.

Unter diesen Voraussetzungen ist die Vorstellung über einen Münchener Deal kaum noch möglich. Wie soll das bei den beweisfrei, dafür aus Haß und Ekel vor Nazis zusammengeklöppelten Schlußvorträgen von Diemer, Weingarten und Greger gehen? Die müßten ja so einer fixen Idee von Götzl zustimmen?

Borchert und Grasel haben trotzdem den Rahmen des Deals abgesteckt. Maximal 10 Jahre für eine bißchen Ladendiebstahl und Zündelei.

Abgesehen davon, daß es zwischen Götzl, Diemer & Genossen als auch Borchert und Kollegen nicht menschelt, gibt es ein zweites wesentliches Hindernis für einen Deal.

(3) Das Gericht gibt bekannt, welchen Inhalt die Verständigung haben könnte. Es kann dabei unter freier Würdigung aller Umstände des Falles sowie der allgemeinen Strafzumessungserwägungen auch eine Ober- und Untergrenze der Strafe angeben. Die Verfahrensbeteiligten erhalten Gelegenheit zur Stellungnahme. Die Verständigung kommt zustande, wenn Angeklagter und Staatsanwaltschaft dem Vorschlag des Gerichtes zustimmen.

Per Gesetz ist de facto ausgeschlossen, daß es Hinterzimmerdeals gibt. Sie werden zwar in den hinteren Räumlichkeiten des Gerichts eingefädelt, eigentlich ganz woanders, nicht wahr Klaus-Dieter?, aber sie müssen transparent sein, also offen kommuniziert werden. Im Prozeß. Der Deal ist in der Hauptverhandlung zu verkünden, zu beraten, und darüber ist zu belehren.

Es ist bisher weder durchgesickert noch durchgetröpfelt, daß es eine solche Verkündung gab. Vergessen wir also gleich wieder die Idee, daß es einen Deal auf rechtskonformen Wege gibt. Der wird nicht stattfinden. Nie. Die Regelungen aus §257c StPO schließen das aus. Zumal da auch noch §244 im Wege steht.

(2) Das Gericht hat zur Erforschung der Wahrheit die Beweisaufnahme von Amts wegen auf alle Tatsachen und Beweismittel zu erstrecken, die für die Entscheidung von Bedeutung sind.

Diemer hat den 160er mit Füßen getreten. Genauso würde er es im Falle eines Deals mit dem 244er machen. Beweise, erst recht entlastende Tatsachen, interessiere ihn nicht.

Ist also ein Deal gänzlich ausgeschlossen? Nein, denn es gibt noch einen anderen Verfahrensweg, der wiederum seinen Ausgangspunkt bei der unbefleckten Verteidigergeburt hat.

Es ist jene Dienstebene, von der Diemer nicht mal träumt, so weit entfernt ist sie von seinen Karriereträumen. Der vom Innenminister bestellte Fürsorgebeauftragte für Zschäpe wird beim Generalbundesanwalt vorstellig, aber eben genau nicht beim Diemer. Das Verfahren ist immer das gleiche, seit Jahrzehnten erprobt und zuverlässig praktiziert. Es kostet nicht mal Zeit, da man auf Anhieb versteht, welche Mechanismen greifen müssen.

Wird veranlaßt. Ob es funktioniert, steht wie immer in den Sternen.

Wird schon schief gehen.

Der GBA beauftragt den Dealer seiner Wahl, beim Gerichtspräsidenten in München die entsprechenden Maßnahmen zu erörtern. Der Dealer fährt nach München und erklärt dem Gerichtspräsidenten, daß es so zu laufen hat, wie es immer läuft. Der nickt mit dem Kopf, verweist aber darauf, daß der Richter ein sturer Kopf ist und als unbelehrbar gilt.

Herr Präsident, es ist ihre Aufgabe, den Sturkopf zu bekehren. Haben sie doch bisher noch immer geschafft.

Ja, aber hier ist das schon etwas vertrackter.

10 Jahre, das kriegen sie schon hin. Man vertraut ihnen. Und dieser ganze Psychotrallala fällt aus. Die ist nicht bekloppt.

Ja, ich weiß.

Oder wie es bekir in seiner trefflichen Zustandsbeschreibung ausdrückt:

Die für Zschäpe angestrebte Sicherungsverwahrung setzt eigentlich eine „Wiederholungsgefahr“ voraus – nur für welche Art von Tat eigentlich? Für das Sich-Verlieben und Bekochen mordlustiger Neonazis? Gibt es solche Exemplare in Zschäpes Altersgruppe (fünftes Lebensjahrzehnt) überhaupt noch in nennenswerter Zahl und mit entsprechendem Interesse an einer nicht mehr so jungen Köchin? Wird man für die Urteilsfindung Heiratsmarkt und Zschäpes Heiratschancen sorgfältig genug analysieren?

Auch wenn der rechtskonforme Deal inzwischen ausgeschlossen ist und nur ein Verfahren denkbar erscheint, das dem dritten hier dargestellten Deal entspricht, halten wir fest, was Udo Vetter aus seinem Anwaltdasein berichtet.

Darf ein Anwalt eine Freiheitsstrafe für seinen Mandanten „fordern“? Das eher nicht, aber im Sinne eines dringenden Wunsches haben es Zschäpes Verteidiger sicher auch nicht formuliert. Anders als Carsten meine ich aber schon, dass auch ein Verteidiger sich zu einem Strafmaß äußern kann und sogar soll – zumindest wenn eine Verurteilung aus sachlichen Gründen zu erwarten ist.

Vornehme Zurückhaltung in dem Bestreben, dem Mandanten nicht zu schaden, zahlt sich nach meiner Erfahrung nämlich am Ende gar nicht positiv aus. Die Situation ist ähnlich, wie wenn man als Verteidiger mit der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vor oder während der Verhandlung (informell) über einen Deal spricht. Auch hier ist es fast immer sinnvoll, wenn der Anwalt als erster eine konkrete, im Idealfalls natürlich nicht ganz zu absurde Vorstellung äußert. 

Willy Wimmer – Klartext – zum #NSU?

Kam per Mail, jemand kommentierte:

Es kommt ein Kommentar aus einer Ecke, aus der man es nicht vermutet hätte: Willy Wimmer – Klartext – Deutschland im Umbruch Seegespräche am 25.April 2018 Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Münchener Wirtschaftsgespräche ab ca. 1.Std. 10 min.

Herr Wimmer zieht eine Linie vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag, dem Fall „Skripal“ und dem NSU – Prozeß.

Ich gebe einmal mit meinen Worten wieder: Nach dem Fall der Mauer und dem Untergang der Sowjetunion hätten die USA mit Großbritannien im Schlepp den Plan gefaßt, ihren Machtbereich in Europa zu festigen und auszubauen. Dazu gehöre auch, den Kontinent dem angelsächsischen Rechtskreis zu unterwerfen. Zu Beginn der 90iger wurde der Intern.  Gerichtshof in Den Haag installiert, der angelsächsisches Recht anwende, mit anderen Worten mit einer Staatsanwaltschaft, die für den Angeklagten entlastendes nicht berücksichtige.

Im Fall „Skripal“ haben wir noch frisch in Erinnerung, daß die Vorwürfe gegen Rußland überhaupt nicht untersucht wurden. Der Verteidiger im NSU – Prozeß – so betonte Herr Wimmer – habe dahingehend plädiert, daß die Staatsanwaltschaft ihre gesetzmäßige Aufgabe nicht erfüllt habe und Entlastendes entweder nicht ermittelt oder unterdrückt habe.
Damit entwickelt sich die Sache (oder hätte das Potential) zu einer Staatskrise. Dann wäre eine Verfassungsbeschwerde fällig.

Ich habe hier auf diesem Blog schon einmal auf den Fall Benedikt, Bence Todt aufmerksam gemacht, der wegen des Mordes an seiner Tante Charlotte Böhringer einsitzt. Ein Zusammenhang besteht deswegen, weil der urteilende Richter Manfred Götzl war. Auch in dem Fall – so sieht es aus der Fernsicht aus – hat eine Staatsanwaltschaft völlig versagt, was Herrn Richter Manfred Götzl nicht gestört hat.

Was für eine Aussage, damit hat nun wirklich niemand gerechnet… der CDU-Mann Willy Wimmer?

Ab Minute 70?

Lohnt sich ganz, ab Minute 1.

Was meint er? Das hier?

NSU: Plädiere auch du!

Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln …

So, nachdem Götzl völlig überrraschend unter Auslassung von Teil zwei aus Satz 2 Paragraph 160 StPO in die Schlußvorstellung am OLG-Stadl ging, sei ganz kurz dazu Stellung genommen.

Herr Wimmer kommt am Ende seiner absolut bitteren Bestandsaufnahme genau zu diesem Punkt:

Der Verteidiger im NSU – Prozeß – so betonte Herr Wimmer – habe dahingehend plädiert, daß die Staatsanwaltschaft ihre gesetzmäßige Aufgabe nicht erfüllt habe und Entlastendes entweder nicht ermittelt oder unterdrückt habe.

Damit entwickelt sich die Sache (oder hätte das Potential) zu einer Staatskrise. Dann wäre eine Verfassungsbeschwerde fällig.

Zum NSU-Plädoyer der Verteidigung Zschäpe: 1:16:00

Wirklich eine unerwartete Richtung. Chapeau, Herr Staatssekretaer a.D. Wimmer. Es ist ein deprimierender Vortrag. Zum Heulen.

Danke an den Kommentator  Lisje Türelüre aus der Klappergasse 

Rechtsstaat Deutschland – Willkuer im Gerichtssaal?

Rechtsanwälte sind gefragt, speziell Strafverteidiger, also Experten in Sachen Strafprozessordnung, ob Rolf Bossi, ehemals berühmtester Strafverteidiger der BRD recht hatte mit seiner Aussage, der Rechtsstaat sei in Gerichtsprozessen stark eingeschränkt, wenn nicht gar abgeschafft, bei Amtsgerichten zwar nicht, bei Landgerichten und OLGs allerdings schon.

In Angela Wierigs NSU-Prozessbuch “nazis inside“ haben wir dazu gar nichts gelesen, und in den Medien findet das Thema ebenfalls nicht statt. Es ist aber Fakt, dass um Beweise gestritten wurde, speziell um die Dönerceska des angeklagten Beschaffungsweges Wohlleben, und der Senat hat mehrfach klargemacht, dass er der Anklageversion folgen wird, und die alternativen Beschaffungswege verwirft.

Der Punkt ist: Er darf das, er ist voellig frei in seinem Urteil.

Die Kritik lautet: Es ist keine Berufung moeglich, und das oeffne das Tor zur Willkuer, sei also daher nicht rechtsstaatlich.

Dazu gibt es bei youtube eine Doku aus dem Herbst 2017, die jedoch (so sagte man es mir) in der BRD zensiert sei.

Der Autor ist ein waschechter Meinungsverbrecher, der deshalb auch eingesperrt wurde, weil es in der BRD gewisse Probleme mit den angeblich existierenden Grundrechten gibt.

V-Mann Erbse meint jedenfalls, das sei ein sehr zutreffendes Video:

das Video erklärt es sehr gut worum es geht – in der Bananenrepublik Dummland herrscht eine Aburteilungsjustiz freislerscher Prägung.
Wer unbequem ist wird unter falschen Anschuldigungen angeklagt und abgeurteilt – so funktioniert in der Bananenrepublik Dummland die politische Verfolgung. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/364/zusammenhang-zwischen-fall-matthias-morden?page=4#ixzz5AocGKrKg

Mangels Jurastudium muss man da immer vorsichtig sein, deshalb hier ein 6-Minuten-Ausschnitt der Doku, quasi de-zensiert, damit es jeder anschauen kann:

Ein Ausschnitt aus einer Doku des politisch verfolgten Meinungsverbrechers Germar Rudolf, Staranwalt Rolf Bossi kommt auch vor und beklagt Richterwillkuer bei der Beweiswuerdigung durch das Gericht, bei unzureichenden Rechten der Angeklagten.
Liegt er falsch?

https://www.bitchute.com/video/YsGycH55IsKK/

Duerfte wenig bringen, es bei Youtube hochzuladen… oder bei Facebook…

Frage also: Haben Rudolf und Bossi recht?

Blutbilder aus dem Wohnmobil – Blutspuranalyse im RBB

Die Blutbilder aus dem Wohnmobil waren eine der wichtigsten Serien in der reichhaltigen Sammlung von Blogposts des AK NSU. Für viele Leser war das eine Überforderung, da schnöde Wissenschaft und keine rabulistische Politpropaganda.

„Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“

Bodo Ramelow

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Zu lang zum lesen

Blut, der ganz besondere Saft, kann biochemisch untersucht und physikalisch analysiert werden, so er geronnen als Spritzbild vorliegt (oder steht).

Dem Landfunk für Berlin und Brandenburg kommt das Verdienst zu, den Leichenfundort Wohnmobil Stregda nachgestellt zu haben und das Vorgehen bei der Blutspuranalyse zu erklären. Und zwar so, daß es sogar PD Menzel verstehen würde. Und das will was heißen.

Um zu zeigen, wie eine solche Analyse abläuft, wird im „Täter Opfer Polizei“- Studio ein „Tatort“ – mit vielen Spurenbildern eingerichtet. Dort erklärt Heike Göllner vom Landeskriminalamt Berlin, wie Blutspuren sichtbar gemacht werden können.

Mit Moderator Uwe Madel spricht die LKA-Expertin unter anderem auch darüber, wie sich Blutspurenmuster interpretieren lassen, welche Rückschlüsse sich auf mögliche Tathergänge ziehen lassen und was der Begriff „Digital Stringing“ bedeutet.

Schauen wir uns die wichtigsten Aussagen der Sendung in einem Bildroman an.

Dr. Heike Göllner und Uwe Madel zeigen an drei Beispielen und einer Tatortnachstellung wesentliche Aspekte der Blutspuranalyse, wie sie zum Standard kriminalpolzeilicher Arbeit gehört. Meistens jedenfalls.

In der Bildmitte, das ist nur ein Effektbild und zeigt einen wieder hochhüpfenden Tropfen Blut. Das ist jene Technik, die auch in der Werbung für diverse Modegetränke verwendet wird. Das Bild wurde in der Sendung nur als Blickfang benötigt.

Hier haben wir das erste Spurenbild, in dem deutlich eine Aussparung im Spritzmuster zu erkennen ist, die an einen Hammer erinnert. Das heißt, daß dieser dort lag, wo sich das Spurenmuster ausbreitete und erst nach dem Ereignis entfernt wurde.

Das könnte das klassische Nasentropfenbild sein, oder wenn man sich mit den Gemüsehobel mal wieder die Fingerkuppe abrasiert hat. Dann tropft das Blut unerläßlich, in einem kleinen Bereich, oft auch immer wieder auf die gleiche Stelle, wie links anhand des großen Flecks mit Satellitentropfen erkennbar ist.

Von der Spezialistin wurde dies als Kontaktspur bezeichnet, hier mit Handkontakt. Die Leiche steht z.B. mit beiden Händen an der Wand abgestützt und sackt dann ganz langsam die schöne weiße Tapete entlang gen Boden. oder sie wird auf dem gekachelten Boden umgelagert und hinterläßt diese Spur. Kontaktspuren haben eine Bewegungsinformation. Unerwähnt blieb, daß solche Kontaktspuren auch mit der Kleidung oder Gegenständen verursacht werden können.

Professor Hall und PD Stenzel stehen im Eingang des Wohnmobils, schauen auf die Leiche Böhnhardts und um die Ecke ins Klo, wo Stenzel dann auch gleich noch ein P2000-Imitat aus dem Ländle entdeckte. Jau, und genau das ist die zu analysierende Situation.

Hier werden die Fäden gezogen. Ein Blutspritzer hat eine ausgeprägte Form und gibt damit Auskunft, aus welcher Richtung er herangeflogen kam, ehe er sich am Auftreffort breit machte. Am Tatort wird dazu das Stringing genutzt.

Es werden viel Fäden gespannt. Dort, wo sich diese Fäden dann treffen, dort fand das Ereignis Blutspende statt.

Mittels 3D-Laserscanner (Spheron-Aufnahmen) und Digitaler Fotografie wird der Tatort vollständig erfaßt, digitalisiert und am Computer modelliert. In diesen Fällen ist das händische Fäden ziehen nicht mehr nötig. Das erledigt der Computer auch sehr präzise.

Da das Dach nach den Löscharbeiten herunter purzelte und zumindest im Gangbereich des WoMos großzügig Blut verspritzte, kann dies in eine Art Puzzlearbeit ausarten. Aber, im Klo purzelte kein Dach. Da haben wir ein astreines Spritzmuster, wie vom RBB dargestellt, daß untersucht werden muß.

Das ist das eigentlich zu lösende Problem. Was für ein Ereignis hatte diese Abwurfspur zur Folge?

Im Film heißt es salopp:

Ist sozusagen ja, würd ich sagen, ist ein Spritzfeld mit einer hohen Dynamik, was wir das auch erkennen können.

Können sie sagen, hier hat jemand zugeschlagen, hier hat jemand zugestochen oder jemand geschossen?

Genau. ich würde hier sagen, da ist Energie drinne, da, ähm, hat’s einen auf die Nuß gegeben.

Okay.

Ob es okay war, daß es da einen auf die Nuß gegeben hat, lassen wir an der Stelle dahingestellt. Den Knobel-Knifflig-Fans unter den Lesern sei die Aufgabe gestellt, herauszufinden, welche Szenarien unter anderem im AK NSU diskutiert wurden bzw. denkbar wären.

Es ist schade, daß der Thüringer Ministerpräsident derzeit mit der Aufklärung des großen Unterstützerumfeldes des Linksthüringischen Untergrundes (LTU) beschäftigt ist. Sonst könnte er einem Mufti die Order erteilen, mit der kriminalpolizeilichen Arbeit zur Aufklärung des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos erteilen. Die Spheronaufnahmen liegen ja vor. Das WoMo steht beim BKA. Ramelow kann ja mal ein paar Fäden ziehen, um die enge Zusammenarbeit mit den höherwertigen Kriminalisten anzuleiern.

Was ist das schöne an der Blutspuranalyse, abseits politischen Gelabers? Das ist Wissenschaft, reproduzierbar. (Göllner)

Dresdner Moscheebomber 2016: Ermittlerpfusch wie beim #NSU?

Eigentlich ist es sehr witzig, was da zur Zeit am LG Dresden passiert: (Bericht vom 16.3.2018)

Da wird also wieder einmal die Nummer mit den Pleiten, Pech und Pannen abgezogen?

Sieht so aus:

Er würde vor der Sprengung der Rohrbomben gerne noch einige Spuren sichern, will der Experte für Werkzeugspuren im Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts Sachsen (LKA) seinen sprengwütigen Kollegen noch gesagt haben. Er wolle Kratzer und Verformungen sichern, die es ermöglichten, den zur Herstellung der Bomben genutzten Schraubstock zu identifizieren. Aber nein, es wurde erst gesprengt.

Der verdutzte Gesichtsausdruck des Vorsitzenden Richters Herbert Pröls sprach Bände. Am Donnerstag befragte er den 56-jährigen Kriminaltechniker zu dieser Sprengung. Kein Zweifel. Am 2. Mai 2017 wurden die zwei originalen Rohrbomben auf einem Truppenübungsplatz in der Lausitz zu Testzwecken in die Luft gejagt, berichtete der Ingenieur, er habe aus Interesse teilgenommen. Die Suche nach Schraubstock-Kratzern hatte sich jedoch erübrigt.

Da schüttelt der geneigte Leser das Haupt, mancher mag auch lächeln, „ach was sind die blöde“, nur Absicht darf es nicht gewesen sein, das „Spurenvernichten zu Testzwecken“?

Es geht weiter:

Die zerstörten Rohrbomben sind leider nicht das einzige Problem mit diesen Testsprengungen. Weil es am LKA Sachsen keinen Sachverständigen für sogenannte Sprengvorrichtungen gibt, wurde auch auf diese Expertise einfach verzichtet. Auch das hat Richter Pröls in dieser Deutlichkeit erst am Donnerstag von dem Kriminaltechniker erfahren. Der Spreng-Gutachter sei schon seit Jahren in Pension, seine Stelle wurde nicht nachbesetzt.

Als Blogleser wissen sie ja vom nicht vorhandenen Brandgutachten zum Womo Eisenach, von der nicht verfertigten Blutspritzeranalyse, und vom fehlenden Nachweis, wie denn die Explosion der Frühlingsstrasse gezündet worden sein soll.

Siehe auch:

Um zu zeigen, wie eine solche Analyse abläuft, wird im „Täter Opfer Polizei“- Studio ein „Tatort“ – mit vielen Spurenbildern eingerichtet. Dort erklärt Heike Göllner vom Landeskriminalamt Berlin, wie Blutspuren sichtbar gemacht werden können.

Mit Moderator Uwe Madel spricht die LKA-Expertin unter anderem auch darüber, wie sich Blutspurenmuster interpretieren lassen, welche Rückschlüsse sich auf mögliche Tathergänge ziehen lassen und was der Begriff „Digital Stringing“ bedeutet. Video dazu: www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/archiv/20180314_2100.html

Das aber nur nebenbei: Man könnte, wenn man denn wollte. Der Erfurter NSU-Ausschuss wollte jedoch nie wirklich.

Die „Desinteressierten und Smartphone-Daddler“  vom Sächsischen NSU-Ausschuss kommen auch nicht wirklich gut weg, jedenfalls nicht bei einer Studentengruppe, die dort zu Gast war:

Zu unserer Überraschung waren wir – neben NSU Watch Sachsen – die einzigen Gäste im Raum. Nachdem wir unsere Plätze einnehmen durften und der offizielle Teil der ersten Zeugenbefragung begonnen hatte, wurde unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf Mitglieder des Ausschusses gelenkt, die erst mit voranschreitender Zeit im Raum eintrafen. Es schien vollkommen unproblematisch und selbstverständlich, zunächst seine Sitznachbarn zu begrüßen, in Ruhe auszupacken und sich bei Bedarf mit Kaffee und Keksen zu versorgen. Die Smartphones der Mitglieder verlangten scheinbar deren Aufmerksamkeit und manch einer ließ es sich nicht nehmen, interessante Informationen auch mit den Nachbarn zu teilen. Dieses Bild bot sich erneut nach der Mittagspause, als die letzte Befragung des Tages stattfand. Bei uns entstand der Eindruck allgemeinen Desinteresses, zumindest bei einem Teil der Mitglieder des Ausschusses.

Diejenigen Mitglieder, die an diesem Tag Fragen an die Geladenen richteten, wirkten, bis auf vereinzelte Ausnahmen, vorbereitet und aufmerksam während der Befragung, sodass einige Themen vertieft werden konnten. Nicht ersichtlich für uns Gäste war allerdings, weshalb beispielsweise bei Widersprüchen in den Zeugenaussagen oder augenscheinlichem Zurückhalten von Informationen keine zusätzlichen Fragen gestellt wurden, soll die ganze Untersuchung doch zur „Wahrheitsfindung“ beitragen.

Auch im weiteren Verlauf der Sitzung schienen nicht alle Beteiligten mit dem nötigen Ernst und Respekt bei der Sache zu sein. Sei es wiederholtes Kopfschütteln und Grimassen, wenn sich eine Zeugin nicht mehr an gefragte Sachverhalte erinnerte, oder unangebrachte Kommentare, als es um die Frage nach aufgesuchten Frauenärzten im Rahmen der Fahndung nach dem Kerntrio des NSU ging.

Keine Frage: Abgeordnete klären nichts auf.

Und der Moscheebomberprozess? Der geständige Täter erfüllt sämtliche Wunschträume:

Der Dresdner, der auch schon als Redner beim islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnis in Erscheinung getreten war, soll am 26. September 2016 aus ausländerfeindlichen Motiven vor der Tür der Fatih Camii Moschee in Dresden-Cotta drei selbstgebaute Rohrbomben sowie Behälter mit brennbarer Flüssigkeit abgelegt und mittels Zeitschaltuhr gezündet zu haben.

Besser geht ja gar nicht: Pegida hat gebombt, und liess sich prompt erwischen, sogar eine weitere Bombe hatte er daheim, noch Monate nach der Explosion:

An den Tatorten gesicherte DNA-Spuren hatten zu dem 31-Jährigen geführt. Im Dezember 2016 war er auf einer Baustelle in Hessen festgenommen worden, wo er auf Montage tätig war. Seither sitzt er in Untersuchungshaft.

Bei der Durchsuchung seiner Dresdner Wohnung war neben diversen Gegenständen zur Herstellung von Spreng- und Brandvorrichtungen auch ein mehr als viereinhalb Kilo schwerer Sprengsatz entdeckt worden, der „zum jederzeitigen Abtransport und Einsatz“ bereitgelegen habe, wie die Ermittler damals mitteilten.

Außerdem soll auch eine Bombenattrappe, die an einer Elbebrücke gefunden wurde, auf das Konto des Mannes gehen.

Ein Volltrottel, ein V-Mann, oder ein Bombenbastler mit Zulieferkette bis nach Rudolstadt zum Antifa-Bomberkollektiv der „Kaethes Bomben Bastler“?

Das Ganze sieht doch nach Täterschutz aus, was das LKA Dresden da veranstaltete hat! Siehe die „Pannen“ geschildert im Prozessbericht:

Die beiden unversehrten, aber zündfähigen Rohrbomben hatte die Polizei nach dem Anschlag auf die Moschee in der Hühndorfer Straße sichergestellt. Sie lagen vor der Wohnungstür, hinter der der Imam mit Frau und zwei Söhnen lebte. Ob es sich bei dem detonierten Sprengsatz um einen identischen dritten handelt, ist nun eine Frage in diesem Prozess.

Kein Gutachten, weil… erstmal sprengen, danach erst „ermitteln“, und das ohne Sachverständigen, das ist absolut lachhaft, und sieht nach einer schützenden Hand aus, bzw. nach politischer Einflussnahme.

Es gibt noch einige weitere Pannen und Mängel in diesem Ermittlungsverfahren. Wichtige Tatzeugen wurden nicht von der Polizei vernommen…   es soll Probleme mit Übersetzungen des Dolmetschers gegeben haben.

„Tatort-Fotos“ in der Wohnung des Imam wurden erst im Februar 2017 angefertigt, mehr als vier Monate nach dem Anschlag.

Die Wohnungstür lag schon lange auf dem Sperrmüll, als die Beamten sie nach Monaten nochmals untersuchen wollten.

Witzige Pannen, nicht wahr? Oder doch eher Absicht, schützende Hand?

Oder gar Komplizenschaft mit den Rechtsterroristen, wie im Kommentarbereich vermutet wird?

Kalle 

Diese Vertuschungen und schlampige Ermittlungen legen wieder mal den Verdacht nahe, dass die Ermittlungsbehörden bzw. Teile der Ermittlungsbehörden mit den Rechtsterroristen insgeheim sympathisieren. Wann wird dieser sächsische Sumpf endlich ausgetrocknet, damit man auch der hiesigen Polizei wieder uneingeschränkt trauen kann?

Warum kommt der Journalist nicht einmal ansatzweise darauf, was da seitens der Ermittler veranstaltet worden sein könnte, weil man politisch erwünscht keinen Bombenanschlag wollte, sondern ein (harmloser) Brandanschlag viel genehmer war?

Am Nachmittag hat das Gericht mit den weiteren Prozessbeteiligten neue Sitzungstermine bis Ende Mai vereinbart. Zunächst war der Prozess bis Anfang April terminiert.

Richtig laut wurde Pröls, als Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz anregte, man könne auf den Spreng-Sachverständigen verzichten. Die tödliche Wirkung von Rohrbomben sei „naheliegend“. Pröls entgegnete, das Gericht brauche ein vernünftiges Fundament, dem Angeklagten werde eine vorsätzliche Tat vorgeworfen.

Der Pegida-Provokateur ist doch geständig, ganz wie Beate Zschäpe im NSU-Schauprozess, daher ist es völlig egal, ob die Polizei die Tatorte absichtlich versaut, oder nur aus Versehen.

Oder etwa nicht?

5 Jahre Schauprozess – Wer ist Schuld?

Ein politischer Prozess, schon klar, und schuld an seiner elend langen Dauer ist natürlich- wer auch sonst?- die Verteidigung mit ihren Befangenheitsanträgen… meint zumindest die staatlich geförderte Antifa:

So meint man also ganz links aussen… der hier und seine Kamerad*I*nnen sind schuld:

coole Brille…

Nein, meint Frau im Focus, schuld an dem elend langen Prozess seien die Linksanwälte von der Antifa:

Vor allem die vielen Nebenkläger führen seit Prozess-Beginn mit zahlreichen Beweisanträgen dazu, dass der Strafsenat immer wieder längere Beratungspausen einlegen musste. Dabei ging es meistens um die Ladung von Zeugen aus dem rechten Milieu, aber auch vom Verfassungsschutz. Der Grund: Man möchte das gesamte Ausmaß des NSU erfassen.

Da hat sie recht: Die Linksanwälte der überflüssigen, ja schädlichen Instanz „Nebenklage“ wollten aus dem Schauprozess einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss machen, um dort dieselbe sinnlose Show abzuziehen wie die real versagenden 12 (oder so) Gedöns-PUA?

Aber da steht noch mehr:

  • Keine direkten Augenzeugen erschweren Beweisaufnahme

Maßgeblich hierfür ist auch die Beweisaufnahme. Alleine sie dauerte 374 Tage. 596 Zeugen wurden vernommen. Danach sieht es die Anklagebehörde als erwiesen an, dass Zschäpe als Mittäterin der zehn Morde und aller weiteren NSU-Verbrechen zu bestrafen sei. Bis auf einen seien alle Morde fremdenfeindlich motiviert gewesen.

Die Dauer des NSU-Prozess lässt sich vor allem damit erklären, dass es keinen einzigen unmittelbaren Augenzeugen für die Mordserie zwischen 2000 und 2007 gibt. Auch den Tathergang der mutmaßlichen Selbsttötung von Mundlos und Böhnhardt, nachdem sie nach einem gescheiterten Banküberfall 2011 aufgeflogen waren, kann niemand direkt bezeugen. Umso wichtiger sind deshalb die Aussagen anderer Zeugen und Gutachten von Sachverständigen – und das zieht sich.

Richtig. Echte Beweise gibt es keine, Tatortspuren ebenfalls nicht, es gibt ein mutmasslich falsches Geständnis von Zschäpe, und es gibt eine ganze Reihe von rechtsstaatlich höchst zweifelhaft beleumundeten Waffen, eine falsche Bankraubbeute etc.

Da brennt jedoch nichts an, dank der embedded media in der BRD.

5 Jahre NSU-Prozeß. Wer ist Schuld an dieser langen Dauer? richtig. Die Dampfplauderer der Antifa.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=630#ixzz59mn1nNdF

Schön, dass es mal jemand in den Hauptstrommedien schreibt.

Im Januar 1977, nur ein Vierteljahr vor Ende des insgesamt zwei Jahre dauernden Verfahrens (am 174. von 192 Prozesstagen), wurde Prinzing wegen Befangenheit  ausgeschlossen und durch den Beisitzer Eberhard Foth ersetzt. Es war der inzwischen 85. Befangenheitsantrag der Verteidigung, der zu seiner Ablösung führte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Prinzing

Selbst ein per Befangenheitsantrag abgeschossener Vorsitzender Richter beendete den RAF Prozess nicht. Tote Angeklagte (Meins, Meinhof) ebenfalls nicht.

Letztendlich ist es egal, wie lange der NSU-Prozess dauert, und wer daran schuld ist. Das Urteil stand sowieso schon vor der Eröffnung fest.

Warum erst jetzt, und nicht schon vor Jahren, die alternativen Ceskabeschaffer?

Das müsse sich die Verteidigung Wohlleben fragen lassen, meint man bei der Springerpresse, ganz am Ende, nach viel Gedöns:

unser Omma… ebenso wie der Welt-Chef Aust vom Spiegel…

Überspringen wir das Gedöns, dann landen wir hier:

Ob mit den Plädoyers der Verteidigung tatsächlich am 13. März, wie vom Senat geplant, begonnen werden kann, ist nicht sicher. Denn die Verteidigung des Mitangeklagten Wohlleben stellte am Dienstag einen weiteren Antrag zum Weg der Tatwaffe Ceska 83, der angeblich nicht über Wohlleben, sondern über einen gewissen Sven R. nach Thüringen zu Zschäpes Gefährten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos geführt haben soll.

Warum dieser Antrag erst jetzt und nicht schon viel früher im Verfahren gestellt wurde, teilten die Verteidiger nicht mit. Damit entsteht, ob gewollt oder nicht, der Eindruck, der Prozess solle mit allen Mitteln hinausgezögert werden.

Das ist die Nummer, deren Vorspiel am Montag im Ländle geplant ist.

Der #NSU-Ländle Ausschuss testet die „Ceskabeschaffer“ für den Schauprozess vorab an?

Wobei die Frage an sich ja schon berechtigt ist.

Warum dieser Antrag erst jetzt und nicht schon viel früher im Verfahren gestellt wurde, teilten die Verteidiger nicht mit.

Die Antwort hätte uns ebenfalls interessiert. Die haben es nett versaut, immer wieder, seit Juni 2013.

@anmerkung meint dazu:

Die Bundesanwaltschaft weiß, auf welche dünnem Eis sie sich seit Anbeginn mit Schultze bewegen, als sie ausgerechnet ihn auserkoren, ihr Märchenbuch zu begründen.

Ungeklärt ist die Frage, ob sie den ausgesucht haben, weil er erpreßbar war, oder ob sie ihn ausgesucht haben, weil er homosexuell und deswegen erpreßbar war. Ich tippe auf zweiteres, denn es geht die Mär, der Diemer weiß, wie sowas geht. Wie bei Merkel, die den Altmeier fest im Griff hat.

Sie wissen, daß sie nichts in der Hand haben und eine fachlich fundierte Replik auf ihren Ceska-Beschiß das ganze Gebäude ins Wanken bringt.

Genau deswegen reagieren sie sehr gereizt auf jeden Versuch, das Ceska-Märchen anzugreifen. Klemke versucht es mit dem Zugriff auf die Vorratsliste des GBA. Wird nicht funktionieren, solange auch er ein Ausleseverfahren anstrebt. Entweder es werden alle Verdächtigen aus dem Strukturermittlungsverfahren geladen oder gar keiner.

Funktionieren können nur zwei Dinge.

1. Eine saubere unabhängige forensische Analyse der Ceska von Anbeginn, also nicht dokumentierter und damit nicht stattfgefundener Auffindung über Wandlung von angeblich W11 zu W04, Schnellgutachten über Nacht ohne Humanspurenabgleich, aber trotzdem Zuordnung zu humanoiden Leichen usw.

2. Kreuzverhör des Schultze unter Zuhilfenahme einer Lichttherapie dritten Grades wie beim FBI üblich, ersatzweise ein Ferienaufenthalt in Guantanamo mit anschließendem Urlaubsreport.

Beim Punkt 2 haben wir eine dickes Problem. Soweit es die Berichterstattung aus dem Prozeß zuläßt, sind die Angeklagten im Schicksal vereint, sprich solidarisch, sprich, da pinkelt keiner den anderen ans Bein. Bisher.

Als es Wohlleben ganz kurz mal versuchte, wurde er wieder zurückgepfiffen und in die Spur zurück auf Schultze-Version der Ceska geschubst.

Punkt 2 hieße, ein Novum angehen, den offenen Streit unter den Angeklagten ausfechten, sprich, auszusprechen, daß Schultze ein Verräterarschloch ist, der sich für das Versprechen eines schönen Lebens von den Perverslingen des GBA hat erpressen lassen.

Was immer die Verteidigung Wohlleben noch vorhat. Es kann nicht funktionieren, weil sie es nicht an diesen beiden zentralen Punkten angehen, an der Glaubwürdigkeit des angeklagten Kronzeugen und der schlampigen Forensik des BKA von den Anfängen bis zur Gegenwart.

So ist das: Gewolltes Scheitern. Sieht jedenfalls so aus. Fällt natürlich der Ommapresse oder den übrigen Schmierfinken nicht ein, das Wichtige der Leserschaft zu erklären, wenn man auch Gedöns schreiben kann.

Montag im Ländle also die „Beweisaufnahme des Schauprozesses“ zur Ceskabeschaffung:

4 soll sein Christian Hehl aus Mannheim

Ganz ohne Wohllebens Verteidigung. Oder reist die dort an?

Wird sich zeigen…

Bei 10 Kommentaren, lächerlich wenige, aber man zensiert dort fleissigst, kommt der Prozess nicht gut weg. Beweise fehlen, Geldverschwendung, Freispruch müsse es geben, Schauprozess kommt vor, Show Prozess ebenso.

Bei nur 10 Kommentaren… das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das fangen sie nicht mehr ein…