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Desinformation durch linke Netzwerke am Beispiel „Tarif“

Wir sind ja bekanntermassen der Ansicht, man muesse beim Thema Michael See ebenso wie beim Thema „Mundlos als Vorarbeiter beim Marschner“ immer auch „Scheckbuchjournalismus“ der Springerpresse auf dem Radar haben. Gekaufte Aussagen. Solches gab es bereits (von Spitzeln, Behle etc.) 1980 beim Oktoberfestattentat. Ist also ein uralter Hut.

Ebenso sind wir der Ansicht, dass Michael See nicht glaubhaft ist. Konkret liegen uns dazu Aussagen vor, „von ganz dicht dran, dichter geht gar nicht“, die besagen: Es gab keine Anfrage von Kapke an See, das Trio zu verstecken.

Die 3 waren beim Spitzel Thomas Starke in Chemnitz gut aufgehoben, und die Sicherheitsbehoerden schnitten 6 Wochen lang alle Telefonate mit, die Uwe Boehnhardt mit seinem Handy fuehrte, von Mitte Februar 1998 bis 17. Maerz 98, mehr als 100 Stueck, alles fein mitgeschnitten, Handystandorte Chemnitz bekannt.

Es kam aber keiner, um die 3 einzusammeln, trotz Haftbefehl…

Mehr muss man gar nicht wissen. Oder, besser: Das soll man gar nicht wissen, wenn die Michael See-Sau durch das Dorf getrieben werden soll, denn es wuerde die ganze Desinformations-Show der Laecherlichkeit preisgeben.

Alle wussten, dass die 3 in Chemnitz sind:

17.3.1998: Böhni, hör sofort damit auf, täglich mit deinem Handy zu telefonieren, Herrgott nochamal!

Endlich, am 17.3.1998, hatte man Uwe Böhnhardt ins Gebet genommen: Hör auf mit dem Mist!

Siehe:

Man sagte auch Böhnhardt energisch Bescheid, dass der Trottel aufhören solle, sein Handy weiter zu benutzen. Am 17.März 1998 hatte der es endlich geschnallt. Nach 123 “Fluchtbenutzungen”. Hätte schiefgehen müssen, ging aber gut.

War nicht der Hellsten einer, der Uwe B.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/das-bka-und-der-vs-kummerten-sich-schon-vor-1996-um-den-ths/

Wie weit ist der Weg vom Konzept „Verdeckte Ermittler spielen Terrorgruppe im Untergrund“ des BKA aus den späten 1970ern bis zur „Aushorchzelle des BfV (mit Beihilfe durch Polizei und Justiz) aus Jena“ 1997/98?

Der Staat schuetzt die Seinen?

Zur Überwachung des Handys des späteren NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt nach dessen Untertauchen in Jena 1998 sind neue Details bekannt geworden. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

Mittlerweile war auch der MAD-Spitzel Nico Ebbinghaus vorgeladen, der aussagte, was in den Akten steht, und seit 2012 im Focus: Er habe 1998 den MAD darauf hingewiesen, dass die 3 in Chemnitz seien.

Laut MAD-Präsidänt Brüsselbach blieb der Hinweis damals liegen.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Siehe auch: NSU fuer Doofe

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Wichtig also, wenn 2 BfV-Präsidenten im Bundestags-Gedöns aussagen, im Februar 2017: „Tarifs“ Aussage ist unwichtig. Scheren Sie sich nicht um das Geseier der linken journalistischen Netzwerke dazu, wie enorm bedeutend dieses Schauspiel sei.

Ist es nicht.

Geseier gegen Geld:

Die V-Mann-Sympatisantin von der jW? Der arme arme Spitzel? Na wenn sie meint…

Sinn der Uebung eher: Weglenkung von der Polizei, insbesondere weg vom Staatsschutz in Sachsen.

Leute, das ist Schwachsinn, und es ist keinen Cent wert, da die Infos seit Jahren bekannt sind:

Irre lang, das Ding, von der Nebenklage 2015 bereits thematisiert, eine Idee des  Dirk Laabs?

Der hatte 1 Monat zuvor von der Wunder-Wiederfindung der Tarifakten im BfV berichtet:

Martina Renner fordert, das BKA müsse das BfV durchsuchen

passend zur Heute im GEZ-Kanal laufenden Spitzel-Doku der V-Mann Erfinder rund um Hajo Funke:

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Am 12. Oktober 2014 berichtete die „Welt am Sonntag“ über einen speziellen V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV): Michael See, Neonazi mit exzellenten Kontakten, der jahrelang unter dem Tarnnamen Tarif militante Rechtsradikale verriet. Aktiv war See vor allem in Thüringen, in der Nähe der späteren NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Vor allem Sees Akten ließ ein leitender BfV-Mitarbeiter im November 2011, nachdem sich Zschäpe gestellt hatte, erst aus dem Archiv holen und später vernichten. Die Akten seien nicht wieder herzustellen, erklärte das BfV jahrelang und versicherte dies im Einklang mit dem Bundesinnenministerium auch dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Doch dann wurde See in Schweden enttarnt; er behauptete öffentlich, ein enger NSU-Unterstützer habe ihn gebeten, das Trio zu verstecken.

[Andre Kapke, Herr Laabs, immer schön die ganze Wahrheit schreiben, gelle? Kapke bestreitet das. Nicht erwähnenswert für Herrn Staatsantifa Laabs?]

Später schrieb See: Hätte das BfV auf ihn gehört, dann hätte er den NSU stoppen, nämlich die drei bei sich wohnen lassen und dem Amt liefern können.

rg3

Kaum berichtete diese Zeitung darüber, gab BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen in seinem Haus den Auftrag, die Akten von See/Tarif weiter „zu rekonstruieren“. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner hervor.

Was ist demnach von der „Aktenluecke“ der Wangerin in der jW zu halten, wenn es doch nicht nur um rekonstruierte Akten geht, sondern auch um „wiedergefundene“?

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/cordula-trennte-sich-vom-spion-der-ein.html

Das Ganze riecht nach einer gemachten Geschichte, die der Ablenkung vom Wichtigen dient. Dazu bedient man sich der Journaille?

Seit Jahren bekannt:

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 “Treffberichte” von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

Außerdem forderten sie, 171 Deckblattmeldungen des BfV heranzuziehen, die auf Berichte des früheren V-Mannes Michael von Dolsperg (Deckname “Tarif”) zurückgehen – diese Deckblattmeldungen konnten rekonstruiert werden, weil in anderen BfV-Abteilungen noch entsprechende Unterlagen vorhanden waren.

So habe er etwa in einem Sprechzettel für den damaligen Präsidenten Fromm behauptet, dass die Akten bereits im Januar 2011 vernichtet worden seien, schreiben die Anwälte unter Berufung auf den Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestags.

Die passende Aktenlücke, so ein Pech aber auch wieder mal:

Der Zeitraum 98/99, also der wichtige, wenn man so will, der fehlt also 2 Mal. Bei den Wiederfindungen ebenso wie bei den Rekonstruktionen.

Glauben Sie an den Weihnachtsmann?

Claudia W. offenbar schon.

Der dritte berufsblinde linke Verdummungsfachmann ist bei Heise zu finden. Dort nennt man seine Artikel mittlerweile „dumm“, beweist also seine Lernfaehigkeit. Die Antifa-Trolle bzw. die Accounts des Autors Moser sorgen fuer interessante Scharmuetzel im Kommentarbereich.

Das ist eine nette Sonntagslektuere. Lassen Sie sich vom Geseier ueber den guten Menschen Michael See nicht abschrecken, lesen Sie die Kommentare. Das sorgt fuer Kurzweil.

Der erste Kaffee verdunstet gerade im Magen, da wird der Moser schon leichengefleddert. Moser outet sich als Scheinliterat.
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www.heise.de/tp/features/NSU-Aufklaerung-BfV-Praesidenten-als-Scheinriesen-3630345.html

NSU-Aufklärung: BfV-Präsidenten als Scheinriesen

Von Bedeutung, aber umstritten, ist folgender Vorgang: Nach dem Untertauchen des Trios will See von dem Jenaer THS-Aktivisten André Kapke gefragt worden sein, ob er die drei verstecken könne.
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Das mag umstritten sein. Bedeutung hat es keine. Genaugenommen sogar gar keine. BMZ waren gut verorgt.

Da habe ich aufgehört und mich den Kommentaren gewidmet.
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gerheise 18.02.2017 08:15

Was hat das mit Verbrechensaufklärung zu tun?

Da Moser es offenbar nicht weiß. Weiß hier jemand im großen Rund, was das Kinderbuchgeseier von Moser und seine Verfassungsschutzfixierung mit der Aufklärung von Kapitalverbrechen zu tun hat?

Ging es nicht ursprünglich um Mord, Bankraub und Bombenterror?

Moser schützt den Staat, indem er in seinen heroischen Verklärungsschriften die Polizei außen vor läßt. Die war und ist für Verbrechensaufklärung zuständig. Niemand anders. Die Polizei hat es auch verkackt. Nicht der Verfassungsschutz. Dessen Rolle und Interesse, den MIT und den PKK-Geheimdienst als auch die orientalische Drogen- und Geldwäschemafia aus allem rauszuhalten, ist eine anderes Thema.

Die luschigen Abgeordneten bringen’s nicht.

So geht das endlos weiter. Identifizieren Sie die Moser-Fake-Accounts, die Antifa-Trolle, und warum Lehle auf die antwortet, selbst wenn sie ihn als V-Mann beschimpfen.

Die Verdummung durch linke Netzwerke ist endlos. Die Helfer des Tiefen Staates sitzen im Parlament, in den Redaktionen, in Kommentarbereichen, und desinformieren die Schafe.

Alles wie immer schon.

Die Komiker, oder warum man das Gedoens im Bundestag nicht ernst nehmen darf

Manchmal wäre man ja schon gerne live dabei, wenn die Märchenstunden in den Parlamenten stattfinden… aber könnte man da ernst bleiben?

Schwierige Sache das…

Akute Lachanfall-Gefahr, Andere würden vielleicht eher Weinen ob solchem Schwachsinn, aber es gibt auch Situationen, wo Polizeibeamte erkennbar den Ausschuss vorführen.

Da wird es schwer zu schweigen…

Der war schon in Sachsen ziemlich unwissend, 2013, hat sich dann aber fortgebildet:

Sehr löblich! Nützte zwar nix, aber er hat sich immerhin bemüht.

Kam trotzdem wieder nichts dabei heraus, denn man fragte ihn die falschen Fragen.

Da hätte ich losgeprustet, bei der Stelle mit dem Psychologen.

Thur wusste, als Empfaenger des Schreibens vom GBA Datum 2.1.2001, dass Thomas Starke damals bereits „langjaehrige Vertrauensperson“ war, und zwar „mehrerer Dienststellen“, so wie es im Bundestagsprotokoll 66b steht, seit 2013 jedermann zugänglich.

Der V-Mann Starke ist offiziell erst seit Ende 2000 Spitzel, und nicht schon seit DDR-Zeiten, ununterbrochen bis 2010, fuer mehrere BRD-Dienststellen. Alles fein vertuscht, denn es darf kein Spitzel direkt ins „Abtauchen“  1998 involviert sein.

Binninger verhinderte 2013 das Auffliegen, damals mit Edathy zusammen, und er unternahm auch Gestern nichts, wie vorausgesagt, um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen… die anderen Aufklärer „versagten erneut“, war auch klar.

Abgeordnete klären nichts auf…

… was zum Grossteil daran liegt, dass die Mitvertuscher in den grossen Medienhäusern sitzen, und keinerlei Druck ausüben, sondern Märchen erfinden, zu Ablenkungszwecken.

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Lustig war es dann erneut, jedoch voellig harmlos, wie schon im Januar 2017 in Sachsen…

Da brennt nichts mehr an…

Supi, Herr Maassen. Gaaanz toller Plan.

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Der Bundestags-Ausschuss II ist eine grandiose pseudo-karnevalistische Veranstaltung, grotesk, kafkaesk, aber immer peinlich. Im März geht es weiter, bevor es dann endlich zuende geht.

Wird echt Zeit, dass die Staatsschauspiele aufhören. Auch das in München.

Die Maerchen des Michael See, Ergebnis von Scheckbuchjournalismus?

Warum wurde am gestrigen Tage im Bundestags-Gedöns 2.0 der ehemalige V-Mann „Tarif“ nichtöffentlich vernommen?

Lachen ist gesund:

Eine Premiere wird es an diesem Donnerstag im Bundestag geben, wenn auch keine auf öffentlicher Bühne: Erstmals wird mit Michael Doleisch von Dolsperg ein ausgewiesener Neonazi und V-Mann des Verfassungsschutzes in einem Untersuchungsausschuss des Parlaments als Zeuge befragt werden. Der aus Thüringen stammende Dolsperg, der unter dem Decknamen „Tarif“ zwischen 1995 und 2001 für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die militant-rechte Szene unterwanderte und mitsteuerte, lebt mittlerweile in Schweden. Nach seinen Worten will er schon vor Jahren sowohl mit seiner einstigen rechten Gesinnung als auch mit dem Geheimdienst gebrochen haben. Das kann man glauben, muss man aber nicht. Die – durchaus berechtigten – Restzweifel genügen der Ausschussmehrheit als offizielle Begründung dafür, Dolspergs Anhörung in eine nicht öffentliche Sitzung zu verlegen. Schließlich möchte man einem Neonazi, auch wenn er nun ein Ex-Nazi sein will, keine Bühne für mögliche rassistische Ausfälle bieten, heißt es.

Wie lächerlich, wie peinlich.

In zig anderen NSU-Ausschüssen hat man Neonazis vernommen, im OLG-Schauprozess traten sie im Dutzend auf, so what?

Wer verarscht hier die Leute, ist es Andreas Förster, oder ist es das Bundestags-Gedöns?

Dolsperg behauptete in einer Vernehmung durch das BKA 2014 zudem, im Jahre 1998, kurz nach dem Abtauchen des Trios, einen wichtigen Hinweis an das BfV weitergegeben zu haben, ohne dass dieser weiterverfolgt wurde. Ein befreundeter Jenaer Neonazi …

Andre Kapke aus Jena, warum wird der Name unterschlagen, soll das gewesen sein, laut Dolsperg.

… habe ihn um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die untergetauchten Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gebeten. Dolsperg will damals sofort seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Anfrage informiert haben. Der habe ihn aber nach Rücksprache mit seinen Vorgesetzten zurückgepfiffen und gesagt, um diesen Vorgang würden sich „schon andere kümmern“.

„Andere“ waren konkret der Spitzel Thomas Starke aus Chemnitz, angeblicher Sprengstoffbote 1997 und Verstecker ab 5.2.1998 in Chemnitz.

Auch diese Aussage Dolspergs bestreitet das Bundesamt und verweist auf die Aktenlage. Die ist allerdings im Fall von „Tarif“ undurchsichtig. So gehört die Akte des V-Manns zu den Spitzelunterlagen aus der Thüringer Naziszene, die wenige Tage nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 im BfV vernichtet wurden. Angeblich aus Datenschutzgründen, und weil sie keine inhaltliche Verbindung zum NSU aufwiesen.

Der AK NSU ist nach wie vor der Meinung, dass der echte Tarif der Angeklagte Holger Gerlach ist, und deshalb von Axel Minrath aka Lothar Lingen auf Weisung vernichtet wurde, nachdem die beiden Leichen im Womo in Jena am 8.11.2011 Thema der Nachrichtenlage-Besprechung im Bundeskanzleramt waren, und das BMI am selben Tag beim BfV anfragte, was die Schlapphuete denn zum Trio BMZ in ihren Akten haetten… da brach die grosse Hektik aus, das Schreddern begann.

Dazu gibt es seit 4 Jahren (!!!) ein von der Journaille ignoriertes Wortprotokoll auf dem Bundestags-Server: Man schredderte erst 3 Tage nach der Anfrage. Also in vollem Wissen. Aussage von Lothar Lingen, auf Vorhalt der Anforderung des BMI.

Drei Jahre später jedoch tauchten die V-Mann-Berichte von „Tarif“ plötzlich wieder auf im BfV-Archiv.

Rekonstriert, also neu erfunden, jedoch nicht die Akten mit den Meldungen des enttscheidenden Jahres 1998.

In diesen Akten jedoch sollen sich weder Hinweise auf die verlegerische Assistenz des Verfassungsschutzes beim „Sonnenbanner“ noch auf den angeblichen Hinweis Dolspergs auf das Trio von 1998 befinden. So behauptet es jedenfalls das BfV.

Das BfV war schlau genug, nicht alles an Akten wiederherzustellen, LOL

Immer noch unpräzise, WAZ-Linksnetzwerksjournaille 😉

WARUM findet sich nichts in den „wiederhergestellten Akten“?

Ganz einfach: Weil es die entscheidenden Akten gar nicht gibt. Pumuckl weiss es, alle wissen es.

Laabs hat in DIE WELT einen vollkommen gegenteiligen Eindruck vermittelt, er schrieb so, als gaebe es die vollstaendigen Akten, als Wiederfindung, Rekonstruktion, was auch immer… ist eh alles Beschiss!

Schon die Akten sind der Beschiss, beim NSA-Ausschuss stand das sogar mal in den grossen Zeitungen, und das Manipulieren von Akten durch Polizeibeamte führt nur dann zu Ermittlungen oder gar zu Anklagen, wenn es ausgesprochen dumm läuft:

Ehemaliger Soko-Chef des GBA wegen Aktenfaelschung angeklagt

Holla die Waldfee…

KOR Mario Huber war bis vor Kurzem Chef der Soko 26 des Generalbundesanwalts zur Nichtaufklaerung des Oktoberfest-Attentates von 1980 mit 13 Toten.

Es duerfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln… (Sie wissen schon…)

Wer nicht so ganz mitkommt…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/02/12/ob-nsu-oder-oktoberfestbombe-dieselben-strolche-verhindern-die-aufklaerung/

Es ist immer wichtig, bei solch heiklen Ermittlungen, wenn die Geheimpolizei da den Hut aufhat. Die Geheimpolizei wird daher IMMER mit der Leitung solcher Ermittlungen von der Regierungs-Sonderstaatsanwaltschaft beauftragt. Bei den NSU-Ermittlungen war das auch so.

Irgendwann muss es doch auch der Dümmste kapieren, dass Journaille und Politik Hand in Hand arbeiten…

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Wozu denn dieser Aufriss um die Aussage des Ex-Spitzels Michael Dolsperg, er sei 1998 von Andre Kapke gefragt worden, das Trio zu verstecken?

Hatten wir Gestern schon:

Michael See, der BfV-Spitzel…

Andre Kapke hat Sees Aussagen abgestritten. Fehlt im Artikel.

Der Mann heisst See. Er heisst nicht Dolsperg. Weiss Foerster das nicht?

See hat gegen Bezahlung den Springerjournalisten Aust/Laabs Maerchen erzaehlt?

So wie es der Bauleiter Ernst getan hat? Als es um „Vorarbeiter Mundlos in Zwickau“ ging. Ist Ralf „Primus“ Marschner der Luegner? Eher nicht:

Kann der Arbeitskreis NSU nach stundenlanger Befragung des Mannes per Skype ebenfalls nicht bestaetigen.

Was der Bauleiter Ernst den Aust-Leuten da erzaehlte, was wie eine Sau durch das Dorf gejagt wurde, zur besten Sendezeit, das ist offenbar falsch. Eine nette Geschichte, vielleicht gegen Bezahlung erdacht, wissen wir nicht.

Der „Max“ war kein Mundlos, er war auch kein Burkhardt, denn den Max-Florian Burkhardt kennt der Ralf Marschner sehr wohl, persoenlich.

Bei ihm haetten die Hooligans von Chemnitz gearbeitet, darunter ein Max. In echt heisst der Gregor R., der Max.

Das hat Marschner dem BKA 2012 auch gesagt, es steht in den Akten, die wohl an Aust/Laabs gegeben wurden. Max war Gregor R., nicht Mundlos-Aliaspersonalie Burkhardt.

So aehnlich koennte auch die Aussage von Michael See zustande gekommen sein: Scheckbuchjournalismus

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Wichtig an der Aussage des Zeugen ist gar nichts, denn alle wussten, schon 1998, wo das Trio untergekommen war: In Chemnitz. Wurde dem MAD damals gemeldet, wusste das TLKA, wusste der Verfassungsschutz ebenfalls.

Lassen Sie sich nicht veralbern, erinnern Sie sich einfach daran, dass Uwe Boehnhardt vom Februar 1988 bis Mitte Maerz 1998 mit seinem eigenen Handy gut 100 Telefonate fuehrte, die geortet und abgehoert wurden, aber deren Mitschnitte dann direkt danach vernichtet werden mussten, auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Gera, OSTA Koeppen. Die Listen und Koordinaten blieben erhalten. Alle wussten, die sind in Chemnitz, niemand fuhr hin und verhaftete sie, trotz Haftbefehl (damals noch ohne TNT in der Garage…)

Warum?

Weil sie schon damals „unter Vertrag waren“?

Als was denn bitte? Als Killer, oder als Aushorchzelle?

Warum liess der Feiglingsausschuss der parlamentarischen Vertuscher den Ex-Spitzel Michael See nur nichtoeffentlich aussagen?

Inoffiziell befürchtet man, dass Dolsperg womöglich kompromittierende Aussagen über den Verfassungsschutz machen könnte.

von Dolsperg in der Doku V-Mann Land:

„Ich habe im Auftrag des Staates Leute dazu gebracht, Straftaten zu begehen. Die halbe Führungsriege der Naziszene bestand aus V-Leuten des Staates.“

Exakt richtig. Die Schisser aus dem Bundestag… arbeiten Hand in Hand mit den Scheckbuchjournalisten der Springerpresse, und heraus kommen wohlgefällige NSU-Märchen… die immer immer immer Staatsschutz sind.

Erneutes Gastspiel der BfV-Praesidenten, diesmal im Bundestag

So erfolgreich war der Gastauftritt der beiden BfV-Vorturner in Sachsen Ende Januar 2017, dass die Tournee ausgeweitet wurde:

Die Befragung vor knapp 3 Wochen in Dresden war ein Witz, und die heute in Berlin wird sicher ein ebensolcher. Wie bereits in Dresden wird erneut niemand Interessantes berichten…

#NSU Sachsen: 2 BfV-Praesidenten an einem Tag

Der eine stolperte ueber die Aktenvernichtungen des Axel Minrath aka Lothar Lingen, der andere verdankt ihm quasi den Job. Herr Fromm und Herr Maassen, beide in Sachsen zu Gast.

#NSU Sachsen: 2 BfV-Praesidenten an einem Tag – Teil 2

Sie koennen diesen Blogbeitrag locker auslassen.

Sollte es Interessantes gegeben haben, dann nur nichtoeffentlich.

Genau so wird es wieder laufen: Sollte es Interessantes gegeben haben, dann nur nichtoeffentlich.

Michael See, der BfV-Spitzel…

Andre Kapke hat Sees Aussagen abgestritten. Fehlt im Artikel.

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Beachten Sie vor allem die gute Koordinierung zwischen den inflationaeren NSU-Ausschuessen, welche Doppelvorladungen wirksam verhindert. Oder auch nicht.

Die Geheime Staatspolizei ist ebenfalls vorgeladen. Michael Thur, der eigentlich Einsiedel heisst, war das nicht so? Bekomm ich nicht mehr zusammen…

Thur war jedenfalls V-Mann-Fuehrer, und hatte mit Nick Geger, mit Thomas Starke und mit weiteren Spitzeln zu tun.

Details:

“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 3

Das ganze Theater ging wohl nur darum, von Starke und den Jenenser V-Leuten des Berliner LKA-Staatsschützers Michael Einsiedel abzulenken.Einsiedel war der V-Mann-Führer von Thomas Starke, ab ca. 1995,

wie auch der oben genannten V-Leute, mit oder ohne „helfende Kollegen“, das ist nicht bekannt.Starke brachte als Spitzel „das TNT“, und er versteckte auftragsgemäß das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz.

Genau so sind unsere Informationen.

Es gaebe da also viele viele Fragen… sehr gefaehrliche Fragen.

Voraussichtlich kurz wird der Ausschuss im Anschluss den Zeugen M.T., Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes Berlin, zu weiteren möglichen Querverbindungen zwischen V-Personen und dem NSU-Umfeld befragen. (fza/10.02.2016)

Kurz befragen?

LOL. Fuer diesen Zeugen brauchte man ein ganzes Jahr, mindestens, und eine Arrestzelle fuer die Beugehaft.  Oder man hat uns da Bloedsinn erzaehlt, sowas kommt vor.

Bitte nicht noch ein unnuetzer #NSU-Bundestagsausschuss!

Je mehr Laberausschuesse in Bund und Laendern, desto besser:

Sie meint das offenbar ernst:

Aktuell beschäftigen sich auf Bundes- und Länderebene sieben Parlamentsausschüsse mit dem Thema. Ist diese Häufung nicht eher kontraproduktiv?

Nein, im Gegenteil , sie ist notwendig und zielführend. Für die jetzt erreichte Detailtiefe brauchte es die Arbeit sowohl auf Bundes- als auch auf Länderebene. Die Länderausschüsse haben ja andere Aufgaben. Sie betrachten ihre Landesbehörden und die einzelne Region. Wir auf Bundesebene betrachten Bundesbehörden und das Zusammenspiel der Länder sowie den NSU-Komplex im Ganzen. Die Ausschüsse haben sich zudem untereinander abgesprochen, um Dopplungen zu vermeiden.

Sie lebt offenbar in einer eigenen Welt, die voellig abgeschottet ist von der Realitaet.

Erschreckend.

#NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt

Was neulich erst der Lacher im Bundestags-Gedoens war, der BAO-Leiter Soukop mit seinen Supi-NSU-Ermittlungen, das setzte sich Gestern im Laendle-Kasperlesausschuss fort.

Staatsschutz BKA:

Allerfeinste Realsatire, mutig vorgetragen, niemand lachte.

fatalist haette schallend losgeprustet.

Welch eine Chuzpe…

Dieselbe Nummer Gestern vom BKA in Stuttgart:

siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/01/30/nsu-laendle-party-machen-in-ludwigsburg/

Die beiden oberen Namen sind die vom Staatsschutz. BKA-Mann Kuehn, und LKA-Mann Ruff. Wie zu erwarten kam da nichts Neues, aber jede Menge Eigenlob, wie supi der Staatsschutz doch den NSU anklagereif bewiesen habe, so voellig ohne Tatortspuren etc. pp.

In Wahrheit hat man rein gar nichts ermittelt, ausser heisser Luft hat man nichts.

Man lese das mal ganz!

Der Mordfall [Heilbronn] sei weiterhin „ein offenes Buch mit vielen Fragezeichen“, sagte SPD-Obmann Uli Grötsch.

Der Ausschuss hat die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nach denen die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die alleinigen Täter waren, in der Vergangenheit mehrfach kritisch hinterfragt. …

Der Vorsitzende Binninger wies darauf hin, dass an keinem der NSU-Mordtatorte DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden worden sei, dafür aber zahlreiche anonyme DNA-Spuren, die bis heute keiner Person zugeordnet werden können. …

Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. …

Der Ausschuss fordert schon seit Längerem eine Komplettrevision des DNA-Spurenkomplexes und der an den Tatorten erhobenen Funkzellendaten.

Daran haette man in Stuttgart anknuepfen sollen… man tat es nicht.

Unfaehigkeit, Unwille, woran liegt es?

Was haben die denn „an der Person Andreas Graupner viel gemacht“? Die rechte Szene war offenbar auch dem Zeugen Ruff vom Laendle-Staatsschutz unbekannt?

Fleissarbeit der Abgeodneten, bzw. von deren Antifa-Zufluesterern:

Wer kennt wen, darum geht es bei den Untersuchungsausschuessen. Nur darum. Das will die Antifa wissen, das schreibt sie den Abgeordneten der vereinigten Linken ins Fragenheft.

Kubasiks Kiosk koennte erklaeren, warum der BKA-Staatsschutz seit 2001 keine politischen Morde erkennen durfte, ebenso wie das die BAO Bosporus nicht durfte:

Sprayer war ein Grauer Wolf?

Tuerkische Staatsmorde in der BRD, das ging gar nicht. Daher durften die Opfer weder Kurden noch Kommunisten sein… wie der Herr Kubasik, beispielsweise. Asylanten, politisch Verfolgte, Erpresste direkt vor dem Mord, all das durfte keine Rolle spielen.

Die Unwilligkeit der „Aufklaerer“ ist mit Haenden greifbar. Das BKA wollt nicht, das LKA konnte nicht, die Abgeordneten sowohl als auch 😉

Das haetten sie sich auch sparen koennen… naechster bitte.

LKA Staatsschutz.

Die Geheimpolizei, also der Staatsschutz, das ist so ziemlich das Gegenteil von „ergebnisoffenen Ermittlungen“, und daher bestgeeignet fuer Ermittlungen, die von der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung gefuehrt werden.

Aktuelles Beispiel: Terrordruiden. Noch besser als der NSU… oder V-Mann-Kandidat Amri.

BAW und der polizeiliche Staatsschutz bekommen das hin. Immer. Wie bestellt.

Was machen die da im Laendle?

?

2003 war der Campingplatztreffer, man vergisst aber immer, die verwendeten Aliasnamen abzufragen. Koennte daran liegen, dass es andere waren als die, welche oeffentlich bekannt sind.

Aus diesen V-Mann-Sachen hat sich das BKA weisungsgemaess herausgehalten, Achim Schmid „IM Radler“ war Gruender des KKK…

Es gehtt eher um Unterhaltsforderungen bei den 5 Haftbefehlen als um „rechten Terror“, das sollte man wissen.

Stichwort Terrordruide, der neueste Kasperles-Fake des Apparates. Nix Waffen, Volksverhetzung.

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Gedoens, nur Gedoens…

eher keiner der vielen Punkte hat mit dem NSU zu tun. Kein einziger, sehr wahrscheinlich.

Der alltaegliche Wahnsinn im #NSU-Bundestags-Ausschuss

Heute kommt der grosse Boss, der Chef von’s Ganze, und deshalb wird heute endlich der NSU aufgeklaert:

Tusch!

Soukop setzte um, was Ziercke und Range befohlen wurde: Beweisen sie den NSU!

Anders gesagt: Reine Gaudi heute, es wird nicht um die Russlungen-Selbstmordluege der beiden Herren im Bundestag gehen, nicht um hinermittelte Trio-Wohnungen etc., es ist eine reine Show, die da heute geboten wird. Siehe auch den vorigen Blogbeitrag, es geht um den ploetzlichen Stop der Doenermordserie, als man der islamischen OK via islamischen V-Leuten des Andreas Temme zu nahe kam.

Dazu sind  4 Zeugen geladen:

Erfahren wird man wenig, nur Ottis Zirkusnummer wird es in die Medien schaffen.

Warum Abgeordnete versagen, immer wieder, dazu noch ein nettes Beispiel:

Sie wollen nicht, sie duerfen nicht, was auch immer, ABER…. Szczepanski hat es mehrfach ausgesagt, vor Gericht, er sei 3 Jahre schon Spitzel gewesen, bevor Brandenburg ihn 1994 anwarb. Seit 1991.

Die Rekrutierung menschlicher Quellen war dem Dienst in Brandenburg erst 1993 nach Inkrafttreten des VS-Gesetzes möglich. Vor dem Oberlandesgericht in München, wo Carsten Sz. verkleidet als Zeuge auftreten durfte, erklärte er, schon 1991 Informant gewesen zu sein. Das wurde bisher von keiner Behörde bestätigt.

WENN man also wissen wollte, ob das stimmt, und wenn ja, fuer wen er ab 1991 spitzelte, dann muss man Szczepanski vorladen, und ihn fragen. Kindergarten-einfach, aber findet nicht statt. Man befragte ihn nicht dazu im OLG, 80 Anwaelte bekamen das nicht hin, und im Doedel-Ausschuss der verhinderten Ermittler wird man ihn das auch nicht fragen.

Und weil die so unwillig sind, oder so unfaehig, die Luschen aus dem Bundestag, deshalb wird auch ein 3. NSU-Ausschuss nach der Wahle 2017 nichts aufklaeren.

Da kann der Moser noch so viel flennen…

Der NSU-Untersuchungsausschuss II wird seine Arbeit in diesem Frühjahr beenden müssen. Er konnte nur stark ein Jahr lang wirken. Seine Fortsetzung bzw. ein dritter Ausschuss im Herbst 2017 nach den Bundestagswahlen ist notwendig. Der NSU-Skandal ist nicht aufgeklärt.

Die Wahrheit zu diesen 10 Morden will niemand aufklaeren, schon gleich gar nicht die Linken, die vom Kampf gegen Rechts bestens leben. Der Tiefe Staat kann sein Glueck kaum fassen, wie super das mit den Linken laeuft, immer noch.

Damit sich niemand verplappert: Nichtoeffentliche Vernehmung bevorzugt?

Das Bundestags-Gedoens 2.0 endet bald, aber vorher will man noch gewisse Fragen stellen, wie das denn damals 1998 ff. so war, bei Piatto, bei Primus, und in Jena Anfang 1998.

2 Hochkaraeter aus dem VS mit Namen, und 2 THS-Kameraden ohne:

Irgendwer muss gejammert haben.

Die wichtigen Zeugen oeffentlich, die unwichtigen nichtoeffentlich?

Sieht so aus:

Wer sind die VS-Hochkaraeter?

Operation „Drilling“

Der Zeuge Wolfgang Cremer leitete von 1996 bis 2004 die Abteilung Rechtsextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), in einer Zeit, als sich der NSU formierte und mehr als die Hälfte seiner insgesamt zehn Morde, 15 Raubüberfälle und drei Sprengstoffanschläge beging.

Ach, sind diese zehn Morde etc. denn schon bewiesen? Haben wir da was verpasst?

Ranghoher Verfassungsschützer wird befragt

Mit dem langjährigen stellvertretenden Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg, Jörg Milbradt, hat der Ausschuss noch einen weiteren ranghohen Verfassungsschützer als Zeugen geladen. Milbradt wird vor allem zu den Tätigkeiten des einstigen V-Manns „Piatto“ alias Carsten Szczepanski Rede und Antwort stehen müssen.

Da wird es keine Überraschungen geben.

Corelli, Tarif und Primus

Die Abgeordneten werden Cremer, der im Juli 2012 schon einmal vor dem ersten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausgesagt hat, wohl auch erneut auf ehemalige V-Personen wie „Corelli“, „Tarif“ und „Primus“ ansprechen, die das BfV damals im Umfeld der Neonazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“ (THS) beschäftigte.

Das ist wie ein Ritual. Immer dieselben Beamten zu denselben Sachverhalten befragen und letztlich dicke Berichte der Nichtaufklaerung schreiben.

Die 2 vermeintlich unwichtigen Zeugen:

V. H. ist Volker Henck. R. S. sagt uns nichts.

Die schrieben Autos am 30.1.1998 zur Fahndung aus, die längst wieder bei den Eltern standen, und das bereits seit 26.1.1998.

Glauben Sie nicht?

Seite 1756, Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt:

„Allerdings werden Unterstützungshandlungen der Juliane Walther, die in der Wohnung des Mundlos angetroffen wird, und des Volker Henck, der am Abend den Pkw des Böhnhardt zu dessen Eltern verbringt, festgestellt, die jedoch ohne Folgen bleiben.“

Das ist köstlich. Slapstick vom Feinsten. Polizei-Staatsschutz-Satiren aus dem wahren Leben. Betreutes Untertauchen. Chemnitz bereits seit Anfang Februar bekannt. (lag daran, dass Böhnhardt fleissig mit eigenem Handy telefoniert, 123 mal bis 17.3.1998)

Seite 1450, TPUA-Abschlussbericht:

„Im Prozess vor dem OLG in München soll sich Frau Walther dahingehend eingelassen haben, sie sei gemeinsam mit Volker Henck an diesem Tag unterwegs gewesen, um zuerst Ralf Wohlleben in Erfurt über die Durchsuchung zu informieren und hernach aus den Wohnungen von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Kleidungsstücke zu holen. Während sie aus der Wohnung Zschäpes dabei noch Müllsäcke mit Kleidung herausgetragen habe, sei sie in der Wohnung des Mundlos‘ auf die Polizei getroffen. Sollten diese Schilderungen zutreffen, muss konstatiert werden, dass die Polizei durch Unterlassen einer eingehenden Befragung der Juliane Walther und der Überprüfung deren weiterer Schritte nach Verlassen der Wohnung Mundlos‘ es versäumt haben dürfte, eine heiße Spur zu den drei Flüchtigen aufzunehmen. Hierzu hat der  Untersuchungsausschuss jedoch aus Zeitgründen keine eigenen Feststellungen treffen können.

Herrlich. Lustig. Staatsschutz live und in Farbe…

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Und die Leiden des jungen Henck bestehen im Dilemma, sich vor Gericht nicht verquatschen zu duerfen…

Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!

Verquatschen, inwiefern?

Nun, es geht um die Woche 26.1.98 (Garagenrazzia) bis zum 5.2.98, als das Trio noch in Jena war. Es soll nicht herauskommen, dass man sich am 26.1.98 in der Henck-Wohnung traf, die Ende Jan 98 aufgeloest wurde, also am 5.2.98 gar nicht mehr verfuegbar war.

Weitere Details hier.

Die “Jule”-Akten wurden nach dem 04.11.11 im Bundeamt für Verfassungsschutz geschreddert, genauso wie die von Thomas Starke. Ausgerechnet zu ihm flüchtete das Trio am 05.02.98!

Siehe auch hier, beim Datum, die Weigerung der NSU-Ausschüsse, den Fluchttag korrekt zu benennen: Es war nicht der 26.1.98, also der Tag der Garagenrazzia, sondern der 5.2.98. Wurde erst in diesen 7 Tagen die Aushorchzelle überhaupt geformt? Die Linksjournaille verweigert ebenso… die Fakten.

Der hier koennte Neues bringen:

Der Zeuge R.S. ist bisher noch nicht als Zeuge vor Gericht oder einem der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse in Erscheinung getreten. Er soll ebenfalls ein frühes Mitglied des THS gewesen und mittlerweile – genauso wie der Zeuge H. – aus der rechten Szene ausgestiegen sein. Wie eng S. mit den späteren NSU-Terroristen bekannt war und ob er womöglich Hinweise liefern kann, die ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte der Terrorzelle werfen, wird der Ausschuss erst klären müssen.

Wer ist R. S.? Und warum sagt er nichtoeffentlich aus? Wird da eine Überraschung geplant?

Lügende Antifa Röpke als #NSU-Sachverständige verpflichtet

Die Ansprüche an Sachverständige zum Thema NSU sind beim Bundestags-Gedöns um Binninger, Pumuckl & Co bekanntermassen nicht gerade hoch: Man begnügt sich mit der steuergeldfinanzierten Antifa. Ob Kathis ehemaliger Büroleiter Quent, ob Linksjournaille aus Chemnitz, oder gar Berufslügnerin Andrea Röpke… nichts ist zu peinlich für den Bundestag.

Falls nötig:

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Die besten Satiren schreibt das Parlament. Auch und insbesondere in Sachen „NSU-Aufklärung“. Das NSU-Helfer-Netzwerk in Dortmund und Kassel wird die Berufsantifa Röpke restlos aufklären, siehe:

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

Der neueste Streich der Berufslügnerin des Bundestagsausschusses steht hier: 15.1.2017

Da hätte Binninger sich auch die Stasi-Kahane ausleihen können, die lügt ebenfalls nicht schlechter, (das waeren schon 10 falsche Anschlaege auf Asylbewerberheime in nur 2 kleineren Staedten). Seine Schweine am Gang erkennen, das gilt fuer Kahane wie fuer Roepke.

Oder man hätte „Correctiv“ beauftragt, als regierungsnahes Wahrheitsministerium:

Kennen Sie? Oktober 2014:

Correctiv.org und sein Chef David Schraven meiden den NSU

Der hatte angeblich lange vor dem Spiegel ein Paulchenvideo, aber verschlief die Sensation NSU. Dasselbe Kunststueck schafften 14 weitere Empfaenger. BILD, ARD etc. pp. Sechs lange Tage lang, vom 7.11. bis 12.11.2011. Alle 15. Die offizielle Wahrheit.

Inzwischen wissen wir, warum „Correctiv“ das Paulchenvideo nicht veröffentlichen konnte:

Die hatten auch nur eine Vorgängerversion.

https://vimeo.com/148724940

Alles klar?

Und dieses Correctiv, diese Nichtinvestigativen, diese NATO-Hilfstruppe, diese Witzfiguren der Antifaunterwanderten, die sollen jetzt fuer Facebook das Wahrheitsministerium spielen.

In Deutschland will Facebook jetzt mit Correctiv zusammenarbeiten, einem deutschen gemeinnützigen Recherchezusammenschluss. Ob Correctiv für diese Dienstleistung bezahlt wird, teilte Facebook in seinem Blogpost nicht mit, machte aber deutlich, dass das Unternehmen noch nach weiteren Faktenprüfern aus der Verlagsbranche sucht.

Antifas, bewerbt euch. Apabiz, Frieder, Bezler-Andreasch, los gehts!

Wurde sofort richtg eingeschaetzt, diese News:

Frappierende Logik. Genauso ist es.

Der zutreffende Kommentar wurde lange schon wegzensiert.

DIE ZEIT ist Partner der Antifa, das sollte man wissen.

Stasi-Kahane fuer die Zensur, MSM-Schraven als Wahrheitsministerium, und Bundestagsgutachterin Röpke als Massenverbloederin auch beim WDR.

Da waechst zusammen, was zusammen gehoert. Von Merkel-CDU bis Antifa

Die Realsatire der BRD wird immer grotesker.

Die Zuordnung des Kasseler Mordes zur Ceska erfolgte schon am Samstag. Akten lesen, Mihalic!

Es war also kein Wunder, dass Temme am Montag morgen bereits davon erfuhr, leicht zu erraten war es sowieso, denn am Freitag wurde der Dortmunder Mord als Dönermord bekannt.

Das hier ist kein Taeterwissen, sondern Bullshit einer grünen angeblichen Polizistin:

Nein, sie denkt nicht…

Er sowieso nicht. NSU-watch lebt vom NSU… Denken ist diesen Religioesen strikt verboten, da einkommensgefaehrdend.

Manipulative Berichterstattung bei der Linkspresse:

Am Vormittag des 10. April 2006 hatte sich Temme mit seinem V-Mann Benjamin G. getroffen. Außerdem hatte er sich mit einer Kollegin über den Mord unterhalten und geäußert, die Tat habe mit der bundesweiten Ceska-Mordserie zu tun. Das Fabrikat der Tatwaffe wurde offiziell allerdings erst am Nachmittag bekannt. »Das ist Täterwissen«, sagte die Obfrau der Grünen, Irene Mihalic, am Donnerstag und fügte hinzu: »Wir hatten einen islamistischen Maulwurf im Bundesamt für Verfassungsschutz. Mir fällt es nicht schwer zu glauben, dass Temme ein Maulwurf für die rechte Szene war.«

Was fuer ein Schwachsinn…will Polizistin sein, sowas…

Im Februar 2015 geleakt:

Leute wie Pumuckl oder Mihalic koennten noch 5 Legislaturperioden lang in NSU-Ausschuessen sitzen, und da kaeme nichts dabei heraus.

Wir als Grüne im Bundestag haben klar gesagt: Wir kennen kein Zeitlimit für die Aufklärung. Sie wird umso länger dauern, wenn die Behörden weiterhin die Aktenlieferung verzögern. Ich bin skeptisch, ob der Bundestagsuntersuchungsausschuss seine Aufklärungsarbeit in dieser Legislaturperiode zufriedenstellend abschließen kann. Die Aufdeckung schulden wir nicht nur den Opfern und ihren Familien. Wir machen das auch mit Blick auf die rechten Anschläge der Gegenwart, auf die die Sicherheitsbehörden auch fünf Jahre nach Enttarnung des NSU nicht angemessen eingestellt sind.

LOL. welche Fahrgestellnummer hat doch bitte gleich das Womo-Wrack? Welcher Polizistenausschuss hat die nicht abgelesen bei der Besichtigung?

Es ist schon tragikomisch, was da fuer ein Wettbewerb unter den linken Damen zu laufen scheint, wer denn die duemmsten Interviews geben kann…

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Nein, Bouffier hat im Oktober 2006 die direkte und die indirekte Vernehmung saemtlicher V-Leute verboten.

Das hier ist falsch:

Die einen labern dummes Zeug, die anderen schreiben es.

Auch die indirekte Befragung wurde untersagt, was man als FAZ fein vertuscht, aber erst 6 Monate nach dem Mord. Die Vernehmungen haette schon Ende April erledigt sein muessen, die Ruecksichtnahme der Kripo unverstaendlich, sie kannte die V-Leute.

Die rechte Quelle ist der Pappdrache. Wieder ein Punkt fuer Helmut Roewer und die Selberdenker.

Mehrheitsfaehig.