NSU Erfurt: Die Feuerwehrfotos zeigen… nichts!

Augen auf beim Bilderbeschiss Bilderkauf, so hatten wir gewarnt, und genauso ist es eingetroffen. Den USB-stick mit den unbearbeiteten Bildern haette man auch beim BKA anfordern muessen, zeitgleich… und fleissig vergleichen… hat man aber nicht getan.

Die mit grossem Brimborium gefundenen und dem NSU-Ausschuss zugeleiteten Feuerwehrbilder sind wertlos.

Blogbeitrag vom 5.11.2015:

Das ist der Sachstand:

  • Die Feuerwehrfotos, laut Aussage Nennstiel 5 bis 6, die sind im Tatortbefund teils enthalten. Nennstiel machte diese Fotos in Stregda, gelbe Hütchen kamen erst ca. 2 Stunden später mit der Tatortgruppe an.
  • Nennstiel machte Aufnahmen nur im vorderen Bereich: Tisch, Herd (sein Brandzentrum, Dr. Halder begutachtete Sitzbank statt Herd, ungeklärte Frage Brandbeschleuniger), und diese Fotos waren nie weg. Ob alle 5 bis 6 den Weg in die Polizeiakten schafften ist unbekannt, da kräftig aussortiert wurde.
  • Nennstiel machte keine Fotos des hinteren Bereiches, eine Dienstwaffe im Badeingang dürfte auf seinen Fotos standortbedingt nicht zu sehen sein. Die Feuerwehrfotos sind daher eher unwichtig.
  • Die Feuerwehrfotos und deren Verschwinden sind nicht das eigentliche Prolem. Es ist ein aufgebauschter Popanz.

Des Pudels Kern sind die verschwundenen Fotos von KOK Lotz in Stregda. Lotz war im Womo, nach Nennstiel, und machte Fotos.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/4-11-2011-womo-fotobeweis-badwaffenfoto-wurde-nach-entfernung-der-leichen-aufgenommen/

Sogar die eigentlich vorbildliche TA/TLZ hat bei dem Wiederfinde-Brimborium mitgespielt, und das Ergebnis ist aeusserst mager, wie uns Frau Konig bereits mitteilte:

Ganze 4 Feuerwehrbilder, sagt „Harken-Kathi“, und auch weitere ca. 25 Bilder vom KOK Lotz gemacht, Und alle diese Bilder bestaetigen, was man schon wisse… also gar nichts. Insbesondere keine Waffe im Badeingang in Griffreichweite vom Mundlos. Das wichtigste Foto fehlt immer noch…

Koenig zeigt nett, dass sie immer noch gewillt ist, die Rolle von KOK Michael Lotz zu vertuschen. SEINE Bilder sind es, um die es geht, und dass es die gibt, das weiss sie seit Jahren. Erzaehlt aber das Gegenteil… die TOG, Lotz und Nennstiel machten angeblich Fotos, und all diese Fotos klaeren gar nichts. Steht in Lotz Einsatzverlaufsbericht drin: ER machte selbst Fotos innen, 23.2.2012 ist das Berichtsdatum… Wieso gibt sie sich ueberrascht?

feuerwehr womo von aussenFeuerwehrfoto

2 der 4 Feuerwehr-Bilder, da handele es sich um Aussenaufnahmen, ein 3. Foto habe nichts drauf ausser dem Zeitstempel, und das 4. Foto sei INNEN aufgenommen worden, man sehe den Herd, die Sitzgruppe, und man sehe keine der beiden Leichen…

Das ist falsch.

Das Foto zeigt eine Aufnahme von Aussen in das Womo hinein.

feuerwehr reinschauFeuerwehrfoto

So geht aktiver Staatsschutz made by Koenig:

Anstatt zu sagen, dass alle 5 bis 6 Fotos der Feuerwehr innen aufgenommen verschwunden sind, immer noch, die Nennstiel gemacht haben will, kein einziges dieser Fotos ist jetzt neu eingetroffen, erzaehlt sie , ach wie toll doch die neuen Fotos alles aufklaeren wuerden.

Sie luegt, betreibt damit aktiven Staatsschutz. 

Das Gedoens mit der Harke, die ein Grupper ist, also ein Dreizack, das hatten wir bereits. Einfach die Audiofile anhoeren… unwichtig, nur die Leiche von Rueckenlage in Bauchlage umgedreht, Herr Menzel? Gesicht dabei verletzt, aus Versehen? So wurde aus “ blass und unverletzt in Rueckenlage, ohne Schutt“ dann „zerkratztes blutiges Gesicht in Bauchlage, abgedeckt mit Schutt“? Das, was die Lotz-Fotos zeigen?

Und die Fotos von KOK Michael Lotz beweisen auch nicht, dass Mundlos neben sich eine Dienstwaffe P2000 liegen hatte. Genau dieses wichtigste aller Fotos fehlt. Immer noch. Weil die Schwaben mit passenden P 2000 Pistolen erst in der Nacht auf den 5.11.2011 ankamen, samt naemlich ihrer eigenen Dienst-Waffen, und Mundlos da schon abtransportiert war, zur Obduktion?

Dieser GAU wird immer wahrscheinlicher, also erzaehlt man von Harken und sonstigem Gedoens.

PD Menzel hat noch am 7.11.2011 im Fernsehen(!!) von 7 statt von 8 Waffen erzaehlt, und es fehlte die Pistole Arnold, die man zuerst entnommen haben will, noch in Stregda!

Ausgerechnet diese Pistole fehlt… es sind nur 3 Minuten…

PD Menzel vergisst die Dienstwaffe Arnold, und legt sich nicht fest, ob das Kiesewetters Waffe ist.

7 Waffen statt 8. Stand so auch in den Zeitungen.

Wurde dann verbessert… aber nur der Titel. Im Text vergass man es… LOL !

Glauben Sie nicht?

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

4 + 3 = 8 🙂

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Das Ding wird auffliegen, mit Koenig oder ohne sie, und sie weiss das. 3 Jahre aktiver Staatsschutz (seit 2012) werden vergeblich gewesen sein. Gruss auch an die Martina Renner…

Halten wir fest: Es gibt immer noch keine Fotos der Feuerwehr aus dem Innenraum des Womos. Saemtliche 5 bis 6 gemachten Fotos fehlen. Die Lotz-Fotos aus dem Inneraum beweisen gar nichts. Das P2000-Foto im Badeingang fehlt. Das ohne gelbes Huetchen, aber dafuer mit Mundlos.

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Was sagen denn die Verbindungsleute so dazu?

Hajo Funke: Mord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos from NSU LEAKS MEDIEN on Vimeo.

Ach, ploetzlich doch?

Hajo, wir haben die Mutter des kleinen blonden Maedchens im Vorschulalter gefunden. Name, Adresse, Telefonnummer! 14.10.2011, beim Womo reservieren. Steht in den Akten. Passt zu den Aussagen von der Restauarant-Bedienung beim Griechen und zum Koch Pedro! Man hat da etwas gefaelscht, und Susann Eminger daraus gemacht. Die hat jedoch 2 Soehne. Wir haben die Echte! In den Akten!!!

Auch das Ding wird auffliegen…

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Schon gelesen, was Schorlau schreibt?  zu dem Waffenfinden am 4.11.2011 im Womo?

Hier, die Highlighst daraus:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/538/schorlau-dengler-die-schuetzende-hand

Der Krimi ist besser als die Leitmedien… recherchiert mit (unseren geleakten)  Akten hat Ekkehart Sieker.

Schorlau schreibt:

Wo wurde die Waffe des Polizeibeamten Martin A. tatsächlich gefunden? Lag sie in der Nasszelle? Wer hat dann die Leiche von Mundlos verändert, um dorthin zu kommen? Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?

Die Recherchen zum Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt habe ich, wie der Leser leicht sehen wird, sehr eng anhand der offiziellen Ermittlungsliteratur geführt. Aus ihnen geht bereits eindeutig hervor, dass der von den Behörden erzählte Ablauf (Mundlos erschießt Böhnhardt, legt Feuer und richtet sich dann selbst) sich so nicht zugetragen haben kann. Ansatzpunkt der Recherche war für mich – wie für Georg Dengler – die atemraubende Vertuschung und Verschleierung rund um die Geschehnisse, die sich in Eisenach-Stregda zugetragen haben. Was tatsächlich geschah und was inszeniert, erfunden, zerstört wurde, versuche ich detailliert zu rekonstruieren.

Dann lesen Sie mal schoen… es lohnt sich. Besser als Spiegel, Focus und FAZ gemeinsam, was aber ja auch nicht schwierig ist. Jede Menge Akten. Echte. Die die Luegenpresse ebenfalls hat… aber beschweigt…

Die Befindlichkeiten beim Schauprozess: Ungewisse Zukunft

Ein kurzes Video vom 19.11.2015 zeigt die Haengepartie des Staatsschutz-Prozesses auf: Weiterer Verlauf unsicher.

Urteil NSU im Fruehjahr 2016 erwartet from fatalist on Vimeo.

Zensursicher bei Rutube: http://rutube.ru/video/00b45f61d0621198a1f2c0ad83a0bc67/

Erst die Aussagen, Zschaepe soll vorlegen, Wohlleben will dann danach ergaenzen, werden den Schauprozess zurueck ins Rampenlicht bringen. Gerlach wird dann wohl der 3. sein, der reagieren muss. Ganz wichtig: Susann und Andre Eminger sollen rausgehalten werden.

Bis dahin interessieren nur Harken Grubber, Feuerwehrbilder und Leichen sowie Waffen darauf. Grubber sind zwar unwichtig, aber was soll’s? Eine nette kleine Sau durch das Dorf sind sie allemal…

NSU: mogadisch enttarnt
‚Die Anmerkung‘ als Bildfälscher

Grubber auf Leiche
Sensation auf Symbolfoto: Die Harke auf dem Rücken der Leiche war in Wirklichkeit ein Grubber, ob Holzstiel aus deutschen Eichenwäldern mit Zinken aus Kruppstahl oder billiger Chinaimport, ist Gegenstand der forensischen Analyse.

Ja, das war klar, daß Hütchenspieler irgendwann auffliegen, weil sie bei ihrer Arbeit auch mal Akkuratesse vermissen lassen. Mogadisch hat sich ebenfalls mit der polizeilichen als auch künstlerischen Tatortfotografie beschäftigt und einige der Beteiligten als Hütchenspieler enttarnt.

Bezüglich der Harke, mit der die vom Mossad ermordeten Böhnhardt und Mundlos entsorgt werden sollten, heißt es lapidar:

Es weiss nicht jedes Thueringer Frollein Harke von Grubber/Dreizack zu unterscheiden, PD Menzel wuehlte laut Prof. Dr. Mall mit einem Stock oder so im Schutt nach Waffen…

Neues von Corelli, Totenschein und Foto bei FB

Zu dokumentarischen Zwecken uebernehmen wir hier eine Facebook-Veroeffentlichung von Halle LEAKS.

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Exklusiv – Das letzte Foto des „V-Mannes Corelli“ + angeblich verschollene Sterbeurkunde ausgestellt auf den falschen Namen aus dem Zeugenschutzprogramm.

Investigative Berichterstattung zum ‪#‎NSU‬-Phantom: https://sicherungsblog.wordpress.com/

Ich kannte Thomas Richter, hatte Kontakt mit ihm seit Mitte der Neunziger bis 2003. Keiner von meinen damaligen Bekannten wusste von seiner Tätigkeit für die verschiedenen Verfassungsschutz-Ämter (Bundes-, Landes-).

„In einem Pressegespräch am 17. September 2012 stellte der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht (CDU), die haltlose Behauptung auf, Politiker der Linken hätten durch „Indiskretionen“ einen Zusammenhang zwischen „Corelli“ und Thomas Richter hergestellt und damit den V-Mann in Lebensgefahr gebracht; nach diesem Pressegespräch erscheint in der Magdeburger Volksstimme ein Artikel, in dem „Thomas R.“ erstmals als V-Mann bezeichnet wird.“ (Wikipedia)

Ich war damals auch als einer, der es aus der Presse erfuhr, genauso überrascht und dachte anfangs an eine Verwechselung mit einer gleichnamigen Person aus Sachsen. Konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil in Halle gab es damals keinen großen Bedarf für eine hochdotierte Agententätigkeit, da wir uns in den für uns damals als „politische Arbeit“ gewerteten Aktivitäten an die Rahmen der Gesetze hielten. Was Thomas R. überregional trieb und welche Kontakte er da pflegte, weiss ich nicht. Hat mich auch nicht interessiert.

Fakt ist, dass es eine Presselüge ist, dass Thomas R. bei „Blood & Honour“ mitgemacht hat. Hat er nie, hat auch nie Interesse dafür bekundet, da irgendwie mitmachen zu wollen. Ja zu Konzerten, welche diese Gruppe organisiert hat, ist er häufig mitgefahren. Dafür war aber auch keinerlei Mitgliedschaft notwendig.

mein fotodas ZDF klaut selbst, laesst aber wegen Copyright bei Youtube innert Stunden loeschen… Pharisaer…

Ich wusste auch, dass er schon beizeiten alle möglichen Grafiken einscannte, sammelte, auf CD brannte und weitergab. Diese Sammlung wurde regelmäßig erweitert, später um Videos und aus Platzgründen wurde aus der Sammel-CD dann eine DVD. Das nach dem Auftauchen des NSU-Phantoms aufgetauchte Cover mit der Aufschrift „NSU“ ist mir nicht bekannt gewesen. Sie tauchte wohl auch angeblich erstmalig 2005 auf, als ich schon Jahre nichts mehr mit der Szene zu tun hatte. Ich vermute, dass dieses Cover vom Geheimdienst später während der NSU-Ermittlungen lanciert wurde.

Wiki: „Das Parlamentarische Kontrollgremium zur Untersuchung des NSU-Falls hatte den ehemaligen Grünen-Abgeordnete Jerzy Montag im Oktober 2014 als Sonderermittler eingesetzt, nachdem im Archiv des Bundesamtes für Verfassungsschutz eine von Richter dem Amt zur Verfügung gestellte CD aus dem Jahr 2005 mit der Aufschrift „NSU“ gefunden worden war. Dies war ein deutlicher, früher Hinweis auf die rechtsterroristische Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ Komisch, dass ausgerechnet der selbst verdächtige Verfassungsschutz dieses Asservat präsentiert

Die interpretierte Verbindung von Thomas R. zur NSU stellte sein Name auf einer Adressliste dar, welche vor 1998 bei einer Durchsuchung gefunden wurde. Ich weiss, dass Thomas R. allen möglichen Leuten seine Kontaktdaten gab, weil er auch ein wenig unter der Hand mit allen möglichen Versandartikeln handelte und so sein Kontakt-Netz ausbaute. Er trug schon in den frühen 90ern immer Visitenkarten von seinem „Oikrach“-Versand und -Fanzine bei sich und verteilte sie. Also sein Name auf irgendeiner Liste muss überhaupt nichts bedeuten.

Die vom investigativen Journalisten „Fatalist“ kolportierte Behauptung über Thomas angebliche Homosexualität kann ich nicht bestätigen, auch wenn das mit Sicherheit kein Problem gewesen wäre. Er hatte regelmäßig immer eine Freundin und auch diverse Liebschaften mit Frauen.

Das bezieht sich auf:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8938923.html

Es ist uns so zugetragen worden, Wahrheiten verkuenden wir jedoch nicht… es geht um Denkanstoesse und um ungefilterte Weitergabe von Informationen. Warum nicht auch eine Schwulenbar observieren?

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Der Zeitpunkt seines Todes kam für den Verfassungsschutz perfekt.

„Thomas R. alias Corelli befand sich im Zeugenschutzprogramm, als er Anfang April tot aufgefunden wurde. Im NSU-Fall hätte es noch einige Fragen an den 39-Jährigen gegeben, nun gibt es statt dieser Antworten Spekulationen über den Todesfall.“ http://www.sueddeutsche.de/…/nsu-prozess-tod-von-v-mann-cor…

Am 3. April 2014 wollten Vertreter einer „Sicherheitsbehörde“ den im Zeugenschutzprogramm lebenden Thomas R. zu der oben genannten CD befragen. Er hätte die kolportierten Zusammenhänge zur NSU und damit das Gesamtkonstrukt zumindest mehr anzweifeln als bestätigen lassen können. Der Befragung kam sein unerwarteter Tod zuvor.

Die Umstände seines Todes waren seltsam, werden von offizieller Seite aber als normal dargestellt wegen einer nicht erkannten Diabetes. Vater und Bruder von Thomas R. haben beide Altersdiabetes.

Die Mitglieder der investigativen Bloggergruppe „NSU-Sicherungsblog“ gehen auch davon aus, dass Thomas R. so gut wie nichts mit dem NSU-Phantom zu tun hatte. https://sicherungsblog.wordpress.com/…/corelli-hatte-nicht…/

Das ist ein Missverstaendnis, das Gegenteil ist richtig. Der AK NSU geht davon aus, dass Corelli sehr viel mit dem NSU-Phantom zu tun hat, und einer der NS-Untergrund Erfinder im Auftrag des Verfassungsschutzes war… nur Jerzy Montag (also das BfV) sieht das naturgemaess etwas anders… er sollte unbedingt nichts aufklaeren. Wohl auch der Spender von VS-Geld an den Weissen Wolf…

Klar, dass die sogenannten „Linken“ am NSU-Phantom festhalten, weil es für sie Wahlkampf ist. Gäbe es eine „rechte Terrorgruppe“, stellten sie sich als einzige Randwahlalternative dar für unzufriedene Alt-Wähler der Mitte. Und das wiederum spült Mandate, Dienstwagen, Diäten und Wahlkampfkostenerstattungsmillionen in die Partei(kassen)… Es geht immer nur um Kohle.

https://www.facebook.com/HallegegenRechts/posts/915949241774961

PS: Ach ja, an die Mitleser des VS. Ist echt alles, was ich weiss. Also Ihr braucht mich deswegen nicht umlegen.

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Die Fotos:

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Vielen Dank fuer das LEAKEN ! Dank auch an den Blogleser, der uns darauf hingeweisen hat.

Wie immer Alles ohne Harke Gewaehr…

Hütchenspieler

ein Gastbeitrag von mogadisch

„Zum Verständnis von Erforderlichkeit und Ausmaß des Ersten
Angriffes bedarf es einiger einführender Worte zur Bedeutung des
kriminalistischen Tatortes. Da der Tatort der wichtigste Lieferant von
Informationen (Spuren) ist und somit Spiegelbild der Tat und des Täters
sein kann, ist das wichtigste Ziel des Sicherungsangriffes der
Schutz des Tatortes und der darin enthaltenen materiellen Spuren
mit ihrem Informationsaufkommen.
Bedingt durch die Organisation der Polizei werden meist Beamte des
Wach- und Wechseldienstes der Schutzpolizei die Ersten sein, die an
einem Tatort eintreffen. Somit obliegt ihnen der Schutz des Tatortes vor
Beeinträchtigungen und Zerstörung.“

(Ulf Steinert, Fachochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Skriptum Kriminalistik/Kriminaltechnik http://gletschertraum.de/Lehrmaterialien/06Angriff_Skriptum.pdf)

Einleitung

Die umfangreiche Tatortarbeit im und um das Wohnmobil in Eisenach Stregda erfolgte in vielerlei Hinsicht nicht lege arte – man denke nur an PD Menzels unbehandschuhte Finger, das überstürzte Abschleppen etc..

In den umfangreichen Akten befinden sich jedoch genau zwei Aufnahmen, die belegen, dass die TOG so ganz ohne Fachwissen nicht gearbeitet haben kann. Auf diesen beiden Aufnahmen sind die Markierungspyramiden mit den Nummern „1“, „2“ und „5“ abgebildet, angeblich wurden beide Aufnahmen noch vor dem überstürzten Tatortabtransport in die Halle eines Eisenacher Abschleppunternehmers gefertigt.

Damit kommt beiden Bildern zunächst eine hohe Bedeutung zu, zeigen Sie doch den noch nicht durch unfachmännischen Abtransport veränderten Tatort.

Das erste der beiden Bilder, entnommen der Spurenakte 1.1 zeigt die Auffindesituation der beiden Leichnahme von Uwe Böhnhardt (vorne liegend) und Uwe Mundlos (hinten, halb sitzend).

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Das zweite Bild ist das an dieser Stelle schon mehrfach besprochene Bild der Auffindesituation der angeblichen Waffe des Polizisten Arnold im Bad des Wohnmobils.

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Tatortarbeit durch Polizeibeamte

Gemäß PDV 100, Ziffer 2.2.3 sind beim Ersten Angriff „…neben Maßnahmen der Gefahrenabwehr der Tatort zu sichern und erste wesentliche Feststellungen über den Tathergang zu treffen (Sicherungsangriff) und der Tatbefund zu erheben (Auswertungsangriff)“.

Zur den ersten Schritten der kriminalistischen Tatortarbeit beim „Ersten Angriff“ gehört also neben der Sicherung des Tatortes (u.A. Absperren, Feststellen von anwesenden Personen, evtl. vorgezogene fotografische Sicherung) auch der sogenannte Auswertungsangriff als zweite Phase.

In dieser Phase werden Lichtbilder gefertigt, also vom Tatort berührungsfrei, ohne Veränderung von Spuren Aufnahmen gefertigt. Dabei müssen die Grundsätze der Tatortfotografie beachtet werden. Diese Grundsätze legen fest, dass erste Orientierungsaufnahmen zur Lage des Tatortes und seiner Umgebung (Unmittelbar nach dem Eintreffen aus mehreren Richtungen fotografieren) gefertigt werden müssen, gefolgt von Übersichtsaufnahmen des gesamten Ereignisortes, Teil-Übersichtsaufnahmen und Detailaufnahmen.

Teil-Übersichtsaufnahmen müssen dabei vorschriftsgemäß immer mit Nummerntafel erfolgen, Detail-/Nahaufnahmen immer mit Maßstab und Nummerntafel erfolgen.

Hilfsmittel zur Fotodokumentation wie Maßstäbe, Nummerntafeln etc. beziehen die Polizeikräfte dabei von speziellen Ausrüstern, wobei naturgemäß nicht allzu viele Anbieter am Markt vertreten sind. Bei den Nummerntafeln wird unterschieden zwischen sogenannten Markierungspyramiden und Spurentafeln.

Markierungspyramiden sind dreidimensionale Körper mit i.d.R. drei Außenseiten, die zum einen die eigentliche (Spuren-)Nummer tragen, zum anderen auf jeder der drei Seitenflächen auch noch eine eindeutige Kennzeichnung der jeweiligen Seitenfläche aufweisen. Dies geschieht typischerweise durch römische Ziffern.

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Dadurch kann bei der nachfolgenden Auswertung auch die Richtung, aus der die Aufnahme erfolgt ist eindeutig bestimmt werden. Neben den meist 20cm hohen Vollpyramiden werden auch halbhohe (kompakte) Pyramidenstümpfe angeboten, auch bei diesen sind die Seitenflächen aber eindeutig unterscheidbar.

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Markierungspyramiden sind bei der Tatortarbeit universell einsetzbar, teilweise sind auch die Oberflächen magnetisiert, um ein Anbringen an metallischen Oberflächen zu ermöglichen. Zum einfacheren Transport lassen sich Markierungspyramiden flach zusammenfalten, weswegen zwei der Verbindungskanten zwischen den Seitenflächen als Scharnier ausgebildet sind. Dieses Scharnier ist oft vergleichbar einer Spiralbindung ausgeführt.

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An der Unterseite der Markierungspyramiden sind i.d.R. kleine „Füßchen“ ausgearbeitet, damit die Kontaktfläche zum Untergrund klein gehalten wird.

Spurenpyramiden in den Akten

Bei allen in den Akten abgebildeten Hütchen (Spurenpyramiden) finden sich Auffälligkeiten. Auffälligkeiten an den Hütchen selbst und auch perspektivische Auffälligkeiten. Ich beginne mit dem schon häufiger diskutierten Hütchen Nr. 5:

Zunächst fällt auf, dass dieses Hütchen eine weiße Seitenfläche aufweist.

Eine Recherche nach Markierungspyramiden, Tatortbildern etc. in den Weiten des Internets ergab, dass die einzigen auffindbaren Bilder von Markierungspyramiden mit weißen Seitenflächen just die hier analysierten Bilder sind.

Die an dieser Stelle mehrfach schon als „freischwebendes Hütchen“ gewürdigte Spurenpyramide wurde also entweder in der Vergangenheit ganz unfachmännisch repariert, oder – aus Sicht des Autors viel wahrscheinlicher – mittels Bildbearbeitungsprogramm in das Bild integriert.

Dass es sich bei dem abgebildeten Gegenstand um keine Original Markierungspyramide (mehr) handelt, geht klar daraus hervor, dass die Originale immer

  • dreiseitige Pyramiden sind
  • zur Kenntlichmachung der Aufnahmerichtung jede der Seiten im oberen Bereich eine römische Ziffer aufweist
  • mittig in der stumpfen Spitze eine Bohrung aufweisen
  • an der unteren Kante auf jeder Seite kleine „Füßchen“ angebracht sind.

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Eine Ausschnittvergrößerung verdeutlicht weiterhin, dass die Markierungspyramide in dieser Position nicht stehen hätte können, da der Schwerpunkt in dieser Position vor der Türschwelle liegen würde, das Hütchen also dann nach vorne gekippt wäre. Auch erkenne ich hinter dem Hütchen keinen Schlagschatten des Blitzes.

Bliebe die Möglichkeit, dass ein unfachmännisch reparierter Markierungskegel unaufgefaltet flach auf die Türschwelle gelegt wurde und sich unsere Wahrnehmung durch die Perspektive der Kamera täuschen lässt… Unabhängig davon – dies wurde an dieser Stelle jedoch schon ausführlich besprochen – ist die Situation des Brandschutts vor der Türschwelle im Vergleich zu anderen Aufnahmen deutlich verändert.

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Ich halte also fest: Beim freischwebenden Hütchen

  • passt der Winkel der nach hinten abgehenden Seite nicht zu einer dreiseitigen Pyramide,
  • ist diese nach hinten weisende Fläche außerdem weiß und unbeschriftet,
  • ist die weiße Seitenfläche im hinteren Bereich ohne „Füßchen“ und
  • hat die weiße Seite eine vollkommen unsinnig angebrachte halbe Bohrung in der hinteren Kante.

Es spricht daher aus meiner Sicht vieles dafür, dass dieses Bild mittels einer Fotomontage erzeugt wurde.

Nun zu den Markierungspyramiden „1“ und „2“:

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Auch Markierungskegel 1 verfügt entgegen den Gepflogenheiten über eine weiße Seitenfläche. Diesmal ist jedoch die rechts von der mit der römischen 1 markierten Teilfläche gelegene Fläche fehlend (Beim 5er Hütchen war es die Seitenfläche, die mit der römischen 3 hätte markiert sein müssen.). Auch hier ist an der weißen Seitenfläche ein „Füßchen“ vakant. Allerdings lässt sich am unteren Rand erahnen, dass eine Seitenfläche hinter die sichtbare „1 römisch 1“ Fläche geklappt sein könnte, das Hütchen also gar nicht steht sondern als Tafel flach gefaltet abgebildet ist.

Da auf der weißen Fläche – anders als beim Hütchen Nummer 5 – auch (gar) kein Scharnier sichtbar ist, könnte diese weiße sichtbare Fläche dann die Rück- /Innenseite der Fläche „1 römisch 3“ sein. Dies würde auch den fehlenden Schatten erklären. Zumindest bei den von mir gefundenen Anbietern der Markierungspyramiden wäre aber eine derartige Faltung des Hütchens nicht möglich, da dann die weiße Fläche linksseitig herausragen würde und nicht rechtsseitig der Fläche „1 römisch 1“.

Bleibt jedoch dann die Frage, weswegen dreidimensionale Markierungspyramiden nicht bestimmungsgemäß verwendet wurden.

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Markierungspyramide 2 könnte ebenfalls flach liegen, die Bildqualität lässt leider eine genauere Analyse nicht zu. Fragen muss man sich jedoch, wie diese Pyramide bei der Tatortarbeit platziert wurde (Das gilt noch viel mehr bei Pyramide 5!).

Wurde hier evtl. mit einer Gartenharke nachgeholfen? – das könnte Frau König ja mal fragen.

Anmerkung dazu: Eher mit einem Grubber, mit einem solchen Dreizack

(Es weiss nicht jedes Thueringer Frollein Harke von Grubber/Dreizack zu unterscheiden, PD Menzel wuehlte laut Prof. Dr. Mall mit einem Stock oder so im Schutt nach Waffen… )

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Fazit

Abschließend kann festgehalten werden, dass unter tausenden Fotos in den dem AK-NSU vorliegenden Ordnern lediglich 2 Bilder existieren, die die typischen Markierungspyramiden zeigen.Bilder mit anderen Spurentafeln existieren hingegen zu hunderten.

Überlappende Übersichtsaufnahmen mit Spurenpyramiden, wie es bei guter Tatortfotografie angebracht gewesen wäre, existieren nicht. Bei allen Bildern mit den Spurenpyramiden bleiben Fragen, ob diese Bilder tatsächlich in dieser Form original aufgenommen wurden, oder ob hier mit Bildbearbeitungssoftware nachgeholfen wurde.

Da uns – anders als Frau König – nicht die Originaldateien der Bilder (mit Metadaten zum Aufnahmezeitpunkt), sondern nur Scans von Ausdrucken aus den Papierakten zur Verfügung stehen, lässt sich dies jedoch nicht abschließend beweisen.

Dennoch muss die Frage nach möglichen Gründen für diese denkbare Manipulation erlaubt sein. Warum sollte jemand die Akten auf derart plumpe Art und Weise manipulieren? Denkbar wäre, dass im Nachhinein lediglich das Versäumnis der vorschriftengemäßen Dokumentation ausgebügelt werden sollte. Also flugs ein paar Hütchen in die Bilder aus Stregda reinmontiert, dann kann keiner meckern.

Dies wäre ein harmloses Vergehen im Vergleich zur ebenfalls denkbaren Alternative: Später in der Halle des Abschleppunternehmens aufgenommenen Bildern sollte mittels der einmontierten Hütchen der Anschein eines früheren Aufnahmezeitpunktes gegeben werden. Was dies insbesondere im Zusammenhang mit dem Findezeitpunkt der Waffe des Polizisten Arnold bedeuten würde, mag sich der Leser selbst ausmalen.

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huetchen

Vielen Dank an Mogadisch.

Es ist die Frage, ob dem NSU-Ausschuss Erfurt nun die unbearbeiteten Fotos vorliegen, oder die bearbeiteten, und ob die Metadaten (Zeitstempel etc) vollstaendig und authentisch sind. Gerade beim mundlosen Badwaffenfoto ist das die Alles entscheidende Frage. Denn: Am Morgen des 5.11.2011 war das LKA Stuttgart samt EIGENER P2000 Dienstpistolen vor Ort.

Unabhängig davon – dies wurde an dieser Stelle jedoch schon ausführlich besprochen – ist die Situation des Brandschutts vor der Türschwelle im Vergleich zu anderen Aufnahmen deutlich verändert.

Exakt richtig, mogadisch. Trau schau wem…

Deja Vu im NSU-Stadl: 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, 3. Aufguss

68 Zeitungsausschnitte im Schuttberg, und darauf 2 mal Fingerabdrücke von Beate Zschäpe, Waren Thema 2013, und wieder Thema 2014.

Jetzt schon wieder…

lol die 3Och nö… sie hat keine Zeitungsberichte über den NSU gelesen, weil es einen NSU gar nicht gab… 2001… oder 2004…

lol die3-2

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepes-fingerabdruecke-liefern-neue-indizien-1.2745263

Das hatten wir aus dem OLG auch schon 2013 und 2014:

Manchmal ist es schon merkwürdig zu lesen, welche Headlines und welche Fakten die Leitmedien in den Vordergrund schieben, wenn sie vom OLG-NSU-Stadel zu München berichten (müssen?).

Aussagen vom 9.10.2013 sind das Hauptthema am 9.12.2014.

Warum?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

Aussagen von 2013:

Protokoll 44. Verhandlungstag – 9. Oktober 2013

Auf zwei Asservaten seien Fingerabdrücke von Beate Zschäpe gefunden worden und auf zwei weiteren handschriftliche Vermerke: einmal das Datum “19.1.2001” auf einem Zeitungsartikel zum Bombenattentat in Köln und einmal in Großbuchstaben “TERN”. Das könne eine Fahrradmarke sein oder ein Hinweis auf den Ternschen See. Die Asservate seien zum Teil auch im NSU-Bekennervideo kurz eingespielt worden. Götzl sagt, Lo. habe auf einen Artikel aus dem Kölner “Express” zur Keupstraße verwiesen, er will wissen, ob dort Fingerabdrücke gefunden worden seien. Lo. sagt, auf welchen Artikeln genau Abdrücke gefunden worden seien, wisse sie nicht aus dem Kopf, dazu müsse sie auf ihren Bericht verweisen. Götzl fragt nach einem Artikel aus der tz vom 30. August 2001, ob es da einen Fingerabdruck gebe.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-44-verhandlungstag-9-oktober-2013/

Wieder aufgewärmt 2014:

Alles uralt, und Gestern wurden deshalb stundenlang Gerichtsgutachten verlesen?

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zwei-mal-zschaepes-fingerabdruecke-1.2260031

Zeitungsausschnitt: „Ich habe den Täter gesehen“

An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden – aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU. Und so geht es nun unter anderem um Asservat 2.12.377.10 (solche Zahlenkolonnen werden im Gerichtssaal feinsäuberlich vorgetragen; verliest sich ein Richter, wird er korrigiert). Hinter der Nummer verbirgt sich ein Artikel der Zeitung Expressvom 11. Juni 2004 über den Nagelbombenanschlag in Köln. „Ich habe den Täter gesehen“, lautete die Überschrift. „Er stellte sein Rad am Laden ab.“ – Die Terroristen hatten eine Bombe auf einem Fahrrad deponiert und aus sicherer Entfernung gezündet. Dieser Anschlag muss im NSU-Prozess erst noch behandelt werden. Dies wird im kommenden Jahr der Fall sein.

Noch auf einem weiteren Zeitungsausschnitt wurden Zschäpes Fingerabdrücke sichergestellt: am oberen Rand eines Artikels aus der Münchner Zeitung tz. Der Beitrag stammt vom 30. August 2001 und behandelte den Mord an dem Münchner Ladenbesitzer Habil Kılıç. Zschäpes Verteidigung regte an, die Originale der in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefundenen Zeitungsausschnitte vorzulegen, um sich ein genaues Bild von den Funden machen zu können.

Aussagenrecycling von OLG und Medien mangels relevanter neuer Beweise?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

Gestern also der 3. Aufguss:

Donnerstag, 19. November 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KHK Kl. (Polizei München, zu Kartenmaterial Nürnberg)
10.30 Uhr: KKin Us. (BKA, zu Kartenmaterial Niedersachsen und NRW)
11.30 Uhr: KHK Ca. (BKA)

Es ging wieder um die beiden Fingerabdrücke Zschäpes. Haben die Langeweile?

des0 des01ades1 Warum dieses Gezicke der Verteidiger, wenn doch diese 2 Fingerabdrücke auf  68 Zeitungsausschnitten schon 2 Mal Thema waren, jetzt plötzlich?

Nicht verständlich.

tankstelle imbss

Es gab nur ganz wenig passende Ausspähnotizen, und an diesen Notizen fand man eben keine DNA und keine Fingerabdrücke. Die Handschriftenzuordnungen sind alles Andere als eindeutig.

tankstelle schafhofstr tanstelle yasarEs ist keineswegs ermittelt, wer diese Unmengen von Namen und Eintragungen gefertigt hat.

Und wozu!

Das BKA fasst zusammen:

tankstelle3Es wurden auch die Mitglieder des VISA-Affären-PUA ausgespäht, Uhl, Montag etc., und man fragt sich, wozu? Antworten dazu gibt es bis heute keine, und 10.000 Namen sammeln auch nie und nimmer 3 Leute ganz allein.

Schon gar nicht in über 40 Städten. Vielleicht bei jahrelanger Reisetätigkeit am Rechten Rand eingesammelt. Dann ist man wieder bei der Aushorchzelle des VS…

Die Zeitungsausschnitte sind vom Ergbnis her gesehen sehr schwach.

1 DNA, vielleicht. Plus eine Uwe-DNA. Teilmuster

Fingerabdrücke: 2

Das ist sehr wenig, wir hätten ein Vielfaches mehr an Treffern erwartet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

ABM-Massnahme für 150.000 Euro?

sparprogramm Nun stellte sich aber heraus, dass sie dem Gericht bereits im September mitteilten, Wohlleben überlege auch auszusagen, wolle aber zuerst abwarten, was Zschäpe erklären lässt.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/11/19/19-11-2015/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

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Die Medien sind alle Harken-geil… es interessieren nur noch Fotos aus dem Womo und die Aussagen der Angeklagten. 

musik woandersAls Zeugen hörte das Gericht am Donnerstag mehrere Kripo-Ermittler. Sie hatten Karten und Notizen ausgewertet, die in den Hinterlassenschaften des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ gefunden worden waren. Sie zeigten Stadtplanausschnitte mit Markierungen auf mögliche Anschlagziele in Nürnberg, Göttingen, Braunschweig, Paderborn und Hamm. Die meisten Notizen stammten ausweislich der Zeitstempel der Dateien vom 1. April 2006 und wurden demnach wenige Tage vor den beiden NSU-Mordanschlägen in Dortmund und Kassel erstellt.

http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/nsu-anschlagsziele-in-stadtplaene-gemalt-21705-art1308796.html

Die Schrottanklage der BAW hat fertig… gesucht wird nur noch ein Ausweg aus der Blamage aus dem Schauprozess. Die DPA und sonstige Vorverurteilungsmedien haben ein Problem.

 

kackstift

Schaun mer mal, wie sie es retten werden. Die Wahrheit wird es ganz sicher nicht werden. Die ist der Bevölkerung weder beim Terror durch Muslime noch beim Terror durch Linke noch beim NSU zuzumuten.

Video-Kommentar des AK NSU zu „DIE ANSTALT“ im ZDF.

Georg Lehle fand Manches gut, vieles Andere fand er hingegen schlecht:

“Die Anstalt” informiert über Russlungen-Lüge von BKA-Chef Ziercke!
November 19, 2015 Georg Lehle

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Und fatalist hatte im Wesentlichen nur zu schimpfen… wie immer. Gestern aufgenommen, das Ganze. Spontan.

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Uploaded on Nov 18, 2015

Aufklärung ist nicht die Aufgabe von „DIE ANSTALT“ im ZDF http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su…
Nicht nur Staatsministerin Aydan Özoguz fragt nach den wahren Mördern http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01…
NSU-Lügen zur Wahrung der Staatsgeheimnisse http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11…
Aber dass sie am Abzug waren, das ist in fast allen Fällen bis heute nicht bewiesen http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11…
„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06…
Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10…
Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07…
Warum musste die Döner-Mordserie beim NSU entsorgt werden? http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09…
Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07…
Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06…
Fotos zum Mordfall Simsek und den „späten“ Ceska-Hülsen http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06…
Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07…
Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08…
Mord an Kilic. Projektil lag draussen, Zeugin S. erkennt 2005 einen Radfahrer aus Nürnberg https://sicherungsblog.wordpress.com/…
Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004 http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07…
Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07…
Tiefer Staat in Rostock? Erstochen und/oder erschossen: Mord Turgut 2004 http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09…
Die Dönermörder sind islamische V-Leute des Andreas Temme? Oder Temme + 1 V-Mann? http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02…
Mordprozess von Mannheim: Tito liess mit Duldung der Regierung morden http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09…
Die Faschisten in der BRD sind die Grauen Wölfe http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su…
Lässt Erdogan den MIT in Deutschland morden? So wie damals Tito? http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su…

klick

Rutube als Ersatz ist verfügbar, man weiss ja nie… die sperren sehr gerne… die vom Zwangsgebührenfernsehen…

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http://rutube.ru/video/57068d0130affb1d7ec0331fd054ea26/

NSU: Wie aus der Not eine Lüge gemacht wird.

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Man habe ca. 30 Fotos zugesandt bekommen, also 25 von der Polizei und 4 von der Feuerwehr, äußerte Katharina König gestern in einem Interview.

Das ist der Fakt. Wenigstens der sollte auch so kommuniziert werden.

Die Medien stürzen sich hocherfreut auf diese Harke, die auf dem Körper einer der beiden Leichen liegt.

Wie auf kurzem Dienstweg zwischen Frau König und Prof. Hajo Funke eine Lüge wird, sei an der Harke exemplarisch erklärt. In einem redak­tionellen Beitrag für den Spion, der aus der Uni kam, und Geheimdienst­lieferanten Hajo Funke verfälschte Lutz Bucklitsch unter Zuhilfenahme eines Artikels der TLZ die gestrigen Ansagen von Fräulein König bis zur Unkenntlichkeit.

Viel interessanter seien aber die etwa 30 Fotos, die die Polizei anfertigte, nachdem das Wohnmobil abgeschleppt worden war. Auch diese Aufnahmen hat der Ausschuss erst jetzt erhalten. „Darauf zu sehen ist eine handelsübliche Harke, die auf dem Kopf und Körper eines der beiden Rechtsterroristen liegt“, sagt König. Ihr stellt sich die Frage, warum diese Fotos vier Jahre verschwunden waren und jetzt erst wieder aufgetaucht sind.

Stellvertretend für die Thüringer Dame sei eine offiziöse Gegendarstellung formuliert, auch wenn bis dato an einer Genehmigung dafür mangelt.

  1. Die etwa 30 Fotos wurden angefertigt, bevor das Wohnmobil abge­schleppt wurde.
  2. Laut Schilderung der König ist auf zwei Fotos eine handelsübliche Harke zu sehen, die auf der Leiche eines der bei­den liegt. Von Kopf hat sie nichts gesagt. Eine Kinderharke
  3. Frau König hat an keiner Stelle von einer Harke und Rechsterroristen gesprochen, sondern von Leichen.
  4. Die Frage, warum die Fotos vier Jahre lang verschunden waren, stellt sich genau nicht, denn die waren nie verschwunden. Sie waren schon immer Bestandteil der umfangreichen Akte der Bundesanwaltschaft.

Fazit.

Bucklitsch ist ein Propagandaverbrecher, der ungeprüft Falschaussagen weiter verbreitet. Er hat die von ihm als Zitat angeführte Aussage der Frau König vollständig nacherfunden, sprich aus der TLZ gekupfert.

Die Harke ist ein höchst unwichtiges und lustiges Detail.

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Mit der Kinderharke stocherte PD Menzel laut Aussage von Gerichts­medi­zinerin Prof. Dr. Else-Gita Mall in Erfurt 2015 im Schutt herum. Sie nannte es „Stock“…

Worin besteht die Not der Thüringer? Was wird uns verschwiegen? Wozu wird sich nicht geäußert?

Nun, es fehlt immer noch ein Foto mit den Füßen von Mundlos und einer P2000 in der Naßzelle, unbearbeitet und ohne magische 5.

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 16. bis 19.11.2011?

Chronologie… http://arbeitskreis-n.su/blog/category/damals/

wohnungsbrand in jenaNSU-Idiotie…

In  Jena   Zwickau ist seit 11.11.2011 (oder inoffiziell seit 6.11.2011, man befrage die Zeugen Günnel und Richter) das BKA der Platzhirsch, die Sachsen flogen raus, bis auf den BUE Märchenonkel Frank Lenk.

Die Superfindetage wurden vom 8.11.2011 bis 11.11.2011 mit dem LKA Stuttgart veranstaltet. Massgeblicher Phantom-Terrorhelfer war Frank Lenk höchstselbst. Ein nützlicher kleiner Polizei-Helfer… wie auch Nordgauer. KHM-Helferkreis des BKA-Staatsschutzes? War das BKA nun dort, oder nicht? Muss geklärt werden in Sachsen!

siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-sachsen-maerchenonkel-frank-lenk-die-1/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-pua-auch-du/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-sachsen-maerchenonkel-frank-lenk-die-2/

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In Eisenach und Thüringen war der Stand wie folgt:

  • 9mm-18-11
  • am 17.11.2011 übernimmt das BKA offiziell die Soko Capron vom PD Menzel
  • am 18.11.2011 findet (lässt finden) man die 9 mm Hülse
  • am 18.11.2011 nimmt man Blutspurenproben im Bad etc.

@dragoner meint, die Tür wäre wichtig, einmal auf, einmal zu, aber es sind wohl unterschiedliche Bild-Datums, weshalb die Tatortbefunde -wohlweislich- keine Datum-Zeit-Codes beinhalten. Die würden wohl zuviele Manipulationen verdeutlichen und fehlen daher komplett.

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In Thüringen bereitet der Ermittlungsabschnitt EA Erfurt der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes die Russlungen-Selbstmordlüge vor, die GBA Range und BKA-Präsident Ziercke am 21.11.2011 im Bundestag verkünden werden.

  • lebende Uwes fuhren trotz Ende der Ringfahndung um 11:15 nicht davon.
  • lebende Uwes schossen gegen 12 Uhr mit MPi Pleter auf die Polizei (9 mm Hülse-Nachfindung)
  • trotz angeblich 7 weiterer geladener Waffen entradikalisierten sie sich dann innert Sekunden…
  • UM erschiesst UB mit Pumpun, BKA-Wunder Nr. 1
  • UM macht Feuer im Womo
  • UM erschiesst sich restelos (Filzpropfen und H-Scheiben fehlen, Projektile durch das Dach ins Nirwana)
  • UM hat keinen Russ in den Lungen und kein CO im Blut (seit 5.11.2011 bekannt) BKA-Wunder 2

Macht aber nichts, für die Parlamentarier in Berlin reicht das: Mörderurteil am 22.11.2011. Kerzenshow mit Kurdinnen etc folgt später. Neuer böser rassistischer Schuldkult für die Patrioten in Deutschland heiligt auch Mordvertuschungen…oder Staatsmorde. Weiss man nicht…

Am 21.11.2011 die grosse Lüge, die Waffengutachten werden 4 Wochen nach der Verkündung fertig sein, am 7.12.2011, auftragsgemaess… da war die grosse NSU-Propagandashow des Tiefen Staates fertig.

Alles danach sind dann Verfeinerungen durch kriminelle Staatsschützer beim BKA und bei den beteilgten LKAs. Der Verfassungsschutz hatte damit nichts mehr zu tun. Es war die Polizei… der elende Staatsschutz, der den NSU konstituierte.

In wessen Auftrag? Oder aus Jux und Dollerei? Sicherlich nicht.

Siehe auch:

Großes Kompliment an die Kabarett-Gruppe “die Anstalt”. In ihrer letzten Aufführung informierte sie als erstes Massenmedium überhaupt über die Lüge des ehemaligen BKA-Chefs Jörg Ziercke, die Obduktion hätte in der Lunge des (angeblichen) NSU-Mörders Uwe Mundlos Brandruß festgestellt. Obwohl Bundestagsabgeordnete angelogen wurden, traut sich bisher keiner, den Vorgang zu kritisieren oder öffentlich anzusprechen, siehe Artikel:

Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat

Eher schwach war, dass Claus von Wagner den falschen Eindruck vermittelte, dass es an den Ceska-Tatorten Hinweise auf eine rechtsextrem motivierte Tat gegeben hätte. Auch der NSU-Prozess zeigt, dass es keine gab. Genauso hätte eine Verbindung der Kölner Bomben-Anschläge mit den Ceska-Erschießungen nicht auf die Spur von Böhnhardt/Mundlos geführt, weil deren DNA und Fingerabdrücke nicht übereinstimmen mit den Spuren, die an der  Kölner Bombe gefunden wurden; das trifft übrigens auch auf sämtliche anderen “NSU-Tatorte” zu. Auch die Bauweise und der Sprengstoff stimmt nicht mit denen der Jenaer Bombenattrappen überein.

Ausnahme ist der letzte Ceska-Fall (Halit Yozgat). Genau dort ist die Polizeikommission den Hinweisen auf einen rechtsextremen Täter auch nachgegangen, aber sie wurde von Politik und Geheimdienst ausgebremst. Die Hintergründe sind weiter offen.

Rekonstruktion des NSU-Mordes an Halit Yozgat

Der entscheidende alle Fälle verbindende Punkt, auch den Heilbronner Polizistenüberfall, ist, dass Opfer bedroht wurden, aber eben meist von dunkelhaarigen Südländern, aber niemals von glatzkopfigen Neo-Nazis, siehe:

NSU-Opfer wurden vor Hinrichtung bedroht! 

Weil die Bedrohungen nicht ins Bild passen, werden sie von Politikern und Ermittlern jetzt ignoriert. Ja, es gab Sichtungen von männlichen Radfahrern, an vier von neun Ceska-Tatorten. Aber warum werden sie gleichgesetzt mit Böhnhardt/Mundlos, wenn Zeugen teilweise von dunkelhaarigen Männern sprechen, wenn Zeugen Böhnhardt/Mundlos nicht identifizieren, sondern teilweise sogar ausschließen?

Tatort-Zeugen entlasten eher Mundlos und Böhnhardt

Dass Politiker jetzt die Selbstenttarnung des NSU aufklären wollen, ist gut. Wie kamen die Beweismittel in das Wohnmobil und die Zwickauer Wohnung? Wer erstellte und verteilte den NSU-Bekennerfilm? Tatsächlich fällt der Verdacht sowohl auf das Netzwerk um Beate Zschäpe, wie auch auf sie selbst.

Aber was, wenn die Untersuchungs-Ergebnisse wieder nicht ins Bild passen? Wenn Böhnhardt/Mundlos nicht von anderen Neo-Nazis umgebracht wurden, sondern vielleicht von dunkelhaarigen Südländern? Würden die Ansätze dann wieder ignoriert werden? Es scheint, dass inzwischen eine Selbstimmunisierung gegen Einwände eingetreten ist.

Selbstimmunisierung gegen Einwände auf offizielle NSU-Darstellung 

Diese Vorverurteilung, die Festlegung auf ein Ermittlungsergebnis bemerkte und kritisierte auch die “Vereinigung der verfolgten des Naziregimes”. Die Beweiskraft des NSU-Bekennerfilmes wird “als gegen Null” angesehen, denn …

“Für Geheimdienste ist es keine besonders schwierige Aufgabe, zwei Menschen auszuschalten, ein Haus in die Luft zu sprengen und eine DVD zu platzieren und dann zu “finden“. (friedensblick)

Das riesen Problem ist, dass einfach nicht ergebnisoffen untersucht wird. Thomas Moser beschreibt, dass diese politische Festlegung der Ermittlungsergebnisse auch bei der Polizei vorhanden ist, anhand des Heilbronner Polizistenüberfalls.

Politische Lenkung der NSU Ermittlungen auf das Einzeltäter-Dogma Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos

http://friedensblick.de/18645/die-anstalt-informiert-ueber-russlungen-luege-von-ziercke/

Das ist gar nicht schlecht.

Hier sind die Chefs des NSU-Phantoms. Wer wies sie an?

 

Die-Sache-läuft

Wer sind die Auftraggeber, und wo sitzen sie?

In Berlin. Wo denn sonst?

inszen

Horrido!

NSU: Ich hark‘ noch schnell die Leichen weg.

von Die Anmerkung

Sensationsleak von Katharina König: Foto mit Harke auf Leiche. Nachbearbeitetes Foto by anmerkung.

Hier im Blog wude nie etwas anderes behauptet, als daß die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos per Feuerbestattung in einem Wohnmobil zu Stregda entsorgt werden sollten. Katharina König hat das anhand eines Fotos, das sie einsehen durfte, der Moderatorin von Radio Corax sehr anschaulich erklärt.

Es handelt sich um 4 Feuerwehrfotos, wovon nur eines brauchbar ist und die bekannte Situation zeigt. Böhnhardt lag auf dem Bauch im Gang. Die widersprüchlichen Aussagen dazu sind somit geklärt. Desweiteren haben sie 25 Bilder erhalten, die vermutlich von der Polizei angefertigt wurde. Das macht insgesamt ca. 30 Fotos (König).

Das stimmt ungefähr.
(Gregor Gysi, Absolvent der Spezialschule mathe­matischer Richtung „Heinrich Hertz“)

Im Grunde gibt es keine weiteren Fragen,

bis auf Detailfragen, wie wo lag welche Waffe und so.

… bis auf zwei Fotos, die definitiv sehr große Fragen im Untersu­chungs­ausschuß in Thüringen und vielleicht auch in anderen Untersu­chungsausschüssen aufwerfen werden.

Als letzter der Zeugenagenda jedenfalls wird Herr Menzel irgendwann vor den Ausschuß geladen werden.

Und wozu wir ihn definitiv auch fragen werden, ist zu den zwei Bildern, die jetzt mit der heutigen Lieferung mitgekommen sind, auf denen sich eine handelsübliche Harke befindet, die auf der Leiche eines der bei­den liegt, und an der Harke befinden sich Blutanhaftungen. und da stellt sich natürlich die Frage, inwieweit wurde dadurch eine Tatortver­änderung vorgenommen, inwieweit kann man das überhaupt machen als Polizist, als Einsatzleiter? Wer hat da überhaupt die Harke hinge­bracht?

Oha, Herr Menzel, der Friedhofsgärtner aus Stregda? Menzel, der Cleaner des Mossad?

Harry, hol schon mal den Wagen, ich hark‘ noch schnell die Leichen weg.

Komisch, es gibt immer noch kein Foto aus der Naßzelle, auf dem eine P2000 und die Füße von Mundlos zu sehen sind.