Steffen Hammer, Noie Werte, da sind Sie recht schnell bei Roland Sokol, und Sie sind beim Vorgängervideo des Paulchenvideos, das in 15 Exemplaren verschickt wurde. 4./5.11.2011.
Und Sie sind bei der DVD (Teaser/Noie-Werte-Vorgängervideo), dass an den Patria Versand nach Nürnberg ging.
Es schaut aber niemand nach, und das ist das Problem.
Würde jemand nachschauen, und das mit eingeschaltetem Hirn, so würde ihm auffallen, dass man zuerst „den Falschen“ per Fingerabdruck identifiziert hatte, und Monate später daraus dann Böhnhardt wurde.
Würde jemand nachschauen, dann fände er:
würde jemand das Hirn einschalten, so fände er heraus, dass zum Zeitpunkt des Schwenks des Fingerabdruckes zu Böhnhardt die Beweise (also die DVD-Hülle) schon abgewischt war, zwecks DNA-Untersuchung:
Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt! Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?
Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!
würde jemand mal nachlesen, dann wüsste er, dass Glasauer und Tochter aussagten, die Hülle der DVD angefasst zu haben, aber nicht die DVD, nur die Hülle, und dass die 3 Fingerabdrücke auf dieser Hülle weder Glasauer noch dessen Tochter ergaben.
Wie kann das sein? So wie es sein kann, dass man PD Menzel und KOK Lotz nicht an den Türgriffen fand, trotz Fotobeweis des Anfassens, und das man Böhnhardt nicht als Fahrer des Womos fand?
Wer war zuerst identifiziert worden, mit seinem Fingerabdruck auf der DVD-Hülle des Patria-Versands, und warum wurde das Identifizierungsgutachten ausgetauscht?
Warum fehlt die erste, angeblich falsche Fassung dieses Gutachtens?
Wer war da drauf? Wer wurde identifiziert? Ein V-Mann von Rechts, oder ein V-Mann von Links?
Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind der Lösung nahe, wer die Uwes erschossen hat, und danach nicht nur die Waffe „Selbstmord-Winchester“ reinigte, sodass es keine Fingerabdrücke auf sämtlichen 20 Waffen des „NSU“ und auf sämtlicher Munition darin gab. Immerhin 1800 Patronen.
Der Kern der Vertuschung ist und bleibt der Beschiss des Bundesgerichtshofes durch Bundesanwaltschaft und BKA, es wurden eben KEINE echten Paulchenvideos verschickt. Dieser Beschiss ist die Basis der Doppelmordvertuschung, die falschen „Bekennervideos“ (ohne Heilbronn und ohne das NSU-Startbild) werden vertuscht, um einen Doppelmörder zu decken, der fast sicher ein V-Mann war.
Und ja, Zschäpe floh, weil sie Todesangst hatte, zurecht wohl, und begab sich in „Schutzhaft“. Der einzig sichere Ort für sie? Man darf auf die nächste Woche gespannt sein…
Die offizielle These zum Tod der beiden Uwes ist falsch. Das wissen wir aus der Anstalt, ZDF, das wissen wir auch durch Wolfgang Schorlau. Aus den Akten geht ebenfalls klar hervor, dass Range und Ziercke den Bundestag belogen haben, die entscheidenden Aktenstücke dazu hat Schorlau sogar in seinem Roman zitiert. Sehr loeblich. Und mutig. Ermittlungsverfahren des GBA und der Staatsanwaltschaft Heilbronn -bei fatalist Realität- sind jedoch eher unwahrscheinlich…
Bereits die Anmoderation beinhaltet die Täuschung der Zuschauer, fatalist fragt sich immer wieder, ob das gar nicht auffällt?
„Wie es die 3 schafften, 10 Morde zu gehen“, das ist allerfeinste Propaganda. Ob sie es getan haben, das ist die Frage, die sich bei fehlenden Beweisen an allen 26 Tatorten aufdrängen muss…
Der Staatsfunk betreibt ununterbrochen Gehirnwäsche, sogar dann noch, wenn angeblich kritisch an das Thema herangegangen wird… wobei Sebnitz-Nazikindsersäufer Funke in dasselbe Horn stösst, auftragsgemäss?
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Schorlau ist gut. Ganz eindeutig. Da musste man -bei GEZ-Kulturzeit- den Funke zum Verwässern mit reinbauen?
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Nicht zufrieden hingegen muss man bleiben, was die spontane Deradikalisierung der Uwes in Eisenach angeht, der ein spontaner Doppelselbstmord gefolgt sein soll, und das alles in nur maximal 30 Sekunden, einschliesslich Brandlegung im Camper (sagt Schorlau immer zum Womo).
Da ist immer von 3 Schuessen innerhalb dieser maximal 30 Sekunden die Rede. Das stimmt jedoch nicht.
Und so war auch die Berichterstattung damals, vor dem 21.11.2011, dem Tag der Bundestags-Russlungen-Selbstmordlüge. Es waren nur 2 Knallgeräusche, nicht 3, die man dann „umwidmete“ zu Schüssen. Schorlau schreibt zutreffend, auch den Hauswand-Putzdefekt betreffend: Kein Projekil, also kein Schuss.
Es gab keine spontane Deradikaliserung. Eine Leichenfuhre wurde abgestellt und angezündet, es mag sein, dass im Womo Munition im Feuer verpuffte. War in Zwickau auch so… das BKA fragte nach, BUE Frank Lenk bestätigte: alle 3 Wohnungswaffen in Zwickau hatten im Feuer ausgelöst.
Das Hauptproblem ist und bleibt die Desinformation der Leitmedien! Das Vertuschen dessen, was vor Gericht auch klar und deutlich ausgesagt wurde.
Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/
Was ist damit gemeint? Wiki weiss Bescheid:
Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff,
Das ist seit Juli 2014 bekannt, und seitdem wird es vertuscht von Spiegel & Co.
Schorlau hat jetzt in seinem Krimi die Akten dazu zitiert!
Zur Sektion gelangte die Leiche des 38jährigen Mannes, Uwe Mundlos. Die nachgewiesenen oberflächlichen und großflächigen Hautverbrennungen an der linken Hand und an den Beinen sind mit der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil vereinbar. Hinweise auf eine Rußeinatmung oder ein Rußverschlucken wurden nicht festgestellt.
In der Mundhöhle zeigten sich Verletzungen mit den typischen Kriterien einer Einschussverletzung im Sinne eines sog. Mundschusses (Beschmauchung, strahlige Zerstörung des Gaumens), während auf der Kopfoberseite eine große Schädelaufreißung mit nachweisbarem partiellem Hirnverlust zwanglos dem Ausschuss zugeordnet werden kann. Der Schusskanal verläuft somit von der Mundhöhle (Gaumen) steil ansteigend durch den Schädel zur Kopfoberseite.
Das Verletzungsmuster weist auf ein Geschoss größeren Kalibers hin.«
Aufgrund der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil wurde zum Ausschluss einer Rauchgasvergiftung die Kohlenmonoxid-Hämoglobin-(CO-Hb)-Konzentration im Herzblut bestimmt. Die dabei erhaltene CO-Hb-Konzentration lag mit 3% im physiologischen Normbereich, so dass eine Rauchgasvergiftung definitiv ausgeschlossen werden kann.«
Toxikologisches Gutachten zu Uwe Mundlos, Jena, 23.11.2011
Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?
Ist Jemandem aufgefallen, dass die Leichem am 18.11.2011 freigegeben wurden, um verbrannt zu werden, und sie dann am 24.11.2011 erneut beschlagnahmt wurden?
Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…
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Die Wahrheit lautet mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wie folgt:
Böhnhardt starb durch einen Kopfschuss mit Polizeimunition, was die im Februar 2012, also 3 Monate nach ihrer Entdeckung, vom BKA wegerklärten 6 Munitionsteile in seinem Kopf ebenso erklärt wie den Polizeischmauch an seiner Hand.
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit aussagte,lag Böhnhardt mit unzerstörtem, blassen Gesicht auf dem Rücken. Danach musste Nennstiel die SD-Karte abgeben, die Feuerwehr-Fotos aus dem Innenraum fehlen noch immer. Auch wenn Antifa König das Gegenteil erzählt. Das ist Staatsschutz, weiter nichts. König betreibt aktiven Staatsschutz. Nicht erst seit 2015.
Mundlos hatte laut Feuerwehr keinen weggeschossenen Kopf, sondern nur ein kleines Loch im Kopf… Nennstiel sprach in Erfurt explizit von kleinkalibriger Waffe, Pistole oder sowas… Aussage auch 2015 in Erfurt.
TA, Nov 2011:
Schorlau sagt zurecht, man habe die Beiden post mortem in das Womo gesetzt/gelegt.
PD Menzel und KOK Lotz drehten die Leiche Böhnhardt mit dem Grupper (Harke, Dreizack) um. In die seitliche Bauchlage, mit Schutt bedeckt, was auch Lotz Fotos zeigen, die wir seit Langem geleakt haben.
Wenn Nennstiel richtig aussagte, dann hatte die Leiche hinten eine Brust- oder Bauchverletzung.
Spiegel, 9.11.2011
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel nicht die Wahrheit sagte, damals nicht und im NSU-Ausschuss Erfurt 2015 auch nicht, dann kann man die Leichen mit bereits erfolgten Krönleinschüssen in den Camper verbracht haben, bevor man den anzündete und verschwand. (man wurde dabei gesehen…)
Nochmal: Es gab keine spontane Deradikalisierung, weil der Camper, wie auch bei Schorlau nachzulesen ist, laut Aussage der Anlieger seit spätestens 9:30 oder 10 Uhr wieder in Stregda stand. Sehr gut die Aussagen aus den Akten zitiert! Der stand dort schon am Tag zuvor, und am Morgen immer noch. Warum stand er dort?
Als um 11:15 Uhr die Ringfahndung endete, waren die Uwes, trotzdem sie den Polizei-Funk mithörten, noch nicht mit dem Geldzählen fertig, so dass sie einfach bis 12 Uhr weiterzählten, bis die Polizei sie fand. Daraufhin begingen sie Selbstmord. blieb der Camper stehen, bis er um 12 Uhr angezündet wurde…
Die nicht erfolgte Todeszeitbestimmung deutet darauf, wie es wirklich war: Trotz Anwesenheit der Gerichtsmediziner am Tatort um 13:10 Uhr machten diese Experten gar nichts, weil sie nichts feststellen sollten. Schuesse um 12:05 Uhr, also Exitus 12:05 Uhr.
Und nein, die Leichen waren nicht „stark angekokelt“!
Immer wieder kommt man uns damit, es sei gar nicht möglich gewesen, den Todeszeitpunkt festzustellen, und das stimmt nicht. Die Leichen waren nicht verbrannt. Die Rechtsmediziner waren vor Ort, in Stregda, warum machten sie ihre Arbeit nicht?
Mundlos:
Selbstverständlich hätten Prof. Dr. Mall und Dr. Heiderstädt den Todeszeitpunkt bestimmen können. Sie sollten aber genau das nicht tun?
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Warum war unter den Einsatzkräften in Stregda trotz Nennstiels Besichtigungstour im Womo nicht bekannt, dass es im Womo 2 Leichen gab, warum sagten sie aus, sie hätten das aus der Zeitung oder „später“ erst erfahren? Das sind die 2015er vertuschten Aussagen!
Was soll dieser Tattoo-Wahnsinn, PD Menzel und Zielfahnder Wunderlich wollen Böhnhardt an einem Tattoo an der linken Wade erkannt haben, wo doch Böhnhardt gar kein Tattoo an irgendeiner Wade hatte?
Es ist ganz und gar nicht sicher, dass Böhnhardt schon im Womo lag, als der in Stregda aufgefunden wurde. Welche Leiche besichtigten Mall und Heiderstädt in Eisenach, bevor man sie nach Stregda rief? Welch zufall aber auch, dass die ebendort eine Leiche besichtigten.
Welche denn? Etwa die vom Böhnhardt? Mit Kopfschuss aus Polizeipistole?
Und warum fehlt hier der Kopf, es ist das einzige Foto der vorderen Leiche im Womo ohne Schutt!
Sicher ist jedoch, dass nach der Verlagerung des Tatortes in die Halle Tautz Böhnhardt „tot anwesend“ war…
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Wenn der Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit sagte, dann erfolgten die Pumpgun-Kopfschüsse erst in der Halle Tautz, eine Polizeihalle würde dann ausscheiden, logischer Weise, und wenn er log, dann können sie auch schon vor 12 Uhr erfolgt sein. Es sind sehr wahrscheinlich „Verdeckungspumpgun-Kopfschuesse an 2 Leichen“, das Indiz sind und bleiben die 6 Munitionsteile im Kopf und der Polizeimunitionsschmauch an der Hand.
Die fehlenden Blut und Hirnspuren hinter Mundlos benennt Schorlau zurecht als schwerwiegendes Indiz für die Vertuschung eines Doppelmordes am 4.11.2011 durch die Polizei.
Das Buch wird helfen, zweifellos, um den Bundestags-NSU-Ausschuss auf Trab zu bringen. Das tut auch unbedingt Not. Die Leitmedien werden nicht weiter wie bislang lügen können. Auch das ist positiv. Die Arschkrautfresser des Sicherheitsapparates brauchen Druck!
Das BKA musste diese Woche im NSU-Ausschuss NRW zugeben, dass man den Zeugen (also den Opfern) in der Keupstrasse nach dem 4.11.2011 keine Fotos von Böhnhardt vorlegte, sondern nur Fotos von Mundlos. Damit das Paulchenvideo stimmt, damit die Angaben auf EDV 11 stimmen… denn mehr Beweise gibt es nicht…
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Schorlau hat sehr geholfen, hat er auch die Anstalt überhaupt erst inspiriert?
Der Druck muss weiter erhöht werden. Der Rechtsstaat muss wiederhergestellt werden.
Zuletzt war eine Zeugin vom BKA Meckenheim da, Fr. Ganz, die hat aber was Wahres gesagt: Dass der Sprachgebrauch TRIO von der Soko BAO kommt und der sich festgesetzt hat und dass sie versucht zu unterscheiden und Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe nicht Trio zu nennen.
Und was hat sie ermittelt?
#BKA Ermittlerin: Uwe Mundlos benutzte von 1998-2011 durchgehend die Aliaspersonalie „Max- Florian Burkhardt“. #nsu
Das darf man bezweifeln.
Mundlos benutzte nachweislich die Aliaspersonalie Matthias Dienelt, das geht aus Kunden-Dateien hervor, die man in Zwickau einsah. Dort wurde Mundlos dem Eintrag Dienelt optisch zugeordnet.
Nun ist jedoch Wohnungsvermieter Dienelt ein Beschuldigter samt Rechtsbeistand aus dem Verfassungsschutz-Umfeld von Brandenburg. Also sehr wahrscheinlich ein Schutzbefohlener von Gordion Meyer-Plath, inzwischen avanciert zum LfV Sachsen-Präsidenten.
Damit ist erneut eine wichtige Falschaussage des BKA im NSU-Prozess aufgeflogen.
Das BKA schuetzt offenbar einen Spitzel. Matthias Dienelt, der zwar Beschuldigter ist, jedoch nicht angeklagt werden soll?
Statt dessen kommt man uns mit der dummen Aussage, dass Mundlos einen seit 8 Jahren abgelaufenen Reisepass von 1998 im Jahr 2011 benutzt haben soll, den man am 8.11.2011 aufgefunden haben will, nachdem man beim Passinhaber Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 eine Hausdurchsuchung veranstaltet hatte.
Der NSU-Beschiss ist einfach zu mies gemacht, um glaubhaft zu sein…
Mundlos hat ganz sicher 2011 und viele Jahre vorher nicht als Max Florian Burkhardt gelebt. Ebenso wie Böhnhardt mehr als 10 Jahre nicht mehr den 1998er Pass vom Gunther Frank Fiedler nutzte, hatte auch Mundlos andere Papiere.
Gestern im NSU-Prozess stolperten wir über das hier:
Das stimmt nicht. Man fand eine Skizze des Internetcafes Yozgat in Zwickau, samt Adresse und Skizze der Räumlichkeiten, und auf diesem Zettel waren Funkfrequenzen, darunter 2 Frequenzen des Innenministeriums, die wohl auch das LfV Hessen nutzt.
Auf einem Zettel, der ebenfalls im Brandschutt der Frühlingsstraße gefunden wurde, stand auf der einen Seite die Notiz: „Hollä. Str. 82“ daneben sieben Zahlenreihen – die Funkkanäle des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Leitstellen verschiedener Rettungsdienste in Kassel und Umgebung, wobei jeweils eine Null zu viel notiert war. Die Kanalbelegung lässt sich leicht im Internet recherchieren. Dann allerdings würde vermutlich keine zusätzliche Null hinzugefügt. Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz. Auf der Rückseite des Zettels war eine grobe Skizze des Internetcafés von Halit Yozgat. Irgendjemand hatte offenbar den Tatort vor dem Mord ausgekundschaftet, irgendjemand, der auch die Funkkanäle des Hessischen Innenministeriums kannte. Wieder nur ein Zufall? Ja, sagt die Bundesanwaltschaft, die den Kasseler Fall für „ausermittelt“ hält.
Auch Frauen haben erotische Fantasien, die sich jenen von Männern nicht unähnlich sind, wobei Männer eher auf Stewardessen oder Krankenschwestern abfahren, so sie dem Uniformfetisch erlegen sind.
„Ich finde durchaus, dass Männer in Uniformen Sexappeal ausstrahlen. Uniformen unterstreichen ihre Virilität. Woran es liegt, vermag ich nicht genau zu sagen. Vielleicht schimmern archaische Muster von Kraft und Kampfbereitschaft durch. Wenn ein Mann halbwegs gut aussieht, dann sieht er in Uniform jedenfalls richtig gut aus“, sagte Furtwängler dem NDR.
Das wenig erotische Erscheinungsbild des Uwe Mundlos, fotografisch festgehalten nachdem er abgelebt wurde, ersparen wird den Lesern des Blogs. Das törnt nur ab.
Von Saggsenschnegge an Katharina Koenig: Nu lasse mal die Uwes da oben in Ruhe. 😉
Erstaunlich: Jene Werkzeuge, mit denen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ihre Morde und Banküberfälle planten und spurlos ausführten, ihre nationalsozialistischen Denkorgane also, deren Gedankenausscheidungen unsere Experten nach allen Regeln der Kunst untersucht und seziert haben, lagen im Stregdaer Wohnmobil noch unbeachtet unterhalb der Küchenzeile, als Leichen und Waffen längst asserviert und herausgebracht waren. Und auch später kümmerte sich niemand darum.
Abb. 01 (links): Gehirnmasse linke untere Bildecke; Übersichtsaufnahme der KPI Gotha, Aktenteil 4.1.6, S. 256 Abb. 02 (rechts): Gehirnmasse am linken Bildrand, Detailaufnahme aus Band 4.1.9, S. 454
In den Kommentarspalten des Bloggers von „friedensblick.de“ entspann sich vor einigen Wochen eine Diskussion über die Lage dieser Gehirnmassen. Denn es ergeben sich einige Probleme. Zu welchem der beiden Toten gehören sie und was sagt die Auffindesituation über das Geschehen im Wohnmobil aus? Lässt sich anhand der Zellmasse etwas über die Flugbahnen der Geschosse sagen? Und passt ihre Lage zur Tathergangshypothese des BKA?
User Johannes steigt mit einer Hypothese ein, die mehrere Fragen zur Ballistik der Schüsse und den Ablauf der suizidalen „NSU-Selbstenttarnung“ anreißt.1)
Was definitiv auch n i c h t passt, und wohl bisher niemanden aufgefallen ist, sind die beiden Grosshirnmassen die am Wohnmobilboden im Küchen/Herd Bereich waren und fotografiert wurden. Sie lassen rückschliessen (falls die beiden Grosshirnanteile jeweils zu Böhnhard und Mundlos gehörten, dass die Krönleinschüsse (Böhnhard in die Schläfe, Mundlos in den Mund) den beiden Opfern am Boden liegend mit den Köpfen im Bereich der Fundstelle der deutlich sichtbaren Grosshirnanteile zugefügt wurden.
Das ist ein wichtiger Ansatz, auch wenn sich das Vermutete nicht rückschließen lässt. Wir wissen weder wessen Gehirnmasse da liegt, noch wie, wann und durch wen sie dahin gelangte. Von Schussdefekten im Boden des Wohnmobils ist nichts bekannt. Kriminaldirektor Menzel und der Eisenacher Kriminalist Lotz hatten sich nach erster Inaugenscheinnahme auf suizidale Handlungen im Wohnmobil festgelegt, es gab keine Ermittlungen eines Tötungsverbrechens.
Augen auf beim Bilderbeschiss Bilderkauf, so hatten wir gewarnt, und genauso ist es eingetroffen. Den USB-stick mit den unbearbeiteten Bildern haette man auch beim BKA anfordern muessen, zeitgleich… und fleissig vergleichen… hat man aber nicht getan.
Die mit grossem Brimborium gefundenen und dem NSU-Ausschuss zugeleiteten Feuerwehrbilder sind wertlos.
Blogbeitrag vom 5.11.2015:
Das ist der Sachstand:
Die Feuerwehrfotos, laut Aussage Nennstiel 5 bis 6, die sind im Tatortbefund teils enthalten. Nennstiel machte diese Fotos in Stregda, gelbe Hütchen kamen erst ca. 2 Stunden später mit der Tatortgruppe an.
Nennstiel machte Aufnahmen nur im vorderen Bereich: Tisch, Herd (sein Brandzentrum, Dr. Halder begutachtete Sitzbank statt Herd, ungeklärte Frage Brandbeschleuniger), und diese Fotos waren nie weg. Ob alle 5 bis 6 den Weg in die Polizeiakten schafften ist unbekannt, da kräftig aussortiert wurde.
Nennstiel machte keine Fotos des hinteren Bereiches, eine Dienstwaffe im Badeingang dürfte auf seinen Fotos standortbedingt nicht zu sehen sein. Die Feuerwehrfotos sind daher eher unwichtig.
Die Feuerwehrfotos und deren Verschwinden sind nicht das eigentliche Prolem. Es ist ein aufgebauschter Popanz.
Sogar die eigentlich vorbildliche TA/TLZ hat bei dem Wiederfinde-Brimborium mitgespielt, und das Ergebnis ist aeusserst mager, wie uns Frau Konig bereits mitteilte:
Ganze 4 Feuerwehrbilder, sagt „Harken-Kathi“, und auch weitere ca. 25 Bilder vom KOK Lotz gemacht, Und alle diese Bilder bestaetigen, was man schon wisse… also gar nichts. Insbesondere keine Waffe im Badeingang in Griffreichweite vom Mundlos. Das wichtigste Foto fehlt immer noch…
Koenig zeigt nett, dass sie immer noch gewillt ist, die Rolle von KOK Michael Lotz zu vertuschen. SEINE Bilder sind es, um die es geht, und dass es die gibt, das weiss sie seit Jahren. Erzaehlt aber das Gegenteil… die TOG, Lotz und Nennstiel machten angeblich Fotos, und all diese Fotos klaeren gar nichts. Steht in Lotz Einsatzverlaufsbericht drin: ER machte selbst Fotos innen, 23.2.2012 ist das Berichtsdatum… Wieso gibt sie sich ueberrascht?
Feuerwehrfoto
2 der 4 Feuerwehr-Bilder, da handele es sich um Aussenaufnahmen, ein 3. Foto habe nichts drauf ausser dem Zeitstempel, und das4. Foto sei INNEN aufgenommen worden, man sehe den Herd, die Sitzgruppe, und man sehe keine der beiden Leichen…
Das ist falsch.
Das Foto zeigt eine Aufnahme von Aussen in das Womo hinein.
Feuerwehrfoto
So geht aktiver Staatsschutz made by Koenig:
Anstatt zu sagen, dass alle 5 bis 6 Fotos der Feuerwehr innen aufgenommen verschwunden sind, immer noch, die Nennstiel gemacht haben will, kein einziges dieser Fotos ist jetzt neu eingetroffen, erzaehlt sie , ach wie toll doch die neuen Fotos alles aufklaeren wuerden.
Sie luegt, betreibt damit aktiven Staatsschutz.
Das Gedoens mit der Harke, die ein Grupper ist, also ein Dreizack, das hatten wir bereits. Einfach die Audiofile anhoeren… unwichtig, nur die Leiche von Rueckenlage in Bauchlage umgedreht, Herr Menzel? Gesicht dabei verletzt, aus Versehen? So wurde aus “ blass und unverletzt in Rueckenlage, ohne Schutt“ dann „zerkratztes blutiges Gesicht in Bauchlage, abgedeckt mit Schutt“? Das, was die Lotz-Fotos zeigen?
Und die Fotos von KOK Michael Lotz beweisen auch nicht, dass Mundlos neben sich eine Dienstwaffe P2000 liegen hatte. Genau dieses wichtigste aller Fotos fehlt. Immer noch. Weil die Schwaben mit passenden P 2000 Pistolen erst in der Nacht auf den 5.11.2011 ankamen, samt naemlich ihrer eigenen Dienst-Waffen, und Mundlos da schon abtransportiert war, zur Obduktion?
Dieser GAU wird immer wahrscheinlicher, also erzaehlt man von Harken und sonstigem Gedoens.
PD Menzel hat noch am 7.11.2011 im Fernsehen(!!) von 7 statt von 8 Waffen erzaehlt, und es fehlte die Pistole Arnold, die man zuerst entnommen haben will, noch in Stregda!
Ausgerechnet diese Pistole fehlt… es sind nur 3 Minuten…
PD Menzel vergisst die Dienstwaffe Arnold, und legt sich nicht fest, ob das Kiesewetters Waffe ist.
7 Waffen statt 8. Stand so auch in den Zeitungen.
Wurde dann verbessert… aber nur der Titel. Im Text vergass man es… LOL !
Das Ding wird auffliegen, mit Koenig oder ohne sie, und sie weiss das. 3 Jahre aktiver Staatsschutz (seit 2012) werden vergeblich gewesen sein. Gruss auch an die Martina Renner…
Halten wir fest: Es gibt immer noch keine Fotos der Feuerwehr aus dem Innenraum des Womos. Saemtliche 5 bis 6 gemachten Fotos fehlen. Die Lotz-Fotos aus dem Inneraum beweisen gar nichts. Das P2000-Foto im Badeingang fehlt. Das ohne gelbes Huetchen, aber dafuer mit Mundlos.
Hajo, wir haben die Mutter des kleinen blonden Maedchens im Vorschulalter gefunden. Name, Adresse, Telefonnummer! 14.10.2011, beim Womo reservieren. Steht in den Akten. Passt zu den Aussagen von der Restauarant-Bedienung beim Griechen und zum Koch Pedro! Man hat da etwas gefaelscht, und Susann Eminger daraus gemacht. Die hat jedoch 2 Soehne. Wir haben die Echte! In den Akten!!!
Auch das Ding wird auffliegen…
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Schon gelesen, was Schorlau schreibt? zu dem Waffenfinden am 4.11.2011 im Womo?
Der Krimi ist besser als die Leitmedien… recherchiert mit (unseren geleakten) Akten hat Ekkehart Sieker.
Schorlau schreibt:
Wo wurde die Waffe des Polizeibeamten Martin A. tatsächlich gefunden? Lag sie in der Nasszelle? Wer hat dann die Leiche von Mundlos verändert, um dorthin zu kommen? Oder hat Stenzel die Pistole einfach im Camper abgelegt, als er ihn betrat?
Die Recherchen zum Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt habe ich, wie der Leser leicht sehen wird, sehr eng anhand der offiziellen Ermittlungsliteratur geführt. Aus ihnen geht bereits eindeutig hervor, dass der von den Behörden erzählte Ablauf (Mundlos erschießt Böhnhardt, legt Feuer und richtet sich dann selbst) sich so nicht zugetragen haben kann. Ansatzpunkt der Recherche war für mich – wie für Georg Dengler – die atemraubende Vertuschung und Verschleierung rund um die Geschehnisse, die sich in Eisenach-Stregda zugetragen haben. Was tatsächlich geschah und was inszeniert, erfunden, zerstört wurde, versuche ich detailliert zu rekonstruieren.
Dann lesen Sie mal schoen… es lohnt sich. Besser als Spiegel, Focus und FAZ gemeinsam, was aber ja auch nicht schwierig ist. Jede Menge Akten. Echte. Die die Luegenpresse ebenfalls hat… aber beschweigt…
Sensationsleak von Katharina König: Foto mit Harke auf Leiche. Nachbearbeitetes Foto by anmerkung.
Hier im Blog wude nie etwas anderes behauptet, als daß die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos per Feuerbestattung in einem Wohnmobil zu Stregda entsorgt werden sollten. Katharina König hat das anhand eines Fotos, das sie einsehen durfte, der Moderatorin von Radio Corax sehr anschaulich erklärt.
Es handelt sich um 4 Feuerwehrfotos, wovon nur eines brauchbar ist und die bekannte Situation zeigt. Böhnhardt lag auf dem Bauch im Gang. Die widersprüchlichen Aussagen dazu sind somit geklärt. Desweiteren haben sie 25 Bilder erhalten, die vermutlich von der Polizei angefertigt wurde. Das macht insgesamt ca. 30 Fotos (König).
bis auf Detailfragen, wie wo lag welche Waffe und so.
… bis auf zwei Fotos, die definitiv sehr große Fragen im Untersuchungsausschuß in Thüringen und vielleicht auch in anderen Untersuchungsausschüssen aufwerfen werden.
Als letzter der Zeugenagenda jedenfalls wird Herr Menzel irgendwann vor den Ausschuß geladen werden.
Und wozu wir ihn definitiv auch fragen werden, ist zu den zwei Bildern, die jetzt mit der heutigen Lieferung mitgekommen sind, auf denen sich eine handelsübliche Harke befindet, die auf der Leiche eines der beiden liegt, und an der Harke befinden sich Blutanhaftungen. und da stellt sich natürlich die Frage, inwieweit wurde dadurch eine Tatortveränderung vorgenommen, inwieweit kann man das überhaupt machen als Polizist, als Einsatzleiter? Wer hat da überhaupt die Harke hingebracht?
Oha, Herr Menzel, der Friedhofsgärtner aus Stregda? Menzel, der Cleaner des Mossad?
Harry, hol schon mal den Wagen, ich hark‘ noch schnell die Leichen weg.
Katharina König:… auf den Bildern der Feuerwehr erkennt man ganz klar den Mossad
Nun ist es amtlich. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden vom Mossad ermordet. Oder der Mossad war in Stregda anwesend, als deren Leichen entsorgt werden mußten.
In Kreisen der Partei Die Linke ist es ein offenes Geheimdienstnis, daß Frau König für eine ausländische Organisation tätig ist. Hat sie möglicherweise sich selbst auf den Wohnmobil-Fotos wiedererkannt?
War Frau König die Mossad-Beauftragte, die die endgültige Lösung der …, die beaufsichtigen mußte, daß die Entsorgung der beiden Leichen unauffällig und zügig erfolgt?
Wie auch immer, sie sitzt über den Akten, die sie hätte auch vor einem Jahr im Internet hätte runterladen können. Die Sachsen sind da nicht so pingelig und laden nach, wenn es bei den Aktenlieferungen mal klemmt.
Viel Spaß noch bei den Fotos aus der Rechtsmedizin und guten Appetit.
Ach ja, suchen Sie doch schnell mal das unbearbeitete Foto mit einer P2000 in der Naßzelle, auf dem die Füße von der Leiche des Uwe Mundlos zu sehen sind, oder die des Mossad-Agenten. Das ist wurscht. Wichtig ist nur unbearbeitet mit Füßen drauf und ohne magische 5.
Nur für ihre persönliche Information. Arbeitskreis NSU und fatalist, das sind zwei verschiedene Dinge. Ersterer ist kein alias von fatalist. Umgekehrt gilt das genauso.
Im Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages war bekannt geworden, dass die Feuerwehr am 4. November 2011 Fotos vom Innenraum des ausgebrannten Wohnmobils mit den Leichen von Mundlos und Böhnhardt gemacht hatte. Die Kamera und die Speicherkarten wurden damals am Tatort von der Polizei beschlagnahmt. Als die Feuerwehr diese wieder bekam, waren die Speicherkarten leer. Die Fotos galten seitdem als verschollen. Die Bilder sind die bisher einzig bekannten Aufnahmen vom Innenraum des Wohnmobils direkt am Tatort Eisenach-Stregda. Alle anderen Tatortfotos wurden später in der Halle eines Abschleppunternehmens gemacht, in die das Wohnmobil mit den Leichen gebracht worden war.
Suchen half
Nach Informationen von MDR THÜRINGEN hatten mehrere Beamten am vergangenen Samstag in einer diskreten Aktion in den Räumen der Gothaer Polizei gesucht. Auslöser war eine Anweisung der Landespolizeidirektion in der vergangenen Woche an alle Polizeidienststellen in Thüringen, nach Material mit einem Bezug zum NSU-Komplex zu suchen.
Die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen Dorothea Marx (SPD) sagte auf Anfrage von MDR THÜRINGEN, das weiteres Material erwartet werde, das für den Ausschuss relevant sei.
Sehen Sie, die weit wichtigeren Fotos vom KOK Lotz werden wieder nicht erwähnt.
Eigentlich ist es ganz einfach, so man denn wollte, und seit fast 1 Jahr ist es geblogt. Die Akte Tatortbefund Eisenach der Tatortgruppe des LKA Erfurt lag bereits dem 1. NSU Ausschuss Erfurt vor. Genau dort stehen auch ganz am Anfang (2 Ordner, gesamt 1400 Seiten) des Ordner 1 die USB-Stick-Übergaben an das BKA mit detailliertem Ausdruck, was da denn drauf ist. Auch die Bilder vom Lotz sind explizit dort aufgeführt.
Reichlich lahm, diese Truppe dort, Frau Renner und Frau König damals die linken Brutalstaufklärer… aber besser spät als nie… 2015 statt 2012 sind nur „läppische 3 Jahre“
Was sind die Fotos jetzt noch wert? Wie kann deren Nichtbearbeitung verifiziert werden?
Wird man darauf achten, dass man die unbearbeitetenBilder bekommt? Oder wird man erneut die Öffentlichkeit in die Irre führen, weil man sich hat betuppen lassen?