Yearly Archives: 2015

NSU-Ländle: Erinnerungen Arnolds schon 2008 ausgeschlossen

Heute gibt es wieder Ländle-NSU, und was dort herauskommen wird, das ist teilweise schon bekannt.

Die Pressekonferenz von der vorigen Sitzung ist sehr aufschlussreich, 23 SMS zwischen den Opfern gab es gar nicht. Das ist wieder einmal eine Kontext-Falschinformation. Können die bekanntlich gut; man ist die taz…

Radio RDL ist allerdings auch nicht viel besser:

Zwei der sechs eingesetzten Kollgen der BFE 523 (einer s.u.) zu Ihrem Einsatz mit Michèle Kiesewetter und Michael Arnold sowie dei Dauerzeugin und Beobachterin des LKA Sabine Rücker.

  • Martin heisst der Arnold
  • Rieger heisst die Sabine

Auch die Zeugennamen stimmen nicht. Bäuerle wird zu Bäuer… Singh zu Sing. Kein Respekt vor fremden Religionen, diese Antifas… das ist ein Religionsname, die heissen ALLE so. Der eine Trottel im Ausschus weiss das aber auch nicht und fragt den Zeugen dummes Kram dazu… peinlich. Echt peinlich.

Zeugen für Heute:

zeugenbw2.

Es wird zum Beispiel herauskommen, dass die letzte Zeugin, die Türkin Frau Z. Kurth, nicht 2015 von LKA oder BKA befragt wurde, ihre Zeugenaussagen von 2007 betreffend.

Waren das investigative linke Journalisten mit Bildern von V-Mann Torsten „Erbse/Stauffenberg“ Ogertschnig… oder hat sie -ganz neu- einen NPD-Krokusmörder Alex, Matze, Nelly oder Franchik (auch der NSU des Florian Heilig) erkannt? Einen Noie Werte Musiker? Gar einen NSU-Mann?

Sie hat einen Mann erkannt, von 2007, Werthwiesenpark, den man ihr 2015 zeigte. Wir sind gespannt…

Woher wir das wissen: Vom Herrn Drexler!

Drexler sagt, dass die Türkin Kurth weder von LKA noch BKA (er sagt BFA und scherzt) befragt worden sei, 2015. Man will sie Heute erneut befragen, wer sie vor paar Monaten befragte… Im Rahmen der Dreharbeiten für die 3SAT-Doku Kampf um die Wahrheit?

Drexler sagt, der Auffindezeuge Schmidt habe durchaus ein eigenes Handy gehabt, aber es nicht benutzt, sondern sei zum Bahnhof geradelt, um via Taxifahrer Kandil den Notruf zu waehlen. Das sei etwas ein Widerspruch…

Drexler sagt, man wisse bis heute nicht, wie BFE-Boss Thomas Bartelt zum Tatort kam, und wann. Es wird weiterhin ein Geheimnis bleiben. Vielleicht war er schon vor allen Anderen mit dort?

Drexler sagt alle Namen der Zeugen, auch die welche die Antifanten beim Twittern weglassen.

Minute ca. 3:30 bis etwa 4:10

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/10/20151027-neuesvomparl-w3438.mp3

Und wir wissen auch jetzt schon, was die Mediziner heute aussagen werden. Dr. R. van Schayck und Psychologe O. Neumann heissen sie.

Exakt das, was der Kollege Dr. Wurster vom Bereitschaftspolizeipräsidium schon Anfang 2008 geschrieben hat.

wurster 1 wurster 2

Das sind Luftnummern, dabei kommt genau NULL Erkenntnis heraus. Staatsanwalt Meyer-Manoras liess sogar 2011 noch ein weiteres Gutachten einholen, und wen wundert es, mit demselben Ergebnis: Arnold kann sich nicht erinnern, daher keine Phantombildveröffentlichung. Eingeredete Erinnerungen, aber sonst nichts.

Schon 2008 war da der Sack zugemacht worden: Arnold weiss nichts vom Tatgeschehen. Alles danach war Folklore…

Ansonsten bügelt der Ausschuss weiterhin alles glatt. Echte Befragungen der Kollegen finden ebenso wenig statt wie das bei der Soko Parkplatz der Fall war. Da ein Audiofile der Aussage des Kollegen Bäuerle verfügbar ist, kann man sich das Drama anhören. Wenn man den richtig hart befragt hätte… hat man aber nicht.

Die mauern alle… Falschaussagen am laufenden Band, und Niemand hat den Mut oder den Willen, es ihnen auf den Kopf zuzusagen… man laesst sie nicht eine einzige Aussage wiederholen, nachdem man dem Zeugen die Folgen einer Falschaussage nochmals explizit dargelegt hat.

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

So ähnlich läuft das auch in anderen Ausschüssen ab. Grausame Harmlosigkeit der Parlamentarier.

Am Besten ist dann Goll, wenn er auf der PK sagt, der Eindruck, die Theresienwiese sei Pausenplatz gewesen, habe sich heute verfestigt… ja klar, Herr Goll, weil der Zeuge gelogen hat, deshalb hat sich das verfestigt!

2011 war es kein Pausenplatz… bie genau diesem Zeugen!

sie lassen sich vorführen wie dumme Schuljungen…

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Auch in der PK nachzuhören: Da sowohl die Ceska bei den „Türkenmorden“ als auch die Tatwaffen von Heilbronn, Weltkriegspistolen Radom und Tokarev osteuropäisch waren, gäbe es da vielleicht gar keinen Widerspruch in den Aussagen des Onkel Mike bzw der des Kollegen in Saalfeld Möller…

Mann oh Mann, da steht GLEICHES KALIBER… und das ist totaler Bloedsinn. Immer noch.

Aber befragt sie ruhig dazu, ob „Kaliber“nicht auch „osteuropäisch“ heissen kann…

🙂

Ex-Frauenfussballerin Nationalmannschaft Michel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Die Dame brachte Alles wieder durcheinander, wie wir noch sehen werden.

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

Die 3-köpfige TOG kam zeitgleich mit Frau Knobloch und Herrn Köllner kurz nach 14 Uhr in Stregda an.

siehe:

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

Und es stand zur Debatte, ob es falsche Bildunterschriften gab:

womo

Frau Michel sagte in Erfurt aus, dass die Gerichtsmedizinchefin Prof. Dr. Frau Mall noch dort war, als sie (mit dem MB-Bus der TOG, blau) eintraf:

Nach einer Stunde sind sie am Wohnmobil in Eisenach-Stregda angekommen und wurden von Herrn Menzel und dem damaligen K1-Leiter, Herrn Lotz, in Empfang genommen. Zwei Kripo-Kollegen aus Gotha waren auch da. Menzel wies sie ein. Als zusätzliche Info bei der Lageeinweisung gab es Info über die beiden Schüsse und dass das Wohnmobil nach den Schüssen in Brand geriet.Viele Einsatzkräfte waren vor Ort, die Feuerwehr löschte den Brand. Frau Prof. Mall von der Rechtsmedizin war vor Ort. „Sie hat in den Wohnwagen geschaut und gesehen, dass dort zwei Leichen liegen mit offenem Schädel, das war für sie so kausal zu sagen: ok die sind tot“ berichtet die Zeugin.

https://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/#dritter

Es scheint also 2 Frauen in roten Mänteln zu geben. Und eine Professorin mit Röntgenblick.

Die Gerichtsmediziner waren deutlich länger als 1 Stunde am/im Womo, seit Eintreffen kurz nach 13 Uhr aus Eisenach, wo sie eine Sektion durchführten. Das traf sich offenbar prima…

nur 2 Schüsse, später wurden es 3. So um den 18.11.2011 herum.

Wichtig war herauszufinden, ob es sich wirklich um 2 Personen handelte und ob es Hinweise auf Waffen gibt. Mit dem Auftrag „haben wir uns dann grob den Überblick verschafft im Wohnmobil“, so die Zeugin. Herr Menzel „ist als Polizeiführer vorne ran und hat die Tür geöffnet“. Vorne lag noch eine Zugangsmatte. „Dann ist der Kollege, Herr Hoffmann, hinein, hat reingeguckt und sich einen Überblick verschafft“ so die Zeugin. Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft…

Das ist absolut unvereinbar:

  • Zeuge Nennstiel: blasses, unverletztes Gesicht, lag auf dem Rücken, keine grosskalibrigen Verletzungen
  • kein Schutt auf den Leichen
  • Feuerwehr sagte 2011: Kopfschuss und Brust/Bauchschuss, stand so in Spiegel und TA etc. Tage/Wochen nach der Obduktion.
  • Tatortbefund: vorn liegt einer unter Schutt, dessen Kopf man nicht sieht, Bauchlage.
  • hinten sitzt einer.
  • Dr. Mall laut Aussage: Hab vielleicht reingeschaut, war vielleicht drin… weiss nichts mehr…
  • Dr. Mall laut Zeugin Michel: 2 Leichen mit offenem Schädel, also grosskalibrig
  • Frau Michel: Brandschutt auf vorderer Leiche.
  • PM Schminkel: Leich hinten lag
  • KHK Michel: sass liegend

Die These vom arrangierten Tatort mit gestellten Fotos ist ja so neu nicht.

Bei wessen Sektion waren die beiden Gerichtsmediziner am Freitag Vormittag in Eisenach? Hatte die Leiche zufällig 6 Munitionsteile im Schädel? Totenschein von Dr. Heiderstädt, Datum 4.11.2011, 12:05 Uhr?

siehe:

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Das ist nicht sicher ein Schreibfehler:

Datum der Ausstellung: 4.11.2011, Unterschrift Heiderstädt

Im Gegenteil könnte es ein wichtiges Mosaiksteinchen sein. Mundlos Totenschein wurde am 5.11.2011 von Heiderstädt unterzeichnet.

Frau Michel:

„Ich bin dann selber mit rein und habe mir einen Überblick beschafft, ob es an dem ist“. Es sei sehr eng gewesen, zwei hätten da kaum reingehen können. „Ich bin mich dann mit einem großen Schritt über die mit Brandschutt bedeckte männliche Person darüber hinweggegangen und habe in dem hinteren Bereich in diese Nasszelle geschaut und habe in dem Zusammenhang eine Pistole liegen sehen auf dem Boden“. Bei der Lageeinweisung gab es die Info, dass auf dem Herd noch ein Revolver oder Griffstück von einem Revolver liege. Auf dem Tisch hat sie auch ein Teilstück einer Waffe gesehen, dass ca. 5-10cm mit Brandschutt bedeckt war. Sie erinnert sich an messingfarbene Patronen. Mit den Erkenntnissen ist sie dann raus und bestätigte die Infos.

So geht rumeiern:

  • Keine Aussage, ob der Revolver auf dem Herd silbern war (Lotz) oder schwarz (Tatortbefund)
  • Keine Aussage, ob sie die Magazinfeder auf der Leiche sah
  • Keine Aussage, was da für eine Pistole auf dem Tisch lag

Schlimm…

Die Zeugin Michl berichtet, dass sie wegen ihrer Körperstatur selber nicht in den Wagen steigen konnte, um die Schusswaffe rauszuholen, weil sie zu kurze Arme hat. Sie hat Herrn Hoffmann gebeten, die Waffe zu bergen.

Ach! Sie war doch schon drübergestiegen, über die Leiche?

Ihnen wurde gesagt, auf die Tatortdokumentation im Außenbereich zu verzichten […] weil in dieser Phase die Täterermittlung und die Dritt-Täter-Version und die Identifizierung der Waffen im Vordergrund stand. Es gab Übersichtsaufnahmen im Innen- und Außenbereich, auch die Nasszelle wurde fotografiert.

EIN Foto, ohne Leiche, mehr gibt es dazu nicht. Die Pistole P2000 ist nicht erkennbar. Welche Nummer etc.

Vor dem Abtransport will sie bereits Nummernbereiche vergeben haben:

Die 1. Person wurde mit Nummerntafeln versehen. Bevor sie anfingen, haben sie den Tatort in Komplexe eingeteilt. Die vordere Leiche hatte 1, die hintere Leiche 2. Der Aufenthaltsraum 4, die Nasszelle 5.

Das kann nur stimmen, wenn es Schutt auf der vorderen Leiche gab, also Feuerwehrmann Nennstiel falsch ausgesagt hat. Hat der wahr ausgesagt, dann ist das Foto oben nicht aus Stregda.

Dasselbe gilt für das Waffenbadezimmerfoto mit schwebendem Hütchen, ohne Leiche.

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

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Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

Keine Fahrräder 🙂

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Jetzt kommen die „Hülsen“ der Pumpgun, wo der Fotobeweis fehlt. Hat sie nicht fotografiert?

Dann haben sie in unmittelbarer Nähe zur hinteren Person zwei Hülsen gesichert, bevor die hintere Person geborgen wurde. Es kann sein, dass noch eine weitere Pumpgun zuvor geborgen wurde. Über eine Pumpgun berichtete sie, dass der Verschluss offenstand. Zwei Hülsen lagen in unmittelbarer Nähe der Leiche, einer im linken Bereich, einer in Richtung Hygienebereich/Sitzbank.

Das sind diese hier: B ist verschwunden…

b

Fund A wurde ursprünglich als Spur 1.4./3.0 dokumentiert, später als Spur 1.4./11.0 bezeichnet.
Nachdem der Fund mit der ursprünglichen Spurnummer 1.4./3.0 zu Spur 1.4./11.0 geworden war,
bekam Patrone C die Spuren-Nr 1.4.3.0 und wurde falsch als „Hülse“ mit doppeldeutiger Fundstellenbeschreibung dokumentiert.
Beweisstück B hat man unterschlagen und nicht dokumentiert.

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Frau Michel findet einen Revolver auf dem Tisch, wo doch die Pistole Kiesewetter gelegen haben soll:

Gegen 22 Uhr oder 22.30 Uhr kam dann der Revolver ins Spiel. Auf dem Tisch lag Brandschutt, sie sah zunächst Patronen. „Erst beim genaueren hinschauen konnte ich da auch eine Waffe erkennen“, so die Zeugin. Die Waffe sei komplett vom Brand betroffen gewesen, man konnte also nicht mehr deren Sicherheit herstellen, weil sie thermisch verändert war.

Sie bringt wirklich alles durcheinander… schlimm. Oder Frau König hat das falsch notiert. Soll vorkommen, sowas…

Diese Pistole war aber keinesfalls schwer zu entdecken, denn sie wurde bereits in Stregda fotografiert:

der Pfeil zeigt auf das Feuerwehrauto

Sie ist 48 Jahre alt, hat kurze blonde Haare, trägt eine Brille, erscheint mit Halstuch und einer hellbraunen Jacke. Sie spricht sehr ruhig und überlegt.

Nein, sie sass da wie ein Häufchen Elend. Sie sprach sehr zaghaft und leise… eine wertlose, lügende Zeugin mehr… die immer ihren KK Hoffmann vorschickte, als KHK’in… Frauenquotenschnellbeförderung? KK telefoniert mit Menzel mit Jakstat, dem LKA-Oberboss, nur Michel, die KHK, telefoniert nicht.

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Fakt ist: Auch die anderen Waffen wurden nicht en Detail im Womo fotografiert, und so der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Oder sie hat, und die Fotos schafften es nicht in den Tatortbefund. Auch nicht besser.

Irgendwann haben sie die Spurensicherung abgebrochen und sind mit den bisherigen Spuren nach Erfurt gefahren. Frau Michl hat dann am frühen Morgen eine Sachverhaltsschilderung für die Untersuchungsprotokolle geschrieben. Die Waffen sollten mit allumfassender Spurensicherung, also auch daktyloskopische Untersuchung, Schmauch, waffenrechtliche und wafffentechnische Begutachtung im BKA stattfinden. Dazu bedarf es Protokollen, Sachverhaltschilderungen, eine Spurenliste und kriminaltechnischen Untersuchungsauftrag sowie für die Waffen ein Waffen- und Sprengstoffprotokoll der Kriminalpolizei. Sie hat damit den kompletten 5. November bis 18.50 Uhr verbracht und ihre Kollegen standen im Rücken und drückten auf die Zeit. Danach wurde das Material ins BKA gefahren.

Halten wir fest: Das BKA hat keine Schmauchuntersuchungen der Waffen durchgeführt. Das BKA hat die Waffen beschossen, und so eventuelle Schmauchspuren vernichtet. Eine Überprüfung auf Fingerabdrücke fand statt bei ganz genau 1 Waffe (von 20) durch das BKA: Bei der auffinderfreien Nachfindung der 2. Dönermordwaffe Bruni, gefunden als 8 mm Knall, angeblich auf 6.35 mm Browning umgebaut, die mit 2 Wochen Verspätung beim BKA eintraf, niemand weiss woher die kam.

Desweiteren hat das LKA Sachsen die Wohnungswaffen aus Zwickau (Radom, Erma Knall, Walther) auf Fingerabdruecke geprüft, und auf DNA, ohne Befund. Das BKA hat auf DNA geprueft, alle Waffen. Aber nicht auf Fingerabdrücke. Bis auf die Bruni…

Eine wahrlich einmalige Pfuscherei. Schmauchuntersuchungen sind einfache Rem Tabs, oder auch „Wattestäbchen“, das ist 2 bis 3 Minuten Sache pro Waffe, und das macht man ZUERST und vor Ort.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert nochmal eine etwas irritierende Äußerung im Protokoll: „Dabei wird bekannt, dass sämtliche Dokumentations-Maßnahmen am Fahrzeug abgeschlossen sind“. Die Zeugin denkt, dass es sich auf die Außenaufnahmen bezieht, weil von außen schon Fotos vorgenommen worden sein

Bullshit! Es geht nicht um beknackte Fotos, sondern darum, VOR dem Einplanen des Womos die Griffe aller Türen und Klappen hinsichtlich Fingerabdrücken und DNA zu sichern, also das, was man dann am 5.11.2011 gemacht haben will. Abklebungen, Abwischungen, VOR dem Einplanen… am 5.11. war es zu spät, längst die Spurenlage versaut. Fahrer nicht gefunden, etc pp.

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Auch die Leichen lagen dort so, dass man sagen konnte, „okay es ist nicht so entscheidend“ und mit den Planen und geschlossener Tür gehe nichts verloren.

Nein, die Leiche hinten sass. So habt Ihr das fotografiert.

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Zwischenzeitlich wird bekannt, dass wohl der Dienstvorsitzende der Zeugin, ein Beamter des Thüringer Landeskriminalamtes in Zivil im Zuschauerraum vom Untersuchungsschuss sitzt und der Befragung lauschte. Er wird gebeten, den Raum zu verlassen, damit die Zeugin bei ihrer Aussage nicht überwacht wird.

Das war PD Menzel. Warum verschweigt die König das?

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Wie lag/sass die hintere Leiche?

Auf Nachfrage der Abg. Henfling (GRÜNE) äußert die Zeugin, dass die Tür in der Nasszelle eine Pendeltür war. Für den Transport musste diese nicht extra gesichert werden, „dadurch dass die hintere Person mit dem Rücken, teilweise mit dem linken Arm daran lehnte“. Ob es keine Gefahr gab, dass es da zu Kontaminationen zwischen den Räumen kommt? Bei der Waffe ja, die hatte man dann auch mitgenommen.

Sass die liegende Leiche also doch?

Weiter oben hatten wir bereits Teile der  Tatortberichte der TOG, 2 Fassungen.

Zu den Leichen unterscheiden die sich ebenfalls:

Version 7.11.2011:

leichen12 Leichen im Gang liegend.

1 HK P 2000 in Reichweite der hinteren Leiche im Bad.

Version 9.11.2011:

leichen2Wohl ebenfalls 2 Leichen.

Eine lose herumliegende Pistole HK,

P 2000 fehlt, Nassbereich fehlt.

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Immer noch keine Ideen, wie es real abgelaufen ist?

NSU: die Lügen der Märchentante Friedrichsen


Wir haben das Zählen der Kronen aufgegeben, so viel Korken hat Omma bereits geschossen.

Frau Friedrichsen ist eine der vielen in München anhängigenabhängigen Märchentanten, die mangels beweiskräftiger Masse mit ihren Märchen Kasse machen müssen.

G. soll … haben. Er soll … behilflich gewesen sein. Das in Eisenach ausgebrannte Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt nach ihrem letzten Überfall auf eine Sparkasse starben, wurde unter seinem Namen angemietet.

Der zweite Satz, in drei Teilsätze aufgeteilt, enthält vier Lügen.

  1. Das Wohnmobil zu Eisenach brannte nicht aus. Frau Friedrichsen muß sich für solchen Erkennntisgewinn nur durch die ihr übereigneten Akten wühlen. Dort findet sie viele Fotos, die exakt das Gegenteil zeigen.
  2. Sofern Böhnhardt und Mundlos jemals eine Bank überfallen haben, ist der Satz ein weißer Schimmel. Natürlich starben sie dann nach ihrem letzten Banküberfall. Frau Friedrichsen wird auch eines Tages nach ihrem letzten Weißbierrausch sterben.Gemeint ist aber der Überfall auf die Sparkasse in Eisenach. Da gibt es eine einfache Antwort. Wer diese Sparkasse überfallen hat, das ist bis heute entweder nicht ermittelt oder wenn, dann nicht publik gemacht worden, um das Märchenende über den NSU am Leben zu erhalten.
  3. Die zweite Lüge im zweiten Teilsatz betrifft den Sterbeort von Böhnhardt und Mundlos. Der ist erst recht nicht ermittelt worden, da unter der Führung von Polizeidirektor Menzel die Vertuschung eines Doppelmordes die wichtigste Aufgabe der polizeilichen Arbeit war. Alles, was darüber hinausging, war lästig oder wurde gar nicht erst untersucht.Bis zu heutigen Tag ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, wo und wann die beiden ermordet worden. Im Innenraum des Wohnmobil? Das steht auf sehr wackligen Füßen, da die dafür nötigen ballistischen Untersuchungen nicht durchgeführt wurden. Der Nachweis von Sterbeort und -zeit steht noch aus.
  4. Das Wohnmobil wurde nicht unter dem Namen von Holger Gerlach angemietet, sondern von ihm höchstpersönlich, wie die Zeugin sowohl in ihrer Vernehmung durch die Polizei als auch vor dem OLG zu München aussagte.

Die Krone des Abschaums hingegen, die hat sich die talentfrei aber leicht berauschte ältere Dame für ihren letzten Satz aufgespart.

Offensichtlich entschieden sie bisweilen spontan vor Ort, einen Menschen zu töten, passte er nur in das Raster ihrer mörderischen Absichten.

Was für eine widerliche Schriftstellerkreatur. Es ist erbärmlich, wie weit man sich für Geld presstituieren kann.

Omma Friedrichsen ist untauglich, eine sachlich informierende und darüber hinaus auch noch spannende Kriminalreportage aus deutschen Gerichten anzufertigen. In der Hauptstadt des Weißbiers mutiert Hirnmasse offenbar zu Grütze (Putin).

23 SMS zwischen Arnold und Kiesewetter in den Tagen vor dem Einsatz?

Das ist ja ein dickes Ei: Nicht nur die fehlenden Tweets dazu, sondern die Tatsache als Solches, so denn Kontext richtig liegt.

kontext doof

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/239/neue-erkenntnisse-neue-fragen-3219.html

Einer unserer Lieblingsfehler: 8. Türke Yozgat. Nicht 9. Türke. Danke, Kontext!

Ein Leugner:

leugnerSteinigt ihn!

🙂

BKA-Offenbarungen:

In den vier Jahren bis zum mutmaßlichen Selbstmord der beiden Männer in Eisenach wäre jedoch reichlich Zeit gewesen, um Michèle Kiesewetter etwa in jener Szene einzuarbeiten, in der Paulchen von den anderen Taten träumt, Opferbilder mit zerschossenen Gesichtern inklusive.

Konjunktiv! Wurde jedoch nicht, laut BKA-Akten dazu. Angeblich alles 2007 gebrannt, und ab fruehestens 2.1.2010 frankiert. 1100 Jahre Limburger Dom-Briefmarke erschien damals.

Als der Grüne Jürgen Filius sagt, ein Bekenntnis zu dem Verbrechen in Heilbronn könne er weder dem Clip noch den Auskünften des Zeugen entnehmen, bestätigt der: „Das ist eine sehr gute Feststellung.“

Auftragsarbeit, oder Trittbrettfahrer… nichts ist geklärt, ausser dem Austausch von Startsequenz und Schlusssequenz. Fragt sich nur, wann. Nov 2011, so wurde getwittert… eigentlich unmöglich. Man kann nichts 2011 ändern, was 2007 gebrannt wurde.

Oder doch? DVDs nicht finalisiert? Re-writable? Bin da kein Experte.

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In den 60 Stunden vor dem Mord haben die Opfer 23 SMS ausgetauscht, von denen es fast keine in die LKA-Akten geschafft hat?

Die Akten sind geleakt, dort gibt es keine 23 SMS zwischen den Beiden. Wir wissen aber, aus den Akten, dass dort (Auswertung Ende April 2007) EIN Handy fehlt. WENN es diese 23 SMS gab, dann die meisten auf dem verschundenen 2. Kiesewetter-Handy, welches wir kennen! Abgefragt wurde dieses 2. Handy beim Netzbetreiber jedoch niemals. Es ist nicht in den Akten ausgewertet worden.

Zu kompliziert? Nachlesen:

2 Handys, ein rotes Klapphandy (Schiebehandy) Nokia 6111 mit SIM der Telekom-Auskunft, ausgewertet,
und ein silbernes Nokia 6610 (?) mit SIM ohne Netzbetreiber-Auskunft und mit Weiterleitung auf das 6111. Nicht ausgewertet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

Der unvermeidliche Hajo Funke:

kontext 1

Entweder haben die Uwes -ohne Belege, aber BAW-BKA-Festlegung-  ihr Womo am 19.4.2007 NICHT abgegeben, so sie es jemals hatten, und um 7 Tage verlängert, oder sie sind nach dem Wochenende WIEDER GEKOMMEN, am Kiesewetter zu ermorden, die am WE akut zum Problem geworden war.

Dann wird das aber nichts mit dem Womo aus Chemnitz in der Ringfahndung… Senilität ist eine Geissel…

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Jetzt das Diensttausch-Chaos:

kontext 2

Das ist grob irreführend, denn ein Einsatz der BFE fehlt. Der Einsatz, dem Kieswetter zugeteilt war, am 25.4.2007, Nachtdienst, eventuell erst nach Mitternacht, also am 26.4.2007?

ein2Arnold fehlt, und die Liste ist geändert worden. Weil der Nachtdienst am 25./26.4.2007 rausflog? Entfiel?

Aus Langeweile habe sie Oberweißbach schon am Samstag wieder verlassen, um nach Baden-Württemberg zurückzukehren.

Nein, laut Akten wegen einer neuen Liebschaft: Balitsch. Die letzte Nacht verbrachte sie mit Penna, sehr sehr widerspruechliche Aussage. Lokalitäten schwanken, wechseln, nicht glaubhaft. Wirkt hingetürkt.

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kontext 3Wenn das stimmt, ist die WOMO-Verlängerungs-Theorie des BKA und der BAW mausetot:

Es sei Kiesewetter an jenem Wochenende gar nicht möglich gewesen zu sagen, dass sie am 25. April in Heilbronn Dienst haben würde.

Die Anklagethese Womo-Verlängerung steht und fällt mit dem 19.4.2007.  Also VOR dem Wochenende: Donnerstag bereits!

april_kalender

Wir wuessten zu gerne, warum die Akten keine 23 SMS zwischen Kiesewetter und Arnold enthalten. Wie man später, oder ausserhalb der Akten, zu diesen 23 SMS gekommen ist.

Man fand in einem Schuh(!) bei Kiesewetter daheim die Handynummer vom Arnold, laut Akte. Arnold war der letzte Eintrag (der Neueste) in ihrem ausgewerteten Handy. Aber SMS an Arnold sind dort bei Kiesewetter nicht zu finden!

Man fand in Arnolds Handy keine Telfonnummer von Kiesewetter! Man war sofort im Klinikum und sicherte alles, sprach mit dem Arzt, übernahm die Kleidung etc, die dann 2.5 (Klamotten) bis 3.5 Jahre (Cop-System Belt Keeper etc) liegen blieb! Unausgewertet.

Gg. 16.10 Uhr erhielten wir von Dr. Lehmann, der den Verletzten untersucht hatte, folgende
Auskunft:

Es wurde ein Einschuss oberhalb des rechten Ohres festgestellt, nach Meinung des Arztes
kleiner als 9 mm und es dürfte ein relativer Nahschuss sein.

Kein Schmauch am BMW, bei: relativer Nahschuss (1 bis 2 Lauflängen Schussentfernung). Unmöglich.

Man erhielt u.A.:

13.1 Fotohandy Nokia (ausgeschaltet)

Die SMS-Liste vom Handy Arnold, Gerätespeicher, es taucht Kieswetter auf:

handy arnold sms MKAm 23.4.2007, nicht vorher und nicht nachher. Ordner 8.

Das sind 5 SMS, nicht 23.

Es ist eine Excel-Liste, frei editierbar, kein Softwareausdruck. SMS auf der SIM-Karte gehen nur bis 19.4.2007.

Bei Kiesewetter fängt die SMS-Liste erst am 24.04.2007 an.

Soll das ein Fehler sein? Oder Zufall?

Ist hier geleakt: http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/HN-Handys-mit-Balitsch.pdf

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Es gibt noch einen Zwischenbericht dazu in Ordner 34: alles neu 2010!

hand3

hand4.

hand2Das ist alles bekannt, nur 25.4.2007 angefordert… aber dann:

hand1Hubschrauberflieger Wolfgang Fink, Vorabkommando Thüringen, 5.11.2011. Er flog mit KOK Lotz nach Niedersachsen, zum Holger Gerlach. Keine Treffer zum NSU…

2010 wurde Fink zum Funkzellenbeauftragten:

hand8 hand9Bringt alles nichts, da es keine Treffer gab. Mit dem NSU… mit dem Fall Arthur Christ gab es 1000 Kreuztreffer, mit dem Fall Pawlenko noch weit mehr, aber Anfasser gab es keine… steht in den Akten.

2010 war auch die Kollegin Rieger wieder an den Opferhandys dran…

hand5Und da steht dann dazu:

hand6hand7

Hat Hand und Fuss, so scheint es. 2010 ging die gesamte Auswertung aller Spuren nochmals von vorne los?

Wurde jedoch nicht abgeschlossen:

hand10

Sabine Rieger hat wohl hier weitergemacht, nach dem 4.11.2011:

hand11

Wo sie da die ganzen SMS gefunden haben will, das wissen wir allerdings nicht.

Wollte man das prüfen, braucht man die Spurenakten: 900 Ordner.

hand12

Alles nicht ausermittelt… dank NSU…

Das OLG kneift: Erfurter NSU-Ausschuss freut sich. Pappdrache für Binninger

Heute war nicht viel los im OLG-Stadl zu München:

zeugen heuteDassow?

242. Prozesstag – Gericht untersucht weitere Stadtpläne

In dieser Vernehmung geht es um einen Plan der Stadt Dassow in Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Stand der Ermittlungen hat der NSU dort nie zugeschlagen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/28/242-prozesstag-gericht-untersucht-weitere-stadtplane/

Schlampige Ermittlungen 🙂

Also hatte man viel Zeit  für viel Irrelevantes:

 

gerlach

Hibbelig machten die den Gerlach?

Holger Gerlach hat das Eisenacher Womo angemietet… hat das Niemand mitbekommen?

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/14/holger-gerlach-hat-das-letzte-wohnmobil-angemietet/

Warum hat das BKA die Sippe Gerlach nicht mit der unbekannten Womo-DNA abgeglichen?

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-alle-20-waffen-und-alle-1800-patronen-ohne-fingerabdruecke/

Ist recht auffällig, oder nicht? Gerlach wollen sie nicht im Womo, trotz 27.250 Euro im Bankschliessfach. Der Fahrer ist nicht ermittelt worden. PD Menzel und KOK Lotz fand man auch nicht… trotz Betatschen der Türgriffe ohne Handschuhe!

Nein, nicht für 80 Nebenklageanwälte und 15 Verteidiger im Stadl. Gerlach hat das Womo angemietet, na und?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-analtraktpoeten-in-schreiblaune/

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Wir glauben nicht, dass V-Mann Gerlach „hibbelig“  wurde, wegen des erneuten Nebenklage-Gedöns.

gerlach2

Im Münchner NSU-Prozess haben mehrere Nebenkläger am Mittwoch versucht, einen der mitangeklagten mutmaßlichen Terrorhelfer in Bedrängnis zu bringen. Sie stellten mehrere Beweisanträge, die sich gegen die Aussagen von Holger G. richteten. Dieser soll laut Anklage das abgetauchte Trio mit Ausweispapieren versorgt haben.

Mitangeklagter will sich von der rechtsextremen Szene gelöst haben

G. hatte zu Prozessbeginn ein Teilgeständnis abgelegt und behauptet, er habe sich bereits im Jahr 2004 mit seinem 30. Geburtstag von der Szene gelöst. Das wollen die Nebenkläger widerlegen und listen in ihren Anträgen mehrere Besuche des Mannes bei rechtsextremen Veranstaltungen bis ins Jahr 2011 auf. Außerdem machen sie geltend, auf seinem Computer und einem von ihm genutzten Handy seien Kontakte zu teils prominenten Neonazis gefunden worden.


Nebenkläger attackieren mutmaßlichen Zschäpe-Helfer – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Nebenklaeger-attackieren-mutmasslichen-Zschaepe-Helfer-id35925942.html

Wie süss!

Sein Alibi für den 25.10.2011, die Womo-Abholung, ist ein Prozessbesuch mit Kameraden in Hannover. Ein Mitglied von „Besseres Hannover“ stand vor Gericht. Nie überprüft: Sein angeblicher Urlaub in Holland bis Anfang Nov 2011.

Da gibt es wenig zu beweisen, was nicht aktenkundig ist. Die BAW wird und muss Gerlach schützen. So wie Susann Eminger und Matthias Dienelt. Davon profitiert auch Andre Eminger.

Es gab noch Grund zur Freude: Arbeit für Thüringen:

twitter pz ablehnungWelche denn?

v-leute

Marcel Degner, der kleine Riese mit knapp 1.70 m, der nicht V-Mann Hagel gewesen sein will!

Das wird Frau König sicher sehr freuen, dass sie jetzt das TLfV grillen darf:

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte [in Erfurt, 1. NSU-Ausschuss] zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/16/das-neueste-schmierenstueck-aus-dem-schauprozess-degner-war-doch-v-mann-2100-hagel/

Die neu wiederergefundenen Treffberichte sind ein herrrlicher Pappdrache für Thüringen. Vor allem deshalb, weil das so schoen irrelevant ist! Wie geschaffen für die Berufsantifa.

Fein!

Vielleicht fällt für Pumuckl & Co im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0 auch noch was ab: Treffberichte V-Mann Tarif, wiederneu-ergefunden Ende 2014:

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Am 12. Oktober 2014 berichtete die „Welt am Sonntag“ über einen speziellen V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV): Michael See, Neonazi mit exzellenten Kontakten, der jahrelang unter dem Tarnnamen Tarif militante Rechtsradikale verriet. Aktiv war See vor allem in Thüringen, in der Nähe der späteren NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Vor allem Sees Akten ließ ein leitender BfV-Mitarbeiter im November 2011, nachdem sich Zschäpe gestellt hatte, erst aus dem Archiv holen und später vernichten. Die Akten seien nicht wieder herzustellen, erklärte das BfV jahrelang und versicherte dies im Einklang mit dem Bundesinnenministerium auch dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Doch dann wurde See in Schweden enttarnt; er behauptete öffentlich, ein enger NSU-Unterstützer habe ihn gebeten, das Trio zu verstecken.

[Andre Kapke, Herr Laabs, immer schön die ganze Wahrheit schreiben, gelle? Kapke bestreitet das. Nicht erwähnenswert für Herrn Staatsantifa Laabs?]

Später schrieb See: Hätte das BfV auf ihn gehört, dann hätte er den NSU stoppen, nämlich die drei bei sich wohnen lassen und dem Amt liefern können.

rg3

Kaum berichtete diese Zeitung darüber, gab BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen in seinem Haus den Auftrag, die Akten von See/Tarif weiter „zu rekonstruieren“. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner hervor.

Warum ging das BfV plötzlich davon aus, die Akten wiederherstellen zu können?

[weil Holger Gerlach nicht TARIF sein darf, Du Nase!]

Laut der Antwort tauchten auch andere angeblich verschollene Dokumente weiterer Thüringer Spitzel auf. Im Archiv des BfV lagern also Akten über zentrale V-Männer, die in NSU-Nähe operierten. Bisher wurden diese Akten niemandem vorgelegt.

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 „Treffberichte“ von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Ein herrlicher Auftrag für Pumuckl und Binninger. Spielt die Martina auch wieder mit?

Dazu noch eine @Anmerkung:

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/cordula-trennte-sich-vom-spion-der-ein.html

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Die V-Mannspiele können beginnen. In Erfurt und in Berlin.

Der Schredder vergisst nichts…alles wie beim Internet…

150000150.000 Euro verballert, für Nichts.

NSU Ländle: Offenbarungen zu Heilbronn und zum Paulchen-Video

Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:

alarm

Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!

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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.

Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!

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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.

alarm2

Darf der das, einfach so?

Dazu unbedingt lesenswert:

NSU: BKA beerdigt Bekennervideo


Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.

Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.

______________

Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.

Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!

zeugenbwDen Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…

Kollege Gerhäuser zu den Indern:

hn17.

hn18Alarm!

Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.

Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:

2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)

pause 1Pausenplatz sei ihm bekannt.

2011, sehr lange Vernehmung:

pause 2Was denn nun?

Gefakte Aussage 2007?

Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:

pause 3Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?

Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.

Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.

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u-b3

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.

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u-b5 u-b6

2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:

easy1„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:

easy 2

Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.

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easy 3Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

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hn19Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?

Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?

we0

Weiter gehts:

hn20Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.

Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.

Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb,  weil er dort gar nicht hingehörte?

Heimatschutz, siehe:

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):

d100 d101

 

Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.

Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.

Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.

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hn21

Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…

hn22Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?

hn23So geht Nichtaufklärung.

hn24.

Feuerlöscher Sabine Rieger…

hn25

Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?

Hat sie denn?

hn26Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!

Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.

 

hn272007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.

Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:

hn28

siehe:

Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:

16.25

Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.

Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.

https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/

Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?

Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…

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hn29

Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.

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hn30Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.

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hn31Dazu schreiben wir nichts mehr.

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hn32Blödsinn!

siehe:

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…

Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)

Wie gehabt unfähig…

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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.

Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…

Für das Protokoll:

  • noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
  • die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
  • einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
  • man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
  • der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
  • ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
  • Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
  • Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?

april_kalender

Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.

1 Ergänzung:

peter schmidtSehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.

NRW-NSU: Ortstermin in der Keupstrasse und in der Probsteigasse Köln

Der Besuch in Dortmund war nach 30 Minuten bereits zu Ende, in Köln sollte es diesmal etwas länger dauern.

koll1

Ihr Weg führt sie zuerst in die Probsteigasse, dann in die Keupstraße, die beiden Tatorte also, die der rechtsextreme, terroristische „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) für seine Anschläge 2001 und 2004 in Köln ausgewählt hatte.

http://www.ksta.de/koeln/nsu-untersuchungsausschuss-in-koeln-sote-,15187530,32077618.html

Alles NSU, was auch sonst?

Die sind noch bräsiger als die im Ländle, und das will was heissen.

Im Anschluss an die Begehungen der Tatorte wollen die Parlamentarier in einem Café an der Keupstraße mit den Opfern und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen sowie mit Menschen, die sich für die türkisch geprägte Keupstraße engagieren. „Das haben wir der Interessengemeinschaft Keupstraße angeboten“, sagt Sven Wolf. Das Treffen am späten Nachmittag soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Fremdenführer sind der Türsteher Attila Özer, oder die Phantom-Nebenklägerin Meral Keskin?

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Gestern dazu das BKA im OLG:

zweugen olg.

we1.

we2Es war also die Idee vom CDU-Ratsherr Willms?

we3

Was für eine Groteske…

we6ohne Worte… eine richtige Slapstick-Klamotte.

Die machen dort weiterhin Stadtpläne usw., wenig Erhellendes zu erwarten.

karten olg

nur fürs Protokoll:

we4

Kein Beckstein, kein Bouffier. Jedenfalls nicht beim OLG. Im Bundestag waren Beide schon vorgeladen. Die wichtigen Fragen sind sowieso der Nebenklage nicht zuzutrauen. Ebensowenig wie dem NRW-Folkloreausschuss NRW

Ländle NSU: Waren Timo Hess und Uwe Bäuerle die ersten Polizisten am Tatort?

Heimatschutz weist detailliert nach, dass mit den ersten 3 Polizisten am Tatort irgendwas nicht stimmen kann: alle 3 haben die anwesende Notärztin vergessen, die Eintreffzeit der Beamten Frau Kind und Herr Thomas wurde auf 14:22 korrigiert, wie in den Akten steht, aber ZUERST wollten die Beiden bereits um 14:18 dort gewesen sein:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Um 14 Uhr 22, also die korrigierte Zeit, die Kind angibt, ist die Notärztin jedoch schon lange am Tatort. Sie schreibt auf den Totenschein den Zeitpunkt des festgestellten Todes: 14 Uhr 22.

quelle: HEIMATSCHUTZ, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben. Auch in Heimatschutz zu finden, Screenshot hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/warum-verweigert-phk-susanne-motz-eine-dna-probe-und-akten-uber-kiesewetters-noep-einsatze/

Das legen die Heimatschutz-Autoren nahe:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt…

das ist Susanne Motz gewesen…

Kann sein, wissen wir nicht. Ob das Frau Motz ist… und wann sie dort eintraf… 1 mal, 2 mal, wissen wir nicht.

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Aber GESTERN gab es dazu Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:

alarm

Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?

Timo Hess und Uwe Bäuerle.

Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.

Bemerkt hat das wie üblich Niemand.

Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.

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Eine sehr kurze Vernehmung 4.5.2007, keine Unterschrift

u-b1Was heisst „seit Kurzem hier“?

In welcher Einheit? Bei der TZE 514?

u-b0

Im Einsatzbefehl vom 25.4.2007 der BFE steht er drin. Warum Einsattrupp 514 statt BFE 523?

Dienstbeginn 12:30 in Heilbronn. Sagte auch Volker Gerhäuser auch Gestern aus:

hn19Hat auch niemand bemerkt: Deckt sich mit der Aussage von PHK Uwe Zeggel. Dienstbeginn war Mittags.

Da fragt man sich, wer denn am Vormittag mit Michele Kiesewetter in Heilbronn unterwegs war, und beim Bäcker Kamps einkaufte, und ein BLONDER Polizist war, der der FAHRER war? Angeblich soll das Arnold gewesen sein, aber der war Beifahrer. Später. Kam mit einem T4 VW-Bus, wie er aussagte. Musste man ihm ausreden.

In der Einsatzliste fehlt… Arnold.

ein2Warum fehlt Arnold? Wer fuhr mit Kiesewetter am Vormittag des 25.4.2007 Streife?

Wer ist blond?

martins

 

Links Arnold, FS/Persofoto, Mitte der blonde Unbekannte, rechts „Dome“, der mit Kiesewetter nach Karlsruhe wollte… was ausser ihm Niemand wusste. Er ist auch „Hörms“ in den SMS-Listen Kiesewetters.ma-zensiert25.4.2007, Klinikum Ludwigsburg, Martin Arnold

Wir haben das natürlich auch unzensiert. Wichtig ist: Arnold ist nicht blond. Wer war dann beim Bäcker Kamps, und der Fahrer des BMW-Streifenwagen?

Wichtig: Drei Verkäuferinnen erkannten „den blonden Polizisten Arnold“ auf einem Foto, aber genau dieses Foto fehlt in der Akte. Einzigartig! Sonst ist IMMER dokumentiert, welches Foto die Zeugen erkennen. aber genau an jener wichtigen Stelle fehlen BEIDE Fotos in der Akte. Sehr sehr seltsam…

Noch ein Arnold: BILD hatte den. Wen zeigt es wirklich?

Bekannte von Arnold sagen, dass sei er nicht. Wir glauben ihnen. Es sind seine Kollegen. Die Akten sind systematisch gesäubert worden. Warum?

Um Jemanden zu verstecken. Aber wen?

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u-b2das Rote sind meine Notizen, ganz spontan, sozusagen echtzeit…

Bei Timo Hess gibt es die Aussage, er habe TB, den Chef Thomas Bartelt angerufen, und Michele habe ein rotes Handy noch tot in der Hand gehabt. Später war das rote Handy weg, und es lag ein silbernes Handy neben der mittlerweile geborgenen Leiche.

Das haben wir geleakt! Eindeutig ein silbernes Handy, während das rote Handy verschwunden ist.

Ob das in Zusammenhang steht mit dem Anruf von Bartelt bei der Toten um 15:30 Uhr, das wissen wir nicht.

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Wer noch war sehr zügig am Tatort?

PM Daniel Seybodt, der gar keinen Dienst hatte am 25.4.2007. Ist der zufällig blond?

Oder Matthias Stein?

Die hatten BEIDE an jenem Tag keinen Einsatz in Heilbronn, wie Sabine Rieger in ihrem Bericht vom 27.7.2011 feststellte. Warum kontrollierte aber Seybodt bereits um 14:45 Uhr dort Passanten?

Und warum spielt keine Rolle, dass ganz zu Anfang auch der Kollege Rössler bereits dort war? Wo kam der her? Wer war noch bei ihm?

Ausermittelt ist da gar nichts, und das ist Absicht. Polizisten wurden gedeckt. Systematisch. Warum?

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Nach wie vor ist nicht beantwortet, warum keiner der Kollegen, die zuerst am Tatort waren, wer immer das nun auch war, auf der Schutzweste Martin Arnolds gefunden wurde, die Kollegen dem doch auszogen!

Dasselbe gilt fuer POM Stricksner, deren Weste doch Kiesewetter getragen haben soll. Warum fand man die dann nicht daran? Wo sind die KT-Ergebnisse? Nicht in den Akten. Nur die KT-Anträge sind dort zu finden!

Gesäuberte Akten… und das im grossen Stil. Es sind nicht nur die Anrufe, und frei erfundene SMS. Es zieht sich komplett durch. Seit April 2007.

Die ersten Polizisten nach dem Auffinden durch den Fahrradfahrer waren vielleicht auch die letzten Polizisten vor dem Auffinden, oder wie soll man die 4 Zeugenaussagen vewerten, demnach Streifenwagen zwischen 13 und 14 Uhr auf der Theresienwiese waren?

Kurz vor dem Heilbronner Polizistenmord waren Streifenwagen am Tatort

Einer der Kommentare dort:

Jeder Leser könnte die Angaben in diesem Artikel selbst überprüfen, mehr als die durchsuchbare Akte “Heilbronn Ordner 1″ braucht man dazu nicht, und diese Akte ist seit mehr als 6 Monaten vollständig geleakt.
Man findet sie auch auf dem Server in Putinland…

Die Angaben in diesem Artikel sind grob unvollständig und teilweise irreführend, zumal bereits die Sichtungen des BMW-Streifenwagens beim Bäcker Kamps einen jungen Polizeibeamten als Fahrer angaben, ER fuhr, nicht SIE. 3 Zeugen.

Wer aber zu faul ist, selbst nachzuprüfen, der muss sich irreführen lassen. Das hat schon Kant richtig erkannt.

Das ER fuhr, nicht SIE fuhr gilt übrigens auch teilweise für die hier beschriebenen 4 Sichtungen.

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Was meint eigentlich thomas moser dazu? Gar nichts mehr?

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Die These steht. Sie stellt „Heimatschutz“ vom Kopf auf die Füsse: Ja, 3 zweifelhafte erste Beamte am Tatort, richtig, jedoch scheute man sich dort, die vermutlich richtigen ersten 3 Beamten zu benennen…

NSU Ländle: EKHK Dern (BKA) zweifelt am NSU-Mord Heilbronn

zeugenbw

Gestern hatten wir bereits die sensationelle Aussage vorgezogen, dass EKHK Dern vom BKA aussagte, Anfangssequenz und Schluss-Sequenz des Paulchenvideos seien später ausgetauscht worden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/26/spiel-satz-und-sieg-fuer-anmerkung-anfangs-und-schlussbild-nov-2011-hinzugefuegt/

Entscheidend ist, dass ein existentes Video dadurch in seiner Aussage diametral verändert wurde, „Nov 2011“ (Tweet) kollidiert dabei mit der Analyse des BKA, sämtliche rd. 50 Exemplare seien Ende 2007 (Okt bis Dez) in verschiedenen Fassungen auf verschiedenen Rohlingen an mind. 4 Tagen gefertigt worden. Aber stünde dort „Nov 2007“, es bewiese nur, dass es eben, wie aus den Akten auch hervorgeht, verschiedene Fassungen dieses Videos gibt, also welche mit nicht geänderten Sequenzen, und andere mit getauschten Sequenzen: NSU ein Netzwerk von Kameraden (Startsequenz) und Standbild-Collage Heilbronn (Schlusssequenz).

nsu-screenshot_3

Siehe auch Gestern:

Wer es in Ruhe anschauen will:

hn9

http://rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/

Und genau das hatte Anmerkung schon vor einem Jahr so analysiert… schwul-lesbisches Antifavideo, umgeschnitten…was dranmontiert, was ausgetauscht, und das total schlecht gemacht, war wohl in grosser Zeitnot? (8.11.2011, Zschäpe stellt sich. 10.11.2011, Auffindung der DVDs in Zwickau im Schutthaufen. 11.11.2011, GBA verkündet Dönermordwaffe und weitere Beweise, Geburt des NSU. 12.11.2011, Deal Apabiz-Spiegel, Sendung dann in Ausschnitten auf Spiegel-TV am 13.11.2011)

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Gestern also Videovorführung, hier der Bericht vom SWR:

Zuerst geleakt hatte das Video (also EINE der diversen Fassungen laut BKA-Akten…) das ZOB, Jan 2015. Bislang wurde das von allen MSM ignoriert. Weil es ein albernes Nichtbekennervideo ist, voller Fehler, offenbar ein Trittbrettfahrervideo. Oder eine Auftragsarbeit?

nsu-bekenner1

EKHK Derns Aussagen dazu basieren auf EDV 11, also auf der „Geständnisfestplatte“, die die allermeisten, jedoch nicht alle Videoschnipsel enthielt, die man zur Montage des Paulchen-Videos brauchte. Manches fehlt, ist nicht dabei, auf dieser EDV 11, wie das BKA feststellte.

Wo sind die fehlenden Schnipsel? Darauf gab es keine Antort von Dern, nur eine Vermutung.

hn2Das Apabiz Transscript ist grob falsch. Das hat Nachdenkerin nachgewiesen. Es ist manipulativ, kehrt den Inhalt durch Auslassungen um. Das geht gar nicht, erklärt jedoch die stark subjektiven, also geglätteten,  falschen NSU-Watch-Protokolle perfekt.

Siehe : http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/24/das-apabiz-transcript-zum-paulchen-bekennervideo-ist-eine-manipulierte-desinfo/

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hn3Das Schlussbild… wurde drangeklatscht. Später. Also Heilbronn.

nsuafukommentarTweet vom echten Paulchen bei FB, 2011. Vermutlich Peter Klose, NPD, Zwickau, verstorben 2014

Tod eines Zeugen, eines sehr sehr wichtigen Zeugen…

Gestern:

hn5Auch das ergibt sich ganz klar aus den Akten.

Hatten wir auch so geblogt: Nicht als Wahrheit, sondern als Vermutung!

oder zurück aus Tonstudio, mit Menu?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/31/der-zwickauer-pc-nachlese-brandausbruch-wie-haben-die-es-gemacht/

muellNSU ist Müll 🙂

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hn6

Das LKA Stuttgart hat ein Gutachten erstellt… und die Waffe Arnold erkannt, JAWOLL !

Das BKA hat die Waffe Kiesewetter erkannt, weil von der auf EDV 11 Fotos gewesen sein sollen:

EKHK Dern zog es Gestern vor, Falschaussagen sind bekanntlich strafbar, gar keine Waffe erkannt zu haben.

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hn7

der 8. Türke (5 Kurden als Türken gezählt) ist ein grober Fehler: Emingers Rechner

a5PIVQhGriechen kannten die also nicht, die Trittbrettfahrer. Wie konnte das passieren? Der arme Boulgarides…

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hn8Es gibt da offensichtlich einen Widerspruch. Ach was, es gibt Dutzende!

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fooDas BKA muss raten, muss interpretieren, wie die BAW auch, weil sie -offiziell zumindest- nichts wissen, und Blödsinn ermittelt und angeklagt haben…

schwach statementDas beisst sich. Sieht sogar der Dümmste.

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hn12Es gibt da einen Verdacht… Zuarbeit der Polizeibehörden für eine Auftragsarbeit der Antifa. Diese Videowerkstatt im Haus des Apabi in Berlin. Frieder Burschel sollte man dazu mal vorladen…

Verdachtsmomente kann man ja widerlegen, gelle, Herr Apabiz-Radio Lotte-Burschel?

Wir sind gespannt…

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hn13

Der böse Desinfoblog NSU LEAKS…

EKH Dern weiss nichts, was er nicht aus der Schuttfestplatte EDV 11 weiss, aus deren Inhalt man den Film nicht montieren kann, weil Schnipsel fehlen. Es muss mehrere Bearbeiter (Bearbeiterteams) gegeben haben, Tonstudio war nicht Videostudio, oder es waren im selben Raum diverse Bearbeiter an verschiedenen Rechnern dafür zuständig. Es entstanden mehrere Versionen des Paulchen Videos, wie aus den BKA-Akten auch klar hervorgeht.

Die rd. 50 Exemplare wurden ab Okt 2007 gebrannt, bis nach Weihnachten 2007, und das nicht aus einer 100er Packung Rohlingen, sondern auf verschiedenen Chargen.

Das Apabiz hat das Protokoll der Sitzung vim Juli 2015 immer noch nicht fertig, in der gesagt worden sein soll laut Freie Presse Chemnitz, die Filme seien auf dem Rechner von Andre Emiger gebrannt worden.

von heute:

apabizhttp://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

ausgerechnet dieses Protokoll fehlt immer noch.

sicher nur „Zufall“ 🙂

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Krönender Abschluss zu Derns Aussage, Gestern:

hn11

NSU Ländle: EKHK Dern (BKA) zweifelt am NSU-Mord Heilbronn

Na sowas aber auch…

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/die-maerchengeschichten-von-stregda-4-11-2011/

Der Lange, der junge Mann in schwarz, das ist der Torwart Schminkel:

schminkel

Warum so fotoscheu, Herr Kommissar? Kreisklasse, Nordthüringen, Fussball, da muss man sich nicht schämen!

Quelle:

Zwischenablage05http://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/

Inhalt der Besichtigung sei aber nicht das Fahrerhaus sondern nur der Aufenthaltsbereich vom Wohnmobil gewesen. Diese hätten die für heute geladenen Zeugen und Mitglieder der Tatortgruppe Hoffmann und Michl vorgenommen, er selber war dabei außerhalb. Bei der Besichtigung wurden zwei Personen entdeckt, die „auf Grund des Verletzungsbildes unstrittig so wahrgenommen, dass sie nicht mehr Leben“ berichtet Herr Schminkel.

Märchenstunde, siehe Aussagen Nennstiel, Feuerwehr: keine grosskalibrigen Wunden, ein blasses, unverletztes Gesicht der vorderen Leiche, die auf dem Rücken lag, schuttfrei…

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war. „Da habe ich mitbekommen, dass man sich dazu entschlossen hat, vor Abtransport, diese Pistole zu sichern“ erklärt der Zeuge, weil man glaubt, dass sich der Tatort bei Abtransport sonst weiter verändern würde [Pistole wäre durchs Mobil gerutscht]. Vorher hat man die Pistole am Auffindeort dokumentiert. Ein Kollege der Kripo hat die Abfrage der Waffennummer durchgeführt: es war eine offensichtliche Polizeidienstwaffe.

Nee, der sass doch, angeblich… die INPOL-Abfrage der Waffennummer sei erst in der Halle Tautz erfolgt, so die Kollegen dazu… Schminkel erzählt eine völlig andere Version…

das ist ein Foto aus der Fahrzeughalle… und liegen tut dort hinten Niemand…

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Zielrichtung bei der Arbeit der Tatortgruppe waren zunächst die Leichenbergung, die Identifizierung der Leichen und die Sicherstellung der Waffen. Der Zeuge selbst war bei der Leichenbergung dabei, jedoch eher unterstützend. Nachdem einzelne Waffen rausgeholt wurden, hat er diese auch fotografisch dokumentiert. Vor Ort in der Halle wurde bis in die späte Nacht oder frühen Morgenstunden des 5. November 2011 gearbeitet. Als klar wurde, dass die ganze Angelegenheit nicht schnell beendet werden wird, wurde ein weiteres Team der Tatortgruppe nachgeordert, dass den Auftrag hatte, bei der Sektion der Leichen mitzuhelfen. Nachts wurden die Arbeiten dann unterbrochen, weil der Tag für sie zwischen 6 und 8 früh begann und man solange arbeitete. Der grundlegende Auftrag sei auch soweit abgearbeitet gewesen, die Halle wurde versiegelt, berichtet der Zeuge. Sie seien dann nach Erfurt gefahren, „dann war dieser Einsatztag irgendwann zwischen 3, 4 oder halb fünf soweit für mich beendet“.

Sektion am 5.11.2011 in Jena, anwesend dort laut TOG:

sektion tog.

Jetzt kommt etwas Wichtiges:

Auf Nachfrage gibt der Zeuge an, dass ihre Tatortarbeit am Freitag dem 4.11.2011 abgeschlossen war. Die Tür wurde dann versiegelt. Am nächsten Tag übernahm die Kripo Gotha.

Am 5.11.2011 waren dann plötzlich die Schwaben im Womo, es war kein LKA Erfurt vor Ort, und dann fand man Waffen, die es vorher gar nicht gab? Wötzelsche Bankraubwaffen aus Arnstadt, mit Fremd-DNA dran? Eine Handgranate und eine weitere MPi im Fahrerhaus?

Das grenzt den Beschiss zeitlich und personell deutlich ein, wenn es so stimmt. Sehr wahrscheinlich stimmt es.

Wichtiger Punkt. Beweismittelfälschungen können im zeitlichen Rahmen zw. 04. und 05.11. klar abgegrenzt werden

Ganz genau so! AK NSU-Mitglied @Dieter liegt absolut richtig.

Und das war auch im Ausschuss klar:

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht die Überlegung der Thüringer Tatortgruppe am 4.11. an, die ganze Tatortarbeit an die Tatortgruppe des BKA abzugeben. Wenn am Folgetag, die Kripo Gotha beauftragt wird, hätte das dann nicht zu einer zwingenden Intervention führen müssen, wenn am Freitag noch über das BKA nachgedacht wird und Samstag nichtmal mehr das LKA da ist? Der Zeuge verweist an den Polizisten Hoffmann.

Und wer war vorgeladen, kam aber nicht dran?

Der Kollege Hoffmann, und die Womo-Schwaben vom 5.11.2011, Dr. Tilman Halder (Brandgutachter), und Manfred Nordgauer, oberster Asservatenpfuschverdächtiger im Fall Heilbronn (Belt Keeper, Kollegen-DNA etc.), und Waffenersieber Ceska 83 und Tokarev in Zwickau!

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KK Hoffmann soll die Waffe Kiesewetter entladen haben! Das ist AKTE!!!

1-4 entladen

2 mal gefunden, 2 mal entladen, das ist des Rätsels Lösung. An 2 verschiedenen Tagen. Die Schwaben kamen (wirklich erst?) am 5.11.2011 Morgens an…mit ihren Dienstwaffen! und mit was noch?

Wir schrieben von akutem Staatsschutz-Notfall, die Aussage KK Hoffmann wäre der Exitus für die Dienstwaffen-Betrügereien gewesen.

Daher schob man den nach hinten:

ua-michl

Und nahm den Schminkel zuerst dran…

Die Ex-Frauenfussball-Nationalspielerin KHK’in Michel, das Häufchen Elend, ist nicht umgefallen.

Genauso PM Schminkel und KHK’in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/nsu-thueringen-22-10-2015-zeuge-willms-reporter/

michel

Wo sind denn nur Ihre Fotos…

Grüss Gott Frau Michel!

michl

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

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Aber es wird Eine(r) umfallen, es muss gelingen! dann fallen sie alle… Eine(r) muss nur den Anfang machen…

Spannende Zeiten… Schlaflos, nicht nur in Karlsruhe, sondern auch in Berlin! Beim BKA sowieso. Der Abgrund tut sich auf…

merkelausdemgroenpreisvondeutschlandausgesc...

PD Menzel… ein ganz heisser Kandidat. Ist der ehemalige Kampfschwimmer der NVA (©Nereus) Manns genug? Rache muss man eiskalt geniessen. Dann erst tut sie richtig gut…

Warum wohl gibt es keine Berichterstattung in den Leitmedien zu diesem NSU-Ausschuss Erfurt?

„lag noch eine sitzende Leiche….“

machen wir dann auch bald… auswendig gelernte Lügenmärchen gehen schief. Immer, Frau Michel! aber witzig isses, keine Frage!