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Der AStA hat Angst vor Franco A.

So steht es in der FAZ zu lesen:

Die ganze Geschichte rund um Franco Albrecht ist irgendwie total schräg. Laut der englischsprachigen „allwissenden Müllhalde“ wollte er die Amadeo Antonio Stiftung mit Terror überziehen:

According to the German Prosecutor General, Albrecht was determined to carry out an act of domestic terrorism (schwere staatsgefährdende Straftat) by assassinating Anetta Kahane, head of the Amadeu Antonio Foundation. According to the prosecution, his intent is proven by Albrecht scouting the location of the Amadeu Antonio Foundation in Berlin, and soon after acquiring a scope and training with it and his rifle. Albrecht is suspected of wanting to frame the intended attack on the refugee whose identity he had faked.[5

„Kein schlechtes Ziel“ , so höre ich schon das Gepruste im Hintergrund, aber es wird noch irrer:

Albrecht was detected with an illegally obtained pistol at Vienna Airport in February 2017.

Wer ist so blöde, eine Pistole ausgerechnet mit dem Flugzeug transportieren zu wollen?

Den Fall „irrer Offizier“ hatten wir schon mal vor Jahren im Blog, siehe:

Die Terror-Sau durch das Dorf… Oberleutnant Franco A. und die Todeslisten

ein blonder Mann, deutscher Oberleutnant in der deutsch-französischen Brigade, gibt sich als jüdisch-syrischer Flüchtling aus, wird vom BAMF als solcher akzeptiert, und führt angeblich „Todeslisten“. 

Das ist ein derart bescheuter Plot, der würde bei jedem Filmproduzenten glatt durchfallen.

Jetzt läuft also der Prozess gegen den „Terroristen“, und wie so viele andere Verrückte studiert er Jura?

Der mutmaßliche Rechtsterrorist Franco A. ist offenbar in Frankfurt in Rechtswissenschaften eingeschrieben. Der AStA fordert deshalb eine Strategie, wie mit bewaffneten Terroristen umzugehen sei. Die Uni-Leitung verweist auf die Unschuldsvermutung.

Das ist witzig.

Der AStA fordert deshalb eine Strategie, wie mit bewaffneten Terroristen umzugehen sei.

Sogar sehr witzig.

Als ob da nicht mehr als genug andere Bekloppte an den Unis und speziell beim ASTA wären. Oder gar bei dieser unseligen IM-Stiftung der Kahane. Denke da passt der Franco ganz prima dazu.

Schönen Sonntag!

Staatsterror? IG Metall lässt Antifa die Konkurrenz zerschlagen?

Wer den Linksterrorismus in Deutschland auf dem Schirm hat, der ahnt, dass dieser ähnlich stark unterwandert und gesteuert sein muss wie es der rechte Terror ist: Die Geheimdienste, Teil des Tiefen Staates mischen kräftig mit, und andere Teile des Staatsapparates liefern Anklagen, Beweise und sorgen für die „korrekte Medienbegleitung“.

Beweisen lässt sich das nur unvollständig, aber es ist bei weitem vernünftiger anzunehmen als eine völlig unbeeinflusste und ungelenkte gewalttätige Szene, die aus sich selbst heraus agiert. Links wie rechts ist das gleichermassen nicht zu vermuten.

Und exakt dafür gibt es im Prozess gegen die Antifa-Terroristen in Stuttgart neue Belege und Indizien, dass da Terror verabredet und beauftragt wurde, und dass die gewalttätige Antifa als verlängerter Arm der Altparteien fungiert, ganz speziell wenn man um die engsten Beziehungen zwischen SPD und Gewerkschaften weiss… ist quasi fast dasselbe bzw. grossteilidentisch. Ca. 80% der SPD-Mandatsträger sind Gewerkschaftsmitglieder.

Und man wehrt sich mit allen Mitteln gegen Konkurrenz von Rechts. Das ist bei den Blockparteien in den Parlamenten so, die die einzige Oppositionspartei AfD ausschliessen, und das ist bei der Gewerkschaft IG Metall kaum anders, die sich mit allen Mitteln gegen eine rechte Gewerkschaft wehrt und sie „zerschlagen will“, was dann zu Mordversuchen führt, welche die Genossen von der Antifa dann umsetzen, ebenso wie sie mit Gewalt und Brandstiftung gegen politische Gegner vorgeht.

Dort liest man:

Der Administrator der WhatsApp Gruppe » NoZentrum«, in dem auch die beiden Tatbeschuldigten Philip Huppernthal und Linus Pungier aktiv sind, ist der IG-Metall-Sekretär Andre Kaufmann. Im Chat unterhält er sich mit dem führenden IG-Metall-Daimlerbetriebsrat Michael Clauss.

IG-Metall-Funktionär Rosé Miguel Revilla ist ebenfalls dabei: Revilla fiel mit offener Hetze, Entmenschlichung und versteckten Gewaltaufrufen auf.

Hauptsache gegen rechts, und peinlich scheint es den Linkssozialisten offenbar nicht zu sein, mit Gewalttätern von ganz links gemeinsam „zerschlagen zu wollen“.

Passt jedoch sehr gut zur generellen Entwicklung in diesem besten aller Deutschlands, welches auf ein ökonomisches Desaster zusteuert.

Dazu passend:

Kein Linksterror ohne staatliche Unterstützung

und auch das kann staatliche Unterstützung genannt werden:

Heute regte der Richter an, bloß Körperverletzung anzuklagen. Nach Zeugenschilderungen der gezielten Gewalt aus politischen Gründen ist das unfassbar. Die Nebenklage stellten einen Befangenheitsantrag.

Getreu dem Motto

guter Terror, schlechter Terror

scheint man da auch bei der Justiz zu handeln.

Merke(l): Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her…

Nicht einmal mehr zweitklassig ist diese BRD…

NSU-Quickie: Thomas Gerlach lebt, Ralf Wohlleben auch

Zumindest leben sie in dem Film wieder mal auf.

Wer zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus machtpolitischen Konstellationen des politmedialen Mainstreams; daß jemand zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus der Natur der Sache: Ebenjener politmedialer Mainstream benötigt den Abweichler als Prinzip.

Benedikt Kaiser

Bildschirmfoto: Restle als Lichtkrieger in Das offene Netzwerk der Antifa

Und auch in Deutschland haben Hammerskins Verbindungen zum rechten Terror, bis tief hinein ins Umfeld des NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Nö. Es gab keinen NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Die Uwes sind tot. Da gibt es maximal noch esoterische Verbindungen ins Reich der Schattenwelt. Das sollte ein Krieger des Studiolichts der Antifa wie Restle eigentlich wissen. Aber was weiß der schon? Außer Haltung nichts weiter.

Mit bedeutungsschwangerer Mimik impft uns Georg Restle seine Angst vor den Hammerskins ein, die er als eine der weltweit gefährlichsten Nazigruppierungen bezeichnet.

Nunja, kann man so sehen, muß man aber nicht. Die US-Army, Bundeswehr, Fremdenlegion, Blackrock-Söldner, Wagner, Asov und wie sie alle heißen haben weitaus mehr Unheil in der Welt angerichtet als alle Nazis seit 1945 zusammen.

Doch Restle ist Restle. Für den sind die Mücken die Elefanten der Fernsehwelt.

Matthias Quendt ist mittlerweile Professor, aber immer noch keinen Deut schlauer als am Ende der 8. Klasse.

Mit einem Gesicht wie eine Werbeikone für Botox schaut Quent in Richtung Kamera und redet Quark.

Dann kommt Stefan J. Kramer. Der blubbert Magerquark.

Schlußendlich noch eine Frau Renner, die vor lauter Rührung vor ihrer eigenen Meinung fast zu heulen anfängt, so gerührt ist sie von sich, inhaltlich aber genauso viel zu berichten weiß wie die Bundesregierung. Nichts. Vor allem aber stottert sie, weil sie nicht weiß, was sie ins Mikrofon hineinerzählen soll. Man erkennt regelrecht, mit welcher Mühe sie ihre Propaganda zusammenstottert.

Am Schluß meint sie, sie könne nicht entscheiden, ob Quellenschutz oder Analyseinkompetenz des Verfassungsschutzes die Ursache für die Existenz der Hammerskins sind. Auf die Idee, daß das politisch so gewollt ist, kommt sie gar nicht erst, obwohl es im Video angesprochen wird.

Und schon weiß man, aus welcher Ecke der Republik der Monitorbeitrag mit Rotz* befüllt wurde.

Ganz am Ende der Sendung weint der Restle und faselt darüber, warum er der wichtigste Propagandist der ARD überhaupt und wichtig ist. Schäubles Tochter hat den Laden übernommen und kehrt die Propagandaetage besenrein. Kein Mensch braucht Restles Propaganda, ist ihr Motto als neue Programm-Chefin des Senderverbundes.

Am Montag dann ein abendfüllender Gruselschocker der Antifa, exklusiv im Ersten, verkündet Restle voller Stolz.

Entschuldigung, aber wer zieht sich solche Gesichter zur Schlafenszeit rein? Ihr tickt nicht mehr ganz richtig.

Für all jene, denen die Zeitverschwendung mit Restle und Renner zu viel ist. Es gibt die Hammerskins, und die sind nicht verboten. Alles andere im Film war heiße Antifaluft. Die deutlich mehr als sieben Minuten Sendezeit sind in real gerade mal 7 Sekunden.

Steinmeiers und Merkels Schweigen zum islamischen Terroranschlag in Würzburg, das wäre das Thema der Woche gewesen. Da hätte man abendfüllende Sendezeit mit sehr viel Inhalt füllen können.

Keinen schönen Sonntag den Antifas der Republik und weltweit, denn das sind Merkels Erfüllungsgehilfen und somit der beste Staatsschutz, den man für Geld kaufen kann.

—–

* Man hat aus gutem Grund darauf verzichtet, Zeit und Ort der verwendeten Aufnahmen zu dokumentieren. Kontaktschuldverbrechen sind die schlimmsten nach eingebildeten Mordserien. So kann man wenigstens eine horribles Vexierbild gestalten, vor dem Restle Haltung annimmt.

NSU-Quickie: Matthias Dienelt lebt

Bildschirmfoto: Der MDR und seine Propagandahelfer von der Antifa auf Bedrohungstour

Der MDR publizierte ein Video, das man sich reinziehen muß. Als erstes käuen sie das Antifamärchen von Selbstenttarnung und zehn Morden durch die Uwes wieder, so wie es in der Wikipedia drin steht.

Dann kommt ganz großes Kino. Eine Frau Köditz erledigt das mit ihren Händen, was ihr Hirn nicht hergibt. Mit raumgreifender Gestik versucht sie, ihren Wortschwall in den Rang einer historisch unanatastbaren Wahrheit zu erheben.

Dann tauchten doch dieses DVDs auf, mit Pink Panther, wo dann sozusagen die Morde auch gestanden wurden.

Niemand hat in dem Comic-Clip-Potpourri irgendetwas gestanden, außer an der Ecke Schmiere. Auch nicht sozusagen.

There is no such thing as Bekenntis-DVD.

Die Köditz, das muß man sich vor Augen führen, das ist die, die mich als Zeugen vor den PUA in Dresden laden wollte, obwohl ich zum NSU gar nichts bezeugen kann. Das brachte mir seitens der Abgeordneten der sächsischen Arbeiterklasse im Landsparlament einen schriftlichen Tadel im Abschlußbericht des PUA ein. Ich hätte ihr meine Expertise zu dem Kurzvideo um die Ohren gehauen, daß ihre Arme zwei Meter lang geworden wären, so hätte sie vor Verzweiflung rudern müssen, um sich Gehör zu verschaffen.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Notwehrrecht.

Was wäre beispielsweise, wenn ich einen Kameramann oder Reporter des BR mit Gewalt wegschiebe, weil er mir gerade im Bild steht oder er meine Aufnahme stört?

Ein Schlägertrupp im Auftrag des MDR besucht Matthias Dienelt in Johanngeorgenstadt.

Ich will mit ihnen nicht reden! Verstehen sie das nicht? Haun sie ab.

Aber es gibt so viele Fragen. Es sind so viel Menschen gestorben.

Na und? Das ist mir auch egal.

Das ist ihnen egal?

Ja, das ist mir egal. Haun sie ab!

Es kann ja auch sein, daß sie unschuldig sind.

Ja, und? Gerade deswegen. Hauen sie ab. Ihr seid bei mir an der falschen Adressen.

An wen sollen wir uns denn wenden?

Verfassungsschutz, da sind sie an der richtigen Adresse.

Ich weiß ja nicht, wie die drei Dummköpfe plus Mann an der Tonangel mglw. gestrickt sind. Die hellsten auf der Antifa-Torte sind sie nicht. Dienelt hat wenigstens dreimal in einer Tonlage, die nicht mißzuverstehen ist, erklärt, daß sich diese Propagandaverbrecher vom Acker machen sollen. Drei Mal mindestens, denn das Video ist geschnitten.

Mithin, die im Auftrag des MDR handelnden Personen begehen eine Nötigung, bei der definitv das Notwehrrecht greift. Hätte ihnen der Dienelt standesgemäß und situationsbedingt die Fresse poliert, wäre mein Beifall sicher gewesen.

Nichts Neues unter der Sonne. Dienelt erfreut sich eines leckeren Lebens und weist in die falsche Richtung. Das ist sein Job. Merbitz‘ treuer Haufen hatte nur seitenkanalmäßig mit dem Verfassungsschutz zu tun, wird also von Dienelt nicht belastet.

Alles zum „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis des NSU.

„Bekennervideo“ des „NSU“: das Schweigen der Lügner

NSU: das Elend der Filmkritik

„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

Das filmische Ende des NSU

„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

NSU: Leake auch du!

NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

NSU-Quickie: im Uwe-Mobil

Es gibt noch sehr höfliche und umgängliche Menschen. Hier in der Gegend stand kürzlich ein Uwe-Mobil, ja so eine kleine fahrbare Wohnung, und die zwei bis drei Eigner pausierten. Das artete in eine Schwätzerei aus. Es ging um Banalitäten.

Ich habe dann mal gefragt, ob ich mal aus Interesse einen Blick reinwerfen darf. Ist nicht aufgeräumt, meint der Besitzer. Ist mir egal, ist ein Uwe-Mobil, ich möchte mir einfach nur eine räumliche Vorstellung machen. Kannst ruhig überall hinschauen, kein Problem.

Dann meinte er, er sei die letzten 15 Jahre damit durch Europa, also Ossi durfte man das früher ja nicht. Hat das gesamte Festland bereist und war an den schönsten Orten gewesen.

Tja, was soll ich sagen, Leute. Ihr könnt die Märchen, wer da wen wann zuerst und dann andersrum erschoß und dann das WoMo anzündete, das Märchen, das der Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt erfunden hat, dieses Märchen könnt ihr vergessen. Das kann so nicht funktioniert haben, alleine auf Grund der Physik des Raumes. Bestenfalls hat man die Leiche da drin abgelegt. Selbst ein Doppelmord durch einen Dritten innerhalb des Wohnmobils ist nur schwer vorstellbar. Das erklärt immer noch nicht die Spritzspur im Klo. Es sei denn, der, der den Uwe nach hinten zerrte, hatte die Hände so voller Blut, daß er sich die mit heftigen Handbewegungen gen Klowand erstgereinigt hat.

Egal, ist schlußgestrichen.

Ach ja, wegen schlußgestrichen. Gröhler (CDU) ist ja auch so ein Meister der Malerzunft und strich mal einfach so alle Bedenken vom Tisch. Außerdem ist er einer der lustigsten Genossen im Amri-Untersuchungsauschuß gewesen. Der hat z.B. laut Videotext RBB diesen Kracher rausgehauen.

Der Ausschussvorsitzende Gröhler (CDU) sagte, dass die Tat nicht verhindert worden sei, habe am Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern gelegen.

Da legst dich flach, was das für ein Spaßvogel ist. Das ist krömerreif. Hat er wirklich gesagt. Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern. Die fleißigen Ivestigativteams (Thomas Fischer a.D.) in ganz Deutschland grübeln nun drüber nach, was er damit gemeint haben könnte. Vielleicht sowas wie Tschernobyl oder Fukushima, wo Deutschland die meisten Atomtoten der Welt zu beklagen hatte.

Vielleicht meinte er ja, liebe Leute, auch wenn ihr das gar nicht wissen dürft, weil das geheime Reichssache ist, also nur für Merkel und Eingeweihte zur Kenntnis, vielleicht sollte dieser Anschlag ja gar nicht verhindert werden. Wegen der höheren Mächte und Werte. Ihr wißt schon.

Sie kommen nicht auf die Idee, die Frage zu stellen, ob es der Amri überhaupt war. Und sie kommen nicht auf die Idee, das Problem zu durchdenken, daß der Anschlag genau so stattfinden sollte, wie er stattfand und genau deswegen nicht verhindert wurde. Er sollte z.B. deswegen so stattfinden, um die deutsche Regierung und in derem Sog Europa auf Linie zu bringen.

Apropos Thomas Fischer. Der meint auch, alles sei schlußgestrichen, je früher desto besser. Der hat mal mit seinen gesammelten Kommentaren zum Strafgesetzbuch, eingedampft auf Baseballschlägergröße, so richtig deftig und heftig auf die Schuldkultdeutschen in ihren Büßerhemden eingedroschen, daß es eine wahre Lesefreude ist.

Am 22. Juni wurde wieder der Jahrestag des »Unternehmens Barbarossa« begangen, des Überfalls auf die Sowjetunion im Jahr 1941. Pflichtgemäß herrschte in den hinteren Teilen der Breaking News Betretenheit über die verbrecherischen Massaker, mit denen allerdings, seit Väter und Großväter tot und im Deutschland der Gerechten immerwährender Antirassismus und investigativer Furor ausgebrochen sind, unsereins nun wirklich nichts mehr zu tun hat, außer dass unser guter Name beschmutzt ward.

Also eine Art Freispruch durch Zeitablauf, und das gleich richtig gründlich.

Was hat das nun gleich mit dem »Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit« zu tun, das die Regierungsfraktionen unter der Drucksachen-Nummer 19/30399 eingebracht haben? Das freundlichste, was man über den Gesetzestitel sagen kann, ist, dass er das Sprachniveau des »Gute-Kita-Gesetz« nun auch in den Strafkindergarten einführen möchte.

Dahinter steckt die ganze kommunikative Sensibilität der Politik-Verkäufer und Authentizitäts-Schwätzer sowie ihre Verachtung für die dummen Massen. Deshalb muss ein Gesetz zur Rentenkürzung »Gesetz zur Stärkung der Selbstständigkeit im Alter« heißen, und ein Gesetz zur Vollüberwachung der digitalen Kommunikation möglichst »Gesetz zum Schutz von Kinderglück«. Da freuen sich die Kinder.

Urteile sprechen bei uns Gerichte, nicht Staatsanwälte oder Polizisten, die wegen »dringender Gründe« lebenslang vermeintlich ungerechtfertigte Freisprüche »korrigieren« möchten. Auch die fleißigen Investigativ-Teams, die sich selbstlos auf die Nachprüfung längst verflossener Prozesse spezialisieren, ergründen bestenfalls neue Vorwürfe, produzieren aber keine »gerechten Verurteilungen«.

Irgendwann ist es halt vorbei mit der Aufarbeitung und der Abrechnung, und es ist der Gesellschaft als Ganzer egal, ob vor 200 Jahren ein Raub unaufgeklärt oder eine Vergewaltigung unbestraft blieb.

Die ganzen alten Fregatten, die die Antifa und Linken und Grünen und Sozen, manchmal auch die AfD in die große Schlacht auf stürmischer Propagandasee geschickt haben, alle mitschiffs getroffen und versenkt.

Oder wie es der AK NSU seit Jahren schreibt. Der NSU ist schlußgestrichen. Amri ist schlußgestrichen. Halle, Hanau, Luebcke, alle schlußgestrichen. Jetzt schon, nicht erst in 200 Jahren. Unter anderem wegen solcher Facharbeiter wie Gröhler (CDU), der einen perfekten Anstreicher abgegeben hätte, zumindest wenn es um großflächiges Übertünchen in Reinweiß geht.

Noch schöner aber, daß die Zielgruppe diesen Fischer-Text nicht zur Kenntnis nehmen wird, weil sie Realitätsverweigerer sind.

Alles Rodscha in Kambodscha und dem Fatalist viel Glück und jederzeit eitel Sonnenschein für sein Lebenswerk, die deutsch-kambodschanische Freundschaft zu stärken.

Nordkorea mitten in Berlin – Linke brainwashed

Obwohl Linksextremisten 70 Polizisten verhauen und ein linker Aktivist drei Personen im Fußballstadion verletzt, sieht Seehofer überall Rechtsradikale. Aber pssst, sagen Sie das nicht laut, denn Meinungsfreiheit gibt’s nicht zum Nulltarif …

Stephan Paetow

Vorab ein Tipp an die Bildredaktion der WELT. Man publiziert Fotos mit halboffenem Hosenstall nur dann, wenn man das auch will. Abgesehen davon, die Fotos von Marlene Gawrisch reißen mich nicht vom Hocker. Das ist billige Durchschnittsware.

Luisa Hofmeier, da ja Lebensläufe derzeit in sind (Auszüge).

Seit 2019 Redakteurin im Ressort Innenpolitik

2018 bis 2019 Redakteurin bei WELT im Ressort Nachrichten und Unterhaltung, davor Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur in München, Ressort Vermischtes

Ausbildung

2012-2015: Studium der Politikwissenschaften an der Universität Mannheim (B.A.), währenddessen Stationen u. a. bei „F.A.Z“, ZDF und ARD

Janine Wißler mit ß hat dem Austschen Schmierblatt ein Interview gegeben und ganz am Schluß auch Fragen zur geheimdienstlichen Arbeit der Linken beantwortet.

Geheimdienste haben eine Eigendynamik und entziehen sich der Kontrolle des Parlaments. Das wollen wir ändern. Mit einer Stelle, die Informationen sammelt und Strukturen beleuchtet.

WELT: Auch über Linksextremismus?

Wir haben ein Rechtsextremismus-Problem in diesem Land. Ich habe noch nicht gehört, dass eine SEK-Einheit aufgelöst wurde, weil festgestellt wurde, dass ein Drittel der Mitglieder Linksextreme sind.

SEKs sind nicht das Problem im Land, die machen Hausbesuche nur auf Anordnung. Der Nazi von nebenan ist inzwischen eine Legende, denn der benimmt sich. Wer Probleme macht, das ist das arbeitsunwillige Gesindel aus den Abrißhäusern, das anderer Leute Arbeit, Leben und Werte mißachtet und gewaltsam stört. Bis hin zum brutalen Mordversuch.

WELT: Dass es eine Bedrohung durch Rechtsextremismus gibt, bestreitet nach dem NSU, Hanau, Halle und dem Mord an Walter Lübcke niemand. Dennoch gibt es auch an konservative Politiker die Erwartung, sich deutlich von Rechtsextremismus zu distanzieren. Warum sträubt sich die Linke dagegen, sich im Gegenzug ebenso von Linksextremisten abzugrenzen?

Weil es töricht ist, das gleichzusetzen. Und natürlich grenzen wir uns von jeder Form von Gewalt ab.

Einspruch euer Ehren. Nach NSU, Hanau, Halle und der Mordfall Lübcke sind die schlechtesten Beispiele für die Bedrohung durch Rechtsextreme. „Nach NSU“ wurde zu 99,99% von der Antifa und der Gesinnungsjournaillisten, Haltungsschreibern, gewuppt. Einen NSU hat es nie gegeben, haben zumindest die Obleute des PUAs im Bundestag herausgefunden, als auch die hessischen Frohnaturen auf Egotrip.

Die Attentäter von Hanau und Halle hatten einen heftig an der Waffel, waren Psychos. Da sie sich aber für Krampf gägen Rächts hervorragend verwursten ließen, nahm man das billigend in Kauf, denn Staatsknete für die Antifa ist allemal wichtiger denn sachgerechte Aufklärung von Verbrechen.

Beim Mord an Lübcke bleibt eine Gerüchle, das sich immer noch nicht verzogen hat. Einmal, weil Ernst auch nahe dran am Psycho war, zweitens weil Hartmann sehr wohl sehr gesprächig gegenüber Vertretern der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane gewesen sein kann, wenn die sich entweder auswiesen oder eine überzeugende Legende vorbrachten. In manchen Lebenssituationen ist. z.B. ein Hunni eine sehr überzeugend vorgebrachte Legende. Zwei sind noch besser. Drittens ist dem Verdacht einer Straftat aus dem Wirtschaftsbereich heraus nie nachgegangen worden, oder nicht nachdrücklich genug. Das Gericht hat sich nur aus Ernst unter Weglassung des Psychos ein Urteil gebildet. Das durften die. Für die Pöbel-WELT und Wißler reicht das. Für mich nicht.

Gewalt gegen friedliche Bürger ist Gewalt, ist Gewalt, ist Gewalt. Selbstverständlich darf man das gleichsetzen, denn vor dem Gesetz sind alle gleich. Das ist nicht töricht, sondern aus gutem Grund so gewollt, weil eben ein eingeschlagener Schädel ein eingeschlagener Schädel ist. Sonst muß halt Wißler die Macht ergreifen und diesen gesetzlichen Grundsatz ändern lassen. So einfach ist das.

Wir wehren uns gegen die Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt.

Ja, durch die Fußtruppen in Berlin, Leipzig, Hamburg oder Bremen.

Der rechte Terror hat in Deutschland eine lange Tradition und wird verharmlost, indem man immer von Einzeltätern spricht. Ich sage trotzdem noch mal: Wir halten jede Form von Gewalt für falsch.

Sie merkt es nicht.

Grüne und Linke wollen nicht von „linksextremer Gewalt“ sprechen

Die FDP-Fraktion hatte nach den gewalttätigen Ausschreitungen am Mittwochvormittag am Abend eine Resolution in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht. In dieser verurteilte sie die „linksextremistische Gewalt“. Die Fraktionen von SPD und CDU unterstützten den FDP-Antrag.

Linke und Grüne jedoch strichen die Wortgruppe „linksextremer Gewalt“ und zudem noch drei andere Sätze, darunter „Wir werden weder dieses Verhalten noch dessen Relativierungen akzeptieren“ und setzten diese Resolution anschließend mit ihrer Mehrheit durch.

Dann sprechen wir eben über das Berliner Lumpenproletariat. (Ausnahmsweise liegt die Wikipedia sogar richtig.) Weiter im Interview.

WELT: Auch Vandalismus wie angezündete Autos, die man in Berlin manchmal morgens begutachten kann?

Wissler: Ja, natürlich finden wir es falsch, Autos anzuzünden.

Mit dieser Ansage möge sie bitte flugs nach Berlin Marzahn fahren und der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Firma, die die Brandschutzanalyse Rigaer Straße machen sollten, ihr tiefes Mitgefühl ausdrücken. Denen hat die Antifa nämlich den Fuhrpark warmsaniert.

In verschiedenen Medien macht der Bericht über eine junge Frau aus Nordkorea die Runde, der die Flucht bis hinüber in die USA gelang. Durch die Gobi.

Wokeness gone wrong: North Korean defector student slams US colleges

„In some ways, they (in the US) are brainwashed. Even though there is evidence so clearly in front of their eyes they can’t see it.“

„Und Linke?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Linke, Väterchen?“

„Auch Linke!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

Einen schönen Sonntag auch den braingewaschenen Mitbürgern. Bleibt sauber.

—–
[update 10:30 Uhr]

Zitat von Paetow am Anfang eingefügt.

Kein Linksterror ohne staatliche Unterstützung

Der linke Terror kommt „aus der Mitte der linksversifften Gesellschaft“, das war gerade erst vor ein paar Tagen hier im Blog das Thema.

Gezielter Terror von Links #Antifa

Und trotzdem diese „linksversiffte angebliche Mitte“ mit allen juristischen und anderen Mitteln gegen Elsässer und Compact vorgeht, geben diese investigativen Journalisten nicht etwa klein bei, im Gegenteil, sie legen nach:

Die Akte „Aule“: Wie tief steckt der Leipziger Rathaus-Mann im Antifa-Sumpf?

Na bis zum Hals, was denn bitte sonst?

Und es ist bei weitem nicht nur das Rathaus in Leipzig, es ist die gesamte linksversiffte „Zivilgesellschaft“ und diejenigen welche sie mit Steuergeldern mästen, meist unter Führung, mindestens aber der Duldung von CDU/CSU.

Da hat offenbar jemand geleakt.

Sehr löblich.

Und es gibt da offensichtlich Verbindungen zwischen dem Antifa-Mann im Rathaus und der Hammerbande der Lina Engel.

Die Uwes haben damals in Chemnitz bekanntlich „echte falsche Papiere“ besorgt, indem ähnlich aussehende Kameraden Pässe mit Uwe-Fotos besorgten.

Mit einem amtlichen Drucker geht das natürlich noch einfacher, man fliegt dabei jedoch in einer Kontrolle wohl auf.

Der OB von Leipzig schmeisst solche Leute raus, möchte man meinen, aber weit gefehlt:

Doch das Rathaus weigert sich bisher hartnäckig, Konsequenzen zu ziehen und den mutmaßlich linksextremen Mitarbeiter freizustellen. Stattdessen hat die Stadt jetzt Anzeige gegen Unbekannt erstattet: Angeblich sollen Polizisten des LKA Informationen über den 33-Jährigen an dessen Arbeitgeber und COMPACT weitergegeben haben. Beweise dafür gibt es freilich keine, zumal Quellenschutz zu den Grundvoraussetzungen der Pressefreiheit zählt.

Tja, das BKA höchstselbst hat den Fatalisten damals 2014 auch angezeigt, passiert ist da rein gar nichts. Dem Blog und dessen Bekanntheitsgrad sei Dank. Ausgesagt hätte Fatalist ja eh nix. Stinkefinger.

Und wie reagiert die Stadt? Normalerweise müsste ein solcher Mitarbeiter bis zum Ende der Ermittlungen, die wegen schwerem Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung geführt werden, freigestellt; der Korruptionsverdacht gründlich aufgeklärt werden. In Zeiten, in denen Bürger für ein falsches Wort vor dem Scherbenhaufen ihrer beruflichen Existenz stehen, müsste ein linksextremer Gewalttäter unverzüglich aus dem städtischen Dienst entfernt werden, sollten sich die Vorwürfe vor Gericht bestätigen.

Sonntagsretorik. Die Gleichheit aller vor dem Gesetz ist ein Märchen. Es gibt nun mal gute Gewalt und schlechte Gewalt, und die gewalttätige Antifa ist Schild und Schwert der Linksparteien, oder so ähnlich. Sonst wäre sie längst verboten, tatsächlich wird sie mit Steuermillionen gemästet.

Sehr lesenswert ist nicht nur COMPACT bei diesem Thema, sondern auch die jF:

Auszug:

  19. Oktober 2019
„Es war um 1 Uhr morgens, ich war gerade dabei, die letzten Gläser abzuwaschen. Drei Gäste und ein Freund von mir waren noch in der Kneipe, alle hier am Tresen, einer schlief. Ein Taxifahrer wartete auf uns, sollte uns nach Hause fahren.

Und plötzlich kam eine große Gruppe herein, alle vermummt. Die kamen schweigend auf mich zu. Ich dachte erst an einen Scherz, doch dann hörte
ich das Ausziehen eines Teleskopstocks.“ Der erste Schlag traf den schlafenden Gast am Hinterkopf. Dann wurde Ringl das Ziel.

„Ein größerer Typ kam um den Tresen herum und versuchte auf mich einzuschlagen. Den konnte ich mit dem Arm abwehren. Ich versuchte meinen Schlagstock, der unter dem Tresen lag, zu greifen, doch der  fiel hinten runter. Da schnappte ich mir die Biergläser, Halbliterkrüge, und warf sie gegen den Mann.“ Zwei Treffer, der Große geht zu Boden.

Ringl wirft weiter mit Bierkrügen, sein Freund verteidigt sich mit einem Barhocker. Es  fliegen Aschenbecher und sausen Schlagstöcke durch die Luft. „Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme. Die befahl: ‘Zurück!’
Und all die Angreifer hörten auf sie.“

Doch den Befehl gibt die Frau nur, um ihre Truppe zu schützen.

Mutmasslich war das Lina Engel, und nach weiteren Gewalttaten ihrer Bande wurde jetzt Anklage erhoben. Hatten wir vor kurzem im Blog.

Der Linksterrorprozess, so wird er merkwürdigerweise nicht genannt, aber schauen wir mal, was dazu berichtet werden wird.

Vermutlich sehr wenig, denn es ist ja „guter Terror“ der „die Richtigen“ trifft: Rechte, Immobilienbesitzer, Baufirmen etc.

 

 

 

Die staatlich herangezüchtete #RAF Generation 4?

Sind die echt, oder sind die gecastet?

Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Mai 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen Lina E., Lennart A., Jannis R. Jonathan M. erhoben. Ihnen wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und Teil dieser zu sein.

Die vollen Namen stehen teilweise bei Compact:

In der DS endet der Artikel wie folgt:

Linksextremismus ist zur Gefahr in unserem Land geworden. Es kann jeden treffen, der nicht in das Weltbild dieser Fanatiker passt. Deshalb ist es wichtig, die Täter und ihre Helfer im Parlament, in den Stadtverwaltungen oder in sonstigen Organisation beim Namen zu nennen.

Und diese Helfer gibt es offenbar zuhauf, insbesondere bei den Linksparteien „Grüne“, „Linke (SED)“ und bei den „Spezialdemokraten“ (Esken & Co)

Auch das steht bei Compact:

Besonders brisant aber ist, was die Ermittler bei einer anschließenden Hausdurchsuchung entdeckten: Wie die Zeitung Welt berichtet, war Lennart A. im Besitz eines Ausweisdruckers mit behördlicher Kennzeichnung. Der Verdacht liegt nahe, dass man sich – ganz wie seinerzeit die RAF – auf ein Leben im im terroristischen Untergrund vorbereitete.

Vom NSU lernen heisst… ??

Janis R. (35):
Als das LKA Sachsen im Herbst 2020 die Wohngemeinschaft des arbeitslosen Langzeitstudenten in der Leipziger Brandstraße durchsuchte, dauerte es laut einem Polizeibericht gerade mal zehn Minuten, bis „Frau Juliane Nagel“ am Einsatzort auftauchte.

Die Landtagsabgeordnete und Stadträtin (Die Linke) gehört zu den bekanntesten Gesichtern, die sich öffentlich mit Lina Engel solidarisieren. Nachdem sie einen Tweet über die Razzia abgesetzt hatte, so schildert es die Welt, verschwand Nagel wieder – kurz darauf wurden die Beamten von Vermummten mit Steinen attackiert

Linkssiff „ganz unten“, quasi das Prekariat.

Das ist offenbar die 4. Terrorgeneration von Links.

Die Welt: „Im Juni 2020 soll er gesagt haben, dass er bei einem weiteren Erstarken politischer Ideen und Parteien wie der AfD möglicherweise Konsequenzen ziehe. Bei Kundgebungen werde er ‚dastehen mit der Waffe und Leute abballern’“.

Wie war das doch gleich, Frau Schwesig?

Diese RAF-Generation ist offenbar ein direkt erbrütetes BRD-Blockparteien-Ei. Geliefert wie bezahlt (mittels Steuergeld gemästet). Eine ganz besonders perfide Art von Staatsterrorismus, das wollte Bommi Baumann schon für die Generation 1 keineswegs ausschliessen.

„Delegetimierung des Staates“, ja durchaus, denn die hat der wohl seit 50 Jahren viel zu oft selber betrieben.

Schaun mer mal was da jetzt beim Prozess so abgehen wird…

NSU-Quickie: der kleine Nazi in Thüringen

Der kleine Nazi…

… kommt heutzutage gern in roter Verkleidung daher. In Erfurt, da wo der Rote Bodo haust, überfielen „vier bis fünf Personen“ einen „mutmaßlich Rechtsextremen“ in seiner Wohnung. Das Besondere: Die Täter trugen schwarze Kleidung mit der Aufschrift „Polizei“ – als seien sie Hilfspolizisten wie die SA anno 1934. Oder sind sie in Thüringen schon wieder Hilfspolizisten? Wir fragen für einen Historiker. (Das Opfer und seine schwangere Partnerin wurden verletzt.)

Die großen Thüringer Nazis gibt es hier.

Ich grüße an der Stelle auch die Lemminge (Wolfgang Rudolph).

Gezielter Terror von Links #Antifa

Nicht nur in Leipzig und Sachsen, sondern auch verstärkt in Thüringen:

Erfurt – Nach einem brutalen Überfall in einer Erfurter Wohnung durch als Polizisten getarnte Täter prüft die Polizei ein mögliches Bekennerschreiben.

Am Freitagabend war das Schreiben auf der linksextremen Online-Plattform „Indymedia“ erschienen. Inhalt und Authentizität werden laut eines Ministeriums-Sprechers jetzt untersucht.

Bei dem Überfall in der Nacht zum Freitag waren nach Polizeiangaben vier bis fünf Unbekannte in die Wohnung eingedrungen und hatten die dort Schlafenden überwältigt.

Nach Angaben des Senders MDR Thüringen handelt es sich bei den Opfern um einen 25-jährigen, polizeibekannten Rechtsextremisten und dessen Freundin. Die Erfurter Kriminalpolizei ermittelt wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung. Ein politisches Motiv wird demnach nicht ausgeschlossen.

Diese gezielten Überfälle sind waschechter Terror, klarer Fall von #Linksterror. Okay, die Täter haben ihm „nur“ ein Bein gebrochen, bei ähnlichen Aktionen haben sie dem Opfer „nur“ die Fußgelenke mit Hämmern zertrümmert, man hat auch schon Frauen überfallen und denen „nur“ das Gesicht zerschnitten…

… und sooo weit weg von „ich ging auf seine Terrasse und erschoss ihn“ (Mord von rechts an Walter Lübcke) ist das allerdings nicht mehr.

Das ist dieselbe Kategorie, wenn auch „der Aufstand der Anständigen“ umso bescheidener ausfällt desto rechter die Opfer sind.

Aber immerhin:

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hatte nach dem Überfall und nach einem Brandanschlag auf ein von der rechtsextremen Szene genutztes Gasthaus in Kloster Veßra (Kreis Hildburghausen) ebenfalls am Freitag von einer neuen Eskalationsstufe gesprochen.

Bei diesen Straftaten würden Gefahren für Leib und Leben billigend in Kauf genommen.

Zweifellos ist das so. Mord und Totschlag sind die (erwartbare) nächste Eskalationsstufe, bei dem „Rechtsgewerkschaftler in Stuttgart“ hat es ja bereits „beinahe geklappt“.

Trotzdem der rechte Popanz samt Milliardentransfers an Linksextreme weiter geht, sind tatsächlich bei den Gewalttaten nicht die Rechtsextremen, sondern die Linksextremen weit weit vorne.

Das linke Terrorkommando arbeitet sehr wahrscheinlich eine Liste ab, wie Springers schreiben:

Parallele zu Überfall in Eilenburg
Ihr Vorgehen erinnere an einen Fall im März im sächsischen Eilenburg. Dort hatten als Polizisten getarnte Unbekannte einen 30-jährigen NPD-Funktionär überfallen und ihm die Sprunggelenke zertrümmert. Der polizeibekannte Erfurter Rechtsextremist soll unter anderem am Überfall auf eine Gruppe Jugendlicher vor der Thüringer Staatskanzlei im Sommer vergangenen Jahres beteiligt gewesen sein.

Nach Informationen von MDR Thüringen gehörte er auch zu den bis zu 300 gewaltbereiten Neonazis und Hooligans, die am 11. Januar 2016 marodierend durch den Leipziger Stadtteil Connewitz zogen und dabei wahllos Menschen angriffen und Autos sowie Geschäfte zerstörten.

Spuren verwischen mit Chlorbleichlauge inklusive, na das ist fast so gut wie der Bremsenreiniger im Fall Lübcke, mit dem dort im Auftrag des Sohnes (?) vom Feuerwehrmann die Spuren vernichtet wurden.

walter d.
vor 4 Tagen
Ich fürchte, die Täter werden nicht ermittelt. Es wird auch keinen Brennpunkt bei der ARD geben. Es fehlt wohl am öffentlichem Interesse.

Merke: Es gibt gute Opfer und schlechte Opfer, so wie es guten Terror und schlechten Terror gibt?

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