Die beiden CDU-Polizisten im NSU-Ausschuss Schuster und Binninger haben, weitgehend unbeachtet von den Medien, im Oktober 2016 in Berlin erklärt, dass die gesamten Ermittlungen zum Heilbronner Polizistenmord nichts taugen.
Nicht nur die „Ermittlungen“ des BKA nach dem 4.11.2011 zu den über 4.000 Dönermorden-DNAs waren mangelhaft, sondern auch die Ermittlungen der Kripo Heilbronn und des LKA Stuttgart nach dem Polizistenmord 2007. Welche Kreuztreffer bei den Dönermorden lassen auf die immergleichen Täter schliessen, und wer aus dem Kasachen-Drogen-OK-Bereich war auf der Theresienwiese?
Und diese mangelhaften Ermittlungen führten zur Schrottanklage der BAW, die seit Jahren beweislos in München vor dem Staatsschutzsenat verhandelt wird. Ein reiner Schauprozess, den die Leitmedien schützen, ebenso wie die Parlamentarischen Nichtsaufklärer das NSU-Narrativ schützen.
Dazu kommt der Anifa-Wahnsinn, der bis ins linksversiffte Theater wabert:
Wo ist Kiesewetter, das 10. offizielle NSU-Opfer? Biodeutsch, Polizistin, unwichtig? Jetzt tun sie so, als hätten die Opfer schon 2006 bei der Demo in Kassel rechtsextreme Täter vermutet. Alles Halbwahrheiten, Lügen. Haben sie nicht, jedenfalls nicht als Priorität 1. So wie Medien und Antifa ebenfalls nicht. Wer brachte die Kurden um. die keine Kurden sein dürfen, Frau Simsek, Frau Kubasik, und was ist mit den 300.000 Euro Vermögen ohne Nachweis, wo kammen die denn her, Familie Yozgat? Drogenverteilzentrum Internetcafe, das ist aktenkundig. Wer stoppte die Ermittler, und warum? Ging es doch um PKK-Finanzierungsstrukturen in der BRD?
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Eine abgeschottete Kleinstzelle, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, ist laut Anklage und Zschäpe-Geständnis Dez. 2015 ganz allein für die NSU-Verbrechen verantwortlich, während die Zivilgesellschaft von Binninger bis zur Antifa das grosse bundesweite NSU-Netzwerk sucht, seit Jahren, es jedoch trotz 600.000 Euro Belohnung nie finden konnte.
Das beisst sich. Beate Zschäpe will zudem keinen NSU gekannt haben, es gab somit keine Terroristische Vereinigung NSU, die zwingend 3 Mitglieder bräuchte.
In Heilbronn ist man ab dem 1. Tag der Vorgabe vom MP Oettinger gefolgt, es sei eine Zufallstat gewesen, aus allgemeinem Hass gegen die Polizei. Erkennbarer Blödsinn, damals wie heute.
Zschäpes Geständnis auch: „Ladehemmung der anderen Mordwaffen, deshalb neue Waffen besorgen“. Quatsch, die Ceska gab durchschnittlich 3 Schüsse je Dönermord ab. Wer hat der Zschäpe diesen Quatsch aufgeschrieben? Borchert und Grasel? Warum Weltkriegswaffen in Heilbronn? Warum nur je 1 Schuss?
Da stimmt gar nichts.
Der Grund dafür könne sein, mutmaßte der Obmann Armin Schuster (CDU), das man bei der Datenanalyse stets nur vom Szenario einer spontanen Tat ausgegangen sei. „Sie haben jetzt jahrelang erfolglos mit der These „Zufallstat“ ermittelt und ich frage, wurde das Szenario „geplante Tat“ ebenso professionell geprüft?“, hakte Schuster nach. Fink bestätigte, dass das nicht der Fall gewesen sei und dass man dann wahrscheinlich andere Parameter abgefragt hätte. Man habe zunächst nur nach Nummern von aktenkundigen Straftätern gesucht. Auch habe man die Verbindungsdaten vom Nachmittag nicht mit denen vom Vormittag abgeglichen. Es sei durchaus nicht auszuschließen, dass die Täter den Tatort am Vormittag ausgekundschaftet und dann am Nachmittag zugeschlagen haben, äußerte Obfrau Irene Mihalic (Bündnis 90/Die Grünen). Solche möglichen Kreuzverbindungen habe man aber nie geprüft.
Der Vorsitzende Binninger stellte zudem weitere Versäumnisse fest. So habe Kiesewetter kurz vor Ihrem Tod sieben SMS erhalten. Als Absender sei jedes Mal die SMS-Zentrale des Netzbetreibers vermerkt. Dieser Umstand sei äußerst ungewöhnlich und bis heute nicht zufriedenstellend aufgeklärt worden. Zudem habe man nach dem 04.11.2011, nachdem der NSU enttarnt worden war, die Datensätze zwar noch einmal mit den Handynummern von Böhnhardt, Mundlos und Beate Zschäpe abgeglichen, nicht aber mit den zahlreichen anderen Verdächtigen im NSU-Verbrechenskomplex. Der Ausschuss fordert nun – wie schon bei den offenen DNA-Spuren der NSU-Mordfälle – eine Generalrevision der Funkzellenauswertung.
War denn „der Depp mit der Käpp“ dort?
Na, Herr Fink, wer denn da genau?
Und was hat das mit den Drogenhändler-Deutschrussen aus Kasachstan zu tun, siehe Ordner 53?
Also mit diesen Leuten hier, die losen Enden durften nach dem 4.11.2011 nicht mehr zusammen gesetzt werden:
Der „passende“ (Ordner 53) Mörder dazu, den hatten die Imbissdamen am Obi schon 2007 beschrieben… die Gruppe am Imbiss bekam wohl einen Anruf, und fuhr los. Zur Theresienwiese?
Den Waldemar gab es auch im fatalist- Video, und auch hier wurde nichts ausermittelt. Abgesprochene Alibis der „Russen“, so vermutete die Polizei, aber ermittelt wurde da nichts mehr. Handy, Funkzelle… da ist offiziell nichts passiert.
Der Bundestags-Ausschuss ist immer noch nicht bereit, an die wirklichen Ermittlungsprobleme zu gehen, an die „dicken Dinger“, und wenn er neue Ermittlungen zu Funkzellendaten und offenen DNA-Spuren fordert, dann nie mit offenem Ergebnis, sondern zielgerichtet zum Finden des NSU-Netzwerkes. Was ist mit der Sabotage, Stichwort KBA-Abfrage der Audis, warum traut man sich nirgendwo dran, wo es weh tut? Wer waren in Wahrheit die ersten Polizisten am Tatort? Wo sind die angeblich 2015 endlich aufgetauchten Auffinde-Bilder, deren Finder man der BAW zuleitete?
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Das ist umso peinlicher, da es bekanntermassen in den Akten steht, was man ermitteln wollte, aber wegen des 4.11.2011 nicht mehr ermitteln durfte. Betrifft sowohl Arthur Christs Aufenthalt am 25.4.2007 als auch den Komplex Florian Heilig. Und die Leute aus dem Russenmafia-Umfeld, die so glänzende Verbindungen zu Kiesewetters und Arnolds Einheit hatten, im selben Fitnessstudio verkehrten, man kannte sich, man half sich, aber war das alles?
Alt aber gut, 3 Teile:
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Bislang verhält sich der Bundestagsausschuss II ähnlich unwillig wie sein Vorgänger. Bekommt nur beinahe niemand mit, denn die Medien berichten fast nicht. Sie schreiben lieber NSU-Märchen.
War der NSU größer als das Trio? Wie verstrickt waren V-Leute in den Fall? Zeit für eine minutiöse Rekonstruktion – denn tatsächlich lässt sich, abgesehen von neuen angeblichen Trugspuren, ein Großteil der Geschichte des NSU genau erzählen.
Auch das noch…
Das ist sowas von Schrott. Über die Geschichte des von Aust und Laabs halluzinierten NSU ist exakt 0.000000815 Prozent aus den 13 Jahren bekannt. Aust und Laabs Hochstapler mit dem Drang zur Geldmehrung.Die Rufmörder Aust und Laabs gibt es nur noch für Geld. Deren Gesülze ist nur noch für den Binnendiskurs geeignet, das sie beide zwar talentierte Volksverblöder sind, es für den Disput über die Verbrechen als solche jedoch beiden der dafür nötige Intellekt abgeht.
Wer wollte @anmerkung widersprechen? Der NSU-Ausschuss natürlich, und die NSU-Religiösen von CSU bis Antifa.
Macht aber nix. Recht hat er trotzdem.
Tweets von Gestern, Laabs beklagt Regierungs-Hofberichterstattung? Wen meint er denn da?
Warum? Er fragt nach dem „warum“?
Wie wäre es mit „BfV-Aushorchzelle“?
Sie können nicht über ihren Schatten springen, sie wollen auch gar nicht.
Hat das BfV 10 Morde von rechten V-Leuten gedeckt, Pumuckl? Denk mal scharf nach… obwohl, bei Pau nützt das nichts.
Und wenn die Misere Schuld ist, dann hat das was genau mit KDF zu tun, der 2011 Staatssekretär im BMI war, und jetzt Merkels Geheimdienste Staatssekretär im Kanzleramt ist?
Was soll diese linke Blindheit des Offensichtlichen? Ist das Dummheit oder Staatsschutz?
Es ist ganz klar Staatsschutz. So dumm kann niemand sein. Auch die angezogenen Handbremsen bei den Parlamentariern sind viel mehr Staatsschutz als Desinteresse an Aufklärung. Da können sie sich die Hand reichen, die NSU-Ausschüsse und die Leitmedien. Und genau das tun sie auch seit fast 5 Jahren.
Welche Rolle spielte der Tiefe Staat der Türkei mit seinem Agentennetz in der BRD bei den Dönermorden, diese wichtigste aller Fragen ist durch das NSU-Narrativ total verstellt. Operation gelungen!
Wem darf man denn gratulieren? Der CIA? Der NATO? Irgendwelche Ideen?