Category Archives: Zschäpe

Vom blinden Vertrauen der Linkspresse in Angaben des BfV: jungle world

Da findet man im Stahlschrank des V-Mann-Führers von Corelli bei der 5. Durchsuchung ein „privat beschafftes Handy“ nach 3 Jahren, angeblich im Sommer 2015. Das verschweigt man seiner Amtsleitung bis April 2016, und dann geht dieses Handy zum BKA, welches „feststellt“, dass das ein Corelli-Handy sei…

Ja geht’s noch?

Die Misere, ja was soll sie tun?

Zwischenablage27

Wie peinlich, aber völlig normal in diesem peinlichen Staat…

Sogar der Spiegel, Regierungspostille Nr. 1, kann sich da nur noch in den Spott retten:

sponGar nicht schlecht…

Zwischenablage26

Und dann liest man das hier, jungle world:

Die Verbindung von Marschner zum NSU-Kerntrio rückt erneut die Frage in den Raum, was Ermittlungsbehörden und Geheimdienste bereits vor 2011 über die Existenz des NSU gewusst haben. Marschner arbeitete über insgesamt zehn Jahre, von 1992 bis zu seinem Abschalten 2002, für das Bundesamt für Verfassungsschutz. In diese Zeit fällt das Abtauchen von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Januar 1998 sowie der Umzug der drei nach Zwickau Mitte 2000. Doch was genau Marschner an seinen V-Mann-Führer weitergab, bleibt bislang unklar. Schließlich wurden die entsprechenden Daten bereits 2010, lange vor Ablauf der notwendigen Frist, im Bundesamt gelöscht

Blindes Vertrauen in die Angaben des BfV, die Marschner-Akten seien gelöscht.

Man möchte der Dame sanft an den Kopf klopfen… „Hallo, jemand daheim?“

Haben diese Jungeltypen immer noch nicht mitbekommen, dass alle gelöschten Akten wieder auftauchten, wenn sie dem Apparat zum Vorteil gerieten, bzw. wieder auftauchten, weil sie gebraucht wurden? Fall Tarif, Fall Degner, alles was „weg war“  und gebraucht wurde, das tauchte wieder auf. Oder wurde „rekonstruiert“, im Sinne von „konstruiert“?

Man musste nur weisses Papier, einen Aktenhefter und Büroklammern in den Stahlschrank des VS hinein tun, und warten… dann schlug der Schnelle Brüter der Schlapphüte zu, und nach einer oder mehrerer Durchsuchungen des Stahlschrankes wurde gefunden, was benötigt wurde. Schädliches für die NSU-Saga blieb hingegen unerbrütbar.

Ganz sicher sind auch noch Marschner-Akten auffindbar, Wetten dass? Die werden auftauchen, und den bösen Verdacht vollends entkräften…

Verfahrensbeteiligte gehen davon aus, dass sowohl das Bundesamt für Verfassungsschutz als auch die Landeskriminalämter von Sachsen und Thüringen durch Marschner über Informationen zum Trio verfügten – und das zu einem Zeitpunkt, als durch ein Einschreiten der Behörden die Fortsetzung der Mord- und Anschlagsserie hätte verhindert werden können.

Zustimmung. Halbblind, eine Steigerung um 50%.

Warum nicht „eigene Spitzel der Sachsen im Umfeld Marschners“? Dafür gäbe es die Waschmaschine.

Jetzt müsste man sich nur mal mit der Frage der Kausalität befassen. Die vorhandene rein zeitliche Korrelation ist ohne Tatortbeweise unzureichend. Sie ist völlig ohne Belang, genauer gesagt.

Marschner, Gützow (Marschners Leihbusfahrer aus der Polenztrasse) und weitere Marschnerleute sollen öffentlich aussagen. Alles andere ist Staatsschutz.

Neue Fragen zum 4.11.2011: Mantrailerhund Eisenach, kein Womo um 11:45 Uhr in Stregda

Je mehr Zeugen vernommen werden, desto unklarer wird das Geschehen am 4.11.2011 in Eisenach. Seit ewigen Zeiten befasst sich der NSU-Ausschuss Erfurt mit dem Auffinden der angeblichen Dienstwaffen im Womo, bekommt es aber nicht auf die Reihe, die INPOL-Abfragen beizuziehen, und sie auf Echtheit prüfen zu lassen. Da steht drin, wer was wann abgefragt hat. Wolfgang Schorlau hat die Abfragen zitiert, woran scheitert es also bitte in Erfurt?

Warum besteht ein Widerspruch zwischen Schorlaus INPOL-Zitaten und der Aussage von KHK’in Knobloch, die sie durchführte, derart, dass eine Patronenhülsennummer abgefragt wurde, nicht etwa eine Waffennummer?

Da passt gar nichts zusammen.

Der NSU-Ausschuss Erfurt unterhält sich ausführlichst mit dem Autopsieteam, bekommt es aber nicht auf die Reihe, das handschriftliche Protokoll der Sektionen vom 5.11.2011 dahingehend zu thematisieren, ob da „russfreie Lungen/Atemwege“ drin steht, und somit die Bundestagslüge Ranges und Zierckes endgültig bewiesen ist. Was hemmt ihn? Die Staatsräson?

Auch scheint es ausserhalb jeden Interesses zu liegen, den Grund für den Anruf einer Frau Buhl vom BKA im Sektionssaal am 5.11.2011 zu klären. Was hatte das BKA so früh dort zu tun? Ebenso nichts wie es in Zwickau am 6.11.2011 nichts zu tun hatte, jedoch dort war laut Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel?

Der Herr Lotz kennt die Dame ebenfalls:

lotz53-buhlKaffeeklatsch ohne jede Aufklärungsabsicht.

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Etwas Klarheit ergibt sich dahingehend, warum der Thüringer Staatsschutz bereits am Morgen des 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse war:

lotz56

Es passt jedoch nicht dazu, dass Menzel in Gotha gepoltert haben soll, am 5.11.2011, er ziehe das jetzt durch, egal was der Staatsschutz sage. (Aussagen Dr. Halder, Nordgauer)

Waren Bodo Ramelows BND/MAD-Leute in Wahrheit der Staatsschutz vom TLKA? Oder der vom BKA? Erklärte sowohl den Anruf des BKA im Sektionssaal, als auch die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011.

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Dann hätten wir da noch den Mantrailer-Spürhund, der Zschäpes Spur in Eisenach verfolgte:

Terrorholger:

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen “Treffer” könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.
Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?
Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?
Patrick Wieschke bestreitet das vehement.

Jetzt, einige Jahre später, ist der Mantrailer-Hund Uwe Mundlos Spur gefolgt:

eisenach spuerhund

Kann, muss aber nichts zu tun haben hiermit:

lotz54

Es kam auch niemand auf die Idee zu fragen, warum KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart mit Lotz und Frau Waldbauer mitflog. Fink hat in Stuttgart selber ausgesagt, dass er mit war. Warum eigentlich? Was wollte die Soko Parkplatz von Holger Gerlach?

Hatte man über Nacht in Stuttgart bereits das Heilbronner Womo „gefunden“? In den 33.000 im Jahr 2010 eingeklimperten Ringfahndungs-Kennzeichen? Steht es seitdem auf der Kladde, Seite 1 des Posten LB 3 vom 25.4.2007?

Muss man ja mal fragen dürfen…

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Da das Landtagsprotokoll der Anwohnerbefragungen Stregda als nächstes Thema hier im Blog seziert werden wird:

lotz55Das Womo fuhr dort herum? Durch die Dörfer?

War so um 11:45-11:50 Uhr noch gar nicht am Brandort?

Wurde aber um 12 Uhr „zufällig“ gefunden?

Wo sind die Notruflisten der Eisenacher Feuerwehr-Leitstelle? 110 und 112.

Sie sind nicht da. Warum nicht? Wie oft wurden sie angefordert?

Die Fragen werden mehr, nicht weniger. Das Komplott jedoch wird allmählich deutlicher erkennbar.

„NSU“ Akten abgesoffen? Neues zum Marschner-Gedöns

Der MDR berichtet heute, die Insolvenzakten Marschners seien mit den Arbeistamts-Akten von Marschners Firma untergegangen:

mdrDiese Belege für Mundlos (Max-Florian Burkhardts) Mitarbeiterschaft in der Marschner-Baufirma müssen uns irgendwie entgangen sein. Was für Belege sollen das sein? Lohnlisten?

Die grosse Flut war 2002, sagt uns ein Dresdner. 2010 sei kein Archiv überschwemmt worden.

Aber in Chemnitz: Hochwasser in Chemnitz August 2010, Staatsarchiv Chemnitz damals im Europark, Schulstraße 38, neben dem Fluss Chemnitz.

DIE WELT berichtet ebenfalls von „NSU-Akten“:

weltIn der verlorenen Akte geht es um mutmaßliche Straftaten von Marschner, wie das Veruntreuen von Arbeitsentgelt und Insolvenzverschleppung in 2001/2002. Die beiden mutmaßlichen NSU-Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen Marschners gearbeitet haben. Der Neonazi war unter dem Tarnnamen „Primus“ jahrelang als Informant für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig.

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Stimmt nicht, alles falsch, weiss Pumuckel:

paumuckel akte flutKann hinkommen, denn der Mord/Totschlag an Patrick Thürmer war vor dem Jahr 2000:

zeitHat Marschner dazu ausgesagt?

patrick thuermer

Warum können die Linken sich vor dem Gackern nicht einigen?

hunko.

Das neue deutschland scheint überdies nicht zu wissen, dass die V-Mann-Akten zu Ralf Marschner 2010 in Köln beim BfV vernichtet wurden, so geht jedenfalls die offizielle Erzählung, und folglich gar nicht Opfer der Sachsenhochwasser geworden sein können. Köln liegt eher so „grobe Richtung: Rhein…“ 😉

Das ist alles Theaterdonner, es wird zwanghaft weggelenkt von den sächsischen Sicherheitsbehörden:

Mir kann niemand erzählen, dass Marschner und seine 35 Skinheads-Firma sowie seine Klamottenläden nicht zu den bestüberwachten Firmen ganz Sachsens gehörten, und dass sächsische Sicherheitsbehörden in dieser Truppe keine Informanten hatten.

Und genau das wird gar nicht erst abgeprüft.

Der angebliche Polenzstrassen-Nachbar Jens Gützow war als Fahrer der gemieteten Marschner-Fahrzeuge eingetragen in den Mietverträgen 2001. Warum lädt den Niemand vor, er kennt doch „seine damaligen Nachbarn Uwe M. und Uwe B.“?

Oder etwa doch nicht, bzw. nicht als Nachbarn direkt gegenüber in der Polenzstrasse? Droht die nächste Triowohnung der „BKA-Ermittlungen“ aufzufliegen?

Ladet den Marschner vor, Mundlos-Alibis für Dönermorde sind wahrscheinlich. Zschäpes Geständnis würde wertlos…

Schaun wir mal, auf welche Akten man sich da einigen wird, die Opfer der Fluten wurden… und ob die MDR-verkündeten Dokumente über Mundlos/Burkhardts Arbeitsverhältnis bei Marschner-Bauservice noch auftauchen.

Wenn die Marschners & Co nicht so verdammt feige wären…

NSU Sachsen: 2. Brandermittler ohne Interesse am Sensationsfall NSU

Eigentlich war er der 1. Brandermittler am Tatort, der auch später dabei gewesen war, als die Waffen gefunden wurden: BUE Hellinger. Am 18.4.2016 sagte Hellinger in Dresden aus.

Berichte gibt es nicht, obwohl es durchaus Interessantes zu berichten gegeben hätte.

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Gasanschluss hatte nur die Nr. 26a. Schon klar, zuerst ging man von Gasexplosion aus.

hell2Lenk kam also um 19 Uhr etwa, und übernahm den Fall.

Das WANN steht da deshalb, weil das die sofortige Nachfrage hätte sein müssen. Laut Lenk gegen 16 Uhr, und das war Stunden nach der Ankunft des KHK Kurt Kindermann aus Stuttgart, der dort per Hubschrauber hingeflogen wurde, angeblich weil kein Phnatombildmaler in Sachsen verfügbar war, was eine eindeutige Falschaussage war. Am 6.11. malte ein Sachse das Phantom „Zschäpinger, die Katzenfrau“.

hell3Laut Protokolle der Waffenfindungen, auf denen die Uhrzeit fehlt, hat Lenk die 3 Waffen in der Wohnung gefunden…

hell4Irgendwann Nachts stoppte Lenk den Abriss, da war die Verbindung zu Eisenach bereits bekannt. Viel zu spät gestoppt, das Ganze, tabula rasa hatte der Abrissbagger längst fertig…

hell6Nordgauer war dabei, LKA Stuttgart, unklar ist noch, welche Schaben noch so vor Ort waren. Koch laut Einsatzbericht, Rinderknecht laut Aussage Nordgauer.

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Sicher ist, dass die 8 Schuttwaffen ohne Fotos auf unbekannten Befehl hin abtransportiert wurden. Sicher ist, dass Lenk log, als er zuerst Nichterinnern vorschob, und es dann sich selbst befohlen haben will.

Ein kleiner KHM hat was die Waffenfunde angeht absolut gar nichts zu sagen, zumal deutlich ranghöhere Kriminal-Ermittler von LKA etc vor Ort waren. Schon gar nicht an 3 Tagen in Folge, DVDs eingerechnet.

Merkwürdig ist, dass Lenk angeblich nicht mit Kollege Hellinger wegen der Brandursache redete, wo es dazu sogar beim OLG keine Klarheit gibt, wie das Feuer entzündet wurde, allerdings „unter der geschlossenen Tür ein Streichholz durchgeworfen“ ebenfalls nicht wirklich gut ankam, als Lenk diesen Blödsinn neulich in Berlin erzählte.

In ungefähr 1 Monat geht es in Sachsen weiter. Dann wird man Lutz Winkler vorladen, den Hausmeister, der fast nie Uwes sah, und der keine Handynummer von „Zschäpe“ hatte.

Dass der Hausmeister Lutz Winkler 2016 in Berlin ausgesagt hatte, dass er es NICHT war, das spielte gar keine Rolle. Die Schneckenpost vom 28. Februar aus Berlin war auch 6 Wochen später noch nicht im Tal der Ahnungslosen angekommen. In den Hirnen schon gleich 2 mal nicht.

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Nachbarin? Frau Herfurt? Katzenfrau Zschäpinger?

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Falls ja, wird es da ein umfangreiches Briefing geben müssen, oder aber keine Medienberichte.

Staatsposse NSU…

Bundesanwaltschaft und BKA bemühen sich um mehr Glaubwürdigkeit für ihre Kronzeugin Zschäpe

Zschäpe lässt fleissig Fragen des Richtersenates beantworten, und ihre Glaubwürdigkeit ist „suboptimal“. Da Zschäpe jedoch die Anklageversion in fast jedem Detail stützen lässt, deren big points sowieso, versuchen Regierungs-Staatsanwälte und Regierungs-Polizei ihren Aussagen mehr Durchschlagskraft zu verschaffen, indem „neue Ermittlungen“ ihre Aussagen „verifizieren“.

Das ist zwar alles Gedöns, aber…

Das Gericht lässt Zschäpes Aussage seitdem Punkt für Punkt überprüfen. Dabei stellt sich heraus: Manches, was viele ihr nicht abnehmen wollten, könnte tatsächlich wahr sein. Und noch etwas zeigt sich: Das Bundeskriminalamt (BKA), das im Auftrag des Gerichts ermittelt, hat manche Schlussfolgerung wohl voreilig gezogen.

Das erste Opfer der „neuen Ermittlungen“ sind die „200 Bekennervideos“, die der Verlierer einer Wette schneiden musste, diese lustige Geschichte mit dem Klo putzen.

Diesen Schwachsinn, gehypt von Medien und Nebenklage, kann man hier nachlesen:

Toiletten-Cleaner Böhnhardt hat eine Wette verloren, er muss Haus und Klo bei Zschäpe saubermachen:

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

Das dumme BKA:

Jetzt hat man nachermittelt, und oh Wunder, es ging um „Werbeblöcke rausschneiden“:

Ein BKA-Ermittler schloss daraus, dass „sowohl Uwe Böhnhardt als auch Beate Zschäpe“ über das „Paulchen-Panther“-Video Bescheid wussten und „die Videodateien sowohl kannten als auch bearbeitet“ hätten.

Zschäpe stellte das anders dar: Sie habe Werbeblöcke aus aufgezeichneten Fernsehserien herausgeschnitten und nicht etwa Clips für das Bekennervideo. Das BKA sah die Asservate noch einmal durch – und tatsächlich: Es seien DVDs mit TV-Serien gefunden worden, heißt es in einem neuen Vermerk – mit herausgeschnittenen Werbeblöcken. Das, so folgern die BKA-Ermittler jetzt, erscheine als „realistische Wetteinlage“.

Es gibt keine 200 Filmschnipsel im „Bekennervideo“, das hätte sogar das dumme BKA nachzählen können… auf 10 wäre man vielleicht gekommen, oder auf 20, aber niemals auf 200.

Das Video sieht sehr nach Auftragsarbeit aus, und den Machern fehlte Detailwissen. Falsche Reihenfolge der Taten, auch im Vorgängervideo (Aussage Dern, BKA), 9 Türken, also den Griechen vergessen, und und und…

DER ZWICKAUER PC, TEIL 4: These: Mundlos und Eminger machten das Paulchen-Video
Teil 3 endete mit einer Hypothese: Das Paulchen-Video wurde von mindestens 2 Teams endgefertigt, daraus erklären sich die unterschiedlichen Versionen, die unterschiedlichen Rohlinge, die unterschiedlichen Brenndatums.

2014! Da steht sehr viel dazu, und es stimmt immer noch, die Vertonung wurde „woanders“ gemacht, so ist die aktuelle BKA-Ermittlung dazu! Man weiss es schlicht nicht…

@zugschlampe an fatalist, 2014:

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die drei Zwickauer Videos im Auftrag produziert haben.
Z.B. die banale „Wette“-BilderCD, auf der der Wettverlierer 200 Videos schneiden muss.
Das passt auch zu den Gerüchten, dass sie illegale Überwachungstechnik platziert und die Ergebnisse ausgewertet bzw. zur Präsentation vorbereitet haben.
Deine Analysen stützen das und lassen daran denken, dass sie den Scheiß im Auftrag produziert haben.
Und dann in die Falle gegangen sind oder eben aus dem Trio heraus verpfiffen worden sind.

Dort stehen sogar die Namen der beiden unterschiedlichen Paulchen-Versionen bei den 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs schon drin…

Das Paulchen-Video ist ein makabres Juxvideo, das sowohl Polizeifotos verwendet, also „Insider-Wissen“ intus hat, und andererseits sind schlimmste Fehler drauf, die ausschliessen, dass es von den Tätern gemacht wurde.

DAS ist der Kern des Ganzen:

Es ist ein Trittbrettfahrer-Video.

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Wer vom Tod seiner Freunde in Eisenach erfährt, der googelt dann nach „Biofleisch aus Zwickau“ und nach „PETA“, was auch sonst?

Surfverlauf ab „Todesradionachricht“:

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil-4-these-mundlos-und-eminger-machten-das-paulchen-video/

Übelkeit passt ja super, aber dann passt gar nichts.

Und das BKA?

Auch zu einem anderen Detail korrigiert sich das BKA. Dabei geht es um die Frage, ob Beate Zschäpe wirklich aus dem Radio vom Tod ihrer Freunde nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach erfahren haben kann. Das behauptet sie und sagt, die Radionachricht habe sie veranlasst, die Zwickauer Fluchtwohnung anzuzünden und – als Vermächtnis ihrer beiden Freunde – von diesen vorbereitete Briefkuverts mit Bekenner-DVDs in den Briefkasten zu werfen.

Stimmen kann das aber nur, wenn eine solche Nachricht rechtzeitig vor 15 Uhr in einem Radiosender ausgestrahlt worden wäre. Eine BKA-Ermittlerin sagte im NSU-Prozess, sie habe beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) nachgefragt und könne nicht ausschließen, das Zschäpes Version stimme, jedoch: „Für den relevanten Zeitraum gab’s da eigentlich keine Nachrichten“.

„Ich hatte Zweifel, dass das stimmt“, sagte dazu MDR-Redakteur Matthias Reiche. Er recherchierte in seinem Sender und fand eine Meldung, die bereits um 14 Uhr gesendet wurde – und in der vom Überfall und dem Fund zweier Leichen in einem Wohnmobil die Rede ist.

Reiche fragte außerdem bei der privaten Konkurrenz nach, bei „Antenne Thüringen“. Deren stellvertretender Programmchef Peer Lück habe ihm mitgeteilt, dass auch dort bereits um 14 Uhr aus Eisenach berichtet wurde. Lück sagte auf Nachfrage, die BKA-Ermittlerin habe sich dann auch bei ihm gemeldet – aber erst am Tag nach ihrer Aussage im Gericht. Inzwischen hat sich die Ermittlerin korrigiert und muss erneut als Zeugin aussagen.

Wenn das so stimmt, dann ist erneut belegt, wie unendlich mies das BKA ermittelte. Die können es offensichtlich nicht. Oder sie stellen gerne Volltrottel dar (man denke nur an die Keupstrassen-Videomitschnitte,  wie das BKA sich da blamiert hat, gar nicht lange her).

Und wer da in Zwickau die beiden Katzenkörbe der Nachbarin in die Hand drückte, das weiss man nicht, da die Katzenkörbe nicht auf Spuren untersucht wurden.

Unsere „Zschäpinger“:

antje h-phantom

Zschäpe war es eher nicht… weshalb die Frage, ob und wo Zschäpe aus dem Radio oder wie auch immer von den Stregdaer Ereignissen erfuhr, deutlich an Relevanz verliert, denn mit der Brandstiftung in Zwickau hat sie wohl nichts zu tun.

Das macht aber nichts, der Kasperkram geht weiter.

killerHerrlich bescheuert.

Zwischenablage19😉

Noch ein kräftiger Biss in den Marschner-Wopper

„Jobben jetzt Abrissfirma, nicht mehr Bankraube?“, so fragten wir sehr belustigt nach der Aust-Laabs-Wopperdoku Anfang April.

„Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“ nicht mehr Bankraube, sondern Abrissfirma?

Da immer bekannt war, wo das Trio war, und was die so machten, ist das „Beschäftigungsverhältnis“ von Mundlos (und seinem „Bruder“) in einer bestens überwachten Skinhead-V-Mann-Firma absolut keine Überraschung. Hinweise darauf gab es seit spätestens 2012. Auch auf Zschäpes Jobs in Marschners Klamottenläden.

3 Wochen zu früh beschlossen 😉

Die Frage ist zu beantworten mit: ALLES wusste der Verfassungsschutz, und der sächsische Staatsschutz mit Sicherheit auch.

Spannend ist nun, ein wenig, ob Zschäpe erneut die Kronzeugin der Bundesregierung spielt, also alles abstreitet, und spannend ist sehr, ob Marschner und seine Kollegen den Uwes Mordalibis geben werden. Das wäre der BRD-SUPERGAU.

Alles dazu unter dem Tag „Zwickau“: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/zwickau/

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Gestern haben die Heimatschutzautoren „nachgelegt“:

man1

Der „Max“ aus Neukirchen (nicht aus Zwickau, Polenzstrasse) soll ein anderer Max sein, nicht Mundlos, so habe die BAW ermittelt, während der Bauleiterzeuge jetzt auch noch Zschäpe im Marschner-Laden hinter der Kasse gesehen haben will.

Herrliche Konfusion, denn es fällt doch sehr auf, dass der Marschner-Kleinbusausleiher Jens G. fehlt:

Der Marschner-Mitarbeiter damals, Jens Gützold, Polenzstrasse 5, Zwickau, der sollte dazu ebenfalls Details wissen. Man darf gespannt sein, ob der Bundestags-NSU-Ausschuss die beiden Zeugen Gützold und Marschner und weitere Kollegen vorladen wird, und wie man dabei das Nichtwohnen der Uwes in der Polenzstasse 2 umschiffen wird… http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/04/12/geheimdienstexperte-christian-worch-erklaert-das-nsu-axiom/

Dass die Bundesregierung unbedingt verschleiern muss, dass auch das BfV jederzeit bestens informiert war, eventuell sogar das Trio abschöpfte (Aushorchzelle), das ist nicht weiter verwunderlich:

Sowohl die Aussage dieses Zeugen P. als auch die Aussagen weiterer 15 ehemaliger Marschner-Mitarbeiter liegen der Bundesanwaltschaft seit etwa drei Jahren vor, werden aber geheim gehalten. Dazu bedienen sich die Bundesanwälte eines juristischen Tricks: Die Nachermittlungen zum Fall Marschner alias Primus werden, wie zahlreiche andere Ergebnisse im NSU-Komplex auch, in einem gesonderten Ermittlungsverfahren „gegen unbekannt“ zusammengeführt.

In diesem sogenannten Strukturermittlungsverfahren sind, wie Bundesjustizminister Heiko Maas im Juli vergangenen Jahres auf eine Anfrage der Linken-Fraktion im Bundestag erklärte, bis dahin 112 Zeugen vernommen worden.

Abgesehen von den Verfahren gegen Beate Zschäpe und vier andere mutmaßliche NSU-Helfer, ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen neun weitere namentlich bekannte Beschuldigte, die mutmaßlich zum engeren Unterstützerumfeld des NSU gehören.

Diese Verfahren werden vergleichsweise „offen“ geführt, die Ermittlungsakten sind von Anwälten und Nebenklagevertretern auf Antrag einsehbar.

Zusätzlich zu diesen 14 „offenen“ Verfahren, läuft das mysteriöse „geschlossene“ Sammelverfahren „gegen unbekannt“. Eingeleitet wurde es nach der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 und in seinen Inhalten sorgfältig verborgen. So hatten die Opferanwälte im Münchner NSU-Prozess bereits am 25. Februar dieses Jahres Akteneinsicht beantragt. Der Generalbundesanwalt lehnte ab.

Das ist eine nette Konstellation:

  • Aust/Laabs und die Antifa wollen das Bundesamt drankriegen: BFV wusste Bescheid…
  • Aust/Laabs schonen die Sachsen, kein Wort dazu, was dort bekannt war, und welche Quellen die Sachsen in der 35 Mann Skinheadfirma hatten… Staatsschutz und LfV.

Das BfV wusste Bescheid… klar, aber worüber denn? Von „Jobben“, von Überfällen, von Kölner Bömbchen, von Dönermorden?

Besonders nett ist daran, dass die BRD sich da verbindlich festgelegt hat… 10 Morde, 2 Kölner Bomben, 15 Bankraube, und das alles beweislos.

Eine Behörde wird dran glauben müssen, denn das NSU Axiom steht, unverrückbar:

Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

Geniessen Sie die Show.

biss

Kaspereien rund um den Schauprozess

Die Verteidigung Wohlleben macht weiter in Sachen „Eisenbahnromantik-T-Shirt“, und RA Grasel schickt einen Brief von Zschäpe an den Senat durch die Gegend.

olg-stadl

Was das Alles noch mit einem rechtmässigen Strafprozess zu tun haben soll, ja nun, es ist ein Staatsschutzprozess vor einem Staatsschutzsenat, die Ankläger sind Regierungs-Sonderstaatsanwälte, sowas ist weltweit ziemlich einzigartig, und dieser Schauprozess soll dem höchstrichterlichen Schuldspruch vom 22.11.2011 im Bundestag die nötige Legitimation verschaffen. Es mordete ein NSU, damals 3, heute vielleicht mehr als 3, aber NSU… alles andere ist egal. Hauptsache Rechter Terrorismus. Beweise, wer braucht denn Beweise?

Was erwarten Sie da?

Zwischenablage02Nicht falsch, ganz im Gegenteil, aber…

Wen interessiert das denn wirklich, und benutzt man diese Morde nicht lediglich für gesellschaftspolitische Zwecke? Wen interessierte der Opferfilm in der ARD? Ausser Kiesewetter interessieren die Opfer die Deutschen nicht.

Kann man bedauern, ist trotzdem wahr.

Fencheltee bei akuten Menstruationsbeschwerden empfahlen wir diesen Rassismus-Beauftragten:

vs-zob

Schauprozesse scheinen ein bestimmtes Publikum magisch anzuziehen. Bekommen diese Leute zuwenig Beachtung, rasten sie aus. Kurz den Troll gefüttert, und dann Ablage P…

Ja nun…

fencheltee

Wieviele V-Mannführer in 16 LfVs sich im März 2006 zu Dönermorden umhören sollten, vor den letzten beiden Morden im April 2006, das ist nie Thema… die Ergebnisse ebenfalls nie. Das war nicht nur Temme, das waren Dutzende…bundesweit. Bei vermutlich Hunderten V-Leuten. Wo sind die Ergebnisse? Die der Islamspitzel, und die der Rechtsspitzel?

160406_ard_aust_laabs_Der_NSU-Komplex_Email_an_Spitzelführer

Eigentlich suchte man gar keine Infos von rechten Spitzeln, sondern solche von muslimischen Spitzeln… Rauschgift, PKK, Graue Wölfe… Rechte Spitzel wie Benjamin Gärtner im Fall Temme waren eher nicht gemeint.

Da haben Aust und Laabs etwas getrickst:

160406_ard_aust_laabs_Der_NSU-Komplex_Email_an_Spitzelführer_aust-version

Ob Temme seine 5 Islamspitzel befragt hat, diese Frage hat noch niemand gestellt. Komisch, gelle? Man verdreht die Tatsachen, und betrügt die Zuschauer. So geht staatliche Desinformation made by Heimatschutz.

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„VS-Beauftragte“ (wie fatalist) sind offenbar generell Diejenigen, welche die Rolle der Polizei ebenso kritisch hinterfragen wie die Linken die Rolle des Verfassungsschutzes, die Tatorte des 4.11.2011 und die nachfolgenden Ermittlungen hat nun einmal die Polizei versaut. Und wie sie die versaut hat… ist gerade Thema im NSU-Ausschuss des Bundestages, und seit Längerem bereits in Erfurt.

Berichtet man kaum darüber, nicht einmal eine abgebrochene Polizei-Zeugenaussage in Dresden schaffte es in die Medien. Die Abgeordneten standen auf, verliessen den Saal, und niemand berichtete darüber.

Vertuschung ganzer Sitzungen in NRW, beim Keupstrassenfiasko des BKA… Zeugenmanipulation im Bananenrepublik-Style, und sämtliche Medien und NRW-watch-Antifa und Ruhrbarone (auch Antifa) Hand in Hand. Den armen Querläufer, der dort mitschrieb, hat man offensichtlich zum Schweigen verdonnert. DAS ist Staatsschutz vom Feinsten. Die Linken schützen BKA und Tiefen Staat…

Die Kasseler Ermittlungen ganz genauso: Versaut von den Polizeiermittlern, oder schlimmer… Polizei und VS gehorchen derselben Landesregierung… so wie BfV und BKA derselben Bundesregierung unterstellt sind.

Das Marschner-Theater ist ein ganz wunderbares Beispiel, wie eine Sau durch das Dorf getrieben wird: Tweets von Vorgestern…

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Was wollen die denn beweisen?

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Und wenn „Primus“ die beschäftigt hatte, und wenn die Mietautos hatten, was beweist das hinsichtlich Mitwisserschaft von „Primus“ oder gar des BfV? Nichts. Exakt nichts.

primus2

Max Mundlosburkhardt wohnte hier:

 

„Hallo Manole, wir brauchen den Bus für einen Dönerklatscher in München, aber erzähl das nicht dem BfV“, oder wie genau soll man sich die Aussage Marschners vorstellen, falls er vorgeladen wird?

Wie wahrscheinlich ist es, dass solch eine Aussage gemacht wird?

primus3

Ja klar waren Staatsschutz Sachsen, LfV Sachsen und BfV jederzeit im Bilde, wo das Trio war und was die so trieben. Immer, von 1998 bis 2011. Aber das beweist keine Täterschaft für 10 Morde etc mit 27 spurenfreien Tatorten.

Das ist es. Entweder oder… darum geht es, und das muss geklärt werden. Da geht kein Weg dran vorbei.

Nach den Weisungen der Regierungen an VS und ermittelnde Polizeibehörden muss man fragen, nicht immer nur nach den Missetaten der „verbeamteten Werkzeuge“ in BAW, VS und Polizei. Dort in den Ministerien, da findet man die Macher. Die Nichtaufklärung der Dönermorde etc. geschah auf Anweisung bzw. mit Deckung von Bundesregierung und Landesregierungen.

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der sollte auf rassismusbeklagendes Döneropfergejammer verzichten. Wirkt so aufgesetzt…

Der bestellte Hype? Mundlos/Zschäpes „V-Arbeitgeber“ Beweisbeschlüsse sind 3 Wochen alt

Das ging alles so schnell… als der Panama-Papers-„Skandal“ weltweit „aus dem Nichts“ kam, da gab es schon am frühen Morgen sehr ausführliche Wikipedia-Einträge in zig Sprachen dazu, und das Ganze sah aus wie ein Coup der USA zugunsten ihrer 4 eigenen Steueroasen-Staaten. Siehe dazu heute den  Parallelblog…  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Und dann diese uralten Ralf „Manole/Primus“ Marschner-V-Mann Geschichten, mit dessen Dönermordbaufirmenfahrzeugen, mit Zschäpe als Angestellter, und soll der gute Mundlos nicht auch im Zwickauer Spieleladen des Chemnitzers Pierre Jahn gearbeitet haben, dessen Geschäftsführer der BfV-Sptzel Hermann S. war?

Stern, 2014:

stern thomas starke bfvGhostwriter, Ende 2015:

„Rechte Desinformanten“… Ende 2015:

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Was wusste Manole? Der, der das Trio gar nicht gekannt haben will? Der Hype kam am 6.04.2016 in der ARD, die Aust/Laabs Doku, und am 7.4. rauschte der Blätterwald. Der V-Mann des Axel Minirath alias Lothar Lingen, des Chefschredderes des BfV…

Und sofort warf sich der Bundestags-NSU-Ausschuss ins Blitzlichtgewitter…

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Ein Glück, dass wir diesen Untersuchungsausschuss haben, heißt es parteiübergreifend – denn dort könne man jetzt dieser Sache nachgehen. Ralf Marschner, der V-Mann, der Mundlos und Zschäpe beschäftigt haben soll, war schon Thema im ersten NSU-Untersuchungsausschuss, sagt Petra Pau, Vertreterin der Linkspartei.

„Wurden Akten vernichtet?“

Damals wurden dessen Kontaktpersonen beim Verfassungsschutz ausgiebig befragt. „Und uns wurde immer wieder erklärt, dass die V-Leute des Bundesamtes keine Kontakte zum Kerntrio des NSU gehabt haben“, so Pau. „Nun stellt sich die Frage: Wie war das eigentlich, wurden gegebenenfalls auch vorhandene Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz zu dieser Beziehung zwischen dem NSU-Kerntrio und Herrn Marschner vernichtet?“ http://www.tagesschau.de/inland/zschaepe-mundlos-vmann-103.html

Staatsschutzfrage des Tagesschau-Moderators inklusive: Hat der böse V-Mann etwa dem Verfassungsschutz nichts gesagt?

Was ging hier zu schnell, wo ist die Analogie zu den Wikipedia-Panama Papers Blitz-Seiten?

Na hier: Der Bundestags-NSU-Ausschuss hat die Beweisbeschüsse zum jetzigen Hype schon vor 3 Wochen gefasst.

Das ist sehr sehr verdächtig… die Reaktion erfolgte 3 Wochen zu früh. Mindestens 3 Wochen…

marschner-hype wie bestellt

http://www.bundestag.de/blob/416648/6a7d716302d03fe3f10935acd572eb9d/sn-29-data.pdf

Das Ganze sieht sehr nach konzertiert organisierter Aufregung aus. Diesem Braten ist nicht zu trauen. Ping Pong mit Balljungen, aber who is who in diesem kleinen Spielchen?

Uwe Mundlos als Mitarbeiter eines V-Mannes, zu einer Zeit, als die NSU-Mordserie schon begonnen hatte – das hätte eine neue Dimension, meint Clemens Binninger, der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses: „Man muss sich die Frage stellen: Wer wusste noch alles vom Aufenthaltsort des Trios, wenn die hier ganz normal und ungeniert, während sie gesucht wurden, auf dem Bau gearbeitet haben?“

Auf dem Bau sind die noch bis mindesens 2008 tätig gewesen, dazu gibt es BKA-Akten… mit Namen, Firmen, Augenzeugen… nur ermittelt hat man da nichts mehr…

Die Freie Presse hat Marschners Leihverträge:

manole1

Morde 1 und 3 nicht? Die Morde mit der Zweitwaffe Bruni?

Was haben wir denn da aktuell für eine Konstellation? Aust erklärt, Alles hundertprozentig wasserdicht:

Die Bundesregierung dementiert weiterhin: Alles Quatsch…

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Da ist er, der vorausgesagte Konflikt innerhalb des Systems: NSU-Netzwerker versus NSU-Kleinstzelle, und er geht quer durch die ehemals fest geschlossenen Reihen… sehr schön! Das BKA hat -wieder mal- einen Informanten geschützt, konkret auch so das BfV, auf Weisung des BMI… ganz genau so sieht das aus. Binninger und Aust versus KDF und de Maiziere, oder was genau läuft da hinter den Kulissen?

Was hat denn das BfV dazu im 1. Bundestags-Ausschuss gesagt? Alles geheim…40 Minuten lang gar kein Protokoll, und auch der nichtöffentliche Teil ist teilgeschwärzt. BRD-Transparenz vom Feinsten.

protoDas soll Aufklärung sein? Lachhaft. Alles aus diesen nicht öffentlichen Protokollen fehlt im Abschlussbericht… das Geheime sowieso.

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Wäre Marschner eine richtig coole Sau, stünden Mordalibis für die Uwes am Ende dieses sorgsam inszeniert aussehenden Heimat Staatsschutz-Theaters. Das hiesse dann: Alles zurück auf den 4.11.2011.

„Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“ nicht mehr Bankraube, sondern Abrissfirma?

Bisher hiess es immer, Beate Zschäpe habe in Ralf „Primus“ Marschners Klamottenladen in Zwickau gearbeitet, und V-Mann Marschner habe Busse in Langzeitmiete gehabt, die möglicherweise für die ersten 4 Dönermorde verwendet worden seien.

Ein Zeuge behauptete, Zschäpe habe in einem Laden von „Primus“ als Aushilfe gearbeitet. Der Ex-V-Mann sagt, „das stimmt überhaupt nicht“. Umfassende Ermittlungen haben den Zeugenhinweis nicht erhärten können. Die Ermittler gehen allerdings davon aus, dass Zschäpe als Kundin in einem der Läden auftauchte.

Es gab viele V-Leute im Umfeld des NSU, aber den Fall „Primus“ macht ein frischer Verdacht bedeutsam. Die Ermittler prüfen, ob er 2001 im Zusammenhang mit der Mordserie eventuell Wagen angemietet hat. „Primus“ betrieb nach der Jahrtausendwende auch eine Baufirma, für die er Autos anmietete. Der 41-Jährige sagte im Februar bei einer Zeugeneinvernahme durch das BKA, seines Wissens hätten weder er noch einer seiner Leute dem NSU Autos bereitgestellt. Seit 2009 lebt der Ex-Spitzel eher unauffällig in der Schweiz.

Das war 2013…

Die Antifa wusste „Genaues“:

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Warum auch nicht arbeiten, ein wenig gespottet hatten wir schon, jedoch sagte Marschner stets aus, er habe das Trio nicht gekannt. Wenig glaubhaft in einem Nest wie Zwickau. Gilt auch für Peter Klose und andere Zwickauer… immerhin sollte Klose eine Paulchen-DVD bekommen, als einzige Einzelperson, die an ein seit Jahren nicht mehr existentes Bürgerbüro adressiert war…

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Gestern Abend nun wurde „enthüllt“, dass Max-Florian Burkhardt dort als Vorarbeiter in der Firma gearbeitet habe, und zwar als der „Mundlos-Max“.

max-passSein „Bruder“ angeblich auch. Gemeint ist Böhnhardt. Diesen Mundos-Max-Pass fand man im Womo, 8 Jahre bereits abgelaufen… auch wenig glaubhaft. Zumal am 7.11.2011 in Dresden eine Hausdurchsuchung beim echten Burkhardt stattfand.

Ein endlos langer Text in DIE WELT, ein sich Abfeiern, wie super investigativ man doch sei… allerdings erreicht man damit genau das Gegenteil des Gewollten:

Wenn die wirklich in Marschners Abbruchfirma schufteten, warum sollten sie dann Raubüberfälle begehen?

„Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“, das war bislang immer „der Beleg überhaupt“ für Bankräuberei. Bei uns zwar nicht, aber bei Mainstream und Staatsantifa (ist eh Dasselbe) schon.

bz-ra

Ist auch eine nette Vorlage für die neueste Richterfrage an Beate Zschäpe: „Woher kamen die 10.000 DM, die an Holger Gerlach gingen?“

Antwort: „Na vom Abriss beim Marschner inner Firma, Euer Gnaden“ ist die TOP Antwort.

Ghost-town-IIIb

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Später arbeiteten die Uwes laut Aussagen in den BKA-Akten bei Messebaufirmen aus Westsachsen:

Es wurden Firmen genannt!

Messebau/Photovoltaik… Emingers Tätigkeitsfeld bis 2011… fiel vom Dach etc pp.

Wir hatten das bereits im Sept 2014 geleakt…

Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten.
2006/2007. Beide Uwes.

Es werden die Namen der Firmen genannt.„Rechtes Milieu“.

Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen.
Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.

Und was ist da weiter ermittelt worden?

Gar nichts, denn es war ja ein Trio wohnhaft, in der Polenzstrasse, ab 2001, bis 2008, und danach wohnte dieses Trio in der Frühlingstrasse, bis zum 4.11.2011, jawoll, und das glauben die Leute, selbst wenn man ihnen nachweist, anhand Gerichtsaussagen und anhand Akten, dass das Blödsinn ist.

Auch wenn die Nachbarn in der Frühlingsstrasse sagen, dort wohnte ab Sommer 2011 niemand mehr… man liest das, lächelt einmal, „ach was für ein Blödsinn“, und glaubt weiterhin an den Weihnachtsmann?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/06/das-bka-und-die-uwe-wohnung-ab-2006-kleinzelle-trio-blodsinn/

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Ja ja, die bösen rechten Desinformanten vom AK NSU… die auch noch die arme Kathi als Mossad-Beauftragte verunglimpfen…

kathi mossad@Nereus aus dem HPF-Dönerstrang, warst Du das? Gestehe endlich 🙂

Kathilein, ganz transatlantisch,  verunglimpft ihrerseits Sarah Wagenknecht als Putinversteherin:

panamaVöllig humorbefreit und ein dankbares Opfer von sarkastischen Bemerkungen…

fgjs5kcn

@Anmerkung meint dazu nur:

Dumm wie eine extremistische Bauersfrau.

Aber für Aust-Laabs-NSU-Dokus reicht das Dummerle immer, und für Report München sowieso.

Trotzdem sollte @nereus gestehen, postete er doch jahrelang im Dönerstrang immer wieder die Fotos mit dem Israel-Button… sie leidet, erkennbar. Kann @nereus das wirklich verantworten?

Wir meinen, ja. Kann er 😉

Und zum X. Mal: Klar gab es den Begriff NSU, der mehrfach seit 1990 auftauchte, stets irgendwie mit V-Leuten verbunden war, und diese existente Hülle dann mit Inhalten und zwei Leichen zu befüllen war einfach. Hat aber der Mayr nicht geschnallt, die mediengeile Sau. Einfach mal die Fresse halten, Sigi 😉

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Fassen wir zusammen:

Aust/Laabs „enthüllen“, ganz neu, dass Mundlos und Böhnhardt bei Manole Primus jobbten, Mundlos sogar als Vorarbeiter. Wer Abbruch jobbt, der bankraubt nicht… auch nicht als Messebau/Photovoltaikmonteur in bundesweiter Tätigkeit, die zufällig auch Andre Eminger ausführte…

Gleichzeitig erinnern wir uns an die Aussage des besten Tarifs aller Zeiten Michael See/von Dolsperg, er habe 1998 einen Anruf vom Kapke bekommen, ob er nicht das Trio beherbergen könne… was Kapke bestreitet… See will seinen BfV-Mann-Führer angerufen haben, was er denn tun solle, und der soll geantwortet haben: „Nichts, da kümmern sich schon andere drum“

„Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

Sehen Sie, jetzt haben Sie ausser Thomas Starke noch einen weiteren Spitzel, der den „betreuten Untergrund“ organsisierte. Andre Eminger wäre der Dritte…Wasserschaden Zwickau, Operation Grubenlampe, Google ist Dein Freund…

Und die spurenlosen Morde an 5 Kurden, mindestens, ein Grieche bei 9 Opfern dabei?

9-türke

Nicht den Ansatz eines Tatnachweises hat man… oder glaubt jemand an „Zschäpes Bekenntnisse“?

Die wissen das… diese Staatströten…

Ich hab mir die Ermittler angeschaut (den Aust nicht): gar nicht mal so schlecht. Nicht weit von Schorlaus Roman weg. Das ist aktuell die Grenze des Örmöglichen. Sie hat sich verschoben, sie hat sich verschoben. Die Priester und ihre Gläubigen toben. Das wollen wir loben.

So isses…

Die Urfassung der Garagenrazzia-Erzählung 1998…

… kann man im Protokoll des Thüringer Justiz- und Verfassungsausschusses, Sitzung vom 23.11.2011 nachlesen.

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Es handelt sich dabei um das nichtöffentliche Wortprotokoll, der geheime Teil fehlt.

Protokoll_Justizausschuss.pdf

23.11.2011, das war 2 Tage nach der Sitzung des Bundestags-Innenausschusses, in der Ziercke und Range das Parlament belogen hatten, in Mundlos Lunge sei Russ gefunden worden. Die NSU-Inszenierung war in vollem Gange, seitens BMI/BAW/BKA hinsichtlich der „Grundwahrheiten“ jedoch fertig gestrickt und dabei komplett geändert in den Tagen vom 17.11.-21.11.2011. Aus „jeder erschoss sich selbst“  (1 mit Pistole, 1 mit Langwaffe) war „erweiterter Pumpgun-Suizid“ geworden, samt fingerabdruckfreier Winchester, und 2er hinbegutachteter Hülsen aus dieser Pumpgun.

siehe den 1. Blogpost dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/19/wie-das-bka-den-4-11-2011-in-stregda-neu-erfand/

Nun, heute wissen wir viel mehr… war aber schon damals nicht so ganz falsch.

Der ist neuer:

Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Das erklärt eigentlich auch recht gut die „nicht passenden Aussagen“ des Feuerwehrmannes Nennstiel.

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In Thüringen ging es in jenen aufregenden Tagen ebenfalls hoch her…

Der Innenminister war damals Justizminister. Es gab eine Urfassung der Ereignisse bei der Garagenrazzia zum Besten, gemeinsam mit dem Generalstaatsanwalt.

ef-2Zuerst wurde also der Garagenbsitzer Klaus Apel, ein Polizeibeamter aus Jena vernommen, und als man die Garage endlich öffnete, fand man dann nicht 4, nicht 3, nicht 2, sondern nur 1 Rohrbombe?

Böhnhardt war längst weg, der war gar nicht mit an der Kläranlagen-Bombenrazzia-Werkstatt mit dem TNT…

ef-3Das TNT spielte gar keine Rolle… Heimatschutz meint ja sowieso, es passte nicht zum „Bomben-Theaterkoffer“, ebensowenig wie die Rohre nicht passten…

ef-4

Recht viele, gelle? Es war nicht nur die Operation Terzett mit 4 Telefonanschlüssen in Sachsen, es waren auch Böhnhardts 123 Telefonate mit eigenem Handy aus Chemnitz (bis 17.3.98) und die gesamte Kameradschaft Jena dabei. Beim Lauschen bei Jan Werner fand man dann Piatto, bzw. ein Innenministeriumshandy aus Potsdam.

ef-5Gilt das auch für Polenböller-Versandbestellungen in Franken, und für den anstehenden Terrorprozess gegen die OSS? Die Terrorzelle mit der Facebook-Fanpage samt Klarnamen und Telefonnummern?

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Die BAW liess im Febr. 1998 durch KHK Michael Brümmendorf und 2 Kollegen vom BKA-Staatsschutz prüfen. Ergebnis: Peanuts, kein Terrorismusverfahren… wieso Waffenfunde, und nicht Bombenfunde in Jena?

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/13/11-einfachste-fragen-die-der-thuringer-nsu-ausschuss-nicht-aufgeklart-hat/

2016 ist man da nicht sehr viel weiter. Die Fragen sind nur noch zahlreicher geworden.

Nie wieder erreichte Komik vom 1. Tag des Blogs: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Ach ja: Böhnhardt hätte Ende Januar 1998 längst im Gefängnis sitzen müssen.

ef-6Das grosse Wunder:

Warum tauchten die 3 nicht 2008 wieder auf? Warum beantragten sie keine Pässe auf ihre eigenen Namen? Oder taten sie das sehr wohl?

Der Gen STA:

ef-7Laut Aussage des Prof. Dr. Mundlos war der Koffer leer... das nicht passende Rohr mit dem nicht passenden TNT (Heimatschutz) kam erst später dort hinein… das habe ihm der Theater-Mitarbeiter gesagt, zu dem die Kinder den Koffer brachten. Erklärte auch das gegen den Koffer treten der Jenaer Kripo… siehe Mario Melzers Aussagen, der „Fatzke vom LKA“…

ef-8

Hab ich noch nie von gelesen. Eine Plastiktüte aus dem Madley? Im Theaterbombenkoffer ohne Zünder? Mir scheint, man hätte den Theatermann unbedingt vorladen sollen! War der Koffer nun leer, war ne Plastiktüte drin, oder ein Rohr?

Als es dann ans Eingemachte ging war Schluss.

ef-9Was ist da aufgeklärt, vom Erfurter NSU-Ausschuss I dazu?

Wenig bis gar nichts. Aber das fast nichts auf 1400 Seiten… und beim 2. Erfurter Ausschuss wird es wieder so laufen.