Der wegen des Anschlags am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn angeklagte Ralf S. wird aus der Untersuchungshaft entlassen. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag (17.05.2018) mitgeteilt. Nach den bislang 25 Verhandlungstagen sieht das Gericht keinen dringenden Tatverdacht mehr.
Nach dem letzten Hauptverhandlungstag am Montag (14.05.2018) ist das Gericht zu dem Ergebnis gekommen, dass der derzeit noch bestehende Tatverdacht nicht mehr als dringend bezeichnet werden kann. Dieser ist aber für die Untersuchungshaft erforderlich.
Hoppla, haben sich die Knastkumpane als gekaufte Zeugen erwiesen, oder waren die Aussagen der Spitzel getürkt?
Zeugenaussagen nicht hinreichend belastbar
Dafür ausschlaggebend ist unter anderem, dass sich die Angaben mehrerer Zeugen, denen gegenüber Ralf S. den Anschlag angekündigt beziehungsweise die Tat gestanden haben soll, nicht als hinreichend belastbar erwiesen haben.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Juli 2000 durch ein gezielt mittels Fernsteuerung eingesetztes Sprengmittel versucht zu haben, an einem Zugang zu dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn zwölf Personen aus einer Gruppe osteuropäischer Sprachschüler zu ermorden. Ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib.
Gefälligkeitsaussagen, gelenkte Belaster, das sieht so gar nicht nach Rechtsstaat aus, aber sehr nach dem gut dokumentierten BKA-Staatsschutz-Agieren bei den NSU-Ermittlungen.
Eklatante Mängel, wie immer keine unabhängigen Ermittler, keine Gewaltenteilung, keine Grerechtigkeit?
Halten wir eines fest. Wenn ein Gericht will, dann kann es auch Ralf Spies freilassen.
Die Antifa schäumt über, wenn der Rechtsstaat auf Rechtsstaat macht. Mehr muß man über die Fa-Intelligenz nicht wissen. Sie wollen einen neuen PUA als Gelddruckmaschine.
Sieht so aus, als habe die Ruhrbarone-NSU-watch-Antifa das Jammern perfektioniert:
Der bis April 2017 tätige NSU-Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit nicht gemacht und sich der Aufklärung des Behördenhandelns verweigert. Wir fordern, dass dies nun nachgeholt wird.
Unabhängige Prozessbeobachter sehen die Entlassung von Ralf S. kritisch.
Sischer sischer, unabhängige Antifas, lach mich tot 🙂
Im Landtag klopften sich die meisten Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses, der auch andere rechtsterroristische Taten im Bundesland beleuchten sollte, auf die Schultern. Sie hätten Druck gemacht und damit zur Aufklärung der Tat beigetragen. Und Antifaschisten aus Düsseldorf waren froh, dass ihr Verdacht von vor 17 Jahren sich bestätigte.
Welche anderen rechtsterroristischen Taten denn bitte?
die Bombe gegen die Türsteher-Türkenmafia Keupstrasse vom Hells Angels/Osmanen-Boss Neco A.?
oder wo sind die NSU-Beweise?
Nicht einmal die Lunnebach glaubt an eine Probsteibombe 2000 gelegt durch Uwes bzw. Eminger-Womo.
Und der Mord am Kurden Kubasik, 2006, da wo Rauschgiftspuren gefunden wurden, wo sind da die NSU-Beweise?
Alles wie beim NSU-Phantom, antifa-Weiermännchen?
Nun, mehr als ein Jahr nach der Festnahme von Ralf S. und nach mehr als drei Monaten Verhandlung gegen ihn, stehen alle wieder mit leeren Händen da. Von Beginn an war klar, dass es sich um einen Indizienprozess handelt. Ralf S. gestand die Tat nicht und auch an eindeutigen Beweisen fehlte es. Aber die Staatsanwaltschaft hatte – wie es schien – gute Gründe, in Ralf S. den Täter zu sehen.
Hätte Wohlleben auch schaffen können, bzw. Zschäpe?
… und das mit den fehlenden Spuren der Uwes an sämtlichen Tatorten begründete, das könne nicht sein, völlig unmöglich, ist man in NRW schon weiter, und hat dem Waisenkind NSU dort eine neue Heimat gegeben.
Die Nazi-Terrorzellen waren jene, die in NRW vom dortigen Verfassungschef geführt wurden, und dieser riesige Skandal ist bislang völlig unbemerkt geblieben!
Sagen Sie bloss ja jetzt nicht FAKE NEWS, denken Sie nicht einmal daran, denn der investigative Rechercheur, gerade frisch gestärkt mit 100.000 Euro von George Soros, dieser Leuchtturm der Wahrheitsfindung (auch beim MH 17-Abschuss etc.) ist…
Tusch!
Der Correctiv-Chef und NSU-Paulchenvideo-Teaser-Verkünder vom 15.11.2011, David Schraven!
Ach, jetzt gibt es sogar eine Anleitung zur Döneropferauswahl? Nicht mehr der Turner Tagebücher-Blödsinn? Und ein Rechtsrocker steuerte das Ganze?
Oder war es doch der VS, via Spitzel Sebastian Seemann, dessen Märchen hier erneut verwurstet werden?
Wie man lügt, das zeigt Schraven nahezu perfekt auf. Man lässt weg, was nicht passt, und schon ist man ein investigatives Recherchebüro:
Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda! Kein Wunder, dass es der König gefällt. Antifa, wo wurden Antifas erschossen? Zuhälter, welche Dönermordopfer gehörten ins Rotlicht? Ausrauben, Simsek hatte 5.000 Euro in der Hosentasche, nie wurde geraubt, bei keinem einzigen „NSU“-Mord.
Corretiv ist pure Desinformation. So geht das! Gelernt ist gelernt, der Mann kommt vom Mainstream, WAZ, Spiegel… wie die gesamte Bagage dort.
.
Auch hier wird der Ablauf ganz anders dargestellt, als er im Abschlussbericht steht:
Die Rohrbombe war nicht zündfähig. Ist das unwichtig? Sie gelangte vom VS an die Polizei? Oder wurde sie 2 Mal gefunden? Wie kann die Polizei die Bombe in Gewahrsam nehmen, wenn der VS die doch schon vorher hatte?
Kapier ich nicht:
Stimmt das, Oidoxie Crew, und stammt diese Rohrbombe nicht ebenso vom Spitzel Sebastian Seemann, wie die Waffe, mit der Zschäpes Brieffreund Robin Schmiemann einen Drogenhändler niedergeschossen hat?
Na wenn es doch aber V-Leute wie Seemann waren… dann darf das BKA gar nichts finden an den Mord-Tatorten, oder?
Warum fordert Correctiv eigentlich nicht, die „Oidixie-Killer-DNA von Seemann, Gottschalk & den Bombenbauern des VS NRW“ mit den 5.000 unbekannten DNAs an den Tatorten der Morde des NSU abzugleichen?
.
Das hier könnte das bekannte Anglerlatein vom V-Mann „Heidi“ sein, ein Taxifahrer namens Müller, die Geschichte von Toni S., V-Mann gewesen, Pistolenverkäufe etc. pp.:
Das sei alles weiterhin geheim, weil der NSU-Ausschuss nichts aufklären wollte, und sich vorführen liess?
Das ist fast wie bei der Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau, die auch Anrufe aus dem Innenministerium bekommen haben soll. Als das Womo in Stregda endeckt wurde.
Der VS schützt seine Quellen, siehe auch die 5 geheimen islamischen V-Leute des Andreas Temme in Kassel.
Offenbar fällt Schraven gar nicht auf, dass fast gar keine Protokolle der zahllosen NSU-Ausschüsse öffentlich zugänglich sind, Ausnahmen: Bundestag I und (anonymisiert) Ländle I.
Abgesehen davon hat er natürlich recht: Feigheit ist die wesentliche Eigenschaft der Parlamentarier in der BRD, die sind sogar zu feige zum Leaken. Ausnahmen gibt es nur beim AK NSU, Protokolle aus Erfurt, die auch eine Mossadkathi (lol) nie geleakt hat, sondern wahrheitsfrisierte eigene Zusammenfassungen „tickerte“.
Ich musste mir das Lachen doch sehr verkneifen, als ich diese Krokodilstränen-behafteten Zeilen las:
Bitte bitte nicht noch einen Gedöns-Ausschuss zum NSU in NRW. Schraven, verkriech Dich, Du Fake News Systemmedien-Troll.
Aber dann hab ich doch losgeprustet, diese Correctiv-Mainstreamer sind einfach zu drollig. Lachen mit Soros, herrlich! Ruhrbarone mit NWO-Kohle, das ist wie Ficken auf Koks. Schraven vor, loch ihn ein 🙂
Die Gestik, die Mimik, der Stil, bei dem ist irgendwie alles, oder aber nichts authentisch?
Der wahre #NSU wandert also nach fast 6 Jahren „Aufklärung“ von Jena nach Dortmund, und keiner hat es bemerkt. Der VS NRW steuerte die Killer, Laabs, wo bist Du nur? Wann kommt der Sensationsbericht dazu in der Springerpresse?
Da kann doch der Spiegel mit der geheimdienstlichen bundesanwaltschaftlichen NSU-Zigeunerkillertruppe um den Thomas „Steiner“ Wulff von der NPD gar nie im Leben gegenanstinken!
Eine Posse jagt die Nächste! Der Tiefe Staat lacht sich krank.
Eine recht umfangreichen Blogbeitrag hat Georg Lehle bei friedensblick.de veröffentlicht, der die Merkwürdigkeiten beim Todesermittlungsverfahren Thomas „Corelli“ Richter zusammenfasst:
Seit 2014 untersuchte in Nordrhein-Westfalen (NRW) ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss Verbrechen, für die eine rechtsterroristische Kleinstzelle namens „National Sozialistischer Untergrund“ (NSU) als Täterin festgelegt wurde. In die Zeit fiel das Ableben des Geheimdienst-Informanten Thomas Richter, der jahrelang die rechtsextreme Szene ausspionierte. Daher befasste sich der Ausschuss auch mit diesem Fall und berichtete im Abschlussbericht über die polizeilichen Ermittlungen. Sichtbar wird dadurch ein erschreckendes Ausmaß behördlichen Fehlverhaltens, Machtmissbrauchs, der nur schlecht mit Inkompetenz erklärt werden kann.
Womit sonst? Mit der Staatsräson NSU? Gelenkte Ermittlungen, um was zu vertuschen? Mord? Weil Corelli den NSU erfunden hat? Weil der NSU ein geheimdienstliches Konstrukt war, und Corelli Spendenbriefe mit Geld verschickte? Ein Trittbrettfahrervideo bei Eminger und Mundlos in Auftrag gab?
.
Ansonsten das übliche, wenn staatliche Dirigenten in die Ermittlungen eingreifen:
Katastrophale Spurensicherung mit Nachfindungen
Die Hintergründe der Nachfindungen sind unklar. Sie würden dafür sprechen, dass Beweismittel aus der Wohnung entnommen, manipuliert und wieder an den Tatort verbracht wurden.
Siehe auch andere Nachfindungen beim NSU-Komplex. Durchaus üblich, dass Waffen, Paulchenvideos, Bankraubbeute etc. nachgefunden werden.
Fazit
Der Fall Richter zeigt mit welcher Skrupellosigkeit die Behörden vorgehen. Bis heute ist ungeklärt, ob Richter Opfer eines Mordkomplotts wurde. Dabei nannten Parlamentarier als Ziel ihrer Aktivitäten, das Entstehen von „Verschwörungstheorien“ vorzubeugen.
Um die Hintergründe aufzuklären, hätte das Parlament den beteiligten Behörden und Beamten den Fall entziehen müssen. Stattdessen verlassen sich die Parlamentarier auf Beschwichtigungen der beteiligter Ministerien, Staatsanwaltschaften, Ermittler.
Offenbar fehlt bei den Abgeordneten parteiübergreifend einfach die Vorstellungskraft, dass ein tiefer Staat mit Auftragsmördern existieren könnte. Lieber verschließen die Parlamentarier die Augen, um weiter in ihrer heilen Welt zu leben. Das trifft auch auf Vertreter der Parteien „Die Linke“ und „die Piraten“ zu, die im Ausschuss dabei waren.
Das trifft offenbar bundesweit zu, und seit Jahrzehnten. Bei den peinlichen mehr als eine Dutzend NSU-Ausschüssen wird es nur deutlicher als die Jahrzehnte vorher. Der Staat kann und will nicht gegen sich selbst ermitteln, und unabhängige Staatsanwälte gibt es nicht. siehe auch Todesermittlungsverfahren Böhnhardt und Mundlos.
Wie die Ermittler am 7.2.2017, so der OSTA am 17.2.2017: Kein NSU, Einzeltäter Ralf Spies, bei dem der Staatsschutz damals, 2000, die Hausdurchsuchung versaute. Ein V-Mann-Hintergrund ist wahrscheinlich, wieder einmal…
Nichts von Interesse, vergeudete Zeit, wieder einmal:
… am 29. Juli 2000 habe es eine erste Durchsuchung seiner Wohnung und seines Ladengeschäfts gegeben. Diese Durchsuchung habe aber lediglich eine Dreiviertelstunde gedauert.
Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.
… Später präzisierte Wixfort auf Nachfrage auch, dass es die Kolleg_innen vom Polizeilichen Staatsschutz gewesen seien, die diese misslungene Durchsuchung durchgeführt hätten.
Haben Sie das verstanden?
Und damit sie endlich verstehen, daß Verfassungsschützer nicht ermitteln, die Polizei also die Ermittlungen in allen „NSU-Fällen“ verkackt hat, sei Wixfort noch einmal zitiert.
Will heissen: Der Polizeiliche Staatsschutz hat sehr wahrscheinlich die Hausdurchsuchung beim Verdaechtigen Ralf Spies absichtlich verkackt, weil der ein V-Mann war.
Das muss man sich klarmachen: am 27. Juli 2000 am Nachmittag der Bombenanschlag, und am 29. Juli 2000 die gleich 2 Mal fehlgeschlagene HD, Video hier:
Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.
War der damals bereits vorgewarnt? Nahm man damals schon „Rücksicht“? Gab es ueber Ralf Spies eine schuetzende Hand? War er ein V-Mann des Staatsschutzes?
Das war am 7.2.2017, diese sehr interessante Aussage des Chefermittlers: Der Staatsschutz der Polizei hat die Hausdurchsuchung beim Spies 2 Tage nach dem Attentat versaut.
Da hatte das Land NRW ein Problem… ein Agent provocateur der Polizei als Bombenleger?
Ein V-Mann wurde geoutet, der nicht Ralf Spies heisst, sondern Andre M. :
Doch dass es sich bei André M., einem Bekannten des Hauptverdächtigen S., um den V-Mann „Apollo“ handelte, offenbarte das Innenministerium den nach dem Wehrhahn-Anschlag fieberhaft ermittelnden Polizisten und Staatsanwälten erst Jahre später. In einem Vermerk hielt die Kriminalhauptkommissarin S. der Düsseldorfer Polizei im Februar 2012 fest, dass der Zuträger des Geheimdienstes, André M., ein „Junkie, Dealer, Weiberheld und chronisch pleite“ gewesen sei und von August 1999 bis Mai 2000 für den NRW-Verfassungsschutz spioniert habe.
Allerdings halten sich in Sicherheitskreisen Zweifel, ob der Informant tatsächlich im Frühjahr 2000 abgeschaltet worden war. Ein V-Mann-Führer will sich nämlich auch später noch mit seinem Schützling getroffen haben: Er sei „zur Tatzeit“ mit M. zusammen gewesen, der im Hafen Flugblätter verteilt habe, heißt es in dem Dokument. „Da die offizielle Zusammenarbeit bereits im Mai“, vermerkte die Kriminalistin, „spätestens aber im Juni 2000 beendet war, darf der Umstand, dass man sich am 27. Juli 2000 traf, zumindest verwundern.“
12 Jahre spaeter sei also herausgekommen, dass es im direkten Umfeld einen V-Mann des LfV gab, dessen Konterfei es als Phantombild bis in die Moskauer Metro schaffte, aber nicht mehr verfuegbar ist, weil die Polizei die Phantombilder entsorgte?
Da lachen ja die Huehner 🙂
Aber… es wirkt. Wie beim sabbernde Koeter vom Herr Pawlov.
„Der Verfassungsschutz führte einen V-Mann im direkten Unfeld des festgenommenen, mutmaßlichen Bombenlegers Ralf S.. Obwohl die Polizei bereits 2000 gegen Ralf S. ermittelte, wurde sie über den V-Mann erst zwölf Jahre nach dem Anschlag, im Jahr 2012, informiert. Der Verdacht der Behinderung der Polizeiermittlungen liegt nahe. Hier bahnt sich ein Verfassungsschutz-Skandal von ungeheurer Dimension an“, so Maria Breczinski, Sprecherin von „NSU Watch NRW“. Die Initiative begleitet den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag.
Den roten Hering gierig verschlungen, war klar. Reizwort: „Verfassungsschutz“. Sobald das Reizwort faellt wird losgesabbert.
Wie aus dem Lehrbuch der Desinformation. Reinhard Gehlen waere schon wieder begeistert.
NSU-Gedöns gab es Gestern in Berlin, in München, in Stuttgart und in Düsseldorf. Am langweiligsten muss es in NRW gewesen sein:
der öffentliche Teil beginnt mit der Mitteilung, dass Toni Stadler erkrankt ist und nicht erscheint… Damit geht es gleich zur Vernehmung des ehemaligen Dortmunder Staatsschutz-Mitarbeiters Robert Preuß.
Wenn es total trostlos ist, freut man sich sogar darüber, wenn ein Staatsschützer die Turner Tagebücher kennt, auch wenn er sie nicht gelesen hat.
Irgendwelche Dinge von Relevanz gab es nicht…
Hendricks fragt nach Marko Gottschalk, den Sänger von Oidoxie: Er sei sehr umtriebig gewesen, in der Szene aber eigentlich belächelt und für einen „Hasenfuß“ gehalten worden, sagt Preuß.
Da war NSU-watch sicher ebenso entsetzt wie die Ruhrbarone: Der NSU-Netzwerk-Lieblings-NRW-Mittäter aller Linken ein Hasenfuss?
Hendricks geht auf Toni Stadler ein: Die Polizei Dortmund erhielt 2003 den Hinweis, dass der enttarnte V-Mann von Brandenburg auf eigenen Wunsch nach Dortmund ziehen wolle. Aus Dortmund habe es Bedenken gegeben, weil schon Gottschalk in Dortmund aktiv sei. Preuß: Seines Wissens nach war Toni Stadler im Rahmen des Zeugenschutzes in Dortmund angesiedelt worden. Für den Fall einer „Gefährdungssituation“ habe es einen Notfallplan gegeben, der aber zu Zeiten von Robert Preuß nicht zum Einsatz gekommen.
„Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“? Oder was meinte der Staatsschützer?
Marko Gottschalk soll 2001 ein Konzert mit Jan Werner, einer Führungsfigur der deutschen Blood&Honour-Division veranstaltet haben. Werner wiederum hatte Kontakt zum NSU. Das war Preuß nicht bekannt – „wenn es Kontakte gab, habe ich die auch nicht als B&H-Strukturen wahrgenommen“, auch der NSU sei kein Thema gewesen.
Rechtsterrorismus habe man den „Hasenfüssen“ demnach nicht zugetraut.
Das konnten dem NSU-Antifa-Ausschuss nicht wirklich gefallen, diese Verharmlosung, trotz jahrelangem medialem Aufblasen und V-Mann-Märchenstunden seit Ende 2011:
Scharfe Schusswaffen habe Gottschalk verteilt, liess der Verfassungsschutz NRW dazu via Spitzel Sebastian Seemann mitteilen…
Alles nur heisse Luft… meint der Staatsschutz. Bisher hatte man 3 Staatsschuetzer im Ausschuss, alle 3 winkten ab.
Auch nur das übliche Verfassungsschutz-gesponserte Kram?
Im „Totenkopf-Magazin“ sei eine Anleitung zum „führerlosen Widerstand“ veröffentlicht gewesen. Doch dass Dortmunder Neonazis dieses Konzept konkret umsetzen wollten, glaubt Preuß nicht. Er hätte dies weder Marko Gottschalk noch Siegfried Borchardt, „den Großen“, zugetraut, Michael Krick, sozialisiert in der Sauerländer Aktionsfront, „noch am ehesten“. „Am Fall Michael Berger sieht man, dass es Einzelne gab, die das umgesetzt haben.“
Den Fall Berger will man in den Komplex Rechtsterrorismus/NSU integrieren? 3-facher Polizistenmord, im Jahr 2000. Anschliessender Suizid per Kopfschuss.
Am 14. Juni 2000 war Berger in seinem BMW im Stadtgebiet von Dortmund unterwegs. Da er nicht angeschnallt war, fiel er den Polizeibeamten Thomas Goretzky und Nicole Hartmann auf, die ihn aus dem Streifenwagen heraus zum Anhalten aufforderten. Berger versuchte zu flüchten, wurde am Unteren Graffweg in Dortmund-Brackel gestellt und eröffnete das Feuer auf die Beamten. Goretzky wurde tödlich verletzt, die schwer verletzte Nicole Hartmann alarmierte die Zentrale, die eine Großfahndung auslöste. In Waltrop stoppte der flüchtende Berger neben einem Streifenwagen und feuerte drei gezielte Schüsse auf die darin befindlichen Polizisten Yvonne Hachtkemper und Matthias Larisch-von-Woitowitz ab; beide erlagen den erlittenen Kopfschüssen sofort. Am späten Nachmittag wurde das Fluchtfahrzeug auf einem Feldweg in einem Olfener Waldstück entdeckt. Michael Berger wurde tot im Wagen aufgefunden, er hatte sich durch einen Kopfschuss selbst getötet.
Wikipedia schreibt weiter:
Dennoch sahen die Ermittlungsbehörden keine Anhaltspunkte für eine politische Tatmotivation: Hinweise auf „politisch motivierte Kriminalität“ lägen nicht vor, obwohl Dortmunder Neonazis Berger öffentlich als einen der ihren bezeichneten und die Tat feierten. Vermutungen in den Medien über einen Zusammenhang zwischen der Tat und Hinweisen auf Aktivitäten Bergers in der rechten Szene wurden nicht verifiziert. Das Verfahren wurde aufgrund seines Todes eingestellt.[1]
Im Zuge der Untersuchung der Morde des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) wurde auch die Tat Bergers wieder neu untersucht, da im Propagandamaterial des NSU auch Bezüge zu Berger gefunden wurden.[7] Berger war im Nachrichtendienstlichen Informationssystem des Verfassungsschutzes erfasst und hatte nachweislich Kontakte zu V-Leuten. Dabei wurde auch der Verdacht geäußert, auch Berger selbst habe mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet. Der erste Mord des NSU fand nur wenige Monate nach Bergers Tat statt.[4]
Der Landtag Nordrhein-Westfalen beschloss 2014, die Morde in die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses einzubeziehen, der mögliches Fehlverhalten und Versäumnisse aufarbeiten soll.[8] Die Ausschussvorsitzende, Nadja Lüders, trat im März 2015 vom Vorsitz zurück, nachdem bekannt geworden war, dass sie Michael Berger als Anwältin, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Nadja Warmer, wegen der fristlosen Kündigung durch seinen Arbeitgeber rechtlich vertreten hatte. Auch ihre Visitenkarte war im Jahr 2000 bei Berger gefunden worden.[3]
Eine interessante Geschichte, jedoch passt dieser „spontane Amoklauf wegen einer Verkehrskontrolle“ nicht wirklich zu gründlich vorbereiteteten Dönermorden.
Aber interessant ist der Fall Berger grundsätzlich schon, im Vergleich zum Gedöns um Oidoxie etc. Gestern im NRW-Ausschuss.Dort war gähnende Langeweile.
Berger passt irgendwie besser zu 1982, Stefan Wagner, Ex-WSG Hoffmann.
Am 2. August 1982 lieferte er sich nach einer Schießerei mit Geiselnahme eine stundenlange Verfolgungsjagd mit der Polizei. Dabei legte er gegenüber Geiseln eine Art Geständnis ab und bezichtigte sich selbst der Teilnahme am Münchner Attentat. Dann erschoss er sich – ähnlich wie bei einem Amoklauf.
Merke: Tote Täter sind immer gut. Nicht nur beim NSU.
Die zweite Bombe ist tatsächlich jedoch die, welche auf einem 2. Fahrrad vermutet wurde, und daher eine Evakuierung der Umgegend sowie einen USBV-Ensatz auslöste.
die zweite Bombe?
Als Propaganda-Vehikel (was sie zuvorderst sind) verbreiten die Medien jedoch lieber Desinformation der staatlichen Antifa, die für die Sicherheitsbehörden arbeitet, und jammern über die „bösen Ermittler“, die rassistisch gegen die KURDEN ermittelten.
Nicht Türken, sondern Kurden.
Zu sehen ist Otto Schily, damals Bundesinnenminister, wie er am Tag nach dem Anschlag sagt: „Die Erkenntnisse, die unsere Sicherheitsbehörden bisher gewonnen haben, deuten nicht auf einen terroristischen Hintergrund, sondern auf ein kriminelles Milieu.“ Welche Erkenntnisse das gewesen sein sollen, wurde nie klar.
Einige Dokumente zu diesem Fall sind öffentlich, andere bekam Regisseur Andreas Maus zugespielt. In den Notizen der Ermittler ist oft von der „Türsteherszene“ die Rede und von einem möglichen Bezug zur organisierten Kriminalität. Einen rechtsextremistischen Hintergrund schließen sie aus. Stattdessen befeuert die Polizei Spekulationen, in der Straße und in den Medien. Vom Rotlichtmilieu ist die Rede.
Wohl zurecht. Der Hintergrund dieser Bombe ist sehr wahrscheinlich im Krieg der Türkei gegen Kurden auf dem Boden der BRD zu finden. Importierte Kriege, mitten in Deutschland. Fein, genau das wollten wir in unserem Land haben…
Woher noch weitere Steuermittel kamen, harrt der Recherche…
Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.
Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.
Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.
Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.
2016 versaute es dann auch noch das Staatsmedium ZDF: Falscher Bombenschieber. Peinlich.
Der einzige „Beweis“ für 2 Uwes in der Keupstrasse in Köln ist das Paulchen-Video, denn die Fingerabdruckspuren etc passen nicht, und das Viva-CCTV-Video lässt keine Identifizierung der Gesichter zu.
Das weiss man seit Ende November 2011, und vertuschte es ebenfalls.
„Warum geht der fatalist so unfreundlich mit Binninger um, bezeichnet ihn als Obervertuscher?“, so wurde hier bereits mehrfach kommentiert. Nun, weil es so ist: Obervertuscher für Mutti ist er, der Clemens B.
Geschrieben im Dezember 2014. Was 2016/2017 im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 passieren wird, das ist vorprogrammiert. Seit 2012, weil Binninger seit Ende November 2011 weiss, dass die Uwes hinsichtlich der Grösse etc nicht die Keupstrassenbomber sein können. Er ist Vertuscher, Staatsschützer, er ist kein Aufklärer. Der Fall V-Mann Thomas Starke, und wie Binninger den betreuenden Sprengstoff-Untertauch-Helfer vor dem Auffliegen schützte im Bundestagsgedöns 1.0… keine weiteren Fragen. VP 562 war schon 1994 beim Mykonos-Attentat als Spitzel beteiligt. Das weiss Binninger, und nicht nur er weiss das…
Und die Wahrheitsmedien-Beauftragten schreiben auch weiterhin Märchenbücher, die genau die Staatserzählung zur Keupstrasse unterstützen.
2015, der Herr Laabs, copyright 2016, also ganz neu:
Nein, das waren die Profiler des BKA und des LKA NRW, die „örtliche Täter“ vermuteten. Nicht das BfV. Probsteigasse und NSU, wo sind denn da die Beweise? Lohnschreiber Laabs…
Nein, das war Beate Keller, und der „Wiedererkannte“ in der Keupstrasse war der „Südländer“, den sie nach dem Mord Yasar in Nürnberg gesehen haben will. Das steht sogar bei NSU-Watch in den Gerichtsprotokollen, dass Götzl die Frau Keller darauf hinwies, dass sie doch „Türke“ gesagt habe.
Beate Keller hat die Mörder gar nicht gesehen.
Sie hat völlig andere Radfahrer gesehen.
Welcher Mörder schiesst 5 Mal auf den Mann im Imbiss und bleibt dann noch 10-15 Minuten vor Ort?
Siehe auch:
NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR
“braune Augen und ein fein geschnittenes Gesicht”, “starken Bartwuchs, aber keinen Bart”, “vielleicht einen Dreitagebart, und sei stark gebräunt gewesen.” “vielleicht 1,80m groß gewesen.” “vom Typ her Südländer”.
Laabs ficht das Alles nicht an, denn er schützt die NSU-Anklagetheorie. Dafür wird er schliesslich bezahlt. Er ist auch keinesfalls die Ausnahme, da wir seit Ende 2015 wissen, dass sämtliche Twitterei und dann die komplette Berichterstattung zum NSU-NRW-Ausschuss entfällt, wenn das BKA die Manipulation der Zeugen in der Keupstrasse gestehen muss: Man legte den Zeugen nur Mundlos-Fotos vor, Böhnhardt fehlte. Das BKA-Keupstrassen-Desaster in Düsseldorf 2015.
24.11.2015
Gehen wir also davon aus, dass im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 diese staatsschützende Linie durchgehalten werden wird, und die Leitmedien den Beschiss auch weiterhin decken werden.
Man muss sich das klarmachen: Wer seit Ende November 2011 lügt und wer diese Lügen deckt, der kann nicht mehr zurück.
Gestern tagte man auch in Düsseldorf, und es ging wieder mal stundenlang um Gedöns: Man suchte den Mörder des Herrn Kubasik, und der soll aus Dortmund stammen. Oidoxie-Umfeld usw.
es geht um 3 + x, also um den NSU 2.0:
+ x [DO] ist der hier:
Da waren zur Mordzeit 2 Leute, einer mit Fahrrad, dieses auf dem Gehweg naben seinem gehenden Kumpel schiebend gehend gesehen worden. Und es kreiste wieder einmal Stunden der Berg, und gebar eine Maus: Es waren keine Uwes, vielleicht Junkys, vielleicht Nazis.
Das Problem: Die Mordzeit ist 50 Minuten lang. Von kurz nach 12 bis kurz vor 13 Uhr. Es gab da sicher noch Dutzende anderer Passanten, Problem: Niemand meldete sich, niemand hatte was gesehen. Also blieb + x [DO] übrig. DER muss es also sein, so geht NSU-NRW-Logik. Und er MUSS ein Nazi sein. Auch das ist NRW-Logik.
.
Der Tatorthülsenexperte für Registrierkassen, STA Artkämper, hatte dazu schon 2 Mal ausgesagt, hier das 1. Mal:
Egal, möchte man meinen, denn der noch zu hörende Zeuge hat schon vor Jahren gesagt:
Also die Uwes nicht. Ja wer denn dann, Frau Zschäpe, so möchte man fragen… bekäme jedoch keine sinnstiftende Antwort, also lässt man es.
Im Forum gibt es für NSU-NRW einen Strang, da stehen die wichtigen Artikel der Medien oft sogar Volltext drin.
NSU-Untersuchungsausschuss befragt Ermittler : Warum kamen Nazis als Täter nicht in Frage?
Dumme Frage, denn sie kamen infrage, wie @anmerkung klar erkannte:
„Schenk räumt ein: Die Ausländerfeindlichkeit der Tat war ja nicht zu übersehen, aber wir haben da keinen Anfangsverdacht gehabt.“
Eine „Ausländerfeindlichkeit“ kann erst im Ergebnis von Ermittungen der Täter festgestellt werden, wenn das Tatmotiv ermittelt wurde.
Wenn ein Türke einen Türken, Kurden, oder ein Kurde einen Türken oder Kurden in der BRD ermordet, können nur deutsche Flachhirne Ausländerfeinde entdecken. Ein schnöder krimineller (geheimdienstlicher) innerethnischer oder zwischenethnischer Konflikt paßt in diese ausgeblasenen Hirne nicht rein. Das Stroh braucht all den Platz.
Das ist jedoch vom WDR nicht zu erwarten: Neutrale, sinnvolle Berichterstattung, wenn Dumme in Sälen dumme Fragen stellen… und zwar immer wieder dieselben, und das über Monate hinweg.
Die Ruhrbarone sind so ähnlich links drauf wie der WDR, sie bekommen es nicht auf die Reihe:
Das ist alles unvollständige, fehlleitende Antifa-like Berichterstattung. Wie kamen die Ermittler dazu, dass das Rauschgift nicht Kubasik, sondern dem Vorbesitzer zugerechnet wurde, und wo genau waren die PKK Hinweise?
Na hier:
Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?
BKA-Aussage Vizepräsident Falk.
Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.
Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.
Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.
Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.
Jetzt also Dortmund. Wieder mal.
Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?
Es mag ja sein, dass Herr Kubasik eine völlig weisse Weste hatte, aber es mag auch sein, dass er keine hatte, und es müsste darum gehen, das heraus zu arbeiten, bzw. darauf hinzuweisen, dass das überhaupt nicht ausermittelt wurde! Wieso verbarrikadierte sich der Mann in seinem Kiosk? Warum hatte er soviel Geld bei sich, das er offenbar am Tag zuvor durch Anpumpen von Freunden noch vermehren wollte? Warum beschimpften Frau und Tochter nach dem Mord die Türkischen Schaulustigen? Warum wurde er auf dem Weg zur Sparkasse gesehen, überwies jedoch nicht die fälligen Rechnungen, wenn er doch Tausende Euros einstecken hatte? Warum wollte er den Kiosk für 20.000 Euro verkaufen, bei 17.000 Euro Verbindlichkeiten, und so weiter und so fort… und welche Rolle spielt der angebliche Käufer aus Lehrte, bei Hannover?
.
Der Antifa-NSU-Ausschuss NRW ist ein ganzheitliches Staatstheater, Agierende und Berichtende schweben innerhalb einer Scheinrealität, da dringt nichts mehr hinein. Die NSU-Käseglocke…
.
Ein Lichblick war Wolfgang Geier, der immer noch nicht so richtig an den NSU zu glauben scheint:
„Rechtsterrorismus war kein Gedanke, muss ich einräumen. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, auch nachdem es offenbar geworden ist“, sagt der Zeuge. Es ist der vielleicht ehrlichste Satz heute.
(Türkenhasser durch negatives Urlaubserlebnis aber schon, siehe Profiler Horns Machwerk, lol ?)
Der Neu-Pensionär Geier täte gut daran, mehr zu den von ihm via Gauck Behörde gesuchten Stasi-Ceskas mit Schalldämpfer zu erzählen, und warum die ununterscheidbar sind zu den Schweizer Ceskas, und somit die Lügen des BKA auch vor Gericht endlich zu Fall zu bringen.
.
Den NRW-Ausschuss muss man lediglich als Satire sehen, dann ist der richtig gut.
.
Und das allseits Vertuschte, nämlich die Bildvorlage des BKA nach dem 4.11.2011 in der Keupstrasse, das Fehlen der Böhnhardt-Bilder, weil die Zeugen ja den Mundlos (der Anklage) als Bombenschieber erkennen sollten, das hat das ZDF bekannter Massen bereits persifliert, im Januar 2016.
Wer nur NSU-Satire veranstaltet, braucht sich über solchen Qualitäts-Journalismus auch nicht zu wundern.
Wie war das damals, Herr Staatsanwalt, als der Herr Kubasik erschossen wurde?
15.1.2016, Ruhrbarone.de:
Da musste fatalist spontan lachen. Das gibt es nicht. Unmöglich.
Und twittern musste er dann auch…
Da hat man endlich, nach Jahren, wieder mal eine Hülse, und der Leitende Staatsanwalt, der damals am Tatort war, als Herr Kubasik noch erschossen drinnen lag, setzt sich 2016 in den Antifa-NSU-Ausschuss NRW und doziert von den nicht vorhandenen Hülsen am Tatort Dortmund.
Sowas kann man sich nicht ausdenken, es würde niemand glauben.
die Dame war auch Gestern dran… EIN Mörder, nicht 2…
Da dort fleissig bei Twitter mitgelesen wurde…
Jenseits des Lachers stellt sich also eine sehr ernste Frage:
war diese Hülse, die insgesamt 9. (und letzte) Hülse der Mordserie, wirklich von Anfang an auf dem Ziffernblock der Registrierkasse?
Zusätzliches Gewicht erhält diese Frage durch das Spurenvernichten im BKA:
Der Pfoser hat die Hülse geputzt! Alle Spuren weggeputzt… hat man da Worte?
Das BKA, KT 21, bekam am 5.4.2006 per Kurier diese Hülse, und anstatt sie auf DNA und Fingerabdrücke zu prüfen, putzte Pfoser sie!
Ergebnis:
alle Spuren beseitigt
Und all das weiss der Staatsanwalt gar nicht? Kann das sein? Eigentlich unmöglich, der muss doch damals einen Tobsuchtsanfall bekommen haben! „Scheiss BKA, wie blöde kann man denn sein?“ und ähnlich dürfte er geflucht haben…
Der Artkämper, Co-Autor der Anklageschrift in München (man ahnt langsam, warum die Anklage derart grottig ist…)
Der Nicht-Kurde (Aussage der Tochter, Gamze Kubaschik, Vater sei Alevit. Mutter sei Kurdin) und die PKK…
Die steuernde Funktion des BKA endete am 11.11.2011 mit MADE IN C2ECHOSLOVAKIA…
(auch bei Heimatschutz, astreines BKA-Foto, nicht aus gescannten Akten)
.
Die Soko Kiosk-Chefin leitete offenbar gelenkte Ermittlungen. Und zwar von Anfang an. Rauschgift ja, aber nur Lagerung, hinten in den Räumen, und die Spuren sollten 2 Jahre alt sein, und vom Vorbesitzer stammen.
Völlig unter den Tisch fielen wieder maldie Bedrohungen, und der Versuch des Opfers, sich Geld zu leihen. Ähnlich wie Simsek (Opfer 1) hatte auch Kubasik Tausende Euro dabei, aber es dürfte zu spät gewesen sein. Das Todesurteil war längst getroffen, es wurde exekutiert?
Siehe auch, vom Juli 2014:
Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde
„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…
Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?
Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.
Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.
Der Staatsanwalt Artkämper hat da Gestern in Düsseldorf eine hochnotpeinliche Vorstellung gegeben, und die Spurenvernichtung durch das BKA KT 21 auf der Hülse vom Tatort könnte zu folgender These führen:
Man wollte den Mord in Dortmund der Ceska-Serie (Dönermorde) zurechnen, und das geschah mittels einer passenden Hülse. Einer geputzten Hülse.
Am 8.4.2006, also 2 Tage nach dem Mord in Kassel am Yozgat, wurde verkündet: Dönermord mit immer derselben Ceska, dortmund ist der Mord Nr. 8.
Am 9.4.2006 waren es dann 9. Temme erfuhr es am 10.4.2006.
Dönermordserie made by BKA?
Wer jetzt den Kopf schüttelt, der nehme zur Kenntnis, dass die andere Hülse, die in Rostock 2004, unter der Kühlschranktür stehend aufgefunden wurde. Auch 4 Schuesse, wie in Dortmund, aber nur 1 Hülse.
Und noch Jahre später suchte man die Klinge zu diesem Griff, die Klinge steckte noch im Hals, hiess es damals, und das von der Staatsanwaltschaft. Hatte der Notarzt sich lediglich geirrt?
Fazit NRW-Berichterstattung: Ein peinlicher Auftritt, wieder einmal, und die Ruhrbarone haben dieses Mal wieder sehr gut berichtet.
Die Allianz der Nichtaufklärer geriert sich als Vertuscher. Nützt aber nichts, denn die Tweets sind vorhanden und im Blog, seit November bereits: Das BKA legte bei den Opferbefragungen in der Keupstrasse KEINE Bilder von Böhnhardt vor, sodern nur solche von Mundlos, da die Opfer (und die Zeugen) Mundlos erkennen sollten, und keinesfalls Böhnhardt. Weil laut Festplatte EDV 11 aus Zwickau es Mundlos war, der das Bombenfahrrad schob.
Diese Manipulation des BKA-Statsschutzes hat die „Aufklärerfraktion“ von NSU-watch über Ruhrbarone bis hin zum WDR komplett vertuscht. Warum?
Die Antifa hilft dem Tiefen Staat. Die Ruhrbarone ebenfalls. Mangelnde Integrität, oder lediglich Rücksichtnahme wegen staatlicher Förderung, die man nicht verlieren möchte?
Rein zufaellig war ein Freund des AK NSU gestern in Duesseldorf, wo die NRW-NSU-Dussels von der vereinigten NSU-Staatsfront tagten, mitsamt Piratin mit gruenen Haaren, er kam sich vor wie im Zoo, wenn man das so liest:
Nur kurz: Der Ausschuss in NRW ist der letzte Scheiss. Was für unmögliche Leute. Wenn da Antideutsche der pädophilen Piraten mit grün gefärbten Haaren sitzen dürfen, kann ja wohl nur Scheisse raus kommen. Die Zeugenbeeinflussung und Suggestionen bereiteten mir Übelkeit. Das adipöse Etwas von der SPD erwähnte dreist die Wehrsportgruppe Hoffmann und Wohlleben.
Die WSG Hoffmann? Was hat die denn mit der Keupstrasse zu tun?
Die Piratin mit den grün gefärbten Haaren, die mir auf den ersten Blick unsympathisch war, wollte ständig den Unterschied zwischen Rassismus, politisch motivierter Tat und persönlichem Motiv wissen. Wobei das persönliche Motiv diese Antideutsche gar nicht interessierte.
Schu sagte mindestens 1000 Mal, dass es um Schutzgelderpressung gegangen sein kann, um Türsteherszene, um Rache, Darstellung von Macht, um ein persönliches Motiv. Um KEINEN RASSISMUS, KEINE RECHTSEXTREME Gewalt! Sondern: es könnten Albaner gewesen sein.
Dose [Probsteigasse, unbekannter Zuender, unbekannte Verzoegerung] war eine hinterhältige Tat. Das sagten alle drei Zeugen.
Der SPD Kossiski, ehemaliger Polizist, fragte nach der Staubsaugerbombe, die die Drei nur vom Hörensagen kannten, vom Fall her, nicht im Detail.
Schlimmer Typ, adipös, unsympathisch: „Rechts hat nicht mitgedacht“. Ob man daraus Lehren gezogen hat, dass er, Schu, „sich als Profiler geirrt hat, wie man sehen kann“.
Es ging vor allem auch darum, dass sich Rechte nicht bekennen würden. Wie man an der Wehrsportgruppe Hoffmann und Köhler sehen kann. (Hoffmann sollte sich da hinsetzen und zuhören und die Leute anzeigen)
Ich muss zugeben, mir sind die Ausschuss-Staatsraesonfans NSU dort gar nicht bekannt. Daher mal ein Ueberblick:
Mir war bisher Biesenbach als total unfaehig aufgefallen. Er ist aber kein Einzeltater?
.
Was ist mit Weber, dem Soko-Chef der Keupstrasse und seinen verdeckten Ermittlern im Friseursalon?
Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.
Da isser ja, der Herr Weber. Hoechst dubios war schon seine Aussage im Bundestags-NSU-Ausschuss 2012, er verheimlichte die verdeckten Ermittlungen und die V-Leute. Haette nicht Stroebele nichtoeffentlich ein wenig zitiert, wir wuessten gar nichts.
Das ist doch uralter Kram, der bereits 2012 geleakt wurde… Tal der Ahnungslosen…
Suchte man das NSU-Umfeld, suchte man gar Mittaeter oder Helfer, man wuerde sich nach passenden Bombenumschauen, und faende das hier:
Aber wir sind ja auch nicht dumm, oder spielen die Dummen… das tun die in Dusseldorf und anderswo.
Hilflosigkeit schimmert durch… sie haben nichts.
Das hat der Setzer schon im Bundestag ausgesagt. Rohrbombe Henning Haydt aus Stadtroda war gut gemacht, Jenaer Garage war Schrott. Warum laden Sie den denn erneut vor? ABM-Massnahme?
Der Ausschussbeobachter dazu:
Ernst Setzer, 1. KHK Wiesbaden, 56, Brandermittler
Dirk Spliethoff, LKA Dusseldoof, 57, Sachdienstleiter
Michael Schu, Kommissar BKA, 53, OFA (Fallanalyse); den fand ich „am Besten“, obwohl mich das anfängliche Genuschel echt genervt hat; zum Glück bin ich nicht gegangen.
Sehen alle älter aus.
Ich mache es kurz. Ich versuche es zumindest (in München wird gerne das Wort „zumindestens“ benutzt). Es wiederholt sich nämlich wie immer alles.
Vorsitzender Wolf ist so suggestiv, sprach immer vom TRIO. Laut diesem sind die Drei natürlich die Täter, schließlich gibt es das Video mit den Fahrradschiebern.
Probsteigasse (Asservate vernichtet) und Keupstraße: KEIN Zusammenhang (1000 Mal wiederholt). Keine Hinweise, Unterschiedliche Tatmittel.
Mit 700 Nägeln maximalen Schaden anrichten, kein rassistischer Hintergrund.
Das ist alles Nebelgestocher, die koennen es nicht. Keine Ahnung, aber davon reichlich…
Ach iwo, wer mit leerenPatronenhuelsen aus dem Edeka-Ueberfall 1998 zigmal umzieht, mehrfach in Chemnitz und mehrfach innnerhalb Zwickaus, so dass diese Huelsen 2011 gefunden werden koennen, der braucht kein Werkzeug und auch keine Werkstatt. Schwarzpulver war kiloweise vorhanden. Das sind alles nur dumme Ausreden 😉
Der Setzer vom BKA hat keine Ahnung. Magische Bombenbauer brauchen das alles nicht. Setzer, Setzen, Sechs.
Rohrbomben und die Unterart Nagelbomben sind weit verbreitet, Links wie Rechts wie bei OK wie bei Islamisch, und es kommt auf die Bauweise an: Welcher Sprengstoff, welcher Zuender, welche Stromquelle, welcher Verzoegerer (falls vorhanden). Das scheint unendlich schwer zu kapieren zu sein… bei der Oktoberfestbombe weiss man es angeblich bis heute nicht… nach 35 Jahren!
Die Info kam von Dr. M vom BfV, haetten sie ihren „Heimatschutz“ oder die NSU-Ausschussprotokolle des Bundestages gelesen, sie wuessten es… Das Briefing „keine Terrorbombe“ kam AUCH vom Staatsschutz, der auf die Gewalttaten zwischen Kurden und Tuerken in der Keupstrasse hinwies. Am Tattag!
Aber verordnet bloede zu sein ist sicher auch ganz witzig…
Mal zur Abwechselung in Englisch:
The restaurants „Cengizhan“, „Paradise Cafe“ at the far end of the Keupstraße., seen from Schanzenstraße, right before the Holweider Straße are also considered to be characterized Kurdish.
Immediately ahead of Holweider Str., located on the right side, there is the restaurant „Lafayette“, formerly „Hubertuseck“.
The signatory on this purpose knows that longer time ago there has been taken a bigger possession of heroin by OC-Departement. There too, ET-Officials assume a Kurdish sphere of influence.
Weil nicht sein kann was nicht sein darf… ist so aehnlich wie „Juden ins Gas!“-Rufe. Kommt drauf an wer es ruft… Tuerkenbereicherer duerfen das. Die Schweine sind halt gleicher…