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PIATTO, DER KKK, DAS FBI UND ANDY THE GERMAN BEIM OKLAHOMA BOMBING 2

Klar ist der Zusammenhang zu Piatto nur ein Raunen, jedoch ist Fakt, dass die Bundesanwaltschaft weisungsgemaess mauerte, sowohl als Bundesanwaelte (wie Beese, Totalamnesie) als auch als Geheimdienstchefs (wie Pfaff und Foerster), und Pfaff mauerte schon beim Fall V-Frau Verena Becker, Buback-3-fach-Mord 1977, ebenso wie bei der Spitzeltaetigkeit Carsten Schimpanskis (©Nick Greger) fuer diverse Geheimdienste ab spaetestens 1991.

Auch die Verwendung eines Verfassungsschutzhandys, Massive Privilegien bei der Postkontrolle im Gefaengnis etc. lassen ein KKK-Raunen beim Fall Piatto durchaus zu.

Piatto, der KKK, das FBI und Andy the German beim Oklahoma Bombing

Auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Massaker von Waco, Texas mit 80 Toten, darunter viele Frauen und Kinder, detonierte die Bombe in Oklahoma, am 19.4.1995.

Auf den Tag genau 1 Jahr nach der Keupstrassenbombe (gegen MIT-nahe Tuerkenmafia?) wurde der Herr Yasar (Kurde) in Nuernberg erschossen.

Instinktiv neigt man dazu, einen Zusammenhang zu vermuten. Ist immer so.

Ziel sei gewesen, 1995, das Buero for ATF, die Schuldigen fuer Waco, und alle ATF-Agenten waren ausgeflogen, sagen sie…

Es gab mehrere Bomben, nicht nur eine, es gab mehrere Taeter, nicht nur Timothy McVeigh, und sogar Janet Reno suchte monatelang John Doe No.2, bevor die Bomben 2 und 3 irgendwann verschwanden, ebenso wie die Mitbomber.

Es soll mehrere seismographische Erschuetterungen gegeben haben, erzaehlte ein FBI-Whistleblower, also mehrere Bomben, und die offizielle Bombe im Ryder-truck haette das Gebäude nie und nimmer einstuerzen lassen koennen, behaupten Statiker…

Sogar der Einsturz sei zu frueh gemeldet worden, ganz wie durch die BBC am 11.9.2001.

richtig viel dazu: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/434/oklahoma-bombing-und-bios-verdacht

Kurz: alles wie eine Blaupause fuer den 11.9.2001.

Bei 1:39:00 kommt die Angestellte, die Andy the German ein paar Tage vor dem Bombing in der Tiefgarage gesehen haben will, als Teil eines Teams, das Pakete an die Stuetzpfeiler band und verkabelte.

Ist das glaubhaft? 5 Tage unentdeckte Bomben? Strassmeir wurde nie vernommen, er setzte sich ueber Mexico nach Berlin ab, in sein Elternhaus.

the suspects… offiziell nur einer, der 2. verschwand… jedoch sieht man auf den Cameraaufnahmen ZWEI Maenner aussteigen.

Danach sind Sie im Bilde… aber es geht auch in 5 Minuten:

Total unglaublich, wie komplett das offizielle Narrativ sich aenderte, man will es gar nicht glauben, was moeglich ist.

Es ist geradezu grotesk.

So wie hier:

Das muss man erstmal hinbekommen, genial, dieser James Corbett. Einfach nur genial. Ich lache immer wieder, zu schoen.

Und so aehnlich ist das beim NSU, lediglich die geniale Zusammenfassung fehlt noch. Bitte in unter 5 Minuten.

Ob mit oder ohne Piatto, up to you.

Vergessen Sie nicht: Die offiziellen Narrative sind auch nur Verschwoerungstheorien.

Piatto, der KKK, das FBI und Andy the German beim Oklahoma Bombing

Wie war das doch gleich damals mit Carsten Szczepanski, im NSU-Ausschuss BRB im Jahr 2017?

Das berichtete die DPA:

Der Ausschuss vernahm zunächst zwei Beamte und des Bundeskriminalamtes, die den späteren V-Mann «Piatto» im Februar 1992 nach einer Gründungsfeier des Ku-Klux-Klans mit einer Kreuzverbrennung in Halbe (Dahme-Spreewald) festgenommen hatten. Der 21-Jährige habe damals gute Kontakte zu führenden Köpfen des Ku-Klux-Klans in den USA gehabt, erklärte ein Beamter. «Er war sehr verbohrt und nicht davon zu überzeugen, dass Menschen anderer Herkunft die gleichen Rechte haben wie Deutsche», sagte er.

Der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Dabei waren bereits Ende 1991 in seiner Berliner Wohnung bei einer Durchsuchung Materialien für den Bau von Rohrbomben und eine Anleitung zum Kampf im Untergrund gefunden worden. 1995 wurde er wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt, weil er gemeinsam mit anderen Neonazis einen Lehrer aus Nigeria fast totgeschlagen hatte. Noch in der Untersuchungshaft wurde er zum Informanten des Landesverfassungsschutzes.

Der damals zuständige Bundesanwalt Dieter Beese konnte nicht erklären, warum er 1992 das Verfahren gegen den späteren V-Mann wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung eingestellt hatte. Er könne sich an den Fall nicht mehr erinnern, erklärte der 81-Jährige auf mehrfache Nachfragen der Abgeordneten. Laut Akten hatte er keinen hinreichenden Anfangsverdacht gesehen.

Hier wurde ein V-Mann geschuetzt, so die Vermutung, und zwar schon 1991.

Nick Greger, ein ehemaliger Kamerad Szczepanskis, sass wegen einer von diesem beauftragten Rohrbombe ein, zumindest erzaehlte Greger das so bei Compact:

Wichtig: Piatto war kein NSU-V-Mann.

Immer wieder dieser Bloedsinn: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/03/30/verpflichtungserklaerung-von-v-schreiber-knallerbse-geleakt/

gerheise 27.03.2018 11:09

Piatto war kein NSU-V-Mann

Was für a Schmarrn gleich im Titel. Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991.

Wäre also als erstes die Frage zu klären, wer seine Dienstherren waren, und warum der GBA ihn in allen Belangen deckte?

Mit einem wie auch immer erdichteten NSU hatte Piatto nichts zu tun. Und bisherigen Verlautbarungen des damit beauftragten Ausschusses vertrauend, auch keinen Auftrag dazu.

Das bißchen Gerücht, daß er aufschnappte, war Beifang seiner normalen Spitzeltätigkeit.

Voellig richtig! Offenbar ein Blogleser.

#NSU Potsdam: Der Tiefe Staat mauert erneut

Die linken Damen in Potsdam machen mehr in Gedoens:

Raunen (Bums, Peng, Punkrock) by Linksdamen aus BRB

Es scheint wirklich jeder Schwachsinn denkbar, und nichts zu bloed, nur um nicht aufklaeren (und berichten!) zu muessen, warum zum Teufel die Schützende Hand schon 1991 wirksam war.

Naheliegender Grund:

Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991.

Richtig!

Fuer wen genau?

Wahrscheinlich fuer die Amerikaner, bzw. fuer deren Aussenstelle, den Westberliner Verfassungsschutz.

Wen hat er betreut?

Mindestens Dennis Mahon, einen der Chefs des KKK: Heimatschutz…

Das haben wir 2014 geblogt.

Das ebenfalls:

 .

.

Allerfeinste Leaks von Aust und Laabs, Mai 2014.

1991 war Piatto schon Spitzel, sehr wahrscheinlich sogar noch frueher.

Die Ignoranz triumphiert offenbar, denn das Bekannte spielt kaum eine Rolle im NSU-Ausschuss Brandenburg, und man fragt sich, ob dort Dilettanten am Werk sind, oder Vertuscher.

Nick Greger erzaehlt jedenfalls, er sei auch wegen Piattos 1000 Stueck NSDAP (AO)-Aufklebern verurteilt worden, die der in den USA bestellt hatte, was sehr gut passt, denn die Neonaziszene (nicht nur die Berlins) wurde massgeblich aus den USA aufgebaut, von KKK-Kreisen und von US-Geheimdiensten.

Leicht off topic:

Passt aber prima zur NSU-CD 2003 von Corelli, die mit den 15.000 Bildchen, groesstenteils aus den USA stammend.

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/nsu-cd-2003/

Alles uraltes Kram, aber es weist auf deutsche Hilfsdienste hin fuer die USA, bzw. deutet klar auf US-Spitzel in der deutschen Neonaziszene hin, vorwiegend solche Leute mit mehreren Ermaechtigungen: Thomas Starke, Thomas Corelli Richter, Carsten Piatto Szczepanski, hiess der gar Teller? Beim BFV, beim LfV Berlin, oder beim FBI?

Solange die Regierungsvertuscher (genannt BAW oder auch GBA) weiter vertuschen, geht da gar nichts voran.

Das ist der Stand 2018.

Moeglicher Grund:

Der Schutz fremder Staatsgeheimnisse als geltendes Alliiertes Vorrecht verhindert die Aufklärung von Terroranschlägen

Dort steht das alles, samt Videos, sehr ausfuehrlich.

Der 21-Jährige habe damals gute Kontakte zu führenden Köpfen des Ku-Klux-Klans in den USA gehabt, erklärte ein Beamter.

Dazu gibt es ein interessantes Video:

Und dort geht es ausfuehrlich um Dennis Mahon, und um Andy the German.

Ein Berliner, dieser Andy, ein Westberliner wie Piatto.

Papa war Staatssekretaer im Kanzleramt bei Helmut Kohl, Bruder war bis Ende 2016 Staatssekretaer fuer Justiz im Berliner Senat: https://www.neues-deutschland.de/artikel/593357.milizchef-in-rechter-sektengemeinde.html

Andreas Karl Straßmeir a.k.a. ‚Andy The German‘ or ‚Mr. Red‘[1] is a German national suspected of involvement in the 1995 Oklahoma City bombing. He has denied the charge. He was reported to have talked about blowing up federal buildings.[2]

Sie sehen, es gibt dazu richtig viel Material, bei youtube, und sogar bei deutschen Blogs:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/434/oklahoma-bombing-und-bios-verdacht

2015 hatte das der Lehle bereits.

Preisfrage: War nicht nur Dennis Mahon unter Bespitzelung durch Piatto, sondern auch Andreas Strassmeir aus Westberlin unter Beobachtung durch Piatto bzw. durch den Piatto fuehrenden Dienst?

Es ist schon merkwuerdig, wie strikt das Thema Ku Klux Klan im Potsdamer Piatto-Ausschuss und in den Medien gemieden wird, waehrend man beim Heilbronner Polizistenmord gar nicht genug vom KKK-Gedoens bekommen konnte.

Heimatschutz-Leaks mit vollen Namen, 2014

Ende Teil 1.

Wer war mit Piatto am 25.8.1998 zusammen? Rainer Goerlitz oder Gordian Meyer-Plath?

Nochmal ganz direkt auf den Punkt, ging gestern etwas daneben:

25.8.1998, Piatto zusammen mit V-Mannfuehrer.

Mit welchem?

Variante 1: Heutiger Sachsen-LfV Präsident Meyer-Plath:

Aus den Akten geht laut Clemens Binninger etwas ganz anderes hervor:

zwischenablage20

das Bundestags-Wortprotokoll ist 3 Jahre alt und oeffentlich. Seite 44.

Variante 2: Rainer G.:

Rainhardt G. gab Anfang März vor Gericht an, dass er das Diensthandy seines Spitzels am 25. Mai 1998 gegen 16 Uhr abgeschaltet und eingezogen habe. Dieser Zeitpunkt ist wichtig. Der Spitzel mit Tarnnamen „Piatto“ soll genau auf diesem Handy um 19.21 Uhr eine SMS erhalten haben. Jan W., der damalige Chef des rechtsextremen Musiknetzwerks „Blood & Honour“, fragte den V-Mann: „Was ist mit dem Bumms?“

https://www.derwesten.de/panorama/verhinderten-verfassungsschuetzer-festnahme-des-nsu-trios-id11654337.html

Die Varianten 1 und 2 schliessen sich gegenseitig aus, es sei denn:

Der nuschelnde Zeuge Rainer G. mit der Wollmütze und dem Schal, dessen Gesicht niemand sah bei 4 Auftritten im OLG-Schauprozess, ist in Wahrheit Gordian Meyer-Plath…

Das ist doch wirklich ein feines Osterei.

Raunen…

Raunen (Bums, Peng, Punkrock) by Linksdamen aus BRB

Wir hatten das Raunen urspruenglich weggelassen, und nur das Wichtige geblogt:

#NSU Potsdam: Der Tiefe Staat mauert erneut

Ein klarer Fehler, denn das Wichtige ist uninteressant.

Besser ist Gedoens, das kommt immer an. Also machen wir das: Mutti hat’s  ja erlaubt.

Zurueck also nach Potsdam, wo der Schwachsinn sich Bahn bricht: 23.3.2018

RRG-Referentinnen, was denn so haben die sich ausgedacht?

Der Sommer 1998 und das brandenburger Unterstützernetzwerk des späteren „NSU“

Oha, Bums ist Peng?

Die Protokolldaten der Überwachung des Thüringer LKA zeigen am 25. August für 19.21 Uhr eine von Werner an das ausgetauschte Handy versandte SMS: „HALLO. WAS IST MIT DEN BUMS“, die Szczepanski jedoch nicht mehr erreicht haben soll. Der weitere Chatverlauf zwischen beiden in den nächsten Tagen ist zum Teil nicht erfasst bzw. lückenhaft.

Also Peng?

Uwe Menzel [wird] anlässlich seiner Vernehmung durch das Bundeskriminalamt (BKA) im Jahre 2012 behaupten, dass Szczepanski die Szene „immer wieder“ aufgefordert habe, sich zu bewaffnen. Klinz wird noch weiter weiter gehen: Er wird dem BKA „bestätigen“, dass es bei dieser kryptischen SMS wohl „nur“ um Waffen gegangen sein könne.

Haha, des hamwa auch:

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

Aber jetzt der totale Wahnsinn:

RRG: Nix Peng, nix Bums, sondern Punkrock!

Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass sich aus der Analyse der reinen TKÜ-Daten keine Codierung des Wortes „BUMS“ für Waffen oder Sprengstoff ableiten lässt. Vielmehr ist aus dem Kontext von Werners Aktivitäten zu folgern, dass es sich bei der fraglichen Nachricht eher um eine (übliche) Anfrage zu einer Musik-CD handelte.

Hierfür spricht der Umstand, dass die baden-württembergische Punkband „BUMS“, die im Jahre 1998 das Album „Räumt auf“ herausbrachte…

Zu schoen! Lach! Diese Linken sind einfach zu drollig.

August 2014:

PIATTO, JAN WERNER UND „HALLO, WAS IST MIT DEN BUMS?“

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums“
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO           war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.
Es war ein Innenministerium Potsdam-Handy. Ein LfV-Handy.

Dort kann man nachlesen, aus dem Munde Clemens Binningers, dass Piattos V-Mannfuehrer Rainer Goerlitz, der 4 mal getarnt im Schauprozess auftrat, in Wahrheit Sachsens LfV-Praesident Meyer-Plath war:

Kriegen Sie das gebacken, so rein intellektuell?

Aus dem „Geheim“ gestempelten Vermerk geht hervor, dass Reinhard G. „Piatto“ um 15 Uhr in Brandenburg abholte und mit ihm nach Potsdam fuhr.

Aus den Akten geht laut Clemens Binninger etwas ganz anderes hervor:

zwischenablage20

In den Akten steht, dass Reinhard Görlitz in Wahrheit Sachsens LfV-Präsident Gordian Meyer-Plath ist.

Das hat bislang kaum jemand realisiert, offenbar, was das fuer ein Hammer ist.

Schon gar nicht die linken Damen aus dem Piatto-Ausschuss Potsdam:

V-Mann-Führer Meyer-Plath ordnete am 5. September 1998 gegen 15.30 Uhr telefonisch an, das Szczepanski wegen eines zu erwartenden Polizeieinsatzes dem Konzert fernbleiben solle, worauf dieser seine Anreise abbrach.

Wenn Szczepanski aber nicht in Hirschfeld war und auf Werner traf, wie erfuhr er dann von dessen Auftrag und den sonstigen Umständen des Konzertes wie sie in der Deckblattmeldung enthalten sind?

Das ist witzig, falls Meyer-Plath demnach bei sich selbst anrief.

Finden wir schon ein wenig merkwürdig, dass das niemanden interessiert. Haben wir schon mehrfach geblogt. Der nuschelnde Zeuge mit der Wollmütze und dem Schal, dessen Gesicht niemand sah bei 4 Auftritten im OLG-Schauprozess, ist laut Akten des LfV Potsdam Gordian Meyer-Plath. Und das Bundestags-Wortprotokoll ist 3 Jahre alt und oeffentlich. Seite 44.

Wieso faehrt Goerlitz mit Piatto nach Hirschfeld zum Konzert, Meyer-Plath ruft an, umkehren, marsch marsch, so um 15:30, und dann kommt kurz nach 19 Uhr ne SMS an, aber Piatto ist nicht etwa zurueck im Knast, sondern bei Meyer-Plath, seinem angeblichen Ersatz-V-Mannfuehrer, der ihm inzwischen das Handy abgenommen hatte?

Sorry, aber das macht doch alles keinen Sinn! Hallo???

(unser Fehler: anderer Tag!)

Wann genau soll dieser ominoese Handytausch erfolgt sein?

Abgeordnete klaeren nichts auf, Referentinnen schon gleich 2 mal nicht…

Jedoch sie verwirren, lenken ab, fuehren die eigenen Abgeordneten in die Irre:

Die Erkenntnisse des LKA Thüringen weisen zudem darauf hin, dass sich Werner und Menzel Anfang August 1998 zusammen in Ungarn aufhielten. Das BKA vermutet, dass sich zeitgleich auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe dort befanden.

Klinz hingegen soll für Werners Musiklabel „Movement Records“ gearbeitet haben, beidem auch Menzels berüchtigte Band „Proissenheads“ unter Vertrag stand. Er gab in seiner BKA-Vernehmung auch zu, für Werner regelmäßig CDs an Szczepanski übergeben zu haben.

Somit kommen beide Personen dafür in Frage, auch von den „Waffen“, einem „weiteren Überfall“ und der Unterstützung des späteren „NSU“-Trios durch die „Blood & Honour-Sektion Sachsen“ gewusst zu haben.

Möglicherweise gibt es hierzu sogar engere Verbindungen zum „NSU“. Während Klinz Mitte der 1990er Jahre auf „Wehrsportübungen“ mit scharfen Waffen hantiert haben soll, flog Menzel im Juni 2000 wegen eines geplanten Anschlags auf eine Demonstration in Potsdam auf. Er besaß unter anderem eine Ceska 52, Kaliber 7,62 mm. Szczepanski hatte darüber berichtet.

Hier werden wir als Brandenburger Untersuchungsausschuss weitere Aufklärungsarbeit leisten. Wir müssen aber schon jetzt festhalten, dass das Bild, das in den letzten sechs Jahren von Carsten Szczepanski gezeichnet wurde, teilweise korrigiert werden muss. Er hat zwar über eine geplante Waffenbeschaffung an den späteren „NSU“ berichtet, dass er sie selbst geliefert hat, ist aber unwahrscheinlich.

Ein Beifang, ein geheimdienstlicher, Piatto hatte ganz andere Aufgaben…

Die Referentinnen schreiben ausfuehrliche Berichte vom Gedoens, wie immer ueberlaesst man das den Linken, exclusiv… das rechte Versagen hat viele Facetten…

#NSU Potsdam: Der Tiefe Staat mauert erneut

2 Tage lang befragte der Ausschuss Zeugen, am Donnerstag und am Freitag, die antifa hat sie aufgelistet:

– Staatsanwalt Joachim Sörries – soll als damals zuständiger Staatsanwalt u.a. Auskunft über die Bearbeitung des Halbstrafen-Antrag von Carsten Szczepanski geben.

– Rudolf Keseberg – von 1992 bis 1998 Referatsleiter und 1996 kommissarischer Leiter des Brandenburger Verfassungsschutzes. Er hatte 1992 wegen des Aufenthaltsorts des abgetauchten Carsten Szczepanski Kontakt mit der Generalbundesanwaltschaft

– Jörg Milbradt arbeitete von 1991 bis 2004 beim Verfassungsschutz Brandenburg, leitete von Juli 1994 bis 2001 das Referat Auswertung und war 2004 stellvertretender Leiter der Behörde. Er soll u.a Auskunft über die Zusammenarbeit mit Szczepanski geben. Milbradt wurde im Januar 2017 auch vom Bundestagsuntersuchungsausschuss vernommen. brandenburg.nsu-watch.info/protokoll-zeugenaussage-joerg-milbradt-bua-19-01-2017/

– Wolfgang Pfaff – war bis 1995 der erste Leiter des Brandenburger Verfassungsschutzes. In seine Amtszeit fällt die Anwerbung von Carsten Szczepanski als Verfassungsschutz-Spitzel. Er soll u.a. Auskunft geben, ab wann Szczepanski Kontakt zu Verfassungsschutzbehörden hatte.

– Alwin Ziel – war von November 1990 bis Oktober 1999 Innenminister Brandenburgs. Er gab bisher an, aufgrund moralischer Bedenken wegen der Zusammenarbeit des Verfassungsschutzes mit dem Schwerverbrecher und Neonazi Carsten Szczepanski, den damaligen Präsidenten des Zentralrates der Juden, Ignatz Bubis, um Rat gefragt zu haben. Bubis hätte ihm geraten, die Zusammenarbeit fortzuführen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=18#ixzz5AXpNtdBY

Alles Gedoens, nichts wird dabei herauskommen, denn die Bundesanwälte sind die einzigen, die wirklich wissen was los war mit Piatto, und die Bundesanwaelte schweigen:

  • fuer welchen Geheimdienst arbeitete Piatto ab 1991?
  • wer gab die Order an die Bundesanwaltschaft, Piatto zu beschuetzen, schon 1992?
  • wurde Piatto beim LfV Potsdam ab 1994 “zweitverwertet“ oder entsorgt?
  • warum wurde (und von wem) beschlossen, Piatto 2000 auffliegen zu lassen?

Es besteht keinerlei Interesse an Aufklaerung, die AfD war angeblich nicht mal anwesend?

Dort wird exakt NADA aufgeklaert.

Ja, prinzipiell ist das Interesse an Aufklärung bei der AfD nicht so goß. Das hat einen Grund. Was sollen oder wollen die denn aufklären?

Das ist aber bei den Linken nicht anders. Die klären auch nichts auf. Die wollen nur reden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=18#ixzz5AXspJD37

So isses.

Was bitte soll da ermittelt werden, wenn die Bundesanwaltschaft mauert?

  • Bundesanwalt Beese schützte offenbar Piatto, das wird sogar in Heimatschutz gemutmasst, aber er hat akute Amnesie.

Drehtuer-Effekt BKA, Verfassungsschutz, Bundesanwaltschaft: Immer dieselben Leute, mal hier, mal dort, Sie erinnern sich?

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

Pikant ist der Drehtür-Effekt innerhalb des hochgradig korrupten Sicherheitsapparates der BRD:

  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB kurz nach der Fake-Anwerbung 1994 war ein Bundesanwalt, Hans-Jürgen Förster, der von der BAW kam und danach wieder zur BAW ging.
  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der realen Anwerbung 1991/92 war ein Bundesanwalt.

Ein Vögelchen war Gestern im Saal dort und hat uns zugezwitschert:

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Und der Tiefe Staat war -wie immer- unpaesslich:

Was blieb also, 2 lange Ausschusstage lang?

Gedöns.

Alle wissen das.

Die Tweets findet man im Forum, alles Gedöns.

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/69543/thread

Alles bleibt wie es schon immer war, es hat ja auch beim Buback/Becker-Prozess 2011 so prima funktioniert:

„Er hätte wohl interessante Einblicke gegen können: Bundesanwalt a. D. Wolfgang Pfaff gehört zu den wenigen Mitarbeitern der Bundesanwaltschaft, die in den 1980er Jahren die inzwischen schon „berühmt“ zu nennende Verfassungsschutzakte in den Händen hielt – und auch gelesen hat. Doch morgen wird Pfaff nicht, wie eigentlich geplant, als Zeuge im „Buback-Prozess“ aussagen. Er sei erkrankt, teilte er dem Gericht mit. Das ist in jeder Hinsicht bedauerlich.“

Nicht nur, dass man Wolfgang Pfaff die Krankheit nicht wünscht. Auch Informationen hätte man gerne von ihm erhalten – so dürften es wohl fast alle Beteiligte des Verfahrens sehen. Denn Pfaff hat ein interessantes Berufsleben hinter sich. Als aufstrebender Jurist in der hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden wurde er 1977 zum Generalbundesanwalt abgeordnet und trat seinen Dienst an dem Tag an, an dem Siegfried Buback starb: Gründonnerstag, 07. April 1977. Er erinnere sich noch gut, wie er morgens in die Behörde gekommen sei und quasi zeitgleich die Nachricht von den Morden erfahren habe, erzählte mir Pfaff einmal. Alles sei drunter und drüber gegangen.

Später wurde er Bundesanwalt und war unter anderem für die Kontakte zu den Verfassungsschutzbehörden zuständig. In dieser Funktion erhielt er auch die berühmte Akte, die später bei der Bundesanwaltschaft nicht mehr aufzufinden war. Die Meinungen von damaligen Kollegen der Bundesanwaltschaft über ihn gehen sehr auseinander. Ermittlungseifer und „ungewöhnliche Ansätze“ attestieren ihm die einen, andere erinnern sich an Marotten wie das Pfeiffen auf dem Behördenflur oder mangelnde Akuratesse bei der Behandlung seines Oberhemdes. Aber in Erinnerung ist Pfaff allen geblieben – auch weil er zwischenzeitlich als möglicher Leiter der Terrorismusabteilung der Bundesanwaltschaft gehandelt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Pfaff die Behörde schon verlassen und war Präsident des Verfassungsschutzes in Brandenburg geworden. Ein Wechsel, der damals sehr exotisch anmutete (ein Schelm, wer hier an die GBA-Debatte im Spätsommer 2011 denkt). Pfaff lernte dort seine spätere Frau, eine frühere Polizeibeamtin aus NRW kennen, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls an führender Stelle im brandenburgischen Verfassungsschutz arbeitete. Einige Jahre später ereilte Pfaff ein tragischer Schicksalsschlag und der Witwer arbeitete von da an nur noch als Anwalt – um dann ehemalige Terroristen zu vertreten. „Erstaunlich“ ist noch ein mildes Urteil früherer Kollegen über diesen Wandel. Noch später arbeitete Pfaff als Unternehmensberater – und bedurfte daraufhin nach meinem Eindruck bald selbst erhebliche finanzielle Beratung.

Terrorholgi vom SWR glaubte schon damals nicht an Krankheit, so wie heute niemand an Piattos BAW-Beschuetzer Dieter Beese bzw. an dessen Gedaechtnisverlust glaubt? Warum brachte sich Pfaffs Frau um, eine Polizeibeamtin im LfV Potsdam?

Für wen spitzelte Piatto ab 1990/91? Für die Herren Westberlins, die Amerkaner?

www.cdu-fraktion-brandenburg.de/download/?file=foiersturm.pdf

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#NSU Potsdam: Der Tiefe Staat mauert… wie er es immer schon getan hat, seit 50 Jahren ist das so.

RBB: „Die unsichtbare Hand über Carsten Szczepanski“

Die schützende Hand, so heisst der NSU-Krimi vom Wolfgang Schorlau, und die schützende Hand vermutet auch Prof. Buback über der V-Frau Verena Becker, die sehr wahrscheinlich eine 3-fach Mörderin ist, jedoch bis heute beschützt wird.

Piattos Schutz ist daher nicht wirklich herausragend, oder gar etwas Besonderes. Ganz und gar nicht. Es gab schon immer zweierlei Recht in der BRD.

Ein durch und durch korrumpiertes Justizsystem im roten Brandenburg:

Immer berichtet das RBB-Radio erstmalig das Entscheidende:

Für die Aufklärung der Mordserie rund um den NSU ist das unerheblich. Für die Arbeit der Behörden in Brandenburg ganz und gar nicht, sind sich die Abgeordneten im Ausschuss einig. Franz Wiese von der AfD: „Ich hab schon den Eindruck, dass hier Bundesbehörden im Hintergrund die Fäden gezogen haben.“

Für die CIA, oder für das FBI? So als Adjutant des KKK Bosses Dennis Mahon in Berlin, der 40 Jahre Haft in den USA absitzt?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/01/15/noch-mehr-skandale-aus-brandenburg-rund-um-piatto-von-vor-20-jahren/

Ein Wunder: Der RBB schreibt es…

Szczepanski selbst hatte 2014 im NSU-Prozess in München ausgesagt, er sei 1991 als V-Mann angeworben worden, doch der Brandenburger Verfassungsschutz führte erst ab 94 V-Leute – wer also war es vorher, fragt auch Ursula Nonnemacher von den Grünen und legt einen weiteren Mosaikstein für die Theorie vor: ein Schreiben an die Frankfurter Staatsanwaltschaft von 1995. Szczepanski möge aus dem Prozess um ein abgebranntes Asylbewerberheim rausgehalten werden, wegen seiner Kontakte zu Verfassungsschutzbehörden. Unterschrieben vom damaligen Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes: „Was für Kontakte zu anderen Sicherheitsbehörden das gewesen sind, das wäre schön, wenn wir das noch rauskriegen könnten.“ Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz57yrSsQ1Q

Man weiss aber, dass das alles Gedöns ist, und nichts mit dem NSU zu tun hat:

Zur Aufklärung der NSU-Morde wird der Untersuchungsausschuss kaum mehr etwas beitragen können. Für die zukünftige Arbeit der Sicherheitsbehörden in Brandenburg aber ist er von großer Bedeutung.

Stand vom 23.02.2018

Und das schreiben sie immer?

Ja:

Direkte Verbindung zwischen Piatto und NSU unwahrscheinlich

Doch eine enge Verbindung zwischen Piatto und dem NSU ist unwahrscheinlich. Das Wissen darüber, wo sich Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe aufhielten, hatte Piatto vermutlich aus zweiter Hand über das rechtsextreme Netzwerk „Blood and Honour“.

Logisch, ist so, daher die „Fehler“ in seinen Aussagen, ein weiterer Überfall vor dem ersten, und 3 sächsische Skinheads statt thüringische. Das Antifagedöns, welches auch die Nebenklage immer wieder in die Mikrofone der linken MSM-Journaille diktierte, ist „die Sau durch das Dorf treiben“, masslos aufgeblasen zur NSU-Verdummung des Publikums.

Aber das ist ja ebenfalls nichts Neues… diese Infos kamen wahrscheinlich vom Sonnentanz-Laden der Eheleute Probst in Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz, wo Piatto sein Praktikum machte… und damit er aus der Haft kam, wirkten alle gemeinsam, wie in einer Bananenrepublik: Richter, Gutachter, Knastpersonal, Staatsanwälte, LKA-Staatsschutz, Verfassungsschutz.

Das wurde gestern in Potsdam -wieder einmal- deutlich, wie „gemeinsames Versagen“ in diesem unseren Vorzeigestaat organisiert wird. Nicht nur in Brandenburg, sondern generell, davon ist auszugehen.

Die Tweets dazu sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/68410/thread

Gelenktes Versagen, aber wer lenkt da? Das BfV, die US-Geheimdienste, und wie soll das mit dem Lenken funktionieren ohne die Bundesregierung, die „Fragen der nationalen Sicherheit“ gegenüber dem Bundesland Brandenburg durchsetzt, welches dann die nachgeordneten Behörden (Justiz, JVA etc.) „freundlich anweist“?

Los gehts:

alle Tweets vom 23.2.2018

Auch Kliesing legte eine falsche Spur, denn 1991 als Arbeitsbeginn ist sehr viel relevanter als seine These 1992. Wegen CIA, FBI und KKK… wird niemals aufgeklärt werden, aber…

United Skins hiess das Fanzine, siehe das ganz oben verlinkte Video. Da wird es gezeigt.

Klar mit Wissen von JVA und Staat… darauf zu kommen dass das ein Spitzel ist war nicht wirklich schwer.

Eggebrecht hat sich wohl damals strafbar gemacht, das ist aber verjährt. Und 2018 lügt er ja nicht, sondern hat Amnesie. Die ist häufig vorkommend bei Beamten, und schützt vor Strafverfahren wegen Falschaussage. Beamte dürfen das, rechte Zeugen selbstverständlich nicht. Zweierlei Recht im Linksstaat BRD, wissen Sie ja…

Der kam doch schon als Spitzel in die Haft… und lachen ist gesund. Schon klar.

Nationale Interessen stechen doch einen kleinen Abteilungsleiter immer aus. So what?

Aust war nie wirklich mutig, denn er war immer abhängig vom Tiefen Staat, ohne Wohlverhalten und Rücksichtnahmen keine Chefposten und keine Akten… darf man vermuten.

Gedöns. Wen juckt das, ob die da linke oder rechte Fanzines via Spitzeln herausgebracht haben?

Softporno siehe: https://staatsterror-live.org/

Warum haben sie nicht auch noch die Köchinnen und die Putzfrauen vorgeladen?

Der Schutz seiner Spitzel ist völlig normal. Gedöns.

Organisiertes Handeln eines durch und durch korrupten Systems. So what? Voll normal…

lachhaft…Gutachter werden nicht nur bei Schauprozessen an OLGs passend ausgesucht… da brennt garantiert nichts an. Lachhaft.

Ein Staatsmord gegen den Boss der Hilfskräfte des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland? Spannend! Wer hat denn den Mord durch das SEK befohlen?

War das auch wieder „unser Toter“, weil Migrant und Krimineller?

(man wird ja mal fragen dürfen…)

Klar finden sich auch immer „passende Richter“, da wäscht eine Hand die andere?

Wenigstens weiss sie, dass sie „verarscht wurde“. Wurde sie?

Ehrlich, beim nächsten Mal wird alles gut, wirklich, grosses Indianerehrenwort. Darf man das noch sagen? Indianer? Und wie ist es mit Neger, kohlrabenschwarz soll er gewesen sein, der Mohren, den Piatto fast ermordet hatte als -ja wessen?- Spitzel 1992…

Mit dem NSU hat das alles nichts zu tun, aber was in diesem Bananenstaat alles möglich war und ist, das ist schon echt krass…

 

Noch mehr „Skandale“ aus Brandenburg rund um Piatto von vor 20 Jahren

Wir zitieren uns mal selbst:

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist…

Das ist von hier:

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

… und erfuhr eine Fortsetzung, am direkt folgenden Tag, mit ganz viel Extrawürsten für einsitzende Spitzel im Knast in Brandenburg:

Man gab sich offenbar gar keine Mühe, die Bevorzugung des V-Mannes geheim zu halten.

„Wer führte da wen?“, fragte am Vortag RA Kliesing, und diese Frage ist absolut berechtigt. Szczepanski war ein hauptamtlicher Mitarbeiter?

Probst, die Frau von ihm (jetzt wieder Antje Böhm) wollte angeblich 1998 Beate Zschäpe ihren Pass leihen. Hatten wir im letzten Video… ich kam nicht auf den Namen Michael Probst… sie hat das abgestritten, und eigentlich wollte Zschäpe wohl auch niemals weg… im Gegensatz zu den Uwes? (Fiedler hiess der Passgeber Böhnhardts, Burkhardt der vom Mundlos, beid Pässe gültig bis 2003)

Die Zeugen sind wahrscheinlich sämtlich gebrieft, bloss ja nichts zu verraten. Das beginnt beim Schliesser und geht hoch bis zum Gefängnisdirektor. Die Mithäftlinge wurden geheim vernommen, man wird wissen, warum… die reden vielleicht, und das sollte niemand erfahren.

Unten im Screenshot einer der zahlreichen Belege für das Totalversagen des Erfurter Ausschusses. Die grössten Luschen weit und breit…

Wobei… es gibt NUR Luschen-Ausschüsse, BRD-weit:

Was für ein Sumpf! Der Artikel: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1248802/

Hat sich Szczepanski dem Verfassungsschutz in Brandenburg als V-Mann angeboten – oder wurde er von einem anderen Dienst „entsorgt“?

Gute Frage, aber auch hier fehlt wieder einmal 1991, als Dienstbeginn-Aussage von Carsten Sz. im OLG München im Dez. 2014:

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

Meinen Sie, das ist Zufall, dass ALLE das vergessen zu erwähnen?

Nein, das ist ziemlich sicher Absicht. Lesen Sie doch mal Heimatschutz dazu:

1991 war Piatto offenbar im Fadenkreuz des FBI oder der CIA, immerhin war dieser Dennis Mahon ein gefährlicher Mann:

1991, KKK in Berlin, Dennis Mahon, KKK-Mann aus den USA, und Piatto als dessen persönlicher Adjutant und Spitzel, das lässt man lieber Aussen vor… 

dennis mahon0

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2106343/Dennis-Mahon-trial-White-supremacist-convicted-Phoenix-bomb-attack.html

… er bekam 20 Jahre…

dennis mahon

und dazu wurden bislang weder  „Reinhard Görlitz“ noch Gordion Meyer-Plath befragt, welche Rolle denn „Piatto“ dabei spielte… und sogar die KKK-geilen Schwaben samt ihrer Antifakids stellen exakt NULL Zusammenhänge her.

Das ist für BRD-Parlamentarier absolut tabu, ebenso wie für BRD-Medien und für BRD-Gerichte, denn es ist ein Staatsgeheimnis der USA.

Die BRD darf es nicht ohne vorherige Zustimmung der US-Regierung enthüllen.

Glauben sie nicht? Lesen:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

 

Na, für wen wohl war Piatto schon 1991 tätig? Haben Sie da irgendeine Idee? 

Eine gute These lautet: Für die Amerikaner, deren Aussenstelle der Westberliner Verfassungsschutz war. (Der seine Akten dann 1993 oder so KOMPLETT vernichtete, sowas gab es noch nie)

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Und ja, das gilt immer noch. Meint der ehrenwerte Professor aus Freiburg.

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Ganz sicher darf man davon ausgehen, dass da noch ein paar unappetitliche US-Regierungsgeheimnisse im NSU-Komplex ihrer Aufdeckung harren, nicht nur bei Piatto… sondern bis hinein in das „Kerntrio des NSU“.

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Brandenburgs Piatto-Ausschuss ist immer wieder fuer einen Lacher gut, und der Aktuellste kommt von den dortigen Gruenen.

Die Dame hat sich wirklich Muehe gegeben, und gleich Fuenfe auf einen Streich rausgehauen:

Kann man bei uns im Forum nachlesen, Vieles ist gar nicht schlecht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65823/thread

Sie wissen, dass sie verarscht werden, vom Staatsschutz Berlin, vom Bundesanwalt Beese, von der Landesregierung BRB. Vom CDU-Geheimdienstmann Meyer-Plath sowieso, Asset vom Katherina Reiche, Staatsministerin im Kabinett Merkel III gewesen. Das ist die totale Verarsche, samt VS-Anwalt Baumgart fuer Matthias Dienelt, mutmasslicher Spitzel in Zwickau (Wohnungsvermieter…)

Siehe, 2014:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Tiefer Staat, Geheimdienst-CDU-Seilschaften, hoechstwahrscheinlich.

Dagegen treten Minderbemittelte an, in Potsdam, und wollen „was aufklaren“.

Lach.

Das liest sich recht gut, aber es ist eine riesige Desinfo enthalten:

Geistig fusskrank, ignorant, einfach nur daemlich, was ist der Grund?

1992? Piatto? Spitzel in BRB?

Lach.

PIATTO WAR AB 1991 BEREITS V-MANN?

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

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Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

Das Unvermoegen Der Staatsschutz der 80 Anwaltsdarsteller im Schauprozess am OLG setzt sich offenbar nahtlos bei der sogenannten Opposition in BRB fort.

Na dann… Mahlzeit.

Blinde Kuh-Spiele auch in Sachsen: ABM-Massnahme von und mit Ahnungslosen

Die Gestern vorgeladenen 2 Zeugen im NSU-Ausschuss Sachsen sind beide altgediente LfV-Beamte, die schon zigfach vorgeladen waren.

Da war von vornherein klar, dass da nichts Neues kommen wuerde. So wie bei Temme in Hessen. Lohnt sich nicht, solche ABM-Massnahmen der Aufklaerungsverweigerer zu verfolgen.

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War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren

Jetzt rauscht es wieder im Blätterwald, als ob etwas Überraschendes passiert wäre.

jw-volle namen

Voll ausgeschriebene Tarnnamen, na geht doch!  https://www.jungewelt.de/2015/08-22/058.php

Das bekommt der Gnom natürlich nicht gebacken:

piatto1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/21/medienlog-piatto-aktenordner-verfassungsschutz-geheimnis/

Die NATO-Gazette wieder mal unfähig: Reiner G. lautet nicht einmal sein falscher Name…Reinharrd G., ihr Flaschen.

Der Brandenburger Verfassungsschützer Reiner G. erschien…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-verfassungsschutz-sperrt-beschlagnahmte-akte-a-1049007.html

Chefreporter Diehl, ach so. Alles klar, der machte ja auch gerade erst aus LKA-Staatsschützern Kriminalisten. In NRW beim Gedöns-Ausschuss. Vollpfosten beim Blatt für Maurer mit Abitur…

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Die Begründung ist wirklich lustig, Kommentar aus DIE ZEIT:

Die Akte liegt dem Gericht somit bereits vor, darf jedoch nicht als Beweismittel eingeführt werden, weil sie als geheim eingestuft ist.“

Natürlich nicht! Aber die Begründung ist natürlich super:

Staatssekretär Matthias Kahl schreibt in einer Begründung, das Material sei brisant. So enthalte es Informationen, wie der Verfassungsschutz seine Spitzel anwirbt, wie Treffen zwischen V-Männern und ihren Betreuern ablaufen und wie der Nachrichtendienst mit anderen Behörden zusammenarbeitet.

Klar, das ist ja auch alles völlig unbekannt und muss der Geheimhaltung unterliegen. Für wie blöd hält man die Menschen eigentlich?!
Aber ich vermute mal, auch da wird kein seriöser Journalist nachfragen…

Natürlich nicht, denn in der Akte steht höchstwahrscheinlich, was Piatto auch vor Gericht aussagte: Dass er ab 1991 bereits Spitzel war. Offiziell darf er das aber erst ab 1994 gewesen sein, wegen dieses KKK-Gedöns 1990/91 mit dem Südstaaten-Klanmann Dennis Mahon etc pp. Spitzel des CIA-geführten Berliner LfV. So wie Thomas Starke auch. Der 2. Spitzel in Chemnitz wird noch gesucht, nur seine Nummer ist bekannt… na wer das wohl war? Sprengstoffbote Starke?

Starke links, Szczepanski rechts, die beide Spitzel waren… 370 004 und 370 013 ?

spitzel

Steht ausführlich hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/30/gericht-nimmt-geheimdienst-zeugen-aktenordner-ab/

Schon bei der Beschlagnahme des Ordners war klar, was passieren würde, wir wussten das ebenso wie es die Systemmedien wussten:

Ob das Wichtige wohl im gestern beschlagnahmten Ordner steht? Wir werden es nie erfahren.

War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren… surprise surprise, alles Gedöns 😉

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