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NSU Thüringen: Bankräuber mit langem Haar und Heli-Bilder vom BND/MAD gesucht!

Haskala berichtet:

Am 26. Februar 2016 fand eine weitere Sitzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses statt. Thematisch ging es weiter um die Ereignisse am 4. November 2011 und dem brennenden Wohnmobil in Eisenach-Stregda.

Befragt wurden zwei weitere Polizisten, die am 4.11. mit Umfeldermittlungen betraut waren, sowie eine Hubschrauberbesatzung eines Thüringer Polizeihubschraubers, der am 4.11. über dem Wohnmobil flog und aus dem heraus Aufnahmen gefertigt wurden. Eine mögliche dritte Person wurde nicht gefunden, es könnte sich um eine Verwechslung mit einem Geologen gehandelt haben, der Untersuchungen auf einem Feld durchführte, so ein Polizist.

Auch wurde erneut bestätigt, dass eine frühzeitige Einbindung des BKA vorgeschlagen, durch die Einsatzführung aber abgelehnt wurde.

Ein Beamter bestätigte, dass der Gothaer Polizeidirektor nach dem Brand mit einem Stock [wohl Harke] im NSU-Wohnwagen samt Leichen stand und für Tatorte unübliche „Bewegungen nach vorne und hinten“ machte.

Ein Beamter hat Suizidhandlungen festgestellt, es handelte sich um „Nah- oder aufgesetzte Schüsse“, keine weiteren Verletzungen bei den toten Uwes.

Die Zeugen im Ausschuss berichteten über die Vernehmung bei Urlaubsbekanntschaften des Kerntrios in Niedersachsen, die drei hätten nie geäußert, „was sie nun richtig machen, was sie arbeiten, wo sie wohnen“ (Zschäpe = Deckname „Liesel“) sowie beim Wohnmobilverleiher, der Holger Gerlach mit hoher Wahrscheinlichkeit wiedererkannte, Böhnhardt und Zschäpe wurden von Zeugen identifiziert.(hmmm…von wem denn?)

Die Arbeitsweise des Polizeihubschraubers und Kameraoperators spielte eine Rolle, am 4.11. hat der Heli den gesamten Weg von der überfallenen Bank bis nach Stregda fotografiert, Fahrzeuge wurden erfasst und bis nach Gera Kennzeichenabgleiche durchgeführt, unterwegs wurden Parkplätze und Raststätten geprüft.

Das Satellitentelefon im Polizeihubschrauber müsse „sehr sparsam“ genutzt werden, weil das „immens teuer“ sei.

Das Gerücht der vermeintlich fehlenden Hirnmasse widerlegte ein Polizeihauptmeister. (nein, tat er nicht. Blödsinn! „Schwäbische Kehrwoche“ war doch längst Thema im Ausschuss: Alles zusammengekehrt, Hirn und Blut etc, 2 Kilo, und in den Müll geworfen)

Auf die Frage, ob er das schildern könnte antwortete er: Überall hätten einzelne Knochen-, Gewebe- und Hirnteile herumgelegen. „Haben Sie schon einmal gesehen, wie eine Melone auf den Boden gefallen ist?“ – „Ja.“ – „Ungefähr so sah das aus.“

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Unsere Infos sind da etwas anders, was das Wichtige war:

Ifland und Möckel waren da. Haben alles auf Lotz und Menzel
geschoben, wenn es interessant wurde.

Möckel sagte, er war in Schreiersgrün mit einem Phantombildzeichner, den
er in Zwickau im Polizei-Präsidium getroffen hatte, der schon da war, am 5.11. (KHK Kurt Kindermann, LKA Stuttgart, der per Hubschrauber in Zwickau eingeflogen wurde am Morgen des 5.11.2011. Was hat der denn mitgebracht, was so eilig war?)

Das zweite Mal sollte er nach Zwickau um Zschäpe zu befragen. Die Sachsen
hätten ihn unverrichter Dinge wieder weggeschickt, weil sie erst alleine
befragen wollten. (alleine ist relativ, da Frau KHK’in Tamara Hemme vom LKA Stuttgart dabei war)

Hat man Zschäpe eigentlich aus Jena gleich nach Zwickau überführt wegen der
abgebrannten Wohnung? (es lag zumindest aus Zwickau ein Haftbefehl wegen Brandstiftung vor)

Zum Schluss kam die Hubschrauberbesatzung dran; Kathi wollte wohl
Ramelows BND und MAD- Männer sehen… Schuss in den Ofen! (laut Bodo R. waren die BND/MAD-Männer am 4.11.2011 in Stregda, und am 5.11.2011 in Gotha. Auch in Stregda in der Halle?)

Der Focus berichtete dazu spärlich und wieder mal typisch DPA-desinfomässig:

Der Nationalsozialistische Untergrund war aufgeflogen, nachdem Mundlos und Böhnhardt in Eisenach Ende 2011 eine Sparkasse überfallen hatten. Anschließend wurden sie von der Polizei gestellt. Nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse töteten sie sich dann selbst.

Das stimmt so nicht, da Angestellte der Sparkasse dazu in München ganz anders aussagten:

Götzl hält aus Ta.s Vernehmung vor, sie habe im Schalterraum zwei männliche Personen gesehen, wovon eine gesagt habe: “Halt die anderen in Schach”. Die Frage, ob sie eine Erinnerung habe, verneint Ta. Götzl macht den Vorhalt, dass Ta. in der Vernehmung die zwei Täter unterschieden habe als Täter mit und Täter ohne Waffe.
Dann hält Götzl die Beschreibungen der Täter vor. Der Täter mit Waffe sei 175-180 cm groß gewesen, schlank, 25-30 Jahre, die Waffe habe einem Revolver geähnelt, einen braunen Griff gehabt und sei silberfarben gewesen, Ta.s Meinung nach sei der Revolver nicht echt gewesen.

Der silberne Revolver lag laut Einsatzbericht Lotz auf dem Herd, während er laut Tatortbefund samt Rucksack unten im Schrank lag.

srs-revolver

Auf dem Herd lag die schwarze Tatwaffe „Revolver made by BKA“ vom Einzeltäter-Bankraub 2006 in Zwickau. Dieser Widerspruch ist nach wie vor nicht aufgeklärt. Er wird komplett vertuscht.

Interessant sind die Aussagen der Polizisten, welche (schwäbische Dienst) Waffe denn am Nachmittag des 4.11.2011 „identifiziert und bei INPOL abgefragt“ worden war.

Ob er einen Waffenfund in Stregda mitbekommen habe oder eine Information über einen solchen Fund gehabt habe? Ifl. meint, dass in Stregda Waffen auf der Ablage oberhalb der Sitzgruppe gesehen worden seien, dort, wo auch die Dienstwaffe gefunden worden ist.

Ganz neue Variante. Nicht Tisch, nicht Bad, sondern in den Schränken oberhalb der Sitzgruppe…

Dort oben im Korb war doch keine Waffe?

Dort war doch der Polizeifunk-Scanner!

Ach nein, den fand man ja noch woanders:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/118/asservate-wohnmobil?page=6

Doppelt finden, weil ein Scanner oben im Fach nicht zu „Uwes haben Polizeifunk abgehört“ passte?

Ein heilloses Chaos…

Wenn Nordgauer und Halder am Spätnachmittag daheim abgerufen wurden, “ man habe Kiesewetters Dienstwaffe gefunden“, dann kann diese Dienstwaffe nicht erst gegen 23 Uhr identifiziert worden sein.

Der Zeuge sagt, dass sie dann vielleicht erst gegen 23 Uhr weg gefahren sind. Die Waffe Kiesewetters ist in ihrem Beisein gefunden worden, die genaue Uhrzeit weiß Ifl. nicht mehr.

Nunja… andere Zeugen sagten aus, die angebliche Waffe Kiesewetters, auf dem Tisch, sei in Stregda entnommen worden, bei der Inpol-Abfrage kam mal „Behördenmunition Soko Parkplatz“ heraus, mal die angebliche Waffe Arnold aus dem Bad, auch mal eine P10 statt einer P2000, ein heilloses Durcheinander. Ohne Landeswappen, nur eine Seriennummer erkennbar, etc pp.

Immer wieder für Verwirrung sorgen die Fahrräder:

Die Abg. Marx (SPD) fragt nach dem Banküberfall, dessen Details Ifl. erst die Woche darauf am Montag erfahren hat. Von Fahrrädern der Täter nach dem Überfall hat er nichts gehört.

 

 

Lotz hat die „Fahrradgarage“ demnach nicht in Stregda triumphierend aufgerissen, sodass auch Ifland (oder Menzel, oder sonstwer) die Fahrräder sehen konnte, und der DDR-Grenzerrentner Egon Stutzke, der das Verladen der Räder ins V-Womo nach dem Banküberfall um 9:30 Uhr beobachtet haben will, durch aufgefundene Fahrräder in der Heckgarage bestätigt wurde… tatsächlich standen die Räder am 5.11.2011 angelehnt in der Halle Tautz herum, und wer die ausgeladen hatte ist „unklar“. Bzw., woher die kamen. Ays Zwickau, aus Arnstadt, aus dem Womo, alles ungeklärt.

PD Menzel hörte nur von Fahrrädern, der Lotz muss deshalb vor seiner anstehenden Aussage umfassend gebrieft werden. Silberner Revolver auf dem Herd, Fahrräder in der Heckgarage, Hubschrauberflug mit dem KHK Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 zum Holger Gerlach „Pässe/Führerscheine besorgen“, und und und… siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=fahrr%C3%A4der

Die TA schrieb:

So beschäftigt den Ausschuss immer wieder die Frage, ob es richtig war, das ausgebrannte Wohnmobil in eine Halle zu schleppen, bevor die Spurensicherung begonnen wurde.

Beamte der LKA-Tatortgruppe sahen dieses Vorgehen skeptisch und sollen unter anderem darauf verwiesen haben, dass so rund um den Tatort, aber auch an der Außenseite des Wohnmobils, keine Spuren gesichert werden konnten. (auch kein Lotz und kein Menzel…lol, und kein „Fahrer Böhnhardt“…nicht einmal am Lenkrad etc.)

Ablehnung durch die Polizeiführung erfuhr nach Angaben mehrerer Zeugen auch das Ansinnen des damaligen Leiters der Tatortgruppe, (gemeint ist KOK Hoffmann, seine anwesende Chefin KHK’in Michel nimmt eh niemand für voll, offenbar ist die eine reine Quotenfrau) das Bundeskriminalamt zu den Ermittlungen hinzuzuziehen. Die Bitte soll geäußert worden sein, nachdem im Fahrzeug eine erste Polizeipistole entdeckt wurde. Noch am 4. November 2011 stellte sich heraus, dass die zwei gefundenen Dienstwaffen den Beamten gehörten, auf die im April 2007 in Heilbronn geschossen wurde. Die aus Thüringen stammende Michèle Kiesewetter überlebte den Anschlag nicht.

Kai Mudra / 27.02.16 / TA (ganzer Text: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/38842/ )

www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-Ermittler-durften-Zschaepe-nicht-verhoeren-631062104

Man laviert sich so durch bei der TA: Bloss keine Zweifel an der Dienstwaffen-Wunderfindung voller Widersprüche formulieren, die einen sagen Kiesewetter, die anderen sagen Arnold, der Dritte sagt P10, die Vierte sagt „Patrone, nicht Waffe“, die Leser müssen unbedingt blöd gehalten werden…

Haskala hat noch einige Perlen:

Die Abg. Pelke (SPD) hält ein Foto vor, in dem mutmaßlich Prof.‘in Mall von der Gerichtsmedizin auf der Schwelle zum Wohnmobil steht. Laut Ifl. haben die Gerichtsmediziner womöglich den Tod feststellen sollen. Vor der Tür erkennt der Zeuge auch Dr. Heiderstedt von der Gerichtsmedizin, Herrn Kümpel von der Kriminaltechnik und den Kollegen Bra.. Weitere Kollegen, die auf dem Bild erkennbar sind, kann Ifl. nicht namentlich benennen.

Lotz und Braun waren die Polizisten 3 und 4 am Tatort, sie kamen noch vor der Feuerwehr an. „Tod feststellen“, den Notarzt Dr. Schlichter, lange vor den Gerichtsmedizinern anwesend, die Ifland aus Eisenach von der dortigen Sektion mitbrachte, liess man gar nicht erst hinein. Wegen „Bombenalarm“…

Wird spannend, wenn Braun und Lotz aussagen werden, wie sie den Tod feststellten… und wann sie das taten. Stichwort: 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, und Polizeischmauch an der Hand. 4 Sorten Schmauch statt „offizieller Tathergang = 2 Sorten“ gefunden.

Eine Falschaussage?

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob die Aktivitäten der Spurensicherung durch das Gerücht einer dritten Person beeinflusst worden wären, ob beispielsweise „Spürhunde oder so“ eingesetzt wurden. Ifl. weist darauf hin, dass diese Frage der Tatortgruppe gestellt werden muss. Er denkt, dass es „eher weniger eine Rolle gespielt“ hat. Das Gerücht halte sich bis heute, dass da eine Person herausgesprungen sei. Worauf das gegründet ist, kann der Zeuge nicht sagen.

Einmal kurz gelacht. Nur weil man Aussagen der Anlieger unterschlägt, die den 3. Mann VOR der Ankunft der ersten Polizisten gesehen haben, sind das alles Andere als Gerüchte.

Zur Obduktion am 5.11.2011 in Jena:

Laut dem Zeugen ist suizidales Vorgehen nicht ausgeschlossen gewesen. Es sei aber auch nicht auszuschließen, dass einer den anderen getötet habe, seines Erachtens ist das unerheblich. Einer der beiden Toten war linkshändig und ein Schusskanal ging von links nach rechts und bei der anderen Person nach oben. Der Schusskanal ist bei der Sektion festgestellt worden mittels Betrachtung von Ein- und Ausschusswunde. Suizidhandlungen konnten in der Sektion nicht ausgeschlossen werden. Das waren der Eindruck des Zeugen und auch die Position der Obduzenten. Die Sektion am 5.11. begann laut Ifl. um 09.00 Uhr im Universitätsklinikum, wo zunächst ein MRT gemacht wurde, in den beide Leichen hereingeschoben wurden.

Na das ist doch so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was zuletzt auch von Kathi durch das Dorf posaunt wurde! Natürlich kann man bei der Obduktion weder Selbstmord noch Mord ausschliessen, jedoch kann man Indizien sammeln, nämlich ob die Brandlegung im Womo von Mundlos erfolgte, und diese Indizien weisen aufgrund von fehlendem Russ in den Lungen (Lügen im Bundestag…) und aufgrund fehlendem CO im Blut (normale Werte) eben auf „Leichenfuhre abgestellt und angezündet“ durch gesehenen 3. Mann, und nicht auf erweiterten Suizid.

Lesenswert zu „Bundestagslügen“ auch:  http://friedensblick.de/19735/bka-desinformierte-bundestagsabgeordnete-auch-ueber-angeblichen-aufgesetzten-todesschuss-bei-boehnhart/

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Die Fascho-Linksparole von der „Selbstenttarnung des NSU“ wird sterben.

Die Abg. Marx (SPD) hält dem Zeugen vor, dass dieser im Vermerk „Suizidhandlungen (jeder an sich selbst)“ festgestellt hat. Ifl. erinnert sich, dass keine weiteren Verletzungen an den Leichen gefunden wurden. Bei beiden Schussverletzungen handelte es sich um Nah- oder aufgesetzte Schüsse. Auch deshalb vermutet er suizidale Handlungen: „Man lässt sich ja sonst nicht freiwillig erschießen.“

Die Abgeordnete Marx... kann oder will nicht den Staatsanwalt Wassmuth heranziehen, der exakt das bei spiegel-tv sagte: „Ein Jeder erschoss sich selbst“

4.11.2011, Eisenach: Jeder erschoss sich selbst from fatalist on Vimeo.

alternativ:  http://www.rutube.ru/video/234869312789d1253fc2e144f62962ba/

Und das hat wohl mit den 6 gefundenen Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf zu tun, die das BKA 3 Monate später als irrelevant bezeichnete… 9 mm Polizei-Munition? Stammt daher auch der Polizeischmauch?

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Haskala:

Ifl. meint daraufhin, an jenem 07.11. noch Zeugen angerufen zu haben, die sich telefonisch gemeldet hatten. Die Zeugen hatten das Wohnmobil bereits am 03.11. in Stregda gesehen. Das habe er dann noch am 07.11. gemacht und sollte dann das letzte gewesen sein, was er zu dem Kontext gemacht habe.

Das haben die Zeugen auch uns gesagt, und das haben die Zeugen den Heimatschutz-Autoren gesagt, und dem Wolfgang Schorlau auch.

Ein Schmankerl zum Schluss:

Auf Nachfrage der Abg. König (LINKE) bekräftigt Ifl., dass er im Rahmen der Tatortarbeiten in der Halle der Firma „Tautz“ beim Fund der Tatwaffe Kiesewetter vor Ort war.

Das hat der Dr. Halder auch so gesagt… Dienstwaffe, menno, die Tatwaffe war doch die Radom, die gemeinsam mit den Kiesewetter-Handschellen am Nachmittag des 5.11.2011 in Zwickau vom Frank Lenk gefunden wurde, nachdem der KHK Kindermann aus Stuttgart lange schon in Zwickau mit dem Polizeihubschrauber gelandet war…

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Immer diese bösen Verschwörungstheorien… die immer besser durch immer mehr neue Details gestützt werden… und das Beste kommt erst noch. Morgen früh:

NSU Thüringen: Bankräuber mit langem Haar schon am 4.11.2011 Vormittags bekannt!

Die MAD/BND-Leute des Bodo Ramelow wurden nicht gefunden, der 3. Mann auch nicht, und man wird MP Bodo wohl vorladen müssen! Wer hat ihm denn von BND/MAD in Stregda und in Gotha erzählt, und wer hat deren Dienstausweise gesehen? Und davon dem Bodo R. erzählt?

Mir wurde nach dem 4. November durch Polizisten mitgeteilt, daß ihnen in Gotha und Eisenach Leute von MAD und Bundesnachrichtendienst (BND) auf den Füßen herumtrampelten.

http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/texte/detail_texte/zurueck/texte/artikel/staatsgeheimnisse-um-nsu/

Da wird er Namen nennen müssen… der Uwes-Todesbedrohte damals beim Röder-Wehrmachtsausstellungs-Prozess 1996…

Warum die Lügenpresse das Gedöns bevorzugen muss

Sie haben einen Ablehnungsantrag vom Versageranwaltsteam, und Sie haben 5 Zeugen zu 2 Raubüberfällen. Sie sind Lügenpresse, also Arschkrautfresser der Bundesregierung, und die Zeugenaussagen sind doof.

Was tun Sie?

Sie erwähnen die 5 Zeugenaussagen inhaltlich gar nicht, weil die ja doof sind, und schreiben einen langen Artikel über das Versageranwaltsteam.

ddof

Warum fällt es Ihnen -als Presstituierter- so leicht, die 5 Zeugenaussagen inhaltlich komplett auszusparen, zu vertuschen, zu unterschlagen?

Na weil die doof sind!

Wieso doof?

moped lol

Moped bzw. Motorrad bei 2 Überfällen ist doof, hätten die Zeugen Fahrräder gesagt, dann hätte es der Siffspiegel auch berichtet.

Ein Lob daher dem BR:

mopedDas waren aber IMMER die Uwes… Sie müssen (und Sie sollen) das ganz doll fest glauben. Beweise gibt es leider keine.

Böhnhardt anhand DNA an Rucksack und Jacke überführt?

Heute Morgen hatten wir:

Böhnhardt anhand typischer Pistolenhaltung überführt?

Man vergleicht einen unbekannten Bankräuber mit anderen unbekannten Bankräubern, und heraus kommt Böhnhardt. Das nennt man dann „bewiesen“, und die Schreibnutten der Leitmedien walten ihres Amtes.

Aber es gab noch einen „Beweis“, nämlich den Jacken-Loch-Beweis laut N-TV:

Mutmaßlich Böhnhardt habe mit der linken Schusshand um sich herum nach hinten gezielt und abgedrückt. Dabei habe er das Opfer im Bauch getroffen und ein Loch in seine Jacke geschossen. Diese Jacke sei dann nach dem Auffliegen des NSU in der Fluchtwohnung des NSU-Trios in Zwickau gefunden worden, sagte der Beamte.

Das muss man natürlich in den Akten auch finden können, wobei man zuerst einmal die Asservatennummer herausbekommen muss.

Bankraubordner Zwickau 2006:

jacke zwickau

Alles klar! Jacke 2.9.64, Rucksack 2.9.59.

Der Rucksack:

rucksack zw

Gehört zu Zwickau, rein optisch kann das hinkommen.

rucksack zw0

Fasern vom Bankazubi oder DNA gab es bekanntlich nirgends, trotz der Rangelei mit dem Bankräuber, und es wird auch mehr als 1 solchen Rucksack geben, aber was sagt denn das BKA-Labor dazu?

Böhnhardts DNA auf dem Zwickauer Rucksack?

rucksack dna njetDas war gar nichts. Berechtigter Spurenleger drauf. also ein Ermittler.

Die Jacke:

jacke stralsund

Och nö… Stralsund ist nicht Zwickau, menno.

War denn wenigstens Böhnhardts DNA dran/drin, in dieser Jacke?

jacke dna

Keine Ergebnisse vorhanden!

Böhnhardt anhand DNA an Rucksack und Jacke überführt?

Eher nicht…

Was haben Sie jetzt schon wieder übersehen?

Sie, ja genau Sie, Sie als Leser?

Was ist 2.9?

2.9 ist das völlig ausgebrannte Katzenzimmer, in dem die Böhnhardt-Mundlos-DNA-spurenfreie Kiesewetter-Blutjogginghose total unversehrt gefunden wurde.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

Solange Sie das nicht intus haben, solange werden Sie ein leicht zu verarschendes Opferschaf bleiben.

Klingt hart, ist aber so.

Aus diesem Zimmer kam kein nichtgeschummeltes Asservat ans Tageslicht, weder eine Heilbronner Blut-Jogginghose, noch eine Zwickauer/Stralsunder Jacke, noch ein was weiss ich wo- Rucksack.

Nur die Details machen den Beschiss erkennbar. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/01/nsu-die-terrorzelle-aus-der-asservatenkammer-keine-dna-in-der-blutjogginghose/

Böhnhardt anhand typischer Pistolenhaltung überführt?

Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die bei Abwesenheit von DNA etc. (trotz Rangelei auch keine Fasern etc) den Täter dann doch „verraten“:

hand

Der Banküberfall wurde mittels Revolver ausgeführt. Ist Wiebke Ramm lediglich zu bl…, oder hat der BKA-Mann wirklich „Pistole“ gesagt?

siehe auch BLÖD:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/18/boehnhardt-hielt-zeugin-pistole-an-die-stirn/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/18/dpa-zwickau-2006/

Ist diese Handhabung „ungewöhnlich“?

BKA-Mann: #Böhnhardt habe sich zudem durch seine „eigentümliche und eher seltene“ Art verraten, wie er die Pistole hielt.

Mag sein, mag auch nicht sein, welche Vergleichsbilder „Böhnhardt hält eine Pistole/Revolver“ hatte man denn? Doch wohl lediglich andere Bankraubbilder von Überwachungscameras… hier 2 Linkshänder(?)  mit 3 Waffen und einer Handgranate, beide ca. 20 Jahre alt laut Polizeiangaben:

ARCHIV- Das Bild einer Überwachungskamera zeigt die Täter bei einem Bankraub am 07.09.2011 in Arnstadt. Die Leichen der beiden Männer wurden am 04.11.2011 in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach entdeckt. Ebenfalls in dem Wohnmobil wurden die Dienstwaffen der im April 2007 in Heilbronn getöteten Polizistin und ihres schwer verletzten Kollegen gefunden. Foto: Polizeidirektion Gotha +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV- Das Bild einer Überwachungskamera zeigt die Täter bei einem Bankraub am 07.09.2011 in Arnstadt. Die Leichen der beiden Männer wurden am 04.11.2011 in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach entdeckt. Ebenfalls in dem Wohnmobil wurden die Dienstwaffen der im April 2007 in Heilbronn getöteten Polizistin und ihres schwer verletzten Kollegen gefunden. Foto: Polizeidirektion Gotha +++(c) dpa – Bildfunk+++

Hier Stralsund:

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Zwickau:

1.70 bis 1.80 gross…

Linkshänder Mundlos in Eisenach?

bankr-2

Eigenartige Waffenhaltung?

 

klamotten

Wie kam man auf Böhnhardt?

bank

Sehr überraschend, wir hätten auf die DNA Böhnhardts auf dem Revolver im Womo getippt. Blut/Hirn-Spritzer und so, denn der lag angeblich offen auf dem Herd, bzw auf der Anrichte neben dem Herd.

Silber oder schwarz, das ist strittig… aber einen braunen Griff hatte er, das ist wohl unstrittig.

srs-revolver

alpha-projder Untere passte laut BKA zu den Projektilen beim 2006er Überfall in Zwickau. Waffengutachten des BKA… denen dürfen Sie unbedingt blind vertrauen 🙂

Man vergleicht einen unbekannten Bankräuber mit anderen unbekannten Bankräubern, und heraus kommt Böhnhardt. Das nennt man dann „bewiesen“, und die Schreibnutten der Leitmedien walten ihres Amtes.

Heraus kommt:


Die Fotos wurden als superduperstrenggeheim for Götzls Eyes only klassifiziert und dürfen daher im graffschen Sinne nur betextet, aber nicht veröffentlicht werden. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/23/nsu-die-haesslichen-gesichter-muenchens/

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Zuzutrauen wären Bankraube den Uwes durchaus, aber Beweise sind das nicht, was man da als solche vorführt. Und das nervöse Agieren des Einzelräubers in Zwickau 2006 wurde von der Polizei als „Anfänger-typisch“ beschrieben, was so gar nicht zu einem Böhnhardt passen will, der damals bereits 9 „Türken“ eiskalt und hochprofessionell hingerichtet haben soll.

Hüh oder Hott, Beides zusammen geht nicht.

NSU: die häßlichen Gesichter Münchens

von Die Anmerkung


Die Fotos wurden als superduperstrenggeheim for Götzls Eyes only klassifiziert und dürfen daher im graffschen Sinne nur betextet, aber nicht veröffentlicht werden.

Oha, im Gerichts-Stadl wurde endlich der erste materielle Sachbeweis eingebracht, und dann gleich ein Knaller, der das ausgedruckte deutsche Strafgesetzbuch als Klopapier erscheinen läßt. Seit Jahren wurde debat­tiert, behauptet, vorverurteilt, gefemt, und dann kommt en passant ein Fotoautomatenauswerter daher und entdeckt Bilder, es sind mehrere, mit dem schießenden Böhnhardt drauf. Da wollen wir arg hoffen, daß alle ihre Brillen geputzt hatten, damit er’s wirklich ist, und das Korruptionstascherl so gut gefüllt war, daß so ein Kracherfoto auch mal an die freie Presse rüber­wächst, denn außer Spesen und knackiger Überschrift ist bis dato nichts gewesen. Jedenfalls nichts, was auf einen schießenden Böhnhardt hindeutet.

Und immer dann, wenn man glaubt, die Boulevardjournaille ist an Däm­lich­keit nicht unterbietbar, kommt Omma Friedrichsen und die Ecke geschlichen und verhökert Hetzprosa an die Hamburger Gerichtspostille. Der erste Satz ihres Gerichchtsmelodrams lautet:

Wie skrupellos Uwe Böhnhardt bei einem Banküberfall in Zwickau vorging, machte im NSU-Prozess ein Rechtsmediziner deutlich: Er berichtete von den Verletzungen eines Mannes, den Böhnhardt niedergeschossen hatte.

Die Frau ist sowas von unterirdisch unintellektuell, daß bayerische Ge­richtsmediziner bei ihrer Schädelöffnung als erstes den Verdacht auf eine Ansammlung unverdauter Weißwurst denn Hirnmasse äußern täten.

Wenn Gerichtsmediziner überhaupt etwas über Böhnhardt und Mundlos deutlich machen können, dann, wie brutal und skrupellos sie ermordet wurden. Das ist schon alles. Der Ge­richtsmediziner, der einen skru­pel­losen Böhnhardt beim Banküberfall bezeugt, ist ein unter Zuhilfenahme von Freibier und mehrerer von der Bundesanwaltschaft spendierter min­derwertiger Schoppen Wein zustandegekommenes Hirngespinst, ein Propaganda­wahn.

Die Friedrichsen leidet an der NSU-Idiotie im Endstadium. Mitleid und beste Genesungswünsche gibt es keine, denn sie hat sich die Krankheit redlich verdient.

Derweil fragen sich Experten, ob die Friedrichsen zu des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe gehört, oder gar die heimliche Geliebte eines der Protagonisten war. Die geistigen und charakterlichen Voraussetzungen dafür sind offenbar vorhanden.

Gibt’s doch gar nicht: Voreingenommene Richter?

Der neueste Ablehnungsantrag wegen Befangenheit, es dürfte um die Revisionsanträge des erwarteten Münchner Staatsschutz-Urteils gehen:

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Dass das Urteil bereits bei Prozessbeginn feststand, das ist keineswegs eine absurde These. Nach der „Bestätigung“ der Anklageschrift in allen Punkten durch Beate Zschäpe kann man noch gesicherter von einem Schuldspruch ausgehen.

Ebenso ist wahrscheinlich, dass ein Revisionsantrag gestellt werden wird, zumindest bei Wohlleben darf man davon ausgehen.

Gestern Mittag war -trotz des Befangenheitsantrages- schon wieder Schluss:

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Die „gerichtliche Aufklärung“ des Bankraubs ergab zwar keinerlei Beweise für eine Täterschaft Böhnhardts, aber das wird ausgeglichen durch die fehlende DNA etc pp…

Vorverurteilungen sind das Geschäft der Arschkrautfresser innerhalb und ausserhalb des Gerichtssaales.

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Ob diese Liste noch stimmt?

Die Variation nicht nur der Waffen ist immens. Schreckschusswaffen, echte Waffen, Revolver, Pistolen, Pumpguns, die Dummy-Handgranate, kleine Bankräuber, grosse Bankräuber, extrem schlank, Bauchansatz, 40 Jahre alt, 2011 aber nur ca. 20 Jahre alt, da kann man die Ermittler bloss noch bewundern, wie sie darauf kamen, dass das immer dieselben Uwes waren.

Reife Leistung.

Böhnhardt hielt Zeugin Pistole an die Stirn, Mundlos feuerte sie ab

Also beinahe… 2006, der Bankraub in Chemnitz  Zwickau:

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Da stürmte ein Bankräuber bewaffnet mit Pistole  Revolver am Mittag in die Sparkasse:

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Und „Böhnhardt“ drückte die Waffe durch die Panzerglasscheibe hindurch einer Kassiererin gegen die Stirn.

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„Böhnhardt“ hatte 2006 bereits zehn Menschen erschossen. (Ein Opfer dieser 10 ist jedoch noch unbekannt…)

Irgendwann folgte jedoch die gerechte Strafe:

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Wenn Böses es auch gibt, das Gute letztlich siegt…

Wer die Pistole  den Revolver ergreift, der wird durch die Pistole  Pumpgun umkommen.

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Gut 4 Jahre her, 17.11.2011:

Das BKA meint zwar, keine der 4 Blutspur-Pistolen lag im Wohnwagen.

Aber zum Glück gibt es BILD, den beinharten Leaker Oliver Grothmann.

 

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2 Bankräuber schossen einer Angestellten mit einer Pistole in den Bauch

Der Taliban des NSU ist noch nachzuliefern:

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Gestern im OLG-Stadel: Bankraub Zwickau, 2006, Einzeltäter, angeblich Uwe Böhnhardt, die Tatwaffe soll 2011 auf der Ablage neben dem Herd im Womo gelegen haben, mit Böhnhardt-DNA, jedoch -wie alle Waffen- ohne Fingerabdrücke. Ein Revolver.

Nach Angaben der Zwickauer Polizei im Jahr 2006 ein „fickeriger Ersttäter„. Relativ klein, nicht wie Böhnhardt über  1.80 m gross:

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Zwickau: 5.000 Euro Belohnung für Hinweise zu Überfall

Der Bankräuber von Zwickau ist noch immer auf der Flucht.

 Nach Polizeiangaben hatte er am Mittag eine Sparkassenzweigstelle in Eckersbach überfallen. Dabei hatte er auch einen 18-jährigen Sparkassenangestellten angeschossen, der sich glücklicher Weise nicht mehr in Lebensgefahr befindet. Die genauen Umstände, wie er sich seine schweren Verletzungen zugezogen hat, sind noch unklar. Die Beamten gehen aber von einer Auseinandersetzung zwischen ihm und dem Räuber aus. Inzwischen gibt es neben einer Personenbeschreibung auch ein Bild einer Überwachungskamera. Der Mann ist demnach 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180 Zentimeter groß und sehr schlank. Beim Überfall war er mit einer schwarzen Maske maskiert, trug einen grau-grüner Parka mit aufgesetzter Kapuze und schwarze Handschuhe. Er hatte eine helle Freizeit- bzw. Jogginghose mit hellen Seitenstreifen und helle Turnschuhe mit Seitenstreifen an. Er trug einen grau-blauer Rucksack. Vermutlich flüchtete der Täter nach dem Verlassen der Sparkasse mit einem dunklen Fahrrad. Die Sparkasse Zwickau hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, umgehend 5.000 Euro ausgelobt. Für weitere Hinweise aus der Bevölkerung hat die Kriminalpolizeiinspektion die Sonderrufnummer 0375/ 428 3333 eingerichtet.
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Der Revolver im Womo:

Silber oder schwarz, das ist strittig… aber einen braunen Griff hatte er, das ist wohl unstrittig.

srs-revolver

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Suchbild mit Revolver:

4-11-feuerwehr

Dazu schrieb Gestern der Focus:

zw0

Ist inzwischen korrigiert, wohl deshalb:

zw01Die Pistole fehlt noch:

zw3

Offiziell war es ein Revolver. Macht aber nix…

Es war Böhnhardt, das weiss man ebenfalls „ganz sicher“:

zw1

spiegel-fachkraft, weiblich, links…

Problem: Keine Uwe-DNA auf den Klamotten vom verletzten Azubi, obwohl da welche hätte dran sein müssen:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

.

Das soll wohl die Rangelei sein, bevor der Schuss fiel:

rangelei

Die Akten bestätigen das, was seit Jahren aus dem Bundestag bekannt war:

resch1Da kam exakt gar nichts bei rum:

resch2Keine Fasertreffer, keine DNA, nichts passte.

Auf den optisch passenden Rucksäcken etc. aus Zwickau gibt es jede Menge unbekannte DNA, aber keinen Bankazubi Resch:

ruck1Ergebnisse:

ruck2Weder an der Sturmhaube noch sonstwo DNA vom Böhnhardt. Vielleicht Mundlos.

Das war also auch nichts…

Aber den „Böhnhardt“ gibt es auf Foto:

2006 zwickau

Klarer Fall, oder doch nicht?

Medien propagieren dreist Uwe Böhnhardt als NSU-Bankräuber

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Mehr Interessantes gab es fast nicht.

zw4Unser teurer Staatsfunk…

zw5

Die Pappdrachen sind für den NSU-2.0 Ausschuss des Bundestags reserviert. Der NRW-Ausschuss bekommt den Untersten ab 🙂

olg lingen t-spitzel tarif nee nrw-johann-hsiehe:

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Man hat im linken Netzwerk nicht nur jede V-Mann Aussage dankbar aufgegriffen, die vom Verfassungsschutz serviert wurde, man hat die Pappdrachen teils ueber Jahre hinweg mit der Flasche aufgezogen, und doch sind sie nicht besonders gut geraten. Das merkt aber (fast) keiner.

Hier einer der Pappdrachen-Fans:

papp

Und nun schauen wir mal zu, wie heute im Bundestag der gar nicht damals dort anwesende KD Werle vom BKA die Schutthaufen-Zwickau-Nachfindungs-Verschwörungstheorien widerlegt.

Polizeibeamte sind vorgeladen, die noch nicht einmal korrekt aufschreiben können, welcher Schwabe wann in Zwickau war…

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 5: Updates Fahrräder und Zahnbürsten

Zu Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded:

Es gab 8 Mountainbikes, die mit den in der Keupstrasse (VIVA Schanzenstrasse) gefilmten Rädern abgeglichen wurden, 2 der 8 hatten kein Ausschlusskriterium, jedoch sind die Aufnahmen zu schlecht, um Genaueres zu begutachten.

Siehe:

Wichtig, weil es das 2015er NSU-NRW-BKA-Keupstrassendesaster betrifft: Man legte sämtlichen Zeugen keine Bilder von Böhnhardt vor, sondern nur Mundlos, denn der sollte „erkannt werden“

Oktober 2014:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Man beachte das Datum: 19.3.2012, BKA-Lichtbildvorlage, ohne Böhnhardt. Kein Wunder, dass es zu dieser NRW-Antifa-Ausschusssitzung keinen einzigen Medienbericht gab.

24.11.2015:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/06/nsu-nrw-beim-bka-nach-2011-zum-teil-unerfahrene-fachlich-inkompetente-leute/

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Ein Kommentator verweist auf den Brandbericht Zwickau, Anlage 10, es habe 5 Fahrräder dort gegeben:

Kriminattechniker Krause war am 05.11.2011 zwischen 13 und 19 Uhr im Keller in der Frühlingstraße zugange. Fünf Fahrräder dort, eins davon ein Kinderfahrrad. Fotos sind als Anlage 10 zum „Brandbericht“ vorhanden.

Siehe auch, Juli 2014, da sind alle Keller-Fahrräder dabei:

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.
B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.
C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

 

Die Räder im Womo waren Fingerabdruck-frei:

DNA-Treffer sind nicht bekannt.

Die 5 Keller-Fahrräder in Zwickau:

HINWEIS: Es wird gebeten die Abriebe vom Kinderfahrrad (2.11.1.1 –
2.11.1.3) bevorzugt zu untersuchen.

fahrrad keller zwickauÄusserst mager… kein Treffer beim Kinderfahrrad. Man suchte ein blondes Mädchen, fand aber nichts.

Fingerabdrücke:

fahrrad keller dakty

Nichts…

Aber Zschäpe an den Prosecco-Pullen. Kein Scherz.

dakty zwickau.

Passt zu den nicht gefundenen Uwe-Zahnbürsten in Zwickau UND im Womo. Keine DNA, wo 100% sicher welche hätte gefunden werden müssen. Auch der Rasierer DNA-frei!

Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil...

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Die Spurenlage will nicht so recht zum angeklagten NSU-Phantom passen…

Kennen Sie diese Seite?

http://archive.is/offset=60/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com

Da sind Blogbeiträge vom Originalblog drin, darunter auch die Zahnbürsten in Zwickau und im Womo, samt DNA-Gutachten.

Jedoch gilt: Was irrelevant war, das wurde nicht untersucht:

Wirklich nicht relevant, wessen Zahnbürsten im Womo waren? Der Fahrer „Böhnhardt“ wurde nicht gefunden… und die Fahrräder waren spurenfrei. Die im Womo ebenso wie die in Zwickau.

Mario B. war kein V-Mann, und Holger Gerlach googelte nach „Explosion Eisenach“

2 Minuten ungefähr soll der 3. Auftritt im Schauprozess gedauert haben, nachdem die Geheimdienste angeschreiben worden waren, und übereinstimmend antworteten, dass Mario B. kein V-Mann gewesen sei.

Zuletzt war es um die Frage gegangen, ob er als V-Mann gearbeitet hat – inzwischen haben die Geheimdienste auf Nachfrage des Gerichts angegeben, das sei nicht der Fall gewesen. Brehme konnte daher nach wenigen Minuten entlassen werden und hatte heute keine Gelegenheit, sich erneut als Nazipropagandist zu betätigen. www.nsu-nebenklage.de/blog/2016/02/04/04-02-2016/

Bei NSU-Watch twitterte es ähnlich:

mario1

Der BR titelte zum erneuten Gedöns-Tag:

259. Tag im NSU-Prozess
Ein Rohrkrepierer, kein V-Mann und das Internet

Weil der Zeuge mehr zu diesem Thema nicht beitragen wollte, sah sich der Senat gezwungen, ihn noch einmal zu laden und in der Zwischenzeit bei fünf Inlandsgeheimdiensten und dem BND nachzufragen, ob Mario B. denn nun Spitzel gewesen sei oder nicht.

War er also nicht.

Zum Thema Holger Gerlach und dessen Internet-Verlauf gab es Interessantes:

Verdächtige Suchanfragen zu Eisenach

Aufschlussreicher war dagegen die Befragung des zweiten Zeugen, eines Polizisten, der die Festplatte der Freundin des Angeklagten Holger G. ausgewertet hatte – genauer: die auf dieser Festplatte gespeicherte Internet-Historie, also welche Internetseiten von dem PC aus angesteuert und welche Suchanfragen gemacht worden waren. Der Beamte der Bereitschaftspolizei Dachau fand nicht nur hundert Neonazi-Seiten, die als Favoriten gespeichert waren, sondern stellte auch fest: Von dem Rechner aus waren am 5. November 2011 kurz nach Mitternacht – also unmittelbar nachdem Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Eisenach ums Leben gekommen waren – mehrere Suchanfragen zu der Explosion des Wohnmobils in Eisenach gestellt worden.

Im direkten Anschluss wurden Suchanfragen zur Speicherdauer von polizeilichen Einträgen im Bundeszentralregister gestellt und zu dem Rechtsanwalt Stefan Hachmeister – er ist heute einer der beiden Verteidiger des Angeklagten Holger G. Es liege auf der Hand, dass Holger G. sofort eine Verbindung zwischen sich und den Vorgängen in Eisenach gezogen habe, konstatierte Nebenklagevertreter Sebastian Scharmer. G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Explosion des Womos, das bezieht sich auf die BILD, 4.11.2011, gegen 15:00 Uhr:

Dasselbe Explosions-Gedöns hat angeblich Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 den Eltern der Uwes erzählt, aus 2 Chemnitzer Telefonzellen. Danach war klar, dass der 2. Tote Uwe Böhnhardt sein musste, die Polizei erfuhr das von den Eltern Mundlos sehr früh am 5.11.2011.

 

Fakt ist: Es gab keine Explosion, und die ungestellte, jedoch die einzig wichtige Frage ist diese: Wer gab Holger Gerlach auf dessen Arbeit (Spätschicht) die Info, nach der er dann daheim googelte, nach Mitternacht?

Wer war das? Zschäpe, oder der 3. Mann? Der Bankräuber mit den langen Haaren, den der Kieslasterfahrer gesehen hatte, neben dem Womo rauchend mitsamt Fahrrad, der „kleine, etwas untersetzte Bankräuber“ der Sparkassen-Angestellten vor Gericht?

Wie liefen die Kontakte, an der Polizei vorbei, die dazu laut Akten nichts fand? Da sind EDV-ler gefragt, gibt es Messenger-Software auf mobilen Telefonen, an deren Daten die Ermittler nicht kamen?

Der Schauprozess geht erst am 16.2.2016 weiter, mit dem Sparkassen-Überfall des fickerigen Einzeltäters in Zwickau 2006, der dem Azubi bei einem Gerangel in den Bauch schoss und dann flüchtete.