Monthly Archives: Mai 2016

„NSU“ Akten abgesoffen? Neues zum Marschner-Gedöns

Der MDR berichtet heute, die Insolvenzakten Marschners seien mit den Arbeistamts-Akten von Marschners Firma untergegangen:

mdrDiese Belege für Mundlos (Max-Florian Burkhardts) Mitarbeiterschaft in der Marschner-Baufirma müssen uns irgendwie entgangen sein. Was für Belege sollen das sein? Lohnlisten?

Die grosse Flut war 2002, sagt uns ein Dresdner. 2010 sei kein Archiv überschwemmt worden.

Aber in Chemnitz: Hochwasser in Chemnitz August 2010, Staatsarchiv Chemnitz damals im Europark, Schulstraße 38, neben dem Fluss Chemnitz.

DIE WELT berichtet ebenfalls von „NSU-Akten“:

weltIn der verlorenen Akte geht es um mutmaßliche Straftaten von Marschner, wie das Veruntreuen von Arbeitsentgelt und Insolvenzverschleppung in 2001/2002. Die beiden mutmaßlichen NSU-Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen Marschners gearbeitet haben. Der Neonazi war unter dem Tarnnamen „Primus“ jahrelang als Informant für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig.

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Stimmt nicht, alles falsch, weiss Pumuckel:

paumuckel akte flutKann hinkommen, denn der Mord/Totschlag an Patrick Thürmer war vor dem Jahr 2000:

zeitHat Marschner dazu ausgesagt?

patrick thuermer

Warum können die Linken sich vor dem Gackern nicht einigen?

hunko.

Das neue deutschland scheint überdies nicht zu wissen, dass die V-Mann-Akten zu Ralf Marschner 2010 in Köln beim BfV vernichtet wurden, so geht jedenfalls die offizielle Erzählung, und folglich gar nicht Opfer der Sachsenhochwasser geworden sein können. Köln liegt eher so „grobe Richtung: Rhein…“ 😉

Das ist alles Theaterdonner, es wird zwanghaft weggelenkt von den sächsischen Sicherheitsbehörden:

Mir kann niemand erzählen, dass Marschner und seine 35 Skinheads-Firma sowie seine Klamottenläden nicht zu den bestüberwachten Firmen ganz Sachsens gehörten, und dass sächsische Sicherheitsbehörden in dieser Truppe keine Informanten hatten.

Und genau das wird gar nicht erst abgeprüft.

Der angebliche Polenzstrassen-Nachbar Jens Gützow war als Fahrer der gemieteten Marschner-Fahrzeuge eingetragen in den Mietverträgen 2001. Warum lädt den Niemand vor, er kennt doch „seine damaligen Nachbarn Uwe M. und Uwe B.“?

Oder etwa doch nicht, bzw. nicht als Nachbarn direkt gegenüber in der Polenzstrasse? Droht die nächste Triowohnung der „BKA-Ermittlungen“ aufzufliegen?

Ladet den Marschner vor, Mundlos-Alibis für Dönermorde sind wahrscheinlich. Zschäpes Geständnis würde wertlos…

Schaun wir mal, auf welche Akten man sich da einigen wird, die Opfer der Fluten wurden… und ob die MDR-verkündeten Dokumente über Mundlos/Burkhardts Arbeitsverhältnis bei Marschner-Bauservice noch auftauchen.

Wenn die Marschners & Co nicht so verdammt feige wären…

KOK Wötzel kann als einziger Beamter in der BRD Anscheinwaffen von echten Waffen auf Bildern unterscheiden

Immer wieder liest man davon in den Medien: Spielzeugwaffen, sogenannte Anscheinswaffen seien von ihren „scharfen“ Vorbildern so gut wie gar nicht zu unterscheiden.

In Großbritannien wurde in einem 2006 verabschiedeten Gesetz (Violent Crime Reduction Act 2006) die Herstellung, die Einfuhr und der Besitz von Anscheinswaffen verboten.

Das wird seinen Grund haben… nicht unterscheidbar von echten Waffen.

Auf Fotos einer Überwachungskamera gleich 2 Mal nicht.

Aber es gibt einen Beamten aus Gotha, der das kann: KOK Wötzel. Während sowohl die Angestellten in der Sparkasse Arnstadt als auch die Polizei von Anschein(s)waffen im September 2011 ausgingen…

… und der Filialleiter Stefan C. in der Sparkasse Eisenach ebenfalls von Anscheinwaffen ausging…

KHK Lotz, Erfurt 2016:

lotz50… war der KOK Wötzel ziemlich sicher, dass genau die Waffen aus dem Womo, die er doch noch gar nicht kannte,?, also „scharfe Waffen“ verwendet worden seien, auch in Arnstadt.

lotz51Da kein Schuss abgegeben wurde, weder in Arnstadt noch in Eisenach, ist das ziemlich merkwürdig.

Der silberne Revolver ist eine umgebaute Schreckschusswaffe, Revolver SRS, er IST also ab Produktionsort keine echte Waffe gewesen!

Herr Wötzel, wir glauben Ihnen gar nichts, Sie sind im Gegenteil ein Top-Anwärter für VORWISSEN!

woztel womo arnstadt

Zumal Wötzel die „Bankraubwaffen“ laut Akte lediglich optisch zuordnete, sicher wisse man das jedoch nicht, dafur seien die Bildqualitäten zu mies. Seit 2014 geblogt.

Alles falsch, da umgebauter Schreckschussrevolver. Anscheinswaffe 🙂 Nette Märchen, die Lotz da zum Besten gibt.

Man befrage KOK Wötzel zu den aufgefundenen Fahrrädern in Arnstadt 2011!

Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach:
„Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. „
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167

Man befrage KOK Wötzel, ob die Arnstädter Fahrräder „plötzlich am 5.11.2011“ in der Halle Tautz herumstanden. Einen „Fahrrad aus dem Womo-Auslader“ aus der Heckgarage (die mit den Geldscheinen drin, laut KHK’in Michel, Bericht 7.11.2011, 2 Tage später verschwunden) gibt es nicht.

Man befrage KOK Wötzel, warum das angebliche Arnstädter Womo, dass 30 Anwohner NICHT in der Frühlingsstrasse in Zwickau sahen, und Handwerker und Verwalter ebenfalls nicht, trotz Termin mit „Zschäpinger und Mundlos“ in der Küche am Vortag des Arnstädter Bankraubs, warum dieses Womo nie auf Spuren untersucht wurde.

Man befrage KOK Wötzel und KHK Lotz, warum die Spuren in der Bank in Arnstadt nicht zu den Uwes passten, und warum die Eisenacher Bankspuren Weihnachten 2011 immer noch nicht ausgewertet waren, und auch nicht zu Uwes passten!

Im Keller hatte der Bankräuber doch laut Lotz „etwas angefasst“. Wo ist der DNA und Daktyabgleich?

Man befrage KOK Wötzel und das BKA, wessen DNA auf den „Anscheinswaffen“ gefunden wurde!

Eine männliche DNA, eine weibliche DNA.

2014:

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.

Auf dem SRS-Revolver silber MUSS der Filialleiter Stefan C. aus Eisenach drauf sein. Ist er? Sein Blut muss dran sein, und der Revolver lag angeblich geschützt im Schrankfach unter der Spüle. Kein Feuer, kein Wasser…

Warum wurde das nicht zeitnah überprüft?

Warum fehlt der DNA-Abgleich mit Wötzel? (richtig gemeine Frage, jedoch bei „Bankraubwaffenfund“ erst am 5.11.2011 durch KPi Gotha und unbewachter Halle Tautz keinesfalls abwegig)

Warum fehlen die Womo-Schwaben Nordgauer und Dr. Halder?

Die Wahrheit ist: Ds LKA Erfurt wusste gar nicht, dass da Schwaben drin waren. Im Womo, am 5.11.2011. Wusste das TLKA am 15.12.2011 immer noch nicht!

(sacken lassen…kann eigentlich gar nicht sein)

Warum ist dieselbe LKA-Sachsen-Labormitarbeiter-DNA (nachnomierter Tatortberechtigter) auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau und auf den Geldbanderolen der angeblichen Eisenacher Beute?

Wer ist das? Das BKA weiss, wer das ist. Warum fehlt der Name? Warum fragt niemand danach?

Die Hose und die Maske von „Böhnhardt“ passen auch in Arnstadt nicht zu dem, was im Womo gefunden wurde. Der dicke weisse Streifen auf der Hose seitlich ist nicht die Hose, die Leiche 1 trug, und die Socken, angeblich über die Hosenbeine gestülpt (nach dem Umziehen wieder? LOL), diese Socken waren laut der Sparkassen-Angestellten „gestrickt“:

Prozess VT 113 und VT 116: lt. Zeugenaussagen trugen Bankräuber „gestrickte“ Strümpfe!
VT 114, Heiderstädt: Beide Leichen waren [zum Obduktionsbeginn] noch bekleidet [aber eben nicht mit den kameraerfassten Bankraubklamotten].  (und beide hatten Taschentuch in der Hosentasche)

Mag sein, dass die Jungs ihre Socken immer über die Hosenbeine gezogen haben. Aber warum betonen die Sparkassenzeugen, dass die Strümpfe gestrickt waren?
Meinen sie Omas grobmaschige Wollsocken? Ansonsten sind Socken immer gestrickt…
auch die im Fach unterm Kühlschrank gefundenen Ass. 1.4./56+57 s. Bd4-1-10… 1.4 S. 82ff

Da passt rein gar nichts zusammen.

Ca. 20 Jahre alt, einer davon „gemischtrassiger Phenotyp, Mulatte“ laut BKA-Bewertung, und das ist VS-nfD und wurde im NSU-Ausschuss Erfurt jetzt ZITERT, und trotzdem komplett vertuscht.

Wer bitte soll hier eigentlich verarscht werden?

zitat-man-kann-alle-leute-eine-zeitlang-an-der-nase-herumfuhren-und-einige-leute-die-ganze-zeit-aber-abraham-lincoln-243118

Fangt endlich mal mit der Aufklärung des 4.11.2011 an, also mit dem Geschehen am 7.9.2011 in Arnstadt. Mulatte dabei, Fahrräder gefunden, und dann? Waffen gefunden, Herr Wötzel? Tipp bekommen für den 4.11.2011?

Als Beate Zschäpe 2006 mit Bernd Tödter in Kassel durch die Kneipen zog…

Die Leitmedien haben es schwer: Relevantes haben sie nicht, über Leaks berichten dürfen sie nicht, aber sie sollen in der Bevölkerung das Interesse am NSU aufrecht erhalten.

Was also tun?

Jede Woche eine neue Sau durch das Dorf jagen!

Diese Woche heisst die Sau wieder mal Kassel:

hna

Nicht nur, dass die Zeugen Beate Zschäpe gesehen haben wollen – Zschäpe soll gemeinsam mit dem stadtbekannten Neonazi Bernd T. dort gewesen sein.

Nach Aussagen der Zeugen machten sie diese Beobachtungen im Jahr 2006. An den genauen Zeitpunkt können sich die Zeugen aber nicht mehr erinnern. Er ließ sich bisher auch noch nicht genau rekonstruieren.

In diesem Zusammenhang ist interessant: Bernd T. deutete bereits einmal selbst an, er habe Kontakt zum NSU gehabt, kenne Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos persönlich – er versprach sich davon womöglich Hafterleichterungen. Später nahm er die Aussagen plötzlich wieder zurück.

Ideal wäre jetzt natürlich ein Terminplanerfund bei Tödter, wo Uwes und Beate im ersten Quartal 2006 eingetragen sind. „Auskundschaften von Kanaken-Geschäften mit dem NSU“ wäre sozusagen der Volltreffer. Dazu ein Geständnis Tödters, dass er mit in Dortmund war, wo ebenfalls Opfer ausgekundschaftet wurden, in Zusammenarbeit mit der Oidoxie Street fighting Crew. V-Mann Sebastian Seemann dabei, das wäre hingegen ganz schlecht. Benjamin Gärtners Halbbruder aus Dortmund wäre hingegen supi, so bekäme man auch den LfV-Beamten Temme wieder mit hinein in die Story.

Die Sau durch das Dorf:

1die unvermeidliche FP:

2und der Ausschuss-Clown:

3.

Die Namen der beiden Zeugen des Kasseler Zschäpe-Tödter-Kneipenbesuches 2006 fehlen leider.

Wie wäre es denn mit Namen aus diesen BKA-Akten?

Bd 11 Ass 58 bis 58-1-2-DS-Suchandt.pdf

Bd 11 Ass 57 bis 57-3-8-DS-Folli.pdf

Bd 11 Ass 55 bis 55-2-23-DS-Patermann.pdf

alles mit Bezug zum Bernd Tödter, und Namen, Namen, Namen…

Dann sucht mal schön 😉

Waren die Womovermieter aus Chemnitz am 25.4.2007 samt Womo in Heilbronn?

Die offizielle Geschichtsschreibung des Staates geht so:

Uwe M. und Uwe B. waren am 25.4.2007 in Heilbronn, mit einem Chemnitzer Womo, C-PW 87, ermordeten Michele Kiesewetter und (zum Glück nur fast) Martin Arnold, „Aktion Polizeipistole“ in EDV 11, weil sie nur Schrottwaffen hatten, mit Ladehemmung, gerade keine Döner-Ceska mit Schalldämpfer zur Hand, sondern nur Weltkriegsschrott: Eine Radom, eine Tokarev. Daher nur je ein Schuss auf die Polizisten ===> Ladehemmung…

Nach dem Mord nahmen die Uwes die 2 Dienstwaffen, die Handschellen Kiesewetters und ein volles Magazin mit, insgesamt 39 Patronen PEP des Herstellers MEN. Die Losnummer ist bekannt, die Waffennummern ebenfalls, die Handschellen-BFE-Nummer auch. Wurde alles ab dem 4.11.2011 gefunden.

Auf der Flucht wurde das Womo vom Ringfahndungsposten LB3 auf Seite 1 der Kladde notiert, und nach dem 4.11.2011 der Fahrzeughalter Horn Caravane in Chemnitz ermittelt.

Über 30.000 Fahrzeugkennzeichen waren notiert worden, und 2010 wurden sie in die EDV eingeklimpert. Aber nicht die Halter ermittelt. Stolze 3 Jahre nach dem Mord… zu Anfang hatte man nur nach Audis gesucht, mit MOS-Kennzeichen, aber durch Sabotage innerhalb der Soko selbst waren die Benziner rausgefallen. Bereits am 26.4.2007 wurde die Kraftfahrtbundesamts-Halterabfrage „MOS Audis“ geändert. Der „Saboteur“ ist längst verstorben: KHK Koppenstein.

Die Listen von 10 Ringfahndungsposten waren verschwunden, und das betraf ausgerechnet die Posten aus Böblingen, dem Dienstsitz der 5. BP, zu der auch die BFE 523 gehört. Wo der Karton verschwand ist unbekannt.

Der Bundestags-Untersuchungsausschuss I liess in Stuttgart 2012 ca. 900 Aktenordner sichten, dazu die 56 Ordner HN beim GBA, und stellte fest, dass C-PW 87 nicht vorkommt.

Trotzdem behauptete der Abschlussbericht 2013, das Kennzeichen habe in der Kladde gestanden. Auf Seite 1, quasi unübersehbar.

Dieser Widerspruch ist ein bundestags-Server-Widerspruch, er hat nichts mit Aktenleaks zu tun, und trotzdem ist er unaufgeklärt. Trotz Ländle-NSU-Ausschuss etc pp.

Kein Journalist und kein „Aufklärer“ hat sich jemals dafür interessiert. Weder für die Audi-Sabotage noch für den Womo-Ringfahndungswiderspruch. Zaghafte kleine Gimmiks gibt es dazu in „Heimatschutz“, aber nur solche, die nicht weh tun… und die Kladde mit dem angeblich notierten Kennzeichen wurde nie gezeigt.

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Die Antifa-Variante geht anders:

„Inside NSU“ hiess der Mehrteiler eines gewissen Tim Schwarz, ob das nun der Spiegel-Mann Mike Baumgartner ist oder ein anderer Pfaffen-Antifa aus dem Lothar König-Umfeld ist nicht wichtig. Jena, dort kam das Kram her.

Dort wurde die Womo-Story wie folgt erzählt:

Uwe B. und Uwe M. liessen das Womo stehen, in Heilbronn, und fuhren mit dem Zug nach Hause. Die Vermieter holten das Womo dann selber in Heilbronn ab.

Garniert wurde diese Erzählung mit einem „Uwe“ auf Gleis 10 im Heilbronner Hauptbahnhof, auf dem sich ein Mc Donalds befindet. Es gibt aber kein Gleis 10 dort, folglich wird es auch eng mit einem Mc Doof an Gleis 10…

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Interessant ist nun daran, dass die Horns tatsächlich am 25.4.2007 in Heilbronn und Umgebung waren. Dazu hat das BKA umfangreiche Ermittlungen geführt, die Horns waren auch beim OLG vorgeladen, und die beiden BKA-Ermittlungsordner „Fahrzeuganmietungen“ sind vollständig geleakt. Die Horns wurden vom BKA zu gewissen Aussagen regelrecht erpresst. 2 Tage vor Heiligabend 2011 Hausdurchsuchungen etc pp.

keine verlaengerungDabei blieb sie.

horn15Ihr Sohn „gestand“ dann, am 22.12.2011, es könne ja doch mal zu Schwarzvermietungen (hier um 7 Tage) gekommen sein. Damit rettete er wohl die Firma vor der grossen Steuernachprüfung und deren ungewissen Ausgang. Eine kleine Lüge mit dem SEK im Zimmer, und Weihnachten war gerettet?

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Der Komplex der Antifa-Variante, voller Lügen wie immer, jedoch vielleicht einen wahren Kern beinhaltend, ist abgehakt. Horns erzählten auch vor Gericht in München, ja, sie waren da, Papa und Sohnemann, aber mit einem VW-Transporter C-AH 9, und die bescheuerte Antifa-Nebenklage geilte sich an AH = Adolf Hitler auf. Die „Aufklärer“ ebenfalls. AH = Alexander Horn ist zu einfach, zu simpel, und kann beim Kampf gegen Rechts nicht dienen.

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Nach wie vor ist der Widerspruch zwischen unveröffentlichter Kladde des Postens LB3 mit Kennzeichen, und EDV-Erfassung der Kladden 2010 ohne das Kennzeichen nicht geklärt. Eine der zahllosen Manipulationen im Abschlussbericht des Bundestagsausschusses I. Den eigenen Gutachter, den Richter von Hentschel-Heinegg, unter den Tisch fallen lassen, wem nützte es? Warum konnte der Bundestag nicht den Widerspruch benennen? Durfte er das nicht, weil der NSU-Prozess gerade anlief?

Dem NSU-Märchen diente das, schon klar. Zur Ehrenrettung der Linken ist anzumerken, dass auch die nicht an einen Uwe-Mörder in Heilbronn glauben. Sie glauben an die blutverschmierten Männer, einer hechtete in den MOS-Audi, siehe oben, an die Heilbronner Phantome, tun sich jedoch äusserst schwer mit den Fakten: Laut der Augenzeugen alles Osteuropäer, Zigeuner, Balkanesen, aber keine NSU-Netzwerker. Das lassen sie daher stets weg. Sonst würde dieser Pappdrache ja auch nicht funktionieren, also: NSU-Pappdrache ist gemeint. Gegen Osteuropäer aus Kasachsten, Russendeutsche, dagegen spricht gar nichts. Es spricht laut LKA Stuttgart, Ordner 53, sogar sehr viel dafür. durfte aber nicht weiter ermittelt werden: Die Uwes waren es, basta.

Und Kasachendeutsche, „Russen“, das sind die „falschen Mörder“ für die NSU-Liebhaber in Parlamenten, Medien und Antifa-Szene.

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@nachdenkerin hat sich die geleakten BKA-Akten zu den Ermittlungen des Heilbronner Wohnmobiles noch einmal im Detail vorgenommen. Dass die Belege nicht stimmen, dass die Buchungsnummernreihenfolge nicht stimmt, das hatte sie bereits 2014 herausgefunden, und das ging damals auch an den Bundestags-Innenausschuss, der nicht so recht wollte und auch nicht konnte, weil er angeblich keine Akten aus Karlsruhe bekam.

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Wie bekommt man über die Akten ein Womo aus Chemnitz am 25.4.2007 nach Heilbronn, und das mitsamt den Vermietern Horn, aber ohne Uwes? Dazu hat @nachdenkerin folgendes gefunden:

womo-hn-rm-bus

@nachdenkerin hat Belege in den Akten gefunden, dass aus einer Tankquittung für ein Reisemobil (Wohnmobil) der Horns mittels „BKA-Freifaktenerfindungs-Austausch“ ein Firmentransporter C-Adolf Hitler xyz wurde, mit dem angeblich Bernd (Papa) und Alexander Horn (Sohn, KfZ-Meister) am 25.4.2007 im Raum Heilbronn waren. Der Beleg gäbe das jedoch gar nicht her, keine Uhrzeit drauf, aber das juckte das BKA wenig: Man erfindet die einfach, und der Beleg bezieht sich eindeutig auf ein RM, ein Reisemobil. Auch das kein Problem für den BKA-Staatsschutz: Aus Reisemobil machte man Firmentransporter.

WENN nämlich DOCH eine Uhrzeit drauf war, vom Abend, nach der Rückholung des Reisemobils aus Heilbronn am 25.4.2007, vollgetankt in Chemnitz, dann wäre das Rätsel eines eventuell in der Ringfahndung notierten Womos C-PW 87 gelöst.

Und genau das darf bekanntermassen nicht sein. Weil ja die Uwes das Womo 7 Tage behielten, ohne Belege, um Michele Kiesewetter zu ermorden. Zufallsopfer laut Anklage. Eingeteilt für den 25.4.2007 just an dem Tag, als „Holger Gerlach“ laut Belegen ein Womo in Chemnitz zurückgab: 19.4.2007.  Ein Gerlach ohne Brille, laut der Horns. War das wirklich Böhnhardt? Ist es überhaupt relevant?

Geht gar nicht zusammen.

Gesetzt den Fall, dass die Herren Horn tatsächlich in Chemnitz ein Reisemobil volltankten, das sie aus Heilbronn geholt hatten, dann wäre das Reisemobil in der Ringfahndung am Posten LB3 auf Seite 1 der Kladde keine Hexerei mehr.

Zumal auch noch Frau Horn per Zug genau an jenem 25.4.2007  in Heilbronn war.

Aus einem weiteren Reisebeleg ergibt sich, dass Frau Ingeborg Christine HORN am 25.04.2007 ebenfalls von Chemnitz über Heilbronn nach Tübingen und von dort über Würzburg zurück nach Chemnitz gereist ist. (Seite 94 Akte BKA, Fahrzeuganmietungen, Teil 2)

Selbstverständlich war auch das niemals Thema beim OLG München, oder gar in einem NSU-Untersuchungsausschuss. Viel zu gefährlich für die BKA-konstruierten Märchen von 2 Uwes mit Womo in Heilbronn… samt Kiesewetters Blut auf einer Uwe-DNA-freien Jogginghose, die unverbrannt in einem ausgebrannten Katzenzimmer gefunden wurde… bloss ja nicht dran rühren, alles bräche zusammen…

Well done, @nachdenkerin!

Magazinfeder-Bestimmung. Wer hat Ahnung?

Es geht um das hier:

mun-federSchöner in den geleakten Akten:

magazinfeder

September 2014 geblogt:

Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Herr Lotz meinte 2016, das sei die Magazinfeder der Waffe, die recht angekokelt im Schutt auf dem Tisch lag.

lotz feder

Frage an die Experten:

Zu was für einem Magazin gehört diese Magazinfeder? Laut NSU-Saga gehört sie zu einem 13-Schuss Magazin einer P2000.

Kann jedoch nicht stimmen, denn das BKA machte daraus 2 Elektronik-Bauteile. Staatsschützerin Gabriele Queda… im Februar 2012, damals erklärte dieselbe Kriminelle auch die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf für irrelevant.

Und das, obwohl Queda die Asservate mit dem ausdrücklichen Hinweis „möglicherweise Magazinfeder“ bekam. Obwohl die Tatortfotos eindeutig eine Magazinfeder zeigen.

Das ist seit September 2014 bekannt, und hat den Erfurter Ausschuss auch 2016 nicht interessiert.

Daher ist das wichtig: Zu was für einem Magazin gehört diese Feder?

KHK Lotz: Leiche im Womo verrutschte nicht wegen Transport

Die war nämlich „wie in einem Käfig“ vom Schutt des eingestürzten Daches des Womos fixiert.

Zudem gelte, und da hat der Lotz recht: Wenn man vorher vernünftig fotografiert, dann ist das auch kein Problem.

lotz40

lotz41Der Hoffmann ist Schuld… der Mann, der eine P10 aus dem Badezimmer holte, obwohl es doch eine P2000 war, angeblich. Ein Polizist, der selber eine P10 als Dienstwaffe hat und gar nicht merkt, dass die völlig unbeschädigte Pistole im Bad gar keine P10 ist.

HK_P10_0007

Sieht ein Blinder, dass die unterschiedlich aussehen, zumal da auch jeweils mehrfach pro Seite fett der Typ draufsteht.

p2000

Kein Problem, fiel ja niemandem auf… (fatalist hätte schallend losgelacht und wäre rausgeschmissen worden)

Und der Hoffmann hat auch die Leiche bewegt, als er den Schutt beräumte. Glaubhaft? Legte Herr Hoffmann auch die Wade frei, wo ein Tattoo sein sollte, und keines war? Zog Herr Hoffmann auch den Socken über die Hose, damit die Leiche „aussah wie in der Sparkasse?“, obwohl die Hosen der Leichen (und die Oberbekleidung) nicht passte?

Lotz sagte aus, die Feuerwehr war nicht im Womo.

lotz32-620x550

Feuerwehrmann Nennstiel sagte aber aus, dass er drin war:

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Seine Kollegen sagten, nur 1 Fuss. Falls sie schauten. Es schauten 2 von der freiwilligen Feuerwehr.

Der Kollege von der Berufsfeuerwehr war ein Feigling: Amnesie.

wolframKameradenschwein…

Den Polizeichef Gubert, der danebenstand, den fragte man nicht, ob ein Feuerwehrmann drin war. Nennstiel hat zwar angeblich drinnen fotografiert, aber es gibt kein Foto davon. Erst nahm man der Feuerwehr die Speicherkarte ab, dann tauchten die Fotos 4 Jahre später wieder auf, kein Innenfoto dabei.

So ein Pech aber auch…

nennstiel2

Nennstiel muss in einem anderen Womo gewesen sein, denn bei ihm liegt der von ihm fotografierte Brandherd hinter der Seitentür, im Bereich der Küche, andereseits sagte er aus, der Brandherd habe einen halben Meter hinter dem Fahrersitz gelegen, also gegenüber der Küche, Sitzbank wäre das dann, und eigentlich hat er aber den Brandherd vorn im Bereich Fahrerhaus dokumeniert, also vor der Seitentür.

Es haben 3 Feuerwehrleute ein Bein mit Hose und Turnschuh gesehen, einer sagte aus, die Leiche vorn habe auf dem Rücken gelegen, die anderen beiden fragte man dann nicht, ob sie das bestätigen könnten.

Kindergarten-einfach: Zeigte der Turnschuh nach oben oder nach unten?

Gefragt wurden das weder die beiden Feuerwehrmänner, noch PI-Chef Gubert, der dabei stand.

Man hat sich stundenlang mit dem Gedöns von Verrutschungen durch den Abtransport beschäftigt, aber die ganz einfachen, sich aufdrängenden Pipi-Fragen hat man nicht gestellt.

Umlagerung noch in Stregda, und wenn ja, warum? Wollte der Ausschuss gar nicht wissen.

KHK Lotz mag weder Wolfgang Schorlau noch NSU LEAKS?

Ermittlungsakten im Internet sind Mist, das hatten wir ja bereits:

lotz1Lotz hat aufmerksam studiert, was da so geschlussfolgert wurde, und was er las, das gefiel ihm nicht wirklich, und den Krimi „Die schützende Hand“ von Wolfgang Schorlau hat er wohl ebenfalls gelesen.

Gar nicht einverstanden war Lotz damit: (Stenzel = Menzel)

Warum wusste Stenzel von der Waffe Kiesewetters – etliche Stunden, bevor die Waffe tatsächlich geborgen wurde?

Vorwissen?
Täterwissen?

Wo wurde die Waffe des Polizeibeamten Martin A. tatsächlich gefunden? Lag sie in der Nasszelle? Wer hat dann die Leiche von Mundlos verändert, um dorthin zu kommen?

Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?

(Leiche von Mundlos umgelagert bezieht sich auf Menzels Aussage, die Badtür sei blockiert gewesen, und zu)

Die gefettete Frage würde durch das Feuerwehrfoto widerlegt, meint Lotz:

lotz30Die Feuerwehr hat Waffen gesehen, aber nicht so genau hingeschaut?

Die CDU will das ganz genau wissen:

lotz31

Lotz erklärt:

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Das Bild vom Lotz: Menzel am Tisch:

mk-tischDetail, später fotografiert?

Falsche Waffennummer: 110 statt 116.

patronen-mk2

Das Bild der Feuerwehr, Detail:

4-11-feuerwehr

Das zeige dieselbe Situation: Pistolengriff und Patronen.

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Und deshalb kann Menzel die Pistole gar nicht dort hingelegt haben, meint Lotz, denn das Foto der Feuerwehr zeige sie auch. Wolfgang Schorlaus „böse Frage“ sei also unzutreffend.

Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?

lotz33

Oder ist die Frage vom Wolfgang Schorlau lediglich an die falsche Person gerichtet?

grubert30

Ja, offensichtlich ist das so. Lotz war bereits vor Menzels Eintreffen am/im Womo zugange, und das mit der Feuerwehr:

lotz34lotz35

Da lag ein Schuh mit Bein drin, und ein Schuh ohne Bein drin?

lotz36

Die Todesfeststellung hat also KOK Lotz durchgeführt. Notarzt Dr. Schlichter und 3 Sanis weggeschickt, Rechtsmediziner gerufen. Bevor Menzel eintraf.

Warum hat Einsatzleiter Gubert da nicht interveniert?

lotz37

pd1revherd revherd3„silbern“?

Weiter Lotz:

lotz38

Böhnhardt hatte sich NICHT umgezogen? Die Socken waren noch über die Hose gestülpt?

Dann hatte es die Beiden aber sehr früh erwischt.

Stimmt das mit den Socken? War dort ein Schuh ohne Bein dran?

Sieht eher nicht so aus… oder hat da bereits Jemand nach einem Wadentattoo links geschaut, und den Leichnam gewendet? Vom Rücken auf den Bauch?

Weder Narbe eines entfernten Tattoos auf der Wade noch ein Tattoo „AD“ (Name der Freundin Böhnhardts, Initialen)  wurde gefunden. Auch nicht bei der Nachobduktion am 25.11.2011.

Zuerst lag die Leiche anders, und rechts auf der Sitzbank sieht man klar die Schulterstütze der MP Pleter, unterm Tisch die Starterhilfe:

Die Wade ist nicht entkleidet. Das Bein mit Schuh liegt völlig anders als „nachher“. Einen halben Meter etwa beträgt der Unterschied.

Bankraubhose:

Die Leiche vorn im Womo hatte NICHT die Bankraubhose an.

„Böhnhardt“ ist auf dem Foto fälschlicherweise Rechtshänder.

Die Waffe ist recht lang, es ist nicht der Minirevolver, es ist eher dieser hier:

Der ist schön „silbern“.

Herr Lotz, Herr Lotz, da hat man Sie so gut gebrieft, und dann erzählen Sie solch einen Schmarrn… aber genau denselben Schmarrn hatte Menzel erzählt: Die Bekleidung der Leichen hätte zu den Bankraub-Aufnahmen gepasst.

Hat sie nicht.

Weder die Hosen, noch die Oberkleidung. Weder bei Mundlos noch bei Böhnhardt.

Und dann wäre da ja auch noch die fast richtige Sturmhaube:

Das ist die BKA-Akte:

Und das ist „Böhnhardts Sturmhaube“ aus dem Womo im Vergleich damit:

 

Passt nicht.

Nichts passt zusammen… gar nichts.

Herr Schorlau hat in seinem Krimi auch noch das hier:

Das musste die Pistole von Frau Kiesewetter sein, dachte Dengler. Denn die Waffe ihres Kollegen Martin A. lag noch unentdeckt in der Nasszelle, mit der Leiche Mundlos davor.

Gegen 15 Uhr, so fuhr der Bericht fort, wurde der Camper zur Halle des Abschleppdienstes gebracht.

Die Überraschung folgte in der nächsten Zeile:

04.11.2011, 16:20 Uhr

Es erfolgt die INPOL-Abfrage zu der o. a. Waffennummer über den PvD der Polizeidirektion Gotha. Ergebnis: Dienstpistole Baden-Württemberg 9 mm P2000, Abhandenkommen durch Diebstahl/Mord, eingestellt am 25.4.2007, GE: A., Martin, KPI Heilbronn/SOKO Parkplatz.

Aufgrund der Erkenntnis wird PD Stenzel informiert.

Dengler stieß einen Pfiff aus: Also wurde doch nicht Kiesewetters Waffe gefunden, sondern die ihres Kollegen Martin A. War Stenzel also doch über die Leiche gestiegen, um die Pistole aus der Nasszelle zu holen? Warum hatte er das im Untersuchungsausschuss abgestritten? Und warum hatte er vor den Abgeordneten behauptet, es handele sich um die Waffe von Michèle Kiesewetter?

Eine Falschaussage.

Um 18.00 Uhr der nächste Eintrag:

Die erste Leiche wird aus dem Wohnmobil geborgen.

Die Akten erzählten Dengler eine andere Geschichte.

Tatsächlich wurde die Kiesewetter-Waffe erst gegen 23.00 Uhr aufgefunden und geborgen. Sie lag im Brandschutt versteckt auf dem Tisch, nahezu unsichtbar.Hinweis

04.11.2014, 23:11 Uhr

Aus dem Wohnmobil wird … eine Pistole Heckler & Koch P 2000 mit der Waffnr. 116-021769 im durchgeladenen Zustand geborgen. INPOL-Abfrage ergab: Dienstpistole 9 mm, GE: Kiesewetter, Michèle, KPI Heilbronn, SOKO Parkplatz. Auf Grund thermischer Beeinflussung konnte die Waffe nicht entladen werden. Es ist erkennbar, dass sich im Patronenlager eine Patrone/Hülse befindet (abstehender Auszieher).

Warum wusste Stenzel von der Waffe Kiesewetters – etliche Stunden, bevor die Waffe tatsächlich geborgen wurde?

Das sind also die INPOL-Abfragen?

Es wurde KEINE Losnummer abgefragt, wie KHK’in Knobloch es in Erfurt ausgesagt hatte?

Knobloch blieb stur, allen Aussagelenkern in Erfurt zum Trotz:

Und Köllner? der sagte mehrere Varianten nacheinander aus, mal so, mal anders. Konnte jeder Zuhörer sich das raussuchen, was er hören wollte. Man nagelte Köllner nicht fest, obwohl man das gekonnt hätte…

Er hat eben gerade NICHT eine Dienstwaffe erkannt… später sagte er das Gegenteil. Unfassbar, wie leicht er mit total antagonistschen Aussagen durchkam. In ein und derselben Vernehmung.

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Stand derzeit ist: Menzel hat seine Aussage korrigiert, Arnolds Waffe sei zuerst gefunden worden. Er habe die falsche Waffe nach Stuttgart gemeldet, wohl an den Mögelin.

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Und auch das ist nur eine neue Lüge. Wenn ich eine Patronenboden-Losnummer im INPOL eingebe, und laut Soko Parkplatz 39 Schuss derselben Losnummer am 25.4.2007 entwendet wurden, wie will dann der Computer eine Dienstwaffe benennen?

Würfelt der das aus?

Wir hätten gern die Original-Datenbankausdrucke der INPOL-Abfragen vom 04.11.2011, mit Abfrager und allem drum und dran.

Warum hat der NSU-Ausschuss Erfurt diese Abfragen nicht?

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Wieso auch?

Weil die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten mit 2 unterschiedlichen Patronenfabrikaten „im Lauf“ entladen wurde.

Dasselbe gilt offenbar auch für die Maschinenpistole im Womo: 2 mal gefunden, an 2 verschiedenen Tagen, von 2 verschiedenen Beamten.

Strittig ist nach wie vor, ob es 2 Maschinenpistolen im Womo gab, oder nur eine.

Im Oktober 2014 geblogt:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden. Akte dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

These damals: 1 Revolver hinzugefügt, 1 Maschinenpistole weg, 1 Pistole hinzugefügt:

Öffentlich vermeldet wurden dennoch am 7.11.2011 von PD Menzel 7 Waffen, Stuttgart und das BKA bestanden auf 8 Waffen.

Soweit, so schlecht: PD Menzel vergass die Dienstpistole Martin Arnolds, er verkündete den Fund nur der Dienstwaffe Kiesewetters.

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

Zur Doppelfindung der MP im Womo gibt es Neuigkeiten aus Erfurt aus dem NSU-Ausschuss: Sie wurde einmal von der Tatortgruppe des TLKA im Beisein vom Waffenspezialisten Köllner (Gotha) gefunden und gesichert:

lotz20Warum war Lotz in der Halle in der Nacht? Er brachte eine Fuhre Bockwürste vorbei. Das war ca. um 23 Uhr, am 4.11.2011, und da war bereits eine MP mit verklemmter Patrone gefunden worden, die man sicherte, also entlud, und das tat der KHM Köllner. Diese MP lag auf der Bank, die Schulterstütze schaute raus, kein Leichenbergen möglich ohne Sicherung dieser MP. Am 5.11.2011 war Lotz per Hubschrauber bei Gerlach…

Am nächsten Tag setzten 2 Kollegen aus Gotha die Spurensicherung fort, Harder und Sopuschek, die am 4.11.2011 nicht dabei waren, und weder TLKA noch gar BKA war anwesend. Allerdings waren 2 Kollegen vom LKA Stuttgart angereist: Nordgauer und Dr. Halder, der „Brandgutachter“.

sopu1Und was fanden die?

Frau Michel, Chefin der TOG des TLKA:

Ist ja auch nicht unlogisch: Wer im Fahrerhaus Spuren sucht, (und den Fahrer Böhnhardt nicht findet…), der findet dann im Fahrerhaus Waffen, hier eine MP und eine Handgranate, steht ja da.

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

Und da es diese MP gar nicht offiziell gibt, die im Fahrerhaus, musste die Gothaer Truppe mit den Schwaben die am Vorabend bereits gesicherte und entnommen MP noch einmal finden:

sopu2Sie fanden einen Tag später die am 4.11.2011 gesicherte MP Pleter auf der Sitzbank noch einmal:

akte pleterPleter 91 mit Nachfindungen bis März 2012.pdf

Lesen Sie sich die paar Seiten BKA-Gutachten durch, dann verstehen Sie auch, warum das im Februar 2012 auf dem Fahrersitz gefundene Munitionsteil zuerst vom BKA nicht zugeordnet werden konnte, „solche Waffenläufe sind hier im Hause nicht bekannt“, und wie dann 1 Tag später dasselbe BKA KT 21 in einem neuen Gutachten „die Pleter erkannte“. Ist alles da drin in der PDF.

Der KHK Michael Lotz entwickelt sich allmählich zum Leaker. Vielen Dank für die Bestätigung, dass bereits am 4.11.2011 die MP Pleter von der Sitzbank entnommen und gesichert wurde.

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Ganz nebenbei hat KHK Lotz somit auch die 2 Knallgeräusche nachvollziehbar erklärt, die zu hören waren in Stregda, diese 2 Knallgeräusche sind ziemlich sicher 2 Waffen zuzuordnen:

  • Einmal der MP Pleter auf der Sitzbank, deren Hülse 9 mm am 18.11.2011 an der Sitzbank fand, und bei der eine weitere Patrone klemmte. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“. sischer sischer…
  • Der anderen MP im Fahrerhaus, deren Munitionsteile im Fahrersitz und in der A-Säule-Gummidichtung steckten,  und die das BKA zuerst keiner Waffe zuordnen konnte, „weil solche Läufe im Hause nicht bekannt sind“… fiel diese MP aus dem völlig weggebrannten Alkoven herunter ins Fahrerhaus?

Das sind doch recht überraschende Bestätigungen für die jahrealten Thesen hier auf dem Blog. Ganz prima, Herr Lotz! Weiter so! Erst das Ei mit der Rückgabe des (falschen) Fahrzeugscheins, und dann die Sache mit dem Pleterfund am 4.11.2011. Die Magazinfeder erwähnen Sie auch noch, sehr löblich. (kommt noch dran)

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All das ficht Staatsschützerinnen jedoch nicht an.

Freiwillige vor!

SENDUNG VOM 30.04.2016
5. Mai 2016 Ein Prozess
Mit einem Interview mit Katharina König zum aktuellen Stand der Arbeit des Thüringer Unterschungsausschuss, der den 04.11.2011 über die letzten Monate minitiös aufgearbeitet hat. Damit werden auch Verschwörungstheorien ausgeräumt. Außerdem wird ein Interview mit Fritz Burschel dokumentiert, das Radio Corax zum aktuellen Stand des Prozess führte.

Download
einprozess.blogsport.eu/2016/05/05/sendung-vom-30-04-2016/

Der Freiwillige:

Was ist denn jetzt zum 4.11. zu sagen? Das habt ihr ja sehr akribisch bearbeitet.

Ähmmmm, na ich glaub, das Entscheidende, was man sagen kann, daß die großen Fragen und vor allem die großen Theorein und Möglichkeiten, was da am 4.11. nun alles hätte passieren können oder vielleicht passiert ist, durch den Thüringer Untersuchungsauschuß ausgeräumt sind, also die Dritte-Mann-Theorie, die ist ausgeräumt., ähmmm. Genauso ist ausgeräumt, daß da, ähm, im Hintergrund eben jemand mit ähm, sozusagen ’ner großen steuernden Hand dahinter saß und den Tod von Uwe Mund, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, ähm, verursacht hat, ähm. Genauso ist ausgeräumt, ähm, warum sozusagen, ähm, in der Obduktion der beiden dann wenig Gehirn festgestellt wird, im Wohnmobil kein, vermeintlich kein Gehirn festgestellt wird. Und so weiter und so fort. Also es ist relativ viel, also ich würd sagen, 90% sind ausgeräumt der Theorien bzw. sind darauf die entsprechenden Antworten gefunden worden. Natürlich bleiben ähm, vereinzelt Fragen übrig. Und diejenigen, die sowieso davon überzeugt sind, daß hinter dem 4.11. ’ne große steuernde Hand sitzt, die kann man auch nicht überzeugen. Da ist es, glaub ich, egal, wie viele Antworten, wie viele Sitzungen, wie viele Jahre man sich mit dem 4. November 2011 beschäftigt. Die erreicht man einfach nicht. Aber ich denk, so für den, ja für den größeren Teil der Gesellschaft kann man eigentlich jetzt sagen, der 4.11. ist durch den Thüringer Untersuchungsausschuß, ähm, weitestgehend aufgeklärt und die, ähm, sozusagen Variante, die auch vom Bundeskriminalamt in den Akten ermittelt wurde, die ist zutreffend.
—–
Sehr schön, dann ist ja alles gut.

Das Ende des kurzen Scripts ist bei 2:35 min. weiter habe ich s nicht geschafft.

Die Frau hat doch einen direkten Draht zum Herrgott. wieso nutzt die den nicht, um sich mit ausreichend Hirn versorgen zu lassen? Wenn der Herr keines über Thüringen regnen läßt, dann muß sie ihre Beziehungen spielen lassen, und sich unter der Hand mit dem Stoff, aus dem die Intelligenz geschnitzt wird, versorgen.

Nachsatz des Freiwilligen:

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wer mehr als zweieinhalb Minuten dieses Gelabers aushält, der sollte zum Arzt gehen.

Der NSU Ausschuss Erfurt wird gar nichts aufklären. Erneut nicht. Alles wie bei der 1. Auflage. Die wollen nicht, die dürfen nicht, die können nicht, was auch immer im Einzelnen zutreffen mag… die König kann nicht und will nicht.

Schönen Sonntag!

NSU: Wegfahrsperre auch du!

Ein Wohnmobil ist seines Kennzeichens verlustig gegangen, das Anfang November 2011 noch auf diversen Pressefotos zu sehen war. Die Fakten aus den Akten sind Voraussetzung, um die folgende Analyse zu verstehen.

Teil 1: Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Teil 2: Wie das Eisenacher Wohnmobil 2012 sein Kennzeichen verlor

Thomas Moser hatte im Auftrag des Staatsschutzes auf heise seinen gewohnten Propagandaschwurbel abgelassen, ein für den Fortgang der Entwickelung des Affen zum Menschen weitestgehend unbedeutender Artikel, der, liest man die Kommentare, allerdings das typische Gekreische einer Herde Schimpansen provozierte. Moser ist deswegen Staatsschützer, weil er es meisterhaft beherrscht, die entscheidenden Fragen auszulassen. Stattdessen referiert er liebend gerne vollkommen unwichtige Dinge, wie im vorliegenden Fall die Befindlichkeiten zwischen BKA-Ermittlern und einem Professor. Das ist Marktweibergewäsch und für die Erhellung von Widersprüchen in Sachen NSU ohne Bedeutung.

Stellt man sich die entscheidende Frage, dann geht es bei den Aussagen des Professor Hummert vor den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen um einen simplen Sachverhalt

Kruder These kurzer Sinn: War ein fremder Schlüssel drin?

Es geht um den nicht ausgelesenen Motorsteuerblock und die Wegfahrsperre. War ein Fremdschlüssel im System eingetragen oder nicht?

Der Moser ist Staatsschützer von besonderer Blödheit. Diese ganz einfache Frage verschweigt er, der kleine Lügner. Moser läßt das Motorsteuergerät und die Wegfahrsperre ausfallen. Das Thema ist Tabu, doch genau darum ging es, da es Hummerts Auftrag war, sich damit zu beschäftigen.

Die Frage lautet also: Warum ließ das BKA das Kennzeichen des Wohnmobils, daß am 4. November 2011 Feuer und Flamme war, verschwinden?

Das BKA wollte nicht, daß das andere rauskriegen. In diesem Zusammenhang lassen sich natürlich aus solch einem Gerät auch andere Daten auslesen.

Der Moser blubbert Quark, statt sich den Sachfragen zu stellen. Sachfragen sind in dem Fall die technischen, nicht das ganze Rumgemauschel zwischen BKA-Dienern und Professoren. Genau diese Fragen schneidet Moser gar nicht erst an.

Man kann sich der Antwort durch die Klärung technischer Sachfragen nähern, auch im Sinne Mosers, der einst fragte, ob die im PUA des Bundestages versammelte polizeiliche Kompetenz die bessere Aufklärung nach sich zieht. Nein, hieß dazumal, die sind auch nur an Nichtaufklärung und Forcierung ihre Propaganda interessiert. Das walte Binninger, der alte Staatsschützer.

Mit stolz geschwellter Brust posaunte Irene Mihalic vor kurzem in die Welt, sie seien beim BKA zu Besuch gewesen und hätten dieses Wohnmobil besichtigt. Ein gut vorbereiteter Polizist hätte seinen Notizblock gezückt und die Fahrgestellnummer des Wohnmobils notiert, um in einer der nächsten Sitzungen des PUA ein Quiz zu selbiger durchzuführen. Im Prinzip hatten sie es auch vor, denn Hummert und Sandra Kruse vom KT 52 des BKA waren geladen. Der Rest ist natürlich vom Ergebnis das gleiche Trefferbild wie beim Hornberger Scheißen, äh Schießen, abgedrückt und bunt gesprenkelte Treffer hinterlassen.

Dabei wäre mit einer 5-Minuten-Recherche die Sachlage und der Fragenkatalog zu klären gewesen.

Seit 2014 kann man auf NSU Leaks nachlesen, daß etwas mit dem Wohnmobil nicht stimmt. In Kurzfassung lassen sich die Fakten so darstellen. Damit ihr euch selber in Kurzrecherche üben könnt, bleiben die Links außen vor.

1. Das Unheil begann im Grunde mit der Schadensbegutachtung durch den Versicherer Kravag, der den für Automobilverleiher Knust entstanden Schaden regulieren sollte.

Versicherer sind Ungeheuer, denn die scheißen auf polizeiliche Ermittlungen und königliche Propaganda. Für die geht es um Geld, viel Geld, ergo setzen die auf ihre Sachkunde. Einer der prominentesten Fälle war der Abschuß von KAL007. Auch hier wird auf einen Link verzichtet. Die geneigten Leser mögen selber recherchieren, wer von einem ordentlichen Gericht zu Schadenersatz, Schmerzensgeld usw. verurteilt wurde.

Es scheint, daß ähnliches im Falle des Wohnmobils drohte. Ergo verschwanden kurz darauf

2. Fahrzeugschein und Kennzeichen.

3. Zwischenzeitlich war Professor Hummert beauftragt, das Motorsteuergerät und die Wegfahrsperre auszubauen und auszulesen, die Daten auszuwerten und zu den Akten zu geben. Dieser Auftrag wurde ihm seitens des BKA quasi unterm Arsch weggezogen. Dazu kam es nicht.

4. Wochen später kam das Teil unausgelesen und immer noch verplombt nach Thüringen zurück und wurde wieder eingebaut.

Möge sich jeder seine eigene Meinung über diese Genese bilden.

Hier jedoch geht es um etwas anderes, darum, mit welcher Schlampigkeit, Überheblichkeit und Ignoranz vom Steuerzahler alimentierte Abgeordnete das Volk verarschen, weil sie ihre Arbeit nicht machen.

Dabei wäre es so simpel gewesen, einen Fragenkatalog abzuarbeiten, den Hummert binnen 5 Minuten runtergerasselt hätte, weil er das fehlerfrei auf der Rille hat.

1. Welcher Typ Motorsteuergerät und Wegfahrsperre waren in dem Wohnmobil verbaut?
2. Welche Daten werden von diesen Geräten erfaßt und gespeichert?
3. Enthält der Datensatz der Wegfahrsperre auch die Fahrgestellnummer? Wird diese im Motorsteuergerät gespiegelt?
4. Welche Auswertemöglichkeiten gibt es mit den erfaßten Daten?

Es geht hier nicht nur um die Fahrgestellnummer, sondern auch um die Kilometerleistung, Verbrauch usw. die hätten ausgelesen werden müssen, Registrierte Fahrzeugschlüssel usw.

Haben die Abgeordneten das gemacht? Sich nach Fahrgestellnummer, registrierten Schlüsseln usw., erkundigt? Nein, das haben sie nicht. Warum haben sie das nicht gemacht? Weil sie ihrem eigenen Anspruch auf Aufklärung nicht nachkommen wollen, da sie durch die Bank im Staatsschutzmodus unterwegs sind. Polizeiliche Basisarbeit ist für sie einen Dreck wert. Dabei ist es so einfach.

Die Fahrgestellnummer wird ermittelt. Dann wird eruiert, welches Kennzeichen dieser Fahrgestellnummer zugewiesen wurde und wer der Halter war. Dazu werden die akkurat geführten Akten beigezogen, in denen Fahrzeugschein, Zulassung und Halterermittlung abgeheftet sind und mit den anderen Daten abgeglichen. Mehr ist nicht erforderlich.

Nun kann es allerdings zu Unstimmigkeiten kommen, sollte eine der drei Komponenten Ungenauigkeiten aufweisen. Das Kennzeichen ist bekannt und somit fix, V-MK 1121.

Was aber, wenn die Fahrgestellnummer nicht zu diesem Kennzeichen paßt? Dann haut man das WoMo in die Schrottpresse. Oder das Kennzeichen.

Denkbar ist in diesem Fall, daß das BKA im Auftrag des GBA einen Dritten schützen muß, damit eine große Schweinerei gedeckelt werden kann.

These von fatalist: Die im Wegfahrsperrengerät einprogrammierte Fahrgestellnummer passte nicht zum Womo.

Hat sich Frau Köditz an ihren Kuschelabenden mit dem sächsischen Verfassungsschutz noch nie die Frage gestellt, ob 2011 ein dienstlich genutztes Wohnmobil aus dem Fuhrpark sächselnder Schlapphüte abgängig war und stillschweigend durch ein anderes ersetzt wurde? Dann sollte sie ihre Hetzjagd auf Blogger für eine Weile ruhen lassen, um sich der Jagd auf die schlimmen Finger in der sächsischen Polizei zu widmen. Die haben die Ermittlungen nach dem 4.11.2011 verkackt.

Frag den Versicherer.

PI-Chef Gubert und KHK Lotz: Es gab nur 2 Schüsse, nicht 3!

Die ersten Medienberichte stimmten also doch: 2 Schüsse in Eisenach, nicht 3.

Der 1. Schuss ist laut offiziellem Narrativ aus der MP Pleter 9mm abgegeben worden, und das von lebenden Uwes auf die Polizei. Hülse gefunden am 18.11.2011 im Gang… Russlungenlüge Ziercke und Range im Bundestag am 21.11.2011. Mörderurteil „10 Morde“ des hohen Hauses einstimmig am 22.11.2011.

Dieser erste Schuss dürfte sich tatsächlich aus der MP Pleter gelöst haben, infolge von Feuer. Dafür spricht das Verklemmen einer nachgeführten Patrone in der MPi auf der Sitzbank aufgefunden.

Teile dieses abgefeuerten Projektils 9 mm Vollmantelgeschosses S&B aus der MP Pleter  -laut BKA Zweitgutachten- fanden sich auf dem Fahrersitz (Dr. Hummert-Fund im Februar 2012) und in der Fahrertür-Dichtung (an der A-Säule).

Ob die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ebenfalls diesem Projektil zuzurechnen sind, das weiss das BKA, denn Ende März 2012 wurde ein KT-Antrag dazu gestellt. Im Februar 2012 waren die Teile im Kopf noch „irrelevant“ (KHK Queda, BKA).

Sehr interessant liest sich, wie die Aussage „2 Schüsse“ sehr zügig in „3 Schüsse“ geändert wurde.

Sehr auffällig ist auch, wie die Ausschussvorsitzende Marx falsche Vorhalte macht:

gubert10

Die haben nicht beide von 3 Schüssen gesprochen. Seeland hat explizit ausgesagt, man habe ihm danach erst gesagt, es sei auf sie geschossen worden. ERST DANN waren es 3 Schüsse gewesen. Danach erst haben sie dann philosophiert, ob das Pistolen- oder Jagdgewehr- oder Pumpgunschüsse waren… alles Gedöns: Da knallte was, und was da knallte weiss niemand zu sagen.

Frau Marx im Staatsschutzmodus… verpflichtet auf die Staatsräson Doppelselbstmord und Schuss auf die Polizei.

Herr Lotz, wie war das?

lotz11

Bravo, Herr Lotz. Immer feste druff!

Noch ein Staatsschützer:

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Man sieht, wie sehr die Parlamentarier mit allen Mitteln versuchen, den 3. Schuss zu retten. Die Akten müssen falsch sein, die Einatzmeldungen auch, Grubert und Lotz lügen sowieso, denn das BKA und die BAW brauchen 3 Schüsse… lebende Uwes schossen einmal auf die Polizei, und dann 2 Mal auf ihre eigenen Köpfe… Böhnhardt nahme eine Pistole, erschoss sich… Kopf und Brustschuss, ein Jeder erschoss sich selbst, nur 2 Schusse,  war da was?

Und der Regisseur im Hintergrund arbeitete fleissig, und er tat das schon sehr früh nach dem 4.11.2011:

lotz12

Angedacht war: Rudi Carell, „und nach ihrer Rückkehr haben wir sie getrennt voneinander befragt„. Und genau dort griff der Regisseur ein, und verhinderte „getrennt voneinander„.

Heraus kam, was Ziercke und Range brauchten. 3 Schüsse.

Wer war dieser Regisseur? Nun, vielleicht war es dasselbe BKA, das schon am 5.11.2011 im Sektionssaal anrief, oder es waren Bodo Ramelows MAD-BND-Leute, die nur Stunden nach dem Womobrand in Gotha und Eisenach herumgesprungen sein sollen. Menzels Wutausbruch am 5.11.2011, er ziehe das jetzt durch, egal was der Staatsschutz meine, und bevor der VS die Zschäpe wegschnappe… hat offensichtlich damit etwas zu tun.

Der 3. Schuss, der es bis in Wolfgang Schorlaus Krimi (und von dort aus in DIE ANSTALT) schaffte ist ein nachträglich eingefügter Schuss. Es gab Knallgeräusche, meine Herren! Schüsse wurden daraus erst interpretiert.

Nicht vergessen: In Zwickau lösten alle 3 Wohnungswaffen im Feuer aus. Auf dem Zaubertisch im Womo jedoch nicht. Da lagen frische Patronen einfach so in der Asche herum, nach 15 Minuten Feuer. Ein echtes Wunder…

Leichenfuhre abgestellt und angezündet, Munition explodierte im Feuer, das ist nach wie vor die Beste aller Theorien. KEINE Schüsse in Stregda?