Mordwaffe Lübcke Kaliberwechsel: Die Medienreaktion spricht doch Bände!

Interessante Reaktionen gab es auf den Blogbeitrag zum Compact-Artikel auch auf dem Sicherungsblog:

Halt Blöd wenn der Lagerbestand nicht zum asservierten Projektil passt, aber es interessiert doch auch kein Schwein. Die Medienreaktion spricht doch Bände!

Wie kam „Kleinkaliber“ in BILD, N-TV und andere Mainstream-Portale, und warum hat den Kaliberwechsel dann kein Leitmedium „selbstkritisch hinterfragt“?

Man muss davon ausgehen, dass am Rande der Pressekonferenz am 3. Juni die Info „Kleinkaliber“ aus Behördenkreisen anwesenden Journalisten zugeraunt wurde. Der OSTA hat keine Fragen zur Munition/Waffe beantwortet. Hier das Video zur PK vom 3. Juni:

Es ist weiterhin möglich, dass BILD und N-TV einfach nur Mist geschrieben haben.

Der GBA übernahm den Fall nach dem DNA-Fund auf der Krawatte und Verhaftung des Stephan Ernst am 17. Juni, also 2 Wochen später.

Lübcke war vor gut zwei Wochen vor seinem Haus tot aufgefunden worden. Die Ermittlungen ergaben, dass er mit einem Kopfschuss aus einer Kleinkaliber-Waffe getötet wurde.

Da war es immer noch KK, und noch nicht 9 mm.

Am 21. Juni, nochmal 4 Tage später, war die Mutation abgeschlossen, das Leitmedium Enamag aus Hamburg, Relotiusspitze verkündete die neue regierungsamtliche GBA-BKA-Wahrheit:

 

Und Compact übernahm dieses Clearing, ziemlich widerstandslos.

Mordfall Lübcke: Das Wunder des Projektil-Wechsels

Leute, das geht so nicht. Vielen Dank an den Stafford und den Informanten für das hier:

Echt krass, diese Jungs.

Nicht daß sie jetzt endlich die Tatwaffe des Mordes an Yozgat finden und die Tätet obendrein. Mehr Peinlichkeit ginge kriminalistisch nicht.

Das wird eine spannende Geschichte werden.

Wenn jetzt die Ermittler auf Zack sind, finden sie im Erdloch noch Peggy-DNA, Döner-DVDs, Kiesewetter Handschellen und eine weitere „Todesliste“ mit Namen, die ausschließlich mit N, S und U beginnen.

Das gäbe ne Staatskrise.

Weshalb die Lügenpresse erst gar nicht nachhakt, wie es zu dieser Munitionsbrüterei (aus KK mach 9 mm) kommen konnte, wer das in die Welt setzte, warum Profiler Petermann immer wieder solch einen Schwachsinn erzählt und und und.

Nichts ist unmöglich, siehe auch:

NSU AT WORK: KEINE SPUREN AUF DEM MESSER, DAS ER ZOG

ein Herz für Nazis

Hier im Blog wurde ja kürzlich der Hassismus der Antifa dokumentiert, die Nazis liebend gerne mit 9mm den Garaus machen täte. Mittlerweile sind einige Wochen ins Land gegangen. Ein anderer Schmier­fink hatte ein Herz für Nazis, als auch den präzisen Blick auf die Verfaßtheit der strulle­doo­fen Antifa. Er gönnt ihnen ein Leben ohne 9mm.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, außerdem arm und herzlos. Dem ist nichts weiter hin zuzufügen. Außer das Motto der Zivilgesellschaft: Kein Herz für Antifa! Auch keine Organ- oder von Herzen kommende Spende. Es verlängert nur deren Elend.

Nicht nur Faschisten haben ein Herz für Nazis, auch die Linken gedenken der Ihren.

Einen schönen Sonntag den herzliebensguten Mitmenschen

Na gut, einen hab ich noch. Eine Krankenschwester hat einen Freund bei der Feuerwehr, von dem sie ab und zu brandheiße Nachrichten durchge­steckt bekommt. Ob ich mir das nicht mal anschauen wollen möge, meinte sie. Wäre ja eventuell für den Blog von Interesse. In Berlin gibt es inzwischen deutlich über 300 solcher Einzelzündungen. Seit Jahresanfang.

Deswegen haben die Deutschen die Antifa so in ihr Herz geschlossen. Weil sie sorgsam und liebevoll mit fremden Eigentum umgehen.

NSU: Burschelmania fiel aus


Seine Heiligkeit, der Gott antifantastischer Literaturkritik

Warum auf dem Antifatwitter Barschel ausgeworfen, wenn nach Burschel gesucht wird, das erschließt sich nicht mal profunden Datenbankkennern.

Eigentlich sollte dargestellt werden, wie die Antifanten den Burschel abfeiern, weil er nach langer Zeit wieder mal selber zum Füllfeder greifen mußte, da nur er Zugriff auf die giftige Tinte hat, mit der das Gerät abge­füllt werden darf, wenn es den literarischen Feind niederzumetzeln gilt.

So finden wir nun in ungeordneter Reihenfolge u.a.

Rosa-Luxemburg-Stiftung ? 1. Aug.

Gisela Friedrichsen gilt als die große alte Dame der Gerichtsreportage. Was sie nun jedoch als Rückschau in ihrem Buch #DerProzess veröffentlicht, gehört mit Abstand zum Einfältigsten, was darüber geschrieben wurde, so Friedrich Burschel (RLS). http://antifra.blog.rosalux.de/goetzldienst-offenbarungseid-einer-gerichtsreporterin/ … #NSU

Die Keupstrasse ist überall. 7. Aug.

Wichtige sachkundige Kritik von F.Burschel an d Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen, die Buch zum NSU Prozess (OLG München) geschrieben hat. Eine Frau, die z.B. über Verfahrenstag schreibt, ohne bis zum Ende zu bleiben u schon mal Opfer diskreditiert.

NSU-Nebenklage 1. Aug.

Danke Fritz Burschel für diese Besprechung.

NSU Watch ? 1. Aug.

„Weitgehend erkenntnisfrei“ und „schmieriger Götzldienst“. Fritz Burschel hat das Buch der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen über den #NSU-Prozess gelesen. Seine Rezension findet ihr auf dem Blog „antifra*“:

Das soll reichen, denn zu mehr reicht es bei den sprachlich armen Anti­fanten nicht. Es ist zu dürftig, was da rüberkommt. Widmen wir uns also dem Burschel höchstselbst.

Nix da vonwegen Demokratie ist weiblich a la Krummbiegel und Frauen an die Federkiele. Burschel mag Frauen nur, wenn sie strulledoof sind und genau das aufschreiben, was er ihnen diktierte, oder wenn die Weiblich­keiten gegendert und vollverblödet sind.

Wenn die Frauen aber Angela Wierig oder Gisela Friedrichsen heißen, dann ist Ende mit Frauengelände, dann werden keine Gefangene gemacht, sondern das tödliche Femegift der Antifa verspritzt.

Frauen dürfen im Sinne Burschels nur dann über den NSU schreiben, wenn sie im korsettengen Deutungshorizont der Antifa dichten und Märchen erfinden. Alles andere ist Nazi. Nur Burschel und die Antifa, das sind die einzig wahren Wahrheitsträger der nach dem Reichtstagsbrand größte Lüge der deutschen Nazigeschichte, dem NSU. Sie müssen es auch sein, weil sie dessen Erfinder und Gestalter sind. Fremdlinge stören da nur, dreist wenn es staatsfromme Staatströten al la Ramelsberger oder Friedrichsen sind.

Halten wir eines fest. Der Burschel kann auch den Cicero, so wie Die Anmerkung. Mit einem Unterschied. Nicht nur die Ommas, auch Burschel hat heftig einen an der Klatsche.

Sie bekämpfen, begiften, verdammen alles, was sich der Deutungshoheit der Antifa entzieht. Das ist des Teufels und gehört exorziert. Geld verdienen mit NSU-Büchern, das ist ausschließlich das Privileg der Deutungshoheitler von Antifa und ihrer Medienhuren. Alles andere ist Schundliteratur und gehört gebebelplatzt.

Die Antifa hat fertig. Die Burschelmania auf Twitter fiel mangels Beteiligung aus.

Mordfall Lübcke: Das Wunder des Projektil-Wechsels

Wenn die Gerichtsmediziner aus dem Schädel eines Erschossenen ein Projektil herausholen, dann bestimmt die Forensik ganz zuerst, was für eine Waffe da verwendet wurde bzw. was für Munition.

Absoluter Standard, weltweit.

Nützliche Werkzeuge:

Kein Hexenwerk, sondern simpelster Standard: Durchmesser und Länge messen, wiegen. Letzteres funktioniert auch bei verformten, zersplitterten Projektilen.

Ergebnis beim Herrn Lübcke:

War doch easy:

Fest steht, dass der Täter ihn mit einer Kleinkaliberwaffe oberhalb des rechten Ohres in den Kopf traf.

www.bild.de/news/inland/news-inland/cdu-politiker-im-vorgarten-erschossen-ermittler-der-tatort-wurde-veraendert-62387388.bild.html

Woher wussten die das?

Na durch Wiegen. https://de.wikipedia.org/wiki/.22_lfB

Hülsenlänge 15,57 mm
Patronenlänge 25,4 mm
Gewichte
Geschossgewicht 1,8–2,55 g

Das kann man gar nicht mit 9 mm Munition (.38) verwechseln:

Hülsenlänge 22,86 mm
Patronenlänge 32,51 mm
Gewichte
Geschossgewicht 8,4 g

Weil nämlich die 9 mm viel schwere Projektile hat.

Konkret 3-4 mal so viel wiegen die.

Sooo falsch geht keine Küchenwaage, dass man als Polizeilabor da was verwechseln kann.

Es sei denn… wir reden von Deutschland.

Dann geht das ganz einfach mit dem Verwechseln:

Kriminaltechnische Untersuchungen des Landeskriminalamtes und des Bundeskriminalamtes hätten ergeben, dass die Kugel, mit der Lübcke getötet wurde, aus diesem Revolver [9 mm] stammt. Diese ballistische Expertise belasten Ernst schwer, der mittlerweile sein Geständnis zurückgezogen* hat.

Zu dem Waffenversteck im Industriegebiet Waldau hatte Ernst die Ermittler selbst vor drei Wochen geführt. Neben dem Revolver sollen dort weitere Waffen vergraben worden sein, unter anderem eine Maschinenpistole und eine Pumpgun.

Bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe, die die Ermittlungen im Mordfall Lübcke* führt, wollte man sich dazu nicht äußern. Sprecher Markus Schmitt: „Wir sagen zu den aktuellen Ermittlungen nichts.“

www.hna.de/kassel/mordfall-luebcke-tatwaffe-erdloch-huebner-gelaende-versteckt-zr-12829535.html

Würde ich auch nichts dazu sagen, wenn dort solch ein Wunder im Polizeilabor geschehen wäre, und das nach derart langem Brüten:

ist schon peinlich, wenn es 3 wochen später dann 9 mm wird. Normal sind 2 Tage. Nicht 3 Wochen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=706#ixzz5w7hvgBXi

Wir wissen aus den Polizeiakten der Dönermorde, dass die Bestimmung der immergleichen Ceska 83 dort maximal 2 Tage lang dauerte, während es nun im Mordfall Lübcke 3 Wochen dauerte, bis aus den 2 Gramm KK-Projektil dann 8 Gramm erbrütet waren.

Kein Wunder dass die Bundesanwaltschaft es vorzieht zu schweigen.

Das Projektil-Erbrüten ist ein Wunder, oder aber ein totales Framing des Tiefen Staates, weil in dem Waffenversteck des Stephan E. nun mal kein Kleinkaliber-Schiesseisen drin lag.

Oder BILD und NTV haben Mist geschrieben.

04.06.2019 – 09:37 Uhr

Fest steht, dass der Täter ihn mit einer Kleinkaliberwaffe oberhalb des rechten Ohres in den Kopf traf.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=706#ixzz5w7jkYYnA

Ach, wirklich?

Das Ganze ist ein Elfmeter ohne Torwart für jeden investigativen oder alternativen Journalisten.

Aber nicht für Compact:

Mein Gott Else… was ist denn das für ein vergebener Elfer?

Das Eingerahmte (das geframte, gewissermassen, LOL) in gross:

Autsch, das sind ja ganze Serien von vergeigten Elfern, Herr Elsässer…

  • zu keinem Zeitpunkt konnte die Schusswaffenforensik nach der Obduktion Lübckes KK mit 9 mm verwechseln

Bedeutet nach menschlichem Ermessen:

  • niemals gab es ein Hin und Her bei der Tatwaffe bzw. bei der verwendeten Munition

Daraus muss man „Zeitungsente“ schlussfolgern, oder Schlimmeres (Schusswaffenanpassung an ein falsches Geständnis)

Das muss man seinen Lesern dann aber auch derart klar rüber bringen.

Hat Elsässer aber nicht.

  • Der Siffspiegel hat also 3 Wochen nach dem Mord die Ermittlungsergebnisse zusammen gefasst.

Hat er?

Eher nicht, er hat doch viel eher schreiende Widersprüche und schlimmste Manipulationsverdachte weggewischt, oder etwa nicht?

Fast wie Omma und Tantchen und all die anderen Staatströten beim NSU-Beschiss.

  • Hätte Else schreiben müssen, meiner Meinung nach.

Hat er aber nicht getan.

  • Hülse fehlte am Tatort

Na und? Bei den letzten 7 Dönermorden gab es ganz genau insgesamt 2 Hülsen. Trotzdem eine Pistole verwendet worden sein soll.

Welche die Hülsen auswirft.

  • Revolver ist daher kein Argument

Es sei denn man hat keinen Durchblick bei den NSU-Hülsen-Merkwürdigkeiten.

So ist das wohl leider bei Compact.

Schade.

  • Die alternativen Medien versagen erneut beim Aufzeigen klarster, einfachster Zusammenhänge und Widersprüche

Alles wie immer. Gedöns ist Trumpf. Die Sau durch das Dorf, immer wieder, egal wie tot die Sau ist:

Leserverdummung. Totale.

Dennoch schönen Sonntag, jammern hilft nix.

Staatströten am Gericht: Omma und Tantchen beim Götzldienst

Irgendwie war das komisch, es war ne Art von deja vu… man liest über die eine und hört der anderen zu, und hat das Gefühl dass das genau dasselbe Geseier ist, 2 Ommas die doch nur eine sind.

Machen Sie das Experiment doch mal selber!

ist irgendwie gleich:

Der Witz ist: BEIDE sind SPRACHROHRE der Justiz.

Ununterscheidbar.

Meine Aufgabe als Journalistin ist die Kritik und die Beobachtung. Ich verstehe mich nicht als Sprachrohr der Justiz.“ (taz, 28.6.19)

Totale Verarsche in beiden Fällen.

Völlig unkritisch, brave Nacherzählerinnen des Gewünschten, so investigativ wie Merkels Regierungssprecher.

Dem widerspricht ihre devote Kritiklosigkeit, der bigotte Kniefall vor dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzl, den Friedrichsen über die 300 Seiten ihres Buches, geradezu besoffen von seiner makellosen Autorität, anhimmelt

Da nehmen sie sich beide nix. Omma und Tantchen. Totalausfälle wenn es um kritische Berichterstattung geht.

Komplizen der nicht unabhängigen Staatsschutzjustiz.

Kann man auch anhand der Youtube-Kommentare sehen, wie total mainstreamgläubig das junge und naive Publikum ist. Oder es wird alles kritische gelöscht.

Mit ihrer Obrigkeitshörigkeit und dem kritiklosen Glauben an einen wie geschmiert laufenden Justizapparat verabschiedet sich die Star-Reporterin endgültig aus der Realität und entscheidet sich stattdessen für schmierigen Götzldienst.

Beide Ommas sind auch Diemer-Groupies, absolut folgsame, sie stehen beispielhaft für den mainstreamigen Kadavergehorsam bundesdeutscher, gleichgeschalteter Medienschaffenden.

Aber sonst ist alles — Götzl sei dank — tip­pi­top­pi gelau­fen. Ein Spit­zen­pro­zess, der das Maxi­mum raus­ge­holt hat, trotz, nun ja, der Pan­nen und eigen­wil­li­gen behörd­li­chen Hand­lun­gen: „

Akten ver­schwan­den oder wur­den gesperrt,

Zeu­gen haben gelo­gen,

der Ver­fas­sungs­schutz hat wohl vie­les gewusst, aber nichts unter­nom­men,

den Ermitt­lern unter­lie­fen Feh­ler über Feh­ler […]“.

Aber am Ende war dann doch alles irgend­wie im grü­nen Bereich: “… nichts Unge­wöhn­li­ches und vor allem nichts NSU-Pro­zess-Spe­zi­fi­sches. Das ist die Bilanz nach bald fünf Jah­ren Ver­hand­lung.“ (S. 273f)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/76/recent#ixzz5vc898OMV

Der NSU ist auch deshalb schlussgestrichen, weil das Urteil schon vor Prozessbeginn vom Bundestag einstimmig gesprochen wurde, und sich Staatsschutz-Senat, Untersuchungssausschüsse und Medien brav an dieses Urteil gehalten haben.

Ob die Ramelsberger wirklich so doof ist oder nur so doof tut, wenn sie den „Doppelselbstmord von Eisenach“ als Wahrheit verkauft, das weiss niemand. Vielleicht macht sie einfach nur ihren (Staats-) Job. Oder sie glaubt solchen Quatsch wirklich.

Ist am Ende auch egal.

BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten

Die Realität passt so gar nicht zur medialen Panikmache, wie Tichys Einblick schreibt:

Der öffentlich verbreitete Popanz hinsichtlich rechter Netzwerkverschwörungen ist nach Erkenntnis des Bundeskriminalamtes „konsequent zurückzuweisen“.

Ach!?!

Wie meinen?

Glaubt man so mancher Berichterstattung, dann ist die Bundesrepublik von rechtsextremistischen Netzwerken durchsetzt, die Stück für Stück ansetzen, sorgfältig recherchierte „Todeslisten“ abzuarbeiten. Opfer – wie im Falle des Kasseler Kommunalpolitikers Walter Lübcke – sind missliebige Politiker oder – wie im Falle des Eritreers in Wächtersbach – Zuwanderer. Es spielt dabei in der öffentlichen Darstellung keine Rolle, dass es sich im Falle Lübckes nach gegenwärtigem Erkenntnisstand um einen kriminalistisch nicht abschließend eingeordneten Einzeltäter gehandelt hat und im Fall des Eritreers die Erkenntnis eines „rassistischen“ Tatmotivs bislang maßgeblich allein aus dessen Hautfarbe geschöpft wird, obgleich der Täter ein offenbar geistig verwirrter Suizidgefährdeter war, der einen Abschiedsbrief schrieb, offenbar irgendjemanden „mitnehmen“ wollte und sich nach der Tat selbst das Leben nahm.

Wer erinnert sich nicht an die Todeslisten des NSU,…

TEIL 6) AUF SOGENANNTER „NSU-TODESLISTE“ STEHT KEIN EINZIGER DER TATORTE

… die keine waren.

„Vorsitzender Clemens Binninger: Entschuldigung, – Herr Diemer, aber warum waren die Tatorte nie dabei?
Zeuge Dr. Herbert Diemer: Ich weiß es nicht.
Vorsitzender Clemens Binninger: Da spähen die Tausende Adressen aus oder Hunderte, –
Zeuge Dr. Herbert Diemer: Ich weiß es nicht.
Vorsitzender Clemens Binninger: – machen sich Notizen, aber dort, wo sie zuschlagen, die tauchen da nicht auf.
Zeuge Dr. Herbert Diemer: Ich weiß es nicht. Ich kann es doch nicht ändern.“ (Bundestag, Wortprotokoll, Anlage 32, S. 87)

Der Chefankläger wusste gar nichts. Sein Groupie Anette Ramelsberger weiss noch weniger, labert aber noch mehr Dünnschiss.

Das BKA weist aktuell diesen medialen Propagandabegriff ebenfalls zurück:

Das Bundeskriminalamt führt hierzu Folgendes aus:

‚Alle dem Bundeskriminalamt vorliegenden Informationssammlungen wurden jeweils einer individuellen Gefährdungseinschätzung hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines schädigenden Ereignisses zum Nachteil der darin aufgelisteten unterzogen. Dabei haben sich jedoch bisher keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Betroffenen einer konkreten Gefährdung unterliegen. Eine Gefährdung der dort genannten Personen, Institutionen und Organisationen ist nach Einschätzung des Bundeskriminalamts gegenwärtig auszuschließen.

Der derzeit in der medialen und öffentlichen Diskussion verbreitete Begriff der ‚Feindes- oder gar „Todesliste“ ist daher konsequent zurückzuweisen.‘

Siehe auch den Oberleutnant:

DIE TERROR-SAU DURCH DAS DORF… OBERLEUTNANT FRANCO A. UND DIE TODESLISTEN

Dort lesen wir auch viel Bullshit über Todeslisten die keine sind:

Da darf sie sich auch nicht wundern, dass sie auf Todeslisten (die keine sind, sagt Herr Binninger CDU) der Rechtsausleger kommt, welche diese ebenso führen wie es die Linksextremisten der Antifa tun.

Tichys Einblick schliesst mit einer sehr bedenkenswerten These:

Stellt sich dem Betrachter die Frage:

Cui bono – wem nützt es, wenn ständig die Gefahr von Rechts als mörderische Bedrohung an die Wand gemalt wird, während das BKA infolge seiner Ermittlungen zu dem Ergebnis kommt: Außer Spesen nichts gewesen?

Es nützt den linken Hakenkreuzsprühern, die mehr als Hundert Millionen Euro Steuergeld pro Jahr in den Allerwertesten geschoben bekommen und im Gegenzug als Schlägertruppe der Altparteien fungieren.

 

So macht man dann die dazu passenden Statistiken.

Propaganda wohin man auch schaut, Gleichschaltung der Medien, die sich „Haltungsjournalismus“ nennt und in der linksgrünen Diktatur enden wird.

Dennoch schönen Sonntag.

gute Morde – schlechte Morde


Gibst du mir Jacke, du Opfer, sonst mach ich dich Messer.

Michael Klonovsky

Während der willkommenskulturelle Leichenberg wächst, stellen verdienst­volle Zeitgenossen aus Politik, Kultur und Medien immer neue Vermutungen darüber an, aus welchen Gründen überhaupt gestorben wird. Die FAZ hat über den Fran­kfur­ter Einzelfall herausgefunden, dass letztlich der ICE, also prak­tisch die von Weißen erfundene Eisenbahn schuld ist und man die gemein­ge­fährlichen Züge hinter Gitter und Sperren verbannen sollte wie wilde Bestien im Zoo. Ähnlich, nur in Richtung der Bahnkunden, argumentiert die Grünen-Verkehrsexpertin Valerie Wilms, die alle Fahrgäste auffordert, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben – „wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“ –, woraus zu folgern ist, dass Mutter und Sohn noch lebendig beisammen wären, hätten sie nicht so unverantwortlich nah am Gleis mit ihren Leben gespielt (Roger Letsch: „Immer eine Bahnlänge Abstand!“). Ein anderer Grüner schlug vor, dass Züge künftig nur noch in Schrittgeschwindigkeit in die Bahnhöfe einrollen dürfen sollten. Eine Frage nach den Ursachen freilich, nämlich die, ob Vorfälle mit eben noch Lebenden und dann plötzlich Toten wie zuletzt in Frankfurt (sofern heute Nacht nicht wieder ein Unglück passiert ist) in irgendeiner Verbindung mit Personen wie unserer Kapitänsheldin Rackete stehen, ist „dumm und ekelhaft“ (hier), weshalb die Klasse des verunglückten Achtjährigen jetzt mit Antirassismus-Trainings gegen populistische Hetze gewappnet und für den Kampf gegen rechts fitgemacht werden sollte.

Die Frage, wer die Mörder ins Haus ließ, ist schlimmer als der Tod.

Für den tatortgestählten, von Schirach gebildeten Bürger ist Mord Mord. Mit den Feinheiten juristischer Aufdröselung beschäftigt der sich gar nicht erst. Ist nur Zweitverschwendung, denn nächsten Sonntag ist schon wieder Tatort.

Die Schmierfinkenbranche sieht das, mit Ausnahme der Tatortbe­spre­chung, anders, denn für deren Weltrettungsmission an der Seite Merkels müssen der oben genannten Klientel die guten Morde als warnendes Zeichen verklickert werden, um den Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser schon in den Wahlkabinen zu verhindern.

87% aller Deutschen befinden sich im Widerstand gegen die restlichen 13% Nazis, die der Verfassungsschutz zählt. Oder die Antifa. Oder das BKA. Oder das Bundesschätzamt in Gestalt der Organisation Kahane.

Nun wurde dieser Tage bekannt, daß, ein Schweizer aus Eritrea ein Kind vor den Augen zahlreicher Zeugen ermordete, indem er es vor einen einfahren Zug stieß. Die Mutter wollte er gleich mit ermorden, doch die konnte sich noch retten. Eine dritte Person, die ebenfalls derlei Kultur­bereicheruing erfahren sollte, wehrte sich derart heftig, daß der Mörder abließ und nach getaner Mordsarbeit die Flucht ergriff. Gleich darauf huben einige der üblichen Verdächtigen huben zu Reden an. Eine ging so.

Günter Rudolph, der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, warnte davor, „diesen grauenvollen Mord“ zu instrumentalisieren. Es liege nun an Polizei und Staatsanwaltschaft die Umstände der Tat aufzuklären.

Warum genau dieser Mord nicht instrumentalisiert werden darf, das ist und bleibt auf ewig eines der streng gehüteten Berufsgeheinisse dieses kulturbanausigen Goldstücks der Sozen. Bei anderen Morden ist man da weitaus pietät­loser und nimmt keine Rücksicht auf niemanden, wenn die Leichen­schän­dung der eigenen moralischen Erhöhung dient. Ein guter Mord paßt da re­gelmäßig auf die Titelseite der Zeitung, die bei Bauern­speck und Spie­gel­ei zu einer Tasse biogehandelten Kaffees genüßlich daraufhin überflogen wird, ob auch alle Textbausteine präzise wie bei einer Lego-Kreation zusammengebastelt wurden.

Mittlerweile wissen die aufgeklärten Deutschen, daß sie in den traditio­nellen Medien bezüglich der Wahrheit nicht fündig werden, da diese durch die Bank weg feige sind und selbst vor der Veröffentlichung banaler Tatsachen scheuen.

Man konnte förmlich drauf warten, daß Hadmut Danisch ob der doppel­ten Maßstäbe bei der Beurteilung von Mord seine tiefe Verachtung für den Pöbel von Medien und Politik zum Ausdruck brachte. Letztlich weiß aber auch er nicht, warum Politiker und Medien geil nach guten Morden sind, bei schlechten Morden aber so tun, als hätten sie keine Ahnung, wovon die Rede geht.

Ein Leser fragt, warum beim Lübcke-Mord sich in Politik und Medien und überhaupt alle sofort einig waren und wussten, dass da eine ganze Organisation, ein ganzes rechtsradikales Mordnetzwerk dahinterstecken muss, bevor irgendetwas aufgeklärt war, während beim Zug-Mord in Frankfurt jetzt dieselben Leute total sicher sind, wieder bevor irgendetwas aufgeklärt ist, dass das ein Einzeltäter und die Tat völlig unverständlich ist, aber ganz sicher kein islamistisches oder sonstwie anstiftendes Netzwerk dahinterstecken könnte.

Weiß ich nicht.

Die doppelten Maßstäbe?

Ganz einfach, Rudelverhalten, Arschkriecherei und Machtausübung, sprich, gefügig machen von Menschen für die Befriedigung des Egos.

Wer nicht mithetzt, der ist raus. Wer mithetzt, und das besonders gut macht, kommt im Darm seines Lieblings weit voran. Und man zeigt der Soziogruppe, der man angehört, die Grenzen ihres das-dürft-ihr auf.

Solange also Nazis für den guten Zweck morden, ist die Welt in Ordnung. Die Gelder für den Kampf gägen Rächts sprudeln aus Gieskannen über die erfolglosesten Widerständler der deutschen Geschichte, Grimms Schau­er­märchen werden tagtäglich um etliche Seiten Schundliteratur aufgestockt. Die Politiker und Medien sind beschäftigt, zwar sinnlos, aber so, daß sie keinen Unfug anrichten können, der den Interessen der Herrschenden zuwiederläut.

Wehe aber, eines der die europäische Kultur bereichernden Goldstücke legt Hand an und mordet die hoffnungsvolle Nachkommenschaft des Kontinents. Dann ist Katzenjammer und Ruhe im Karton. Keine geile Konzertmucke, keine unterschriftliche Solibekundung aller Soziologie-Professoren des Landes, kein Aufschrei der Künstler, keine Theatervor­stellung oder Fotoexposition. Gar so kreativ und phantasievoll ist das Vermögen der Künstler dann doch nicht.

Hetzer, haltet mal den Mund!

Steinmeier, Schäuble, Merkel, Maas, Stegner usw., also die mit der schnellsten Zunge, wenn es darum geht, einen Mord für die eigene Politik zu instrumentalisieren, die halten diesmal wohlweislich ihren Mund. Aus Gründen.

„Im fünften Jahr des ‚freundlichen Gesichts der Kanzlerin‘ verstetigte sich unter Diskriminierten der Brauch, länger schon Einheimische, darunter auch Frauen und Kinder, vor einfahrende Züge zu stoßen. Die in ihrem Willkommenswillen uner­schüt­ter­liche Mehrheitsbevölkerung betrachtete dies als eine Ergänzung zur ebenfalls neuartigen, aber schon etwas etablierteren Sitte, untreue Frauen und bisweilen auch deren Kinder auf Straßen und öffentlichen Plätzen unter Zuhilfe­nahme von Messern zu bestrafen. Zugleich begannen Gerichte dagegen vorzuge­hen, dass Neuankömmlinge von noch nicht ausreichend bekämpften Nazis mit Hohnwörtern wie ‚Goldstücke‘ diskriminiert wurden.“
(Aus einer alten Chronik)
(Hier, hier, hier, hier, hier und hier.)

NSU: Cicero auch du?

Irgendwie ist die Welt doch ein stückweit gerecht.

)))Katharina König-Preuss((( @katharinakoenig

Der Moment in dem du erfährst, dass alles was du bereits zum NSU-Abschlussbericht geschrieben hast, neu geschrieben werden muss… #irgendwaskaputtmachen *

Tja, hätte sich die Frau, die irgendwas kaputtmachen will, z.B. das demokratische Gemeinwesen Thüringens, hätte sich die Dame an den Fatalisten gewandt, oder an mich, so wie es Frau Köditz dazumal vorhatte, dann hätte sie sich ihre Zerstörungswut gespart, denn wir hätten ihr ihre Verschwörungstheorie in allen Details erklärt. Somit auch die Absurdität und das als Gottesstrafe aufzufassende falsche Leben seit 2011.

Stone: … Wissen Sie, ich glaube an Verschwörungstheorien.

Wladimir Putin: Ich glaube nicht daran.

Stone: Aber ich.

Wladimir Putin: Lassen Sie das. Passen Sie auf sich auf.

Nun aber, wo sich das Jahr 2019 schon wieder rasanten Klimawandels gen Kältezeit wandelt und dem Ende entgegengeht, da können sie alle die Konsultationen vergessen. Sie hatten 8 Jahre Zeit, ihre Propaganda auf den Prüfstand zu stellen. Sie haben diese Zeit nicht genutzt. Von uns werden sie nicht geholfen.

Es bedurfte eines Staatsanwaltes, um das Vorgehen der Politiker in einem NSU-Ausschuß, die maximale Ausschöpfung für den politischen Eigennutz, aufzuklären und diese der Trickserei im politischen Interesse zu überführen.

Der NSU-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags hat offenbar fahrlässig den Chef des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath, dem Verdacht einer Lüge ausgesetzt.

Nö, absichtlich.

Die Staatsanwaltschaft Potsdam las nun allerdings nicht nur den Schlussbericht, sondern die gesamten Protokolle der Aussagen von Meyer-Plath und dem früheren Sicherheitschef zum Thema Piatto. Der Fall stellte sich dann anders dar.

Eben. Hier sind wir beim grundsätzlichen Problem dieser Theaterwissenschaftler und Comedians. Es werden keine Wortprotokolle der öffentlichen, vom Steuerzahler gelöhnten Verhandlungen veröffentlicht. Die von den Ausschüssen veröffentlichten Berichte sind somit nicht die Druckkosten wert, denn niemand hat die Möglichkeit, diese auf Genese und Wahrheitsgehalt zu prüfen.

Die Abschlussberichte aus dem NSU-PUA sind jetzt auf den Seiten des @sax_lt online abrufbar. Umfangreiche Berichte sind schon deswegen wichtig, weil die Wortprotokolle von Zeugenvernehmungen in Sachsen nicht frei zugänglich veröffentlicht werden.

Eben, ihr Faschistenbrote, weil die Wortprotokolle nicht veröffentlicht werden, ist die vierbändige Staatspropaganda gerade mal für’s Klo tauglich.

An dieser Stelle muß man immer wieder die Vorbildfunktion des Bundestages hervorheben, der die Wortprotokolle seiner Verhandlungen zum Kampf gägen Rächts aka NSU veröffentlicht hat.

Weiter im Text von Frank Jansen.

Die Staatsanwaltschaft sagt allerdings auch, es sei nicht zu erkennen, Schöneburg habe „in ungerechtfertigter Weise ein Verfahren gegen Meyer-Plath“ erwirken wollen.

Eine schönes Beispiel dafür, daß es auch Staatsanwälte gibt, die auf dem linken Auge blind sind. Der Schöneburg hat mit dermaßen viel Verve eine rechtliche Verfolgung Meyer-Plaths verkündet und angestrebt, daß man es als seine Herzensangelegenheit bezeichnen kann. Daß ein roter Brandenburger Adler einem anderen kein Auge aushackt, ist eine Binse.

All das macht die Erklärung einfach, warum sich der AK NSU genau nicht mit diesen fetten Propagandabroschüren beschäftigt. Es lohnt den ganzen Aufwand nicht. Es wäre die Aufgabe demokratisch verfaßter Medien gewesen, diese Pamphlete in der Luft zu zerreißen. Doch außer der Pflichtmeldung, die Folianten seien nun veröffentlicht worden, kam da gar nichts. Wo sind all die mehrteiligen Expertisen in den Wochenendausgaben der Arbeiterzeitungen, wie es der AK NSU exemplarisch mit der Serie Hessische Frohnaturen auf Egotrip exerzierte? Arbeitsverweigerung auf ganzer Linie und von allen.

Seite 59 (PDF), Band 1

Das im Ausgangspunkt als im Wesentlichen unstreitig zugrunde zu legende Geschehen ist in der Öffentlichkeit hinreichend beschrieben.

Die Bundesrepublik Deutschland wurde in den Jahren von 2000 – 2007 von verschiedenen Mordanschlägen heimgesucht.

Das zugrunde liegende stehende Geschehen ist höchst strittig, da nicht belegt. Möge diesen Deckeldrauf-Politikern und Literaten die Heimsuchung kommen. Die BRD wurde auch von 1972 bis 1989 von verschiedenen Mordanschlägen geheimsucht. Oder von 1964 bis 1976. Oder von 1991 bis 1996.

Na gut, einen hab ich noch. Aus dem Band 2, S. 115 (PDF).

(b) Unbefugte Veröffentlichung von Ausschussinterna

Während der Tätigkeit des 1. UA wurden in mehreren Fällen Informationen aus Beratungen bzw. Auszüge unveröffentlichter Unterlagen des Ausschusses auf einer durch Christian R. ( alias „Fatalist“ bzw. „Arbeitskreis NSU“) betriebenen Website veröffentlicht. So wird in einem Artikel, der am 1. April 2016 erschien, unter Gebrauch herabwürdigender Invektiven berichtet über einen von den Ausschussmitgliedern der Fraktion DIE LINKE eingereichten Beweisantrag zum „Arbeitskreis NSU“.

Zu diesem Zeitpunkt war der Beweisantrag den Mitgliedern des 1. UA bekannt; er wurde jedoch erst später, zur 10. Sitzung am 18. April 2016, beschlossen. In einem weiteren Artikel, der am 17. Juli 2016 erschien, wird ein Auszug aus dem Wortlautprotokoll der 10. Sitzung des früheren 3. UA der vergangenen 5. Wahlperiode mit der Einvernahme des Zeugen Merten faksimiliert, wobei der Auszug – an dieser Stelle wird eine Frage durch das damalige UA-Mitglied Arne Schimmer (NPD) gestellt – exakt übereinstimmt mit der Seite 66 f. des originalen Protokolls, das auch dem 1. UA vorliegt. In einem weiteren Artikel, der am 18. Juli 2016 erschien, wird schließlich ein Auszug aus dem Wortlautprotokoll der 11. Sitzung des 1. UA mit der Einvernahme der Zeugin Antje H. faksimiliert, wobei der Auszug – an dieser Stelle wird eine Frage durch das UA-Mitglied Carsten Hütter (AfD) gestellt – exakt übereinstimmt mit der Seite 18 des originalen Protokolls. Dieses Protokoll lag zum Zeitpunkt der unbefugten Veröffentlichung noch nicht in einer bestätigten Fassung vor und konnte insoweit anderen Gremien als dem 1. UA noch nicht bekannt sein.

In diesen Fällen liegt die Annahme nahe, dass die Informationsweitergabe mutmaßlich aus den Reihen des 1. UA selbst erfolgte. In der Beratung zur 13. Sitzung mahnte der Ausschussvorsitzende in dem Zusammenhang die Einhaltung der vereinbarten Verfahrensgrundsätze an. Danach kam es zu keinen weiteren Veröffentlichungen dieser Art. **

Eure Steuergelder bei der Arbeit. Herrschaftswissen anhäufeln statt Volksaufklärung. Das ist das Motto aller NSU-Ausschüsse von Anbeginn derer Zeitrechnung.

Invektive (Literatur)

Die Invektive (von lat. invehi ‚jemanden anfahren‘) bezeichnet eine Schmähschrift oder Schmährede, die meist gegen Personen gerichtet ist. Derartige Texte, in Prosa oder Versen verfasst, findet man häufig in der antiken Literatur, so z. B. bei Cicero, Catull, Sallust und Claudian. Die mit den Invektiven beabsichtigten Beleidigungen und öffentlichen Bloßstellungen können sowohl politische als auch persönliche Gründe haben.

Besser hätte mich nur Reich-Ranicki in den Adel deutschsprachiger Literatur hineinkritisieren können. Die Anmerkung ein Cicero der Moderne. Wer hätte das gedacht?

Einen invektierten Sonntag allen sächsischen Politikern. Allen (sic!). Dem Rest ein fröhlicher Sommerkehraus.
—–
*
bereits kurz nach Veröffentlichung wieder gelöschte Morgenkotze

**

Linke fordert Stopp der NSU-Satiren des Anmerkers

Die schützende Hand auch bei der RAF?

NSU Sachsen: Wer belud das Womo vor der Tür?

[update 29.07.2019 21:35 Uhr]

* Mayrs Biedermeier siehe hier und hier

Kasseler Opferanwälte zweifeln an der Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos

Ja was lesen wir denn da aus der Feder des Franz Joseph Feyder, geborener Hutsch, einem geborenen Erzähler?

Wir lesen, dass Lübckes mutmasslicher Mörder Stephan E. gemeinsam mit Maik S. und zwei weiteren Rechtsextremen nicht nur den Yozgat 2006 ermordet haben könnte, sondern quasi nebenan schon 2002 eine „Zeckenwohnung plattmachte“:

Da hat der Benjamin G. also eine heisse Story erzählt, bestimmt gegen Geld.

Zwischen dem 11. und 17. November [2002], so wusste der Informant zu berichten, hätte ein rechtsextremes Quartett „in Kassel, Holländische Straße / Ecke Henkelstraße“, ein „Zeckenwohnheim“ überfallen – eine Wohnung, in der Antifaschisten leben. Zu den vier Neonazis habe außer „Maik Sawallich“ auch „Stefan“ gehört. Aus heutiger Sicht liefert der Spitzel mit den Decknamen „Gemüse“ und „GP 389“ eine äußerst interessante Information.

Bei Stefan handelt es sich um den mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan Ernst

Und wer waren die anderen zwei?

Das schreibt der Feyder nicht, aber er suggeriert… Uwe und Uwe:

Der Überfall auf das „Zeckenwohnheim“ liegt 60 Meter entfernt von der Holländischen Straße 82 – jenem Haus, in dem die Rechtsterrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) am 6. April 2006 Halit Yozgat ermordet hatte.

Hat der NSU den Halit Yozgat ermordet?

Welcher NSU soll das sein?

Der der niemals Spuren hinterliess? Nicht mal an seiner angeblichen Selbstmordwaffe im Womo 2011?

Es wird noch toller:

„Tatsächlich ist es nach wie vor noch nicht einmal zweifelsfrei erwiesen, dass tatsächlich Mundlos und Böhnhardt Halit Yozgat erschossen haben.“

Wer sagt das?

Etwa der böse böse Arbeitskreis NSU?

Oder die AfD?

Nein, das sagt die Anwältin des Opfers Halit Yozgats.

Na die traut sich was…

Wir haben da also 2 Erzähler:

  • den V-Mann Gemüse Benjamin G.
  • den Märchenonkel Hutsch Feyder von den Stuttgarter Nachrichten.

Desweiteren haben wir noch das riesige NSU-Netzwerk an jedem Tatort, das aber namentlich nicht bekannt oder gar bewiesen ist.

Und immer kommt noch niemand darauf oder wagt es zu schreiben, dass der NSU-Prozess eine Farce war.

Wie peinlich.

Aber immerhin:

„Tatsächlich ist es nach wie vor noch nicht einmal zweifelsfrei erwiesen, dass tatsächlich Mundlos und Böhnhardt Halit Yozgat erschossen haben.“

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/posts/recent#ixzz5uWKIHEJi

Es ist genau genommen nicht einmal ansatzweise erwiesen.

Faschos hard at work – unsere Stauffenbergs

Als ich dieser Tage in großem Bogen von hinten an Maxl heranschlich, weil ich noch andere Besorgungen zu erledigen hatte und somit nicht im geraden Richten hinfuhr, erspähte ich auf einer Aussteige eine jener Werbebotschaften, mit denen die Faschos der Antifa die Herzen der deutschen Mitmenschen und somit ihre grenzenlose Liebe im Sturmangriff erobern wollen.

9 MM für Nazis.

Mit X. Nun wissen wir also, aus welch feuchtem Saft die handgewichsten Träume dieser schwer gestörten Genderfaschos sind.
Gut, daß es auch heute noch genügend Stauffenbergs, der übrigens ein strammer Nazi war, gibt, die als … ohne X das Licht des Antifawiderstandes wie Glühwürmchen durch das Land tragen.

Nicolás Martínez @NByM

Antwort an @HGMaassen
Du widerliches Stück. Kurnaz, NSU, Netzpolitik und und und. Eine Schande für den Rechtsstaat. Menschen wie dich sollten geächtet werden und nie wieder irgendwas zu sagen haben dürfen.

Martina Renner @MartinaRenner hat Tanjev Schultz retweetet

Es ist glaube ich keine Verschwörungtheorie sondern Evidenz, dass #Maaßen ’12 das #BfV übernahm, damit Aufarbeitung des #NSU-Komplex zu keiner Staatskrise führt. Dazu war jedes Mittel von Vertuschung bis aktive Beweismittelunterdrückung recht

Tanjev Schultz @Tanjev

Es gibt Verschwörungstheorien über den #NSU -leider befeuert dieser Ex-VS-Präsident ohne Sinn für Maß, Recht und Menschlichkeit die Verdachtsspirale. Unterschiedliche Positionen ok, aber seine Masche ist, sag ich ausdrücklich als Beamter, der dem GG verpflichtet ist: widerlich. https://twitter.com/hgmaassen/status/1152168472685817856 …

Tanjev Schultz hat Hans-Georg Maaßen retweetet

Hans-Georg Maaßen @HGMaassen

Lassen Sie sich nicht einreden, dass es sich um Seenotrettung handelt. Diese Migranten sind keine Schiffbrüchigen und keine Flüchtlinge. Sie haben als einwanderungswillige Ausländer die Schleuserboote bestiegen, um von einem Shuttle-Service nach Europa gebracht zu werden. (hgm) …

Was wären wir ohne die Stauffenbergs der Moderne? Schön, daß sie sich als eklige Politschranzen outen, diese Widerlinge. Und schön auch zu erfahren, welchen Umgang dieser Bodensatz von Volk, Volkszertreter und Schmierfinkenbranche so mit anderen pflegen.

Auch fefe hat auch eine klein bißchen Ekel über.

Boah ist diese CDU abstoßend! Ekelhaft! Da gibt es 75 Jahre gescheitertes Hitler-Attentat zu feiern, und wie feiert die CDU das? Mit einem Rekruten-Gelöbnis!“

Unter Volksverhetzern

110       rbbtext        Do      18.07.1918:47:25
rbb24                           Politik/Gesellschaft

Polizist unter Volksverhetzungsverdacht

Die Polizei prüft den Fall eines Berliner Beamten, der sich bei einer Demo volksverhetzend geäußert haben soll.

Das bestätigte das Polizeipräsidium dem rbb am Mittwochabend. Die Aussagen des Polizisten würden jetzt straf- und disziplinarrechtlich geprüft.

Hintergrund ist die Beschwerde einer Neuköllner Bürger­initiative, die sich für die Aufklärung rechtsextremisti­scher Straftaten einsetzt. Demnach hat der Beamte bei einer Kundgebung am 20. Juni eine Rede gehalten. Darin soll er u.a. die Rolle der rechtsextremen Terrorzelle NSU verharm­lost haben.

Einen NSU hat es nie gegeben, ausgenommen in der drogenhalluzinierten Version der Antifa, derer Groupies in der Schmierfinkenbranche und bei verblödeten Bürgerinitiativisten.

Konzerttour gegen Rechtsextremismus

Als Gegenpol zu rechtsextremen Tendenzen startet am Samstag eine Konzerttour durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Erste Station ist Zwickau. Bis Ende September gibt es Konzerte in zehn weiteren Städten – darunter sind Cottbus, Müncheberg, Neuruppin und Forst.

Der Gegenpol der rechtsextremen Tendenzen sind die linksextremen und erzreaktionär katholischprotestantischmuslimischen.

Da bekämpft man den Teufel also mit dem Beelzebub. Fein, wie strulledoof die Kämpfer für eine bessere Welt sind.

Einen schönen Sonntag allen Ungläubigen.