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NSU-Psycho: die schwere moralischer Schuld

Borchert: Zschäpe habe sich moralisch schuldig bekannt; schriftliche Erklärung sei daher nicht, wie Saß sage, sachlich & unpersönlich.

Aha, und was steht auf das Bekenntnis moralischer Schuld?

Ein Strafverteidiger sollte es besser wissen. Im Strafverfahren geht es nicht um Sündenhandel, Ablaß auf moralische Verfehlungen, Schuld und Sühne, sondern ausschließlich um die Feststellung der Schuld im strafrechtlichen Sinne. Meistens. Moral kommt in der strafrechtlichen Schuld nicht vor.

Somit beweisen die auf der Bühne des OLG-Stadls agierenden Psychos einmal mehr, daß es um einen Rufmord- statt Mordprozeß geht, wenn sich nun selbst einer der Verteidiger-Darsteller als Mitglied der Glaubensgemeinschaft NSU outet. Im Grunde sind sie Mitglieder einer religiösen Sekte, die dem Nazi-Fetisch frönen, indem sie ihn exorzieren wollen. Wie in allen Sekten üblich, ist das Druckmittel der Wahl die Moral.

Zschäpe ist moralisch schuldig.

Und ich bin moralisch schuldig, das Merkel immer noch an der Macht ist.

Ihr Vollpfosten habt einfach nur ein Rad ab, das ist alles.

Da Maxl beim Reinklappern des Textes begeisterte Anfeuerungsrufe von sich gab, sei anhand einer ornithologischen Langzeitbeobachtung das Wesen eines Knast-Psychos erläutert. Es standen leider nur Einzelbeobachtungen zur Verfügung. Persönliche Gespräche hat er verweigert.

1. Die Zelle von Maxl steht immer offen, so daß er selber entscheiden kann, wann und in welchem Umfang er Hofgang macht. Auf dem Hof sind ein paar Fitneßgeräte (Bimmelglöckchen) aufgebaut, die er nutzen kann. Feldumschwung am Reck usw. kann er auch. Macht er selten. Bei guter Führung gibt es Badewanne. Er darf in den pool. Was er kurz vor Abfassen dieser Zeilen auch tatsächlich getan hat.

2. Man fügt sich seinem Schicksal. Gefressen wird, was auf den Tisch kommt. Der Hunger treibts nein, und damit ihn in den Käfig. Dann ist auch Einschluß. Die Nachtruhe erfolgt in der Zelle.

3. Das ist der wesentliche Unterschied zu früher. Maxl ist genügsam geworden. Er hat sich mit seinem Schicksal abgefunden und bekommt keine panische Angst mehr, wenn man an die Zellentür kommt. Sitzt er drin, in seinem Käfig, bleibt er sitzen und schaut interssiert zu, was Phase ist. Maxl ist auch nur eine Gewohnheitstier. So, wie ein Elefant, nur kleiner. Er weiß die Routinen, die ihm das Leben erleichtern, inzwischen zu honorieren. Frisch zubereitetes Essen ans Bett heißt für ihn, alsbald die Zelle aufzusuchen. Feierabend ist. Einschluß.

4. Eines hat er sich bewahrt. Seine Feindschaft zu den Knastwärtern. Nix da mit Kumpelei. Er geht nicht auf die Menschen zu, die ihm nur Gutes antun wollen. Diese gesunde Distanz zu seinen Feinden hat ihm bisher gute 8 Jahre Leben eingeracht. Bisher hat er noch jeden Kampf gewonnen.

5. Das einzige Zugeständnis, das er macht, ist, sich das Leben retten zu lassen, wenn er mal wieder eine Bruchlandung hingelegt hat, da er flugunfähig ist. Daß er nicht fliegen kann, hat ihm noch keiner verraten.

Fazit: Bei Maxl sind noch alle Instinkte intakt, die ihm zu einem langen Leben verhelfen. Er wehrt sich, wenn ihm was gegen den Strich geht. Er ist immer auf Wacht für seinen Seelenfieden, auf der Hut (siehe Überwachungsfoto). Auch wenn er lebenslänglich hat.

Der Nedopil hat sie gestaendnisbereit gequatscht…
Fatalist, 15.02.2017

Richtig. Zeitlich gesehen kommt das sehr gut hin.

Zschäpe kam einfach mit dem eklatanten Widerspruch der vor Gericht dargebotenen Märchen und ihrem eigenen erleben nicht mehr klar.

Was sie weiß, darf sie um ihres Überlebens Willens nicht erzählen. Hat sie dem Nedopil sicher auch nicht. Eher nur angedeutet, daß sie den Verhandlungsmüll nicht erträgt.

Nedopil: Sie müssen mir schon glauben. Ich habe da jahrzehntelange Gerichtserfahrung. Egal, was passiert ist, aus der Anklage kommen sie nicht ungeschoren raus. Tun sie was, um sich wieder runterzuholen.

Lösung. Psychische Entlastung im Sinne der Anklage. Die kam dann mit Grasel und Borchert, die die Anklage leicht umformuliert haben.

Man muß immer wieder betonen, daß Zschäpe bisher keine Einlassungen vor Gericht gemacht hat. Zwei drei Belanglosigkeiten seien da außen vor.

Mit Stand von heute würde ich behaupten wollen, Heer, Stahl und Sturm waren doch die besseren Verteidiger und haben die richtige Strategie gefahren.

Grasel und Borchert kamen via Nedopil. Im Grunde hat das Borchert mit dem Antrag rausposaunt. Daher weht also der Wind.

Solche Verteidiger möchte man im Ernstfall nicht haben, jedenfalls nicht dann, wenn es um Erschießen oder Erhängen geht.

Saß: Borchert selbst habe ja gesagt, die Angaben stammten weitgehend aus Anwaltsfeder. „Daher stellt sich die Frage der Authentizität.“

Das Problem, das sie alle haben. Sie wissen, daß Zschäpe nichts weiß und nicht mal postfaktisch sondern nur nullfaktisch agieren kann. Deswegen die ganze Eierei und ihre Vorträge als Verteidiger. Wenn Zschäpe zu reden anfinge, würde das schnell auf eklatante Widersprüche hinauslaufen, da sie keine gelernte Schauspielerin ist, die ihre Texte für die Vorstellungen fehlerfrei auf der Rille hat. Sie würde ständig mit ihrem Nichtwissen kollidieren.

Dann kann man auch gleich noch die Krankenakte herbeiziehen, damit wir wissen, welche Pillen sie bekommt. Die blauen oder die gelben. Zschäpe wurde psychiatrisch begutachtet, heißt es. Das ist etwas anderes als psychologisch. Der Psychiater darf die Pillen verordnen bzw. empfehlen. Ein Psychologe weiß, daß es Lutschbonbons geben soll, die einem das Leben leichter machen.

Nedopil hat sie weichgeklopft. Ehe das in den Amtsabläufen eingetaktet und eingepreist war, dauerte das eben etwas. Deswegen die bleierne Zeit und das vorsichtige Tasten, wie weit man mit dem von den Anwälten erfundenen „Geständnis“ gehen kann, ohne den Bogen zu überspannen.

Zschäpe ist die permanent im Gerichtssaal lauernde Gefahr, daß die Bombe eines Tages doch noch hochgeht. In einem Satz. Laut und deutlich gesprochen, so daß es auch alle verstehen. Dann sollten sich auch alle an die vereinbarten Spielregeln halten. Maxl z.B. testet regelmäßig die Fluchtmöglichkeiten aus, auch wenn er in einem sehr komfortablen Gefängnis lebt. Er hat auch keine Bedenken, dies zu kommunizieren, wenn ihm so ist. Warum sollte es bei Zschäpe anders sein?

Ist Zschäpes Wahlverteidiger Borchert eine Flasche, wie der BR es nahelegt?

Wenn man sich den Artikel des BR durchliest, dann hat ausgerechnet der Vertrauensanwalt Borchert seine Mandantin vollends reingeritten.

Nein, es geht nicht um die U-Haft, wie Zschäpe sich da benimmt, es geht um das hier:

Das ist ein sehr belastendes Gutachten, und Borchert höchstselbst brachte es in den Prozess ein.

Warum? Um seiner Mandantin das „lebenslänglich mit Zuschlägen“ zu garantieren?

Der BR-Bericht begeisterte die Einfältigen:

Selberdenker sehen das etwas anders: Shoutbox des Forums

Zschäpe weiss angeblich von den Verbrechen nur vom Hörensagen, (weil die Uwes ihr das erzaehlten), so ihr „Geständnis“ vom Dez. 2015.

Zschäpe war nie dabei, und die Uwes bekam das BKA an keinen einzigen der 27 Tatorte heran, es gibt nirgendwo Spuren.

Sehr wahrscheinlich schob man 2 Leichen ungeloeste Verbrechen unter, nicht nur Bankraube mit ganz anders aussehenden Phantombildern, sondern auch Morde etc.

Zschäpe will den Paulchen-Panther-NSU-Film nie gesehen haben, bevor er im Gericht vorgeführt wurde.

Wenn Zschäpe eine Fassade aufrecht erhalten muss, dann die des nicht laut Loslachens, angesichts dieser Farce im OLG München kann man nur lachen oder weinen, ernstnehmen kann man die peinliche Schau dort schon lange nicht mehr.

Wie linke Netzwerke sowohl die Wikipedia als auch die GEZ-veroeffentlichte Meinung verbiegen

Der neue Film über die Wikipedia und das Netzwerk dahinter „ZENSUR“, von Markus Fiedler und Frank Michael Speer ist der zweite Teil, der der Frage nachgeht, wie Zensur und Meinungsmanipulation betrieben wird.

Off topic?

Keineswegs. Ganz im Gegenteil.

#NSU: Saß – der Mollathisator

Die Mitarbeiter der Verblödungsmedien sind hellauf begeistert über Nebensächlichkeiten. Da kennen sie sich aus. Denn es wäre nicht der Rufmordprozeß, wenn er sich nicht weiter an Nebensächlichkeiten abarbeiten würde. Das können sie. Das haben sie drauf. Die für einen Mordprozeß wesentliche Verhandlungslinie, Beweise für den Mord zu erheben, zu wichten und zu bewerten, die bleibt auch weiter außen vor, denn solche Beweise gibt es im Fall der Angeklagten nicht.

Ergo hält man sich an Nebensächlichkeiten auf. Und stört sich überhaupt nicht dran.

Saß gehört zu den Koryphäen der psychiatrischen Begutachtung in Deutschland. Die Methoden, auf die ihn ein anderer Sachverständiger nun kritisch prüfen könnte, hat er selbst mitentwickelt.

Wie sieht diese Methode im konkreten Fall aus, der sich Saß befleißigt?

Das Problem: Zschäpe weigerte sich, mit dem Sachverständigen Henning Saß zu reden. Saß musste sich also auf seine Beobachtungen vor Gericht und auf Aktenstudium stützen. …

„Das ist kein vollwertiges Gutachten“

Was taugt ein solches Gutachten, wenn mit der Betroffenen nicht gesprochen wurde? Der Kriminalpsychologe Rudolf Egg erklärt:

„Nach den Regeln unseres Faches soll das Gespräch mit der zu begutachtenden Person das Zentrum des Gutachtens bilden, also nicht nur die Auswertung der schon vorliegenden Akten, sondern eben die Erfassung von eigenen Befunden. Und ein Gutachten, das darauf verzichten muss, weil der Betreffende nicht bereit ist zu sprechen, ist kein vollwertiges Gutachten. Aber manchmal bleibt einem nichts anderes übrig, als sich auf eine beschränkte Datenbasis zu stützen.“

Verhalten vor Gericht unerheblich

„Es geht bei der Frage der Schuldfähigkeit nicht darum, wie sich jemand vor Gericht benimmt, sondern es geht letztlich darum, wie sich jemand bei den Taten, die ihm zur Last gelegt werden, wie er sich da verhalten hat. Also es geht darum, hat jemand eine massive psychische Störung, eine Krankheit oder eine sonstige erhebliche Einschränkung seiner Einsichtsfähigkeit – also das Wissen, dass das, was hier geschieht, unrecht ist – und seiner Steuerungsfähigkeit, also die Fähigkeit, entsprechend dieser Einsicht dann zu handeln. Das sind die Umschreibungen dessen, was die justizielle Definition der Schuldfähigkeit ist, was übrigens kein psychiatrischer oder psychologischer Begriff ist, sondern ein juristischer.“

Damit ist alles gesagt, auch wenn es Rudolf Egg noch charmant ausdrückte. Saß weiß nichts über Zschäpe. Stattdessen referiert er Akten und situative Mimosenkunde.


Maischberger fällt dazu nur ein: „Man könnte sagen: Augen auf bei der Berufswahl!“

Im Grunde ist der Blogpost damit auch schon beendet. Saß ist nichts weiter als ein Betrüger, der sich zu seiner Rente etwas zuverdienen will. Er gibt auf der Bühne des OLG-Stadls den Hochstapler, auf daß sogar Gert Postel blaß vor Neid wird. Alle sehen das. Alle machen mit. Niemand schreitet bei der öffentlich zelebrierten Mollathisierung ein.

Klartext jenseits von Egg tut Not.

Manchmal bleibt einem nichts anderes übrig, als sich auf eine beschränkte Datenbasis zu stützen? Nein. Manchmal muß der angefragte Gutachter klar und deutlich Nein sagen und die Begründung hinterherschieben. Weil er für so eine Schweinerei nicht zu haben ist. Das ist das, was hinter der Geschichte steckt.

In diesem Sinne wundert es nicht, daß Götzl nur einen betagten Pensionär für diesen Auftrag aufreißen konnte, daß sich kein aktiver Forensiker für diese Schweinerei hergegeben hat.

Die Verblöder der Medien verkaufen das Nichtwissen und Phantasie-Geblubber von Saß als Sachverstand, Gutachten, Expertise, statt Klartext zu schreiben und zu reden.

Saß projiziert seine eigenen in Jahrzehnten angestauten perversen Gedanken auf eine Angeklagte, die er nie kennengelernt hat, nicht gesprochen, vulgo nicht untersucht hat. Er hat sich in die hohle Hand geschissen, dieses propagandistische Zeugs gefressen, durch den Kopf gehen lassen und alles vor Gericht wieder rausgekotzt. Die Angeklagte kam in all diesen Prozessen aber nur als Phantasieprodukt seiner Sehnsüchte vor. Zu tun hatte er mit ihr nie.

Das ist hochgestapelte Scharlatanerie. Oder umgekehrt. Scharlateneske Hochstapelei.

Referat nach Aktenlage sagt was über Zschäpe? Nichts, denn es ist genau das, was der Name sagt. Es ist eine Bewertung der Akte. Eine B-Note für Schönschreiben. Was der Saß von der Akte hält, ist aber für die Beurteilung der Zschäpe völlig wurscht, denn sie war der Gegenstand seines Auftrags.

Das Aktenstudium bringt Saß gar nichts, denn Zschäpe hat sich nur sehr dünnflüssig eingelassen.

Das ist ja das Schöne. Es gibt keine Ermittlungsakten, in denen die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos beweiskräftig bewiesen wurde. Es gibt keine ermittelten Täter. Insofern kann es auch keine Mittäter geben. Deswegen führen sie ja auch einen Rufmord- statt Mordprozeß durch.

Das, was Saß also der staunenden Medienöffentlichkeit darbietet, ist Ausfluß von dessen verschrobenen Gedanken. Was die Psyche von Zschäpe betrifft, hätte er auch aus einem Kochbuch vortragen können. Das bietet genauso viele Anknüpfungspunkte an das derzeitige Leben von Zschäpe. Essen und trinken muß sie, ergo findet sich im Kochbuch auch etwas, was man ihr zur Last legen kann. Übermäßiger Fleischkonsum? Zu viele Fettmacher? Magerkost? Es wäre eine der leichtesten Übungen, das Psycho-Gesülze von Saß ins Kochbuch-Milieu zu übertragen.

Die Beobachtungen vor Gericht sind genau das, was sie sind. Saß beurteilt die Mimik der Angeklagten im Prozeßverlauf. Kann er machen. Leider gibt es bis dato nur die von ihm selbst erfundenen Methoden, darauf Rückschlüsse auf 10 Morde, 2 Bombenanschläge und mehrere Banküberfälle zu ziehen. Um es klar zu sagen. Hätte der Autor im Gerichtssaal gesessen, er hätte das gleiche oder gleichwertige Minenspiel wie Zschäpe offenbart, so hanebüchen sind die Erzählungen von Diemer und Genossen.

Bei guter Laune ist der Vortrag im besten Falle eine Rezension der Mimik des Zschäpeschen Gerichtsschauspiels, eine Bewertung ihres Talents zur Darstellerin. Einer Angeklagten.

Ist Saß so ein Schelmenkenner, daß er das auf der Rille hat, Künstler auf der Bühne und dem Höhepunkt ihres Lebens zu bewerten? Nein, Darüber ist im Internet nichts überliefert. Saß hat sich bis heute nicht als Kunstkenner etablieren können.

Bliebe noch ein Sonderfall übrig, den Omma Friedrichsen im Bettlergewand gedichtet hat.

Man sieht es ihr an. Mehr als fünf Jahre Untersuchungshaft gehen auch an einer Beate Zschäpe nicht spurlos vorüber, selbst wenn sie, wie von einem Psychiater festgestellt wurde, über durchaus bemerkenswerte psychische Ressourcen verfügen mag. Ihr blasses Gesicht wirkt aufgedunsen. Ihr Blick hat an Wachheit eingebüßt.

Der Kampfgeist, der zu Beginn des NSU-Prozesses aus ihren Augen blitzte, hat einem Sichfügen in die Gleichförmigkeit der Abläufe vor Gericht und einem Arrangement mit dem, was sie wohl erwartet, Platz gemacht. Sie hat an Gewicht zugelegt, was ihr je nach Kleidung bereits etwas Matronenhaftes verleiht. Doch das sind nur Äußerlichkeiten.

Nein, das sind eben nicht nur Äußerlichkeiten. Auch die Küchenpsychologen des AK NSU können Gutachten und Expertisen, haben Sachverstand ohne Datenbasis. Da unterscheiden sie sich an keiner Stelle von Saß und können Expertenrat auf Augenhöhe erteilen.

Was, wenn Zschäpe Psychopharmaka nimmt, um den Streß der langjährigen Untersuchungshaft zu überstehen? Die haben exakt die beschriebene Wirkung, wie Gewichtszunahme, Aufgedunsenheit, LMAA-Stimmung ohne Ende.

Die Verteidigung hatte erfolglos den Alkoholkonsum ins Gefecht geführt. Das Thema wurde nach den umfangreichen Beiträgen im Blog des AK NSU ganz schnell wieder versenkt. Spielt keine Rolle mehr.

Unsere ferndiagnostische Analyse lautet. Zschäpe hat man unter Psychodroge gesetzt, damit sie alles macht, was man ihr sagt. Nur auf die Wirkung der Drogen hat sie keinen Einfluß, die machen dick, faul und gefräßig. Das ist Absicht. Dieser Drogen.

Im Grunde trifft eher der schlechteste Fall zu. Götzl steht auf Glaskugel-Forensik und wird einem Hochstapler Glauben schenken. Das wiederum ist 100%ig NSU, da es sich dabei um Glaubensfragen handelt. Götzl hat viele Fehler gemacht. Aber ein richtig stinkend faules Ei hat er sich mit dem Mollathisator ins Nest gelegt.

Was, wenn Zschäpe mit den zur Last gelegten taten überhaupt nichts zu tun hatte? Das ist die psychologisch naheliegendste Version überhaupt, wenn man ihr Verhalten im Gerichtssaal analysiert. Wenn ein „Gutachter“ das außen vorläßt, dann gnade einem Gott, wer zukünftig gesaßt wird.

Klartext tat Not, da das Prinzip Mollathisierung Standard in einem Rufmordprozeß ist. Schuldspruch mangels Beweisen ist die lange gepflegte Tradition im deutschen Rufmordwesen.
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Disclaimer

Zum Schutz unserer Leser vor der Online-Mollathisierung haben wir kein Foto von Saß in diesen Beitrag eingebunden.

#NSU Enten aus der Zeitung will man im OLG anschauen?

Zschäpes Ente ist gemeint. Diese hier:

Das ist kein Scherz.

Die Anklage hat nichts dagegen. Wie schoen.

Es ist unglaublich, aber solcher Schnullischeiss ist Thema im Schauprozess.

Zwischendurch kommen aber -zum Glueck- ernsthafte und wichtige Zeugen zu Wort:

Deja vu:

Das ist kein Scherz. Man fragt sich, wer diese Zeugen vorlaedt.

Koenig heisst dieser pensionierte Staatsschuetzer aus Jena. Er ist Derjenige, der abstritt, dass er VOR der Garagenrazzia 1998 beim Polizisten Apel (Garagenbesitzer der inszenierten Bombenwerkstatt) auf der Couch gesessen habe, was sein Kollege Tuche ausgesagt hatte.

Was fuer ein Lacher!

Noch ein Lacher:

Mal sehen, wann sie sich alle die Ente vonner Beate anschauen…

Alle Bildmotive sind ausgedrucktes Internet.

Koennte prozessentscheidend sein. Oder total unwichtig, hochgradig peinlich.

up to u…

Ist Zschäpe ohne Uwes weiterhin gefährlich? Der Tag der Expertinnen

Was macht frau, wenn das pseudowissenschaftliche Gutachten bereits vor Monaten durchgestochen wurde, und Gestern dazu bereits alle Alles geschrieben hatten?

Nichts neues…

Mittaeterschaft Morde etc. gibt „lebenslaenglich“ = ca. 15 Jahre

Besondere Schwere der Schuld gibt ca. 25 Jahre

Sicherungsverwahrung gibt lebenslaenglich ohne „“.

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Man frau gibt eigene gutachterliche Stellungnahmen an die Druckerpresse, denn Beobachten der Mimik der Hauptangeklagten, das kann man frau mindestens ebenfalls so gut wie ein alter weisser Mann.

Begutachtet wie es der Anklage gefaellt, empfiehlt Sicherungsverwahrung, boeser alter weisser Mann?

Sicherungsverwahrung wofuer? Lebenslaenglich wofuer? Wo sind die Beweise? Was soll Zschäpes direkte Tat sein?

Wahnsinn, aber nicht ohne Methode.

Heraus kommt: Ein Placebo, und prompte Gutachterterinnenschelte durch die berufsempoerte Antifa:

Das von der Verteidigung so verbissen geforderte Gegengutachten wurde in der Sueddeutschen bereits veroeffentlicht. Wer haette das gedacht? Selbst geschrieben!

Diese Frau war nur im Verbund mit ihren mörderischen Freunden gefährlich. Doch die sind tot. Zschäpe ist jetzt vor allem eines: allein.

Disclaimer: Es gibt keinen einzigen Tatortbeweis gegen die 2 Toten, die sich nicht gegen hetzerische Beschuldigungen wehren koennen, da kein Anwalt im Schauprozess ihre Interessen wahrnimmt.

Ganz aehnlich wurde aus Gundolf Koehler 1980 ein Alleintaeter gemacht, und 2014 stellte sich ein Generalbundesanwalt vor die Kameras und betonte, an einen Einzeltaeter habe man niemals geglaubt.

Sie sollten diese medial verbreiteten Possen in keinem Fall als wichtig, als endgueltig, oder gar als Wahrheit betrachten.

Unabhaengig davon haben die Damen natuerlich recht. Zschaepe ist ganz sicher nicht gefaehrlich, der Popanz um diesen Rentnergutachter ist unertraeglich, seine Ausfuehrungen sind eine substanzfreie Gefälligkeit für den Staatsschutzsenat und die Anklage, es freislert gewaltig.

Furchbare Juristen, damals wie heute. Beklatscht von den Nazis, auch daran hat sich nichts geaendert, ausser dass die heute Antifa heissen.

Spiegel zum Schauprozess: Schauspiel drohe auzufliegen

Es gibt nichts zu berichten, aber alle Gazetten schreiben lange Artikel. Scheinbar muessen die dort sitzen und anschliessend berichten, wissen wir nicht genau.

Anfang November 2016, daran hat sich nichts geaendert, auch wenn der Gutachter heute weiter vorragen wird, was schon alle wissen:

Zschäpe voll schuldfähig, unglaubwürdig, Gutachten bereits durchgestochen

Fast so gut wie Gert Postel, der Postbote, der Hochstapler unter den Hochstaplern, der hier von einem BGH-Richter gelobt wird: Vorsitzender Richter am BGH Armin Nack lobt Gert Postel

Zur „Schuldfähigkeit“

https://youtu.be/aV4gjef-W4o

Den Hochstapler aus dem Schauprozess in Muenchen ist der hier:

Ein Pensionaer/Rentner, 72 Jahre alt. Offensichtlich ebenso zuverlaessig wie der Postbote.

Alles wie gehabt:

Der Angeklagten droht nicht weniger als die Entlarvung eines Schauspiels.

Psychiater glaubt Zschäpe nicht

Gutachter sieht „egozentrische“ Zschäpe als schuldfähig an

Schuldfaehig ist ja gut und schoen, gestanden hat sie ebenfalls, aber was ist mit den Beweisen?

Die Strafmasswetten sind bereits in vollem Gange:

Sofern nicht im letzten Moment noch Beweise einer direkten Tatbeteiligung durch Fingerabdrücke, Aussagen anderer Tatbeteiligten oder inkriminierende Videoaufzeichnungen auftauchen, wird sie wohl „nur“ wegen lebensgefährdender Brandstiftung verurteilt werden. Aus meiner Sicht stehen weder eine Verurteilung wegen Mittäterschaft an den Morden noch an der Beihilfe dazu für das Gericht in seiner Entscheidung rechts- und revisionssicher zur Disposition. Mehr als 6 bis 8 Jahre Haft unter Anrechnung der U-Haft aber ohne anschließende SV scheinen mir drin zu sein.

Da brauchen wir eine Umfrage. Am besten mit Gewinnspiel.

Schauspielerin im Schauprozess, Fake News und Gedoens ueber alles?

Gestern gab es allerfeinstes Theater im OLG München:

Noch mehr Popanz:

Endloser Quark:

  • Mit ihrem Auftritt während des Verfahrens, den viele Beobachter als abweisend und kühl bewerten, habe sie vielmehr einen „Zusammenbruch verhindern“ wollen. Das und weitere Gefühlsduseleien las ihr Anwalt aus exakt acht Seiten Zschäpe-Erklärung vor.

Sie habe Angst gehabt, dauerhaft prozessunfaehig zu werden. Ein Lacher, und was fuer einer.

Wer denkt sich sowas aus?

„Auch aus Angst vor einer dauerhaften Prozessunfähigkeit habe ich versucht und werde ich auch weiterhin versuchen, hier einen öffentlichen Zusammenbruch zu verhindern“, lässt Zschäpe ihren Anwalt sagen.

Grotesk.

Irre, kein bisschen glaubwuerdig.

Der Tag, an dem das „Paulchen Panther-Video“ gezeigt, „ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kam. Vor Beginn der Hauptverhandlung hatte ich zu keinem Zeitpunkt die Videos angeschaut. Zu Beginn des Film war ein Knall und ich erschrak. Ich konnte nicht glauben, was ich gesehen habe, ich war wie versteinert, durch den Wind. Dennoch zwang ich mich, keine Gefühle zu zeigen.“ Sie habe alles verdrängt, aus Angst, dass sich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt umbringen. Und „aus blinder Liebe zu Uwe Böhnhardt“.

Sie macht sich zum Affen der BRD.

Das sei „keinesfalls eine Missachtung, dass ich Nebenklage-Fragen nicht beantworte“. Alle Prozessrelevanten Fragen habe sie beantwortet. „Ich bin der Meinung, dass viele Fragen eher in einem Untersuchungsausschuss gestellt werden sollten als hier im Prozess.“

In den Gedoens-Ausschuessen der Nichtaufklaerer? Bei den parlamentarischen Staatsschuetzern?

Keinen einzigen Satz findet man in der versammelten BRD-Propagandapresse dazu, dass immer noch die Beweise fehlen. Der Kaiser ist nackt, die „Beweise“ stinken nach Betrug.

Auch das wird die Lügenpresse weiter vertuschen müssen.

#NSU: letzte Hoffnung Kindermord

Zum Ende des Jahres 2016 hin haben die Genossen an der antifaschistischen Aufklärungsfront noch einen spektakulären Erfolg verbuchen können. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Rechtspflegeorganen konnte im Herbst 2016 ein für den Anfang des Jahrtausends geplanter Judenmord gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Die wegen vieler Beteiligungen und verschiedener Mietbeihilfen, äh Mithilfen, weil, Mietbeihilfe hat man sich über Mietminderung besorgt

Liebe Leute, wir fangen noch einmal an. Narin und Genossen haben durch ihre mutige Aktenschnüffelei den Judenmord von 2000 verhindert, den Böhnhardt und Zschäpe in Berlin vorbereitet haben. Siehe Punkt 28, Ziffer 2 Satz 4 und Ziffer 4 Satz 2 der ständig ergänzten Medienklage gegen Zschäpe und Spießgesellen.

RAin Luczak hat stellvertretend für die Aufklärer die Mordgier Zschäpes erfragt.

Waren Sie am 07. Mai 2000 in Berlin? Wenn ja, mit wem waren Sie zusammen dort und was war der Zweck des Besuches? Das findet sich in einem Observationsbericht, N 26, Bl. 313 f.

Im angefragten Zeitraum gab es die Chemnitzer Observation.

Zwischen 6.-8. Mai wurde Böhnhardt während einer Observation in Chemnitz fotografiert. Das Foto, auf dem Böhnhardt zweifelsfrei erkennbar sein soll, wurde an das Thüringer Landeskriminalamt und später auch an das Bundeskriminalamt gesandt, die wiederum nach einigen Wochen bestätigten, dass es sich um Böhnhardt handelt. Dieser war in der Zwischenzeit nicht mehr auffindbar.

Nun gibt es eine kleines Problem, das sich sicher aus der Welt schaffen läßt.

Ausgerechnet vom 06. bis 8. Mai 2000 ist eine Observation in Chemnitz, wo ein Mann bei einem Umzug fotografiert wurde, der Böhnhardt sein könnte.

(@nachdenkerin)

Nun, warum war denn der Böhnhardt nicht auffindbar? Wo war er denn? Schaut mal in eure Anklageschrift. Punkt 28, „…sitzen im Cafe…“ (@angler)

Diesen wichtigen Punkt, der ganz groß in der Anklageschrift unter „Im Cafe sitzen“ angeführt ist, wird man nun mit der Forderung nach brisanten Beweisen abhandeln.Wenn das auch wieder schief läuft, müssen die ganz großen NSU Taten herhalten.

Völlig richtig. Nur den Anwälten der Antifa ist zu verdanken, daß der Judenmord im Mai 2000 abgeblasen wurde.

Jetzt stellt sich jedoch immer noch die entscheidende Frage. Wie bekommt man Böhnhardt in Chemnitz und Böhnhardt in Berlin ohne Einsteinsches Wurmloch antifakompatibel?

Das ist eine Frage der Festlegung, also welches Datum Götzl gerne hätte, weil es für die Verurteilung vom Böhnhardt wichtig ist. Fotografiert wurde er am 6. Mai oder am 8. Mai. Dann kann er am 7. Mai sehr wohl in Berlin gewesen sein, um sich dort nicht fotografieren zu lassen, denn erstaunlicherweise fehlen die Angeklagten Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe auf den Berliner Observationsfotos. Zumindest auf jenen, die BILD als Fotobeweis der Judenmordplanung vorlegte.

Das hat seinen Grund. Die hat der Axel Minrath unter Garantie auch gleich entsorgt, denn ein Menetekel war genug. Die Judengrabschmierereien der Brandenburger Verfassungsschützer hatten sich bis nach Köln herumgesprochen und für Abscheu und Ekel in der binnendeutschen Schnüffelzentrale gesorgt. Sowas darf nie wieder vorkommen.

Wenn aber nun, im Jahre 2011, herausgekommen wäre, daß der Staat einen Judenmord vorbereitet und sogar fotografisch begleitet hat, dazumal, dann hätte die [… bitte selber ausfüllen …] geraucht. Dem kam der deutsche Schreddermeister von 2011 zuvor. Er hat alle Observationsfotos, die Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe bei der Vorbereitung des Judenmordes zeigen, dem Rundordner anvertraut. und so konnte die Antifa diesen Mord gerade noch rechtzeitig verhindern.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann erzählen euch die Antifaschisten morgen ein neues Märchen. Eines geht im anglerschen Sinne so.

Das Elend der Marxschen Pädophilie

Dorothea Marx: Pädophilen-Ring mögliche Verdienstquelle für NSU – MDR

Schaut man nun auf diesen MDR rauf, dann wird das Elend deutlich, in dem die Marx baden muß.

Verfassungsschutz: Bisher keine Hinweise auf rechten PädophilenringDie Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen, die SPD-Abgeordnete Dorothea Marx, hält es für durchaus plausibel, dass es einen rechten Pädophilen-Ring gab oder gibt. Und der das untergetauchte NSU-Trio mitfinanziert hat. Hier hakt sie mit den Mitteln des Ausschusses nach und stellt die brisante Frage, was Behörden davon wussten. „Das ist ja unser spezieller Auftrag als Untersuchungsausschuss. Und deswegen, weil wir schon die ganze Zeit gesagt haben: Wir sehen Verbindungen in den Bereich der Organisierten Kriminalität und sehen auch dort eine mögliche Verdienstquelle für den Unterhalt der drei und mögliche Unterstützer in all den Jahren. Da gucken wir noch mal genauer rein. Und dann stoßen wir möglicherweise auch auf dieses Feld.“

Nein, Frau Marx, das ist kackdreist gelogen. Ihr habt nie die ganze Zeit über Verbindungen in die OK gesehen, gesucht oder hinterfragt. Ihr habt dem Staatsschützer nicht widersprochen, das Thema nicht weiter verfolgt. Auch der Gelderwerb mit einem Kinderlieferservice an Pädophile hat keine Rolle gespielt. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein.


Der Pfaffe König aus Jena ist zwar auch Staatsschützer, aber auf einer anderen Baustelle tätig als der im Bericht genannte.

Was sie all die Jahre gemacht haben ist das gleiche Spiel, das sie noch im Rausch des Jahreswechselumtrunks schon wieder machen. Sie nehmen stinkende Propaganda ins Maul und dünsten diese in die Mikros der Fake-News-Schleudern aus. Einen Scheiß habt ihr all die Jahre, nur nicht aufgeklärt. Nicht mal eure eigenen Abschlussberichte kennt ihr.

Aber so sind sie halt, die Märchenerzähler der Moderne, sprich die Bibelschreiber der Antifa. Sobald ihnen eine Geschichte aus den Händen geglitten ist, bauen sie an. An ihrer Kirche für die Glaubensgemeinschaft NSU. Wie die Bibel das schriftlich niedergelegte Erzählwerk hunderter Generationen von Pfaffen, so das biblische Werk über den NSU das Gesülze von Pfäffinnen. Sie schreiben eben ein neues Buch in ihre Bibel, wenn ihnen eine Geschichte auf die Füße gefallen ist.

Im übrigen hat der AK NSU den Kinderlieferservice Brandt lange vor der dämlichen Sozin thematisiert und ihn so klassifiziert, wie er uns zu Ohren kam. Angeblich solle unter der Regierung Vogel für zahlungskräftige Klienten ein solcher Service eingerichtet worden sein, um ein erpreßbares Personaltableau zu requirieren. Und nein, vom Spitzenagenten Roewer haben wir diese Aussage nicht.

Es ist sehr ruhig geworden um Peggy. Frau Marx, sagen sie doch mal was.

#NSU: Flaschenpost-Forensik

Kürzlich ging die Meldung durchs Internet, mitten im Atlantik habe es eine Flaschenpost an Land gespült, die den Leak der Verpflichtung von Beate Zschäpe beinhaltete. So zumindest lautete das Ergebnis der ersten Spurenanalyse.

Wie sie in die Nordsee kam, das ist bisher ungeklärt, ob über den Rhein oder die Elbe. Ab da war alles einfach. Immer mit dem Golfstrom und den Passatwinden.

Nun, nach sorgfältiger Tatortuntersuchung, konnte die Flasche nebst Post in die Volksforensik überstellt werden. Die Flasche war leer, unbrauchbar, da vom Salz, Wind und Wetter defakto spurenfrei gemacht. Die Zettelwirtschaft jedoch hatte es in sich, auch wenn sie stark ramponiert war.

In einem aufwändigen Verfahren konnten nun fast alle Informationen gewonnen werden, die einen Rückschluß auf die Spitzelarbeit Zschäpes nahelegen.

Verpflichtung Zschäpe als IM

Wir werden ein belastendes Profil erstellen. Wir werden dafür sorgen, daß eine Anklage wegen Aufruhr und/oder Verrat erfolgt und die Zelle durch Zwangsmaßnahmen zerstört wird. Sie sind fürs Fallen­stellen zuständig. Sie haben als Verräterin, Denunziantin, Lock­spitzel oder Ratte zu operieren. Sollten Sie diese Bezeichnungen als beleidigend empfinden, nun, c’est la guerre. Sie sind die In­formantin. Sie werden belastende Informationen sammeln und an mich weiterleiten. Sie sind eine schwierige junge Frau mit einer traumatischen, kriminell durchsetzten Vergangenheit. Ich wette, daß die Rote Königin Ihnen nicht widerstehen kann.

XXX ist ebenfalls ein genötigter Informant, der auf junge Frauen im Allgemeinen positiv zu reagieren pflegt. Sie werden versuchen, XXX zu treffen. Sie werden ihm nicht sagen, dass Sie ebenfalls ein IM sind. Er soll ahnungslos mit Ihnen zusammenarbeiten.

IM Uwe wurde wegen der Persönlichkeitsrechte anonymisiert.

Es war offenbar so, daß konkurrierende Behörden im selben trüben Loch nach fetter Beute angelten, sich aber nicht gegenseitig über den Weg trauten. Insofern ist davon auszugehen, daß wir es bei BMZ um den typischen Fall der deutschen Schlapphutrealität zu tun haben. Spitzel bespitzeln Spitzel, also sich gegenseitig, im Auftrag des Herrn, haben also keine Möglichkeit, ihrer eigentlichen Bestimmung nachzugehen, den bösen politischen Feind auszukundschaften. Das macht dann ersatzweise die Antifa.

Das LKA konnte nicht mit dem BKA, die beide wiederum nicht mit den Kölner Besserwissern. Am Ende sind zwei Tote zu beklagen, die noch leben könnten, wenn sie von den Sachsen nicht verraten worden wären.

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse schrieb Fefe kürzlich:

Hmm, mir fällt gerade auf, dass das noch gar kein Bingo-Feld war. Dabei ist das doch ein Mem seit Tag 1 des War on Terror. Verhafte nie jemanden lebend, sonst kann der noch peinliche Dinge aussagen.

Nun, dann müssen 5 Jahre NSU an ihm vollkommen spurlos vorüber gegangen sein, auch wenn er dem später ein Update hinzufügte. Es gibt etliche Fälle in der jüngeren deutschen Geschichte, bei denen die Zeugen an plötzlicher Bleivergiftung starben. Stellvertretend seien Grams, Böhnhardt und Mundlos genannt.

Genau das ist der große Katzenjammer bei Emingers Katze, daß Zschäpe sich nicht gestellt hatte, um nicht auszusagen.

Zeugensterblichkeit und Aussagewilligkeit korrelieren immer dann besonders heftig, wenn es um die Staatsmafia geht.

Seit über 5 Jahren schaffen es nun schon die tapfersten deutschen Staatsanwälte, daß nicht ein einziger Fakt auf den Tisch kommt, der wenigstens irgendetwas belegt, auch wenn Zschäpe ihr Versprechen eingehalten hat. Bis heute hat sie nicht ausgesagt. Das wird auch so bleiben, egal welche Märchen sich Diemer, Borchert und Grasel noch ausdenken.

Glückwunsch an das Team Merbitz. Die Genossen haben ganze Arbeit geleistet, daß nur ihre Version der Mordsbubengeschichte von einer Antifageneration zur nächsten weitererzählt wird.

Judenmord-Observationsfotos Berlin 2000 zeigen keinen Uwe und keine Beate

Besonders krank ist wieder mal der Spiegel. Er schafft es, KEIN Foto zu bringen, jedoch genauestens die Observationsfotos zu beschreiben, und wer da drauf sei:

Laut einem Vermerk des sächsischen Verfassungsschutzes kontaktierte Jan W. – also der Mann, der auf den Observationsfotos zusammen mit Heike B. und deren Zwillingsschwester Annett W. zu sehen ist – am 7. Mai 2000 mehrfach per Telefon eine Berliner Bekannte aus der „einschlägigen Szene“. Handelte es sich um Annett W.?

Die Observationsfotos zeigen also die ZielPerson Jan Werner, rot markiert die unbekannte weibliche Person  uwP Heike B. und KontaktPerson Anett W., aber der Spiegel hat keines der Fotos.

Warum nicht, wenn BILD das seit Tagen hat?

In gross:

Es wird seit Wochen so berichtet, als sei auf den Fotos ein Uwe drauf, und eine Beate.

Stimmt nicht, alles Luegenpresse, es sind Jan Werner nebst 2 Damen, Zwillingsschwestern, wobei Anett W. die Freundin von „Pinocchio“ ist, mit dem sie 2 Kinder hat. Stefan Lange, damals vor 16 Jahren B&H-Chef von Berlin. Wurde im selben Jahr 2000 verboten. Von BMI Otto Schily.

Auf den Fotos ist kein „NSU“ drauf. Steht im Spiegel, aber sehr sehr verklausuliert, und ohne Foto.

Was fuer eine peinliche Gazette.

Der Mann wurde observiert, er und das Sachsen-LfV waren in Berlin, und ein V-Mann soll er (laut RA Narin in Erfurt im November 2016, FES-Video) auch noch sein.

Kein Wort davon im Verdummungsspiegel.

Anwalt Yavuz Narin kritisierte die Bundesanwaltschaft.

Gedoens. Dummes Gelaber. Alles Wichtige fehlt: kein Foto der Observation, kein Uwe drauf, keine Beate drauf.

Jan Werner war drauf. Laut LfV Sachsen. Traf er seinen V-Mann-Fuehrer vom Potsdamer LfV in Berlin? Den Goerlitz, oder den Meyer-Plath?

Vergleichsfoto aus den BKA-Akten:

5 Minuten Sache, die Akten sind geleakt…

In der Frühlingsstrasse in Zwickau fand man Gerichtsakten von Jan Werner, Ermittlungsverfahren Landser-Vertrieb. Wie kamen die da hin? Was hat das mit der Aushorchzelle BMZ zu tun? Warum sollte Werner einen „Bums“ besorgen bei Piatto? Was genau sollte er besorgen, und ist die MP Pleter mit Schalldaempfer dieser Bums? Warum hat Zschaepe Werner belastet mit dieser Aussage, er habe diese Waffe beschafft, die der prompt dementierte? 2016!

Wann wird eigentlich mal mit echten Ermittlungen begonnen?

Nie, denn wer bitte soll gegen sich selbst ermitteln? Die BRD? Im Lebbe net…