Überlegungen zu Wohnmobilen, Teil 3:
Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam.
Kommentare dazu:
Gesendet am 12.07.2015 um 00:09Verkauft hat er an den Mittelsmann das Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, da im Umfeld* von derem dienstlichen WoMo eine große Sauerei stattgefunden hatte, die man auf die Schnelle nicht bereinigen konnte und wo unklar ist, ob die Mitarbeiter auf dem KFZ-Hof des Landesamtes ob des vielen Blutes auch alle den Schnabel können.
Ergo besorgte man sich auf die Schnelle ein schickes neues WoMo, allerdings auch in dem Umfeld, in dem man selber tätig war, bei Knust, wo die Klientel, um die es ging, sich im Oktober 2011 die Klinke in die Hand gab.
Das Kennzeichen von Knust wurde an das WoMo des LfV rangeschraubt. Dann konnte es nach Eisenach gekarrt werden, um den überforderten Dorfpolizisten die Leichen vor die Füße zu kippen.
Was die Kravag entdeckt hat, ist nichts weiter als die Fahrgestellnummer des staatlichen Wohnmobils.
Damit niemand auf die Idee kommt, dieser geheimnisvollen Spur hinterherzurecherchieren, wurden alle Spuren dieser Spur aus den Akten getilgt.
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* Umfeld deswegen, weil unklar ist, ob der Doppelmord eher Mord drinnen oder draußen stattfand. Eher draußen, meint Dr. Börnecke. Wird er sicher noch ein paar Sätze bei ejner Tasse Kaffee fallen lassen. Demnächst.
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Gesendet am 12.07.2015 um 02:52Tip: Zwei Wohnmobile am 4.11. in Eisenach im Einsatz: 1 Bankräuberwohnmobil und 1 Leichentransport-Womo. Bankräuberwohnmobil fährt nach Überfall mit Bankräubern weg, Womo mit Leichen wird in Stregda abgestellt und abgebrannt. Übernachtet hatte in Stregda das Bankräuberwomo, um Anwohner an ein Womo zu gewöhnen. Stimme Anmerkung zu, Stregda-Leichen post mortem ins Womo gelegt. Beide dieselben KZ. 2 Womos – Neos doppelte Katze.
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Das geht noch detaillierter… wann geschah was genau?
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http://julius-hensel.com/2015/07/38092/
ONT:
Gesendet am 12.07.2015 um 05:47 | Als Antwort auf Die Anmerkung .
Und um die Dienstpistolen aus Heilbronn wieder auftauchen zu lassen, dazu hätten sich sicherlich auch andere Gelegenheiten irgendwo und irgendwann ergeben. Warum also diese völlig riskante Variante mit zwei toten Bankräubern, die 10 Jahre lang angeblich unsichtbar waren. Diese Legende war von vornherein risikobehaftet und anfällig. Wer nur hat diese Entscheidung getroffen, dieses Risiko einzugehen?
Es gab keine Dienstpistolen im Wohnmobil, da sperrt sich jemand, kann er nicht oder will er nicht? Was will er?
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NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen
Ausgangspunkt ist wieder der 27.12.2011, Abgabetermin:
Fotos aus dem Wohnmobil der „Dienstpistolen“ gibt es nur ein Einziges:
Erkennbar ist da gar nichts, nur dass Mundlos nicht mit drauf ist… und dass Manche gern pfuschen
Das LKA Erfurt dokumentierte die Dienstpistolen wie folgt:
„Kiesewetter“:
Diese Waffen gingen am 6.11.2011 zum BKA, man sieht den angeblichen Zustand nach dem Herausnehmen
Bekannt: Beide Waffen haben 3 Seriennummern: Lauf, Schlitten, Griffstück.
Im Auffindezustand erkennbar sind die Seriennummern auf dem Lauf der Waffen, und auf dem Schlitten der Waffen. Bei beiden Waffen. 2 Seriennummern je Waffe.
So dokumentierte das BKA den Eingangszustand:
Beide Waffen haben 2 sichtbare Seriennummern. Die 3. Nummer sieht man nicht. Die am Griffstück, am Abzugschutzbügel, Richtung Mündung.
Je 2 „vergass“ das BKA:
Gutachten vom 10.01.2012. (Waffe Arnold) Die rechte Hand weiss nicht was die linke Hand tut…
https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/dienstwaffen-hk-p2000-munition.pdf
Der Föderalismus hat es versaut:
a) 3 Seriennummern hat jede der Waffen
b) 2 Seriennummern findet Erfurt, die am Griffstück werden übersehen…
c) 1 Seriennummer findet das BKA, die am Lauf und die am Griffstück werden übersehen…
Es gibt keinerlei Erklärung in den Gutachten, warum je 2 Seriennummern fehlen. Rausgeschliffen, oder was? Der Widerspruch entlarvt die Fälschung, eben weil es keinerlei „Nachfassen“ gab. Keine Klärung. Nichts.
Die Dienstwaffen aus Heilbronn waren nicht im Eisenacher Wohnmobil.
Ende Teil 4.
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Sonntagsbonus, zum Schmunzeln:
Ist eine Seriennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos erkennbar?
Nein.
Woher wissen wir das?
Vom LKA Stuttgart und vom BKA, die 2 verschiedene Pistolen „erkannten“. Das LKA Stuttgart erkannte die Waffe Arnold, das BKA die Waffe Kiesewetter.
LKA Stuttgart:
BKA:
Das Ganze hat durchaus “Verteidiger-Elfmeter-Potential”, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)
Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.
http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/
Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage.
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Hoch lebe der Föderalismus!!
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