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Selbstbeweihräucherung der Nichtaufklärer im Bundestag

Wie war denn das am Donnerstag in Berlin, wie kam das an?

Linke und Grüne feiern den Untergang Deutschlands, weil Polizei, Justiz und Verfassungsschutz alles alte Nazis sind.

Wirklich so mies?

Leer war es, kein Interesse der Abgeordneten, das wissen wir ja bereits, aber wie waren sie denn, die Redebeiträge der Schwurbler?

Auch Schuster ist seltsam bekehrt worden, von der „nur NSU-Täter-können-es-sein-Sekte“. Der Staatsschutz-Binninger ist noch DER BESTE UNTER DEN BLINDEN POLIZEIPFERDEN IM SAUSTALL.

Oups, wirklich? Der Bininger war noch der Beste? Dann muss das ja eine traurige Vorstellung gewesen sein…

WO SIND DIE DNA SPUREN, WO SIND DIE HARTEN BEWEISE ? Na welcher der beiden Uwes hat denne abgedrückt ? WER WO WANN WESHALB WAS WARUM WOMIT WIE ???

Die wahren Täter haben am 3.Mai 2017 wieder gemordet in Duisburg Innenhafen 8-10 Café VIVO zum Nachteil an einer Agentin Birgül Düven geb. Aydin, vom Partnerdienst MIT – Günter Heiß oder KDF fragen.

Die Antifa ist auch schon ganz heiss auf diesen Dönermord… gar nichts zu Pumuckl im Bundestag anzumerken? Schade.

Ja, es war seicht, die Abgeordneten baden gerne lau:

Amen… dort gibt es auch die Videos der zahllosen Reden. Nur für weitgehend Schmerzbefreite geeignet… hochnotpeinlich.

Die Schulterselbstklopfer müssen ja ganz schön was geboten haben, vor leeren Rängen…

Was, da flog ein Minister wegen Dazwischenquatschen raus?

Ob’s stimmt?

Bettvorleger Schuster… was hatte der für eine grosse Klappe bei der Einsetzung…

Den Mastermind wollte er finden, den Doppelmord von Eisenach aufklären, die Zschäpe Fake-Brandstiftung in Zwickau untersuchen, Katzentante Eminger… NICHTS hat er geschafft, GAR NICHTS.

Pau lebt irgendwie auf einem eigenen Planeten, fernab der Realität?

Gar nichts habt ihr…

Mann o Mann, was wurde da wieder Eigenlob mit Lügen vermischt, es muss ja dort meilenweit gestunken haben.

Sie scheinen auch alle dasselbe erzählt zu haben.

Alles Nazis, schon klar 😉

Die Hinterbliebenen haben das noch 2006 auf den „kein 10. Opfer!“-Demos in Dortmund und Kassel nicht gesagt, das mit den Nazis. Die SPD im Verarschungsmodus.

Viel Eigenlob auch vom Binninger:

Richtig, da hat der Laabs recht. Man versagte erneut, 2017 wie 2013. Die Migrantenopfer interessieren auch die Leute nicht wirklich, damals nicht, und heute auch nicht. Das mag man bedauern, es ist trotzdem wahr. „Die“ lebten in ihrer Parallelwelt, und bekamen dort Ärger. Sie gehörten nicht zum deutschen Volk. Kiesewetter aber schon.

Binninger weigert sich, das Offenkundige in Betracht zu ziehen:

Keine Tatortspuren, keine Tatortzeugen, keine wissenden V-Leute, die Uwes waren gar nicht die Mörder?

Warum sagt er nicht, das das die offensichtliche Schlussfolgerung ist, bzw. die naheliegenste?

Weil er nicht darf?

Einige drängende Fragen seien offen?

LOL, die Morde sind nicht aufgeklärt, die Mörder sind nicht gefunden! Alles wie bei den 10 Morden der RAF, Generation 3. Alles wie bei den 13 Totenn der Oktoberfestbombe. Alles wie bei den unbekannten Mördern Bubacks und seiner 2 Begleiter.

Einige drängende Fragen seien offen?

Alles ist offen!

Abhaken, da kommt nichts mehr.

Genau das ist doch der Plan gewesen, Dummerle! Nicht dass die AfD noch wirklich was aufklärt, in einem 3. PUA nach der Wahl!

Alles nur Show, so wie das Ausschuss-Gebloedel in Thüringen und Sachsen auch. Nichts aufklären, bloss ja nicht, ausser „wer kennt wen“…

Bundestagsgutachter Jens Eumann findet die 2 Kilo Nazihirn

Man machte einen linken Reporter zum Gutachter, Freie Presse Chemnitz, und der findet die lange vergeblich gesuchten 2 Kilo Nazihirn im Womo Eisenach prompt:

Aufräumen konnte der Ausschuss mit zumindest einer der Verschwörungstheorien, die in Form gestreuten Halbwissens durchs Internet wabern: Konkret, dass der erweiterte Selbstmord von Uwe Mundlos, der in Eisenach nach der gescheiterten Bankraub-Flucht im Wohnmobil erst Böhnhardt, dann sich selbst erschossen haben soll, nicht stattgefunden haben könne, wie offiziell dargestellt.

Das erste Indiz für diese Hypothese macht in der Tat zunächst stutzig. Im ausgebrannten Wohnmobil neben den Leichen von Mundlos und Böhnhardt befanden sich zwei leere Schrothülsen. Eine leere Hülse wird erst durch manuelles Repetieren der sogenannten Pumpgun aus der Waffe geworfen. Es stellte sich die Frage: Wer repetierte die Pumpgun ein zweites Mal, nachdem Mundlos sich nach offizieller Version selbst in den Mund geschossen hatte? Das BKA erstellte ein Gutachten. Das kam zu dem Schluss, ab einer bestimmten Fallhöhe repetiert die Waffe beim Aufprall auf den Boden von selbst.

Das BKA kann per Gutachten alles und auch das Gegenteil von allem beweisen, ganz wie gewünscht, ehrlich! Der KHM Köllner aus Gotha hat das auf Weisung von PD Menzel ebenfalls „begutachtet“, mit demselben Wunschergebnis. Nur neutrale Waffengutachter halten das für Quatsch, aber die fragt in einem Schauprozess ja keiner!

Zunächst ging man davon aus, dass Mundlos sich in sitzender Position selbst erschoss. Durch geleakte Tatort-Fotos wurden im Netz prompt Zweifel laut. Auf der Wand hinter der Leiche, wo das Hirn hätte hinspritzen müssen, sei doch alles sauber. Richtig!

Das erkannten auch die parlamentarischen Aufklärer. Nur stellten sie fest, dass sich Mundlos wohl nicht im Sitzen, sondern im Stehen erschossen hatte. Erst dann fiel er nach hinten um. So konnte die Waffe zu Boden fallen und repetieren. Mit diesem Ablauf korrespondieren auch die Schusskanäle im Wagen – und siehe da – auch das Hirn. Es lag zu Mundlos‘ Füßen.

Endlich, da isses ja, das Hirn! Wo ist das Foto, Eumann, du Feigling? Warum fehlt das, und warum hat Königs Kathilein diese 2 Kilo Nazihirn auf den Fotos nie gefunden? BKA-promoting Kathi, wie Schorlau das nannte… beim Fest der Linken 2015… Die Audios sind hier. Witzig!

Da denkt der Ausschuss mit den vielen Polizisten ebenfalls, er habe wer weiss was herausgefunden? Lachhaft!

Der Autor des Artikels wurde vom Bundestagsausschuss als Sachverständiger angefragt und hat für den Bereich Chemnitz/Zwickau ein 92-seitiges Gutachten vorgelegt, das wegen der sämtlich genannten Klarnamen als Verschlusssache eingestuft ist.

Boah, ist der aber wichtig… der Antifa-Quatsch von der Röpke ist ebenfalls VS eingestuft, genau wie deiner… und der vom Quent, Chef des Thüringer Antifa-Geheimdienstes ist es ebenfalls.

Schau mal, Eumännchen:

Wir haben die Antworten auf die Fragen, du kleiner linksversiffter Zeitungskasper…

Wie viel wusste Neonazi und V-Mann Ralf Marschner von der NSU-Mordserie? Zwei Tage vor seiner Vernehmung 2013 fragte „Freie Presse“ bei ihm nach. Seine Antworten stehen aus, …

Nö, bei uns nicht. Aber von uns bekommt der Eumann sie garantiert nicht. Seine Paulchen Panther T-Shirts Fragen etc sind völlig uninteressant. Mit uns reden die Leute nämlich. Nicht nur der Marschner, sondern auch seine Geschäftspartner von damals. Oliver R. zum Beispiel. Aber nicht nur der. Marco H. oder so hiess auch noch einer…

Dass Mundlos gestanden haben könnte, diese alternative These ist seit 2014 im Blog nachlesbar. 2 Kilo Nazihirn mit einer unbekannten Anzahl von Geschossteilen wurden entsorgt, einfach so, Böhnhardt hatte derer 6 im Schädel bei der Obduktion, und das ist das Wichtige: Das BKA erklärte sie als irrelevant, 3 Monate nach der Obduktion.

Über solch wichtige Dinge darf eine Presstituierte wie Eumann aber offenbar gar nicht schreiben… also schreibe er weiter VS-gestempelte Gutachten über T-Shirts und so…

Lächerlicher kleiner Wichtigtuer. Die russfreien Lungen und das CO-freie Blut samt der Lügen von Range und Ziercke im Bundestag, darum geht es neben dem Polizeimunitionsschmauch an den Leichen, den niemand erklären kann, und die Frage ist völlig ungelöst, was da am 4.11.2011 wirklich abging.

Da braucht man unbedingt solch einen kleinen Journalisten-Spinner aus Chemnitz… ja herzlichen Glückwunsch aber auch wieder… Herr lass Hirn regnen!

„Ich weiss wo dein Haus wohnt“-Eumann, unvergessen der denkwürdige Prozesstag!

#NSU-Abschlussbericht des Bundestags – Abgeordnete ermitteln nicht!

Polizistenausschuss hat man ihn genannt, den 2. Bundestags-Ausschuss zum NSU, weil in ihm so viele Polizisten sassen, von Linkspartei über Grüne bis zur CDU.

Der Abschlussbericht liegt nun vor, 1800 Seiten lang ist er, grausam, und Überraschungen enthält er keine, ebenso wie Ermittlungen komplett fehlen:

Weiss sie denn nicht, dass Ausschüsse nicht ermitteln, und nichts aufklären? Dazu sind sie doch gar nicht da, sie sind Vertuschungs- und Verklärungsinstrumente!

Die zahlreichen Polizisten im Bundestag haben gar nichts aufgeklärt, sie haben den NSU – Pfusch beerdigt, so wie es ihre Aufgabe war. Die haben sich gehütet, nur ja nichts aufzudecken, nicht einmal die Fahrgestellnummer des Womo Eisenachs haben sie nachgeschaut, als sie das Wrack beim BKA besichtigten! Das Womo ohne Kennzeichen (ab Februar 2012 in den BKA-Akten), das NICHT zu den Kennzeichen passt, die am 4.11.2011 montiert waren… weshalb auch das Steuergerät mit den Schlüsselnummern zwar ausgebaut wurde, aber man es nie auslas! ES PASSTE NICHT!

Richtig, V-Mann Tarif! Goldrichtig! Der Artikel vom Zeit-Gnom ist grottig.

Grundlage des Abschlussberichtes waren Gutachten der Antifa, Quent, Röpke, und Linksknaller Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz. Gedödel und „wer kennt wen-Orgien“ statt Beweisen, wie üblich bei linksversifften NSU-Ausschüssen, die von Linksextremisten und V-Journaille ihr Programm gesagt bekommen, wer zu laden ist und wer nicht.

Solche Pfeifen…

NSU-watch, das ist eine aufgeblasene linksextremistische Verschwörungstheoretiker-Vereinigung, die an ein Phantom ohne Beweise glaubt, aus finanziellen Gründen. Der verlängerte Arm des Staatsschutzes. Die besten Helfer der Mordvertuscher vom Tiefen Staat. Steuergeld-gepampert, also gekauft. Antideutsch bis ins Mark.

Der Bundestags-Ausschuss hat keinen einzigen Sachbeweis geprüft, trotz grosskotziger Ankündigungen durch Wolfgang Bosbach gegenüber dem AK NSU LEAKS Ende 2014, und „Ja war Zschäpe denn schon weg“-Rede (Katzenfrau in Zwickau sieht aus wie Susann Eminger) von CDU-Obmann Schuster im Bundestag 2015 bei der Einsetzung, wo er den Suizid in Womo anzweifelte, den Mastermind des NSU kenne man gar nicht, und dann wurde all der Aufklärungswille (hahaha) von einem Ghostwriter-Geständnis Zschäpes Ende 2015 beerdigt?

Sieht so aus! Ein schlechtes Geständnis voller Fehler zur rechten Zeit rettete den NSU? Nicht wirklich, oder doch? War das der Grund für den neuen Deal der BAW mit Zschäpes neuen Anwälten, der sie zum Reden brachte?

Sachbeweise, Widersprüche, nachgefundene Beweise, falsches Womo, falsche Dienstwaffen, falsche Ceska 83 im Schutthaufen, falsche Paulchenvideos, all das spielt überhaupt keine Rolle, auf 1800 Seiten nicht! DAS nennt man eine gelenkte Demokratie, genau das, denn die Medien spielen mit!

Pseudokritische Medien, wie zum Beispiel der Stern:

Es ist ein Armutszeugnis, das die Bundestagsabgeordneten des dritten NSU-Untersuchungsausschusses dem Generalbundesanwalt, dem Bundeskriminalamt, den Verfassungsschutzämtern und der Polizei ausstellen. Über anderthalb Jahre haben 16 Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU, SPD, Linke und den Grünen, das Behördenversagen in Sachen NSU untersucht. Dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) werden zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle zur Last gelegt. Die Abgeordneten haben nun zahlreiche „Defizite in der Ermittlungsarbeit“ ausgemacht. Darin sind sie sich parteiübergreifend einig. Der Bundestag will am Donnerstag über den Abschlussbericht debattieren.

Es finden seit zig Jahren keine Debatten im Reichstag mehr statt. Das Gelaber der Blockparteien in der Berliner Schwatzbude kann man doch beim besten Willen nicht Debatte nennen, es sind sich doch alle einig!

Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Der Ausschuss glaubt nicht, dass der NSU nur aus drei Terroristen bestand. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der NSU eine isolierte Terrorzelle aus drei Tätern war: Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt sitzt Zschäpe seit Mai 2013 vor dem Oberlandesgericht München auf der Anklagebank. Ein Ende des Prozesses ist nicht absehbar. Vier ihrer engsten Vertrauten sind mit angeklagt. Gegen neun mutmaßliche Handlager wird noch ermittelt.

Es wird gegen die 9 ermittelt, damit sie nicht aussagen, dass der NSU ein ausgemachter Blödsinn ist. Nur deshalb wird (es sind grösstenteils V-Leute diverser Behörden, Katzentante Eminger ist auch dabei) weiter ermittelt. Zeugen und Spuren an sämtlichen Tatorten fehlen, JEDER kann NSU-Killer werden, immer noch, jederzeit!

Der NSU war größer als die Bundesanwaltschaft glaubt

Der Ausschuss kommt zu dem Schluss, dass das Terrornetzwerk noch viel größer gewesen sein könnte.

Blödsinn, Leserverdummung! Die Wahrheit ist, dass die Blockpartei-Ausschuss-Polizisten gar nicht an die Uwes als NSU-Killer glauben. Nur schreiben dürfen sie das nicht, sagen werden sie das ebenfalls nicht, und die Propagandamedien (wie der Stern) dürfen das ebenfalls nicht schreiben.

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

Der Stern fantasiert…

Und dass die Sicherheitsbehörden nicht alles getan haben, um dieses Netzwerk zu enttarnen, weil sie sich zu früh auf drei Täter konzentriert haben. „Auch wenn die Anklage im NSU-Prozess kein neonazistisches Netzwerk rund um die Terrorgruppe NSU erkennen will, vielfältige Verbindungen gab es“, schreiben die Abgeordneten gleich zu Beginn ihres über 1000-seitigen Berichtes, der dem stern vorliegt.

„Wer kennt wen“-Antifa-Gutachten sagen genau das. Brav abgepinnt, das Geseier!

So gab es an vielen Tatorten gut organisierte Neonaziszenen, um die sich die Ermittler im Zusammenhang mit den Morden jedoch nicht gekümmert hätten. In Dortmund, wo der 39-jährige Mehmet Kubaşık 
in seinem Kiosk erschossen wurde, wohnten mehrere aktive Neonazis in der gleichen Straße, darunter Siegfried B., bekannt als SS-Siggi. Nur ein paar Meter von dem Kiosk entfernt, war ein beliebter Treff der Dortmunder Neonazi-Szene.

Das ist alles Bullshit.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

Weiter mit der Regierungspropaganda im Stern:

Auch in Nürnberg, München, Kassel und Rostock, wo der NSU sieben Männer ermordete,…

Boah, die volle Ladung Lügenpresse im Propagandamodus! Sie haben keinen einzigen Tatortzeugen und keinen einzigen Tatortbeweis dafür, aber schreiben kackdreist ihre Lügen! Hirnwäsche total. Ausschüsse und Medien vertuschen Hand in Hand.

… wimmelte es in Tatortnähe von Neonazis, die bundesweit vernetzt waren. Fanden Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe hier womöglich willige Helfer?

Verarsche! Nicht Helfer, sondern die wahren Mörder werden gesucht!

Eine Frage, die sich aufdrängt, der die Ermittler jedoch nicht nachgingen. „Auch nachdem im November 2011 
für die Ermittler klar war, dass Mehmet Turgut Opfer einer rechtsterroristischen Tat geworden war, nahmen sie dies nicht zum Anlass, die 
Neonaziszene in Rostock auf mögliche Verknüpfungen zum Trio näher zu beleuchten. Aus Sicht des Ausschusses hätte dies jedoch mehr 
als nahe gelegen“, heißt es in dem Bericht.

Turgut, der illegal nach 2 Abschiebungen zum 3. Mal eingereiste Kurde, der steckte bis zum Hals im Drogenhandel drin, siehe die enormen Einkünfte seines Dönerbudenbosses, halbe Million in die Türkei transferiert, wer soll denn bitte glauben, dass die ganze Kohle aus einem vergammelten Rostocker Dönerstand kam?

Bei freundlichster Betrachtungsweise war Turgut ein türkischer Spitzel, dem sein Spitzelziel auf die Schliche kam, und ihn dann beseitigen liess.

Oder Turgut war ein Drogenkurier, also kriminell, so wie Mann mit dem elend langen  Polizeieintrag aus Hamburg, den man seit 2011 persil-weiss wäscht, auch das die volle Packung staatlicher Propaganda. Im NDR, Regierungsfernsehen mit Zwangsgebühren.

Der Stern… weiter:

Nur wenige DNA-Proben genommen

Glauben sie das? Dass man die 4.000 Dönermorde DNAs nicht mit dem „bundesweiten NSU-Helfernetzwerk“ abgeglichen hat? Und mit den Bankraub-Tatort-DNAs, den Fingerabdrücken von Köln, den offenen DNA-Spuren an den Polizisten aus Heilbronn?

Glauben Sie das wirklich?

Nicht mal bei den DNA-Proben seien die Beamten besonders gründlich gewesen. Von 129 Personen, die Kontakt zu den Rechtsterroristen hatten, seien gerade mal 31 zur DNA-Probe gebeten worden.

Bislang waren es immer 19 von 100. Jetzt sind es schon mehr von mehr?

Das ist umso verwunderlicher, als dass in Heilbronn, wo die Polizistin Michèle Kiesewetter vom NSU ermordet wurde, am Tatort sechs DNA-Spuren gesichert wurden, die bislang nicht zugeordnet werden konnten.

Lügenpresse vertuscht, dass 4 dienstfreie Kollegen gefunden wurden auf den Opfern, die offiziell (Urlaubswoche!!!) gar nicht dort waren. Das weiss man (erst) seit Ende Sommer 2011, wir glauben, dass dieses Wissen dann zum 4.11.2011 führte. Entsorgung des Polizistenmordes als Motiv für Beamte aus Schwaben, die den Kollegen-DNA-Krimi des LKA Stuttgart stoppen mussten, weil sie sonst auch noch gefunden worden wären…

Zeugen haben ausgesagt, dass sie mehr als zwei Täter gesehen hätten.

Torsten Ogertschnig aus Heilbronn meint ja, und schrieb das auch den Ausschüssen, das seien Beamte aus Heilbronn, diese Phantome der Mittäter, und deshalb seien sie nie veröffentlicht worden. Ein anderer Informant meint, der Audispringer bekam von Kiesewetter einen Bauchschuss verpasst, weshalb er so blutverschmiert war, und er die Dienstwaffen an sich nahm, um den Schuss zu vertuschen.

Diese Aussagen seien „von solcher Qualität“, dass sie nicht einfach „weggewischt“ werden könnten, mahnt der Ausschuss. Die Polizei hätte alles daran setzen müssen, um diese „Personen zu ermitteln“, schreiben die Parlamentarier.

Man weiss doch genau, dass die angeblich 3 ersten Beamen am Tatort nachgecastet wurden, das steht sogar in Heimatschutz recht deutlich drin, und dass die Ermittlungen sabotiert wurden, Stichwort Benziner-Audis beim KBA aus der Abfrage genommen etc., schon ab dem Tag des Mordes 2007! Was soll dieses vage Herumgeeier also?

Doch die Ermittler gehen noch heute davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt den Polizistenmord allein begangen haben. Und dass sich die Zeugen täuschen.

Nein, das tun sie nicht. Lügenpresse! Sokochef Mögelin glaubt daran ebensowenig wie KHK’in Rieger. Feige sind sie, so wie das ihnen antrainiert wurde, aber den Blödsinn glauben tun sie ganz sicher nicht. Das haben sie mit den Abgeordneten gemeinsam.

Vernichtete Akten können nicht geprüft werden

Auch der Verfassungsschutz bekommt sein Fett weg. Das Trio, das 1998 abtauchte, war im Untergrund von V-Leuten regelrecht umzingelt.

Wenn da über 40 V-Leute nichts mitbekamen von 10 Morden etc., dann sollte man schreiben, dass das ja stimmen könnte.

Trotzdem blieben die Terroristen fast 13 Jahre lang unbehelligt.

Das „trotzdem“ ist falsch. Es ist lesertäuschend.

„Für den Ausschuss drängte sich die Frage auf, aus welchem Grund 
es Polizei- und Verfassungsschutzbehörden nicht gelang, die Aufenthaltsorte von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufzuklären.“

Ganz einfach: Weil Trio-Wohnungen statt der echten getrennten Wohnungen nachzuweisen waren, aber diese Triowohnungen gab es nicht in Zwickau.

Sollte man denn zugeben, dass man immer und jederzeit Bescheid wusste, wo wer vom Trio wohnte? Wer hätte sich diesen Strick selber um den Hals wickeln sollen? Der Staatsschutz Erfurt, der in Zwickau, die LKAs, der MAD? Alle wussten Bescheid, alle haben geschreddert, alle haben nach 2011 gelogen.

Zeugen haben ausgesagt, dass Mundlos und Zschäpe in Zwickau für den Bauunternehmer Ralf Marschner gearbeitet hätten. Der Ausschuss hält die Zeugen für glaubwürdig.

Hier gebietet es der Anstand, den der Stern nicht besitzt, zu schreiben, dass die Bundesanwaltschaft gute Gründe hat, das anders zu sehen. Man hat um die 30 ehemalige Geschäftspartner und Firmenbeschäftigte befragt, und 2 von 30, irgendwie so war die Quote, haben Zschäpe und Mundlos beim Marschner bestätigt, aber 28 nicht.

Für den Verfassungsschutz wäre das besonders peinlich: Marschner arbeitete unter dem Decknamen „Primus“ für das Bundesamt für Verfassungsschutz. Marschner hätte, so der Ausschuss, allerdings „aufgrund seiner kriminellen Vita“ niemals als V-Mann angeworben werden dürfen.

Im Abschlussbericht heisst er nur M., und er behauptet, das Trio nicht gekannt zu haben.

R. wie Richter, warum nicht M. für Marschner?

Den Einsatz von V-Mann Thomas R., alias Corelli, sieht der Ausschuss ebenfalls sehr kritisch. Corelli hatte dem Verfassungsschutz eine DVD mit dem Titel „NSU/NSDAP“ gegeben. Der Verfassungsschutz wertete die DVD jedoch nicht aus. Ein „schwerwiegender Fehler“, wie der Ausschuss festhält.

Die CD ist unwichtig, sie enthält keine NSU-Hinweise, das Cover scheint ein Trittbrettfahrer-Wichtigtuerding zu sein, von Thomas Richter, da ist eine Glock drauf, und keine Ceska… ein feiner Ablenkungs-NSU des Verfassungsschutzes, so wie es den seit 1990 schon gab! (Comic „Flucht aus Berlin“). 5 NSU gab es, keiner ohne den VS, so sieht das aus, von 1999 bis 2011.

Verdummung ist das, weiter nichts. Es gab nie einen VS-freien NSU! Das war Agent provocateur-Bullshit des VS für die Antifa!

Akten, die mehr Aufschluss über V-Leute geben könnten, wurden absichtlich vernichtet. Ein paar Tage, nachdem sich der NSU am 4. November 2011 selbst enttarnte, ließ ein langjähriger Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, der den Tarnnamen Lothar Lingen trug, wichtige Akten schreddern.

Der gute Mann heisst Axel Minrath, und bereitet seit seiner Versetzung Ordensverleihungen des Bundespräsidenten vor. In Köln.

Die Geschichte ist falsch, es war ganz anders, so wie es im Bundestags-Protokoll seiner Vernehmung 2013 nachlesbar ist: Das BMI fragte das BfV am 8.11.2011 an, zu den beiden Namen der Womo-Leichen, die am Morgen des 8.11.2011 im Kanzleramt Thema in der „kleinen Lage“ beim Günther Heiss waren, und daraufhin liess der BfV-Präsident Fromm (oder sein Vize) die Akten heraussuchen, welche dann vernichtet wurden am 11.11.2011 vom Minrath/Lingen.

Wie kann das sein, dass der Bundesags-Ausschuss und die MSM nicht einfach nachlesen? Wozu gibt es denn dann Wortprotokolle des Bundestages, wenn da niemand reinschaut? Seit 4 Jahren alles bekannt!

Lingen/Minrath deckt also seine Amtsleitung. So einfach ist das. Das BMI fragte an, KDF gab laut, sozusagen, am 8.11.2011, und dann waren die Aken halt geschreddert am 11.11.2011. Kölle alaaf.

Die Verblödung ist schier unendlich, die durch die Abgeordneten ebenso wie die durch die Medien.

Er wurde vom Bundeskriminalamt und dem Oberstaatsanwalt beim BGH vernommen. Seine Aussage, die der Ausschuss zitiert, ist bemerkenswert: „Wir hatten früher in anderen Zusammenhängen bereits die Erfahrung gemacht, dass
 vorhandene Akten, nach denen gefragt wird, zu endlosen Prüfaufträgen führen können. Vernichtete Akten können aber nicht mehr geprüft 
werden.Für die Parlamentarier steht damit fest, dass Lingen die Existenz von V-Leuten „verschweigen wollte“.

Jein, es ging um die Akten zu Mundlos und Böhnhardt, so ist zu vermuten, und es wurde auch in Sachsen und Thüringen fleissig geschreddert, ziemlich sicher, was Beate Zschäpe betrifft.

Der Bundestags-Ausschuss betreibt fleissig Staatsschutz…

Sind die Mörder noch unter uns?

Nicht mal bei den Ermittlungen gegen mutmaßliche Helfer hätten sich Polizei und Bundesanwaltschaft besondere Mühe gegeben. „Bereits 
diejenigen, die zum Kreis der Helfer und Unterstützer gehörten, waren 
aus Sicht des Ausschusses nicht mehr ausreichend im Blickwinkel der 
Ermittlungsbehörde“, schreiben die Abgeordneten und führen das Beispiel von Mandy S. an. Die Friseurin hat Beate Zschäpe mehrfach ihren Pass geliehen und ihr so zu einer Scheinidentität verholfen. Anfangs war sie verdächtig, später galt Mandy S. nur noch als Zeugin. In Vernehmungen gelang es Mandy S., ihre Rolle herunterzuspielen. Der Ausschuss sieht die Frau aus Sachsen dagegen eher als „Macherin“.

Die Akten und die Aussagen von Beamten in NSU-Ausschüssen sehen Mandy Struck eher als Informantin des Staatsschutzes Erfurt oder des LfV Erfurt, die laut Aussage von Zielfahnder Wunderlich mehrere Hundert DM in seinem Beisein cash bekam,  für Informationen zum „Untertauchen 1998“.

Weiss das der Ausschuss alles nicht, oder will er das nicht wissen?

Nach Lektüre des Abschlussberichts bleibt die beklemmende Erkenntnis: Dass die Mörder unter Umständen noch frei rumlaufen. Dass sie womöglich weitermachen. Und dass die Ermittlungsbehörden nicht alles unternommen haben, um sie zu finden.

Keine Bange, die Mörder sind höchstwahrscheinlich in der Türkei. Oder im Irak, wie der Kurde Faiz Hamadi Shahab aus Mossul, der „Augenzeuge beim Mord in Kassel war“, 2 Meter weg vom Mord telefonierte, jedoch ohne 2 Schüsse zu hören, und ohne was zu riechen, und ohne wirklich was zu sehen… So wie alle anderen „Kasseler Augenzeugen“ auch.

Ein hochnotpeinlicher Ausschuss hat erneut nichts aufgeklärt. So wie der 1. Ausschuss 2013 versagte…

Ist irgendwer überrascht? Hier in der Leserschaft doch wohl hoffentlich nicht.

Auch der NSA-Abschlussbericht enthält unechte Schwärzungen

Der Bundestag beherrscht das Schwärzen nicht, das wissen wir seit 2014, als einige Schwärzungen in den Wortprotokollen der nichtöffentlichen Sitzungen durch simples Copy & Paste (in ein Schreibprogramm oder in Notepad) wieder sichtbar gemacht werden konnten.

Dass die Landtagsverwaltung NRW ähnlich unfähig ist zeigte sich vor rund 2 Monaten: Sämtliche Schwärzungen waren auf dieselbe Art und Weise „überwindbar“.

Und jetzt, beim NSA-Abschlussbericht des Bundestages ist es offenbar wieder dasselbe:

Wenn schon, dann sollte man sich den entschwärzten Abschlussbericht über den BND, die NSA, Merkels Handy, das „Abhören unter Freunden“  und Herrn Snowden sichern. Sind ja auch nur 1800 Seiten…

Einige der 1.822 Seiten sind geschwärzt. Manche dieser Schwärzungen sind jedoch nur oberflächlich und lassen sich rückgängig machen. Das haben wir für euch getan und bieten an dieser Stelle das Dokument ohne Schwärzungen als PDF und HTML. (Aktuelleres PDF mit zwei kleinen Reparaturen.)

Zusätzlich haben wir ein weiteres PDF erstellt, in dem die ehemals geschwärzten Stellen gelb markiert sind.

Manche Textteile waren nicht wiederherstellbar. Auffällig ist, dass die fehlerhaften Schwärzungen im Bewertungsteil der Opposition sind. Die Große Koalition hatte diesen Teil zunächst als geheim eingestuft und in der Geheimschutzstelle versenkt. Nun ist er doch drin, mit rückgängig machbaren Schwärzungen. Im Original-Dokument der Opposition sind die Schwärzungen korrekt und nicht wiederherstellbar.

Das ist beim NSU ähnlich: Manche Schwärzungen in den Protokollen auf dem Bundestagsserver sind nicht überwindbar.

Ach ja! Der Abschlussbericht des 2. Bundestags-NSU-Nichtsaufklärer-Ausschuss ist ebenfalls veröffentlicht. Nochmal 1800 Seiten Antifamärchen und parlamentarischer Staatsschutz.

dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812950.pdf
1800 Seiten, grausam…

Beim NSU machen sie ja alle auf Kuscheln, in Berlin wie in Erfurt, bei der NSA-Vertuschung durch CDU und SPD muss es jedoch etwas weniger verlogen zugegangen sein:

Bereits im Vorfeld hagelte es Kritik von Seiten der Opposition, da ausgerechnet Patrick Sensburg vor Fertigstellung des Abschlussberichts ein Sachbuch veröffentlichte. Das Buch mit dem Titel „Unter Freunden: Die NSA, der BND und unsere Handys – wurden wir alle getäuscht?“ macht die im Ausschuss behandelten Akten zum Thema und erschien am 15.Mai 2017.

Durch die Abberufung sind die Vertreter der Opposition auch bei der morgen geplanten Übergabe des Abschlussberichts an Norbert Lammert nicht dabei. Der Bericht soll im Anschluss im Bundestag diskutiert werden.

Jeder grosskoalitionare Vollpfosten schreibt neuerdings schlechte Bücher, Heikolein, die Misere, und jetzt auch der NSA-Oberverharmloser, während die flächendeckende Zensur eingeführt wird, die totale Überwachung der Dissidenten per Bundestrojaner beschlossen wurde, man -ganz neu- bei der Polizei als Zeuge aussagen muss, was man bisher nur beim Staatsanwalt musste, aber beim NSU-Abschlussberichtsabfeiern im Ja-Sager-Parlament werden sie sich alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, was für tolle Bürgerrechts-Bewahrer und Rassismusbekämpfer sie doch seien, dort im Reichstag.

Wie falsch, wie eklig, wie bigott.

Und was sich Abgeordnete alles gefallen lassen, ohne sich zu wehren:

Lammert rügt das Kanzleramt

Nach der Übergabe des Abschlussberichtes forderte der Bundestagspräsident zudem ein neues Verfahren zur Einstufung von geheimen Dokumenten. Lammert sagte, es reiche nicht aus, dass die Regierung selbst definiere, welche Dokumente sie für einen Ausschuss als geheim einstufe und sich die Parlamentarier damit zufrieden geben müssten. „Das, finde ich, ist kein angemessener Zustand.“

Die Mitglieder hatten für ihre Nachforschungen viele tausend Seiten Akten aus dem Bundeskanzleramt und von anderen Behörden erhalten. Viele Dokumente waren allerdings mehrheitlich geschwärzt oder als geheim eingestuft. Bei Vernehmungen ging ein Vertreter des Bundeskanzleramts auch regelmäßig dazwischen und verhinderte Zeugenaussagen zu als geheim eingestuften Sachverhalten.

Für die Zukunft schlug Lammert die Einrichtung einer Schiedsstelle vor. Diese soll die Einstufung von Dokumenten für beide Seiten verbindlich klären.

Ein echtes Parlament mit dem Willen zur Aufklärung liesse Merkel antreten und stellte ihr die Abwahl in Aussicht, Motto: Hosen runter, oder Auszug aus der Waschmaschine.

So einfach wäre das, gäbe es den Willen dazu.  Den hat aber im Reichstag noch nicht einmal die Opposition. Schwatzbude, so nannte Bismarck das schon…

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr „Gutachten“ zu Dortmund

Die Antifa als Gutachter, lächerlicher können sich „unabhängige Aufklärer“ gar nicht machen. Im Fall des hochnotpeinlichen 2. NSU-Bundestagsausschusses bestellte man gleich 2 Berufsantifas zu Guachtern: Den ehemaligen Büromann von Katharina König, den Genossen Dr. Matthias Quent, und die Märchenbuch-Autorin Röpke, die auch gerne als Sachverständige im „Wer kennt wen-Spiel“ verpflichtet wird.

Pichl, auch bekannt als NSU-watch-Antifa, mag Schorlau nicht, sondern empfiehlt Antifa-Autoren wie den Quendt. Warum denn nicht gleich Märchenbuch-Röpke? Oder deren Kumpan Speit? Oder die hauseigene NSU-watch-Fachkraft Caro Keller?

Egal, hier ist ein „Gutachten“, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Wir sind sicher, nicht nur Pumuckl war begeistert. Geliefert wie bestellt.

Es wird wirklich jeder Mist abgeschrieben, egal wie falsch der auch sein mag. Beispiel: Spitzel Johann Helfer, genannt „Helle“, der Antifa-VS-Lieblingsbomber in der Probsteigasse.

Leute, die Opferfamilie sagte schon 2001, dass das Phantombild NICHT aussehe wie der Bombenkorbvergesser!

Nehmt die Aussagen der Opfer ernst! Wenn die sagen, gross wie Böhnhardt sei der gewesen, der Täter, also an die 1.90 m, aber sonst nicht Böhnhardt ähnlich, dann kommt doch nicht immer und immer wieder mit dem kleinen Spitzel Johann Helfer angeschissen, der rund 25 cm zu klein ist!

Es gibt Dutzende weiterer Fake News und Falschdarstellungen, und die Relevanz des Ganzen ist exakt NULL.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

der König-Preuss-#NSU: mehr Astapo wagen


Katharina König plädiert für weniger Aktengläubigkeit & mehr Kontakt zu Antifa-Recherche: Kennen Akteure, können Lücken schließen

Der NSU, den sich eine Frau König-Preuss herbeisehnt, ist aus der Sicht einer schwarzen Schachtel des Verfassungsschutzes ganz einfach: mehr Astapo und Antifagläubigkeit wagen. Die daraus resultierenden Ver­laut­barungen werden verpflichtende Volksmeinung.

Nun, von Angehörigen einer evangelesken NSU-Sekte ist auch nichts anderes zu erwarten.

Wo kämen wir in freiheitlicher Demokratie mit angeschlossenem Rechts- und Sozialstaat hin, wenn Verbrechen anhand von ermittelten Fakten in Akten von den dafür zuständigen Organen aufgeklärt und juristisch ge­ahn­det werden?

Wer schon immer mal wissen wollte, was das ist, eine Podiumsdiskussion, dem sei es am praktischen Beispiel erklärt. Es nehmen mindestens zwei, gerne auch 5, Gestalten auf einem Podium Platz. Diese simulieren dann vor Publikum die Simulation einer Diskussion. Das ist wie strenges Regie-Theater a la Castorf. Im vorliegenden Fall also regiertes Polittheater, denn auf der Bühne haben sich Politdarsteller versammelt.

Diskutieren im zeitgenössischen linken Verständnis heißt auf der Bühne Rotz und Wasser heulen und sich flegelhaft entäußern, so wie die Dame ganz links.

Zuerst mal ein Joke außer der Reihe. Leider nicht von mir.

helau & alaaf

@martinarenner
Diskussion der @linksfraktion zu NSU-Skandal Rechtsterror. Freue mich, dass fünf Frauen auf dem Podium kompetent und engagiert diskutieren

Tobias möchte von Frau Renner gerne wissen, warum die Genitalien wichtig sind. Nun, das alles profunde zu erörtern, führe zu weit.

Es ist längst geklärt.

Der NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Mehr nicht.

Wer bisher der Meinung war, Uwe & Uwe sei der Tiefpunkt der künstlerischen Aneignung der deutschen Naziwelt und einfach nur krank, der hat den Spielfilm 5 Frauen auf dem Podium noch nicht gesehen. Das ist noch weitaus kränker. Axel Minrath heißt Axel Minrath heißt Axel Minrath. Und nicht Lothar Lingen, Frau Pau.

Im übrigen ist das Protokoll der Podiumsdiskussion ein Dokument des Grauens.

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

Das Bundestags-Staatstheater zum NSU ist eigentlich zuende, und alle drehen frei.

Clemens Binninger (CDU) hat die NSU-Posse der Bundesanwaltschaft, hinermittelt vom BKA-Staatsschutz und verhandelt immer noch beim Staatsschutz-Senat des OLG München, für gescheitert erklärt:

Das ist bitter:

Laut Ermittler hätten sich die Täter eben gut maskiert.

Binninger: Das ist beim Banküberfall noch machbar. Aber beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter, wo die Täter an den Opfern herumzerrten, um ihnen die Waffen zu entreißen? Eigentlich undenkbar.

Jahrelang verarscht worden, der Polizist und Schwabe Binninger, und jetzt, auf dem Sprung zum hochdotierten Pensionär gesteht er die grösste Niederlage seines Lebens ein: Fake News NSU.

Das ist tragisch.

Laabs hat nicht geantwortet… so ein schöner Tweet, direkt angesprochen, und keine Antwort…

Klar ist der NSU ganz oder teilweise Fake News, er ist der Supergau der BRD, der 11. September Berlins, sozusagen. Und die Anteile der Lügenpresse daran sind riesig. Nicht wahr, Herr Aust und Herr Laabs?

Binningers Interview-Parnerin bei der taz war derweil unterwegs, um Laabs’schen Blödsinn zu erzählen, vom Informanten Corelli, der NSU-Briefe mit Geld verschickte, (waren doch nicht die Uwes?), vom Informanten Marschner, der Mundlos und Zschäpe beschäftigte in Zwickau, und die passenden Mordbaustellen hatte, (Marschner weigerte sich, Mordalibis zu liefern), und vom Informanten Michael See, den angeblich der Andre Kapke nach Quartier befragte (aber es kümmerten sich schon andere Spitzel darum, die in Chemnitz, Starke, und in Zwickau, Emingers?)

Den Lothar Lingen, der doch Axel Minrath heisst in echt, und für das Bundespräsidialamt Ordensverleihungen bearbeitet, den schont sie noch immer, und weiss ebenfalls scheinbar nicht, dass er die V-Mann-Akten schredderte, 3 Tage nachdem das BMI beim BfV wegen der Uwe-Leichen in Eisenach angefragt hatte, das war am 8.11.2011, und Pau weiss das. Weil es im Bundestags-Wortprotokoll des 1. Ausschusses steht, seit 2012 oder 2013 schon, Pau war dabei in der nichtöffentlichen Sitzung. Geschreddert wurde dann am 11.11.2011. Kölle alaaf.

Warum lügt sie immer noch, und erzählt dumme Geschichten?

„Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“. ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011

Es sieht sehr danach aus, dass die Anfragen an das BfV tatsaechlich aus dem BMI kamen, das ist im Bundestags-Wortprotokoll leider geschwaerzt, am 8.11.2011 (oder sogar noch frueher…), und dass DANACH der Mann mit dem Tarnnamen Lothar Lingen die T-Spitzelakten zusammensuchte und VORSAETZLICH und im Auftrag hoeherer BfV-Chargen schredderte. Moeglich ist sogar die Weisung direkt von KDF.

 

Hören Sie sich mal an, was für Märchen unser Pumuckl erzählt, am 24.4.2017, was für eine Lügenshow!

Falsche Schlange, oder endgültig verblödet? Gibt wieder, was man ihr einflüsterte, weil selber denken bei ihr ausfällt?

Suchen Sie sich was Passendes aus. Oder befragen Sie den Herrn Laabs.

Bundesanwaltschaft habe die Anwesenheit der Uwes an den Tatorten prozessual bewiesen?

Die feuchten Träume alter Männer? Wovon redet der bitte?

Von 27 Tatorten ohne Spuren der Uwes, oder von fehlenden Augenzeugen, die die Uwes sahen?

 

Die Bundestags-Presse hat den Beitrag zur Diemer-Aussage umfassend überarbeitet, deutlich geglättet, und dieses Highlight… der totale Wahnsinn:

Diemer ließ keinen Zweifel daran, dass er die Schuld der drei bekannten NSU-Terroristen als erwiesen ansieht. „Wir sind uns sicher, dass wir die richtigen Täter haben“, sagte er. Er und seine Kollegen könnten mittlerweile „mit strafprozessualen Mitteln“ beweisen, dass zumindest Böhnhardt und Mundlos bei den Verbrechen vor Ort waren.

Das nennt man mutig. Andere nennen es wahnsinnig.

Falsch ist es auf jeden Fall, grundfalsch. Diemer hat einen Scheissdreck bewiesen, der Prozess ist eine Farce, und der Bundestagsausschuss mitsamt seiner Desinfo-Hauspresse ist ebenso peinlich.

Den Titel haben sie auch abgeändert, aus …

wurde Eigenlob:

Der Offenbarungseid, nicht nur der des Bundestags-Pressedienstes…

#NSU Bundestag: Schauboxen mit dem Bundesanwalt, Remis stand schon vorher fest

Die Abschlussveranstaltung im Bundestagsgedöns brachte erwartungsgemäss Null komma Null Überraschungen, man versicherte sich gegenseitig der Inkompetenz in Sachen NSU-Aufklärung etc., vertagte sich in eine ungewisse Zukunft nach der Bundestagswahl 2017.

Diemer wiess also scharf zurück.

Was denn?

Die Tatorte hat die Polizei versaut, beide Tatorte des 4.11.2011, aber um Aufklärung ging es auch Gestern beim Schauboxen wieder nicht.

2013, beim Start des Prozesses vor 4 Jahren, da hatte man exakt denselben Stand wie jetzt, 2017.

Eine Auftragsarbeit bzw. ein Trittbrettfahrervideo als zentrales Beweisstück einer spurenfreien Verbrechensserie, sowas gab es noch nie.

Diemer ist der Macher des NSU-Fakes, er leitete auch die Polizeiführung an, wie die Bundesregierung den NSU gerne hätte:

Erneut wurde „angedroht“, dass man eventuell „noch mehr aufklären“ wolle, und 37 weitere Anklagen, darunter gegen zig V-Leute, ja wer glaubt denn solch einen Schmarrn?

Da kommt nichts mehr nach, jedenfalls kein neuer NSU-Ausschuss des Bundestages; der jetzige war schon zu peinlich.

So ist es bekanntlich auch bei der RAF. Viele Fragen sind offen, insbesondere die nach den staatlichen Mitspielern und Spielführern.

Warum sollte es beim NSU anders sein?

Die Kommentare beim MDR sind vielsagend, und zeigen auf, dass die NSU-Inszenierung der Eliten beim Publikum durchgefallen ist:

Ein alberner Ausschuss ist damit am Ende. Er reiht sich mühelos ein in eine lange Tradition der Versagerausschüsse.

RIP

#NSU Bundestag: Heute letzte Nichtaufklärungs-Tagung, endlich!

Lange, viel zu lange hat es gedauert, aber heute soll es endlich soweit sein: Mit der Vorladung des Münchner Oberanklägers endet die öffentliche Arbeit des oberpeinlichen Binninger-Pumuckl-Theaters zu Berlin.

Z-209 wurde dann noch abgeladen, aber egal.

Angetreten, um Verschwörungstheorien zum NSU zu widerlegen, ist das Bundestags-Gedöns grandios gescheitert, und rettet sich möglicherweise in einen Nachtrag, wie damals 2013 der 1. Ausschuss ebenfalls. Statt Krokus könnte es dieses Mal 114 gelöschte SMS geben, 1998, auch das wir wieder mal rein gar nichts zur Mordaufklärung etc. beitragen können.

Was für ein mega riesiger Skandal, LOL.

Ein kleiner Furz ist das, weiter nichts, da wurden V-Leute geschützt, man befrage Michael Dressler vom Staatsschutz des TLKA… der hat 1997 getrickst, 1998, und 2011 immer noch. Alle wissen das. Keiner schreibt es.

Aber Leute wie Dressler arbeiteten auf Weisung.

Wer wies an, schon 1997, und warum?

Die Relevanz für Aushorchzelle ist hoch, die für 10 Morde nicht vorhanden.

Es ist nur eine weitere Sau durch das Dorf, selbst wenn die Uwes Waffen von LKA-V-Leuten aus dem Rotlicht/ der OK bekommen hätten… mit den angeklagten Verbrechen hat das alles sehr wahrscheinlich nichts zu tun.

Wie auch Bundesanwalt Diemer sagen wird. Heute. Waffe aus der Schweiz, abgeschottete Zelle, kein Netzwerk, gute Spurenvermeider.

Angemessene Kommentare beim MDR:

Sehr schön!

„Hört auf und geht nach Hause!“

Absolut richtig erkannt.

Das hier ist für’n Arsch, auch das weiss Jeder! Jetzt schon. Aber es wird durchgezogen, egal wie schwachsinnig es ist.

Diese Bundestags-Luschen haben noch nicht einmal die Fahrgestellnummer des Eisenacher Womos (das ohne Kennzeichen beim BKA in den Akten) herausgefunden, welche im Tatorbefund (1500 Seiten Womo mit Inhalt) aus gutem Grund fehlt.

Was wollen Sie solchen Losern noch erklären?