Die Machtergreifung Angela Merkels fällt auf einen ganz genau bestimmbaren Termin: Den 4. November 2011. Der Tag der „NSU“

Reblog von Michael Mannheimer, der wiederum Killerbee reblogte.

Veröffentlicht am  von 

Maaßen und das Karma

Das war der Tag, an dem ein Wohnmobil in Flammen aufging und eine Wohnung in Zwickau gesprengt wurde. Im Wohnmobil fand man die Leichen von Uwe Mundlos , Uwe Böhnhardt und angeblich die Dienstwaffen der im Jahr 2007 erschossenen Polizistin Michele Kiesewetter und ihres Partners. Im Brandschutt von Zwickau fand man eine Ceska mit Schalldämpfer, die angeblich für die „Dönermordserie“ benutzt wurde.

Das war Merkels Putsch.

Es ist davon auszugehen, daß Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in Wirklichkeit V-Leute des Verfassungsschutzes waren, deren Aufgabe darin bestand, die rechte Szene auszuhorchen.

  • Das ist der Grund, warum sie direkt nach dem „Abtauchen“ im Jahr 1998 bei einem V-Mann unterkamen.
  • Das ist der Grund, warum sie echte falsche Papiere hatten; also Papiere mit falscher Identität, die aber von staatlichen Behörden (Bundesdruckerei) ausgestellt wurden.
  • Das ist der Grund für ihr Überwachungsequipment.
  • Das ist der Grund, warum sie 13 Jahre (!!!!) im „Untergrund“ lebten, aber niemand wirklich ernsthaft nach ihnen suchte.

Erst als die beiden Uwes tot waren und Zschäpe im Gefängnis saß, entblödete sich das Regime nicht, auf einmal „Fahndungsplakate“ quer durch die Republik zu tapezieren, so daß sich jeder die Gesichter der 3 bösen Neonazi-Terroristen einprägen konnte.

Zwei sind tot, eine sitzt im Knast. Was gibts da zu fahnden?


Gehen wir also davon aus, daß Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe für den Staat arbeiteten und mit der Dönermordserie nichts zu tun hatten

Wofür auch die Beweislage spricht (keine objektiven Spuren, keiner hat sie an einem Tatort gesehen, DNA der Täter weist keine Übereinstimmungen mit dem Trio auf). Dann gibt es nur ein mögliches Szenario:

Das faschistische CDU/CSU/FDP-Regime, welches 2011 regierte, hat die beiden Uwes ermorden lassen und bei ihnen die Beweise platziert, um sie posthum als Täter für diverse Verbrechen darzustellen.

Und natürlich geschah das mit Wissen des Verfassungsschutzes. Denn wenn die These stimmt, daß es sich bei den Dreien um V-Leute handelte, so werden die wahre Aktenberge über deren Tätigkeiten haben, die unter anderem auch Alibis für die Dönermordebeinhalten.

Wer z.B. auf einem Rechtsrock-Konzert in Brandenburg herumspitzelt, der kann nicht gleichzeitig in Nürnberg einen Türken erschießen.

Das ist der wahrscheinlichste Grund, warum so viele Akten beim Verfassungsschutz (angeblich) geschreddert wurden: Nichts soll und darf darauf hinweisen, daß die drei in Wirklichkeit für den Staat arbeiteten.

Indem Frau Merkel also mittels Polizei/Geheimdiensten die Lüge „NSU“ in die Welt setzte, führte dies zu einer Polarisierung der Elite.

Nehmt an, ihr seid Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, auf mittlerer Ebene. Natürlich wisst ihr, daß es keinen „NSU“ gab und natürlich wisst ihr, daß Merkel Mist erzählt. Ihr habt jetzt genau zwei Möglichkeiten:

  1. Schnauze halten und mitspielen.
  2. Oder revoltieren und mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit gehen.

Nun, die meisten würden sich für die erste Variante entscheiden, denn wie kann man die Wahrheit verbreiten, wenn einem keiner zuhört?

Es ist auch nicht augeschlossen, daß Merkel ihre Geheimdienste losschickt, um das Leck zu stopfen:

Sprich: Selbstmord mit 3 Schüssen in den Hinterkopf. Als Botschaft an andere.

Der einzige, der damals die Macht hätte, Merkels Lüge auffliegen zu lassen, war der Verfassungsschutz oder ganz dicke Hunde wie der Generalbundesanwalt.

Aber die taten es nicht, sondern deckten sie und erzählten selber Lügen (z.B. die „Rußlungenlüge“, um den angeblichen Selbstmord der beiden Uwes zu bestätigen).

Anm. Mannheimer: Für Medien und die Öffentlichkeit inszeniertes Schmierentheater

Ihr seht: um einen Putsch durchzuziehen, braucht ihr keine Panzer, ihr braucht keine Gewalt, ihr müsst nicht 3 Wolkenkratzer in die Luft sprengen und 4 Flugzeuge entführen.

Es reicht, eine Lüge zu erzählen.

Eine offensichtliche Lüge. Schon wird sich die Gesellschaft in zwei Lager spalten:

  1. Diejenigen, die die Lüge unterstützen.
  2. Diejenigen, die dagegen revoltieren.

Die ersten werden vom Regime belohnt und machen einen Karrieresprung. Die zweiten werden aussortiert, kaltgestellt, ermordet.

  • Schon hat man es geschafft, eine Verschwörung umzusetzen, mit Tausenden, mit Hunderttausenden Beteiligten, ohne daß man sich mit ihnen absprechen müsste.
  • Und irgendwann ist die Zahl derer, die von der Lüge profitieren, größer als die Zahl derer, die ein Interesse an der Wahrheit haben.
  • Von da an wird es ein Selbstläufer, denn nun kostet es das Regime weniger Mühe, eine profitable Lüge aufrecht zu erhalten, als eine unangenehme Wahrheit zu unterdrücken.
  • Zumal nun jeder Profiteur auch im Eigeninteresse alles tun wird, um die Verbreitung der Wahrheit zu bekämpfen, weil die Lüge ja die Basis seines Profites ist.
  • Überlegt nur, wie viele Leute von der „NSU“-Lüge profitiert haben und wie tief sie fallen würden, wenn die Wahrheit ans Tageslicht käme!

Anm. MM: Ich habe bei meinen Prozessen nur kriminelle Richter kennengelernt.
Und darus die einzig richtige Konsequenz gezogen.

Kommen wir nun zu Hans-Georg Maaßen.

Zugegeben: er war nicht Präsident des Verfassungsschutzes, als der „NSU“ kreiert wurde; das war Heinz Fromm. Aber Hans-Georg Maaßen wurde am 1.August 2012 Nachfolger von Heinz Fromm und vertrat beim ersten Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuß die Bundesregierung, also ihre Lügen.

Hätte Maaßen damals nicht die Lügen von Merkel verteidigt, sondern mit 10 Leuten eine Pressekonferenz gegeben, die die Wahrheit gesagt hätte, wäre Merkel natürlich politisch mausetot gewesen und hätte evtl. sogar das Land verlassen müssen.

So gesehen war es also Maaßen, der durch sein Verhalten die Macht Merkels ausgebaut hatte und ihrer Verschwörung zum Sieg verhalf. Tja, und nun wird Maaßen ein Opfer derjenigen Frau, der er überhaupt erst zu ihrer Macht verholfen hat. (Anm. MM: Man vergleiche dazu meinen Artikel über die Parallelen von Caligula und Merkel. Auch Caligula ließ jenen Mann ermorden, der ihm zur Macht verhalf. Shier)

Bei der Entlassung Maaßens muss ich an einen Spruch aus der französischen Revolution denken:

„Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.“

Oder anders: Maaßen wird ein Opfer der Lüge, die er mithalf in die Welt zu setzen.

.

Bei PI fand ich einen interessanten Kommentar, nämlich daß Maaßen angeblich ein Buch plant, wo er die Wahrheit zum NSU schreiben möchte. Ich zitiere den Kommentator:

„Mir ist heute durch gestochen worden, dass VfS Chef Maaßen angeblich bereits an einem Buch schreibt: „NSU Fälschung und Wahrheit“. Antifa Zeckenschiss soll angeblich das „NSU Video“ erstellt haben mit Unterlagen und Bildern die von Behörden stammen.“

Kann da etwas dran sein? Absolut. Denn es gibt eine ganz entscheidende Szene beim sogenannten „NSU“-Bekennervideo, bei dem ein echtes Tatort-Foto eingearbeitet wurde:

Dieses wird unter anderem als Beweis dafür gesehen, daß der/die Macher des Bekennervideos entweder die Täter waren oder aber mit ihnen in Kontakt standen.

Nun der Knackpunkt:

Auch die Polizei hat zwei Fotos von dem Tatort gemacht, wie folgender Akteneintrag belegt:

Sollte sich nun herausstellen, daß das im Bekennervideo verwendete Tatort-Foto identisch mit einem der beiden Polizeifotos ist,so ist der unwiderlegbare Beweis erbracht, daß die Macher des Bekennervideos Zugriff auf Polizeiakten hatten! Und das würde beweisen, daß das Bekennervideo von staatlichen Stellen erstellt wurde, womit der gesamte NSU als Fake auffliegen würde.

Falls Sie diesen Weg gehen wollen, Herr Maaßen, so empfehle ich Ihnen, sich dringend Personenschützer zuzulegen und sich ansonsten nur noch hinter Panzerglas aufzuhalten, bis der Dämon Merkel und ihre Legion entmachtet sind!

Quelle:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/09/17/maassen-und-das-karma/


 

So kennt man ihn, den Killerbee… wir vom Arbeitskreis NSU haben uns immer dagegen verwahrt zu behaupten, dass Merkel die Uwes umbringen liess, bzw. in der Variante Hegr, dass der 4. September von langer Hand geplant war, und das von ganz ganz oben.

Warum? Weil man das nicht beweisen kann, und sich somit unglaubwürdig macht, falls man es behauptet.

nach und nach immer mehr Verbrechen entsorgt, ab 4.11.2011?

Es kann ja auch sein, dass man der BRD ihre toten V-Leute vor die Füsse kippte am 4.11.2011, dieselben V-Leute, die schon im Tatort und in der Küstenwache 2001 bzw. 2004 Gastauftritte hatten… „wir wissen wer Eure Leute sind“, das war wohl damals schon die Botschaft.

„ein Jahr später erwürgt er ein Mädchen“

stammt daher die Idee zur DNA-Unterschiebung 2016 bei Peggy K.?

Die Wahrheit kennen wir alle nicht. Also dürfen wir sie auch nicht verkünden.

Uwe B., oder doch Ulvi K.? Oder gar dessen Papa?

Das war eine Sensation: Nach 17 Jahren gesteht ein schon 2001 Verdächtigter, dass er die Leiche von Peggy entsorgt habe. Das ist verjährt, nur der Mord ist noch nicht verjährt. Und sowohl er als auch die Polizei mauern beim Namen des Mannes, der ihm die Leiche Peggys übergab.

Beschuldigter gibt Verbringung zu

Im Zusammenhang mit den Ermittlungsmaßnahmen führten Ermittler die Vernehmung des Manuel S. durch. Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann – zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können – angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Manuel S. will noch versucht haben, das Mädchen zu beatmen. Er gibt weiter an, dass er das Opfer in eine rote Decke gewickelt, in den Kofferraum seines Fahrzeugs gelegt und dann in einem Waldstück in Thüringen – dem späteren Fundort – abgelegt habe. Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe.

Die von Manuel S. gemachten Angaben bestätigen damit die ermittelten Grundlagen, welche den Anlass für die umfangreichen Maßnahmen gegen den 41-Jährigen gegeben hatten. Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein. Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig.

Man darf spekulieren, ob Manuel S. ein Kumpel von Uwe Böhnhardt ist, dessen DNA dort bei den Knochen gefunden wurde.

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wer erinnert sich nicht an die Spinner-Journaille, und deren Wahnsinn:

Ach Laabs… ähnlicher Irrsinn wie Wolfgang Eggert… dabei ging es doch erkennbar sogar für BLÖD um Beweismanagement und Sabotage:

selber lesen macht schlau und schützt vor Scharlatanen:  http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=peggy

Es gibt da sehr viel Ablenkung vom Wesentlichen, das hier ist gerade mal 7 Tage alt:

Plötzlich wird der Öffentlichkeit ein neuer Tatverdächtiger präsentiert, der laut früheren Ermittlungen nicht als Täter infrage kommt. Die SOKO beruft sich auf eine Neubewertung der Spuren, der Verdächtige wird verhört, eine umfangreiche Hausdurchsuchung angestellt, ein Haftbefehl wird jedoch nicht erlassen.

Hier ein Aktenvermerk zu den Ermittlungsakten, die wir eingesehen haben.

Daraus geht hervor, dass eine blaue Armbanduhr von Peggy nach ihrem Verschwinden in ihrem Kinderzimmer sichergestellt wurde. Später allerdings wird behauptet, sie habe diese am Tattag getragen.

Und in diesem Ausschnitt aus der Frankenpost wird behauptet, diese Uhr sei am Fundort der Leiche ausgegraben worden.

Nun, daran sind 2 Dinge problematisch:

  • der Manuel S. war schon 2001 von Ulvi K. belastet worden, ist also kein neuer Verdächtiger.
  • Manuel S. hatte sich selber genau mit dieser Leichenentsorgung belastet. In FB war das wohl

Jetzt rückt Ulvi K. wieder in den Focus:

Die Geschehnisse, wie sie sich jetzt darstellen, sind bekannt – seit 17 Jahren. Schon damals hatte sich S. im alkoholisierten Zustand selbst beschuldigt, Peggy vergraben zu haben. Im Herbst des Jahres 2001 erhob Ulvi K. die gleichen Anschuldigungen gegen S.: Dieser habe die Peggy „verräumt“, ihm aber nicht gesagt, wo. Gemeinsam hätten sie diese in sein Auto gelegt. Manuel S. habe Peggy wiederbeleben wollen, damals habe es einen Streit gegeben zwischen Peggy, Manuel S. und Ulvi K.

Update 13.15 Uhr: Erneute Ermittlungen gegen Ulvi K. äußerst schwierig

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/629/peggy-knobloch-skelett-gefunden?page=21#ixzz5Rlix6Jgz

Der Fall Peggy ist also durchaus lösbar.

Und der hier war es nicht:

Hatte der Münchner Mordermittler Wilfling recht damit, dass Soko Peggy 2 Chef Wolfgang Geyer doch den Richtigen hatte, der auch verurteilt wurde, die Strafe allerdings nie antreten musste, und 2014 freigesprochen wurde vom Mordvorwurf?

Neuer Unsinn vom RA Dreimalgüler: Ulvi Kulac sass wegen Peggy-Mord jahrelang im Gefängnis

All der Blödsinn über den NSU, welcher angeblich Kinder verschleppt und Pädophilen zugänglich gemacht habe ist offenbar falsch, sowohl der Quatsch vom Ramelow als auch der von Laabs und Eggert.

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

oh my god…

Die Irren sind los… 😉

Niemals antworten. Wir sind ja seriös, und beteiligen uns nicht an solchen Hetzjagden der Medien…

Es war aber sowieso nur heisse Luft, erkennbar die Sau durch das Dorf gejagt:

Kindermord in Jena aufgeklaert, kein #NSU, nicht einmal ein Rechter

Und was jetzt?

Nochmals nachlesen: Compacter Schwachsinn?

Und da ist die Polizistin Anja Wittig, die zum Teil Undercover arbeitete, wiederum im Milieu Organisierte Banden-Kriminalität (OK). Auch sie taucht im Aufklärungsstab der Dönermordserie auf und wird 2001 von der thüringischen Polizei zur bayerischen “ SOKO Peggy“ delegiert. Im Jahr darauf gehört sie der thüringischen Sonderkommission „Goldfasan“ an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchen wird.

COMPACT: Länderübergreifende OK-Ermittler? Bei einem verschwundenen Mädchen aus der Provinz klingt das, naja, etwas „over the top“!

EGGERT: Moment, es kommt noch „besser“: Bei der Sonderkommission „Goldfasan“ lernt Peggy-Special-Agent Anja Wittig einen Kollegen kennen, der „beruflich“ mit echten und falschen Nazis aus dem NSU-Umfeld und mit V-Leuten zu tun hat und mit dem sie eine Lebensgemeinschaft eingeht: Mike Wenzel. Wenzels Vorgesetzter wird 2011 für das Wohnmobil in Eisenach zuständig sein, aus dem dann die Leichen der NSU-Uwes herausgezogen werden. Wenzels Nichte ist eine sehr bekannte Polizistin, die ihrerseits im OK-Milieu verdeckt ermittelt, mit Verbindungen zur extremen Rechten sowie wiederum zur Schlapphutszene: Michèle Kiesewetter, ein angebliches NSU-Opfer. Und eng befreundet mit der außerplanmäßigen Peggy-Ermittlerin Wittig. Ein Freund von Anja ist Medienberichten zufolge recht eng mit dem Betreiber jenes Szeneladens, aus dem die Ceska-Pistole kam, mit der der NSU neun Menschen ermordet haben soll.

COMPACT: Und diese Frau wurde von den Thüringern in den bayerischen Ermittlungsstab beordert?

EGGERT: … wo sie dann mit den NSU-Ermittlern Geier und Horn am vermeintlichen Allerweltsfall Peggy Knobloch arbeitete, richtig. Für diese, sagen wir „politische“, Besetzung scheint es nur eine naheliegende Erklärung zu geben. Nämlich die, dass die Behörden das Verschwinden des Mädchens ebenfalls und frühzeitig für ein Politikum hielten, das den Aufwand rechtfertigte. Das ´Warum´ kann ich Ihnen nachhaltig aufschlüsseln: Es geht um Indizien auf einen politisch potenten Kinderschänderring, soweit vorweg.

Haarsträubender Blödsinn. Das sind Mindfucks, weiter nichts. Aber eben auch ein Geschäftsmodell…

Wie geht es nun weiter?

Ulvi scheint raus zu sein. Freigesprochen, und geistig behindert.

Aber sein Vater… war da nicht was, Alibi-technisch, auch schon 2001?

 

Schönen Sonntag. Glauben Sie gar nichts.

PS:

Dieses Bild aus dem Allmystery-Peggystrang samt Kommentar ist interessant:

Links unten der letzte Sichtungspunkt Peggys, die auf den letzten Metern vor ihrem Haus verschwunden sein soll… war Manuel S. vielleicht doch mehr als nur der Leichenverscharrer?

Roewer lesen ist besser als das Gezänk aus Erfurt zum #NSU

Glauben Sie nicht?

Machen Sie die Probe auf’s Exempel!

Roewer analysiert Trump, Hillary, den Deep State der USA und die Zuckerbergs.

HELMUT ROEWER ÜBER HILLARY UND TRUMP

und

ROEWER ALS US-ANALYST: DAS IMPERIUM DER MEINUNGSMACHER SCHLÄGT ZURÜCK

Das ist gar nicht schlecht.

Vor allem im Vergleich hierzu:

Das Zweifeln am NSU scheint übrigens nicht nur auf Roewer begrenzt zu sein, auch der jetzige (mosaisch konvertierte) Chef der Erfurter Schlapphüte scheint den NSU und die “Mossadkäthe” nicht so ganz für voll zu nehmen:

Recht hatter, alles linkes Gedöns 😉

Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.

Alle wissen das. Das NSU-Netzwerk ist ein ziemlich realitätsfremder Hoax.

#NSU: Schlag nach bei Staud?

Lieber nicht, denn von dem erfahren sie nichts. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein. Staud schwurbelt auch heute um das Thema herum wie Merkel auf Hetzjagd.

Gestern hatten wir über Stauds despektierliches Auskunftsbegehr bezüglich Axel Minrath berichtet. Es endete mit einem Desaster für den auf Staatssschutz machenden Schriftsteller des Sozenschmierblattes. Auch im zweiten Aufwasch seines Gejammers ist er nicht in der Lage, dem wißbegierigen Bürger mitzuteilen, was nun herausgekommen ist bei dem, worum es ihm gehen könnte. Wir sind auf Sekundärliteratur angewiesen.

Andere konnten das ergangene Urteil in zwei Sätzen zusammenfassen. Staud darf wissen, wie dick die Leitzordner sind. Personalangelegenheiten gehen ihn einen Scheißdreck an.

Über den konkreten Ausgang des Verfahrens und die von Kollegen des Beamten möglicherweise angestellten Vermutungen über dessen Motive müsse das Bundesamt keine Auskunft geben. Demgegenüber seien insbesondere Informationen zur Dauer des Ermittlungsverfahrens, zum Umfang der Ermittlungsakte, zur Zahl der befragten Personen und zur Frage, ob der Beamte eigenmächtig gehandelt habe, zu erteilen.

Das hätte man auch vorher wissen können. Man stelle sich nur vor, jemand verklagt die ZEIT wegen der Unfähigkeit eines ihrer Schriftgelehrten auf öffentliche Darlegung aller Disziplinierungsversuche ihm gegenüber. Die Personalabteilung würde sich mit Händen und Füßen gegen ein solches Ansinnen stemmen. Das geht keinen etwas an.

Und so sah es auch das Gericht.

Gullischacht

Manche Fragen stellt Frau/Mann besser nicht, weil die Antworten kaum zu verkraften sind und/oder das eigene Weltbild schwer ankratzen.

Wiewohl die richterliche Entscheidung- nach wieviel Jahren getroffen? – eine Richtung aufzeigt und mehr nicht. Die daraus resultierende Ergebnisse liegen schließlich noch nicht vor.

Der Geheimdienst arbeitet im geheimen und nicht für die Öffentlichkeit, ist bei vielen noch nicht angekommen. Deren Aufgabe ist es nicht die Neugier der Bürger zu befriedigen. Das hat auch berechtigte Gründe, zum Schutz der Quellen und der sich daraus abzeichnenden Verbindungen und Informationen, ist nur ein Beispiel von vielen.

Wiewohl die parlamentarische Überwachung gegeben sein sollte, die steht dann allerdings auch unter dem Siegel der Verschwiegenheit.

Nebenbei, unsere fünfte Instanz die Presse macht es genauso und das ist ebenso richtig.

#NSU: Axel Minrath reloaded

Ein Toralf Staud, der bisher nicht durch journalistische Glanzleistungen und Kompetenz auffiel, hat einen elend langen und auch noch heftig durchgeschwurbelten Artikel über Axel Minrath aka Lothar Lingen im Schmierblatt der Sozen platziert, um heftig Zeilenhonorar zu schinden, statt der Wahrhaftigkeit zu dienen. Es lohnt nicht die Vergeudung der Lebenszeit, diese Schluderei zu lesen.

Es wurden keine mit deiner Suchanfrage – „axel minrath“ site:zeit.de – übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Eine ganze Klopapierrolle hat Staud zugeschissen, ohne den Namen Axel Minrath zu erwähnen. Das kann man nicht ernst nehmen.

Der Kampf um die Geheimsache „Lothar Lingen“

Heute findet ein Gerichtstermin statt, bei dem es zum wiederholten Male darum geht, ob der Dienstherr von Axel Minrath einem Journalisten Auskunft über ein gegen den deutschen Schreddermeister von 2011 angestrengtes Disziplinarverfahren geben muß. Wahrscheinlich eher nicht, denn Minrath ist im Zeugenschutz.

Minrath ist uninteressant. Er ist Beamter und macht, was man ihm sagt. heute macht er nichts weiter, als jemanden decken. Die Frage lautet also, wer ihn anrief und beauftragte, die Thüringer Akten zu ziehen und zu vernichten. Wer hat solche Befugnis, daß Minrath spurte? Die Zusatzfrage wäre, was diese Person mit dem Sächsichen Staatsministerium für Inneres verbindet.

Das wäre ein Thema für eine anspruchsvolle Kriminalrecherche. Staud hingegen brilliert mit weinerlichem Gestammel über eine völlig belanglose Angelegenheit, die nichts mit der Aufklärung zum NSU zu tun hat.

Staud verschweigt den Namen. Warum? Weil Staud auf Staatsschutz macht.

Und schon kommt der Zipfihaum-Pichl mit der schönsten Selbsteinschätzung um die Ecke geschlichen, die er je von sich in der Öffentlichkeit preisgab. Richtig, Pichl ist eine dieser Leerstellen bei der NSU-Aufklärung. Allerdings eine höchst unwichtige, weil völlig umaßgeblich. Sein Beitrag läßt sich mit identisch gleich Null beziffern, so es um die Aufklärung von 10 Morden, Raubüberfälle auf Banken und Bombenanschläge geht.

NẞU: PERẞO auch du!

Die Lügipedia ist ja das Standardpropagandawerk der Lügida-Bewegung. Fas (Broder) jedoch haben, obwohl sie ihre Lügipedia inniglich lieben, hin und wieder Probleme damit.

@KatharinaKoenig

Der Präsident vom Thüringer Verfassungsschutz erklärte gerade in der NSU-UA-Sitzung, dass er von einem Unterstützer-Netzwerk des NSU von ca. 150-200 Personen ausgehen würde. Rückfrage von mir, welche Belege er dafür hätte? Antwort: wikipedia.

Heute gibt es noch eine Realsatire mit Frau Wißler.

Aydogan Makasci @aydoganmakasci

Schreibt sich ihr Name eigentlich mit ’ss‘ oder ‚ß‘, @Janine_Wissler ? Und was wäre, wenn er auf dem Wahlzettel fasch geschrieben ist?

Ein simples Anliegen des Aydogan, das von der hessistischen Arbeiter­führerin laut Lügipedia so beantwortet wird.

Janine Wissler (* 23. Mai 1981 in Langen, Hessen, eigentlich Janine Wißler[1])

1. Janine Wissler: Tweet vom 25. Februar 2018, 14:34. In: Twitter. 25. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018: „Im Personalausweis steht es im Namensfeld mit ß und unten mit Doppel-S, weil es ja kein großes ß gab. In Zeiten von Internet und E-Mail ist ein ß im Namen schwierig und ich nutze die Doppel-S-Schreibweise, damit es einheitlich mit Website und E-Mail ist.“

Ähäm. Das im Namensfeld ist der korrekt geschrieben Name, der, warum auch immer das so ist, korrekt geschrieben wurde, obwohl das mit dem ß ein Problem ist. Oder eben keines, denn die Ausweisbehörde hatte noch genügend ß im Setzkasten.

Das andere, also unten, ist der maschinenlesbare Code, der, damit er all over the world maschinenlesbar ist, natürlich keine deutschen Sonderzeichen enthalten darf. Kuckst du hier.

Warum in Zeiten von Internet und Email ein ß im Namen schwierig ist, das wird nicht begründet, erschließt sich allerdings auch nicht nach einer Woche angestrengten Nachdenkens. Möglicherweise handelt es sich da eher um ein persönliches Problem der Frau Wißler, von dem sie nicht groß Aufhebens machen will.

Tja, was das ß betrifft, da kann ihr geholfen werden. Das gibt es schon lange. Sehr lange.

ẞ ß

Natürlich ist es eine völlig andere Frage, wie man damit umgeht. Dazu hat sich Frau Wißler jedoch nicht geäußert. Auf dem von mir präferierten Computer funktioniert es im Grunde nur in Wordpad über den Tastatur­code Alt+7838, obwohl ein Tastaturtreiber mit Versal-ß installiert ist.

Bodo Ramelow @bodoramelow

Ja und? Das zeigt doch wie gut Wikipedia ist …

Apropos Bodos Bücher. Wie geht’s denn den BND-Agenten von Stregda? Alle noch gesund?

Äh. Kommando zurück. So gut wie Bodo meint ist dieses Propagandamach­werk dann doch nicht.

Gözde Sanane @HierkommtGozde

5 der Todesopfer der NSU haben keinen Wikipedia-Artikel. Die Artikel zu den Täter*innen sind jeweils mehrere Tausend Wörter lang, aber zu Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut und İsmail Yaşar gibt es nicht ein Wort.

Hihi.

#NSU: Verpock es auch du!

Andrea Schlegel zitiert aus der Epochtimes:

CDU Politiker geben Maaßen Rückendeckung. .. Er habe in den letzten Jahren exzellente fachliche Arbeit geleistet. ..

Ein Huhn gackert daraufhin, das Ei sei gelegt.

chicken @chick45hahn

Ich finde gut, dass es CDU Politiker gibt die sich gegen Merkel stellen. Ob es was nützt weis man nicht. Ich finde auch das er gute Arbeit geleistet hat.
NSU wurde vom Vorgänger verpockt.
Anis Amri von der Regierung
Chemnitz von Seibert und Merkel.

Konrad Duden ist tot.

Oder, um es mit Dushan Wegner zu sagen, wie Merkel und die sie stützende Linke den Begriff „Hetzjagd“ umdefinieren, damit sie auch Ausfallschritte ohne Kontext darunter subsumieren können.

Richtig. Der NSU-Terror wird zu 99,999% von der Antifa und den Linken veranstaltet. Die mediale Hetzjagd, die auch völlig ohne Hetzjagd auskommt, zu 99,999% von Merkel und Seibert und die sie stützende Linke.

Dieser Post ist Bestandteil der Serie: Einen Tweet kann man immer mal schnell an die Wand nageln.

#NSU: Schauspiel auch du!

Die NSU-Schauspielerin Anna Maria Mühe

Sind wir doch alle, irgendwie jedenfalls, mal großer Schauspieler im NSU-Schauspiel, mal Schauspielerin im Schauprozeß, so wie Zschäpe, die auch eine NSU-Schaupielerin ist. Das Gefangensein in der Matrix verlangt seinen Preis, wenn man nicht verrückt werden will. So spielt jeder den Part, der ihm vom System vorgegeben wurde.

Dieser Post ist Bestandteil der Serie: Einen Tweet kann man immer mal schnell an die Wand nageln.

Die Terror-Sau durch das Dorf… Oberleutnant Franco A. und die Todeslisten

ein blonder Mann, deutscher Oberleutnant in der deutsch-französischen Brigade, gibt sich als jüdisch-syrischer Flüchtling aus, wird vom BAMF als solcher akzeptiert, und führt angeblich „Todeslisten“. 

Das ist ein derart bescheuter Plot, der würde bei jedem Filmproduzenten glatt durchfallen.

Der Oberleutnant spricht kein Arabisch, ist blond und gibt sich als jüdischer Obstverkäufer, der aus Damaskus kommt, aus. Er wird als Flüchtling registriert. Zwischenzeitlich gehen die Behörden davon aus, dass der 28-Jährige einen staatsfeindlichen Anschlag geplant haben soll. Sogar eine „Todesliste“ soll er geführt haben. Der Fall wirft viele Fragen auf und verlangt nach Antworten. In der bundesdeutschen Politik sorgt dies für einige Aufregung.

Das ist völlig bekloppt, aber ist es ein Einzelfall, dass „falsche Syrer“ nach Deutschland kommen, ohne Papiere, mit gefälschten Papieren?

Sicher schon, denn wenn ein „Syrer“ nicht arabisch kann und blond ist…

Der 28-jährige Franco A. hatte Ende 2015 in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen angegeben, aus Syrien zu stammen. Er stellte im bayerischen Zirndorf bei der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Asylantrag.

2018 wurde das BAMF zum Skandalfall, der schnell wieder verpuffte. Schon 2015 war dort das grosse Chaos ausgebrochen, man wusste ganz genau, was dort abging…

Dann auch noch diese völlig bekloppte Pistolen-Geschichte:

Aufgefallen war der Oberleutnant aus Offenbach vor etwa drei Monaten, nachdem er auf dem Flughafen Wien eine 7,65-Kaliber-Pistole in einer Toilette versteckt hatte. Nach bisherigen Informationen soll die Waffe nicht aus Bundeswehrbeständen stammen. Es handle sich vielmehr um eine etwa 70 Jahre alte Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Name des Models: French Unique.

Polizistenmord Heilbronn, da wurden auch 2 Weltkriegswaffen verwendet. Allerdings nicht Kaliber 7,65 mm (Dönerceska-Kaliber)

Da kann man schon mal stutzig werden, so als Bundesanwaltschaft oder als Staatsschutz des BKA.

Als er die Pistole aus dem Versteck holen wollte, griff die Wiener Polizei zu. Während der Vernehmung gab Franco A. an, die Waffe gefunden zu haben. Schließlich wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Beamten sahen keinen dringenden Straftatbestand. Zu diesem Umstand äußerte sich eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft:

Bla bla bla…

Um zumindest rudimentäre Arabischkenntnisse zu erlangen, soll sich der Terrorverdächtige für einen Arabischkurs angemeldet haben.

*schenkelklopf*

Das ganze Ding ist derart verkorkst, dass man entweder davon ausgehen muss, dass alle Beteiligten einen Dachschaden haben, oder aber ein Cover up geschah, also eine Vertuschung eines gänzlich anderen Vorgangs.

Am Sonntag wurde bekannt, dass Franco A. eine „Todesliste“ geführt haben soll. Auf dieser standen mutmaßliche Ziele für Anschläge oder Angriffe gegen antifaschistische Organisationen und Personen des linken politischen Spektrums. Wie gegenüber Spiegel bestätigt wurde, soll bei Hausdurchsuchungen am vergangenen Mittwoch diese Liste aufgetaucht sein. Für mögliche Schlussfolgerungen sei es jedoch nach Informationen der Behörden noch zu früh.

Und die Titten-Harris stand auch drauf.

Nipplegate:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/21/nipplegate-bei-facebook/

Da darf sie sich auch nicht wudern, dass sie auf Todeslisten (die keine sind, sagt Herr Binninger CDU) der Rechtsausleger kommt, welche diese ebenso führen wie es die Linksextremisten der Antifa tun.

Eine sehr alte Tradition der Extremisten. Gegner listen.

Die gesamte Story findet sich auch auf Wikipedia:   https://de.wikipedia.org/wiki/Terrorermittlungen_gegen_Bundeswehrsoldaten_2017

Bleibt die Frage, ob eine solch verrückte Posse in Schland möglich ist, oder ob man uns „einen vom Pferd erzählt“

Neueste Entwicklungen:

Die BAW ermittelt aber weiter, trotzdem die Anklage abgewiesen wurde. Irgendwann wird der BGH entscheiden, ob sie doch noch verhandelt wird.

In dem weiterhin laufenden Strafverfahren gegen den Oberleutnant wurde im Sommer diesen Jahres erstinstanzlich durch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden, dass es eine Anklage wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat  (§ 89 a StGB) nicht zulassen werde.

Gegen diese Entscheidung ist der in dieser Sache noch immer ermittelnde Generalbundesanwalt in Berufung gegangen. Die Entscheidung durch den jetzt zuständigen Bundesgerichtshof hierzu steht noch aus.

Irgendwie eine ziemlich irre Story.

Der neueste Terror des Apparats, Sergej W., Franco A. und (wieder) Johann H.?

Stimmt sie, oder ist sie in Wahrheit -wieder mal- ganz anders?

Schönen Sonntag!

#NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 5

anmerkung: schickes Video für morgen hab ich noch in den weiten des Hetznetzes gefunden

Admin: das video ist goil. aber damit hab ich probleme: arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/ schau mal seite 2 des schreibens. indirekt auch verboten

anmerkung: indirekt war, der Kommissar geht zum VS, setzt sich in den Verhörraum, trinkt seinen Kaffee und hält den Schnabel, ist im Hessenbericht auch so erörtert, auch das wurde diskutiert, ist aber rechtlich verboten, so war das gemeint, ab S. 114/PDF

Admin: sehr eigenwillige interpretation da in Hessen…
anmerkung: sie sagen, das ist Gesetz also StPO, V-Leute brauchen immer (!) Aussagegenehmigung, gibt es die nicht, auch kein Verhör, egal von wem.

Admin: die können viel erzählen… Bouffier hat die direkte und die indirekte befragung verboten. steht da klar so drin. indirekt heisst, der VS-mann hat nen Knopf im Ohr, wo er die Kripofragen hört und dann die fragen stellt

anmerkung: richtig, oder er hat die auf einem Zettel bekommen, und die Kripo trinkt immer noch Kaffee im gleichen Raum, es bleibt bei der Endeinschätzung, das war rechtlich sauber, warum, muß nicht begründet werden, da führt kein Weg rein, außer Spekulatius

anmerkung: ich werde mal noch einen Satz ergänzen, worum es wirklich ging, im PUA, nicht damals

Admin: im selben raum sitzt der kripomann, das halte ich fuer eine bescheuerte idee, es gab ja indierekte befragung durch VS schon vorher, laut akten, um temmes alibi fuer den 4. zu pruefen. (dortmund mord)

Admin: gefunden… seite 940, befragung VM am 3. Mai… Geheimschutzbeauftragter Hess hat die VM befragt, so hatte er das zugesagt, steht in den Akten.

anmerkung: ab S. 499/PDF Quellenführer macht Vernehmung, der gezielt Fragen der Polizei „transportieren“ kann, wie der Transport stattfindet, steht da nicht

Admin: die haben da einen strohmann aufgebaut, auch der STA Dr. Wied. ist klar erkennbar. S. 948. Das ist bullshit.

Admin: S. 1020 nochmal derselbe Quatsch, der halbe VS stammt von der Polizei, klar können die auch Leute vernehmen, wenn sie wissen was sie fragen sollen.

anmerkung: ich lasse die Fragen am Ende mal offen, weil das der für Teil 5 versprochene Cliffhänger ist, Klartext erst im Teil 5

Admin: genau, und ganz zum schluss machen wir ein video. das wird toll… 😉

Somebody got murdered
Somebody’s dead forever
And you’re minding your own business

The Clash

Video mach ich nicht. Lieber trage ich das Geld zu einem Reiseveranstalter, um mich selbst zu bespaßen, statt mir Kamera, Mikro und derlei Plunder für Fremdbespaßung anzuschaffen.

Vorab eine Ergänzung zum rechtlichen Teil. Ob die Hessisten mit ihrem PUA auch Ermittlungsbefugnisse hatten, so wie der PUA des Bundestages oder der Schwaben, das ließ sich nicht präzise eruieren.

Es wurden Ermittlungsbeauftragte zur Aktenprüfung (ab S. 54/PDF) eingesetzt. Laut Bericht haben sie keine eigenen Ermittlungen durchgeführt, sondern sich ausschließlich mit den für den Ausschuß beizuziehenen Akten von GBA, BKA und BfV beschäftigt. Der Nährwert war dann auch identisch gleich Null.

Der Bundestag machte Gebrauch von einem Ermittler und ließ den Jerzy Montag sonderermitteln, daß bei dem mutmaßlichen Mord an Thomas „Corelli“ Richter alles sein Richtigkeit hatte. Oder fast zumindest.

Egal. Wir kommen noch einmal auf diese diffizile Problematik zurück, weil sie in der Meckerecke großen Raum einnahm. Für das Verständnis sind folgende bereits gewonnenen Erkenntnisse nötig.

1. Niemand im hessistischen PUA hatte die Absicht, den Mord an Yozgat aufzuklären. (Teil 1)
2. Bouffier durfte die Sperrerklärung bezüglich der Vernehmung von V-Leuten abgeben. (Teil 4)

Daß Bouffier es ebenfalls hätte bleiben lassen können, weil er nicht in der Pflicht war, es zu tun, steht außer Frage. Aber die Option hat er nicht gezogen. Er durfte es, hat es getan, Ende der Diskussionsveranstaltung.

Trotzdem nörgeln die Genossen was das Zeug hält, nur, um der CDU und den Grünen ans Bein zu pinkeln (S. 937/PDF).

Das katholizistische Moralgewinsel der Sozen ist an der Stelle genauso überflüssig wie das evangelistische Gejammer der Linken. Bouffier ist der christlichen Ethik verpflichtet. Die schließt im Grunde aus, sich den Regeln der Arbeiterklasse zu unterwerfen, auch wenn diese im hessischen Parlament mit den klügsten Köpfen vertreten ist, die die Arbeiter und werktätigen BAuern des hessischen Landes entbehren konnten.

Dass im Mehrheitsbericht zur Untermauerung der Rechtsansicht der Mehrheitsfraktionen auf solche aus dem Kontext gerissene Urteile zurückgegriffen wird, zeigt, dass ihre Rechtsansicht weder als „verfassungsfest“ noch als „geltendes Recht“ bezeichnet werden kann.
Daher ist bereits die Frage, ob für die Vernehmung der von Andreas Temme geführten V-Personen, die der Polizei bereits namentlich bekannt waren, Aussagegenehmigungen notwendig gewesen waren, umstritten.

Sie merken ihre Denkbehinderung nicht mal. Umstritten heißt eben, die einen sagen so, die anderen so ähnlich, man muß sich entscheiden und entscheidet sich so und nicht anders. Es ist immer noch das Ende der Diskussion. Wenn ich mich zwischen zwei richtigen Entscheidungsmöglichkeiten nur für eine entscheiden darf, die dann natürlich auch richtig ist, muß man Jahre später nicht darüber diskutieren, daß man sich für die andere richtige Möglichkeit hätte entscheiden müssen.

Das ist Lichtjahre von der Aufklärung eines Mordes entfernt.

Beachtenswert ist ein anderer Fakt. Wir befinden uns im Jahr 2006. Die Polizei überlegt mit dem ermittlungsführenden Staatsanwalt die Zeugenvernehmung von VMs des Verfassungsschutzes durchzuführen, auf dessen Klarnamen sie durch schnöde kriminalpolizeiliche Ermittlungen kamen.

Es werden Überlegungen angestellt, wie man das so deichselt, daß es keinem auffällt. Das ist es, was uns zu denken geben muß, denn solche Überlegungen kommen da nicht von Himmel gefallen. Das ist gängige Praxis im Polizeialltag. Kriminalpolizisten sind nun mal nicht doof, denen kann man auch nichts vormachen. Die stoßen bei Ermittlungen zu Kapitalverbrechen im Bereich der OK und des Terrorismus alle Neese lang auf die vertraulichen Kollegen von BKA, den LKAs oder Verfassungsschutz und stehen vor der schwierigen Frage, wie damit umzugehen ist. Wenn sie das Instrument der legendierten Befragung bei Kaffee, Kuchen und einer guten Zigarre ziehen, dann war das garantiert nicht das erste Mal.

Worum ging es eigentlich bei diesen Befragungen der VM (S: 946/PDF)?

„Das heißt, einmal war es sogar so weit. Ich habe ein Protokoll von einer Besprechung gelesen, beim General in Frankfurt, wo Herr Irr gang war. Da hieß es einmal, es gebe eine Aussagegenehmigung unter Auflagen, d. h. sie dürften nichts Dienstliches sagen, aber sie dürften mit uns reden, z. B. über Verhalten Temme. Das hätte uns ja schon sehr viel weiter geholfen.

Es ging um den Leumund von Temme, das Abklopfen seines Hintergrundes, ob da eventuelle Anfasser für die Vertiefung des Tatverdachtes abzugreifen sind.

Ja sicher, wären da Anfasser bei gewesen. Nach denen hat man aber nie gefragt. Zumindest nicht in den verschriftlichen Vernehmungen, im PUA auch nicht.

Wenn es eine Frage geben hätte, die sowohl den VMs als auch Temme hätte gestellt werden müssen, dann ist es die, die man auch Zschäpe nie gestellt hat.

Wissen sie, wer der Mörder (der Uwes) ist? Äh, des Yozgat. Oder, in welchem Umfeld er zu suchen ist?

Um es kurz zu machen. Das ganzen Hickhack mit indirekter Befragung, legendierter Vernehmung blablabla und die Sperrverfügung von Bouffier macht nur in einem einzigen aller denkbaren Fälle Sinn. Es geht um Mörderschutz zum Wohl des Landes.

Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, „dann ist das halt so“.

Mit der Sperrverfügung wurde verhindert, daß genau diese Frage gestellt wird. Das war rechtens. Ob richtig, sei dahingestellt.

Die verbeamteten Zeugen wollen ja helfen, so gut es ihre Aussagegenehmigung zuläßt und gehen manchmal bis an den Rand des eigentlich Verbotenen. Aber gegen Abgeordnete, die ihre ideologischen Vorurteile als einzige schlußendliche Wahrheit durchboxen wollen müssen, haben sie keine Chance. Ideologie schlägt Kriminalistik immer dann, wenn es auf einen Clash zwischen Politik und Kriminalermittlern hinausläuft.

Es ist nicht ohne, daß genau diese Aussage von Staatsanwalt Schreiber im Bericht fehlt. Sie erklärt nämlich alles. Schreiber taucht ausschließlich als Fußnote in der Meckerecke der Linken auf S. 1177 auf.

„Regelmäßig werden diese Sperrerklärungen, wenn sie denn abgegeben werden, sehr, sehr ausführlich begründet. Sie werden dann auch regelmäßig von den Staatsanwaltschaften und von den Gerichten akzeptiert, wenn sie denn ausführlich begründet sind.“

Das sagt auch alles. Über linke Selektion. Sperrverfügungen bedürfen keiner Begründung.

Einmal mehr zeigt sich, daß wir von Abgeordneten nach Strich und Faden verarscht werden, indem man uns die Wortprotokolle der öffentlichen Zeugenvernehmungen vorenthält und diese als Herrschaftswissen behandelt. Bisher haben sich nur die Verantwortlichen des Bundestages ritterlich verhalten. Die haben die Wortprotokolle zeitnah zum Abschlußbericht publiziert.