Aus traurigem Anlaß ein Update:
Sicherlich, ein Leben war das nicht mehr…
Sascha Hüsges starb bereits am 5. Oktober an den Folgen einer schweren Verletzung, die er als Ersthelfer erlitten hatte. Hüsges war, nachdem der Lkw zum Stillstand gekommen war, Besuchern zur Hilfe geeilt und wurde dabei mutmaßlich von einem Balken am Kopf getroffen. Aufgrund der schweren Kopfverletzung musste der 49-Jährige seither von seinem Ehemann und einem Pfleger rund um die Uhr betreut werden.
RIP.
In einem Brief an die Berliner Senatskanzlei und den Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses bittet die Gruppe der Hinterbliebenen und Opfer jetzt darum, dass der Name von Sascha Hüsges als Anerkennung und Respekt für seinen Einsatz am 19. Dezember 2016 auf den Stufen der Gedenkstelle an der Gedächtniskirche aufgeführt wird. Dort stehen die Namen der anderen zwölf Todesopfer.
Nennt ihre Namen, zeigt ihre Fotos! Das sind „unsere Toten“, geopfert auf dem Altar von Merkels ungesetzlicher Grenzöffnung.
Die Kommentarfunktion wurde am 26.10.2021 um 20:00 Uhr geschlossen.
War klar, dass sie diese Art von Wahrheiten nicht hören wollen…
Geomatiko hat dankenswerterweise einiges zu diesem 13.Opfer zusammen getragen, findet sich hier: https://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=27
muss das nochmal am Sonntag bloggen… es ist dasselbe „Versagen“ wie beim NSU etc.
Es wird gemäß politischer Vorgaben „hinermittelt“
Woran kann man das festmachen? Ganz einfach daran, dass Wesentliches nie ermittelt wurde:
Die 3,8 Sekunden lange Szene aus der Terrornacht nährte den Verdacht, dass Komplizen dem Mörder Anis Amri bei der Flucht halfen – unter Einsatz von Gewalt. Trotz dieser Hinweise auf eine Täterclique stufte das BKA den Film wenige Wochen nach der Tat als nutzlos ein.
„Keine Verfahrensrelevanz erkennbar“, hieß es in einem Vermerk.
Das kennen wir: Die 6 Geschossteile in Uwe Böhnhardts Kopf wurden auch „mal so eben“ vom BKA als irrelevant erklärt. Mutmasslich deshalb, weil sie nicht zu den behaupeteten Flintenlaufgeschossen passten, die beim „Selbstmord“ verwendet worden sein sollten. Die Scherzgeschichte mit der post mortem durchgeladenen Repetierflinte…
Und dann wurde das BKA vom BKA widerlegt:
Kriminalrat Florian Bülow informierte den parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags, dass bei einer erneuten Überprüfung des Films der Ersthelfer Sascha H. tatsächlich bei einer „körperlich/verbalen Auseinandersetzung“ mit Unbekannten identifiziert worden sei. Zudem sei H. von seinem Ehemann wiederkannt worden. Der Urheber des Videos sei in seinem Urlaubsort auf Mallorca erstmals angehört worden – 33 Monate nach dem schwersten islamistischen Anschlag auf deutschem Boden.“
Peinlich peinlich, oder Absicht?
Ben Ammar hielt sich am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, in Nizza auf, als ein islamistischer Terrorist – wie fünf Monate später in Berlin – mit einem Lastwagen in die Menge raste und dabei 86 Menschen ermordete.
Erst Ende März 2017, knapp zwei Monate nach Ben Ammars dubioser Abschiebung, entdeckte das Bundeskriminalamt im Handy-Speicher des Top-Gefährders das Bild eines abfotografierten Tickets. Demnach war Ben Ammar unter einem seiner Decknamen am 7. Juli 2016 um 14 Uhr von Berlin-Schönefeld nach Nizza geflogen. Seltsam: In der penibel geführten BKA-Liste, die neun Reisen von Ben Ammar nach Frankreich dokumentiert, fehlte ausgerechnet der Trip nach Nizza. Ein Versehen? Ein bewusstes Weglassen? Sollten Spuren verwischt werden?
Bilel Ben Ammar, dies wurde vergangene Woche nochmals in Sicherheitskreisen bestätigt, war für den marokkanischen Geheimdienst tätig.
Was für wunderbare Zufälle: Erst die DNA nicht abgleichen, dann abschieben ratz fatz in einer Nacht und Nebelaktion, und dann erst das Ticket finden vom Flug nach Nizza zum dortigen Terroranschlag…
Einzeltäter Amri, schon klar. Patsy Amri, das passt wohl schon eher.
„Keine klaren Sachbeweise, dass Amri der LKW-Fahrer war“
Jedoch ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass sowohl der Anschlag in Nizza als auch der in Berlin geheimdienstlich orchestriert waren…