23 SMS zwischen Arnold und Kiesewetter in den Tagen vor dem Einsatz?

Das ist ja ein dickes Ei: Nicht nur die fehlenden Tweets dazu, sondern die Tatsache als Solches, so denn Kontext richtig liegt.

kontext doof

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/239/neue-erkenntnisse-neue-fragen-3219.html

Einer unserer Lieblingsfehler: 8. Türke Yozgat. Nicht 9. Türke. Danke, Kontext!

Ein Leugner:

leugnerSteinigt ihn!

🙂

BKA-Offenbarungen:

In den vier Jahren bis zum mutmaßlichen Selbstmord der beiden Männer in Eisenach wäre jedoch reichlich Zeit gewesen, um Michèle Kiesewetter etwa in jener Szene einzuarbeiten, in der Paulchen von den anderen Taten träumt, Opferbilder mit zerschossenen Gesichtern inklusive.

Konjunktiv! Wurde jedoch nicht, laut BKA-Akten dazu. Angeblich alles 2007 gebrannt, und ab fruehestens 2.1.2010 frankiert. 1100 Jahre Limburger Dom-Briefmarke erschien damals.

Als der Grüne Jürgen Filius sagt, ein Bekenntnis zu dem Verbrechen in Heilbronn könne er weder dem Clip noch den Auskünften des Zeugen entnehmen, bestätigt der: „Das ist eine sehr gute Feststellung.“

Auftragsarbeit, oder Trittbrettfahrer… nichts ist geklärt, ausser dem Austausch von Startsequenz und Schlusssequenz. Fragt sich nur, wann. Nov 2011, so wurde getwittert… eigentlich unmöglich. Man kann nichts 2011 ändern, was 2007 gebrannt wurde.

Oder doch? DVDs nicht finalisiert? Re-writable? Bin da kein Experte.

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In den 60 Stunden vor dem Mord haben die Opfer 23 SMS ausgetauscht, von denen es fast keine in die LKA-Akten geschafft hat?

Die Akten sind geleakt, dort gibt es keine 23 SMS zwischen den Beiden. Wir wissen aber, aus den Akten, dass dort (Auswertung Ende April 2007) EIN Handy fehlt. WENN es diese 23 SMS gab, dann die meisten auf dem verschundenen 2. Kiesewetter-Handy, welches wir kennen! Abgefragt wurde dieses 2. Handy beim Netzbetreiber jedoch niemals. Es ist nicht in den Akten ausgewertet worden.

Zu kompliziert? Nachlesen:

2 Handys, ein rotes Klapphandy (Schiebehandy) Nokia 6111 mit SIM der Telekom-Auskunft, ausgewertet,
und ein silbernes Nokia 6610 (?) mit SIM ohne Netzbetreiber-Auskunft und mit Weiterleitung auf das 6111. Nicht ausgewertet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

Der unvermeidliche Hajo Funke:

kontext 1

Entweder haben die Uwes -ohne Belege, aber BAW-BKA-Festlegung-  ihr Womo am 19.4.2007 NICHT abgegeben, so sie es jemals hatten, und um 7 Tage verlängert, oder sie sind nach dem Wochenende WIEDER GEKOMMEN, am Kiesewetter zu ermorden, die am WE akut zum Problem geworden war.

Dann wird das aber nichts mit dem Womo aus Chemnitz in der Ringfahndung… Senilität ist eine Geissel…

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Jetzt das Diensttausch-Chaos:

kontext 2

Das ist grob irreführend, denn ein Einsatz der BFE fehlt. Der Einsatz, dem Kieswetter zugeteilt war, am 25.4.2007, Nachtdienst, eventuell erst nach Mitternacht, also am 26.4.2007?

ein2Arnold fehlt, und die Liste ist geändert worden. Weil der Nachtdienst am 25./26.4.2007 rausflog? Entfiel?

Aus Langeweile habe sie Oberweißbach schon am Samstag wieder verlassen, um nach Baden-Württemberg zurückzukehren.

Nein, laut Akten wegen einer neuen Liebschaft: Balitsch. Die letzte Nacht verbrachte sie mit Penna, sehr sehr widerspruechliche Aussage. Lokalitäten schwanken, wechseln, nicht glaubhaft. Wirkt hingetürkt.

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kontext 3Wenn das stimmt, ist die WOMO-Verlängerungs-Theorie des BKA und der BAW mausetot:

Es sei Kiesewetter an jenem Wochenende gar nicht möglich gewesen zu sagen, dass sie am 25. April in Heilbronn Dienst haben würde.

Die Anklagethese Womo-Verlängerung steht und fällt mit dem 19.4.2007.  Also VOR dem Wochenende: Donnerstag bereits!

april_kalender

Wir wuessten zu gerne, warum die Akten keine 23 SMS zwischen Kiesewetter und Arnold enthalten. Wie man später, oder ausserhalb der Akten, zu diesen 23 SMS gekommen ist.

Man fand in einem Schuh(!) bei Kiesewetter daheim die Handynummer vom Arnold, laut Akte. Arnold war der letzte Eintrag (der Neueste) in ihrem ausgewerteten Handy. Aber SMS an Arnold sind dort bei Kiesewetter nicht zu finden!

Man fand in Arnolds Handy keine Telfonnummer von Kiesewetter! Man war sofort im Klinikum und sicherte alles, sprach mit dem Arzt, übernahm die Kleidung etc, die dann 2.5 (Klamotten) bis 3.5 Jahre (Cop-System Belt Keeper etc) liegen blieb! Unausgewertet.

Gg. 16.10 Uhr erhielten wir von Dr. Lehmann, der den Verletzten untersucht hatte, folgende
Auskunft:

Es wurde ein Einschuss oberhalb des rechten Ohres festgestellt, nach Meinung des Arztes
kleiner als 9 mm und es dürfte ein relativer Nahschuss sein.

Kein Schmauch am BMW, bei: relativer Nahschuss (1 bis 2 Lauflängen Schussentfernung). Unmöglich.

Man erhielt u.A.:

13.1 Fotohandy Nokia (ausgeschaltet)

Die SMS-Liste vom Handy Arnold, Gerätespeicher, es taucht Kieswetter auf:

handy arnold sms MKAm 23.4.2007, nicht vorher und nicht nachher. Ordner 8.

Das sind 5 SMS, nicht 23.

Es ist eine Excel-Liste, frei editierbar, kein Softwareausdruck. SMS auf der SIM-Karte gehen nur bis 19.4.2007.

Bei Kiesewetter fängt die SMS-Liste erst am 24.04.2007 an.

Soll das ein Fehler sein? Oder Zufall?

Ist hier geleakt: http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/HN-Handys-mit-Balitsch.pdf

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Es gibt noch einen Zwischenbericht dazu in Ordner 34: alles neu 2010!

hand3

hand4.

hand2Das ist alles bekannt, nur 25.4.2007 angefordert… aber dann:

hand1Hubschrauberflieger Wolfgang Fink, Vorabkommando Thüringen, 5.11.2011. Er flog mit KOK Lotz nach Niedersachsen, zum Holger Gerlach. Keine Treffer zum NSU…

2010 wurde Fink zum Funkzellenbeauftragten:

hand8 hand9Bringt alles nichts, da es keine Treffer gab. Mit dem NSU… mit dem Fall Arthur Christ gab es 1000 Kreuztreffer, mit dem Fall Pawlenko noch weit mehr, aber Anfasser gab es keine… steht in den Akten.

2010 war auch die Kollegin Rieger wieder an den Opferhandys dran…

hand5Und da steht dann dazu:

hand6hand7

Hat Hand und Fuss, so scheint es. 2010 ging die gesamte Auswertung aller Spuren nochmals von vorne los?

Wurde jedoch nicht abgeschlossen:

hand10

Sabine Rieger hat wohl hier weitergemacht, nach dem 4.11.2011:

hand11

Wo sie da die ganzen SMS gefunden haben will, das wissen wir allerdings nicht.

Wollte man das prüfen, braucht man die Spurenakten: 900 Ordner.

hand12

Alles nicht ausermittelt… dank NSU…

Das OLG kneift: Erfurter NSU-Ausschuss freut sich. Pappdrache für Binninger

Heute war nicht viel los im OLG-Stadl zu München:

zeugen heuteDassow?

242. Prozesstag – Gericht untersucht weitere Stadtpläne

In dieser Vernehmung geht es um einen Plan der Stadt Dassow in Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Stand der Ermittlungen hat der NSU dort nie zugeschlagen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/28/242-prozesstag-gericht-untersucht-weitere-stadtplane/

Schlampige Ermittlungen 🙂

Also hatte man viel Zeit  für viel Irrelevantes:

 

gerlach

Hibbelig machten die den Gerlach?

Holger Gerlach hat das Eisenacher Womo angemietet… hat das Niemand mitbekommen?

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/14/holger-gerlach-hat-das-letzte-wohnmobil-angemietet/

Warum hat das BKA die Sippe Gerlach nicht mit der unbekannten Womo-DNA abgeglichen?

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-alle-20-waffen-und-alle-1800-patronen-ohne-fingerabdruecke/

Ist recht auffällig, oder nicht? Gerlach wollen sie nicht im Womo, trotz 27.250 Euro im Bankschliessfach. Der Fahrer ist nicht ermittelt worden. PD Menzel und KOK Lotz fand man auch nicht… trotz Betatschen der Türgriffe ohne Handschuhe!

Nein, nicht für 80 Nebenklageanwälte und 15 Verteidiger im Stadl. Gerlach hat das Womo angemietet, na und?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-analtraktpoeten-in-schreiblaune/

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Wir glauben nicht, dass V-Mann Gerlach „hibbelig“  wurde, wegen des erneuten Nebenklage-Gedöns.

gerlach2

Im Münchner NSU-Prozess haben mehrere Nebenkläger am Mittwoch versucht, einen der mitangeklagten mutmaßlichen Terrorhelfer in Bedrängnis zu bringen. Sie stellten mehrere Beweisanträge, die sich gegen die Aussagen von Holger G. richteten. Dieser soll laut Anklage das abgetauchte Trio mit Ausweispapieren versorgt haben.

Mitangeklagter will sich von der rechtsextremen Szene gelöst haben

G. hatte zu Prozessbeginn ein Teilgeständnis abgelegt und behauptet, er habe sich bereits im Jahr 2004 mit seinem 30. Geburtstag von der Szene gelöst. Das wollen die Nebenkläger widerlegen und listen in ihren Anträgen mehrere Besuche des Mannes bei rechtsextremen Veranstaltungen bis ins Jahr 2011 auf. Außerdem machen sie geltend, auf seinem Computer und einem von ihm genutzten Handy seien Kontakte zu teils prominenten Neonazis gefunden worden.


Nebenkläger attackieren mutmaßlichen Zschäpe-Helfer – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Nebenklaeger-attackieren-mutmasslichen-Zschaepe-Helfer-id35925942.html

Wie süss!

Sein Alibi für den 25.10.2011, die Womo-Abholung, ist ein Prozessbesuch mit Kameraden in Hannover. Ein Mitglied von „Besseres Hannover“ stand vor Gericht. Nie überprüft: Sein angeblicher Urlaub in Holland bis Anfang Nov 2011.

Da gibt es wenig zu beweisen, was nicht aktenkundig ist. Die BAW wird und muss Gerlach schützen. So wie Susann Eminger und Matthias Dienelt. Davon profitiert auch Andre Eminger.

Es gab noch Grund zur Freude: Arbeit für Thüringen:

twitter pz ablehnungWelche denn?

v-leute

Marcel Degner, der kleine Riese mit knapp 1.70 m, der nicht V-Mann Hagel gewesen sein will!

Das wird Frau König sicher sehr freuen, dass sie jetzt das TLfV grillen darf:

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte [in Erfurt, 1. NSU-Ausschuss] zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/16/das-neueste-schmierenstueck-aus-dem-schauprozess-degner-war-doch-v-mann-2100-hagel/

Die neu wiederergefundenen Treffberichte sind ein herrrlicher Pappdrache für Thüringen. Vor allem deshalb, weil das so schoen irrelevant ist! Wie geschaffen für die Berufsantifa.

Fein!

Vielleicht fällt für Pumuckl & Co im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0 auch noch was ab: Treffberichte V-Mann Tarif, wiederneu-ergefunden Ende 2014:

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Am 12. Oktober 2014 berichtete die „Welt am Sonntag“ über einen speziellen V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV): Michael See, Neonazi mit exzellenten Kontakten, der jahrelang unter dem Tarnnamen Tarif militante Rechtsradikale verriet. Aktiv war See vor allem in Thüringen, in der Nähe der späteren NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Vor allem Sees Akten ließ ein leitender BfV-Mitarbeiter im November 2011, nachdem sich Zschäpe gestellt hatte, erst aus dem Archiv holen und später vernichten. Die Akten seien nicht wieder herzustellen, erklärte das BfV jahrelang und versicherte dies im Einklang mit dem Bundesinnenministerium auch dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Doch dann wurde See in Schweden enttarnt; er behauptete öffentlich, ein enger NSU-Unterstützer habe ihn gebeten, das Trio zu verstecken.

[Andre Kapke, Herr Laabs, immer schön die ganze Wahrheit schreiben, gelle? Kapke bestreitet das. Nicht erwähnenswert für Herrn Staatsantifa Laabs?]

Später schrieb See: Hätte das BfV auf ihn gehört, dann hätte er den NSU stoppen, nämlich die drei bei sich wohnen lassen und dem Amt liefern können.

rg3

Kaum berichtete diese Zeitung darüber, gab BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen in seinem Haus den Auftrag, die Akten von See/Tarif weiter „zu rekonstruieren“. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner hervor.

Warum ging das BfV plötzlich davon aus, die Akten wiederherstellen zu können?

[weil Holger Gerlach nicht TARIF sein darf, Du Nase!]

Laut der Antwort tauchten auch andere angeblich verschollene Dokumente weiterer Thüringer Spitzel auf. Im Archiv des BfV lagern also Akten über zentrale V-Männer, die in NSU-Nähe operierten. Bisher wurden diese Akten niemandem vorgelegt.

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 „Treffberichte“ von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Ein herrlicher Auftrag für Pumuckl und Binninger. Spielt die Martina auch wieder mit?

Dazu noch eine @Anmerkung:

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/cordula-trennte-sich-vom-spion-der-ein.html

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Die V-Mannspiele können beginnen. In Erfurt und in Berlin.

Der Schredder vergisst nichts…alles wie beim Internet…

150000150.000 Euro verballert, für Nichts.

NSU Ländle: Offenbarungen zu Heilbronn und zum Paulchen-Video

Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:

alarm

Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!

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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.

Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!

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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.

alarm2

Darf der das, einfach so?

Dazu unbedingt lesenswert:

NSU: BKA beerdigt Bekennervideo


Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.

Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.

______________

Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.

Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!

zeugenbwDen Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…

Kollege Gerhäuser zu den Indern:

hn17.

hn18Alarm!

Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.

Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:

2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)

pause 1Pausenplatz sei ihm bekannt.

2011, sehr lange Vernehmung:

pause 2Was denn nun?

Gefakte Aussage 2007?

Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:

pause 3Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?

Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.

Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.

.

u-b3

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.

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u-b5 u-b6

2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:

easy1„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:

easy 2

Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.

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easy 3Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

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hn19Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?

Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?

we0

Weiter gehts:

hn20Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.

Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.

Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb,  weil er dort gar nicht hingehörte?

Heimatschutz, siehe:

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):

d100 d101

 

Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.

Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.

Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.

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hn21

Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…

hn22Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?

hn23So geht Nichtaufklärung.

hn24.

Feuerlöscher Sabine Rieger…

hn25

Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?

Hat sie denn?

hn26Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!

Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.

 

hn272007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.

Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:

hn28

siehe:

Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:

16.25

Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.

Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.

https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/

Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?

Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…

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hn29

Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.

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hn30Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.

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hn31Dazu schreiben wir nichts mehr.

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hn32Blödsinn!

siehe:

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…

Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)

Wie gehabt unfähig…

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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.

Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…

Für das Protokoll:

  • noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
  • die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
  • einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
  • man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
  • der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
  • ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
  • Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
  • Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?

april_kalender

Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.

1 Ergänzung:

peter schmidtSehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.

NRW-NSU: Ortstermin in der Keupstrasse und in der Probsteigasse Köln

Der Besuch in Dortmund war nach 30 Minuten bereits zu Ende, in Köln sollte es diesmal etwas länger dauern.

koll1

Ihr Weg führt sie zuerst in die Probsteigasse, dann in die Keupstraße, die beiden Tatorte also, die der rechtsextreme, terroristische „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) für seine Anschläge 2001 und 2004 in Köln ausgewählt hatte.

http://www.ksta.de/koeln/nsu-untersuchungsausschuss-in-koeln-sote-,15187530,32077618.html

Alles NSU, was auch sonst?

Die sind noch bräsiger als die im Ländle, und das will was heissen.

Im Anschluss an die Begehungen der Tatorte wollen die Parlamentarier in einem Café an der Keupstraße mit den Opfern und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen sowie mit Menschen, die sich für die türkisch geprägte Keupstraße engagieren. „Das haben wir der Interessengemeinschaft Keupstraße angeboten“, sagt Sven Wolf. Das Treffen am späten Nachmittag soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Fremdenführer sind der Türsteher Attila Özer, oder die Phantom-Nebenklägerin Meral Keskin?

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Gestern dazu das BKA im OLG:

zweugen olg.

we1.

we2Es war also die Idee vom CDU-Ratsherr Willms?

we3

Was für eine Groteske…

we6ohne Worte… eine richtige Slapstick-Klamotte.

Die machen dort weiterhin Stadtpläne usw., wenig Erhellendes zu erwarten.

karten olg

nur fürs Protokoll:

we4

Kein Beckstein, kein Bouffier. Jedenfalls nicht beim OLG. Im Bundestag waren Beide schon vorgeladen. Die wichtigen Fragen sind sowieso der Nebenklage nicht zuzutrauen. Ebensowenig wie dem NRW-Folkloreausschuss NRW

Ländle NSU: Waren Timo Hess und Uwe Bäuerle die ersten Polizisten am Tatort?

Heimatschutz weist detailliert nach, dass mit den ersten 3 Polizisten am Tatort irgendwas nicht stimmen kann: alle 3 haben die anwesende Notärztin vergessen, die Eintreffzeit der Beamten Frau Kind und Herr Thomas wurde auf 14:22 korrigiert, wie in den Akten steht, aber ZUERST wollten die Beiden bereits um 14:18 dort gewesen sein:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Um 14 Uhr 22, also die korrigierte Zeit, die Kind angibt, ist die Notärztin jedoch schon lange am Tatort. Sie schreibt auf den Totenschein den Zeitpunkt des festgestellten Todes: 14 Uhr 22.

quelle: HEIMATSCHUTZ, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben. Auch in Heimatschutz zu finden, Screenshot hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/warum-verweigert-phk-susanne-motz-eine-dna-probe-und-akten-uber-kiesewetters-noep-einsatze/

Das legen die Heimatschutz-Autoren nahe:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt…

das ist Susanne Motz gewesen…

Kann sein, wissen wir nicht. Ob das Frau Motz ist… und wann sie dort eintraf… 1 mal, 2 mal, wissen wir nicht.

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Aber GESTERN gab es dazu Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:

alarm

Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?

Timo Hess und Uwe Bäuerle.

Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.

Bemerkt hat das wie üblich Niemand.

Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.

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Eine sehr kurze Vernehmung 4.5.2007, keine Unterschrift

u-b1Was heisst „seit Kurzem hier“?

In welcher Einheit? Bei der TZE 514?

u-b0

Im Einsatzbefehl vom 25.4.2007 der BFE steht er drin. Warum Einsattrupp 514 statt BFE 523?

Dienstbeginn 12:30 in Heilbronn. Sagte auch Volker Gerhäuser auch Gestern aus:

hn19Hat auch niemand bemerkt: Deckt sich mit der Aussage von PHK Uwe Zeggel. Dienstbeginn war Mittags.

Da fragt man sich, wer denn am Vormittag mit Michele Kiesewetter in Heilbronn unterwegs war, und beim Bäcker Kamps einkaufte, und ein BLONDER Polizist war, der der FAHRER war? Angeblich soll das Arnold gewesen sein, aber der war Beifahrer. Später. Kam mit einem T4 VW-Bus, wie er aussagte. Musste man ihm ausreden.

In der Einsatzliste fehlt… Arnold.

ein2Warum fehlt Arnold? Wer fuhr mit Kiesewetter am Vormittag des 25.4.2007 Streife?

Wer ist blond?

martins

 

Links Arnold, FS/Persofoto, Mitte der blonde Unbekannte, rechts „Dome“, der mit Kiesewetter nach Karlsruhe wollte… was ausser ihm Niemand wusste. Er ist auch „Hörms“ in den SMS-Listen Kiesewetters.ma-zensiert25.4.2007, Klinikum Ludwigsburg, Martin Arnold

Wir haben das natürlich auch unzensiert. Wichtig ist: Arnold ist nicht blond. Wer war dann beim Bäcker Kamps, und der Fahrer des BMW-Streifenwagen?

Wichtig: Drei Verkäuferinnen erkannten „den blonden Polizisten Arnold“ auf einem Foto, aber genau dieses Foto fehlt in der Akte. Einzigartig! Sonst ist IMMER dokumentiert, welches Foto die Zeugen erkennen. aber genau an jener wichtigen Stelle fehlen BEIDE Fotos in der Akte. Sehr sehr seltsam…

Noch ein Arnold: BILD hatte den. Wen zeigt es wirklich?

Bekannte von Arnold sagen, dass sei er nicht. Wir glauben ihnen. Es sind seine Kollegen. Die Akten sind systematisch gesäubert worden. Warum?

Um Jemanden zu verstecken. Aber wen?

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u-b2das Rote sind meine Notizen, ganz spontan, sozusagen echtzeit…

Bei Timo Hess gibt es die Aussage, er habe TB, den Chef Thomas Bartelt angerufen, und Michele habe ein rotes Handy noch tot in der Hand gehabt. Später war das rote Handy weg, und es lag ein silbernes Handy neben der mittlerweile geborgenen Leiche.

Das haben wir geleakt! Eindeutig ein silbernes Handy, während das rote Handy verschwunden ist.

Ob das in Zusammenhang steht mit dem Anruf von Bartelt bei der Toten um 15:30 Uhr, das wissen wir nicht.

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Wer noch war sehr zügig am Tatort?

PM Daniel Seybodt, der gar keinen Dienst hatte am 25.4.2007. Ist der zufällig blond?

Oder Matthias Stein?

Die hatten BEIDE an jenem Tag keinen Einsatz in Heilbronn, wie Sabine Rieger in ihrem Bericht vom 27.7.2011 feststellte. Warum kontrollierte aber Seybodt bereits um 14:45 Uhr dort Passanten?

Und warum spielt keine Rolle, dass ganz zu Anfang auch der Kollege Rössler bereits dort war? Wo kam der her? Wer war noch bei ihm?

Ausermittelt ist da gar nichts, und das ist Absicht. Polizisten wurden gedeckt. Systematisch. Warum?

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Nach wie vor ist nicht beantwortet, warum keiner der Kollegen, die zuerst am Tatort waren, wer immer das nun auch war, auf der Schutzweste Martin Arnolds gefunden wurde, die Kollegen dem doch auszogen!

Dasselbe gilt fuer POM Stricksner, deren Weste doch Kiesewetter getragen haben soll. Warum fand man die dann nicht daran? Wo sind die KT-Ergebnisse? Nicht in den Akten. Nur die KT-Anträge sind dort zu finden!

Gesäuberte Akten… und das im grossen Stil. Es sind nicht nur die Anrufe, und frei erfundene SMS. Es zieht sich komplett durch. Seit April 2007.

Die ersten Polizisten nach dem Auffinden durch den Fahrradfahrer waren vielleicht auch die letzten Polizisten vor dem Auffinden, oder wie soll man die 4 Zeugenaussagen vewerten, demnach Streifenwagen zwischen 13 und 14 Uhr auf der Theresienwiese waren?

Kurz vor dem Heilbronner Polizistenmord waren Streifenwagen am Tatort

Einer der Kommentare dort:

Jeder Leser könnte die Angaben in diesem Artikel selbst überprüfen, mehr als die durchsuchbare Akte “Heilbronn Ordner 1″ braucht man dazu nicht, und diese Akte ist seit mehr als 6 Monaten vollständig geleakt.
Man findet sie auch auf dem Server in Putinland…

Die Angaben in diesem Artikel sind grob unvollständig und teilweise irreführend, zumal bereits die Sichtungen des BMW-Streifenwagens beim Bäcker Kamps einen jungen Polizeibeamten als Fahrer angaben, ER fuhr, nicht SIE. 3 Zeugen.

Wer aber zu faul ist, selbst nachzuprüfen, der muss sich irreführen lassen. Das hat schon Kant richtig erkannt.

Das ER fuhr, nicht SIE fuhr gilt übrigens auch teilweise für die hier beschriebenen 4 Sichtungen.

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Was meint eigentlich thomas moser dazu? Gar nichts mehr?

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Die These steht. Sie stellt „Heimatschutz“ vom Kopf auf die Füsse: Ja, 3 zweifelhafte erste Beamte am Tatort, richtig, jedoch scheute man sich dort, die vermutlich richtigen ersten 3 Beamten zu benennen…

NSU Ländle: EKHK Dern (BKA) zweifelt am NSU-Mord Heilbronn

zeugenbw

Gestern hatten wir bereits die sensationelle Aussage vorgezogen, dass EKHK Dern vom BKA aussagte, Anfangssequenz und Schluss-Sequenz des Paulchenvideos seien später ausgetauscht worden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/26/spiel-satz-und-sieg-fuer-anmerkung-anfangs-und-schlussbild-nov-2011-hinzugefuegt/

Entscheidend ist, dass ein existentes Video dadurch in seiner Aussage diametral verändert wurde, „Nov 2011“ (Tweet) kollidiert dabei mit der Analyse des BKA, sämtliche rd. 50 Exemplare seien Ende 2007 (Okt bis Dez) in verschiedenen Fassungen auf verschiedenen Rohlingen an mind. 4 Tagen gefertigt worden. Aber stünde dort „Nov 2007“, es bewiese nur, dass es eben, wie aus den Akten auch hervorgeht, verschiedene Fassungen dieses Videos gibt, also welche mit nicht geänderten Sequenzen, und andere mit getauschten Sequenzen: NSU ein Netzwerk von Kameraden (Startsequenz) und Standbild-Collage Heilbronn (Schlusssequenz).

nsu-screenshot_3

Siehe auch Gestern:

Wer es in Ruhe anschauen will:

hn9

http://rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/

Und genau das hatte Anmerkung schon vor einem Jahr so analysiert… schwul-lesbisches Antifavideo, umgeschnitten…was dranmontiert, was ausgetauscht, und das total schlecht gemacht, war wohl in grosser Zeitnot? (8.11.2011, Zschäpe stellt sich. 10.11.2011, Auffindung der DVDs in Zwickau im Schutthaufen. 11.11.2011, GBA verkündet Dönermordwaffe und weitere Beweise, Geburt des NSU. 12.11.2011, Deal Apabiz-Spiegel, Sendung dann in Ausschnitten auf Spiegel-TV am 13.11.2011)

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Gestern also Videovorführung, hier der Bericht vom SWR:

Zuerst geleakt hatte das Video (also EINE der diversen Fassungen laut BKA-Akten…) das ZOB, Jan 2015. Bislang wurde das von allen MSM ignoriert. Weil es ein albernes Nichtbekennervideo ist, voller Fehler, offenbar ein Trittbrettfahrervideo. Oder eine Auftragsarbeit?

nsu-bekenner1

EKHK Derns Aussagen dazu basieren auf EDV 11, also auf der „Geständnisfestplatte“, die die allermeisten, jedoch nicht alle Videoschnipsel enthielt, die man zur Montage des Paulchen-Videos brauchte. Manches fehlt, ist nicht dabei, auf dieser EDV 11, wie das BKA feststellte.

Wo sind die fehlenden Schnipsel? Darauf gab es keine Antort von Dern, nur eine Vermutung.

hn2Das Apabiz Transscript ist grob falsch. Das hat Nachdenkerin nachgewiesen. Es ist manipulativ, kehrt den Inhalt durch Auslassungen um. Das geht gar nicht, erklärt jedoch die stark subjektiven, also geglätteten,  falschen NSU-Watch-Protokolle perfekt.

Siehe : http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/24/das-apabiz-transcript-zum-paulchen-bekennervideo-ist-eine-manipulierte-desinfo/

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hn3Das Schlussbild… wurde drangeklatscht. Später. Also Heilbronn.

nsuafukommentarTweet vom echten Paulchen bei FB, 2011. Vermutlich Peter Klose, NPD, Zwickau, verstorben 2014

Tod eines Zeugen, eines sehr sehr wichtigen Zeugen…

Gestern:

hn5Auch das ergibt sich ganz klar aus den Akten.

Hatten wir auch so geblogt: Nicht als Wahrheit, sondern als Vermutung!

oder zurück aus Tonstudio, mit Menu?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/31/der-zwickauer-pc-nachlese-brandausbruch-wie-haben-die-es-gemacht/

muellNSU ist Müll 🙂

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hn6

Das LKA Stuttgart hat ein Gutachten erstellt… und die Waffe Arnold erkannt, JAWOLL !

Das BKA hat die Waffe Kiesewetter erkannt, weil von der auf EDV 11 Fotos gewesen sein sollen:

EKHK Dern zog es Gestern vor, Falschaussagen sind bekanntlich strafbar, gar keine Waffe erkannt zu haben.

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hn7

der 8. Türke (5 Kurden als Türken gezählt) ist ein grober Fehler: Emingers Rechner

a5PIVQhGriechen kannten die also nicht, die Trittbrettfahrer. Wie konnte das passieren? Der arme Boulgarides…

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hn8Es gibt da offensichtlich einen Widerspruch. Ach was, es gibt Dutzende!

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fooDas BKA muss raten, muss interpretieren, wie die BAW auch, weil sie -offiziell zumindest- nichts wissen, und Blödsinn ermittelt und angeklagt haben…

schwach statementDas beisst sich. Sieht sogar der Dümmste.

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hn12Es gibt da einen Verdacht… Zuarbeit der Polizeibehörden für eine Auftragsarbeit der Antifa. Diese Videowerkstatt im Haus des Apabi in Berlin. Frieder Burschel sollte man dazu mal vorladen…

Verdachtsmomente kann man ja widerlegen, gelle, Herr Apabiz-Radio Lotte-Burschel?

Wir sind gespannt…

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hn13

Der böse Desinfoblog NSU LEAKS…

EKH Dern weiss nichts, was er nicht aus der Schuttfestplatte EDV 11 weiss, aus deren Inhalt man den Film nicht montieren kann, weil Schnipsel fehlen. Es muss mehrere Bearbeiter (Bearbeiterteams) gegeben haben, Tonstudio war nicht Videostudio, oder es waren im selben Raum diverse Bearbeiter an verschiedenen Rechnern dafür zuständig. Es entstanden mehrere Versionen des Paulchen Videos, wie aus den BKA-Akten auch klar hervorgeht.

Die rd. 50 Exemplare wurden ab Okt 2007 gebrannt, bis nach Weihnachten 2007, und das nicht aus einer 100er Packung Rohlingen, sondern auf verschiedenen Chargen.

Das Apabiz hat das Protokoll der Sitzung vim Juli 2015 immer noch nicht fertig, in der gesagt worden sein soll laut Freie Presse Chemnitz, die Filme seien auf dem Rechner von Andre Emiger gebrannt worden.

von heute:

apabizhttp://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

ausgerechnet dieses Protokoll fehlt immer noch.

sicher nur „Zufall“ 🙂

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Krönender Abschluss zu Derns Aussage, Gestern:

hn11

NSU Ländle: EKHK Dern (BKA) zweifelt am NSU-Mord Heilbronn

Na sowas aber auch…

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/die-maerchengeschichten-von-stregda-4-11-2011/

Der Lange, der junge Mann in schwarz, das ist der Torwart Schminkel:

schminkel

Warum so fotoscheu, Herr Kommissar? Kreisklasse, Nordthüringen, Fussball, da muss man sich nicht schämen!

Quelle:

Zwischenablage05http://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/

Inhalt der Besichtigung sei aber nicht das Fahrerhaus sondern nur der Aufenthaltsbereich vom Wohnmobil gewesen. Diese hätten die für heute geladenen Zeugen und Mitglieder der Tatortgruppe Hoffmann und Michl vorgenommen, er selber war dabei außerhalb. Bei der Besichtigung wurden zwei Personen entdeckt, die „auf Grund des Verletzungsbildes unstrittig so wahrgenommen, dass sie nicht mehr Leben“ berichtet Herr Schminkel.

Märchenstunde, siehe Aussagen Nennstiel, Feuerwehr: keine grosskalibrigen Wunden, ein blasses, unverletztes Gesicht der vorderen Leiche, die auf dem Rücken lag, schuttfrei…

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war. „Da habe ich mitbekommen, dass man sich dazu entschlossen hat, vor Abtransport, diese Pistole zu sichern“ erklärt der Zeuge, weil man glaubt, dass sich der Tatort bei Abtransport sonst weiter verändern würde [Pistole wäre durchs Mobil gerutscht]. Vorher hat man die Pistole am Auffindeort dokumentiert. Ein Kollege der Kripo hat die Abfrage der Waffennummer durchgeführt: es war eine offensichtliche Polizeidienstwaffe.

Nee, der sass doch, angeblich… die INPOL-Abfrage der Waffennummer sei erst in der Halle Tautz erfolgt, so die Kollegen dazu… Schminkel erzählt eine völlig andere Version…

das ist ein Foto aus der Fahrzeughalle… und liegen tut dort hinten Niemand…

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Zielrichtung bei der Arbeit der Tatortgruppe waren zunächst die Leichenbergung, die Identifizierung der Leichen und die Sicherstellung der Waffen. Der Zeuge selbst war bei der Leichenbergung dabei, jedoch eher unterstützend. Nachdem einzelne Waffen rausgeholt wurden, hat er diese auch fotografisch dokumentiert. Vor Ort in der Halle wurde bis in die späte Nacht oder frühen Morgenstunden des 5. November 2011 gearbeitet. Als klar wurde, dass die ganze Angelegenheit nicht schnell beendet werden wird, wurde ein weiteres Team der Tatortgruppe nachgeordert, dass den Auftrag hatte, bei der Sektion der Leichen mitzuhelfen. Nachts wurden die Arbeiten dann unterbrochen, weil der Tag für sie zwischen 6 und 8 früh begann und man solange arbeitete. Der grundlegende Auftrag sei auch soweit abgearbeitet gewesen, die Halle wurde versiegelt, berichtet der Zeuge. Sie seien dann nach Erfurt gefahren, „dann war dieser Einsatztag irgendwann zwischen 3, 4 oder halb fünf soweit für mich beendet“.

Sektion am 5.11.2011 in Jena, anwesend dort laut TOG:

sektion tog.

Jetzt kommt etwas Wichtiges:

Auf Nachfrage gibt der Zeuge an, dass ihre Tatortarbeit am Freitag dem 4.11.2011 abgeschlossen war. Die Tür wurde dann versiegelt. Am nächsten Tag übernahm die Kripo Gotha.

Am 5.11.2011 waren dann plötzlich die Schwaben im Womo, es war kein LKA Erfurt vor Ort, und dann fand man Waffen, die es vorher gar nicht gab? Wötzelsche Bankraubwaffen aus Arnstadt, mit Fremd-DNA dran? Eine Handgranate und eine weitere MPi im Fahrerhaus?

Das grenzt den Beschiss zeitlich und personell deutlich ein, wenn es so stimmt. Sehr wahrscheinlich stimmt es.

Wichtiger Punkt. Beweismittelfälschungen können im zeitlichen Rahmen zw. 04. und 05.11. klar abgegrenzt werden

Ganz genau so! AK NSU-Mitglied @Dieter liegt absolut richtig.

Und das war auch im Ausschuss klar:

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht die Überlegung der Thüringer Tatortgruppe am 4.11. an, die ganze Tatortarbeit an die Tatortgruppe des BKA abzugeben. Wenn am Folgetag, die Kripo Gotha beauftragt wird, hätte das dann nicht zu einer zwingenden Intervention führen müssen, wenn am Freitag noch über das BKA nachgedacht wird und Samstag nichtmal mehr das LKA da ist? Der Zeuge verweist an den Polizisten Hoffmann.

Und wer war vorgeladen, kam aber nicht dran?

Der Kollege Hoffmann, und die Womo-Schwaben vom 5.11.2011, Dr. Tilman Halder (Brandgutachter), und Manfred Nordgauer, oberster Asservatenpfuschverdächtiger im Fall Heilbronn (Belt Keeper, Kollegen-DNA etc.), und Waffenersieber Ceska 83 und Tokarev in Zwickau!

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KK Hoffmann soll die Waffe Kiesewetter entladen haben! Das ist AKTE!!!

1-4 entladen

2 mal gefunden, 2 mal entladen, das ist des Rätsels Lösung. An 2 verschiedenen Tagen. Die Schwaben kamen (wirklich erst?) am 5.11.2011 Morgens an…mit ihren Dienstwaffen! und mit was noch?

Wir schrieben von akutem Staatsschutz-Notfall, die Aussage KK Hoffmann wäre der Exitus für die Dienstwaffen-Betrügereien gewesen.

Daher schob man den nach hinten:

ua-michl

Und nahm den Schminkel zuerst dran…

Die Ex-Frauenfussball-Nationalspielerin KHK’in Michel, das Häufchen Elend, ist nicht umgefallen.

Genauso PM Schminkel und KHK’in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/nsu-thueringen-22-10-2015-zeuge-willms-reporter/

michel

Wo sind denn nur Ihre Fotos…

Grüss Gott Frau Michel!

michl

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

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Aber es wird Eine(r) umfallen, es muss gelingen! dann fallen sie alle… Eine(r) muss nur den Anfang machen…

Spannende Zeiten… Schlaflos, nicht nur in Karlsruhe, sondern auch in Berlin! Beim BKA sowieso. Der Abgrund tut sich auf…

merkelausdemgroenpreisvondeutschlandausgesc...

PD Menzel… ein ganz heisser Kandidat. Ist der ehemalige Kampfschwimmer der NVA (©Nereus) Manns genug? Rache muss man eiskalt geniessen. Dann erst tut sie richtig gut…

Warum wohl gibt es keine Berichterstattung in den Leitmedien zu diesem NSU-Ausschuss Erfurt?

„lag noch eine sitzende Leiche….“

machen wir dann auch bald… auswendig gelernte Lügenmärchen gehen schief. Immer, Frau Michel! aber witzig isses, keine Frage!

Sozialarbeit mit Nazis

von Die Anmerkung
—–
Geht das überhaupt, Sozialarbeit mit Nazis? Kann man Menschen mit dieser Gesinnung und Lebensart in den Kreis anders lebender Menschen zurückholen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen oder sich selber Beulen zu holen?

Nun, jeder weiß, daß das größte deutsche Resozialisierungsprojekt nicht funktioniert. Jene Mitmenschen, die ihre beste Lebenszeit mit verschärfter Festungshaft, Beugehaft, U-Haft, Strafhaft und so weiter verbringen, werden von früh bis spät resozialisiert, doch der Ertrag ist gleich Null. Justizvollzugsanstalten sind als Hort der Resozialisierung untauglich und raus geschmissenes Geld.

Desgleichen bei den Nazis. Die beiden größten Organisationen, die sich um die Umpolung der braunen Kameraden kümmern, Verfassungs- und Staatsschutz, fassen jährlich eine Menge Kohle an, um Nazis in das bürgerliche und staatliche Leben der Bundesrepublik zu integrieren, doch der Effekt ist in etwa so groß wie bei den Knastis. Von Resozialisierung keine Spur. Nicht zu reden, von den Einzelkämpfern an den Rändern der Resozialisierung wie Wagners „Exit“, das auch eher im Ambiente einer Staatsschutzabteilung denn solider Sozialarbeit dahergeschlichen kommt.

Machen wir uns nichts vor. Im Ernstfall sind auch die Sozialarbeiter der deutschen Geheimdienste überfordert, nämlich dann, wenn man ihnen drei ihrer Klienten, die sie jahrelang liebevoll betreut haben, als Leichen vor die Füße klatscht und somit eine deutliche Ansage macht. Verräter werden nicht geduldet. Der Staat weiß das und hat in Person des früheren Innenministers Bayerns, Beckstein, jeder Verantwortung für das Engagement staatsschützender Sozialarbeiter abgelehnt. Der Staat weiß, daß es keine Resozialisierung von Nazis geben kann und wird.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Als dieser Tage die Meldung von der bayrischen Terrorbande durch die Medien ging, die kurz davor stand, den Marsch auf die Hauptstadt der Bewegung anzutreten, um aus dem tiefsten Bayern heraus die Macht in der BRD zu übernehmen, da habe ich noch geschmunzelt.

Als ich am späten Abend zeitnah erfuhr, daß es kriminalpolizeiliches Begehr zu einer Gefährderansprache bei Karl Heinz Hoffmann gab, die Polizisten sich durch persönliche Inaugenscheinnahme von seiner Unversehrtheit überzeugen wollten, da habe ich ganz andere Gedanken gehabt, als die meisten Praktikanten der Medien, denn der zeitliche und Ereigniszusammenhang war noch präsent. Nur wenige Stunden vorher hatte KHH veröffentlicht, daß Thomas „Corelli“ Richter eine halbe Stunde nach Zündung des explosiven Gemisches in der Frühlingsstraße 26 Kontakt zu ihm aufgenommen hatte. Er wolle ihn kennenlernen.

Schön gelinkt haben sie den Hoffmann, das war mein Gedankengang. Hat auch einwandfrei funktioniert.

Was BILD jeden Tag vorführt, kübelweise Mist über unbescholtene Bürger auszuschütten und diese in der Brühe hoffnungslos allein schwimmen zu lassen, das können die deutschen Geheimdienste schon lange, weitaus besser und mit nachhaltigerem Erfolg, Bürger mundtot machen und sie in ihrer sozialen Existenz vernichten. Tausende Jahre Erfahrung im Geheimen holt eben auch die geradezu jungfräuliche Presse nicht so schnell auf.

Ich hatte kürzlich ausführlich zu den Ereignissen nach der Beerdigung von Roland Sokol gepostet, dem belegfrei nachgesagt wurde, er wäre ebenfalls im Resozialisierungsprogramm des Staates integriert gewesen. Kann sein, muß aber nicht, denn die ganze Geschichte stinkt eher nach einer Geheimdienstoperation. Wenn er eh schon tot ist, plündern wir mal unsere Observationsprotokolle, schmeißen ein paar Eimer Gülle in dessen Grab und schauen, was für Gewürm anschließend ans Tageslicht gekrochen kommt. Eine übliche und gar nicht so seltene Praxis der Dienste, die da Anwendung gefunden hat.

Und nun haben sie den Hoffmann nach allen Regeln der Geheimdienstkunst reingelegt.

19821123_urteil_hoffmann_mangel_tatverdacht
Im Gegensatz zum Prozeß gegen die Leichen von Böhnhardt und Mundlos und deren Bekannte Zschäpe ging es Anfang der 80er Jahre gar flott zur Sache. Das Verfahren gegen Hoffman et al wurde mangels begründeten Tatverdachts und Nichtermittlung der Mörder durch Verfügung des Generalbundesanwaltes eingestellt.

Hoffmann giert nach Rehabilitation. Seit 4 Jahrzehnten ist er im Fokus der Geheimdienste und somit eine der am längsten und besten bespitzelsten Personen der Republik. Auch wenn sie es gerne gehabt hätten. 40 Jahre lang haben sie nicht einen einzige Beleg dafür finden können, daß Hoffmann oder Mitglieder seiner Wehrsportgruppe in den Terroranschlag auf das Oktoberfest 1980 involviert waren. Ein einziger harter Beleg, Hoffmann und Genossen wären erledigt gewesen.

Es schmerzt die Staatsdiener förmlich körperlich, daß es ihnen bis heute nicht gelang, Hoffmann die Täterschaft unterzujubeln. Es schmerzt sie noch mehr, daß Hoffmann regelmäßig Gerichtsurteile erstreitet, die ihnen Behauptungen in diese Richtung untersagen.

All das weiß Hoffmann. Und dann das. Die Dienste können eine Verbindung zwischen Hoffmann und Nazis herstellen. Ob real existierend oder nur dem Gerücht nach, das spielt keine Rolle. Das Spiel nimmt seinen Lauf wie immer und heißt „Hoffmann und die Nazis“. Und es funktioniert wie immer. Der Staat gewinnt auch in der dreißigsten Auflage haushoch überlegen mit 1:0.

Sicher ist der Anspruch Hoffmanns auf Rehabilitation gerechtfertigt, sicher fehlt es bis heute auch nur eines einzigen Beweises für kriminelle Machenschaften jedweder Art. Sicher will Hoffmann auch Rache, gegen diesen Staat, aus menschlich verständlichen Gründen. Aber wenn man dann volle Breitseite gibt und den die Losung des Tages „Hoffmann und die Nazis“ lautet, dann hat er schon verloren, bevor es überhaupt richtig losgeht, egal wie ehrenhaft die Motive taugen. So wenig ich Wagner seine Motivation im Kampf gegen die Nazis abkaufe, so wenig taugt Hoffmann als Sozialarbeiter für gesellschaftlich geächtete und benachteiligte Nazis aus dem Umfeld von „Combat 18“ oder „Blood and Honour“.

Sicher, auch Hoffmann spielt sein Spiel, nach seinen Regeln, mit seinen Intentionen, doch gegen die Dienste als Institution ist er machtlos. Da sprechen wir nicht nur von den deutschen, sondern wenigstens noch von den israelischen und US-amerikanischen, sofern es den Terroranschlag auf das Oktoberfest betrifft.

Die ganze Polenböller-Aktion stinkt meilenweit nach Provo. Entweder spielt KHH mehrere Spiele, ist aber dabei überfordert. Oder er wurde herrlich geleimt und als klebriger Honigtopf genutzt, ohne daß im Hinterkopf die Alarmglocken schrillten.

Die haben die Nazis bei ihm auflaufen lassen und abgesammelt, was kleben blieb. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Wenn es richtig gut läuft, haben wir Grund für eine richtig große Hausdurchsuchung.

Razzia_gegen_Nazis_in_Bamberg_Softairwaffe
Ziel erreicht. Nazis in Bayern sind anscheinend genauso ausgerüstet wie das KSK in Afghanistan.

Sind es nur Silvesterböller und Softairwaffen, dann erledigen die Medien die Drecksarbeit.

Hat prima funktioniert. Denn exakt so ist es gekommen.

Das Ergebnis dieses kleinen Intermezzos? Hoffmann wird sich in nächster Zeit kaum zu Oktoberfest und Corelli äußern. Ziel fast erreicht.

Manchmal versaut es auch die Polizei, weil sie schneller ist, als der Verfassungschutz erlaubt. Hätten sie ein wenig gewartet, wäre die Handhabe für eine knackige Hausdurchsuchung statt Gefährderansprache möglich gewesen. Das wiederum böte Gelegenheit, alles bewegliche Inventar auf Schloß Ermreuth einer Wälzung zu unterziehen und gegebenenfalls abzutransportieren.

Hoffmann zum Schweigen zu bringen, verhindern, daß er sich zu Oktoberfest und NSU äußert, das ist noch immer das Staatsziel.

Wer auf Kumpeltour mit Nazis macht, kann keinen sachlichen Beitrag zur Aufklärung in Fragen des NSU oder des Oktoberfests leisten, er kann sich auch nicht selbst rehabilitieren. Alleine zu Corelli und seinem jämmerlichen Tod wäre noch so viel zu sagen.

Wenn Nazis überhaupt einen Beitrag in Sachen NSU leisten können, dann nur einen. Sie sollen das Maul aufmachen, was im Umfeld von Böhnhardt, Mundlos und Richter abging. Es gibt kein Geld, keinen Ruhm, keinen Strafnachlaß, nichts außer die Genugtuung, dem Staat mal den Stinkefinger gezeigt zu haben, weil man ihn locker widerlegen kann.

Eine Rumkumpelei mit Nazis gibt es nicht. Ich habe es einem Altvorderem und Opfer der Gestapo vor Jahrzehnten am Totenbett geschworen. Dabei bleibt es.

Spiel, Satz und Sieg für Anmerkung! Anfangs und Schlussbild Nov 2011 hinzugefügt

Breaking News

bw1gestern

Heute:

hn4.

Spiel, Satz und Sieg!

 

Wer es in Ruhe nachlesen will:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte. Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-andrew-woodman-leakt-antifa-video.html

Sie haben das Ding im Nov 2011 post Mortem der Uwes umgeschnitten… neue Startsequenz, neue Schlusssequenz. Daher zuerst die verschickten Teaser, und das Auffinden erst am 10.11.2011 in Zwickau…

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Wer es in Ruhe anschauen will:

hn9

http://rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/

NSU-Terrrorism-Confession-Video is nothing else but a bad joke

Wer das wohl ist? Christian PNH = flughafen-code von Phnom Penh.

Zuerst veröffentlicht hat es das ZOB! Das ist so, und das bleibt auch so.

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siehe auch:

Das Paulchen-Video ist ein post mortem Uwes Beschiss?

Sensationelle Aussage des BKA heute in Stuttgart:

hn16.

Wie vorausgesagt:

DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben “eingerahmt sind”.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

tw301

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen “Schildern” für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein “NSU-Bekennervideo” gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

nsu-anmerkung

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? “Vorgängervideos Noie Werte” (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar “ergänzt nach dem 4.11.2011” ?

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Sieht so aus, dass der AK NSU richtig lag. Wieder einmal…

Problem: Alle vom BKA analysierten DVD-Exemplare haben ein Brenndatum um Weihnachten 2007, und koennen nicht das offizielle Paulchen-Video sein, wenn diese Aussage stimmt:

hn4Und nun?

Das begehbare Loch (Baugrube) und der 3. Mann. Stregda, 4.11.2011

Die merkwürdig staatstragende Aussage des Reporters Willms hatten wir bereits „gewürdigt“, und der Bericht von Frau König auf Haskala.de ist dieses Mal sehr zügig erschienen!

Die Baugrube (Loch) :

König schreibt, Zeuge Willms:

Mit Hinblick auf die 3. Mann-Theorie hatte es Äußerungen gegeben, wonach das Loch nicht begehbar gewesen sei, ergänzt die Vorsitzende. Der Zeuge ergänzt, dass der Polizist Köllner ja ursprünglich aus Gotha gekommen sei, um zunächst dem Hinweis nach einer 3. Person nachzugehen.

Und dieser Hinweis kam von den Anwohnern! Später nutzte man einen angeblichen Anruf eines georgischen Fernfahrers, um das zu verschleiern. Der hatte aber Erfurt West gesagt, und nicht Eisenach…

Auch NSU-Fiction-Autor Wolfgang Schorlau hatte da so seine Probleme mit „dem Loch“, wir hoffen sehr, dass wir ihm helfen konnten:

Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.
Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

Die Baugrube war weit weg, und sie ist sehr wohl begehbar, aber irrelevant. Der 3. Mann legte Feuer und verschwand, BEVOR die ersten 2 Polizisten Maier und Seeland ankamen…

Schorlau war beim NSU-Experten-Hearing im Ländle denn auch der Einzige mit Verstand:

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

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Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/22/die-propaganda-experten-im-auftrag-der-staatlichen-desinformation-unermudlich-im-einsatz/

Damit dürfte das Wesentliche zusammengefasst sein…

NSU Ländle macht heute SEK Karlsruhe, also arbeitet Heimatschutz ab:

paule1http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-befragt-Beamte-und-Augenzeugen-zu-Kiesewetter-Mord;art19070,3492569

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Wir machen vorerst weiter mit Reporter Willms:

ua-willmshaskala.de

Es folge auch noch Fotos vom Helikopter, Absperrband-Szenen und schließlich, nach dem der Zeuge seine Position wechselte und von anderer Perspektive fotografierte, lief ihm der Eisenacher Oberbürgermeister Doht ins Bild. Der Zeuge erinnert sich, dass er mit ihm gesprochen hat. An den genauen Inhalt kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch schien es, dass Herr Doht auch keine Informationen hatte und nicht weiter an den Tatort rankam und deswegen umkehrte. Er „musste dann unverrichteter Dinge wieder abziehen“. Herr Willms meint, das es normal sei dass ein Bürgermeister bei größeren Dingen auftauche. Weitere Fotos zeigen nochmal eine Dame in Zivil, die vorher in rot zu sehen war, nun mit einem schwarzen Mantel, daneben Herr Köllner von der Kripo Gotha.

Frau KHK’in Knobloch aus Gotha… warum fehlt der Name? Steht so im Lotz-Einsatzbericht: Knobloch und Köllner.

D0R0001498764

Geschichtenerzähler Willms, staatstragend, gut gebrieft:

Gegen 15 Uhr hat die Vorbereitung der Waffenentnahme stattgefunden. Weitere Fotos zeigen die Abschlepp-Leute.

Er hat gar keine Waffe gesehen, er folgt nur der Staatsräson NSU.

„Da faltet Frau Michl den Asservatenkarton“, beschreibt Herr Willms, „Der Herr davor, der sich bückt, müsste Herr Köllner sein“. Zum nächsten Bild kommentiert er: „Sie faltet ihn jetzt und wenn sie rein steigt, sieht man jetzt die skizzierte Waffe auf dem Karton“.

Skizzierte Waffe auf dem „Pizzakarton“, das ist nicht: „Ich sah die Waffe„…

mall menzel michel

Der Reporter ist ein wertloser Zeuge, da er interpretiert statt zu sagen, was er sah. Er hörte nichts, wusste also auch nichts von Waffen in Faltschachteln:

Der Zeuge hat nicht mitbekommen, worüber sich unterhalten wurde. Der Eisenacher Polizeichef Gubert hat ihn dann jedoch des Platzes verwiesen.

(fett bei Haskala)

Solche Zeugen, die uns erzählen wollen, was sie gar nicht hörten, und auch nicht sahen, die lieben wir ganz besonders. Die wollen uns für dumm verkaufen. Klappt aber nicht.

„Eigentlich wurde mir im Nachhinein klar, dass ich da weg musste, weil die das Wohnmobil nochmal aufmachen“. Die nächsten Fotos zeigen das Wohnmobil aus einer anderen Perspektive aus weiterer Entfernung und schließlich kommen Fotos, die zeigen, wie das bereits verpackte Wohnmobil durch den Polizeidirektor Menzel geöffnet wird. „Irgendwo sieht man da, wie er die Folie abmacht, wegmacht. Alles ohne Handschuhe, wenn das wichtig ist“, so der Zeuge.

Man fand weder Lotz noch Menzel bei der Spurenauswertung dieser Türgriffe… das ist wichtig, weil unmöglich. Man will aber Mundlos gefunden haben, und Zschäpe. Böhnhardt jedoch als Fahrer nirgendwo.

Einmal kurz gelacht.

2 Leichen waren bekannt, aber nicht offiziell. Polizeisprecher Ehrenreich hätte berichtet, dass die Polizei keinen Schuss abgab, aber 2 Knallgeräusche gehört hatte.

Daraus wurden dann im Zuge der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag 3 Knallgeräusche, weil ja lebende Uwes auf die Polizei gechossen haben mussten. Deckt sich mit den Aussagen der ersten Polizisten: Erst 2 Knalle, dann ab Ende Nov 3. Wurde auch so berichtet… sogar im Spiegel… 2 waren es… wenn Munition im Feuer verpufft…

 

ammu

https://www.youtube.com/watch?v=wCavwHd4Idg

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Willms weiss übrigens besser über die 2 Leichen Bescheid als die Sanis und die Feuerwehrleute am Tatort. Guter Mann 🙂

Wenn Zeugen interpretieren… ist das deren Aufgabe?

Weitere Fotos werden durchgeschaut und vergrößert: in einem erkennt man einen Abschleppmitarbeiter in der Nähe des Wohnmobils, zu einem anderen Foto kommentiert der Zeuge, dass Herr Köllner hier die Hände im Wohnmobil habe und interpretiert das als den Moment, wo die Waffe durchgeladen wurde.

Nochmal kurz gelacht…

Foto aus Stregda, Feuerwehr zu erkennen, wo sind die restlichen Polizeifotos von TOG und KOK  Lotz?

diese Waffe will man nicht entnommen haben? Nicht glaubhaft. Wo sind die Grossaufnahmen dieser Waffe im Womo? Warum fehlen sie? Was ist das für eine Waffe, deren Magazinfeder auf der Leiche lag, und vom BKA als Elektronikbauteil entsorgt werden musste? KEINE P2000 aus dem Ländle!

PD Menzel sagte aus, die Fotos seien beim TLKA!

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Die Abg. Henfling (GRÜNE), fragt zum Foto Nr. 3694, auf dem ein Polizeibeamter mit Bart zu sehen ist, der etwas in der Hand trägt. Beim Anschauen und Vergrößern kommt man zum Ergebnis, dass es eine Digitalkamera sein könnte. Der Zeuge denkt, dass es ein bekanntes Gesicht der PI Eisenach sei. Aus seiner Hand hängt eine Handschlaufe etwa. 10-15cm nach unten.

Auf einer zweiten Foto CD sind Bilder einer Spurensuche in Eisenach Stregda zu sehen. Der Zeuge hat sie am 7. November 2011, also zwei Tage später angefertigt. Die Bereitschaftspolizei war vor Ort und suchte. Es war sehr neblig.

Was suchten die?

Das Geschoss, welches die Hauswand beschädigt hatte!

Ist alles geleakt…

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob der Graben hinter dem Wohnmobil ein Regenrückhaltebecken war.

NSU ist echt lustig. Jeden Tag. Irrelevant. Das Loch… der 3. Mann war vorher im Womo… und zündete die Leichenfuhre an.

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Aber Willms hat auch Wichtiges gesagt, was unbedingt aufgegriffen werden muss:

Der Zeuge denkt, dass im Gespräch war, dass die Polizisten die Hauseingänge neben dem Wohnmobil abklapperten, dass sei als Gerücht im Umlauf gewesen. Er ergänzt auch, dass der 2. Kollege, Norman M. von der TLZ durchaus interessante Bilder gemacht hat, bevor der Wohnwagen mit Plane verkleidet wurde und bisher ebenfalls noch nicht befragt wurde.

Sehr richtig!

Zwei generelle Bemerkungen:
– Carolin Lemuth hatte dem Ausschuß ihre ganzen Bilder auf CD übergeben. Diese müßten alle EXIF-Daten enthalten.
– Auch der dritte Fotograf Norman Meißner müßte als Zeuge gehört werden.

Was war noch? Der Mann am Dachfenster, unbekannt verzogen, der alles sah:

Die Abg. Henfling (GRÜNE) möchte wissen, ob er Nachforschungen zu der Person anstellte, die am Fenster stand. Herr Willms gibt an, dass er es an dem Tag probiert hat, aber nicht rankam. Am Jahresende hat er vor Ort nochmal gefragt, u.a. eine Nachbarin, „aus dem Haus wollte niemand reden“. Ob es sonst noch brisante Feststellungen gab? Er erinnert sich nur, das ihm von der Frau gesagt wurde, dass einigen das Wohnmobil am Donnerstag aufgefallen wäre. Am frühen Freitagmorgen hätte es dort gestanden, um 9 nicht mehr und dann parkte es dort.

Es gibt keine weiteren Fragen. Der Zeuge ist entlassen.

Die Anwohner haben alle Angst, auch Aust und Laabs haben mit denen gesprochen. Die Aussagen liegen schriftlich vor! Wir wissen das!

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Hier ist vor Allem noch eine Sache wichtig:

Warum verschwand das Womo nicht, als der Ringalarm aufgehoben war?

Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397

Siehe:

Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner ! 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

Der NSU-Ausschuss muss dorthin gehen, wo es weh tut… raus aus dem Seichten, ins offene Wasser.

Viel Erfolg!