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Düstere Parallelwelt: Einer der Mörder von Ertugrul Yilmaz wurde gefasst

ein Gastbeitrag

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Endlich! Die Döner-Mordserie kann nun aufgeklärt werden.

Kurzer Blick zurück: der Spiegel am 21.02.2011:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html

Ein Kurde wurde kurz vor Weihnachten 2016 als Mörder von Ertugrul Yilmaz festgenommen, nachdem seit 2003 nach ihm gefahndet wurde. Ein anderer Verdächtiger, wurde schon 2003 verhaftet und anschließend wieder freigelassen, weil angeblich die Beweise nicht ausreichten.

Fingerabdrücke der mutmaßlichen Täter wurden am Tatort gesichert und auch zwei Phantombilder angefertigt.

–> http://www.haz.de/Umland/Hemmingen/Nachrichten/Polizei-fasst-mutmasslichen-Moerder-nach-Bluttat-in-Hemmingen

Jetzt wird’s kurios:

Recep C. (45) hat einen Mann erschossen. Sein Anwalt Christian Neumann sagt: „Das Verfahren ist eingestellt. Er kann deshalb nie wieder angeklagt werden.“ Was sich zunächst nach einem Justizskandal anhört, ist rechtens.

Recep C. war dringend verdächtig, am 3. April 2003 in Hemmingen-Westerfeld einen Landsmann (37) erschossen zu haben. Während der Ermittlungen setzte sich der Beschuldigte ins Auslang ab. Zu den Hintergründen der Tat konnte Thomas Klinge, Sprecher der Staatsanwaltschaft, nichts sagen. Es war von einem Auftragsmord in Mafiakreisen die Rede oder von einer Auseinandersetzung zwischen den Grauen Wölfen und Kurden.

In jedem Fall wurde C. kurz vor Weihnachten 2016 an der deutsch-polnischen Grenze verhaftet. Der Haftbefehl aus dem Jahr 2003 war noch in Kraft.

So kam der 45-Jährige in Untersuchungshaft. „Er konnte beglaubigte Unterlagen vorlegen, dass er in der Türkei seine Strafe verbüßt hat“, sagte gestern Oberstaatsanwalt Klinge. Demnach sei Recep C. wegen des Tötungsdelikts in der Türkei zu acht Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Vor Gericht sagte er, dass er in Notwehr geschossen habe. Die Identität des Mittäters konnte nie geklärt werden.

Dass der 45-Jährige in Deutschland wieder in Untersuchungshaft wanderte, liegt auch am Verhalten des türkischen Staates. „Unsere Rechtshilfeersuchen wurden nie vom türkischen Staat beantwortet“, erklärt Klinge. Deshalb hatten die deutschen Behörden nie einen Nachweis, ob der Beschuldigte seine Strafe auch abgesessen hat. Auch Anfang 2017 blieben die Fragen der Staatsanwaltschaft Hannover unbeantwortet.

Nur weil sich der Beschuldigte um die Beglaubigung der türkischen Urkunden kümmerte, kam er letztendlich frei. So blieb der Staatsanwaltschaft nur noch, dass Verfahren einzustellen. Recep C. hat seine Strafe schließlich abgesessen.

Das Kuriosum am Rande: Wie lange Recep C. in der Türkei in Haft saß, konnte Oberstaatsanwalt Klinge gestern nicht sagen. „Es heißt nur, dass die Strafe von acht Jahren und vier Monaten vollstreckt worden sei.“ Anwalt Neumann erklärte, dass C. mehr als vier Jahre in Haft gesessen habe. Wahrscheinlich wurde der Mann vorzeitig aus der Haft entlassen – sowie das in Deutschland auch üblich ist.

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Landsmann-erschossen-Justiz-laesst-Taeter-laufen

Wie konnte dieser Recep C. in der Türkei wegen Mordes an Yilmaz verurteilt werden, wenn das Rechtshilfeersuchen der deutschen Behörden von den Türken nicht beantwortet wurde? Der Mord fand in Deutschland statt. Dementsprechend hätte auch ein Gerichtsverfahren in Deutschland stattfinden müssen.

War dieser Kurde möglicherweise ein staatlicher Hitman der Türken? Nachdem seit 2003 nach ihm gefahndet wurde und er von gewissen Strukturen in der Türkei und ? gedeckt wurde, bekam er die Empfehlung, für einen bestimmten Zeitraum nicht mehr nach Deutschland und Westeuropa einzureisen?

So ganz abwegig ist das sicher nicht.

Zu der in der düsteren Parallelwelt des Spiegel erwähnten Todesliste. Da war doch was:

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 3

Natürlich wird die Döner-Mordserie aktuell nicht aufgeklärt werden. Weil sie nicht aufgeklärt werden darf! Aber vielleicht doch noch irgendwann?

Was es alles gab:

Hi, lieber Jimmy,

grundsätzlich teile ich Deine Meinung. Wichtig finde ich aber auch die Erwähnung folgender Fakten, die eine eventuelle Zusammenarbeit mit türkischen Auftraggebern über die Übermittlung durch sog. V-Leute, belegen. — Anfang 2012 rief ich das Spiegel-Büro in Dresden an, um den dortigen Büroleiter (Maximilian Popp) zu sprechen. Er hatte im Februar und August 2011 Artikel zur Mordserie im „Graue Wölfe“-Bereich verortet. Seine Mitarbeiterin gab mir als Erklärung, daß ihr Kollege 5 Familien von Mordopfern besuchte, die ihm mitteilten, daß die späteren Opfer vor den Morden auf türkisch bedroht wurden und deshalb nicht zu Hause übernachteten, weil sie ihre Familien nicht gefährden wollten. Bedenke bitte auch eine Zusammenarbeit von GW-Referenten mit der NPD in Thüringen (Linkspartei-Anfragen in Thüringen,April 2011, und Bundestag 19.10.11).

Bis bald, solidarische Grüße, Michael

https://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/nsu-und-kein-ende-in-sicht-kein-10-opfer/#comment-18160

Das ist sehr wahrscheinlich der Ex-Grüne Herr Pattberg, der heute auch schon mal mit einem Martin Renner von der AfD auf dem Podium sitzt, und über die Folgen einer Islamisierung Deutschlands diskutiert.

Über die Grauen Wölfe hat er auch Interessantes zu erzählen.

https://www.youtube.com/watch?v=te5F2kcuYpw&list=PL2KmnP8sej4DoXrTNjkhVr95twXjvbFaH

 

Hessenwahl: #NSU, lass mich bloss in Ruh‘

Ein betrunkener Melder übt sich in Volksverdummung zum NSU:

Ein Blauer Bote, der Antifagedöns verbreitet?

Selberdenker schliessen daraus, dass keine Zeugenaussage stimmt.

Linke wie dieser Blaue Bote schliessen daraus, dass Temme als einziger was hören oder riechen oder sehen hätte müssen. Typische linke Fake News, faktenfrei postfaktisch.

Bouffier schloss bekanntlich entsprechende Ermittlungsakten der Behörden für 120 Jahre weg, verschaffte dem Mann einen sicheren anderen Arbeitsplatz bei den hessischen Behörden und verhinderte die Strafverfolgung seines Mitarbeiters.

Nö, tat er nicht. Ganz und gar nicht. Im Gegenteil wurde gegen Temme fast 1 Jahr ermittelt.

Am Sonntag ist die Hessenwahl.

Der CDU-NSU-Naziskandal interessiert die Medien hierzu offenbar nicht.

Bundestag.de: „NSU-Ausschuss rätselt über DNA-Spuren„: „Rätselraten über DNA-Spuren hat die Zeugenvernehmung im 3. Untersuchungsausschuss zum sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU II) unter der Leitung von Clemens Binninger (CDU/CSU) geprägt. 15 Banküberfälle, zwei Sprengstoffanschläge und zehn Morde zwischen 2000 und 2006 werden der Terrorgruppe zur Last gelegt. Doch an keinem der 27 Tatorte seien DNA-Spuren von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gesichert worden – jenen beiden Männern, die sich in Eisenach nach einem Banküberfall in ihrem Wohnmobil selbst umbrachten.“

Wie die Uwes zu Tode kamen ist nie ermittelt worden.

#NSU-Ermittlungen sind auch Staatsschutz

Sic!

#NSU-Ermittlungen sind auch Staatsschutz

Ein wirklich schöner Satz von den ganz ganz linken Anwälten der Nebenklage.

Im Zusammenhang liest sich das wie folgt:

Trotz namentlich bekannter weiterer Tatverdächtiger, die dem NSU logistische Hilfe geleistet haben sollen, und eines »Strukturermittlungsverfahrens« gegen Unbekannt rechnet der Kieler Anwalt Alexander Hoffmann nicht mehr damit, dass der Staat große Aufklärungsinteressen verfolgt.

Vielmehr, so der Jurist, der über fünf Jahre hinweg als Nebenklagevertreter am Prozess in München beteiligt war, habe die Bundesanwaltschaft die These vom NSU-»Trio« durchgedrückt. Hoffmanns ernüchterndes Fazit in seinem Beitrag ist, dass auch diese Ermittlungsverfahren »eben ›Staatsschutzverfahren‹« sind.

Der Staat und seine Ermittlungsbehörden sollen also vor zu vielen Fragen geschützt werden.

Sehr richtig. Niemals waren die Sonderstaatsanwälte der Bundesregierung und ihre „Staatsschutz-Geheimpolizisten“ an der Aufklärung der Mordserie an Migranten interessiert.

Sie hatten „den NSU zu beweisen“, und genau das taten sie.

BASTA.

Der schlimmste Antifa ist der von Springer, offenbar verblödet er am erfolgreichsten:

Stark ist der Schwerpunktartikel des Buchautors Dirk Laabs, der eine ganz andere Perspektive auf den NSU-Komplex hat. Er guckt sich die Verbindungen des NSU-Umfeldes in die organisierte Kriminalität an. Hier zeigt sich eine ähnliche V-Mann-Problematik wie rund um den NSU.

Was für ein Wahnsinn.

Zwei Märchenbuchautoren, zwei Volksverblöder

Kein Wille zur Aufklärung links wie rechts, so leicht hatte es der Tiefe Staat selten.

In Sachen Aufklärung des »NSU-Komplexes« hat es zweifellos eine Zäsur gegeben: das im Juli gefällte Urteil gegen fünf Angeklagte im NSU-Prozess.

Schlussgestrichen.

Wie jetzt – Paulchen Giesbers schreibt Todeslisten und erstellt Stadtpläne mit Markierungen?

Die staatlichen Antifas aus der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffenstrolches machen immer noch fleissig „Kampf gegen Rechts“, wohl weil sie das so prima ernährt.

Getreu dem bewährten Motto „Wer Jude ist bestimme ich“ (©Hermann Göring) bekämpft man die „extremen Rechten“, sicher im vollständigen Einvernehmen mit den Altparteien von CDU bis Linke.

Aus der grün-rot- linken medialen, wie politischen Ecke echauffiert man sich gerade über die angebliche Denunziation von Lehrern via der AfD-Meldeplattformen für indoktrionationsfreie Schulen. Wenn jedoch wieder einmal eine, mit Steuergeld finanzierte Datenbank zusammengestellt wird, um angeblich „Extreme Rechte“ wie Thilo Sarrazin oder AfD-Mitglieder zu katalogisieren, dann ist die linke Welt in Ordnung.
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„Rechtes Land – Atlas zur extremen Rechten„. So der Name des Blogs, der vom sogenannten „Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. “ (apabiz) betrieben wird und auf der benannten Homepage einen „Atlas über rechte Strukturen und Aktivitäten in Deutschland“ erstellt hat. Kartiert seien darin „Orte von Neonazis und anderer extrem Rechter, ihre Verbände, ihre Morde, ihre Überfälle und Aufmärsche“,so das vom Steuerzahler finanzierte linksextreme Bündnis.
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Auf der interaktiven Karte kann – farblich sortiert nach Art des „Rechtsextremist“ – ob AfDler, Republikaner oder Christlich-Fundamentale – selektiert werden. Zum ausgewählten „rechten Extremisten“ erhält der interessierte Antifaschist dann die zugehörigen „Rechercheergebnisse“ des apabiz.

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apabiz sammelt – wie das bayerische Pendant  a.i.d.a. (Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle Muenchen e. V.) –  Daten über die politische Einstellung von Bürgern, die wiederum an staatliche oder kommunale Stellen weitergegeben werden. Dabei bleibt es, wie der Buchautor Christian Jung in seinem Buch „Der Links-Staat“ darstellt, der Antifa überlassen, wer denn als „Neonazi“ usw. zu gelten hat.

Mit Fug und Recht trifft auf die apabiz-Plattform die Zuschreibung „Denunziationportal“ zu. Skandalöser Weise erhält das „antifaschistische Pressearchiv“ apabiz in Berlin durch den Steuerzahler erhebliche Geldzuflüsse, um für den Staat Gesinnungschlüffelei zu betreiben.

Ab 2010 bis 2012 flossen an die selbsternannten Antifaschisten Steuergeld in Höhe zwischen 102.000 und 148.000 Euro jährlich. 2012 bis 2015 waren es immerhin noch zwischen 73.500 und 78.200 Euro. (SB)

„Der Links-Staat – Antifa und Staatspropaganda“: Ein erhellender Dokumentarfilm, der tief in die linksextreme Szene führt und die Vernetzung der etablierten Politik mit dem Linksextremismus offenlegt:

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Alles sehr lesenswert, ein wirklich interessantes Video, und zig Kommentare, und was fehlt?

Na der NSU, speziell das Referenzvideo des BKA, das auf ominöse Weise dann zum Spiegel kam, via Apabiz Berlin.

Und wie kam es dort hin?

Sehr wahrscheinlich via Tilo Giesbers, dessen Fingerabdrücke drauf waren.

Manche sagen, der linksextreme Giesbers aus der Merseburger Krabbelgruppe des Zeckenpfarrers aus Jena habe gemeinsam mit seinen Genossen in Apabiz, Spiegel und Antifa die NSU-Geschichte überhaupt erst ans Laufen gebracht, indem er das Paulchenvideo bei der PDS in Halle einschmuggelte.

Andere meinen, er habe das im Auftrag eines Geheimdienstes getan, bzw. eines Staatsschutzes.

Noch andere meinten gar, Giesbers Fingerabdrücke seien auf einer Pumpgun drauf gewesen, die man dann abwischte, und die in Eisenach am 4. November 2011 eine Rolle spielte.

Was die Wahrheit ist, wissen wir nicht.

Die die es wissen, die werden es uns niemals mitteilen.

Der NSU wird niemals aufgeklärt werden.

 

#NSU – es geht irgendwie immer weiter…

… aber anders als gedacht.

Keinen Monat her:

#NSU – es geht weiter?!?

Und jetzt waren es wieder mal andere Täter als gedacht.

Ach, kein NSU?

zwei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Mazedonier und einen 48-jährigen Syrer, festnehmen.

Eine Hinrichtung.

Die Untersuchungen der Rechtsmediziner hatten nach PZ-Informationen ergeben, dass die Leiche drei Schusswunden aufwies. Zwei Kugeln trafen den Kopf, eine drang in die Brust ein.

Die Waffe im Rhein versenkt.

Das sieht doch sehr nach einem Mord innerhalb der Düsteren Parallelwelt aus, wieder einmal.

Das war wohl nichts.

Wie zu erwarten war… weit und breit kein NSU…

Carsten S. und Ronny S. im Erfurter Gedöns-Ausschuss

Das endlose Gekasper im Erfurter Nichtsaufklärer-Ausschuss Version 2.0 geht hoffentlich auch irgendwann zuende.

Gedöns vonner Kaethe:

Was heute im NSU-UA auch noch herauskam: der #Verfassungsschutz hatte über einen längeren Zeitraum in 2003/2004 (auf alle Fälle mehr als 3 Monate – konkreter war es nicht erinnerlich) konspirative Wohnung gegenüber dem sog. „Braunen Haus“ in Jena, in dem u.a. Wohlleben wohnte

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=39#ixzz5UYg4sKek

Häh, Wohlleben?

ich dachte immer, dort wohnten die Uwes, wenn sie mal in D waren…

Was aber nicht sein darf… es röche allzu schnell nach Mitwissertum oder gar nach Alibis…

Noch ein V-Mann vom MAD im aktiven Einsatz?

Ministerium verhindert Zeugenaussage in NSU-Ausschuss

Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen haben dem Bundesverteidigungsministerium vorgeworfen, ihre Aufklärungsarbeit zu behindern. Das Ministerium hatte einem als Zeugen geladenen Soldaten nicht erlaubt, auszusagen. „Es ist tragisch und unverständlich, dass hier das Aufklärungsversprechen der Behörden nicht eingehalten wird“, sagte die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx von der SPD.

Der Soldat war zwar im Landtag erschienen, dann aber ohne eine Aussage zu machen wieder abgereist. Es besteht im Ausschuss der Verdacht, dass der Soldat als V-Mann „Harm“ für den Militärischen Abschirmdienst gearbeitet hat – und dass dieser V-Mann in den ersten Jahren des Untertauchens des NSU nah an den Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt dran war. Die beiden Mitglieder des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ lebten zu diesem Zeitpunkt schon seit etwa drei Jahren im Untergrund.

Ronny „panzerknacker@gmx“ Schlenzig

Was die Kaethe da immer so öffentlich vorliest… komplette Mailadressen inklusive…

Hat der MDR auch:

Die Heulsuse Carsti, der hatte also Schiss davor, ein Spitzel zu sein?

MDR THÜRINGEN hatte 2013 öffentlich gemacht, dass der Thüringer Verfassungsschutz tatsächlich 2001 erwogen hatte, S. als V-Mann anzuwerben und wieder in der rechtsextremen Szene einzusetzen. Der Vorgang wurde unter dem Codenamen „Delhi“ geführt – benannt nach dem Geburtsort von Carsten S., der indischen Hauptstadt Neu Delhi. S. sagte am Donnerstag vor dem Ausschuss, dass er dann aber nicht vom Verfassungsschutz angesprochen worden sei.

Weil Carsti schon anderweitig verpflichtet war, oder warum sonst?

Wie immer sind die Kommentare besser als der MDR-Artikel.

19.10.201805:48 Wo geht es hin?

[MDR Thüringen: Carsten S. hat vor Gericht ausgesagt und gestanden, dem NSU-Trio im Jahr 2000 eine Ceska-Pistole übergeben zu haben. Er wurde dafür vom Oberlandesgericht München zu einer Jugendstrafe von drei Jahren verurteilt.] Zitat Ende.

Das beweist noch lange nicht, dass damit die Morde auch begangen worden. Denn die jeweilige Spurensicherung an ALLEN Tatorten hat nicht einen Beweis dafür erbracht. Und ob das „Geständnis“ des Carsten S. in diesem Fall unbedingt glaubwürdig ist, darf laut Untersuchungsausschuss auch angezweifelt werden.

So ist das. Völlig richtig.

19.10.201817:39 Agnostiker

@ 4: Wenn zur verordneten Realitaet eine Aktensperre von 120 Jahren gehoert, und auch in einer Reihe sonstiger „Details“ die Grenzen der Physik offenkundig den demokratischen Vorgaben „unseres freiheitlichen Rechtsstaates“ angepasst wurden, muss „Mensch“ schon ein fanatischer Glaeubiger des BRD-Gottesstaates sein, um keine Zweifel an der „wirklich wahren Wahrheit“ zu hegen.

Wow, dass das durch die Zensur ging ist bemerkenswert.

20.10.201807:57 observer

Die Angst davor, daß die Wahrheit herauskommt, muß in gewissen einflußreichen Cliquen offenbar sehr groß sein. Um so wichtiger ist, daß der parlamentarische Untersuchungsausschuß sich nicht austricksen läßt.

Ha ha ha, den letzten nehmen wir als Satire.

Gedöns in Erfurt fast wie 5 Jahre lang beim Schauprozess, was soll man da noch bloggen?

Mitlesen: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=38

Es wird und es muss weniger werden.

Wie Deutschland einem grossen IS-Anschlag entging

offenbar noch gefährlicher als die Chemnitzer Luftgewehr-Umstürzler, auch wenn das eigentlich gar nicht geht.

Die NZZ schreibt:

So so, Schweizer waren auch beteiligt?

Islamisten sollten in die Bundesrepublik reisen, um eine schwere Attacke auszuführen. In den Plan waren offenbar auch Deutsche und ein Schweizer verwickelt. Was stoppte die Attentäter? Welche Ziele hatten sie, und wie kam man ihnen auf die Schliche?

Die Szene ist offenbar ebenso kompeltt unterwandert von Spitzeln wie die Rechtsextremen oder die Linksextremen.

Was geschieht nun mit den Verdächtigen?

Mehrere von ihnen sind mutmasslich tot. Thomas C. kam womöglich im Jahr 2017 bei einem Luftangriff in Syrien ums Leben. Auch einer der potenziellen Attentäter ist eventuell gestorben. Die Konvertitin und ihr Mann sitzen in kurdischen Gefängnissen in Nordsyrien in Haft. Dort wurden sie vom amerikanischen Geheimdienst CIA und vom deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) verhört. Beide räumen offenbar eine Beteiligung an den Anschlagsplänen ein. Im Gespräch mit Journalisten gab sich der Mann geläutert. In Deutschland ist ein Haftbefehl auf ihn und seine Frau ausgestellt. Ob die beiden nach Deutschland überstellt werden, ist offen.

Die Räuberpistole findet -wie immer- unter kräftigem Rühren der Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung statt.

Irgendwie sehen die alle gleich besch… aus.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte die Terrorplanungen. „Für uns war die Faktenlage in diesem Fall sehr konkret und auch belastbar“, erklärt Generalbundesanwalt Peter Frank im Interview mit NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung.

Für diese Aufbauscher vor dem Herrn waren die Chemnitzer Luftgewehr-Spinner ja auch ebenso gefährlich wie die OSS-Fanpage-Terroristen… wer glaubt denen eigentlich noch? Wie war das mit der Terrorgruppe in der Bundeswehr um Oberleutnant A.?

Das Problem bei denen hier, wieder mal: Die Religion, die Kultur, die schiere Anwesenheit…

Da werden die meisten nicht zum Zuge kommen…

Staatsmord in Istanbul… Saudis lassen sich erwischen von apple-watch?

Es sieht doch sehr nach staatlicher Liquidation eines Kritikers aus, was da in den saudischen Botschaft in Istanbul passiert sein soll:

Das muss man sich mal klarmachen, wie stümperhaft dieser vermutliche Staatsmord der Handabhacker-Moslems ausgeführt worden sein muss:

Laut einem Bericht der regierungsnahen Tageszeitung «Milliyet» stammen einige der Tonaufnahmen von Khashoggis Smart Watch. Auf den Aufnahmen seien heftige Auseinandersetzungen und Schreie zu hören, berichtete das Blatt am Freitag unter Berufung auf die ermittelnde Polizeidienststelle. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte vor zwei Tagen zwei namentlich nicht genannte «hochrangige» Beamte mit den Worten zitiert, Khashoggi habe beim Betreten des Konsulats am Dienstag vergangener Woche eine schwarze Apple Watch getragen. Diese sei mit einem Mobiltelefon ausserhalb des Konsulats gekoppelt gewesen. Laut seiner türkischen Verlobten hatte Khashoggi eines seiner Telefone ihr gegeben. Wenn die Geräte gekoppelt sind, lassen sich Daten von der Uhr auf ein iPhone übertragen. Der Modus zur Tonaufzeichnung sei am Abend ausgeschaltet worden, so «Milliyet».

Nach Informationen der «Washington Post» liegen den Ermittlern neben Ton- auch Videoaufnahmen von der angeblichen Ermordung Khashoggis vor. Die Aufnahmen zeigten, dass saudiarabische Sicherheitskräfte den 59-Jährigen nach dem Betreten des Konsulats am 2. Oktober festgenommen, ermordet und seinen Leichnam anschliessend zerstückelt hätten, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf anonyme türkische und amerikanische Quellen.

Ausgetrickste Meuchelmörder, und das mit einer simplen Apple watch?

Dass israelische Killer in Dubai von Überwachungscameras gefilmt wurden, und teils BRD-Pässe benutzten, die in der (von Israel gekauften?) Bundesdruckerei hergestellt worden sein sollen, das kennt man ja schon.

Mal schauen, wie sie diese Pleite wieder einfangen wollen, ist doch der saudische Kronprinz bislang eine Art Held in unseren Medien.

Es gilt:

Sobald der Staat in Verbrechen involviert ist wird ab dem 1. Tag vertuscht

Es kommt einem das Muster doch sehr bekannt vor:

Wer hat gemordet? Der Mossad? Das ist jedenfalls die These vom Ex-Spiegel/Springer-Journalisten Wolfram Baentsch, dessen Buch 2006 komplett totgeschwiegen wurde. Mossad geht als Moerder gar nicht? War doch 2010 in Dubai auch kein Problem, oder?

Jetzt, 8 Jahre später also die Saudis… trotz „Uberwachungscameras VOR der Botschaft ermorden die den Kritiker, zerstückeln seine Leiche, und das Ganze wird „live von der Apple watch nach draussen übertragen“?

Erwischt:

Die große türkische Zeitung „Sabah“ berichtete am Samstag, dass der Journalist noch vor Betreten des saudi-arabischen Konsulats eine Aufnahmefunktion an seiner Apple Watch eingeschaltet habe. Sein Handy, das er seiner vor dem Konsulat wartenden Verlobten gegeben habe, sei mit der Uhr an seinem Handgelenk synchronisiert gewesen. So seien die Geräusche während seiner Exekution gespeichert worden.

Daten in iCloud übertragen

Der türkische Geheimdienst MIT und die Polizei hätten die Daten, die in den iCloud-Speicher übertragen wurden, dann ausgewertet, berichtete „Sabah“ weiter. iCloud ist ein Dienst von Apple, mit dem Daten gespeichert und mehreren Geräten synchronisiert werden können.

Shit happens… und Staaten morden. Nicht nur Israel, lieber Brain Freeze, siehe München 1972 ff., sondern auch die Saudis, und die Amis, und die Franzosen, und die Türken, aber nie nicht die Bessermenschen aus Germany… die lassen nur Dritte in ihrem Land liquidieren, wie seinerzeit Tito, und später dann BAO Bosporus, Nomen est Omen?

Die NZZ schliesst wie folgt:

Die Tonaufnahmen lieferten die überzeugendsten und grausamsten Beweise dafür, dass die Saudi für den Tod von Khashoggi verantwortlich seien. «Man kann seine Stimme hören und die Stimmen von Männern, die Arabisch sprechen», zitierte die Zeitung einen der Vertreter. «Man kann hören, wie er verhört, gefoltert und dann ermordet wird.» Zuvor hatte die «New York Times» unter Berufung auf türkische Ermittler berichtet, saudische Agenten hätten Khashoggi getötet und dann mit einer Knochensäge zerstückelt.

Was da so abgeht in Nahost-Hirnen… erschreckend.

Wie gut dass sowas bei uns nicht vorkommt.

Nationalistische Türken aus Hamburg samt Ceska 83 im NDR

Oktober 2018, ein nettes Video, und wo sind die Verbindungen zu den „Dönermorden in der düsteren Parallelwelt“?

So so, die Polizei habe ihm also eine Pistole abgenommen, mit der er in Facebook geprotzt hatte.

Warum wird weggelassen, dass es eine Dönerkillerceska 83 ist?

Peter S. schrieb am 09.10.2018 12:49 Uhr:

„Die Polizei fand bei ihm eine halbautomatische Kurzwaffe und Munition.“
Man hätte auch einfach Pistole schreiben können, das klingt natürlich nicht so martialisch.

Du Depp, CESKA 83 hätten sie schreiben müssen, wollten sie nicht ihr Publikum verblöden.

Bei Dir hat es geklappt, wie bei 99 % der Schafe…

66 Kommentare, aber nichts zu Düsterer Parallelwelt, zu Kurdenmorden,  Dönermorden, NSU.

Land der Desinformierten…

Amri Ausschuss: Lug und Trug wie beim #NSU

Hatten wir doch vor ner Woche erst angeregt: Die Islamtussi des BMI einfach als Zeugin vorladen, und dann wird die Aufpasserin sicher schön stottern: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/10/10/amri-ausschuss-brisante-doppelrolle-einer-beamtin-und-ein-verschwiegener-v-mann/

Diese hier:

EvaMaria.Haarmann@bmi.bund.de

Falls ihr jemand mailen möchte…

Und jetzt machen die das wirklich?

Die Mitglieder des Untersuchungsausschusses wollen nun die Ex-Verfassungsschützerin H. als Zeugin benennen und in den kommenden Wochen befragen. Zudem wird die Vita der Regierungsvertreterin zum Problem für einen anderen Zeugen vom Verfassungsschutz.

Ende September war der Referatsgruppenleiter im BfV, Gilbert Siebertz, im Ausschuss gefragt worden, ob er mit den anwesenden Personen schon einmal „dienstlich“ zu tun gehabt habe. Dies hatte der Verfassungsschützer eindeutig verneint. Tatsächlich aber waren Siebertz und Frau Dr. H. zur gleichen Zeit in der Islamismus-Abteilung tätig. Siebertz wolle nun, so teilte das Innenministerium am Donnerstag mit, diese Aussage „korrigieren“.

LOL: Alles Lügen und Beschiss, alles wie immer!

Hier wird so offensichtlich gelogen und betrogen, dass dieses infame Possenspiel den Rechtsstaat der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Das ist unwürdig und die Frage ist doch berechtigt: „Wie will man hier jemals wieder zu einer fundierten, berechtigten Vertrauensbasis und -arbeit zurück finden?“

Mussten etwa 12 Menschen sterben und über 100 Menschen verletzt und traumatisiert werden, weil im BfV jemand Anis Amri nicht aus dem Verkehr ziehen wollte? Wer soll geschützt werden?

Schuld “ sind immer andere “. Das eigentliche Staatsversagen wird täglich neu untermauert und dieser Untersuchungsausschuss beweist es erneut.

Wir wurden und werden im Fall Amri nach Strich und Faden belogen. Da stimmt doch so einiges hinten und vorne nicht. Genauso werden wir vom Untersuchungsausschuss belogen. Das ganze Theater hätte man sich ersparen können da kommt eh nichts bei raus außer ein horrende Kosten.

Alles wie beim #NSU… die Topkommentare der WELT.

Die wussten ganz genau, wen sie da beobachteten, aber machen liessen?

Sieht verdammt danach aus:

Es ist so peinlich…

Das Berliner Landeskriminalamt hat nach eigenen Angaben ein beschlagnahmtes Handy des späteren Attentäters Anis Amri mehrere Monate vor dem Anschlag am Breitscheidplatz gründlich untersucht. Trotzdem übersahen der zuständige Ermittler wie auch Beamte in Nordrhein-Westfalen ein Foto von Amri mit einer Schusswaffe. Das sagte der damalige Leiter des zuständigen Kommissariats vor dem Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses aus.

Das Bundeskriminalamt schließt laut einem Bericht des rbb nicht aus, dass diese Waffe die spätere Tatwaffe war, mit der Amri den Fahrer des LKW erschoss, mit dem er dann den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt verübte.

Ach, sass Amri wirklich am Lenkrad?

Wo sind die DNA-Beweise aus dem Laster?

„Alle Beamten, die zentrale Aufgaben beim LKA haben, scheinen Gedächtnislücken zu haben“

Klar doch… wenn es drauf ankommt, muss man lügen (oder eben Amnesie…)

Unglaublich… kann das stimmen?

Auf Nachfrage räumt C. ein, dass er auch Fotos entdeckt habe, auf denen Amri mit Messer und Machete posierte. Das Foto, auf dem sich Amri eine Pistole an die Schläfe hält und das der rbb und die Berliner Morgenpost erstmals im Herbst 2017 veröffentlicht hatten, will er nicht entdeckt haben.

Man mag es nicht wirklich glauben.

Warum vertuschen die alle, schon wieder? Warum sagt kein Zeuge, dass Amri nicht verhaftet werden DURFTE, warum auch immer?

Ebenso unklar bleibt, warum sich das für Amri zuständige Kommissariat Mitte Juni 2016 entscheidet, die Observation des späteren Attentäters einzustellen – obwohl die dafür notwendigen richterlichen Beschlüsse vorlagen.

Es stinkt alles drei Meilen gegen den Wind… wie beim NSU, wie beim Oktoberfestattentat, wie beim Buback-Mord…

Alles wie immer…

Schönen Sonntag, trotzdem.