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Wer putzte damals in Jena Uwes Springerstiefel?

War es Annerose Zschäpe? War es Beate Zschäpe? War es gar Uwe selbst?

Wichtigste Fragen zur Aufklaerung von 10 Morden, 3 Bomben und 15 Raubüberfällen standen Gestern beim Schauprozess im Mittelpunkt des Interesses, als Mama Zschäpes Aussagen von 2011 verlesen wurden.

Da sie nicht aussagte, und nach 2 Minuten schon wieder draussen war, musste das polizeiliche Rechengenie aus Zwickau wieder mal ran: KHM Andre Poitschke.

Warum Rechengenie? Na deshalb:

Nein, Andre, das sind nur 4 Tage, nicht 5, und schon gar nicht 6 Tage. Ab marsch zurueck in die Grundschule, du Idiot.

Wer war die Katzentante in Zwickau am 4.11.2011, wenn Zschäpe ab 2.11. unterwegs war?

Unwichtig, wer da am 4.11.2011 in Zwickau die Bude hochjagte, konzentrieren wir uns lieber auf das Wesentliche:

Die Mutter wurde arbeitslos, hatte laut ihrer Tochter Alkoholprobleme. Sie erinnert sich noch, wie ihre Tochter erst Uwe Mundlos und dann Uwe Böhnhardt mit nach Hause brachte – die späteren Haupttäter des NSU. Die Anklage legt dem Trio heute zehn Morde zur Last, neun davon rassistisch motiviert. Kurze Zeit nach dem Kennenlernen zog Zschäpe aus.

Dennoch mochte die Mutter Mundlos und Böhnhardt. Vor allem Mundlos hätte „gute Manieren“ gehabt, ihr Blumen mitgebracht. Aufgefallen waren ihr vor allem die Schuhe der Männer: „Ihre Springerstiefel waren immer gut geputzt.“ Ausgezogen hätten sie die nie, sondern sogar OP-Überzieher mitgebracht, um die Wohnung zu schonen. Seit das Trio 1998 in den Untergrund ging, gab es keinen Kontakt mehr zu der Mutter.

Die Aussagen der Mutter sind wertlos. Die Uwes hatten gute Manieren, und gut geputzte Stiefel. Na toll…

Jetzt also doch: Chef von „Blood and Honour“ war V-Mann

Geheimsitzung des parlamenarischen Konrollgremiums des Bundestages für die Geheimdienste, Gestern, und irgendwer hat trotz Verbot geplaudert?

Sieht so aus:

Vor dem Kontrollgremium des Bundestages legte nun der BfV-Vertreter ausdrücklich Wert auf die Feststellung, dass der Ex-B&H-Chef erst 2002 als V-Mann verpflichtet worden sein soll.

Offenbar will das Amt dem Vorwurf begegnen, man habe – wie es der LKA-Vermerk nahelegt – bereits vor dem Verbot der deutschen Blood-and-Honour-Sektion im Herbst 2000 mit deren Kader L. kooperiert und diesem gar Anweisungen gegeben.

Das Übliche: Nur das zugeben, was nicht mehr geleugnet werden kann. Drecksbande.

Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten gleich mehrere ranghohe Zuträger in der verschworenen B&H-Gemeinschaft. Dazu gehörten auch Führungskader der B&H-Sektionen in Thüringen und Sachsen. Diese hatten ab Januar 1998 den späteren NSU-Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bei ihrem Leben im Untergrund geholfen. Sie betreuten das flüchtige Trio, besorgten ihm Wohnungen, Geld und Waffen.

Der Kontakt hielt an: So sollen Mundlos und Böhnhardt im Jahr 2007 zusammen mit einem ehemaligen B&H-Führungskader aus Sachsen ein Nazi-Rockkonzert besucht haben, auf dem sich das alte Netzwerk traf. Beim Konzert dabei war auch Stephan L., der zu jener Zeit in Diensten des Bundesamts für Verfassungsschutz stand.

Unsere Thesen stimmen, offensichtlich: Seit dem Abtauchen war der Untergrund ein staatlich betreuter. Aushorchzelle? Was genau waren die Uwes, und wann wurden sie angeworben? Angeworben von wem?

Das NSU-Axiom gilt:

10 Morde etc. mit Wissen des Staates, oder aber keine 10 Morde etc.

Als B&H 2000 von Otto Schily verboten wurde, da waren die „Trio-Betreuer“ vom Landesverband Sachsen schon ausgetreten, und deshalb vom Verbot gar nicht betroffen. So konnte a) die Betreuung stoerungsfrei fortgesetzt werden, und b) konnte das V-Mann-durchsetzte Chapter Sachsen den Honigtopf spielen?

Rechte Strukturen ohne Staatslenkung scheint es wirklich kaum zu geben

Es gibt immer noch keinen einzigen Medienbericht zum V-Mann Mario Ansorge aus Görlitz, Sachsen, der mit Hilfe des LfV Sachsen einen Koffer voller Waffen inklusive Ceska(s) besorgt haben soll, die das LfV Sachsen dann irgendwie dem LKA Sachsen ohne Herkunftsermittlung übergeben haben will. Ein gewisser Volker Lange, erst LfV, dann Kripochef Dresden, soll da bis zum Hals drinstecken. Belastet vom V-Mann vor Gericht.

#NSU Sachsen: Der VS bewaffnete die rechte Szene via V-Mann?

Die stramm linke Köditz samt ihrem Stasi-erprobten Mitarbeiter Volkmar Wölk sind hin und weg:

214/2017: Neue Spur zu Waffenbeschaffung des NSU-„Terror-Trios“?
Köditz: Neue Spur zu Waffenbeschaffung des „Terror-Trios“? Zur Zeugenaussage vor NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag

Kein Thema für die Lügenpresse, offenbar. Was keine Überraschung ist. Getwittert wird aus dem NSU-Ausschuss Sachsen das, von @NSU-watch und dieser jungen Dame, was der linksextremen Köditz gefällt. Wurde live beobachtet jetzt, wie es abläuft. Alle kennen sich bestens, und tuscheln dauernd, Köditz geht zu den Antifa/Rote Hilfe-Twitter*nnen, und so wird ein Haskala-mässig subjektiv eingefärbtes Bild garantiert, denn Wortprotokolle gibt es keine. Gegendert natürlich ebenfalls, lol.

Daher regt sich die AfD ab und zu auf, das seien ja alles tendenziöse, nicht neutrale Tweets, teils explizite FAKE NEWS. Mag sein, ist auch öfter schon aufgeflogen. Muss sie halt richtigstellen, selber.

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Sollte in Sachsen, wie auch in NRW (Sebastian Seemann) als auch in Brandenburg/Berlin (Piatto) der Tiefe Staat die Extremisten bewaffnet haben, wie er es schon 1968 bei den Linksextremen tat, mit Sprengstoff und mit Waffen, dann fehlen SMS, 1998, weil es eben nicht nur um eine Bums ging, sondern um mehrere Bums?

Sehr guter Kommentar dazu:

An der Sache mit DEM Bums kann etwas nicht stimmen.
Es handelt sich eher um eine Mehrzahl an Bums.
Warum?
Mir ist auf dem Twitter-Account von Herrn Laabs der Foto-Tweet vom 8. März aufgefallen.
Die Collage trägt die Überschrift “ 25. August 1998 Schlüsseltag“
Darin ist eine Zeile, die nach einem Auszug aus Original-Akten aussieht.

Jedenfalls steht dort klar und deutlich:

Aus der neuen Meldung vom V-Mann, der in prall gefüllten Koffern Waffen im Plural handelt geht es bei der SMS von 25.08.1998 um MEHRERE – nicht nur um eine Waffe – wenn damit Bums gemeint ist.

Hat Herr Laabs versehentlich das richtige Original „ohne Staatsschutz“ verbreitet?

Das kann schon sein, dass die V-Journaille (und Regisseur von Linksanwälten beim OLG und Linksparlamentariern in NSU-Ausschüssen) da „versehentlich“ die reale SMS getwittert hat.

Muessen mehrere Bums sein, sehr gut!
Oder sehr schwache Grammatik 😉

Wer weiss das schon, wie gut die Schulbildung damals in Sachsen war?

Spass beiseite, genau das steht ja auch seit 2012 im Schäfer-Gutachten:

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

Bislang war „Bums“ immer „Waffen“: Piatto und Jan Werner, Spätsommer 1998, der „weitere Überfall vor dem ersten Überfall“. (Logik und Terror-Phantome beissen sich immer…)

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO war, berichtet.

Uralt, aber in den Medien (Lügenpresse) immer falsch wiedergegeben.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Bums ist also Waffe(n)…

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Ist ja alles nicht neu, und ergibt im Endeffekt dann das, was Wolfgang Eggert dazu jüngst sofalümmelte:

Es gibt gar keinen „echten, originären Terrorismus“, Wolfgang Eggert?

kannste Dir nicht ausdenken… die Realität schlägt alles

Die ersten 24 Minuten sind sehenswert, dann dreht er ab, wieder mal.

Zum NSU meint er:

Es sei immer sehr hilfreich, wenn man eine Gruppe hat, die für alles gebrandmarkt werden könne, aber vielleicht gar nicht bestehe/jemals bestanden habe.

Enorm hilfreich ist das!

„Da kann man seine eigenen Taten drinne einbetten“

Oder die seiner türkischen NATO-Partner vom MIT?

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Rechtsextreme Strukturen ohne Staatslenkung scheint es wirklich kaum zu geben, und linksextreme ebenfalls nicht. Was ist mit dem islamischen Terror in Europa? Gilt da dasselbe?

Von Gestern:

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Das Enamag meint, das gibt noch Ärger:

Der Bundestagsabgeordnete André Hahn will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) befragen. Sollte der Bericht zutreffen, „dann hätte der Verfassungsschutz diese zu Recht als hochgefährlich eingestufte Organisation nicht überwacht, sondern regelrecht mit aufgebaut“, kritisierte der Linken-Politiker und stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, sagte der ARD: „Wenn der Deutschland-Chef von ‚Blood and Honour‘ V-Mann war, dann ist da ganz klar eine Grenze überschritten.“ Eine Aussage, man könne dazu nichts sagen, reiche nicht mehr.

Kein Party ohne den Sicherheitsapparat… und wer zahlt, der schafft an!

Die linken Kakerlaken, die vom Staat Gekauften, ohne NSU & Co wären sie Hartzer:

Eklig.

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Was ist dann, wenn der Tiefe Staat Terror geschehen lässt, den er verhindern könnte, wie im Fall Anis Amri in Berlin, 2016, 12 Tote? Ist das dann „echter islamischer Terror“, oder nicht?

Und wie ist das am 11. September 2001 gelaufen, als in New York 2 angebliche Flugzeuge 3 reale Türme zum Einsturz brachten? Liess man das auch geschehen, obwohl man es hätte verhindern können, und „setzte noch einen oder zwei drauf“?

Das AK NSU-Buch von @taucher hat es jetzt sogar bis zu den Linksdenkseiten geschafft. Einzige Quelle dort zum NSU-Phantom, wer hätte das gedacht?

Das Ende dieser Entwicklung ist noch gar nicht abschätzbar…

Das Luftbild vom Sonntag (13.11.11) zeigt das durch eine Explosion am Freitag (04.11.11) zerstoerte Haus in der Fruehlingsstrasse 26 in Zwickau, in dem nach der Explosion eine Waffe gefunden wurde, die im Zusammenhang mit dem Mord an einer Polizistin in Heilbronn im Jahr 2007 steht. Die in die sogenannte Doener-Mordserie verwickelte 36 Jahre alte Thueringerin will Bild am Sonntag zufolge nur aussagen, wenn ihr als Kronzeugin Strafmilderung zugesichert wird. Das Blatt berief sich dabei auf Ermittlerkreise. Die Frau hatte sich der Polizei gestellt, nachdem sie laut Ermittlungen das von ihr und zwei mutmasslichen Mittaetern bewohnte Haus in Zwickau in Brand gesteckt hatte. (zu dapd-Text)
Foto: Uwe Meinhold/dapd

Hat man da Worte? Die war doch gar nicht dort, als das Haus hochging! Damals schon hat Zschäpe sich mit fertigem Deal gestellt? Wo war sie denn wirklich vom 2.11. bis 8.11.2011? Warum hielt der 1. Deal nicht, und musste nach 4 Jahren ersetzt werden?

Zur Kenntnisnahme an: redaktion@watson.ch

Eine Situationsanalyse von Heinz Kaiser (CH)

Der einzige nachgewiesene NSU- ist und bleibt auch heute 2017 nur das Auto und Motorrad.
Seit dem Gründungsjahr 1873 mit 5000 Angestellten Mitglieder. Ein Bezug zu Ralf Marschner und Mundlos auf dessen NSU-Werkbaustellen tätig gewesen zu sein, kann also rückwirkend kaum festgestellt werden! Es sei denn, die Gleichschaltung der Medien erfindet den Bezug!

Sehr geehrte WATSON Redaktion und
sehr geehrte Frau Serafini!

Als engagierter NSU-Kritiker und Zweifler mit aktenkundigen Nachweisen, habe ich voller
Spannung ihren Bericht „10 NSU-Morde, 4 Jahre Prozess, 1 neue Spur: Sie führt direkt nach St. Gallen“ gelesen. Toll war vor allem, dass Sie die mehrheitlich verschwiegene Geheimhaltung von NSU-Verbindungen mit den Geheimdiensten und Verfassungsschutzbehörden hervorgehoben haben. Düstere Parallelwelten eben. Volltreffer!

Hingegen kann ich einige andere ihrer Erkenntnissen in ihrem Bericht nur ansatzweise
bestätigten und sich dann folgend der Grossteil ihrer Zeilen aber wirklich nur im satirischen
Sinne verdauen lässt. Denn der reelle Kampf und die Aufklärungen um die NSU-Wahrheitsfindung gehen in ganz andere Richtungen. Vor allem nach Fakten und Beweislage.

Wirklich schade haben Sie sich in ihrem Bericht doch mehrheitlich am jahrelangen X-fachen
und falsch multiplizierten Mainstream orientiert und sich somit auch deren Gleichschaltung
unterworfen, anstatt mit eigenen und neuen Recherchen die tatsächlichen (NSU?)- Wiedersprüche und Ungereimtheiten kritisch aufzudecken.

So wie ich dies u.v.a. schon seit 6 Jahren NSU Recherchen und der Aufdeckung von Ungereimtheiten tue, und bereits schon wieder in den kommenden Tagen mit einem erneuten Enthüllungs- Vorstoss an eine mir Kontaktbekannte und zuständige NSU-Amtsperson im OLG in München unterbreiten werde. Mit dem Interventionstitel: „Die NSU-Ceska-Mordwaffe? – und der Beweisbetrug deutscher Ermittlungsbehörden!“

Zurück zu ihrem Artikel. Hierzu nur ein ganz wichtiges Beispiel von vielen: Es waren fünf (5!) kurdische und drei (3!) türkische Opfer…usw.! Jedoch vermochte die deutsche Generalbundesanwaltschaft diese Klarstellung bzw. eben diese anhaltende Falschmeldung bis heute nicht zu korrigieren. Trotz mehrmaligen und schriftlichen Aufforderungen vom deutschen Kurdenverein. Warum? – Sicher u.v.a. weil eine Einmischung in Konflikt Gesellschaften innerhalb der BRD nicht ohne länderübergreifende Anweisung nachgegangen werden darf. (siehe dazu auch Nato-Vertrag u.v.a.m.)

Etwas verwirrt hat mich in ihrem Artikel allerdings auch die Feststellung, dass es 10 NSU-Morde geben soll, aber gleichzeitig zitieren Sie:…

“Noch keiner der zehn Morde des <<Nationalsozialistischen Untergrunds>> konnte bisher aufgeklärt werden“

– ist doch schon ein bizarrer Widerspruch. Darauf muss ja auch erst einmal kommen. Wenn doch also noch keiner der 10 NSU-Morde aufgeklärt und bewiesen ist – gibt es logischerweise auch gar keine NSU-Morde und/oder NSU-Mörder Bezeichnung!!!???

Von der „gesetzlichen Unschuldsvermutung von gerichtlich Angeklagten“ ohne einen bisherigen Tatbeweis mal abgesehen.

Vermerk: Nach meinen Recherchen sind es übrigens 12 ungeklärte (NSU?)- Morde. „Sie haben die beiden toten Neonazis von der Wohnmobil Leichenfuhre vom 04.11.2011 in Stredga/Eisenach nicht dazu gezählt!“ Mein Tipp dazu: Die Akten lesen und vor allem sich mal die Leichenbilder im Wohnmobil anschauen. Von wegen Mundlos erschoss Böhnhardt und dann sich selbst. Immerhin schaffte es Mundlos selbst noch als Leiche – und das ist eine absolute Weltpremiere – dass er „als halber Kopf weggeschossener“ danach die Pumpgun noch mit einer Entladungsbewegung zu deren Hülsenauswurf bringen konnte!

Vielleicht hat ja also „so ein angeblicher NSU“ die Straftaten von 10 Morden, 15 Raubüberfälle, 2 Sprengstoff Attentate und 1 mal schwere Brandstiftung begannen. Jedoch welche Täterschaften eines NSU waren es denn nun wirklich? Diejenigen welche seit dem 06. Mai 2013 für diese Anklagepunkte vor OLG-Stadel in München stehen, sind ja offenbar ganz einfach die falschen Täterschaften. Denn noch immer ist nichts ist aufgeklärt, geschweige denn nachgewiesen (was Sie richtigerweise auch so zitiert haben), und macht es diesen NSU-Prozess schlussendlich zu einer der grössten deutschen Lügengeschichten der letzten Jahrzehnte.

Wie nur klärt man denn also bloss all diese (NSU?)- Straftaten auf, wenn es von den
gegenwärtigen Angeklagten von keinen der 28 Tatorten weder DNAs, Fingerabdrücke,
Blutspuren, Videos, Fotos oder glaubwürdigen Zeugen gibt!? Kein Wunder. Einem über 13
Jahre langen nicht Aktenkundigen NSU Rechtsterror ungelöste Straftaten anzuhängen, deren Namensgebung ja erst im Nachhinein und durch die BRD dann offiziell ab dem 11.11.2011 mit einer Zwangs-Geburt entstanden bzw. erfunden wurde, hat offensichtlich eben doch fehlgeschlagen. Eine totale Fehlgeburt wie es sich bis heute 2017 zeigt! Aber in 10 bis 50 Jahren wissen wir bestimmt mehr darüber.

Der wahre NSU ist also ganz einfach noch nicht wirklich gefunden. Der darf auch gar nicht in einer anderen Form sowie zu Beginn des noch nicht existierenden NSU (siehe zuvor die
tatsächlichen Spuren BOSPORUS!) gefunden werden. Denn daran hätte vor allem Erdowahn
und seine befreundeten Geheimdiensten gar keine Freude, wenn Deutschland dann wirklich
den tatsächlichen NSU aufdecken und strafrechtlich verfolgen würde.

Doch da retteten eben zwei tote Neonazis & Co. am/ab 04.11.2011 in Eisenach und Zwickau
die gewissen Hoheitsetagen geradezu, endlich all die ungelösten Morde und Straftaten in der
BRD einer bisher völlig unbekannten Täterschaft unterzuschieben, noch bevor die wahre
Deutsch/Türkisch/Kurdische Staatsaffäre und ihren Seilschaften dem Final Countdown
beinahe selbst zum Opfer gefallen wären.

Haben deswegen die beiden toten Neonazis „Böhnhardt und Mundlos“ – als die noch immer unentwegten und täglichen Hauptangeklagten Leichen vor dem NSU-Prozess in München keine Anwälte_innen?

Zu ihrem Text-Banner. 1 neue Spur: Sie führt direkt nach St. Gallen…
An dieser Stelle erspare ich mir meinen Kommentar und lasse ihn sprechen: Ganz Aktuell sogar  – mit Ralf Marschner“ im AK-NSU Interview vom 27.04.2017.

Hier der Linkverweis zum Video Interview mit Ralf Marschner.


Bin doch sehr gespannt wie Ralf (Spitzname: Manole / V-Mann Primus) Marschner auf ihren Artikel wohl reagieren wird!?

In etwa so wie z.B. Der AK-NSU und Fatalist auf ihrem Blog vom 12.05.2017?

Hier der Linkverweis zum AK-NSU-Blog und dessen Kommentar zu ihrem WATSON-Artikel. http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/05/12/kein-nsu-mord-konnte-bislang-aufgeklaert-werden-und-ralf-marschner-ist-schuld/

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Schlussbemerkung.

Dass es sich beim (NSU!?) um eine staatspolitische Vertuschung mit gewissen auch
grenzüberschreitenden Kreisen von Geheimdiensten/-leistungen usw. handeln würde, hat der damalige Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, Geheimdienstkoordinator des Bundeskanzleramtes, und Ex-Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, KlausDieter Fritsche, im NSU-Ausschuss des Bundestages schon am 18. Oktober 2012 auf seine ganz besondere Weise kund getan.

Zitat von Hr. Klaus-Dieter Fritsche:

„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die
ein Regierungshandeln unterminieren!“

Er sagt also damit, dass es ein (NSU!?) Staatsgeheimnis gibt! Und dabei hatte doch Frau Merkel als Bundeskanzlerin den Opfern und Angehörigen schon bei der Trauerfeier vom 23. Februar 2012 in Berlin – die „rückhaltlose Aufklärung“ versprochen.

Dieser Systemfehler in der Bundesregierung ist nach wie vor pendent und das wird auch noch in den nächsten Jahren so bleiben. Bis dann irgendwann die ersten bereuend gewordenen NSU-Produzenten und Helfers-Helfer – das Schweigen ihrer damaligen blinden Befolgung offenbaren und dann ihre mitproduzierten Befehlsempfänger Leistungen ihrer Regierungsverordneten NSU-Auftragsgeber – nur noch mit Verrat aufdecken.

So vielleicht!?

Ich danke Ihnen für ihr aufmerksames Durchlesen dieser NSU Situationsanalyse.

In diesem Sinne mit freundlichen Grüssen.
Heinz Kaiser (vom 14. Mai 2017)

#NSU Sachsen: Der VS bewaffnete die rechte Szene via V-Mann?

Hier gibt es noch Namen der Zeugen:

In Sachsen. Sogar in der Zeitung:

Christian Leucht, Kripo Zwickau,

Volker Lange, LfV Sachsen.

Was sagten die aus?

Dazu gibt es offenbar keine Meldungen. Absolut nachvollziehbar, wenn denn stimmt, was da so getwittert wurde, von den beiden jungen FreundInnen der linksextremen Koeditz.

Mit dem zweiten Zeugen, Volker Lange, geht der Ausschuss einstweilen zu einem neuen Themenschwerpunkt über – der Suche nach Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, als dieses „Trio“ mutmaßlich in Chemnitz untergetaucht war. Der Kriminalbeamte Lange (inzwischen Kripochef in Dresden) war damals der zuständige Referatsleiter im sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz. Vor allem mittels Observationen hatte das Amt das „Trio“ aufspüren wollen, blieb aber augenscheinlich erfolglos.

Was fuer ein Sumpf. VS-Waffenbeschaffer wird zum Kripochef, typisch Sachsen… oder was soll man von diesen Tweets halten?

Leucht war zum Einschlafen, Thueringer als Sachsen? Sprechen Jenaer wie Leipziger?

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6 Tage Flucht, da war Leucht dabei? Als Zschäpe das zum KHM Andre Poitschke sagte? Keine Nachfrage dazu? 4.11.2011 bis 8.11.2011 = 6 Tage?

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Der Gestapo-Zeuge (Drehtuergestapo, mal VS, mal Kripo) soll spannend gewesen sein:

Alle wussten ganz genau, wo die waren, jederzeit. Was soll dieses Theater immer noch? Warum lassen die Abgeordneten das mit sich machen? Man ueberwachte die Handys, man hatte es erfahren von den V-Leuten… peinliches Theater.

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War gar nicht Boehnhardt, laut Zielfahnder Wunderlich vom LKA Erfurt, dem Struck den „UB“ vorfuehrte. Nur Moser twittert den falschen Boehnhardt noch 2017, andauernd…

Oups, ein V-Mann in Sachsen, der sich Waffen beschaffte?

Der VS Lange hat dann die Waffen von seinem V-Mann eingezogen, und dem LKA Dresden (Kripochef Lange, Drehtuergestapo?) gegeben, anonyme Herkunft, samt Ceska? Waffen aus Osteuropa, die dort bei Verbrechen benutzt wurden?

Ist ja spannend.

Hier werden wieder die Abgeordneten verarscht:

Ha ha ha.

Die totale Verarsche der Drehtuer-Gestapo?

Ein mutiger NSU-Ausschuss? Der sich gegen das Innenministerium durchsetzte?

Es waere eigentlich ein Wunder, wenn diese Inhalte in den Medien auftauchen wuerden, dass der VS einen V-Mann mit einem Koffer voll Waffen ausstaffiert haben soll, die der dann irgendwie in der Szene verteilte, oder doch nicht?

Eine Ceska aus Osteuropa an den NSU? Der hatte immerhin angeblich 4  Ceska-Waffen.

Alles sehr schraeg, irgendwie, aber beim NRW-Spitzel Seemann soll das ja aehnlich abgelaufen sein, der verteilte wohl auch Waffen, und die Sache mit Piatto und dem Bums wuerde auch sehr fein passen, zeitlich.

Google fragen hilft immer:

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Der NSU als Operation des Sicherheitsapparats mittels V-Leuten, samt Waffenspende, so geht die Lieblingsthese der Linken, die wieder mal Futter bekam, gestern in Dresden. Dank Koeditz. Ob’s alles denn stimmt, was da so getwittert wurde?

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Mal sehen, ob und wie das in den grossen Medien erscheinen wird. Bisher ist noch nichts da.

Kein #NSU-Mord konnte bislang aufgeklärt werden, und Ralf Marschner ist Schuld

Meint zumindest die Schweizer Site watson.ch im Mai 2017:

Da haben wir wieder mal die Denkblockade, mustergültig vorgeführt: Wenn doch kein Mord aufgeklärt ist, warum sind es dann NSU-Morde? Wie krank ist das, und merken die Journalisten gar nicht mehr, wie krank das ist? Entweder, oder. NSU-Morde, dann aufgeklärt, oder angebliche NSU Morde, weil nicht aufgeklärt.

Vergessen Sie den vorigen Absatz, für (speziell für linkes) Weibsvolk gilt Logik bekanntermassen nicht, man bevorzugt postfaktisch, Fake News…

Was schreiben sie denn zum Jubiläum, zum 4-jährigen so?

Bereits vier Jahre ist es her, seit sich Beate Zschäpe zum ersten Mal vor Gericht verantworten musste. Am 6. Mail 2013 begann der NSU-Prozess am Oberlandesgericht in München. Seither wurden in 361 Verhandlungstagen über 500 Zeugen angehört. 480 Seiten umfasst die Anklageschrift. In 56 Kisten liegen 650 Aktenordner mit Ermittlungsergebnissen der Bundesanwaltschaft. Zschäpe und vier mutmassliche Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) wird vorgeworfen, zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und mindestens 15 Banküberfälle begangen zu haben. Die Mord-Opfer waren acht türkischstämmige und ein griechischer Kleinunternehmer sowie eine Polizistin.

Die meisten der Opfer waren Kurden, was man stets vermeidet zu erwähnen, denn Kurden, PKK, DHKP-C, da landete man allzu schnell beim Krieg der Türken gegen die Kurden, der auch in Deutschland ausgetragen wird, samt MIT(Geheimdienst) und Grauen Wölfen (Faschisten). OK, Drogen, Erpressung, Schutzgeld… In den Kripo-Akten seit 2000 (der verschiedenen Sokos) fällt das stark auf, dass „Kurden“ keinerlei Rolle spielte, bis auf die Reaktionen von Frau und Tochter beim Dortmunder Kurdenmord 2006. Die beschimpften die Türken, die zum Gaffen gekommen waren, als Mörder. Musste man ihnen prompt  ausreden…

Ein Ende des Prozesses ist nicht absehbar. Keiner der NSU-Morde konnte bisher aufgeklärt werden.

Ein grossartiger Satz, absolut richtig!

Jetzt das, was Marschner im Interview als Fake bezeichnete, wobei ihn die Bundesanwaltschaft unterstützte: Kein Jobben des Trios bei Marschner.

Die Zeitung «Welt» schreibt, dies könne auch an den V-Männern liegen, die in den Fall verstrickt sind. Einer dieser vom Verfassungsschutz eingesetzten Informanten ist Ralf Marschner. Seit seiner Absetzung als V-Mann lebt er im St.Galler Rheintal.

Nein, er lebte nach seiner „Entlassung“ 2002 noch 5 Jahre in Zwickau, ging dann nach Irland, und landete 1 Jahr danach, ca. 2008 in der Schweiz, Tourismus-Job, so sagte er das.

Mehrere «Welt»-Journalisten recherchieren intensiv zum NSU-Prozess und beschäftigen sich insbesondere auch mit der Rolle von Ralf Marschner. Nun deckten sie brisante Neuigkeiten auf. Das musst du darüber wissen:

Aust, Laabs, Büchel wollen aufgedeckt haben, Marschner, das BKA und die BAW bestreiten das, die Aussagen der Befragten, also Beschäftigte in der Baufirma, in den Läden etc. sagten sehr uneinheitlich aus:

Fake News? Ralf Marschner zu “seinen NSU-Verbindungen”, 27.4.2017

Ralf Marschner sagt, das hier ist eine Lüge:

Der ganze Bericht strotze nur so von Lügen, die Welt habe vermutlich Zeugen manipuliert.

Wie einseitig auch die Schweizer Medien berichten, da haben wir wirklich ein anschauliches Beispiel gefunden:

Der Neonazi

In Sachsen (D) galt Marschner früher als gefürchteter Neonazi. Unter dem Decknamen «Primus» (lateinisch für «der Erste») wurde er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann rekrutiert. Zehn Jahre lang lieferte er dem Geheimdienst Informationen. Weil er das Amt aber immer wieder angelogen hatte, wurde er 2002 als Spitzel abgeschaltet. Er zog in die Schweiz und wohnt heute im Kanton St.Gallen nahe der Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein.

Im Groben richtig, im Detail falsch. Egal, weiter:

Der Inhaber einer Baufirma

Damals noch als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig, betrieb Marschner von 2000 bis 2002 in Zwickau eine Baufirma mit einer 15-köpfigen Belegschaft, die vor allem aus rechtsextremen Skinheads bestand.

Marschner sagt 2017, rechtsextrem sei falsch, eine irreführende Verallgemeinerung, die Leute waren vor allem party-orientiert, trinkfest, aber unpolitisch.

Darunter soll auch der NSU-Mörder Uwe Mundlos gewesen sein.

Es gibt keine Uwe-DNA und keine Uwe-Fingerabdrücke an sämtlichen Tatorten! Vorsicht mit der Bezeichnung NSU-Mörder… schreibt da eine Schweizer Antifa? Oder sind die normalen Journalisten dort genauso mies wie in Deutschland?

Laut Welt bestätigen dies Marschners eigene Aussagen, diverse Dokumente und Aussagen von mehreren Zeugen.

Da lacht er ganz sicher, der Marschner, seine eigenen Aussagen sollen das bestätigen? Dass Mundlos bei ihm arbeitete? Dreiste Lüge!

Der Handlanger

Zu der Zeit, als Uwe Mundlos bei Ralf Marschner anheuerte, tötete das NSU-Trio vier seiner insgesamt neun Opfer.

Das ist noch gar nicht raus, und wird auch bei dem Münchner Schauprozess nicht herauskommen. Zschäpes „Geständnis vom Hörensagen“ ist wertlos, Beweise gibt es keine.

Alibis für Morde waren möglich, sind es immer noch, der GAU für den Kasperlesprozess des NSU-Schuldkultes gegen die Deutschen ist immer noch möglich, wenn auch gering.

Bereits wurde berichtet, dass bei zwei Taten das Auto, das die Mörder an den Tatort und wieder zurück brachte, über Marschners Baufirma ausgeliehen worden sein soll. Nun belastet ein Zeuge Marschner noch weiter. Dieser Zeuge hat gemäss «Welt» ebenfalls für Marschner gearbeitet und ausgesagt, dass Uwe Mundlos nicht nur auf Baustellen in Sachsen, sondern auch in München und Erlangen gearbeitet habe. Damit rückt der NSU-Tatort in Nürnberg und in München in unmittelbare Nähe der Baustellen, auf welchen Mundlos gearbeitet hat. Die Frage, ob der V-Mann «Primus» einen Naziterroristen beschäftigte, erhält damit eine zusätzliche Brisanz.

Die 30 Baustellenzeugen mal richtig vernommen, Beschäftigte, Bauleiter etc., was bisher nicht stattfand, denn man wollte seitens des Staates gar keine Ergebnisse, dann wäre die Sache ruckzuck zu klären. In Dortmund gab man sehr schnell Entwarnung. 5 Monate sollen dort die Uwes auf Montage gearbeitet haben, auch diese Sau durch das Dorf verschwand schnell wieder in der Versenkung. Warum eigentlich?

Die Zwickauer #NSU-Sau jetzt auch in Dortmund: Wer jobbt bankraubt nicht!

Der Unterschied Jobben in Dortmund und Jobben in Zwickau könnte in der vermeintlichen Involvierung des BfV liegen. Mit V-Mann Marschner wird getroffen, wen die Austs und die Laabs und die Antifas treffen wollen: Der Verfassungsschutz. Die Polizei, speziell den Staatsschutz, den will man entlasten. Aber warum?

Der Unbehelligte

Ende 2012 und Anfang 2013 musste Ralf Marschner im Beisein zweier Beamten des Deutschen Bundeskriminalamtes bei der Staatsanwaltschaft Graubünden antreten. Er wurde zu den Vorwürfen befragt, Uwe Mundlos für seine Baufirme engagiert zu haben. Marschner bestritt dies.

Wieso schreibt sie weiter oben, Marschners Aussagen hätten den Uwe-Jobber bestätigt?

Akten zum V-Mann «Primus» wurden plötzlich nicht mehr gefunden. Auch der ehemalige V-Mann-Führer, der Marschner angeheuert hatte, erinnerte sich nicht mehr an ihn.

Bullshit, woher hat sie das? Richard Kaldrack, so der Tarnname eines langhaarigen Journalisten, der ein Buch schreiben wollte, so die BfV-Legende bei der Ansprache Marschners damals 1994, betreute Marschner doch, als seine V-Mann-Tätigkeit aufflog, 2012. Kaldrack sagte auch im Ausschuss aus, das Wortprotokoll ist für jedermann auf dem Bundestagsserver einsehbar.

Wie kommt sie also auf diesen Mist, den sie da schreibt?

Überdies läuft seit mehreren Jahren einen Haftbefehl gegen Marschner, weil er versäumt hatte Insolvenz anzumelden, nachdem seine Firma pleite ging. Deutschland stellte diesbezüglich ein Auslieferungsgesuch an die Schweiz. Doch die Behörden hierzulande antworteten, «Insolvenzverschleppung» sei in der Schweiz nicht strafbar. Darum würde Marschner nicht ausgeliefert.

Das stimmt. Es geht im 4.000 Euro.

Gimmik unter dem saumässig schlechten Artikel, da weiss man schon, woher der Wind weht: Antifas können keine Hakenkreuze, oder?

Wer an die Hakenkreuze von Vorra denkt, das angesteckte Asylheim in Fertigstellung, der liegt richtig: Versicherungsbetrug einer pfuschenden kosovarisch-muslimischen Baufirma. Die meisten Hakenkreuze dürften sowieso von Linken stammen.

ähnlich dumm ist auch das offenbar linksversiffte Schweizer Portal, wo es miesen Journalismus gibt.

Hören Sie sich immer beide Seiten an, dann werden Sie auch weniger verarscht von Journalisten.

 

Die grosse Gutachter-Show hat begonnen, ist Zschäpe zurechnungsfähig?

Der offizielle Gerichtsgutachter Sass hält Zschäpe für voll zurechnngsfähig, das wurde vom linken Mainstream ordentlich abgefeiert.

Problem: Zschäpe sprach nie mit ihm, sein Gutachen ist daher aus der Luft gegriffen, oder wie Andere sagen: Kaffeesatzleserei.

Die Aufgabe der Verteidigung ist es daher, Zschäpe mit Hilfe eigener Gutachter als nicht zurechnungsfähig zu beurteilen, Klapsmühle statt Knast, wenn man so will. Der Suff am 4.11.2011 reicht da nicht aus, denn es geht um Zschäpes „Erdulden und Schweigen zu den Morden und Bomben“, von denen ihr angeblich durch die Uwes ab und zu im Nachgang berichtet worden sei.

Die Verteidigung baute ihre Gutachter offenbar einer Aussage im Prozess folgend auf, die quasi als Grundidee diente:

Zschäpe von den Uwes vergewaltigt? Gedöns und Fantasiezeugen im Schauprozess

Gab es einen Tatbeitrag seitens Beate Zschäpe zum Ende der Uwes in Eisenach, so wurde seit 2011 immer wieder mal gefragt, insbesondere Georg Lehle von Friedensblick.de hat Zschäpe auf der Liste..

Und warum sollte Zschäpe Beihilfe geleistet haben? .

Aber jetzt, Heute, ist ein Rachemotiv da:

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe

tw400Abgründe!

tw402

tw401

Was berichtet dpa davon? Nichts.

Und jetzt, gut 2 Jahre später, wird genau darauf aufgebaut:

Im Gegensatz zum renommierten Gerichtsgutachter Professor Henning Saß (72), mit dem Zschäpe jede Kommunikation strikt ablehnte, konnte Bauer länger mit ihr reden, um sie abschließend zu beurteilen. Und Bauer kommt zu einem anderen Ergebnis in seinem 57-seitigen Gutachten als Saß, der Zschäpe die volle Schuldfähigkeit attestierte.

Rechtsanwalt Mathias Grasel, einer der beiden Vertrauens-Verteidiger Zschäpes, hatte Bauer in einem sogenannten Selbstladeverfahren in den Prozess gebracht. Grasel sagte zu Beginn der Verhandlung am Mittwoch, Bauer werde in dem Privatgutachten darlegen, dass bei Zschäpe eine schwere Persönlichkeitsstörung vorgelegen habe.

Alles Hokuspokus, Pseudowissenschaften, das müssen Sie selbst beurteilen.

Kommt auch bei den Tagesschau-Fans nicht besonders gut an, die Show:

Am 03. Mai 2017 um 18:22 von harry_up
Hat Herr Bauer…

…den heutigen psychischen Zustand der Frau Zschäpe untersucht oder den zur aktiven Zeit des Trios?

Am 03. Mai 2017 um 18:24 von Ramuthra
Wenn man zwischen einem

Wenn man zwischen einem Gutachter mit Ferndiagnose und einem Gutachter der wenigstens mit der Angeklagten reden konnte wählen muss, stellt sich die Frage nach der glaubwürdigeren Beurteilung nicht wirklich.

Am 03. Mai 2017 um 18:34 von nie wieder spd
Was genau ist dieser Frau

Was genau ist dieser Frau denn bisher nachgewiesen worden?

Am 03. Mai 2017 um 18:41 von captainmic
zeit.

gutachten. dann gegengutachten.

wieso werden nicht direkt drei, vier oder fünf gutachten in auftrag gegeben?

sind die ergebnisse dann so verschieden, kann es eben nicht geklärt werden. aber man spart zeit.

Am 03. Mai 2017 um 18:50 von Erich Kästner
Na wie schön…

Auf mich macht Zschäpe einen so glasklaren Eindruck, dass eine „psychische Störung“ total unglaubwürdig ist.

Die Psychologie ist schon toll. Da gibt es für jede noch so minimale Abweichung von der Norm ein Krankheitsbild. Demnach wären wir alle psychisch auf irgendeine Weise krank. Dass diese Argumentation total daneben ist, wird an solchen Fällen klar. Wenn man nur so argumentiert, können wir den Begriff der „Schuld“ auch gleich abschaffen.

Mir ist prinzipiell egal, ob diese Frau für sehr lange Zeit hinter Gitter wandert oder ob sie für sehr lange Zeit in eine psychiatrische Anstalt verwiesen wird. Hauptsache, sie ist nicht in Freiheit und stellt keine Bedrohung für die Menschen mehr dar.

Für die Angehörigen wird es aber wohl wichtig sein, klarzustellen, dass es hier wohl kaum um eine „psychische Störung“ ging, sondern menschenverachtende und widerliche Ideologie zu so vielen abscheulichen Morden geführt hat.

Am 03. Mai 2017 um 18:56 von Der Antichrist
verminderte Schuldfähigkeit

Da wir viele Straftaten durch Zuwanderer (in einer neuen Statistik belegt) haben, werden diese auch sehr oft als psychisch gestörte „Einzelfälle“ eingestuft. Da kommt es bei einem Fall mehr oder weniger auch nicht darauf an.
Der Richter wird schon so entscheiden. Es ist doch nur ein Einzelfall.

Am 03. Mai 2017 um 19:01 von LifeGoesOn
Natürlich ist jemand in gewisser Weise …

… psychisch gestört, wenn er derartige Taten aktiv oder auch passiv begeht bzw. nicht meldet. Und natürlich ist man in gewisser Weise auch immer ein wenig von seinen Freunden und Bekannten abhängig … und das natürlich um so mehr, je weniger Bekannte und Freunde man hat.

Das alles macht einen aber auf gar keinen Fall schuldunfähig.

Da das hier geschilderte 2. Gutachten offenbar auch unvollständig ausgeführt wurde, ändert sich m.M.n. an der Schuldfähigkeit von Frau Z. überhaupt nichts.

Sie ist voll schuldfähig und sollte auch entsprechend bestraft werden. Derweil machen diese ganzen Hinhalte-Taktiken die Sache nicht besser, im Gegenteil, sie offenbaren das durchtriebene „Spiel“ von Frau Z.

Am 03. Mai 2017 um 19:07 von Erkan und Stefan
Was soll denn

dieses Theater, klar ist die Pyschisch gestört, wie jede Terrorist auf der Welt. Aber hier macht man auch schon bei Terroristen unterschiede. Wenn man Deutsche Terrorist ist und Ausländer tötet, hat man nicht viel zu befürchten oder was.

Am 03. Mai 2017 um 19:16 von Erich Kästner
@antichrist

Sie Vergleichen nicht Vergleichbares.

Flüchtlinge haben Krieg und übelste Grausamkeiten erlebt. Zschäpe hat sowas nie erlebt!

Zschäpe war definitiv nie dermaßen Opfer wie diese Leute. Sie war aber nach allen bisherigen Indizien sehr wohl mehrfache und über Jahre kontinuierliche Täterin.

Hier gehts übrigens um Rechtsterorrismus und nicht um Flüchtlinge. Manche platzieren das Theme echt in Kommentare zu JEDER Nachricht. Gehts auch mal ohne? Die abscheulichen NSU-Morde passierten lange vor 2015 und haben nichts, aber auch rein gar nichts damit zu tun!

Am 03. Mai 2017 um 19:26 von Safrane
@ harry_up

Nun, ich gehe davon aus, dass Herr Bauer den gleichen psychischen Zustand untersucht hat, den auch der Gutachter Herr Saß untersucht hat.

Am 03. Mai 2017 um 19:28 von proehi
18:56 von Der Antichrist….Der Einzelfall?

„Da wir viele Straftaten durch Zuwanderer (in einer neuen Statistik belegt) haben, werden diese auch sehr oft als psychisch gestörte „Einzelfälle“ eingestuft.“

Da sehr viel auch sehr oft Einzelfälle?

… na egal, Ihnen kam es offensichtlich darauf an, kriminelle Zuwanderer in die Diskussion einzuführen. Dabei unterschlagen Sie, daß die NSU-Morde absichtsvoll und ausschließlich an Zuwanderern oder deren Nachkommen begangen wurden.

Ob Sie eine größere Nähe zu den Tätern als zu den Opfern hegen, will ich an diesem „Einzelfall“ nicht mit Sicherheit festmachen.

Am 03. Mai 2017 um 19:28 von Peter D
@ 18:56 von Der Antichrist

vielen lieben Dank Herr Antichrist, ich dachte schon wir müssen bei diesem Artikel auf einen Bezug zu Flüchtlingen und/oder Zuwanderern in den Kommentaren verzichten.
Jetzt schulden Sie uns ja nur noch die Brücke, dass eben diese im Fall des NSU die eigentlich schuldigen sind. Aber ich bin sicher, auch das schaffen Sie noch.

Ansonsten, es hätte auch verwundert wenn da nicht noch ein strafminderndes oder -verhinderndes Gutachten aus dem Hut gezogen wird. Es gelingt bestimmt diesen Fall bis zum Freispruch zu verhandeln

Am 03. Mai 2017 um 19:31 von Old Lästervogel
Man sollte mal recherchieren, was dieser

Prozess uns Steuerzahler kostet. Soviel ich weiss, läuft dieser bereits seit 2012 oder gar früher. 6 Jahre Prozess, um die Schuld einer Frau festzustellen. Eine Menge Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter, Schöffen, Berichterstatter, Zeugen, und ebenfalls teure Gutachter. Es ist wirklich zum aus der Haut fahren.
Und das Beste: nach 6 Jahren wird verminderte Schuldfähigkeit festgestellt! Nach 6 Jahren! Ich verwende selten Ausrufezeichen, aber hier sind sie angebracht.
Jetzt kommt wahrscheinlich noch eine schlimme Kindheit dazu und schon wirds eine Bewährungsstrafe.
Manchmal ist unsere Gerichtsbarkeit nur sehr schwer zu verstehen.

Am 03. Mai 2017 um 19:32 von Hartmut der Lästige
Es ist einfach unvorstellbar, welche Aufmerksamkeit

einer rechtsextremen Frau in unseren Mainstream-Medien seit Jahren gewährt wird.
Und die dabei erzählten Umstände und Verwicklungen mit dem BND sind dabei so unglaubwürdig, dass man das Ganze nur für eine große Farce halten kann.
Neulich wurde eine Dokumentation zum Tod der Polizisten Kiesewetter gesendet, die aufzeigte, dass es vor Gericht gar nicht um die volle Wahrheit gehen kann.

Am 03. Mai 2017 um 19:32 von erstaunter bürger
verminderte Schuldfähigkeit?

hat man ihr überhaupt in irgend einer Form Schuld für die Taten ihrer Begleiter in Form von Unterstützung ,Vorbereitung usw. nachweisen können.
Wenn ich da an das Urteil im Fall Niklas B. denke, wo es Augenzeugen gab ………….
Ich bin kein Freund der braunen Suppe, aber man darf Recht nicht nach politischer Gesinnung oder Herkunft sprechen.

Am 03. Mai 2017 um 19:43 von sosprach
Ob nun Gefängnis oder

Ob nun Gefängnis oder geschlossen psykitrische Abteilung wegschließen auf Lebzeit muß das Urteil lauten.
In ihrer nationalsozialistischen Welt hätte man sie exikutiert das bleibt ihr zum Glück erspart.

Im Lutherjahr dem Volke aufs Maul geschaut…Schnaps- Margot wird begeistert sein 😉

Tweets dazu:

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Erkenntnisgewinn: Null.

Sexsklavin Zschäpe hat dem Gutachter das erzählt, was sie auch schon Heike Kuhn in der Polenzstrasse gegenüber angedeutet hatte, und was damals nicht berichtet wurde.

Kann also stimmen, muss aber nicht. Es gab keine Strafanzeigen deshalb, keine Zeugen, „die wollten halt ne Polizeipistole und haben die Michele umgebracht“… oder so. Völlig aus der Luft gegriffen, absolut wahr, wer weiss das schon? Die Fakten sprechen dagegegen.

Binninger: Das ist beim Banküberfall noch machbar. Aber beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter, wo die Täter an den Opfern herumzerrten, um ihnen die Waffen zu entreißen? Eigentlich undenkbar.

Alles Blödsinn, richtig erkannt.

Wie auch die Triowohnungen?

Selber Post März 2015:

Gute Fragen. Wahrscheinlich niemand. Sagen jedenfalls 30 befragte Nachbarn. Besuche ja, Wohnen nein. Wie in der Frühlingsstrasse auch. Bis Spätsommer 2011, dann Umzug, niemand hat ermittelt wohin.

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Das Gutachter-Gedöns wird in 2 Wochen weitergehen, es sollzwar, kann aber nicht die fehlenden Tatortbeweise ersetzen, und dient vor Allem der Ablenkung der Schafe.

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Aus der Abteilung „Was so reinkommt“:

Wir wissen nicht, wer das ausser uns noch bekommen hat, sehen jedoch mit einer gewissen Genugtuung, dass es seinen Weg zu den NSU-Interessierten offenbar längst gefunden hat.

Fake News? Ralf Marschner zu “seinen NSU-Verbindungen”, 27.4.2017

Wie kann man sich gegen frei erfundene Medienberichte wehren?

Ein gewisser Frank Meyer aus Auerbach/Vogtland soll Sensationelles ausgesagt haben:

Auf Fahrten zu und von den Baustellen, so M. auch zum Autorenteam, habe permanent Nazimusik aus den Lautsprechern gedröhnt. „Manole hat mir gesagt, dass das Musik aus den USA ist und dass man zu dieser Mucke auch gut Leute umbringen kann.“

Wie wehrt man sich gegen solchen „Journalismus“?

So:

Gibt es auch bei Youtube: https://youtu.be/dqqE-aOQNZI

Das Ganze ist ungeschnitten, also authentisch, nicht manipuliert. Wir sind der AK NSU, nicht die Lügenpresse, und wir hören uns immer beide Seiten an.

Ralf Marschner sagt, das hier ist eine Lüge:

Der ganze Bericht strotze nur so von Lügen, die Welt habe vermutlich Zeugen manipuliert.

Zeuge OSTA Weingarten in Berlin: Kein Jobben Mundlos bei Marschner

… noch ein Leugner…

Hören Sie sich das an, was Marschner zu sagen hat. Urteilen Sie selbst.

Mordalibis für die Uwes bei den Morden 2 bis 4 kann er offenbar -leider- nicht geben. Schade, das wär‘ ne Riesengaudi gewesen, quasi der GAU.

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

Als regelmässige Blogleser haben Sie sicherlich den Blogbeitrag vom 10.4.2017 gründlich studiert, der von der Gedöns-artigen „Einvernahme“ der sächsischen Kripo-Ermittler handelte, und wie die Abgeordneten aus Sachsen es wieder einmal vermasselten.

Haben Sie nicht gelesen, oder aber bereits wieder vergessen? Macht nichts. Hier ist er:

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Bali Bande? Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Der erste Überfall beim Edeka, 18.12.1998, der Zwickauer Einzeltäter-Sparkassenraubversuch mit Bauchschuss 2006, die passten nicht zur Serie, und erst das BKA packte sie weisungsgemäss dazu. Ab November 2011.

Das falsche Phantombild von Stralsund 2006/2007 und der Mulatte aus Arnstadt 2011 gehören nicht nach Sachsen, sind aber ebenso nicht aufgeklärt.

Es ist doch ein Bericht in der Presse zu dieser merkwürdigen Befragung der beiden Kripo-Zeugen in Dresden erschienen, den wir hiermit nachtragen, weil er so schön blöd ist. Quasi ein Osterei der linken Dummheit, der mit dem tatsächlichen Geschehen in der Sitzung erstaunlich wenig zu tun hat.

Aber witzig isser, der Antifaschriftsteller Heilig.

falsches Datum des Edeka-Überfalles 1998, nebenbei bemerkt

Spielen die Mauscheleien und die Zeugenbedrohungen der Autovermieter eine Rolle?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Handlungen KHM Flemigs am 4.11.2011 beim Womo-Vermieter eine Rolle? Kaution sichergestellt, den Inhaber vernommen, der Widerspruch bei der Zeidauer des Mietvertrages?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Aktionen Flemigs in der Ruine Frühlingsstrasse eine Rolle? Immerhin hat Flemig den „Zschäpe-PC“  gesichert und erstbeschaut, bevor Ronny Bodach die Festplatte auslas. Was ist mit dem eigentlichen NSU-„Beweis“, der Festplatte EDV 11, die oben drauf lag, und alles enthielt, was man brauchte für einen NSU? Danach wurde Flemig -Sie ahnen es- ebenfalls nicht befragt.

Wenn also Antifajournalist Rene Heilig im ND eine reisserische Betitelung wählte, bei der die Ermittler ebenso schlecht wegkommen wie die Landtagsabgeordneten, dann hat er schon irgendwie recht, aber er verarscht seine Leser. Die Schlafmützigkeit und Provinzpossigkeit betrifft ganz andere Themenkomplexe als diejenigen, die Heilig vorwirft.

Sicher, schlecht vorbereitete Befrager, geradezu niedlich in ihrer Harmlosigkeit, alles richtig. Aber der Schmu, der Beweisbetrug, der ist soooooooo viel mehr als nur ein verschundenes Bankräuberhaar.

2011, nicht 2001, aber immerhin den Sachverhalt richtig dargelegt: Das Haar musste verschwinden, weil es nicht zu den Uwes passte.

Was hat Heilig vergessen? Uwe-DNA wurde nicht, trotz Rangelei, auf der Opferbekleidung von Nico Resch (Bankraub Einzeltäter 2006) sichergestellt. „Passende Kleidung im NSU-Versteck“ trug keine Resch-DNA, wie also kam nach der Revolver des Bauchschusses ins Womo?

Uralt, von 2014:

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

Weiter gestützt wurde die These des Waffenaustausches im Womo Eisenach durch die Aussage von KOK Lotz Jahre später:

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Langsam müssten sogar Linksjournalisten mal was merken. Ob sie nun Moser, Wetzel oder Heilig heissen.

Es war nicht nur das Aufbohren der Raubserie, es war nicht nur ein verschundenes Haar, und nichtpassende Ohrengutachten ab November 2011, für die man Ohrenabdrücke der Leichen am 10.11.2011 anfertigte.

Staatliche Entlohnung für Observationsdienste und Spitzeltätigkeit, heimliche Videobeobachtung, das ist alles Andere als ausgeschlossen. Nichtermitteln ist kein Ausschlussgrund. Weisung zur Nichtermittlung ist sogar ein schweres Indiz auf staatliche Mauscheleien. Nennt man Vertuschung.

In Vertuschung geübt ist der Ermittlungsapparat der BRD seit den Zeiten von Peter Urbach Ende der 1960er Jahre, siehe auch Schmückermord, Buback-Vertuschung, Oktoberfestbomben-Cover up und und und.

Der NSU ist nichts Neues. Gab es alles schon mehrfach. Wird es weiterhin geben, vielleicht auch bei BVB-Busattacken. Legida- und AfD-Bomben bevorzugt…

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Von der Öffentlichkeit unbeachtet werkelt auch noch ein NSU-Ausschuss in Sachsen vor sich hin. Um die unaufgeklären Raubüberfälle ging es am 7.4.2017:

Etwas mehr Text gibt es bei der Sachsen-Antifa:

Das Gremium befasst sich derzeit schwerpunktmäßig mit den insgesamt elf Raubüberfällen, die von 1998 bis 2006 in Chemnitz und Zwickau begangen wurden und dem NSU zugeschrieben werden.

Die damals unerkannt gebliebenen Täter waren stets bewaffnet, gingen brutal vor und erbeuteten in Sachsen rund 250.000 Euro. In dem Zusammenhang wird der Ausschuss zwei Zwickauer Kriminalbeamte, Thomas Otto und Volker Flemig, befragen. Details zum Ablauf stehen in der Tagesordnung.

In Zwickau, wo sich der NSU bis zuletzt tatsächlich versteckt hielt, war es im Juli 2001 zu einem Überfall auf eine Post- sowie im September 2002 und im Oktober 2006 zu zwei Überfällen auf Sparkassen-Filialen gekommen. Im letzten Fall war nur ein Täter beteiligt. Er fügte einem Auszubildenden der Filiale eine lebensgefährliche Schussverletzung zu und floh schließlich ohne Beute. Bald darauf verlagerte sich die Raubserie nach Mecklenburg-Vorpommern und schließlich nach Thüringen.

Sie schreibt von dem Einzeltäter-Bankraub, der so gar nicht zu den anderen passte, und den 2 Staatsanwälte daher auch der Serie gar nicht zuordneten. Da sie aber zur Antifa-Desinfotruppe gehört, lässt sie das weg, was nicht zu ihrem NSU-Irrglauben passt.

Wer da nicht sattelfest ist, lesen, ist ja schon wieder fast 4 Wochen her:

#NSU Ausschuss Sachsen: Staatsanwälte leugnen Bankräuber Böhnhardt und Mundlos 😉

Da waren also 2 Überfallermittler vorgeladen, aus Sachsen. Kollegen von Leucht und Merten. Was gab es Neues? Nichts?

Berichterstattung dazu hab ich nicht gefunden.

Es wurde aber getwittert.

Marschner war ihm also nicht als V-Mann bekannt, sondern als normaler Ganove, und Thomas Starke, den wichtigsten V-Mann im Trio-Umfeld von 1996-1999 kennt Genosse Flemig ebenfalls.

KHM Flemig ist auch massgeblich dabei gewesen, als die Fahrzeugausleihen rekonstruiert wurden, einer der windigsten „Beweisordner“  überhaupt des gesamten NSU-Komplexes.

Dort stinkt es ohne Ende, dort wurde gemauschelt und zurechtgebogen bis zum Abwinken, es wurden Zeugen massiv zu „den gewünschten Aussagen“ vom BKA erpresst, und Flemig war immer dabei:

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Gedöns gab es dafür umso mehr. Auch vom Zeugen Otto:

Bali Bande?

Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Mist. Falsch. Kein Bali-Tuch.

Wieder falsch. Auch keine Bali-Tücher 😉

Fragen wir besser Herrn KOK Merten von der Kripo Chemnitz. Bundestag.de. Protokoll 43.

Ach so!

Keine Masken wie in Stralsund und Thüringen, sondern Dreieckstücher.

Ist schon länger her…

Der letzte Bankräuber-Beweis starb mit den Ohrenabdrücken vom 10.11.2011?

Diese Bandana-Tücher seien auch in Zwickau gefunden worden.

Ja, diese hier waren das?

Mir sagt das gar nichts, und macht auch keinen Sinn, ab 2006 diese Tücher nicht mehr beim Bankraub zu verwenden, sie aber dann brav noch 5 Jahre aufzuheben.

Wir sind etwas abgeschweift, mit dem Gedöns in Dresden am Freitag hat das alles gar nichts zu tun.

Das mit den fehlenden DNA-Spuren ist natürlich Blödsinn. Klar fand man welche, auch 2011 in Arnstadt, auch in Eisenach, nur zu den Leichen im Womo passten die nicht.

Das nennt man dann „dumm gelaufen“. 2014 geleakt:

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Alles Verschwörungstheorien. Und das in den Polizeiakten, unerhört!

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Was nicht in der Zeitung stand, und nicht getwittert wurde am Freitag, gab es dann da noch irgendwas?

Es gab keine Zeugen, nur schlechte Spurenlage. Erst nach Ereignissen in Frühlingsstraße wurde Hintergrund klar.

Wir haben beispielsweise Mülltonne durchsucht und bei damals Verdächtigen durchsucht, der war es dann ja aber nicht.

Es gab keine DNA Spuren keine anderen Spuren.

Das stimmt nicht. Es verschwanden sogar Täterhaare, ohne dass die DNA-bestimmt wurden. Warum greift da kein Abgeordneter ein, wenn derart dreist gelogen wird?

Wir hatten keine Hinweise, ob Spielsucht oder Geldwäsche keine Ahnung, wir wussten nur, dass immer gleiches Vorgehen.

Das ist Bullshit. Es war mal ein Fluchtmoped, mal Fahrräder, es war unterschiedlichste Maskierung und Bewaffnung.

Hat der Überfall auf Edeka Markt in Chemnitz eine Rolle gespielt?

Otto: Weiß ich nicht

Überfall von Okt. 06 ist nicht eingegangen in Serie, warum nicht?

Otto: Weiß ich nicht

Wie haben Sie sich heute vorbereitet?

Otto: Ich war beim Anwalt Peters und habe niedergeschrieben was damals war. Ich habe mir die Gesamtaufstellung von dem was damals passiert ist angeschaut.

Waaas? Etwa beim VS-Anwalt des LfV Sachsen Dr. Butz Peters?

Lesetipp dazu:

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Das war hoffenlich nicht dieser Anwalt Peters…

Weiter im Text:

Sie haben Eingangs gesagt, der Zusammenhang ist Ihnen nach der Frühlingsstaße bekannt geworden, gab es da einen Aha Effekt

Die Pistole mit der Lehrling angeschossen wurde ist aufgetaucht, da gab es aha Effekt

Das war ein Revolver, keine Pistole, und der war mal silbern und mal schwarz, im Womo, je nachdem wem sie da glauben wollen. Waffenrochaden noch und nöcher. Das ist strafbar.

Zu Sparkasse Auerbach, es könnte eine Frau in Erscheinung getreten sein

Otto: Ja in den Ermittlungen hat es eine Frau gegeben.

Gab es da einen Transporter oder Wohnmobil in diesem Zusammenhang

Otto: Weiß nicht

Der wurde geblitzdingst? Der hat ja gar keine Ahnung!

Mist, noch eine Labersitzung nachzutragen. Morgen…

Können Sie erläutern wie sie darauf kamen, dass die Leute zusammengehören

Otto: Täter hatten ähnliche Kleidung Basecap, Linkshänder, über Tresen springen…

ab 2006 Stralsund aber nicht… 2011 auch nicht. Waffen völlig unterschiedlich.

Wann war klar, dass es sich um gleiche Täter handelt?

Otto: Nach Sichtung Bildmaterial.

Das Ohrengutachten fiel dann aber doch aus, für das man von den Uwe-Leichen nachträglich noch Ohrenabdrücke gemacht hatte. Warum nur?

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Der Kollege Flemig:

Vernehmung Volker Flemig, NSU – UA Sachsen 07.04.17

Kriminalhauptmeister

49 Jahre,

Polizeidirektion Zwickau

Eigene Ausführungen

Seit 1988 im Polizeidienst, vor allem mit Raubdelikten beschäftigt.

Flemig erklärt wie Arbeit in Polizei von statten geht.

Er weist darauf hin, dass ab 1999 vermehrt Überfälle auf Banken stattfanden

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Bezüge zu Banküberfall in Thüringen Arnstadt und Eisenach.

Flemig beschreibt Fund des Wohnmobils-NSU und weitere Ereignisse des 04. und 05.11.2011.

Flemig beschreibt Tatort Frühlingsstraße und Ermittlungen dazu, Sicherstellung von Beweisstücken – PC etc.

Flemig beschreibt Vernehmung des Vermieters des NSU Trios in Frühlingsstraße.

Flemig war klar der bessere der beiden Zeugen, er weiss viel mehr als Kollege Otto, und stellt auch einiges richtig.

Es wurden nicht immer gleiche Gegenstände verwendet, aber ähnliche Sachen, wie Maskierung oder Waffenhaltung, Statur etc.

Eine Pumpgun hält man anders als eine Pistole. Einen Revolver hält man wiederum anders. Ein wenig Verdummungsgefahr besteht da schon 😉

spiegel.de

Wie kam der Edeka-Überfall 1998 zum NSU?

Der passte doch gar nicht!

Ist überlegt worden den Überfall auf Edeka Markt in die Serie aufzunehmen?

Flemig: Den Überfall hatten wir bis zum Schluss nicht auf dem Plan.

Kein Wunder, dass es keine Berichterstattung dazu gab.

Sie haben den 4.11, 05.11 und den Tatort etc. beschrieben, sind Ihnen Personen aufgefallen, die für Nachrichtendiensten gearbeitet haben?

F. Nein.

K. Sind Ihnen Beamte aus anderen Ländern dann am Tatort aufgefallen?

F. Ja aus Thüringen, dann auch aus Heilbronn.

KHK Rinderknecht und Khk’in Hemme fuhren am 5.11.2011 nachmitags von Gotha nach Zwickau, der Phantombildmaler KHK Kindermann flog schon am Morgen per Helikopter ein…

Harmlose Befragung, wie immer und überall:

Wann stellte sich für Sie der Zusammenhang dar, dass Waffen am Tatort eine Rolle spielten?

F. Weiß nicht genau in welchem Moment genau ich von Waffen erfuhr.

Nichts, keine Nachfrage zu Ermittler-DNA auf Handschellen Kiesewetter, geblitzdingste Polizisten kommen mit Gedächtnislücken durch, wo doch unbegdingt hätte nachgefragt werden müssen!

Haben irgendwelche Gespräche mit anderen zur heutigen Sitzung stattgefunden?

F. Mit meinem Anwalt und Vorgesetzten sondern niemand.

Wozu brauchen die alle ihren Anwalt? Heisst sein Anwalt auch Peters? Wurde -Sie ahnen es- nicht gefragt. Kuschelausschuss der Ahnungslosen.

Bezug/Wissen zu Kinderporno auf PC bekannt?

F. Nein, mein Einblick beschränkte sich darauf, dass ich wusste, dass da mehrere Benutzer drauf waren.

Die Auswertung machte Kollege Bodach, Ronny. Das nur nebenbei. Alles geleakt seit Jahren.

Dieser Sachsen-Kasperlesausschuss kann noch 10 Jahre ohne jedes Ergebnis „aufklären“, da brennt garantiert nichts an. Hoffnungslose Gurkentruppe der Blinden und der Lahmen. Können sich mit den Hessen, mit NRW und Ländle die Hand reichen. Und mit den Losern aus Thüringen, natürlich.

LOL. ROFL. LMAO.

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Fazit: Ohne verschwundene Täter-Haare und ohne mangelhafte DNA-Auswertung (Opferkleidung Nico Resch) und mit Ohrengutachten hätte es niemals eine NSU-Anklage mit 15 Raubüberfällen geben können.

Sacken lassen… in Wahrheit hatten die Drei ganz andere Einnahmequellen, die man keinesfalls ermitteln darf. Staatliche Einnahmequellen, so die beste These dazu.