Category Archives: V-Leute

Razzia bei Florian Heiligs Familie – jetzt doch kein Heldenausschuss mehr?

Es ist gar nicht lange her, 3 Tage nur, da machten wir uns ein wenig lustig darueber, dass die Leitmedien, allen voran die Stuttgarter Zeitungen, aus dem Kasperles-Ausschuss Laendle ein Widerstands-Zentrum gegen die Landesregierung herbeischrieben, und dass die Antifakids dem auch noch in all ihrer Naivitaet zujubelten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/16/wie-eine-kasperles-ausschuss-zum-heldenverein-umgepolt-wird/

hutschhttp://www.sense-agency.com/sense.48.html?case_id=31&type=gallery&offset=4

Dr. Franz-J. Feyder (geborener Hutsch) ist nicht nur promovierter Islamwissenschaftler und hat sehr viel Verstaendnis fuer fanatsierte Koranbehinderte, er ist auch zum Gedoensexperten im Bereich Pappdrachen mutiert, aber erst, nachdem er eingenordet wurde. Zuvor war er der investigativste Journalist aller MSM beim NSU-OLG-Stadel ueberhaupt:

feyderhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Die investigative Phase war nach gut 1 Monat bereits Geschichte, damals 2013, gebrieft aus dem politikforen.net heraus, und Feyder wurde zum Gedoensexperten in Sachen KKK und NSU-EG Umfeld des LKA Stuttgart. Der von ihm Mitte 2013 prophezeite NSU-Ausschuss Ländle kam erst Ende 2014. Investigativitaet in Sachen Polizistenmord ist den Ländle-Zeitungen jedoch verboten, also verlegte man sich auf das KKK-Gedoens. Wie der Herr, so das Gescherr…

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Zauberauto… eine inszenierte Luftpistolen und Suizidbeweis-Auffindungsshow ?

Seit Gestern hat der Widerstandskämpfer Drexler jedoch trotz aller Manipulationen zum Widerstandsnest NSU-Ausschuss endgueltig verschissen, denn es gab eine Razzia bei den Eltern Florian Heiligs.

Am 16.9.2015 hatten wir noch nachgefragt:

Das Ganze sieht inszeniert aus. Viel Gedoens, aber nichts hat das mit der Aufklaerung des Polizistenmordes zu tun. Gar nichts… der KKK hat die Polizistin nicht erschossen, der KKK ist ein Pappdrache. Der Polizist hat welche Hinweise zum Polizistenmord gegeben? Spielt keine Rolle!

Das Land der Pappdrachen… peinliche Veranstaltung.

  • wo sind Florian Heiligs Handys, sein Tablett PC, seine Freundin Nr. 3?
  • wo sind die Auswertungen von Laptop, externer Festplatte?
  • was ist mit Oberaufklaerer Funke?
  • was hat die Staatsanwaltschaft -die doch beauftragt wurde- beschlagnahmt?
  • wann sollen die 30 Hauptaktenwidersprueche der Soko Parkplatz aufgearbeitet werden?
  • wann will man damit mal zumindest anfangen?

Welch ein lausiger Ausschuss, weder die CDU/FDP-Koalitionsparteien (alt) noch die Gruen/SPD-Koalitionsparteien (im amt) werden auch nur einen Pieps zum Polizistenmord aufklaeren.

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Und nun ist es passiert, und zwar nicht etwa bei RA Narin oder bei Hajo Funke, sondern bei Familie Heilig:

swp florianhttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Razzia-bei-Familie-des-toten-Neonazi-Aussteigers-Florian-H;art4319,3435321

Siehe auch:

Nach Razzia neuer Ärger um NSU-Ausschuss

Eppingen/Stuttgart  Der NSU-Untersuchungsausschuss ergreift zur Aufklärung drastische Mittel. Doch auch die Durchsuchung einer Wohnung bringt das Gremium der Wahrheit über den grausamen Tod des Eppingers Florian H. nicht näher.

Die Recherchen des NSU-Untersuchungsausschusses rund um den rätselhaften Feuertod des ehemaligen Neonazis Florian H. gestalten sich immer schwieriger: Nach einigem Hin und Her zwischen dem Ausschuss und den Hinterbliebenen hatte das Landtagsgremium die Durchsuchung der Wohnung der Familie in Eppingen veranlasst. Aber weder der gesuchte Laptop noch der Camcorder aus dem zerstörten Auto seien dabei gefunden worden, teilte der Ausschussvorsitzendes Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart mit.

Anwalt kündigt rechtliche Schritte an

Die Gegenstände hatte die Familie nach Rücknahme des Autowracks gefunden und zur Auswertung an den Berliner Politologen Joachim Funke übergeben. Dieser hatte sie nach Weitergabe an einen von ihm nicht namentlich benannten Experten zurückgegeben. Derzeit befinden sie sich im Gewahrsam des Rechtsanwaltes der Familie, hieß es. Dem widersprach der Anwalt am Freitag postwendend. Die Familie glaubt nicht daran, dass Florian H. Selbstmord begangen hat.

oder hier beim Antifaradio:

Erfolglose Holzhammeraktion des PUA zum NSU in Baden Württemberg gegen Familie H.

Bereits am 24. Juli 15 hatte der Ausschuss in nichtöffentlicher Sitzung den Vorsitzenden Wolfgnag Drexler (SPD) zu der Non-Sense Aktion ermächtigt.
Obwohl klar war, dass

  • die Gegenstände erkennbar mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gewahrsam des rechtlichen Vertreters, RA Narin, sind
  • obwohl  nur Dank der Beharrlichkeit der Familie  und ihrer extemen Kooperationsbereitschaft, die das Auffinden von Beweismitteln im Auto  1 1/2 Jahre nach dem unverzüglichen Verschrottungsplan von Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart  ermöglicht hat und damit  weitere Erkenntnisse zum Tod von Florian H. (aus einem verkohlten Handy z.b.) ans tageslicht gebracht haben,
  • obwohl Prof. Funke, der die Auswertung eines weiteren Handys / Festplatte unter in Anspruchnahme seines gesetzlichen  Zeugnisverweigerungsrechtes zu sichern sucht -also kein Zusammenhang jedenfalls dieser Geräte mehr zur Familie besteht – was aber wohl als „Beifang“ erwartet wurde
  • trotz nach wievor laufender Verhandlungen um einen Vertrag zur zweckentsprechnden Auswertung der im Brandfahrzeug gefundenen Camcorder/Laptops auf die sich die Durchsuchung bezieht , dessen Abschluss bisher an der vom Vorsitzenden verlangten Garantie, das Ausschussmitglieder nicht in die Intimspäre von Familienmitgleider eindringen

fand also diese Aktion statt. Quasi eine Panikaktion, nachdem das neu aufgenommene Todesermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuittgart nicht einmal ein Gutachten zum Medikamentencocktail  und der Handlungsfähigkeiot  von Florian H.  zum Zeitpunkt seines Todes in Auftrag gegeben zu haben scheint.

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Narin sagt, er habe nichts:

Familie H. will gegen U-Ausschuss vorgehen

Franz Feyder, 18.09.2015 19:38 Uhr
Der Anwalt der Familie H. hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags einzuleiten. Die Familie vertraut dem Gremium nicht, weil es zu eng mit den Sicherheitsbehörden vernetzt sei.

Stuttgart – Der Anwalt der Familie des Ex-Neonazis Florian H., Yavuz Narin, kündigt an, rechtlich gegen den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags vorgehen zu wollen: „Familie H. hat mich ausdrücklich gebeten, alle rechtlichen Mittel gegen das rechtswidrige Verhalten der Ausschussmitglieder auszuschöpfen“, sagte Narin unserer Zeitung.

Zugleich widersprach er der Darstellung des Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler (SPD), die bei einer Durchsuchung der Wohnung der Familie H. am Freitagvormittag gesuchten Gegenstände befänden sich im Gewahrsam Narins. Das hätten Familienmitglieder nach Rücksprache mit dem Juristen behauptet.

„Die Gegenstände befinden sich weder in meinem Gewahrsam, noch haben meine Mandaten dies den durchsuchenden Beamten gegenüber behauptet. Diese Behauptungen sind frei erfunden“, sagte Narin.

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Da haben die allerdings Recht: Bei Heiligs zu durchsuchen war eine äusserst dumme Idee. Erste Reaktion dazu von uns:

Man haette auch bei Funke zeitgleich durchsuchen muessen, und beim Narin

… aber wer vertrauliche Infos von Polizisten -den Statuten folgend- an das Innenministerium weitergibt… Leute Leute, werdet erwachsen! Aufklaeren soll dieser Ausschuss gar nichts, ganz im Gegenteil soll er sich nur mit Pappdrachen befassen, die extra fuer ihn aufgebaut wurden. KKK und so, Heilbronner Phantome… aber ja nicht mit dem Polizistenmord und den Spuren zu Manipulationen und Sabotage ab dem 1. Tag.

Das Dilemma ist ganz einfach: Die Uwes waren es nicht…

Wir haben es also mit massivem Berweisbetrug zu tun. Allen voran begangen durch Beamte aus dem Laendle, in Heilbronn, in Stregda, in Zwickau.Tatortmanipulationen durchaus inbegriffen… am 4.11.2011, und auch bei Florian Heilig?

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Das weiss auch Clemens Binninger. Er hat aber leider keine Eier… und er darf Mutti nicht enttäuschen:

Der CDU-Obmann des NSU-Ausschusses im Bundestag, Clemens Binninger, kritisierte derweil Verfassungsschutz und Ermittlungsbehörden in Baden-Württemberg scharf. Er habe „in keinem anderen von den NSU-Taten betroffenen Ländern so wenig Bereitschaft zur Selbstkritik erlebt wie beim Verfassungsschutz und den leitenden Ermittlern in Baden-Württemberg“, sagte Binninger der „Südwest Presse“ (Samstag). „Das ist irritierend, und man fragt sich natürlich, warum das so ist.“

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Nach-Razzia-neuer-Aerger-um-NSU-Ausschuss;art133317,3466288

Staatsschuetzer Binninger weiss das sogar ganz genau, warum das so ist.

Es ist ein Machtkampf höherer Leitungskader in der politischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und juristischen Führungsebene der Bundesrepublik, mit dem wir es zu tun haben und der auf dem Rücken dreier Leichen ausgetragen wird.

Es ist an der Zeit, dieses Geschwafel aus den Parlamentskantinen an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/clemens-binninger-unter-staatsschutzern/

Diesen Machtkampf kann die Aufklaererfraktion im Staatsapparat jedoch nicht gewinnen, solange die Leitmedien versagen, die Linke die Aufklaerung verweigert, und die Antifakids weiter naiv den Job des Hiwis der Dienste machen.

Muss man sehen. Ist so.

Wer hat denn bitte die vermissten Gegenstaende aus Florians Besitz, es sind 4, nicht nur 2,  an „Experten“ weitergegeben, und warum hat Hajo Funke die Aussage verweigert, welche Mittelsmaenner da eingeschaltet waren?

Ist es denn nicht wahr, dass diese Mittelsmaenner einem Rechercheverbund angehoeren, der aus systemischen Leitmedien gebildet und betrieben wird?

rechercheverbundhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rechercheverbund_NDR,_WDR_und_S%C3%BCddeutsche_Zeitung

Die Leitmedien sind nicht dienstebeeinflusst, sie sind diensteverseucht, Teil dessen, was man den Tiefen Staat nennt. Das erklaert viel viel mehr als nur das Verschwinden von Beweisen im Fall Florain Heilig.

Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll, und warum Spitzelbeweise am Schoensten sind

Fangen wir mit dem Privatspitzel des LKA-Staatsschutzes Tom Turner an: Der habe „fehlende Beweise“ geliefert zur Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes:

Allgemeiner Jubel bei der DPA und den Propaganda-Schriftstellern:

ceska stafetteEs geht um Juergen Laenger, Enrico Theile, Andreas Schultz aus dem Madley, um Wohlleben… und es scheint gar nicht aufzufallen, wie surreal und grotesk das Maerchen ist:

ceska-irrehttp://www.n-tv.de/politik/Ex-Neonazi-plaudert-ueber-NSU-Innenleben-article15948866.html

Ist es zuviel verlangt zu erkennen, dass der Beschaffungsweg der Anklageschrift total schwachsinnig ist, wenn die Beteiligten sich alle gut kennen, privat?

Wozu denn der Kauf im Madley, wenn die sich alle privat gut kannten? Das ist doch Schwachsinn!

Die Wahrheit ist vermutlich voellig anders:

  • es wurde eine Waffe im Madley gekauft, von wem auch immer…Wohlleben hat sehr wahrscheinlich damit zu tun.
  • diese Waffe brachte Holger Gerlach nach Zwickau, 2001/2002
  • Juergen Hellmich deutete an, er habe moeglicherweise eine 2. Waffe nach Chemnitz geschafft, sie mit anderem Kram im Auftrag Wohllebens uebergeben in Meerane an der A 4. Das waere dann Zeitpunkt 1998/99.
  • das steht im Haftbefehl Wohlleben auch so drin: 2001/2002, 4 Morde zu spaet!
  • die Ceska-Geschichte als 2. Kauf im Madley wurde nacherfunden
  • die beiden Beteiligten sind auf freiem Fuss (Kaeufer Schultze, Jugendstrafrecht und Zeugenschutzprogramm) bzw. nie angeklagt worden (Verkaeufer Schultz)
  • WEIL sie der Anklage zu Diensten waren und das Ceska-Maerchen des BKA unterfuetterten
  • Verkaeufer Andreas Schultz wurde auf Weisung des GBA verschont, das BKA wollte ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, Beihilfe zum Mord.
  • er gab einen Jugo (den das BKA identifizierte) als Zulieferer der Waffe an, es gab auch keinen Schalldaempfer… zuerst
  • die ganze Geschichte wurde Anfang Februar 2012 neu erfunden, ab da war es die Mordceska. vorher war es eine Dienstwaffe aus Osteuropa.
  • der Zeitpunkt sprang von 2001/2002 auf 1999/2000, rechteitg vor dem 1. Doenermord Sept 2000

All das wird nie thematisiert, obwohl es beim GBA auf seiner Site nachlesbar ist. Hier im Blog sowieso. Stattdessen wird Bloedsinn geschrieben, die kannten sich alle, das sei der fehlende Beweis… ja geht’s noch?

er lacht ttDie Aussage des Turner ist wertlos, der war ein Spitzel!

Obwohl die Aussage „Spitzel“ vom TLKA hoechstselbst stammt, wird das flaechendeckend vertuscht, obwohl es doch im Wortprotokoll des Bundestages seit Jahren nachlesbar ist.

Auch hier:

sa-uweshttp://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-wie-die-sa-der-neuzeit-1.2650995

SA ist fuer die Antifa reserviert. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, wer die SA heutzutage ist.

Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger

Ach so. Okay, ist entschuldigt. Die gehoert nicht dazu.

Fassen wir zusammen: Spitzel erzaehlen das, was man von ihnen verlangt, denn sie sind erpressbar.

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Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll:

Einfach das hier lesen, reicht voellig aus:

luegen kathihttp://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Alles nur Behauptungen, die keineswegs den bisherigen Erkenntnisstand zusammenfassen:

Man stellt sich bloed:

4.11.2011 Eisenach“.  Damals flüchteten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem Banküberfall zunächst mit Fahrrädern und versteckten sich schließlich in ihrem abgeparkten Wohnmobil.

Fakt ist jedoch:

  • Ein Bankraeuber wurde vor Gericht als klein und untersetzt beschrieben: Kein Uwe
  • Der Fahrer des Womos ist nicht festgestellt worden, Boehnhardt wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden
  • ein Bankräuber hatte langes Haar, siehe Aussage Kieslasterfahrer, eine Langhaarperuecke fehlt im Womo.
  • Die Maske wurde falsch nachgekauft
  • nur der Zeuge Egon Stutzke verbindet Womo mit Fahrrad und Bankraub, er konnte aber niemanden beschreiben.

Es wird noch besser, die Antifa Koenig schreibt:

Als sich Polizisten näherten, wurden im Wageninneren von den Neonazis Schüsse abgefeuert und der Wagen in Brand gesetzt.

Voellig falsch. Es schoss niemand, niemand hoerte Schuesse. Es brannte schon bevor Munition verpuffte… Aussage der Anlieger, bei denen die ersten Polizisten nach brennendem Fahrzeug fragten. Es gab also zwingend einen Notruf vorher. Wo sind die Listen der Notrufzentrale Eisenach vom 4.11.2011?

Koenig luegt voellig schamlos:

Mundlos erschoss Böhnhardt und dann sich selbst, soweit der bisherige Kenntnisstand.

Schwachsinn, Mundlos war russlungenfrei und CO-blutfrei. Koenig deckt die Staatsluegen von Range und Ziercke immer noch. Die Antifa als Sprachrohr von BKA und GBA. Alles wie gehabt.

Geladen sind diesmal drei Rettungssanitäter, welche am 4. November alarmiert wurden und nach Eisenach-Stregda zum Tatort fuhren. Außerdem sollen vier Kriminaltechniker der Polizei befragt werden, die im Einsatz waren.

Ein Notarzt war dort und kam nicht zum Einsatz. Immerhin eine schoene Bestaetigung fuer A.R. Wer hat denn den Tod festgestellt und so Rettungsmassnahmen der einen oder gar der 2 Insassen verhindert? Was wusste die Polizei vorab, warum durften die Sanitaeter/Notarzt nicht ins Womo hinein laut Einsatzbericht?

Alles klar? Diese StaatsschutzKoenigin wird wieder versagen. Es gibt keine Opposition in der BRD, nirgendwo, wenn es um die Staatsraeson NSU geht. Die Linke verweigert die Aufklaerung. Die Neue Rechte versagt beim NSU komplett. Was bleibt? Die AfD.

Koenig kann jederzeit beweisen, dass es ihr ernst ist: Die Fotos aus Stregda besorgen und veroeffentlichen. Die der Feuerwehr, die des LKA, die vom Lotz.

MP Ramelow soll die Fotos rausruecken. Das waere das Ende des NSU. Es wird nie geschehen.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani😉

Der Privatspitzel des TLKA – Staatsschutzes Tom Turner weiss Alles ganz genau

Sänger der Band Vergeltung gewesen, dazu sehr redselig, und wie TLKA-Mann Mario Melzer als Zeuge zum Besten gab ein zuverlaessiger Informant des Staatsschutzes. Offiziell nie angeworben, „denn das war dem LKA nicht erlaubt“

Die 5. Vorladung war erfolgreich: Er weiss Bescheid ueber die „Lochschwager“…

tom turnerWas wir immer geblogt haben, hat er ebenfalls bestaetigt: Es war bekannt dass Tino Brandt ein Spitzel war.

brandy spitzelWer damit prahlt, dass der Verfassungsschutz die Getraenke und den Bus zur Demo bezahle, ja nun, das weiss dann irgendwann jeder… die Antifa Jena zahlte man diskreter… die Busse etc pp zu den Demos. Aus Steuergeldern.

Macht Sinn, Antifa und Anti-Antifa zu steuern. Jedenfalls aus der Sicht des Staates. Ist immer noch so.

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Einen besonders dummen Bericht dazu findet man hier:

augsburgerhttp://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zeuge-im-NSU-Prozess-traut-Boehnhardt-Mordserie-zu-id35507452.html

Da die nicht lange zusammenlebten, ist das Gelaber om Zeugen Turner irrelevant. Mit dem (laut Jugendfreund Aleksander Harisanow, Radrenntrainer)  nichtarischen Mischlingsbastard Zschaepe lebte auch keiner der Uwes bis 2011 zusammen. Schon gar nicht Boehnhardt.

Madley? Waffen? was fuer ein Witz, meint er:

tt3dumm gelaufen, gelle?

tt4Unwichtig, es sind sowieso alles Falschaussagen.

tt5Da bekam jemand kalte Fuesse. Wir tippen auf Diemer, den Bundesanwalt. Seine Schrottanklage koennte auffliegen.

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Abwechselung vom Gemutmasse aus grauer Vorzeit verspricht zeitgleich der MDR:

mdr 1-3-45Man liest erstaunt von einer Huelse… auf dem Fahrersitz, und denkt richtigerweise an das Asservat 1.3.45:

1-3-45http://www.mdr.de/thueringen/nsu-pannen102.html

Ach ja, das Geschossteil, das aus einer Waffe verschossen wurde, die beim BKA nicht bekannt war: „Solche serienmaessigen Laeufe sind hier im Hause nicht bekannt“, so wurde begutachtet. Maerz 2012.

Einen Tag spaeter war den Experten eingefallen, dass sie diese Waffe doch kannten, denn damit wurde ja angeblich auf die ersten Polizisten in Stregda geschossen, der passende Huelsennachfund im Gang des Womo vom 18.11.2011, und die Huelse 9 mm hatten sie prompt der MP Pleter zugeordnet, die sie schon seit 6.11.2011 beim BKA hatten.

Also neues Gutachten, alles easy: Das Munitionsteil vom Fahrersitz stammt aus der MP Pleter. Auftrag erfuellt.

Nachlesbar im Detail hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

Die-Sache-läuft.

Da sage einer, der NSU-Betrug sei nicht witzig… er ist zum Schreien komisch, das liegt an den zahllosen Fehlern die dabei gemacht wurden… zu viele Koeche… verderben den Brei.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

ABER wir wissen etwas Anderes: Eine 2. MP ist am 7.11.2011 aus dem Womo verschwunden, es kamen dafuer 1 Bankraubpistole und ein 2. Bankraub-2006-fickeriger-Einzeltaeter-Revolver hinein.

ausgerechnet aus dem Fahrerhaus verschwand die 2. MP…

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Die Frage steht!

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/11/7219/

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Die beste Polizistenaussage ever, aus dem Sachsen-NSU-Ausschuss: absolut genial daneben!

Zugegeben, der lügende V-Mannfuehrer Zweigert (Causa Marcel Degner) aus Thueringen war nicht schlecht im OLG-Stadl, …

trio nicht gekanntAlles gelogen… und das seit 2011!

… und auch die amnesische-Else Gita von der Jenaer Universitaet war recht dreist in Erfurt, …

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/15/untot-in-stregda/

… aber verglichen mit dem genialen Polizisten in Sachsen waren das alles nur Stuemper.

DIESER Beamte war so richtig genial. Haben Sie gar nicht mitbekommen? Da ist Ihnen ein Megalacher glatt entgangen.

bz zu geilhttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Dort heisst es:

Das jedenfalls gab der 56-Jährige gestern als erster Zeuge des inzwischen zweiten NSU-Untersuchungsausschusses des Sächsischen Landtags zu Protokoll. Er war einer der beiden Kripo-Beamten, die damals als erste in der Frühlingsstraße eintrafen. Die Löscharbeiten waren noch im Gange, der Brandort unbegehbar und die Ursache unklar.

Dass das Haus die letzte Heimstatt des insgesamt 13 Jahre im Verborgenen operierenden Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) war, konnten weder die beiden Männer vom Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion Zwickau noch die Rettungskräfte von Feuerwehr und Schutzpolizei wissen. Selbst den Nachbarn war damals noch unbekannt, dass die Frau mit den Katzenkörben unter Pseudonym lebte und eigentlich Beate Zschäpe hieß.

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

Der Ausschuss weiß zwar nun immer noch nicht genau, welcher Polizist das war – eine Verschwörung dahinter dürften die Abgeordneten aber nicht vermuten.

Und, haben Sie den Megalacher gefunden?

Nein? Bedauerlich…

Okay, dann jetzt die Kindergarten-Logik fuer die geistig Fusskranken 😉

Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…

  • er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
  • es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
  • der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
  • der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!

Haben Sie es jetzt kapiert?

28 susannund jetzt aber schon, gelle? Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Immer noch nicht? Tragisch… aber da kann man nichts machen… es ist ein Megabrueller nur fuer Selberdenker, wir lachen seit Tagen!

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Das neueste Schmierenstueck aus dem Schauprozess: Degner war doch V-Mann 2100 Hagel…

Die Geschichte wird nicht geblogt, weil sie wichtig ist. Sie ist unwichtig. Die Geschichte wird geblogt, weil sie so wunderschoen inszeniert zu sein scheint.

Angefangen hat das Ganze mit einem Vermerk des TLfV im November 2011:

degner-tlfv1Dort findet sich ein Hinweis, der vom V-Mann Hagel 2100 kam:

degner-tlfv2Relativ unstrittig ist, dass „Riese“ eben dieser Marcel Degner ist. Die 3 brauchen kein Geld mehr, sagte Thomas Starke, der Spitzel aus Sachsen, in Diensten seit ca. 1987, also schon vor der Wende, denn die wuerden jetzt jobben. (Jobben = Überfälle und Bankraube, so liest man das heutzutage… damals aber nicht, bis 2011 nicht…)

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Die Logik geht also wie folgt: RIESE (Marcel Degner) bietet Starke Geld an fuer das Jenaer Trio, jemand hoert das, und berichtet es als Spitzel dem TLfV.

Daraus folgert man, RIESE sei der Spitzel. Ist das nicht voellig falsch?

siehe Details dazu hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Chronologisch geht es jetzt so weiter, dass der 1. Thueringer NSU-Ausschuss den V-Mann Fuehrer der Quelle 2100 Hagel vorlud. Juergen Zweigert heisst der Beamte.

Katharina  [Koenig] fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).

Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt:  Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.

Das ist von zentraler Bedeutung! Alles weg… keine Akten mehr dazu vorhanden, Zweigert sagte nicht, wer die Quelle war.

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Es folgte das Abstreiten vor Gericht:

Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der “V-Mann” spielte nicht mit.

Vor ca. 1 Monat:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/degner-noch-nicht-zur-falschaussage-bereit-manfred-gotzl-kneift-vor-der-blamage/

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Wette verloren: Degner bleibt standhaft

Am 22.4.2015 hatten wir gebloggt, dass Marcel Degner bis heute umfallen würde, bearbeitet würde, damit er doch noch die Quelle 2100 des Thüringer LfV werde.

Da haben wir uns getäuscht: Degner blieb bei seiner Aussage, er sei nie Spitzel gewesen.

Sorry Herr Degner. mea culpa. 

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Uns geht es um Analogien, und um Widersprueche. Die Analogie heisst TARIF, zu dem aus dem Nichts Treffberichte wieder auftauchten, wie beim V-Mann Hagel 2100 auch, und die sich daraus ergebenden Widersprueche.

Nur zur Erinnerung: “Tarif” war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

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Gestern war Zweigert erneut vorgeladen, um zu bestaetigen, dass Degner, der nur knapp 1,70 m grosse Riese, sein V-Mann war. Er tat es.

ta-zweigerthttp://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Ex-Verfassungsschuetzer-bestaetigt-V-Mann-Taetigkeit-von-Marcel-D-467560367#.VffrDwHVx7s.twitter

Das ist also der Stand. Ein Mann scheint ueberfuehrt zu sein, ein Spitzel gewesen zu sein, und vor Gericht gelogen zu haben, indem er das abstritt. Mehrfach. Der kleine Riese aus Gera, Marcel Degner.

So aehnlich ist das bei Achim Schmidt, KKK Laendle, IM Radler… auch der streitet ab, ein V-Mann gewesen zu sein. Und das staendig. Auch gegenueber uns.

Und nun? Alles geklaert?

Mitnichten. Man tut nur als ob…

Wir glauben, dass dieser V-Mann Hagel 2100 nicht Degner war, sondern ein anderer fuehrender Neonazi und Hammerskin sein koennte, der aus Ostthueringen stammt und auch ein kleiner Riese ist, und der im OLG-Stadl zu Muenchen sehr auffallend geschont wurde. Uns faellt auf, dass solch ein Verdacht nie von der Staatsantifa thematisiert wurde, obwohl er sich aufdraengt. Man kommt gar nicht daran vorbei, aber die Staatsantifa schafft das spielend.

Die Bekloppten von Stoerungsmelder und NSU-watch haben ganz andere Sorgen, sie bekommen es noch nicht einmal auf die Reihe, die Namen der vorgeladenen Zeugen von ihrer eigenen Site richtig abzuschreiben:

Wer war vorgeladen? Tweets von Gestern)

lol 100Richtig!

zweigerthttp://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Schon wieder richtig!

wiessnerhttp://www.nsu-watch.info/2015/04/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio/

Falsch! Zweigert, ihr Nulpen.

stoerunghttp://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/04/15/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio_19083#more-19083

Wieder falsch! Hilde, Hilde, doof wie Brot… typisch Antifa. Zweigert, ihr Nulpen.

Wie lautet die Frage?

Wer war der V-Mann 2100 Hagel, und warum ist der bis heute nicht aufgeflogen?

Wie lautet die Zusatzfrage?

Warum hilft die Antifa dem Tiefen Staat?

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Nur das ist der Grund, warum diese unwichtige Geschichte irgendwie doch wichtig ist. die jobbten halt, so what?

Was ist der Stand?

gelogenhttp://www.tagesspiegel.de/politik/227-verhandlungstag-im-nsu-prozess-auch-ex-verfassungsschuetzer-hat-gelogen/12326058.html

Der hat auch Gestern gelogen. DAS ist der Stand… alles offen, nach wie vor.

 

NSU: Explodiere auch du! – Haste ma ’n Euro?

von Die Anmerkung

150914_ta_nsu_explosion_wohnmobil
Bettler der Thüringer Allgemeinen wollen euch eure Arbeitergroschen aus den Taschen ziehen. Der Euro und plus noch einer sind in ein Thüringer Rostbrätl wesentlich besser investiert.

Warnung vor den Bettlern.

Sollte das Wohnmobil in Eisenach explodieren?

So fragt die Redaktion der Thüringer Allgemeinen und will für dir richtige Beantwortung der Frage auch noch einen Euro haben.

Könnt ihr vergessen, aber die Frage beantworten wir gerne. Für lau, so daß es alle lesen können, die sich für dieses explosive Thema interessieren.

Erstens gibt es dafür objektive Befunde.

Zwei der drei Gashähne waren wohl in einer Stellung, die diesen Gedanken suggerieren. Allerdings sind bei den Campingkochern spezielle Sicherungsmechanismen implementiert, die das Ausströmen von Gas verhindern, wenn da nicht wirklich ein Kochtopf drauf steht, mit dem lecker Suppe aufgewärmt werden soll.

Desweiteren haben die akribisch arbeitenden Spurensicherer jedes Detail aufgeschrieben, fotografiert, archiviert und forensisch bewertet. Insofern ist es ganz einfach. Fragen sie Dr. Tilman Halder vom LKA B/W, der die Untersuchung durchführte. Der kann ihnen auch sagen, wieviel Restgas sich noch in der Flasche befand und ob dies für ein explosives Gas-Luft-Gemisch ausreichend gewesen wäre.

Es ist eine Frage, die technisch bereits beantwortet ist. Nö, sehr unwahrscheinlich. Im Prozeß gegen den letzten Fahrzeuglenker ist das aber von Bedeutung. Da muß nicht nur eine Verdeckungsstraftat sondern auch Mordversuch angedacht werden, da er Anwohner in Stregda per Explosion hinmeucheln wollte. Ist exakt das gleiche wie bei Zschäpe und der Frühlingsstraße.

Die Frage der Thüringer Allgemeinen geht dem Klang nach also in die Richtung des Motivs vom Zündler.

Da ist die Antwort einfach. Fragen sie das BKA. Die haben die Humanspuren in der Fahrerkabine genommen und analysiert. Frage sie die nach dem Namen des Fahrzeuglenkers. Der kann dann in einer kleinen Quizrunde mitteilen, was seine Intention als Feuerwerker gewesen ist. Oder aber, wie sein Auftrag gelautet hat. Im zweiten Fall kommt es drauf an, ob der operativ tätige Thüringer Staatsschützer, der die Angelegenheit betreut hat, vom amtierenden Innenminister eine Aussagegenehmigung erhält. Wenn nicht, ist an dieser Stelle das Ende der Veranstaltung erreicht.

Sollte er eine Rede aufsagen dürfen, dann ginge die ungefähr so.

Wissen sie, die Kölner haben uns nicht verraten, daß die drei in ihren Diensten standen. Die Sachsen verschwiegen uns ihre Federführung bei der Betreuung der drei. Die tauchten einfach wieder hier auf. Verhindern ließ sich der Mord soundso nicht. Sicher, der Tod von V-Leuten ist bedauerlich. Manchmal wird man von den Ereignissen überrollt. Es sind halt V-Leute. Die wissen, in was für einer trüben Brühe sie sich bewegen. Sie müssen ja nicht überallhin tauchen. Auch wenn sie es von uns gesagt bekommen, bleibt es ihre freie Entscheidung. Hier ist es eben schief gegangen. Wenn ich die letzten Jahre nicht verschlafen habe, ist auch niemand so richtig traurig darüber.

Schauen, sie. Die Konsequenzen wurden ja alsbald gezogen. Der Innenminister hat nach Kenntnisnahme des Sachverhaltes veranlaßt, die Regeln für die V-Mann-Führung so zu ändern, daß solche Todesfälle sehr unwahrscheinlich werden. Die gegenseitige Information der Länder mit dem Bund war im Fall Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einfach nicht gegeben.

Bezüglich des konkreten Vorfalls habe ich kein Aussagegenehmigung erhalten.

NRW-Ausschuss: Desinfo V-Mann Johann Helfer statt Aufklärung

Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.

waz

http://www.derwesten.de/politik/war-ein-v-mann-an-dem-bombenanschlag-beteiligt-id11027027.html

koller

http://www.ksta.de/nrw/probsteigasse-anschlag-v-mann-koller-befragung-sote,27916718,31594392.html

Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:

Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein.
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Es ist selbsterklärend, dass das Entscheidende immer fehlt: Keine Ähnlichkeit des Täters zum Phantombild, dem Johann Helfer ähnlich sieht. Diese Desinformation ist immer Dieselbe: Bei Aust/Laabs, bei Indymedia, bei der Antifa von NSU-Watch, bei den Berichten von Heute zum NRW-Ausschuss.

Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.

Mathilde Koller (* 1950 in Saarbrücken) war bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_Koller

Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.

koller2

der GBA bastelte damals an der mittäterfreien NSU Staats-VT 1.0,

natürlich schloss der Mittäter aus. Helfer gab es nicht… und schon gar keine V-Leute…

Konkret wären Ermittler und das LKA NRW nach Gemeinsamkeiten der Bombenbauart Probsteigasse, Abreisszünder mit unbekannter Verzögerung und anderen Rohrbomben im NSU-Komplex zu befragen gewesen. Dazu hätte man auch unbedingt die BKA-Experten des Tatmittel-Meldedienstes vorladen müssen, namentlich Ernst Setzer, EKHK und ausgewiesener USBV + Sprengstoffexperte. Wenn schon „Nürnberger Taschenlampen-Bombe“, dann doch bitte diese Bauart mit dem Mechanismus Probsteigasse und den Glühlampen-Schwarzpulver-Zündern der Garagenböller 1998 vergleichen.

@moh würde sagen: Nur Äpfel mit Äpfeln vergleichen… nicht mit Birnen. Recht hat sie.

Stattdessen wurden unsinnige Gemeinsamkeiten zur Keupstrassenbombe gesucht, erfragt, die es nicht gibt: Funkfernzündung ist nicht Abreisszünder, ein paar Gramm im kleinen Bömbchen sind nicht kiloweise Schwarzpulver mit 700 Nägeln.

Wenn man Pappdrachen-reitende NSU-Ausschüsse miteinander koordiniert, wie es heute als Forderung Drexlers aus dem Ländle bei der Kontext-Zeitung steht, dann ist der Effekt dieser: Alles sucht den Ku Klux Klan, oder wie?

Binninger labert wieder denselben Blödsinn wie seit Jahren:

Für den CDU-Obmann im ersten Bundestagsausschuss, Clemens Binninger, ist die zentrale Frage der parlamentarischen Aufklärung, die im Februar 2012 in Thüringen startete, jedenfalls weiterhin ungeklärt: „Hätten die Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen eine Chance gehabt, das NSU-Trio zu enttarnen?“ Bei der Antwort muss immer der nächste Schritt mitgedacht werden, der sich aus einem Ja ergäbe. Gerade 2004, in den Tagen und Wochen nach dem Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße, sind laut Binninger „vielversprechende Ermittlungsansätze“ aufgetaucht, „die nicht genutzt wurden“. Und er glaubt: „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hätte das Trio vielleicht drei Jahre vor dem Ende der Mordserie stoppen können.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Totaler Quatsch, weil es keine DNA und keine Fingerabdrücke in der Keupstrasse gibt, die zu den Uwes passen, das weiss Binninger seit Ende Nov 2011, und das hätte sich auch 2004 nicht anders ergeben. Desinformation total.

Weiss Binninger nicht, dass die Fahrradschieber in der Keupstrasse laut Grössengutachten des LKA entschieden zu klein waren, um als Mundlos und Böhnhardt durchzugehen? Dass das BKA niemanden erkannte auf den Videos?

Es kommt noch besser, der Witz der Woche vom Staatsschutzkasper Clemens B.:

Oder mutiger, weil eventuell doch zu widerlegen: Definitiv ausgeschlossen werden könne, dass Verfassungsschützer aus Sachsen „die untergetauchten Rechtsextremisten“ unterstützt haben.

Auch deshalb schreibt Binninger einem neuen Bundestagsausschuss eine Kontrollfunktion der bisherigen Arbeit zu.  http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Frau Koller befragen, die Ex-LfV Präsidentin Sachsens, und Staatssekretärinn in Dresden und Berlin, für wen denn genau das LKA Sachsen, der Staatsschutz, und das LfV Sachsen das Trio in Chemnitz und Zwickau schützte.

Nichts ist peinlicher als Clemens Binninger und Eva Högl, okay, ausser vielleicht das Berliner Pumuckl…

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Zum Abschluss gibt es noch einige Tweets von Gestern:

nrw500 nrw501 nrw504

Kurdenkiste, das ist die Keupstrassenbombe. Auch das ist seit ewigen Zeiten im Blog zu lesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

Der „Desinformationsblog NSU LEAKS“ steht glänzend da.

Die dummen Antifakids:

verblödung helfer

versus NSU LEAKS: Kurdenkiste…Juli 2014 mit Beweisen geblogt!

nrw502-kurdenkiste

NSU-Watch ist den dummen Antifakids zuzurechnen, ideologisch wie intellektuell.

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Warum die Roten die NSU-Aufklärung verweigern

Im vorigen Blogbeitrag war Thema, dass  von der „Opposition“ keine Aufklärung des NSU-Phantoms zu erwarten ist. Belegt wurde das mit 3 linken NSU-Nonnen, die ihr Leben ganz dem Heiland gewidmet haben, der da heisst „Neonaziterror“. Dass Union und SPD keine Terror-Aufklärer sein können ist logisch, schliesslich tragen diese Parteien die Verantwortung für 50 Jahre staatliche Lenkung von Terrorismus, linkem wie rechtem, spätestens Ende der 1960er Jahre begann das mit Peter Urbach, der als V-Mann die radikaleren Studenten in Berlin bewaffnete, und auch Brand-Bomben und Molotow-Cocktails verteilte. Wie das damals „abging“ mit der Unterwanderung, Bewaffnung (Nazis aus der Kneipe „Wolfsschanze“ steuerten die Waffen zur Baader-Befreiung bei etc..), das wird hoffentlich Horst Mahler noch genauer erklären, es wird höchste Zeit!

Das ist ein must see:

Kann man sich auch herunterladen, als 1 Film mit 100 MB:  https://www.sendspace.com/file/a16njl

Die Bewaffnung „Niemand hatte an Schusswaffen gedacht, das gab es nicht damals“ (Baumann) übernahmen dann V-Leute, Urbach selbst soll beim Verbrennen der Springer-Autos mitgemacht haben. Agent provocateur.

Da kommt man auf Ideen, was aktuelles Geschehen angeht:

Agent provocateurs sind nicht zwingend, keineswegs, aber auch ganz sicher nicht ausgeschlossen.

Die es sofort fleissig nutzen, die haben es vielleicht mehr als nur ersehnt. Ein sehr guter Leitsatz für Selberdenker.

stöpsel

Der VDS-Umfaller und Netzpolitik-Gedönser Maas… peinlicher Typ.

Die NPD ruft zur Demo gegen ein Flüchtlingsheim in Heidenau, die Kundgebung eskaliert. Rechtsextreme attackieren unter Beifall Polizisten, skandieren ausländerfeindliche Parolen. Dass es so weit kommen würde, hätten die Behörden wissen können.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheim-in-heidenau-rechter-terror-mit-ansage-a-1049372.html

Sag ich doch: Die Behörden, ja welche denn genau, hätten es wissen müssen, gelle? Also eventuell diejenigen Behörden, die ihre V-Leute losschickten… 😉

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/22/untaugliche-mittel-und-falsche-diskussionen-damals-und-heute/

Wenn es absolut perfekt passt, dann ist Skepsis angebracht: Den Geheimdiensten ist jede Schweinerei zuzutrauen. Gerade in der jetzigen angespannten Asylantendiskussion muss der Widerstand der Deutschen mit allen Mitteln diskreditiert werden. Da ist es zwingend notwendig, den legitimen Widerstand als „rassistisch und rechts“ zu bekämpfen.

Linker Selbsthass…

Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

FAZ 2005, siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

Und die mentale Störung der Selbsthasser hat auch einen Namen: Antirassismus.

Antirassismus ist mehr ein religiöser Glaube als eine Anzahl politischer Überzeugungen. Daher die buchstäbliche Irrelevanz von Fakten im Denken seiner hingebungsvollsten Jünger.

Zum Einmeisseln… bringt euch um, massenhaft, mir egal, aber versucht nicht, mir eure Geistesgestörtheit als “normal” zu verkaufen. Ich lache euch aus.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/23/an-sich-selbst-irre-gewordene-weisse-der-schiere-wahnsinn/

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Das ist ein wesentlicher Teil der Antwort auf die Frage, warum die Roten die NSU-Aufklärung, die Oktoberfest-Aufklärung und die RAF-Aufklärung verweigern, wo es „staatliche Anteile“ in Hülle und Fülle gibt.

Die Liebe zum NSU-Phantom ist deshalb so groß, weil man den rechten Terror so herrlich nutzen kann.

fr-idiot2

So funktioniert es. Um es zu nutzen, darf man es nicht entzaubern. Der Neonaziterror ist den Roten heilig.

fr-idiot

Der perfekte NSU-Nutzer. Ein Musterbeispiel eines orthodoxen Gläubigen: Er glaubt, er will nicht wissen. Fakten spielen keine Rolle. Fakten stören nur beim Nutzen für von Selbsthass zerfressene Suizid-Jünger. Dieser Mann ist Antirassist, Gutmensch sowieso. Er stellt keine Fragen, will nichts aufklären…

… so wie auch der Justizminister Vogel 1980 nicht fragte, wo denn der Sprengstoff für die Oktoberfestbombe herkam:

okt-sprengstoff

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/tatmittelherkunft-der-oktoberfestbombe-doofe-ausflucht-schaetzchen/

Die Roten wollen nichts aufklären, weil gesellschaftspolitisch jede Aufklärung fatal wäre.  Phantome sind viel nützlicher  als Morde mit Staatsverstrickung aufzuklären.

Da wir wissen, dass Anfang November bereits die Mikrountersuchungen zum Sprengstoff abgeschlossen waren, lässt eine solche Herumdruckserei (Berliner Hausfrauen sagen bei solchen Gelegenheiten „doofe Ausflucht, Schätzchen“) nur einen Schluss zu: Da durfte etwas nicht thematisiert werden.

Wo hätte angesetzt werden müssen, wenn das Attentat aufgeklärt werden hätte sollen?

Und wo setzt Chaussy mit seinen Phantasien an und kann froh sein, dass alles verschwiegen wird?

Beim Sprengstoff.

Und beim Zünder. Der ist auch „unbekannt“…

Wussten Sie, dass der Zünder auch beim „kleinen Bömbchen“ in der Kölner Probsteigasse unbekannt ist?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/22/vergleich-der-bomben-probsteigasse-und-keupstrasse-auf-der-suche-nach-den-fehlenden-gemeinsamkeiten/

Ist Ihnen bekannt, dass der Zünder der Düsseldorfer Bombe ebenfalls unbekannt ist?

Der Sprengsatz

Große Schwierigkeiten bereitete den Ermittlungsbehörden die Analyse der Reste des Sprengsatzes. Trotz umfangreicher Bemühungen und des Einsatzes eines aus den USA eingeflogenen Spezialroboters konnten keinerlei Bestandteile der Zündvorrichtung gefunden werden. Allerdings stand dieser Roboter auch erst nach Tagen zur Verfügung und es hatte in der Zwischenzeit geregnet. Daher ist bis heute nicht belegt, ob die Bombe auf Sichtkontakt ferngezündet wurde oder mit einem Zeitzünder versehen war.

http://www.lotta-magazin.de/ausgabe/online/der-d-sseldorfer-wehrhahn-anschlag

Das ist völlig unmöglich, total ausgeschlossen, dass man nach einer Explosion nicht weiss, welcher Sprengstoff verwendet wurde, denn die Abbauprodukte erlauben dessen genaue Ermittlung, das war auch in Düsseldorf der Fall, und in Köln ebenso, Probsteigasse und Keupstrasse (Schwarzpulver). In Düsseldorf war es TNT, verunreinigt:

„Bei dem verwendeten Sprengstoff handelt es sich um TNT [Trinitrotoluol, Anm. d. A.] mit einem Verunreinigungsanteil von 1,5 % TNB [gemeint ist der Sprengstoff Trinitrobenzol, Anm. d. A.], der bei einer maschinellen Herstellung des Sprengsatzes nicht auftreten würde.

Auch dass man nichts vom Zünder findet ist ebenso ausgeschlossen. Man findet immer. Aber nicht in Düsseldorf, und nicht bei der Oktoberfestbombe, angeblich… völlig unmöglich. Man muss davon ausgehen, dass der Zünder zuviel verraten hätte, und der Sprengstoff in München ebenfalls. Deshalb „weiss man es nicht so genau“…

Warum verweigern die Politiker die Terroraufklörung?

  • weil sie (Union, SPD) direkt mit drinhängen würden, nicht nur bei Gladio, Stay behind, und über die Geheimdienst-Machenschaften bei RAF, Oktoberfestbombe und „Kölner NSU-Bomben“.
  • Weil sie „Staatsgeheimnisse auch der Verbündeten“ schützen müssen, bzw. deren Geheimdienste-Machenschaften in Deutchland. (Foschepoth verweist auf Artikel 38 des Zusatzabkommen des NATO-Truppenstatuts).
  • weil sie (Grüne, Linke, Antifa) ihn zur Zerstörung der Völker Europas so wunderschön benutzen können, um ihren Selbsthass auszuleben.

Warum verweigern die Medien (links wie rechts) die Terroraufklärung?

  • aus Staatsräson. 10 „nicht-NSU-Morde“ etc wären eine Staatskrise nie gekannten Ausmasses.
  • um ein Zerbrechen der EU und ein Erstarken der Souveränität der Nationalstaaten zu verhindern
  • aus Angst vor dem Volk, sollte der neuerschaffene Schuldkomplex NSU gegen alles Deutsche jämmerlich krepieren.
  • weil Leitmedien immer systemerhaltend und Teil des Systems sind, Propaganda-Instrumente der Herrschenden
  • fällt der inszenierte Terror, steht die BRD als Mörder oder als Mordevertuscher, als Mordeinkaufnehmer da, was die gesamte Parteienlandschaft total umkrempeln würde, die Karten würden völlig neu gemischt wie nach 1990 (Gladio-Aufdeckung) in Italien.

Der Staat, seine Blockparteien und seine Systemmedien haben panische Angst vor grossen Veränderungen, die sich im Zuge des Asylantenwahnsinns ergeben können, den man als Völkerwanderung verstehen muss, als den grossen Austausch der Bevölkerung. konkret vor einem Erstarken nationaler Parteien, wie es sie in Schweden (stärkste Kraft neuerdings), in Österreich (stärkste Kraft neuerdings) und in Frankreich (dito) gibt, aber merkwürdigerweise nicht in Deutschland. Das muss sich ändern. Fällt das NSU-Phantom, fliegt es als gemachtes Staatsschauspiel auf, dann ist das ein gewaltiger Hebel. Alle wissen das. Nur die Neue Rechte versagt dabei. Das wirft Fragen auf, wer oder was sie davon abhält.

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http://www.pi-news.net/2015/08/bjoern-hoecke-afd-zum-fanal-von-suhl/

Das ist doch mal ne klare Ansage.

Auch zu Suhl:

Und der linke Ministerpräsident Ramelow weigert sich, den Lynchmob abzuschieben! Jetzt hilft nur noch Abriegelung der Grenzen durch die Bundeswehr!

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/08/20/asylantenkrawalle-in-suhl-auf-dem-weg-zum-buergerkrieg/

Wählen Sie: Deutschland als Heimat der Deutschen erhalten, oder „selbsthassender Antirassist sein“.

Schönen Sonntag.

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War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren

Jetzt rauscht es wieder im Blätterwald, als ob etwas Überraschendes passiert wäre.

jw-volle namen

Voll ausgeschriebene Tarnnamen, na geht doch!  https://www.jungewelt.de/2015/08-22/058.php

Das bekommt der Gnom natürlich nicht gebacken:

piatto1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/21/medienlog-piatto-aktenordner-verfassungsschutz-geheimnis/

Die NATO-Gazette wieder mal unfähig: Reiner G. lautet nicht einmal sein falscher Name…Reinharrd G., ihr Flaschen.

Der Brandenburger Verfassungsschützer Reiner G. erschien…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-verfassungsschutz-sperrt-beschlagnahmte-akte-a-1049007.html

Chefreporter Diehl, ach so. Alles klar, der machte ja auch gerade erst aus LKA-Staatsschützern Kriminalisten. In NRW beim Gedöns-Ausschuss. Vollpfosten beim Blatt für Maurer mit Abitur…

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Die Begründung ist wirklich lustig, Kommentar aus DIE ZEIT:

Die Akte liegt dem Gericht somit bereits vor, darf jedoch nicht als Beweismittel eingeführt werden, weil sie als geheim eingestuft ist.“

Natürlich nicht! Aber die Begründung ist natürlich super:

Staatssekretär Matthias Kahl schreibt in einer Begründung, das Material sei brisant. So enthalte es Informationen, wie der Verfassungsschutz seine Spitzel anwirbt, wie Treffen zwischen V-Männern und ihren Betreuern ablaufen und wie der Nachrichtendienst mit anderen Behörden zusammenarbeitet.

Klar, das ist ja auch alles völlig unbekannt und muss der Geheimhaltung unterliegen. Für wie blöd hält man die Menschen eigentlich?!
Aber ich vermute mal, auch da wird kein seriöser Journalist nachfragen…

Natürlich nicht, denn in der Akte steht höchstwahrscheinlich, was Piatto auch vor Gericht aussagte: Dass er ab 1991 bereits Spitzel war. Offiziell darf er das aber erst ab 1994 gewesen sein, wegen dieses KKK-Gedöns 1990/91 mit dem Südstaaten-Klanmann Dennis Mahon etc pp. Spitzel des CIA-geführten Berliner LfV. So wie Thomas Starke auch. Der 2. Spitzel in Chemnitz wird noch gesucht, nur seine Nummer ist bekannt… na wer das wohl war? Sprengstoffbote Starke?

Starke links, Szczepanski rechts, die beide Spitzel waren… 370 004 und 370 013 ?

spitzel

Steht ausführlich hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/30/gericht-nimmt-geheimdienst-zeugen-aktenordner-ab/

Schon bei der Beschlagnahme des Ordners war klar, was passieren würde, wir wussten das ebenso wie es die Systemmedien wussten:

Ob das Wichtige wohl im gestern beschlagnahmten Ordner steht? Wir werden es nie erfahren.

War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren… surprise surprise, alles Gedöns 😉

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Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Das wissen wir bereits länger:

DER ZWICKAUER PC: EMINGER FIEL ALSO VOM DACH. TEIL 2
Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Wann stürzte Eminger vom Dach? Wissen wir ebenfalls:

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Das hat uns der Zwickauer PC verraten, und den Klinikort Leipzig bekamen wir als Kommentar benannt.

Und jetzt kommt etwas Neues: Ein Parkschein aus dem Wohnmobil:

War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo
www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Dieser Parkschein:

liebig2

Fahrerhaus, Beifahrerseite, Ablage. Da wo man Fingerabdrücke von Zschäpe und von Mundlos fand. Dass der Fahrer fehlt, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben…

Auf dem Parkschein stand „Liebigstrasse“, aber keine Stadt. Also schloss das BKA messerscharf auf Zwickau:

liebig3

Wenn doch aber dauernd in Zwickau „Sturz vom Dach“ gegoogelt wurde, und man wusste, dass Eminger ab 17.10.2011 in Leipzig lag, dann hätte man durchaus auch mal auf Leipzig kommen können… es war einfach, wie im Radiobeitrag zu hören ist: Das Ordnungsamt weiss Bescheid: Leipzig. Alles passt.

Wer war mit dem Womo am 25.10.2011 in Leipzig beim Eminger?

liebig

Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

liebig4 liebig5

Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival „Rekwi“ am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Eminger wird seit dem 30.11.2011 vom BKA entlastet, so lautet die These.  Am 29.11.2011 war er laut BKA der BEsitzer der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“, man hatte ihn „am Haken“. Auch das hat einen Grund.

Am 25.10.2011 war dieses Womo wohl in Leipzig, am 26.10.2011 stand es vor der Tür in der Frühlingsstrasse, wo es von einer Kamera gefilmt wurde, die es am 24.10.2011 dort gar nicht gab?

cameras 24-10-2011 timecode rechts 2011

Leider gelang es nicht, dass Jenaer Trio in den Tagen ab 26.10.2011 in Zwickau zu filmen. Auch keiner der 2 Handwerker Portleroi/Kaul und kein Verwalter Escher ist gefilmt worden. Auch keine Katzentante Zschäpinger mit Körben… keine  2 Benzinkanister… keine Wohnmobil-Waffenbeladung…

Schade eigentlich…

Ansätze gibt es genügend zu Parkschein, Wohnmobilen etc pp, wie dieser Forenbeitrag zeigt:

Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln
Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger – nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz…
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort „LOO“ oder „L 00“ drauf steht?

Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE’s neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) – und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen)
Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) 😉

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