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Ländle: Staatsschutz-NSU-Ausschuss-Zwischenbericht und Zeugensterben-Hype

Was ist denn nun der Punkt beim durch alle Medien gehypten, neuen toten NSU-Zeugen Sascha Winter?

Ansichtssache… wir hatten das am letzten Sonntag lediglich vermeldet. Alles Weitere folgte dann ab Montag… erst bei Heise, dann bei der restlichen Linkspresse, zuletzt zogen auch die Leitmedien nach.

Was ist da nun dran? Up to you…

Glauben Sie der Antifa-Expertin aus Thüringen?

koenig sascha winterAlles Blödsinn… meint man in Jena, und ärgert sich über die TAZ. Und deren linke Follower.

Das wiederum findet so Mancher gar nicht komisch:

zob-kk

Der Fall Florian Heilig ist erledigt… und das mittels kräftiger Mithilfe der Pappdrachen-Ammen, die sämtlich bis Heute unterschlagen, dass die Polizistenmörder von Heilbronn in der Variante Florian H. laut Aussage seines Vaters im März 2015 KROKUS war. Also die NPD aus dem Ländle… 4 Namen wurden genannt:

Stand in der FAZ, stand in der TAZ:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

Falls Sie eher der These zuneigen, in Heilbronn hätte nicht die Söldner-gestählte Kroatenkämpfer-Fraktion der Ländle-NPD gemordet, sondern die Alleintäter-Uwes vom NSU, und Beate Zschäpe ihr „Geständnis vom Hörensagen (Ladehemmung der alten NSU-Waffen)“ glauben, dann ist Florian Heiligs These diesem nur eingeflüstert worden. Und das geschah 2011 im Frühjahr, und dürfte direkt aus Irland stammen…

Dann gibt es 2 Selbstmorde und einen Unfall: Florian, Sascha, Melisa.

Sollten Sie meinen, Florian habe seinem Vater einen Bären aufgebunden, und die Polizistenmörder von Heilbronn hätten Etwas mit den „vertuschten Heilbronner Phantomen der blutverschmierten Männer“ zu tun, dann waren das alles Osteuropäer. Ausnahmslos!

Zigeuner, Russen, Kasachen, Balkanesen.

Also keine Ländle-NPD, und keine NSU-Uwes.

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Und wenn Sie meinen, das Ganze habe mit dem in seinem Auto verbrannten möglichen Augenzeugen des Polizistenmordes zu tun, dann sind Sie bei Arthur Christ, Sohn kasachendeutscher Spätaussiedler.

Schon vergessen?

Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA  mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

und:

WER IST DER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES?

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011: Knastlatein, Ordner 53:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Das ist die Knastlateingeschichte vom 10 Kilo Heroin-Transport.

Was hat der NSU-Ausschuss Ländle dazu aufgeklärt?

Nichts. Das Alibi vom 25.4.2007 des Arhur Christ ist nicht geklärt, oder doch?, und ob Florian Heilig den Christ kannte ist ebenfalls ungeklärt. Welche Geschichten über den Polizisten-Mord dort in der Jungnaziszene rund um Heilbronn kursierten ist nicht geklärt, also weiss man auch nicht, was da weiter erzählt worden sein KÖNNTE.

Was hat also Sascha Winters Tod für eine Relevanz? Und der von Melisa?

Völlig unklar, von „Null“ bis „Entscheidend wichtig“ ist alles drin. Up to you…

Die Beweise sind weg, nicht ausgewertet, verschwunden, möglicher Weise unterschlagen. Gerüchte besagen, das Recherchenetzwerk unter Georg Mascolo habe die „entsorgt“: „Pech gehabt, Hajo!“

Lesenswert zum Auffrischen:

Hajo Funke gerät im NSU-Mordfall Florian Heilig ins Zwielicht
Juli 24, 2015 Georg Lehle

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Gestern wurde im Landtag der Bericht des NSU-Ausschusses vorgestellt, und das Wichtige dazu steht, neben unendlich viel Gedöns, auch in DIE WELT:

Den Abgeordneten reichte die wenige Zeit aber offenbar sehr wohl, um sich voll und ganz der Sichtweise des Generalbundesanwalts anzuschließen…

Das heisst: Diese 1000 Seiten Bericht klären gar nichts, helfen auch keinen Millimeter weiter. Da können Sie genauso gut der Beate Zschäpe glauben… also der Bundesregierung.

Sollten Sie erkennen, dass Bundesregierung, Bundesanwaltschaft, Staatsschutzsenat und Leitmedien IDENTISCH AGIEREN, dann Glückwunsch. Dann hätten Sie Wesentliches kapiert.

 

 

Anmerkung meint, die „Analyse“ des Ländle-Berichts betreffend:

NSU-Untersuchungsausschuss
Die Arbeit des Verfassungsschutzes

Keine Analyse von Franz Feyder, Sven Ullenbruch und Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 20:00 Uhr

Larifari ist auch das hier:

Abschlussbericht zum NSU-Untersuchungsausschuss Der Mordfall Michèle Kiesewetter
Von Franz Feyder, Sven Ullenbruch, Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 16:00 Uhr

In seiner Absolutheit sind etliche Feststellungen des Ausschusses nachweisbar falsch.

Die harten Widersprüche und Manipulationen der Ermittlungen schon unmittelbar nach dem Mordanschlag fehlen sowieso. Der Ausschuss Ländle hat nur ganz wenig an der Oberfläche gekratzt, ähnlich wie es auch bei „Heimatschutz“der Fall ist.

Besonders „nett“  der ehemalige Justizminister Goll:

gollGilt für jedes NSU-Buch, gilt für jedes RAF-Buch, gilt für jedes Oktoberfest-Attentatsbuch, so what?

Und Sascha und Melisa? Florian Heilig? Polizistenmord?

Auch Melisa M. lieferte dem Ausschuss keine Details über Heiligs Situation. Der habe sich in der Nacht vor seinem Tod per Handy von ihr getrennt, sagte M. am 2. März 2015. Kontakte zu Rechtsextremen verneinte die Kroatin: „Ich glaube, das wäre für mich der Untergang. Ich bin Ausländerin“. Heilig habe aber von Drohungen aus der Szene berichtet. „Aber so konkret, ob er mit jemandem Stress hatte, hat er mir gegenüber zumindest nicht erwähnt.“ Über den Kiesewetter-Mord habe Heilig nicht gesprochen.

Melisa M. erklärte den Ausschussmitgliedern, warum sie selbst Angst habe. Ihr Verlobter habe früher in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem auch „ein Nazi“ wohnte. Der sei mit einem ehemaligen Kumpanen von Heilig befreundet. Ihr Verlobter Sascha W. präsentierte den Abgeordneten einen Screenshot, um den Mann zu identifizieren. Das Bild zeigt Jörg K. aus Heilbronn. Den 43-Jährigen kennt die Polizei zwar als rechten Skinhead. K. bewegt sich aber seit Jahren in der lokalen Trinker- und Drogenszene. Kontakte zu militanten Neonazi-Netzwerken um den NSU sind nicht zu erkennen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.florian-heilig-ein-weiterer-toter-im-nsu-komplex.77e11887-9aea-4546-9087-0063469e4a6c.html

 

Gibt es einen weiteren toten NSU-Zeugen, gar einen ermordeten Polizistenmord Heilbronn-Zeugen?

zob-sascha

zob-melisa

Nein, unserer Meinung nach ist das ein Medienhype. Eine Sau durch das Dorf, mehr nicht.

Aber es gilt, wie immer hier: Up to you…

Last but not least:

links

Da hat der CDU-ler absolut Recht: Der Linksterrorismus wird chronisch verharmlost, der Staat ist auf dem linken Auge blind, und der Kampf gegen Links muss dringend verstärkt werden.

Immer hilfreich, solche tatzeitnahen Bekennerschreiben.

Böhnhardt hielt Zeugin Pistole an die Stirn, Mundlos feuerte sie ab

Also beinahe… 2006, der Bankraub in Chemnitz  Zwickau:

nkl

Da stürmte ein Bankräuber bewaffnet mit Pistole  Revolver am Mittag in die Sparkasse:

bloed2

Und „Böhnhardt“ drückte die Waffe durch die Panzerglasscheibe hindurch einer Kassiererin gegen die Stirn.

bild

„Böhnhardt“ hatte 2006 bereits zehn Menschen erschossen. (Ein Opfer dieser 10 ist jedoch noch unbekannt…)

Irgendwann folgte jedoch die gerechte Strafe:

bild2

Wenn Böses es auch gibt, das Gute letztlich siegt…

Wer die Pistole  den Revolver ergreift, der wird durch die Pistole  Pumpgun umkommen.

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Gut 4 Jahre her, 17.11.2011:

Das BKA meint zwar, keine der 4 Blutspur-Pistolen lag im Wohnwagen.

Aber zum Glück gibt es BILD, den beinharten Leaker Oliver Grothmann.

 

bloed

Der Bundestags-NSU-Ausschuss legt los: Erste Zeugen zur Beweisorgie in Zwickau

Wider die Verschwörungstheorien soll ausgerechnet Brandursachenermittler KHM Frank Lenk argumentieren:

Der Bundestag schreibt:

bt-werle

Ab wann war das BKA dort in Zwickau tätig? Der geladene KD Werle?

Fragen wir doch die Polizei Südwestsachsen, und den Herrn Frank Lenk!

kein BKA.

kein BKA. Übernahme der Ermittlungen verkündet am 11.11.2011 durch den GBA. Freitag Mittag.

Bundestag.de:

Pistole vom Typ Ceska und eine DVD

Als Brandursachenermittler der Zwickauer Kriminalpolizei begann Kriminalhauptmeister Frank Lenk am Nachmittag des 4. November 2011 mit der Sicherung von Beweisen in der ausgebrannten Wohnung. Neben zahlreichen anderen Waffen wurde dort auch die Pistole vom Typ Ceska gefunden, mit der zwischen 2000 und 2006 in sechs deutschen Städten neun Menschen mit Migrationshintergrund erschossen worden waren.

Gefunden ohne BKA am 9.11.2011 (laut Einsatztagebuch)

Außerdem fanden sich in den Trümmern Exemplare einer DVD, auf der sich die Täter der Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ auf zynische Weise zu den Morden und zwei Sprengstoffanschlägen in Köln bekannten.

Gefunden ohne BKA am 10.11.2011.

Was soll denn KD Werle vom BKA dem Bundestag dazu erzählen, ob da Beweise in den Schutthaufen kamen, wenn das BKA doch gar nicht dort war?

Hier nochmal „Frank Lenk in bunt“: Schwaben, bis 11.11.2011, aber BKA erst ab 12.11.2011.

Zwischenablage44Nach den Beweisorgien… Einweisung ab 12.11.2011.

Laut internem Bericht des BKA war man schon Samstag da, also am 12.11.2011:

Wo ist denn da der KD Werle?

Das ist immer noch nach den Superfindetagen 8./9.11. (Waffen) und 10.11. (DVDs).

Frank Lenk kam in Dresden, als Zeuge 2015, da etwas ins Rotieren, und widersprach seinem eigenen Bericht:

Zwischenablage56

Oben im Bericht kam das BKA am 12.11., und im NSU-Ausschuss Sachsen sagte Lenk aus, die Übergabe war am 11.11.2011. KR Swen Phillip bestätigte die geplante (er sagte „terminierte“!!!) Übernahme am 11.11.2011, in der dann mangels anwesender Abgeordneten abgebrochenen Sitzung.  Kein einziger brauchbarer Medienbericht dazu… trotz sensationeller Aussagen: LKA Stuttgart am 5.11.2011 per Hubschrauber eingeflogen, Staatsschutz Thüringen am 5.11.2011 vor Ort!

Und der absolute Hammer:

Böser Fehler, Herr Phillip, die kam doch laut BKA-Gutachten erst am 11.11.2011 zur waffenforensischen Prüfung an KT 21… kein Wunder, dass es keinen einzigen Leitmedienbericht zu dieser denkwürdigen NSU-Sitzung in Dresden gibt. Die Ceska konnte nur am 10.11.2011 als Mordwaffe nachgewiesen sein, wenn sie früher gefunden wurde, oder eben W04 nicht einmal, sondern 2 Mal gefunden wurde. Zuerst als 4. Waffe, und dann nochmals als letzte Waffe, wie ebenfalls in Dresden 2015 ausgesagt wurde. Als 11. Waffe…

Zwischenablage10

Jetzt war Lenk auf einmal selber der Vorgesetzte… ein kleiner KHM… NSU ist witzig, fürwahr!

Siehe:

NSU Ausschuss Sachsen: LKA Stuttgart am 5.11. per Hubschrauber eingeflogen, was war denn so dringend?

Und nun soll also ausgerechnet ein BKA, das gar nicht vor Ort war, Verschwörungstheorien widerlegen, was im Schutthaufen nachgefundene Waffen und DVDs angeht.

Zwischenablage54

Berufsfeuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel sagte, ab 6.11.2011 sei das BKA dort gewesen. Heiko Richter sagte, die sächsischen Polizisten seien nach ganz kurzer Zeit abgezogen worden.

Und ein Falschaussager, der OLG-Märchenonkel Frank Lenk, soll da was im Bundestag verifizieren. Wen deckt Lenk, wer war vor Ort und befahl am 8.11. und am 9.11. den Abtransport der im Schutthaufen gefundenen Waffen, und der am 10.11. gefundenen DVDs OHNE Fotos und OHNE Finder?

Warum wechselte der Vorgesetzte? Und wann wechselte der Vorgesetzte?

Wo kam der 1. Hutaufhaber her, und wer war der 2. Fussvolkführer? Welche Dienststelle? Etwa vom BKA? Hiess der zufällig KD Thomas Werle? Er hiess mit Sicherheit nicht KHM Lenk.

Selten so gelacht…

Es kommt aber noch besser:

bt-bka-werwardennda

http://www.bundestag.de/blob/405068/7629ddc5edc2955dc23bfbf964cdd0b3/neuer-inhalt-data.pdf

Da geht es ganz klar um die Ermittlungen zum Fluchthandy, und zum Handy Andre Eminger. Und es geht um BKA-Leute, die VOR dem 11.11.2011 in den Fall involviert waren… und zwar in Zwickau UND in Eisenach, wo die Übernahme der Soko Capron erst am 17.11.2011 offiziell erfolgte.

Als man gemeinsam mit Beatrix Jahn aus der Polenzstrasse 2 am 4.11.2011 das auf sie registrierte Fluchthandy anrief, da meldete sich ein Mann mit „Beka oder Peka“.

Meldete sich da etwa das BKA? „Be Ka A“?

Der Staatsschutz des BKA? Das wär ja komisch, gelle? Das BKA rief Susann Eminger an? Oder Susann Dienelt? Oder doch Beate Zschäpe?

Welche Susann mit dem Fluchthandy wurde geortet am 4.11.2011, dann gefunden, und den Polenzstrassen-Nachbarn auf dem nahen ALDI-Parkplatz vorgeführt, und es war nicht Beate Zschäpe?

Na, warum wurde die Zeugenaussage von KR Swen Phillip Anfang Februar 2016 in Dresden abgebrochen? Und vertuscht? KR Phillip war dabei bei der denkwürdigen Vorführung der falschen Zschäpe!

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Gehen Sie davon aus, dass:

  • die Abgeordneten des Bundestages total ahnungslos sind, was die Aussagen Lenks in Sachsen 2015 angeht
  • die Abgeordneten des Bundestages total schweigsam sein werden, was die sensationellen Aussagen von Swen Phillip in Sachsen vom Febr. 2016 angeht. Sie muessen, sonst fällt die NSU-Inszenierung in sich zusammen!
  • Zeuge KD Werle gar nicht in Zwickau war, als die Superfindetage veranstaltet wurden, aber anderes BKA den Briefkasten vor dem Haus beschagnahmte, in dem KEINE 15 Umschläge mit Videos waren.
  • Frank Lenk immer noch nicht weiss, wer die wechselnden Vorgesetzten waren, die den Abtransport von Waffen und DVDs ohne Fotos etc. befahlen
  • also… wissen tut er schon, aber sagen darf er es nicht…

Ob man wohl Morgen den Namen endlich erfährt? PD Merbitz, KD Werle, oder war es doch das Rumpelstilzchen? War es gar das LKA Stuttgart, die waren wenigstens vor Ort… oder war es ein Staatsanwalt? Gar ein Bundesanwalt?

Die Berichterstattung der morgigen Bundestags-NSU-Gedöns-Sitzung wird sicher interessant werden. Der Tag, an dem die NSU-Verschwörungstheorien der in Zwickau nachgefundenen Schutthaufenbeweise zusammen brechen werden.

Oder auch nicht…

NSU: Widerlege auch du!


Richard Meusers, Moralpolizist des HPF, schreibt jetzt Artikel über Moralpolizei-Apps.

Die im Untersuchungsausschuß NSU 2 vereinten Parlamentarier des de­mo­kratischen Blocks der Nationalen Front haben für diesen Donnerstag zwei Zeugen geladen, einmal den Brandursachenermittler Frank Lenk, dann den für Zwickau zuständigen BKA-Beamten. Das an sich ist nicht das Problem. Das Problem ist, daß sie sich ein äußerst ambitioniertes Ziel gestellt haben, mit dem sie zwangsläufig scheitern müssen, denn in der gesamten Geschichte der Menschheit von Anbeginn an, also der Theorie mit dem Apfel der falschen Schlange, ist nicht eine einzige Verschwö­rungs­theorie widerlegt worden. Gar keine, um präzise zu sein. Abgeord­nete des Deutschen Bundestages wären die ersten Menschen, denen das gelingt, woraufhin ihre Namen ob dieses Verdienstes auf ewig in die Basaltsäulen des Reichstages gemeißelt gehört täten.

„Verschwörungstheorien widerlegen“

Der ebenfalls als Zeuge geladene Kriminaldirektor Thomas Werle leitete im Bundeskriminalamt die Ermittlungen zu den Ereignissen von Zwickau, nach­dem die Bundesbehörde den Fall übernommen hatte. Die beiden Kriminal­beamten sollen den Abgeordneten unter anderem erklären, wie es möglich war, dass trotz der heftigen Explosion in der Wohnung noch zahlreiche Beweisstücke gesichert werden konnten.

Wie es aus Kreisen der Ausschussmitglieder heißt, hat die Vernehmung auch den Zweck, Verschwörungstheorien zu widerlegen. So hält sich in Internet-Foren hartnäckig die Behauptung, im Zusammenhang mit den Ereignissen am 4. November 2011 seien Beweismittel manipuliert oder sogar erst nachträglich in die Zwickauer Wohnung geschafft worden. (rik/11.02.2016)*

Verschwörungstheorien in Internet-Foren? Das kann nicht sein. Unfaß­bar.

Die Menschheit ist dem Untergang geweiht. Das HPF wird dicht gemacht. Alles wird gut.


Teide-Ei auf ca. 2.700 Metern Höhe. Bis zum Gipfel fehlen nur noch gut 1.000 Höhenmeter.

Abgesehen davon, kein Mensch, der etwas auf sich hält, der auf sein Können vertraut und ernst genommen werden will, stellt sich das Ziel, Verschwörungstheorien zu widerlegen. Das funktioniert nicht und wird von seriösen Mitbürgern gar nicht erst in Erwägung gezogen. Nur gläubige Deppen stürzen sich kraftstrotzend auf dieses den Berg hinaufzurollende Ei des Kolumbus.
—–
*Die Zwickauer Wohnung existierte am 5.11. schon nicht mehr, da sie, be­ginnend in der Nacht vom 4. zum 5.11., mit brachialer Gewalt und ohne Not plattgemacht wurde. Es konnten keine Beweismittel nachträglich in eine Wohnung geschafft wer­den, die gar nicht mehr existierte. So viel zum Durchblick der Aufklärer.

Einige weitere Lügen der besten Vertreter des deutschen Volkes, der Abgeordneten des deutschen Bundestages, seien hier nur kurz angerissen. Es handelte sich um einen Doppelmord. Oder die Aufklärer ziehen die Akten aus dem Hut, wo der Sebstmord auch gerichtsfest attestiert ist. Kann aber sein, daß diese Akten zu jenen gehören, die immer noch nicht übermittelt wurden.

Böhnhardt und Mundlos … hatten sich anschließend in einem angemieteten Wohnmobil das Leben genommen.

Wer sich diesen Satz vollständig durchliest, kann ihm nebenbei auch noch grottenschlechtes Deutsch unterstellen. Der enthält wenigstens drei Fehler.

Die beiden Kriminalbeamten sollen den Abgeordneten unter anderem erklären, wie es möglich war, dass trotz der heftigen Explosion in der Wohnung noch zahlreiche Beweisstücke gesichert werden konnten.

Auch dieses Ansinnen ist vollkommen belanglos, da die heftige Explosion gar so heftig nicht war. Es handelte sich um eine niedrigbrisante mit schiebender Wirkung, die ihre größte Wirkung an den Sollbruchstellen des Gemäuers hatte, indem zwei Außenwände der Wohnung rausgedrückt wurden.

Das eigentliche Problem war der anschließende Brand und der daraus resultierende Brandrußschmodder. Der aber auch wiederum nicht, denn selbst dann hätte man solide Polizeiarbeit leisten können, wenn nicht Lenk und Genossen, oder umgedreht, entschieden hätten, der Wohnung so schnell als möglich mittels eines Baggers den Garaus zu machen, also den Tatort großflächig plattzuwalzen. So schnell es ging.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 5: Updates Fahrräder und Zahnbürsten

Zu Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded:

Es gab 8 Mountainbikes, die mit den in der Keupstrasse (VIVA Schanzenstrasse) gefilmten Rädern abgeglichen wurden, 2 der 8 hatten kein Ausschlusskriterium, jedoch sind die Aufnahmen zu schlecht, um Genaueres zu begutachten.

Siehe:

Wichtig, weil es das 2015er NSU-NRW-BKA-Keupstrassendesaster betrifft: Man legte sämtlichen Zeugen keine Bilder von Böhnhardt vor, sondern nur Mundlos, denn der sollte „erkannt werden“

Oktober 2014:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Man beachte das Datum: 19.3.2012, BKA-Lichtbildvorlage, ohne Böhnhardt. Kein Wunder, dass es zu dieser NRW-Antifa-Ausschusssitzung keinen einzigen Medienbericht gab.

24.11.2015:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/06/nsu-nrw-beim-bka-nach-2011-zum-teil-unerfahrene-fachlich-inkompetente-leute/

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Ein Kommentator verweist auf den Brandbericht Zwickau, Anlage 10, es habe 5 Fahrräder dort gegeben:

Kriminattechniker Krause war am 05.11.2011 zwischen 13 und 19 Uhr im Keller in der Frühlingstraße zugange. Fünf Fahrräder dort, eins davon ein Kinderfahrrad. Fotos sind als Anlage 10 zum „Brandbericht“ vorhanden.

Siehe auch, Juli 2014, da sind alle Keller-Fahrräder dabei:

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.
B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.
C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

 

Die Räder im Womo waren Fingerabdruck-frei:

DNA-Treffer sind nicht bekannt.

Die 5 Keller-Fahrräder in Zwickau:

HINWEIS: Es wird gebeten die Abriebe vom Kinderfahrrad (2.11.1.1 –
2.11.1.3) bevorzugt zu untersuchen.

fahrrad keller zwickauÄusserst mager… kein Treffer beim Kinderfahrrad. Man suchte ein blondes Mädchen, fand aber nichts.

Fingerabdrücke:

fahrrad keller dakty

Nichts…

Aber Zschäpe an den Prosecco-Pullen. Kein Scherz.

dakty zwickau.

Passt zu den nicht gefundenen Uwe-Zahnbürsten in Zwickau UND im Womo. Keine DNA, wo 100% sicher welche hätte gefunden werden müssen. Auch der Rasierer DNA-frei!

Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil...

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Die Spurenlage will nicht so recht zum angeklagten NSU-Phantom passen…

Kennen Sie diese Seite?

http://archive.is/offset=60/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com

Da sind Blogbeiträge vom Originalblog drin, darunter auch die Zahnbürsten in Zwickau und im Womo, samt DNA-Gutachten.

Jedoch gilt: Was irrelevant war, das wurde nicht untersucht:

Wirklich nicht relevant, wessen Zahnbürsten im Womo waren? Der Fahrer „Böhnhardt“ wurde nicht gefunden… und die Fahrräder waren spurenfrei. Die im Womo ebenso wie die in Zwickau.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded

Am 1.02.2016 fragte ein gewisser Dr. Karl-Heinz Krause (den gibt es wirklich, kenne einen Dr. Karl-Heinz Krause, aber es gibt mehrere davon):

Kann jemand beantworten, wo die beiden, angeblich in das Wohnmobil verladenen Fahräder der Bankräuber aufgefunden wurden?

Die Antwort ist einfach, jedenfalls zunächst scheint sie es zu sein, wozu gibt es schliesslich Wortprotokolle?

Als Antwort auf Dr. Karl-Heinz Krause.

Die standen am Morgen des 5.11.2011 in der Halle Tautz herum.
So jedenfalls die Aussage desjenigen, der sie dort fotografierte.

Es ist nicht bekannt, wer sie auslud etc pp. Angeblich dann doch derjenige selbst:

„Marx: Wann sind denn die Fahrräder genau aus dem Fahrzeug genommen worden. Waren Sie das oder wurden die schon am 04.11. rausgenommen? Da gab es doch so ein Extrafach hinten in dem Wohnmobil.

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht. Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.

So ganz genau weiss er es nicht, verweist auf Fotos. „Da stehen die ja… in der Halle“

fahr1Und später standen sie dann woanders, oder vorher, wer weiss das schon? An einer sauberen weissen Wand.

Dreckige Halle:

fahr2

Saubere weisse Wand:

fahr3

Sopuschek hat die Fahrräder angeblich NICHT im Womo fotografiert.

Wer denn dann?

Juni 2014:

bei BILD gelöscht, Quelle google cashe

Dieses Bild ist auch in den Akten:

fahr4

Und es gibt 2 Indizien, dass es nachgestellt wurde.

Indiz 1:

fahr5fahr6

Das Kabel der Camera fehlt. Es ist deutlich an der Matratze zu sehen:

 

Indiz 2: Da waren keine Fahrräder, sondern Geldscheine drin.

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/29/ex-frauenfussballerin-nationalmannschaft-michel-tog-4-11-2011-in-stregda/

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Wo kamen die Fahrräder also her, warum standen die am 5.11.2011 in der Halle Tautz herum?

  • Sopuschek hat sie ausgeladen, es jedoch vergessen, ein Foto vor dem Ausladen hat er auch nicht gemacht…

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht. Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

  • KOK Lotz hat nachgeschaut, in Stregda, ganz vorsichtig, es waren aber keine drin?

Lotz wurde nicht auf dem Türgriff identifiziert, ein Wunder des BKA…

Fragen wir doch PD Menzel!

14.14
Auf Nachfrage des Abg. Untermanns wiederholt der Zeuge nochmal: “Es gibt keinen Hinweis aus den Ermittlungen, die die Anwesenheit eines Dritten bestätigen”. Zu den Fahrrädern erinnert er sich, dass die Fahrräder nicht im Innenraum des Wohnwagens sondern in einer Art Fahrradgarage am Ende des Fahrzeuges waren. Das habe ihm ein Kollege mitgeteilt.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

PD Menzel ist ein Fuchs, der legt sich nicht fest. Menzel hat gar nichts gesehen…

Wo kamen die Fahrräder her?

Variante 1:

Monate nach dem Leaken der Gesamtasservatenliste an den STERN und andere Postillen meinte Thomas Moser, es habe gar keine Fahrräder im Womo gegeben:

blaetter-2014-fehlende fahrraeder

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/15/die-gesamt-asservatenliste-demaskiert-einen-desinformanten/

Das war falsch. Absicht, oder Versehen?

Variante 2:

Böse Menschen scherzten, die seien aus Zwickau gekommen:

Ganz neue Enthüllungen kommen derweil von der aufmerksam prozessbeobachtenden „Welt„. Danach standen nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und der Explosion des Hauses in der Frühlingsstraße im Keller nicht nur Dutzende Wasserflaschen und Milchkartons, sondern auch „die beiden Fahrräder, mit denen die beiden Uwes von den Tatorten flüchteten„. Da die Räder sich Stunden zuvor noch samt der beiden Uwes im Eisenacher Stadtteil Stregda befunden hatten, wo sie einen Passanten auf die beiden Täter aufmerksam machten, der daraufhin die Polizei informierte, steht das Gericht jetzt vor der Frage zu klären, welche Helfershelferhelfer die beiden Mountainbikes wann wie warum und auf wessen Befehl über 185 Kilometer nach Zwickau zurückbrachten.

http://www.politplatschquatsch.com/2013/07/nsu-lebte-zschape-mit-nazis-zusammen.html

Variante 3:

Na aus Arnstadt, woher denn sonst?

Juni 2014:

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden.

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.
Qualitäts-Journalismus:

Der Link funktioniert immer noch, Ramelow’sche Geheimdienstler 🙂

Auch BND-Leute sollen am Tatort gewesen sein

Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war.

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Da haben Sie 3 Varianten, woher die Fahrräder kamen, die der Herr Sopuschek am 5.11.2011 vielleicht auslud, vielleicht aber auch nicht, und die er in der Halle (Variante dreckige Wand, stehend am LKW-Rad) fotografierte:

  • aus der Heckgarage, weshalb das untere Bett hochgeklappt sein musste (Schorlaus Feststellung, dass da kein Blut/Hirn dran ist, aber dran sein müsste, wenn sich Mundlos (laut BKA-These) im Sitzen erschossen habe, die ist richtig!)
  • aus Zwickau (unbewachte Halle bietet da gewisse Vorteile…)
  • aus Arnstadt (wie vor…)

Geklärt ist, wie immer, gar nichts.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Zuerst war nach dem Löschen die Feuerwehr im Womo, machte Fotos, die dann irgendwie weg waren. Danach waren PD Menzel und KOK Lotz im Womo, Lotz machte Fotos. Lotz wurde bislang noch niemals vernommen. Schliesslich waren Prof. Dr. Mall aus Jena im Womo, danach dann die TOG des LKA Erfurt, und auch die machte Fotos.

Heiderstädt, Mall, Menzel links, KHK Michel (mit Camera), Schminkel rechts

Feuerwehrmann Nennstiel sagte aus: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

und der andere lag am Boden mit einer Brust- oder Bauchverletzung. Daher stand das auch so im Spiegel etc.: Todesursache Kopfschuss und Brustschuss.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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PD Menzel sagte 2014 aus:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Dann sass also vorne einer, und hinten sass keiner.

KHK’in Michel und der Praktikant Schminkel sahen das 2015 anders:

Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war.

2011, Aktenvermerk Michel, lagen aber 2 Leichen dort herum.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/10/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-1-sitzend-liegende-leichen/

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Das kann nicht alles stimmen, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, und sogar die Aussagen derselben Personen nicht zusammen passen.  Liegen und sitzen ist nicht dasselbe, und eine Umpositionierung der Leichen fand nach übereinstimmender Aussage aller Beteiligten in Stregda nicht statt.

Dasselbe gilt für die Tatortgruppe des LKA Erfurt, die ebenfalls Fotos machte, und die „Dienstpistole Arnold“ aus dem Badeingang genommen haben will, und das VOR dem Abtransport der Leichenfuhre. alles fein fotographiert, angeblich:

anmerk

Wolfgang Schorlau hat das wie folgt entknotet:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Die Aussagen zur Leichenpositionierung bedingen die Möglichkeit einer Pistolen-Entnahme in Stregda… Badezimmertür zu und blockiert ===> keine Badwaffenentnahme der angeblichen Waffe Arnolds.

Schorlau entscheidet sich für die Variante PD Menzel: Es war die Waffe vom Tisch, die gesichert wurde, samt nicht explodierter Munition. Darunter Behörden-Munition, gemischt mit ziviler Munition (roter Siegellack)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

Die Gerichtsaussage des PD Menzel deckt sich mit der NSU-Ausschuss-Aussage Erfurt I: Waffe auf dem Tisch, Waffe überprüft durch KHM Köllner (gelernter Waffenbauer in Suhl), Abfrage im INPOL, Ergebnis: Soko Parkplatz, Waffe Kiesewetter.

KHM Köllners Gerichtsaussage: Waffe Arnold.

Seit 2013 nicht aufgeklärter Widerspruch. Wie kann das sein?

Es wurde nur 1 Waffe entnommen in Stregda, das sagen sie alle, und diese Waffe wurde im Fahndungscomputer überprüft, und es kam SOKO PARKPLATZ heraus. Aber auch KHK’in Michel schreibt am 7.11.2011 in ihrem Tatortbericht NICHT, welche Waffe herauskam.

Nicht nachvollziehbar. Was soll das? Falschaussage nicht auch noch schriftlich dokumentieren?

Die Ermittler der Soko Parkplatz vom LKA Stuttgart kamen bekanntlich über Nacht angefahren/angeflogen, Phantombildmaler KHK Kindermann wurde nach Zwickau am 5.11.2011 per Polizeihubschrauber eingeflogen (!!!), und warum kamen die Schwaben/Gelbfüssler denn, aufgrund welchen Fundes?

Nordgauer (LKA Stuttgart) sagte aus, sein Chef habe ihn angerufen am 4.11.2011, die Waffe Kiesewetter sei gefunden worden.

Köllner und KHK’in Knobloch sagten „Waffe Arnold“: Köllner bekam die Pistole von KHK’in Michel, er sagte Knobloch die Nummer, die gab die Nummer nach Gotha durch, der Fahndungscomputer wurde abgefragt, und spuckte „Waffe Arnold“ aus, bzw. „SOKO PARKPLATZ“ laut Vermerk KHK’in Michel.

KOK Hoffmann, im Womo, sagte aus, er entnahm aus dem Bad eine P10 (P2000 wäre richtig gewesen), reichte sie der Michel, die sie an den Köllner gab, der Knobloch die Nummer ansagte, die Knobloch telefonisch im INPOL abfragen liess, und Hoffmann sagte aus, die Waffe sei Kiesewetters gewesen.

Dieser gordische Knoten ist ohne Anwendung von bestehendem Recht und Gesetz nicht zu entwirren, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, also mindestens zur Hälfte aus Falschaussagen bestehen. Die sind jedoch strafbar, bis zu 5 Jahre Haft. Ohne Berichterstattung der Medien, und die gibt es nicht, passiert jedoch exakt gar nichts. Das ist ganz sicher kein Zufall, ebenso wie die Vertuschung durch die angeblichen Aufklärer-Journalisten ebenfalls kein Zufall ist.

Das Ende der Aufklärung ist genau dieser Punkt, und zwar für die NSU-Staatsaffäre im Ganzen. Da reihenweise polizeiliche Falschaussagen folgenlos bleiben, und zwar in JEDEM Untersuchungsausschuss wie auch im Münchner Schauprozess, und die Medien das komplett vertuschen, also decken, werden Recht und Gesetz gebrochen, und so aktiver Staatsschutz betrieben, die Allianz der Vertuscher besteht aus: Polizei-Parlamentarier-Staatsantifa-Leitmedien.

Wolfgang Schorlau hat sich festgelegt:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Es gibt andere Varianten, nämlich die Arnold-Waffenentnahme-Fraktion, wie es auch die Kiesewetter-Waffenentnahmefraktion unter den am Tatort anwesenden Beamten gibt.

Menzel: 4.11.2011 Waffe Tisch P2000 Kiesewetter gegen 16 Uhr identifiziert INPOL
Menzel: Leiche Mundlos blokierte geschlossene Badtür, Waffe Arnold im Bad nicht zugänglich
Nordgauer LKA Parkplatz Anruf aus Gotha Waffe Kiesewetter
Michel 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold
Hoffmann 4.11. Waffe Bad P10 Kiesewetter
Köllner 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold

Köllner: 4.11.  Festellung einer HK P-2000 (keine Hoffmannsche P10?)
Knobloch: 04.11., Nummer Badwaffe an Leitstelle übermittelt (ist selbst nicht autorisiert, via INPOL direkt abzufragen)
Leitstelle:04.11. INPOL Abfrage Waffe Bad, Ergebnis Dienstwaffe Arnold, Info an Knobloch
Knobloch: 04.11. ruft Menzel direkt an, Info über Fund Dienstwaffe Arnold direkt an Menzel
Menzel: 04.11. ruft SOKO CHEF Axel Mögelin an, Dienstwaffe wurde gefunden, ob Arnold oder Kiesewetter ist unklar, erwähnt er nicht.
Mögelin: 04.11. ruft Nordgauer an und teilt mit, dass die Dienstwaffe von Kiesewetter in Eisenach gefunden wurde
Nordgauer: 04.11., ruft Dr. Halder an, den Brandursachenermittler. „kommste mit Morgen sehr früh?“

Das ist nicht auflösbar, da Knobloch nicht „Waffe Arnold“ an PD Menzel übermittelt haben kann, der dann „Waffe Kiesewetter“ versteht. Und 3 Tage später eiskalt in der Pressekonferenz in Erfurt nur 1 Waffe aus Heilbronn erwähnt, sodass Gen STA Pflieger von Stuttgart die 8. Waffe im Womo verkünden lassen muss, die PD Menzel „vergass“: Die Waffe Arnold. Menzel hatte nur 7 Waffen berichtet, und daher standen auch nur 7 Waffen in der Presse. Später am selben Tag dann 8.

Pressekonferenz in Erfurt mit Innenminister Geibert und PD Menzel: Bankraubbeute gefunden, Bankraub von Arnstadt (Sept 2011) und Eisenach (Nov 2011) aufgeklärt, 1 Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn im Womo gefunden (Video!!) http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

4+3=8

Das Ganze ist nicht auflösbar, man muss sich entscheiden, wem man glaubt. Die einen sagen so, die anderen sagen so…

Schorlau glaubt eher PD Menzel, fatalist glaubt PD Menzel nicht, und allen anderen auch nicht. Weil fatalist nicht der AK NSU ist, aber heute 50 wird, gibt er seine Version zum Besten, und das ist diese Version, die sich auf ein recht umfangreiches Geburtstagsgeschenk stützt:

protokoll1 protokoll2Das ist doch mal was Anderes als diese Haskala-Ticker…

Und dort drin steht, wie Frau Knobloch mit Herrn Köllner am 4.11.2011 nach Stregda kam, aus Gotha, um zu helfen:

knobloch2

Welche Nummer auf der Waffe wurde erkannt?

Keine. Auch kein Wappen, wie es auf einer Landeswaffe Ländle keinesfalls bei der Waffe aus dem Bad hätte übersehen werden können… es war die Waffe vom Tisch, stark beschädigt, und mit Patronen in der Waffe, und mit Patronen neben der Waffe. Siehe oben das Foto, oder hier:

14 Patronen laut Akten, davon 2 Stück Behördenmunition MEN, der Rest S&B…

patrone inpolDas sagt sie mehrfach:

knobloch3Haben Sie den Blogtitel verstanden?

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Nicht Seriennummer einer Waffe, sondern Munition.

Diese Munition:

falsche losefatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel.

Warum kamen die Schwaben vom LKA Stuttgart am Morgen des 5.11.2011 samt ihrer Dienstwaffen P2000 mit Ländle-Wappen drauf nach Gotha, und warum war dort im Womo am 5.11.2011 keine Tatortgruppe des LKA mehr anwesend, und auch kein BKA? Warum unbewachte private Halle statt Polizeidirektion?

Holzauge sei wachsam… oder auch: Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Ende Teil 2.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 1: Sitzend liegende Leichen

Davor graust es einen: Den Wahnsinn der im NSU-Ausschuss Thüringen II gemachten Falschaussagen der Polizisten zusammen zu stellen. Die Auflistung der Widersprüche bei den als Zeugen aussagenden Beamten ist das Eine, aber das halbwegs lesbar zu bloggen, das ist ein Problem.

Von den (laut Staatsantifa) 5 BKA-seitig festgestellten Mitgliedern des AK NSU haben sich gut 10 an der Lese- und Zusammenfassungsarbeit beteiligt. Die fand vom 24. Januar bis zum 4. Februar 2016 statt, und füllt mit ca. 70 Posts ganze Seiten im Forum. Nicht öffentliches Forum… aber irgendwann muss das in den Blog!

Zuerst ging es um PD Menzels Aussage, 2014, im Ausschuss Thüringen I:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Angeblich haben Hunderttausende Leser den Schorlau-Krimi „Die schützende Hand“  gelesen, und keiner hat es bemerkt: Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür.

Wie lautet also die allererste Frage an die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall, an den Feuerwehrmann Nennstiel, an die Tatortgruppe des TLKA, bestehend aus Fussballerin Michel, Torwart Schminkel, KOK Hoffmann?

War die Badezimmertür offen oder geschlossen?

Wie lautet die 2. Frage an dieselben Zeugen?

Wie konnte ohne Umlagerung der Leiche Mundlos die Bad-Tür geöffnet werden, um die dahinter liegende Waffe Arnold entnehmen zu können?

Das Problem: Die Beamten am/im Womo in Stregda, und dort waren viele, sind vom Ausschuss Thüringen II vorgeladen worden, auch die Feuerwehrleute, aber es hat keiner der Abgeordneten die Zeugen gefragt, was denn mit der Tür war, war die nun offen oder zu, und was mit der hinteren Leiche war, ob die nun vor der Tür lag, oder aber am Schrank sass.

Anders gesagt: Die Basics fehlten, nämlich die Ausgangslage, also die Aussage von PD Menzel 2014. Folge: Die Zeugenvernehmungen 2015/2016 sind wertlos.

Das hier ist laut PD Menzel NICHT die Situation in Stregda:

hütchen2Es ist kein Zufall, dass die Fotos der Feuerwehr aus dem Inneren des Womos nach wie vor fehlen. Man tut jedoch so, als seien sie gefunden worden, tatsächlich gibt es aber kein einziges Feuerwehrfoto, das IM Wohnmobil geschossen wurde. Von Draussen hinein, da gibt es 1 Foto:

4-11-feuerwehrder Öffentlichkeit untergejubelt als „Foto aus dem Innenraum“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/21/nsu-erfurt-die-feuerwehrfotos-zeigen-nichts/

Das Feuerwehr-Foto hat man in den Medien jedoch „versehentlich vergessen abzulichten“…

Als im Oktober 2015 die TOG-Fussballerin Sylvia Michel aussagte, ging der Wahnsinn los:

„Sie hat in den Wohnwagen geschaut und gesehen, dass dort zwei Leichen liegen mit offenem Schädel, das war für sie so kausal zu sagen: ok die sind tot“ berichtet die Zeugin. (Haskala.de)

Dort lagen laut TOG-Tatortbefund keine 2 Leichen. Dort lag laut TLKA Erfurt eine Leiche, und die andere Leiche sass. Die TOG hat die Tatortdokumentation erstellt. Mit sitzendem Mundlos…

Nachgefragt hat da jedoch Niemand…

Irre, schlichtweg irre:

Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/29/ex-frauenfussballerin-nationalmannschaft-michel-tog-4-11-2011-in-stregda/

Da hat sie versucht zu korrigieren, ganz offensichtlich.

Nachgefragt hat da jedoch Niemand… DOCH:

Wie lag/sass die hintere Leiche?

Auf Nachfrage der Abg. Henfling (GRÜNE) äußert die Zeugin, dass die Tür in der Nasszelle eine Pendeltür war. Für den Transport musste diese nicht extra gesichert werden, „dadurch dass die hintere Person mit dem Rücken, teilweise mit dem linken Arm daran lehnte“. Ob es keine Gefahr gab, dass es da zu Kontaminationen zwischen den Räumen kommt? Bei der Waffe ja, die hatte man dann auch mitgenommen.

Sass die liegende Leiche also doch?

Sehr schön, Frau Henfling, aber nicht wirklich konsequent…

… dazu müssten Sie kennen, und griffbereit haben, was Frau Michel in die Akten schrieb:

Version 7.11.2011:

leichen12 Leichen im Gang liegend.

Hätte man der Michel das um die Ohren gehauen, wäre sie umgefallen. Hat man jedoch „vergessen“…

PM Schminkel, damals als Praktikant in der TOG in Stregda dabei:

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war. „Da habe ich mitbekommen, dass man sich dazu entschlossen hat, vor Abtransport, diese Pistole zu sichern“ erklärt der Zeuge… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/torwart-schminkel-tog-4-11-2011-in-stregda/

Dort sass also Niemand? gut zu wissen. Gefälschter Tatortbefund? Umpositionierte Leichen?

.

Was steht da nicht?

Welche Waffe man dort entnahm, und via Telefon (Frau Knobloch) nach Gotha durchgab, auf dass sie im INPOL überprüft werde.

Finden Sie das gar nicht merkwürdig? Warum schreibt die Michel das nicht in ihren Tatortbericht hinein? Welche Waffe war das? „Soko Parkplatz“ ist keine Waffe. Angst vor schriftlicher Falschaussage, Frau Michel?

Ende Teil 1

Die Paulchenadressierer vergassen auch bei der PLZ von Zwickau die führende Null

Das sind die versendeten bzw. händisch eingeworfenen Paulchen-Filme: Linke Seite.

dvd-schema NULL

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/18/wie-und-von-wem-der-bgh-in-sachen-bekennervideo-beschissen-wurde/

Es gab nur eine PLZ mit fehlender führender Null: Die PDS Halle-Apabiz-Spiegel-Referenz-DVD im einzigen DIN A4-Umschlag. Die mutmassliche Merseburg-Connection des Jugendpfarrers Lothar König.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

Oder: Der Paffe im Rauch

Ab 10.11.2011 sind im Schutthaufen vor dem zerstörten Haus in Zwickau weitere ca. 35 DVDs gefunden worden:

dvd-schema 24 angeblich Echte, also Referenzvideos, und der grosse Rest waren Vorgängervideos/Teaser.

Die Akte zu diesen Videos ist geleakt, und sie zeigt Erstaunliches.

Das ist alt: Mitte 2015

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt…

Das ebenfalls:

Eröffnung des Büros 2007 [Peter Klose], Schließung 2009. Rätselhaft ist für mich [als Kloses Büroangestellter], warum dann über zwei Jahre nachdem es das Büro schon nicht mehr gab, ein Briefumschlag mit der nicht mehr existierenden Adresse gefunden wurde. Bei dem an die PDS ist es ja auch so, sie hieß 2011 schon längst [seit 2005/2007] nur noch “Die Linke”. Die Umschläge müssen also schon einige Jahre alt gewesen sein oder völlig ahnungslose Leute waren mit der Beschriftung beschäftigt.

Die Adressierung dieser Umschläge kann nicht 2010 geschehen sein, und auch nicht von Ortskundigen erfolgt sein.

Zschäpes Ghotwriter wieder einmal…

Als Zwickauer weiß man natürlich nicht, dass Peter Klose sein NPD-Parteibüro nur bis 2009 betrieb, weil er nämlich nur von 2007 bis 2009 über ein solches Büro verfügte – als MdL. 2011 war Klose schon nicht mehr in der NPD und MdL war er schon seit 2009 nicht mehr. Die führende Null vergisst man als Zwickauer natürlich auch leicht. Das kann schonmal passieren. Schön, dass wir hier eine einzelne Person haben und keinen Verein/Organisation. Da kann man das genau festmachen. Einfach lächerlich, zu behaupten, dass hätten Böhnhardt oder Mundlos dort eingetütet!

PDS Kreisverband Zwickau und Zwickau Land das Gleiche. Führende Null fehlt und PDS gab es seit 2005 nicht mehr. (Linkspartei/PDS)

Peinlich und lächerlich, diese Geheimdienstler von heute!

file.arbeitskreis-n.su/nsu/EDV_und_Asservatelisten/Bd_11_Ass_Grundsatz_Obj_2.pdf

Seiten 17 , 18 und 19

null fehlt null fehlt-2 null fehlt-1

Das BKA und die Bundesanwaltschaft haben es jedoch vorgezogen, dem BGH zu erzählen, dass:

  • alle 50 Videos identisch seien, nämlich Vollversionen. Falsch.
  • alle Videos 2007 gebrannt wurden, was widerlegt wurde durch Harald Dern vom BKA 2015
  • alle Videos 2010 adressiert und frankiert wurden, was nicht sein kann, oder aber mit Hilfe eines uralten Datenbestandes, von Ahnungslosen.
  • alle Videos von denselben Autoren stammen, von denselben Leuten (3er-Zelle Trio) versandfertig gemacht wurden, was widerlegt ist: Mindestens 2 Druckprogramme, eins druckt führende Nullen, das andere nicht.

Und, besonders witzig:

  • Zschäpe hat die Versendung „gestanden“
  • „der Mundlos war’s…“
  • sie habe einige (ca. 10-15) eingeworfen in den Briefkasten vor dem Haus, wo sie jedoch nicht festgestellt wurden laut Post-Zeugenaussagen.
  • Zschäpe sah den Film das erste Mal im Gerichtssaal.

Die staatstragenden Medien schützen den Tiefen Staat immer noch, und die Linksaufklärer helfen dabei. VSU-Watch ragt dabei besonders heraus.

Im Fall Staatsräson NSU ist der Terminus „Lügenpresse“ absolut berechtigt. Sie reicht von Springer bis zur Antifa. Grösstmögliche Koalition, die der politischen von CSU bis Linkspartei entspricht. DAS ist Tiefer Staat.

Staatsschutz Staatsschutz über Alles

Die Dienstwaffen-Seriennummer im Paulchen-Schlussbild im Wandel der Zeiten

Im Jahr 2007 sollen, laut BKA-Ermittlungen und Anklage, mit einer Medion Digicam von ALDI 11 Bilder einer in Heilbronn entwendeten Dienstwaffe P 2000 gemacht worden sein.

Diese Fotos fand man dann angeblich im November 2011 auf der Festplatte EDV 11 in Zwickau. Hochauflösende Fotos, mit klar erkennbarer Seriennummer.

Das Schlussbild des Paulchenvideos zeigt eine P2000. Ebenfalls gefunden, aber nur bei der PDS Halle, auf einer von 6 Womo-DVDs, nur auf 4 von ca. 35 Zwickauer DVDs.

Welche Waffe ist dort zu sehen?

Das LKA Stuttgart begutachtete 2011: Die Waffe Arnold.

Kindermann, der per Polizeihubschrauber am 5.11.2011 nach Zwickau eingeflogene Phantombildzeichner…

Nachdem eine externe Dienstleistungsfirma EDV 11 ausgelesen hatte, konnte das BKA auf die 11 hochauflösenden P2000 Fotos (Medion 2007) zugreifen:

kindermann edv11

Danach war die Sache klar: Dienstwaffe Kiesewetter:

bka waffe mk edv11

Daher war auch die Gerichtsaussage von KHK Frank Lehmann absolut eindeutig, 2013:

aussage frank lehmann bka

Klarer geht das gar nicht, gelle?

2014 war es dann anders: Aus dem Gericht berichten Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz

sz-arnoldSehen Sie, wie schnell das wechseln kann? Eben war es noch Kiesewetter, und -schwupps- isses Arnold.

Eigentlich war es schon am 13.11.2011 eindeutig die Dienstwaffe vom Arnold:

kok leibnitz arnold

Der Herr Leibnitz meinte sicher erkennen zu können:

bka waffe maKiesewetter hat die 69 am Ende…Eselsbrücke

Aber wie bereits gezeigt, wurden sie alle widerlegt, vom BKA, und von der ausgelesenen Festplatte EDV 11 mit den 11 hochauflösenden Fotos:

bka waffe mk edv11

Natürlich bekam das LKA Stuttgart diese Fotos später auch, ein gewisses Mass an Konkurrenz besteht sehr wohl, und KHK Kindermann hatte -wie oben gezeigt- die Waffe Arnold im Schlussbild begutachtet:

waffe-arnoldDas war falsch, und der Herr Kindermann bekam die hochauflösenden Fotos vom BKA sicher mit einem hämischen Grinsen überreicht… meinen Sie nicht?

Und dann hat der Herr Kindermann ein neues Gutachten gefertigt:

kindermann kopfSehen Sie es? Jetzt hatte Kindermann auch EDV 11, mit den 11 hochauflösende Fotos.

Und dann war es natürlich einfach zu bestimmen, welche Waffe dort zu sehen war:

kindermann waffe arnold2

🙂

kindermann fuss

Die Waffe Arnold. Ja ist es denn zu fassen?

Sehen Sie, war doch ganz einfach. Jeder sieht, was er sehen will. Das BKA die Seriennummer Kiesewetter, das LKA Stuttgart die Seriennummer Arnold.

Und weil es immer im Leben einen Schiedsrichter gibt, gab es den auch in diesem Fall: Harald Dern vom BKA, der Profiler und Buchautor.

Harald Dern war als EKHK der Profilergarde des BKA mit dem Paulchenvideo zu Gange, und am 26.10.2015 daher im NSU-Ländle-Ausschuss vorgeladen:

unklar

Sehen Sie? Wenn Zwei sich streiten, entscheidet der Dritte: Beide haben gelogen. BKA und LKA Stuttgart.

Macht aber nix, das tun die ständig. Ungestraft.