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RAF: Betreuter Untergrund – oder- Tanz die RAF

Kannste dir nicht ausdenken, daß es sowas wie betreuten Untergrund mit Tanzen gibt.

Torsten S. vor 54 Sekunden

Wenn man jetzt wirklich sehr böse wäre, könnte man vermuten, dass man nun leider nicht mehr um eine Verhaftung herum gekommen ist.

Untergetaucht sieht für mich deutlich anders aus.

Bild

Sie hat sogar einen eigenen Facebook-Account

So sieht die RAF-Terroristin heute aus

Mit mutmaßlich gefälschtem italienischem Pass und unter dem Namen Claudia Ivone lebte Klette im 5. Stock eines Siebengeschossers im Stadtteil Kreuzberg. Nachbarn beschreiben sie als freundlich und nett. Eine Frau, die regelmäßig ihren Hund ausführt und Nachhilfestunden in Mathematik gibt. Sie fühlt sich mit ihrer neuen Identität offenbar so sicher, dass sie 2011 einen eigenen Facebook-Account anlegt und dort Fotos von sich veröffentlicht.

Laut ihres Facebook-Profils hat sich Klette in einem brasilianischen Kulturverein in Berlin engagiert, reiste ins Ausland, interessierte sich für die afro-brasilianische Tanz- und Kampfsportart Capoeira und nahm wohl auch Unterricht.

So sieht betreuter Untergrund aus. Das wäre eine angemessene Überschrift gewesen. Die RAF ist seit drei Dezennien mausetot. Mit der kann der gegenwärtig veranstaltete Bohei nix zu tun haben.

Oder.

Peter Nowak

Das unsterbliche RAF-Gespenst und wozu der Staat es braucht

Mit dem Hype um die Verhaftung von Klette soll dann noch mal von Seiten des Staatsapparates klargemacht werden, dass sie bei ehemaligen Staatsfeinden keine Gnade und kein Vergessen gibt. Dass soll heutigen politischen Gruppen eine Lehre sein.

PPQ

Nachhilfeunterricht in Mathematik, ein neuer Name, die Wohnhaft in der Sebastianstraße, verschenkte Kekse zu Weihnachten und die „Selbstauflösung“ einer informellen Gruppe reichen nicht, um Terroralumni zu werden, selbst wenn die letzten Taten simple Banküberfälle waren, denen die Staatsanwaltschaft eine politische Motivation abspricht. Die Opfer der mutmaßlichen Täter – der Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, und der Treuhand-Chef, Detlev Karsten Rohwedder – sind immer noch tot und sie bleiben es.

Einem ihrer mutmaßlichen Mörder das saloppe Kurzwort „Ex“ wie einen Orden anzuheften, als sei mit der Erklärung der Mörder, keine mehr begehen zu wollen, alles vergeben, ist ein Versuch, „entsprechende Denk- und Sprachmuster in unserer Sprache einzunisten“, wie Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang erst kürzlich gewarnt hat.

Alles über die hier dargelegten Informationen hinaus gehende ist völlig Banane, also Folklorylrikromane der Hauptströmenden. Es täte mich nicht wundern, wenn die dem Trio nachgesagten Raubüberfälle nicht von dem Trio begangen wurden. Aus oben dargelegtem Grund: Betreuter Untergrund.

Da irgendwer die Identität der Frau enttarnt hatte und auch noch der Polizei erzählte, hat man die Reißleine und die Klette aus dem Verkehr gezogen. Deswegen konnte man ja auch einfach nur klingeln statt Hubschraubereinsatz.

Halten wir abschließend als stark entlastendes Indiz fest: Die Klette (vor Frauen als Künstler immer ein Die) hat sich nach ihrem ersten Leben im Untergrund für die Völkerverständigung, ein kulturvolles Miteinander und im Kampfsport stark gemacht.

[update 29.02.204, 10:40 Uhr]

Danisch

Könnte es vielleicht sein, dass da was anderes gelaufen ist? Dass die da mit Wissen und unter Aufsicht der Behörden gelebt und gewohnt hat, und die die nun gerade deshalb „verhaftet“ haben, weil der RBB ihr auf die Schliche kam? Könnte es sein, dass man befürchtete, dass andere von der RAF die RBB-Recherche mitbekommen haben und nun gerade Jagd auf sie machen könnten? Dass man sie deshalb aus der Schusslinie nahm und ja auch – kam ja im Fernsehen – im Panzerwagen transportierte, weil man fürchten musste, dass sie umgelegt würde, damit sie nicht auspacken kann?

Es gibt zwei wesentliche Gründe gegen diese Vermutung.

Messermorde in Würzburg: Kein islamistisches Motiv, keine Entschädigung!

Hatten wir hier Ende Juli im Blog:

Terror gegen Deutsche durch irre Flüchtlinge, dieses Mal: Mehrfach-Frauenmord von Würzburg.

Kann man auch nicht-irre sein, wenn man sich ein Messer schnappt und Leute ermordet, die man gar nicht kennt?

ESTENFELD. Das Landgericht Würzburg hat den Somalier, der im Juni 2021 drei Frauen in der bayerischen Stadt erstochen hatte, für schuldunfähig befunden und in psychiatrische Behandlung verwiesen. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, hieß es laut der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag bei der Urteilsverkündung . „Er war nicht in der Lage, das Unrecht seiner Taten einzusehen.“

Und wenn es kein islamischer Terror war, sondern „nur“ ein irrer „Flüchtling“, dann wird es sehr sehr bitter für die Opfer:

Die Opfer und Angehörigen der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und sieben Verletzten müssen befürchten, von der Bundesregierung keine Härteleistungen als Entschädigung zu erhalten. Solche Zahlungen stehen Betroffenen nur zu, wenn Ermittlungsbehörden ein terroristisches oder extremistisches Motiv für die Tat zweifelsfrei feststellen.

Genau das ist jetzt passiert: Unzurehnungsfähiger Irrer, aber kein islamischer Mörder.

Der Einwanderer, der im Mai 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen war und angegeben hatte 18 Jahre alt zu sein,war am Ende Juni vergangenen Jahres in der Würzburger Innenstadt mit einem Küchenmesser auf Passanten losgegangen. Dabei hatte er drei Frauen getötet und neun weitere Personen schwer verletzt.

Und klar war er polizeibekannt, und klar hätte er gar nicht frei herumlaufen dürfen…

Der Staat sieht da wohl sehr viele Vorteile, wenn die islamischen Mörder als irre befunden werden: Gut für die Terrorstatistik, gut im Kampf gegen die „Rechten Hetzer“, welche Profit aus dem Terror ziehen wollen, und Geld spart er auch noch?

Immer wieder stehen Betroffene solcher Angriffe vor dem Problem, dass sich bei den Tätern extremistische Motive mit psychischen Erkrankungen vermengen – und ihnen keine Härteleistungen zustehen, weil die Staatsanwaltschaften feststellen, dass psychische Krankheiten der Täter als Auslöser überwogen.

Tja… hat nicht gereicht. Der Top Kommentar in der SpringersWelt:

Man wollte nicht?

Offenbar ist dem so.

***

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten und Dank an Feroz Khan, der mich auf diese Fakten stiess.

Deutschland hat fertig und die Deutschen werden ausgetauscht.

ICE-Attentat war islamischer Mordanschlag

Meiner Meinung nach sind ja so ziemlich alle extrem religiösen Menschen hochgradig gestört, sodass diese Unterscheidung imo meist wenig bis überhaupt keinen Sinn macht. Dennoch geht es scheinbar nicht ohne:

Zunächst hatte es geheißen, der Täter sei psychisch krank. Die Behörden beteuerten, es handele sich nicht um einen muslimisch motivierten Gewalt- oder Terrorakt. Damit verlor der Fall seine politische Brisanz. Und Abdelrahman A. mußte nach der Tat, bei der er vier Menschen zum Teil schwer verletzte, auch nicht in Gefängnis. Er kam in ein Krankenhaus.

Man möchte ja die Bevölkerung nicht unnötig beunruhigen… wobei mir völlig unklar ist, ob „lauter Irre mit Messer“ nicht ebenso bedrohlich wirken wie „echt irre Messer-Islamisten“.

Geht das Euch auch so?

Eine so gut wie nicht beachtete Wende spielte sich bereits im Januar ab. Da wurde der Mann, der 2015 im Zuge der großen Migrationswelle als sogenannter „Flüchtling“ nach Deutschland eingereist war, vom Klinikum in die Untersuchungshaft verlegt. Eine eingehende psychiatrische Untersuchung war zu dem Ergebnis gekommen, daß der Tatverdächtige nicht psychisch krank ist.

Gewagte These, dass der nicht irre sei… Franco A. und Tobias R. sind bzw. waren ebenfalls ganz sicher nicht „normal“. Ganz und gar nicht, wenn Sie den Fatalisten fragen…

Auch immer wieder schön die scheinbar aus der Luft gegriffenen Textbausteine des Generalbundesanwalts:

Laut der Ankläger soll Abdelrahman A. spätestens im September 2021 den Entschluß gefaßt haben, einen Beitrag zum weltweiten Dschihad durch die wahllose Tötung „ungläubiger“ Nichtmuslime in Deutschland leisten zu wollen.

Das erinnert doch sehr an die Poesie beim NSU… Poesie statt Tatortbeweise. Hier jedoch ist klar, wer das war. Und wann genau der sich dazu entschlossen hat… scheiss egal. Das miese Stück hat zugestochen. Sein freier Entschluß.

Es lohnt ein Blick zur Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung, da erfährt man wesentlich mehr in der Pressemitteilung als bei der „Jungen Feigheit“:

„Merkels Sonnyboy“ war nicht einmal Syrer, kam aus keinem Kriegsgebiet, hätte nie und nimmer reingelassen werden dürfen, und falls aus Versehen doch im Land hätte er schon seit Jahren abgeschoben werden müssen.

Rosige Aussichten, denn bald dürfen wirklich alle wohl auf ewig bleiben…

Was hat der „Islamist ohne Psychomacke“ denn nun genau angestellt?

Dazu näherte er sich am Morgen des 6. November 2021 im Fernzug der Deutschen Bahn ICE 928 von Passau nach Nürnberg von hinten dem Sitzplatz eines männlichen Fahrgastes und stach diesem mit einem Taschenmesser mit einer Klingenlänge von 8,5 cm achtmal kräftig in den Kopf-, Hals- und Brustbereich.

Sodann versetzte er einem in demselben Wagen sitzenden anderen Fahrgast mit großer Wucht zwei Stiche in den Kopf. Einem dritten zu Hilfe eilenden Mann fügte der Angeschuldigte Schnittverletzungen an der Stirnseite und am rechten Handrücken zu.

Anschließend lief Abdalrahman A. in den angrenzenden Wagen und stach dort einem vierten Fahrgast achtmal kraftvoll gegen den Schädel sowie mindestens zweimal in den Brust- und Bauchbereich. Das erste, zweite und vierte Opfer erlitten durch die Angriffe zum Teil schwerwiegende und potentiell lebensgefährliche Verletzungen.

Leute, der ist hochgradig irre, gemeingefährlich, der gehört für ewig weggesperrt oder seiner Heimatjustiz überstellt!

Unmittelbar nach diesem Vorfall bezeichnete sich Abdalrahman A. selbst als psychisch krank. Am 7. November 2021 wurde er auf Grund eines Unterbringungsbefehls des Amtsgerichts Nürnberg in das Bezirksklinikum Regensburg eingewiesen.

Soso, entscheidet das der Irre neuerdings selbst, ob er irre ist? O tempora, o mores…

Am Morgen des 3. Januar 2022 stieß Abdalrahman A. in seinem Isolierzimmer im Bezirksklinikum Regensburg einen Fensterflügel solange gegen die Wand, bis die Sicherheitsglasscheibe splitterte und sich zwei Metallstangen lösten. Alsdann hieb er mit einer dieser Metallstangen auf die Schleusentür des Zimmers ein und brachte auch deren Sicherheitsglas zum Zersplittern. Hierdurch entstand ein Schaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

Überwachungskameras scheint es dort bei den Irrenärzten offenbar keine zu geben? Oder war gerade kein Personal da, alle Covid-freigestellt?

Egal, jetzt darf er zum OLG München, Staatssschutzsenat, wo damals auch der Manfred Götzl „Recht sprach“.

Prost Mahlzeit.

Chemnitzer Gehetzjagder ist ein unzurechnungsfähiger Mehrfachmörder

Terror gegen Deutsche durch irre Flüchtlinge, dieses Mal: Mehrfach-Frauenmord von Würzburg.

Kann man auch nicht-irre sein, wenn man sich ein Messer schnappt und Leute ermordet, die man gar nicht kennt?

ESTENFELD. Das Landgericht Würzburg hat den Somalier, der im Juni 2021 drei Frauen in der bayerischen Stadt erstochen hatte, für schuldunfähig befunden und in psychiatrische Behandlung verwiesen. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, hieß es laut der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag bei der Urteilsverkündung . „Er war nicht in der Lage, das Unrecht seiner Taten einzusehen.“

Der Migrant Abdirahman Jibril A. wurde durch zwei unabhängig voneinander erstellte Gutachten als paranoid-schizophren diagnostiziert. Er habe Psychosen, halluziniere und höre Stimmen, die ihm am Tattag die Messerattacke befohlen haben sollen. Das Gericht wertete diese als dreifachen Mord, versuchten Mord in fünf Fällen und versuchten Totschlag in fünf Fällen.

Der Einwanderer, der im Mai 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen war und angegeben hatte 18 Jahre alt zu sein,war am Ende Juni vergangenen Jahres in der Würzburger Innenstadt mit einem Küchenmesser auf Passanten losgegangen. Dabei hatte er drei Frauen getötet und neun weitere Personen schwer verletzt.

Und klar war er polizeibekannt, und klar hätte er gar nicht frei herumlaufen dürfen…

Der Attentäter von Würzburg war bereits seit Jahren psychisch auffällig.

Zwei Wochen vor dem Anschlag stellte sich der Migrant mitten in den Straßenverkehr, zwang dadurch einen Autofahrer zum Anhalten und stieg in den Wagen. Diesen Vorfall nahm die Betreuungsstelle der Stadt Würzburg zum Anlaß, den späteren Mörder psychiatrisch untersuchen zu lassen. Zwei Tage später beging der Somalier in der Innenstadt die Gewalttat.

Das ist so ähnlich als wenn ein Vergewaltiger einer 11-jährigen nur Bewehrung bekommt… der Staat delegitimiert sich selbst. Und zwar gründlich und nachhaltig.

Fun fact: Ein Chemnitz-Gehetzjagder war er angeblich auch noch:

Im Kontext der angeblichen Chemnitzer Hetzjagden Anfang September 2018 will Jibril A. selbst zum Opfer geworden sein: Vier Vermummte sollen ihn und seinen Mitbewohner durch die Straßen gejagt haben. Später stellte sich heraus, daß es keine Hetzjagden gegeben hatte.

„Ich bin ganz schnell gerannt, deshalb haben sie mir nichts getan“, sagte der Einwanderer damals einer Reporterin der Berliner Morgenpost.

Och nö.

.

Wie will der Staat es den Angehörigen der Würzburger Opfer und den vielen Verletzten eigentlich erklären, dass er derart total versagt hat dabei, ihnen Gerechtigkeit zu verschaffen?

Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen.

Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte. Man schämt sich für diesen Staat.

Islamisten sind irre, haben aber nix mit dem Islam zu tun?

Muss man irre sein, um mit Lastwagen duch Menschenmengen zu rasen? Kann man als „normal“ gelten, wenn man mit einem Messer in Kaufhäusern Frauen ersticht? Kann man als normal gelten, wenn man Kinder vor einfahrende Züge schubst?

Nun, irgendwie sind solche Leute nicht normal.

Bisher galt es als böse, „rechte“ Verschwörungstheorie, dass man im Falle von islamistischen Tätern regelmäßig psychische Krankheit bescheinige, bei Rechtsextremisten genau das aber nicht tut. Jetzt ist auch diese ehemalige Verschwörungstheorie amtlich.

Es sei denn, der Täter verortet sich rechts, dann kann er so irre sein wie er mag, siehe die Täter von Halle und Hanau, dann gelten sie als „voll normal“?

Offenbar schon, jedenfalls wenn man einer Oberstaatsanwältin aus München zuhört:

Bayerische Staatsanwältin: „Allahu Akbar“ nicht automatisch islamistisch

MÜNCHEN. Die Münchener Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann hat davor gewarnt, bei Ausrufen wie etwa „Allahu Akbar“ durch Gewalttäter automatisch auf religiöse Motive zu schließen. Mit Blick auf den Anschlag von Würzburg sagte sie: „Bei der Attacke rief der Mann ‚Allahu Akbar‘. Aber auch das deutet eben nicht zwingend auf einen islamistischen Hintergrund hin“, sagte sie dem Spiegel.

Die verstellen sich? Schreien „Allahu Akbar“, aber sind in Wahrheit psychisch gestört, oder „religiös andersbegabt“?

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Bisher galt es als böse, „rechte“ Verschwörungstheorie, dass man im Falle von islamistischen Tätern regelmäßig psychische Krankheit bescheinige, bei Rechtsextremisten genau das aber nicht tut. Jetzt ist diese ehemalige Verschwörungstheorie wie so viele amtlich, geadelt von einer Leiterin der bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus. Was wieder einmal ganz deutlich beweist: Ideologie frisst Hirn.

Was ist eigentlich mit den Linksextremen Überfallkommandos, die mit Hämmern etc. vermeintliche Gegner überfallen und lebensgefährlich verletzen? Sind die irre, sind die vereinsamt und von einer Ideologie getrieben?

Was ist mit solchen Juristen, sind die irre, sind die vereinsamt und von einer Ideologie getrieben?

Fragen über Fragen…

Terror von Links ist ein reales Problem

Neulich erst wollten sie angeblich den Gestörten entführen, die bösen rechten Terroristen aus der Telegram-Chatgruppe.

Es wird immer lächerlicher.

Aber solches Anglerlatein ist durchaus nicht selten, und auch völlig ohne Taten reicht bereits die Gründung von Chatgruppen zur Verurteilung aus.

Siehe: Die Putschisten mit dem Luftgewehr.

»Erstmals hat ein deutsches Gericht terroristisch motivierte Angeklagte wegen ihrer Chatnachrichten schuldig gesprochen.« —

Es fehlte der letzte Beweis dafür, dass die Gruppe wirklich vorhatte, Morde zu begehen, um einen Bürgerkrieg in Deutschland auszulösen und „das System zu stürzen“. Das mag weit hergeholt klingen für eine Gruppe, die bereits an der Waffenbeschaffung scheitert.
Aber das Gericht sah es als bewiesen an, dass die acht es ernst meinten mit den “effektiven Schlägen gegen den Feind”, mit einer braunen Revolution mit allen Konsequenzen – Bürgerkrieg, Machtvakuum und Opfern in der Bevölkerung.

Der Linksstaat BRD reagiert sehr sensibel auf Terrorplanungen von rechts, und scheint auch die gesamte Szene gründlich unterwandert zu haben. Sehr interessant ist der Fall „Atomwaffen-Division“.

Da werden selbst „Heranwachsende“ so richtig ernst genommen seitens des Staates. Gehört zum Komplex

„Größte Neonazi-Razzia seit Ende des Zweiten Weltkriegs“

Es sieht ein wenig so aus, als seien 800 Polizisten zeitgleich aufgeboten worden, um ein rechtes Netzwerk zu zerschlagen, welches sich gegen die linksextremen Netzwerke aus Antifa und anderen Gewalttätern wendete, wohl auch aus Selbstschutzgründen.

Der Hype ist riesig, wenn es um „Rechte Chatgruppen“ geht, oder gar um Gewalt gegen Linksextreme, wohlgelitten und bestfinanziert vom Linksstaat BRD.

Gewaltexzesse von Linken schaffen es hingegen kaum in den Mainstream:

ERFURT/MAGEBURG – In einer abgestimmten Aktion haben linksradikale Gewalttäter am Samstag Bekleidungsgeschäfte in mehreren ostdeutschen Städten angegriffen. Um kurz nach 10 Uhr, als die Läden gerade öffneten, stürmten vermummte Rollkommandos die Geschäfte, leerten Teerfarbe aus, besprühten Regale mit Ware und auch Mitarbeiterinnen mit übel stinkender Buttersäure. In Erfurt wurde eine 32-jährige Verkäuferin, eine Mutter, die eine kleine Tochter hat, geschlagen und mit einem Teleskop-Schlagstock gegen Knie und Kopf geschlagen. Ihr wurde eine noch nicht identifizierte Flüssigkeit ins Gesicht gesprüht.

Ein zufällig vorbeikommender Passant bemerkte, dass da etwas Dramatisches passiert und rief die 110 an. Die Polizei war innerhalb von drei Minuten vor Ort, da waren die feigen Angreifer aber bereits weggelaufen. Die Verkäuferin kam schwer verletzt in die Notfallaufnahme eines Krankenhauses. Später hieß es, zwei Frauen, die bei dem Überfall dabei waren, seien festgenommen worden. Über ihre Identität ist noch nichts bekannt. Sie waren als erste harmlose Kundinnen in das Geschäft gekommen. Die Verkäuferin war arglos, da sie die Frauen bereits einige Tage zuvor schonmal in dem Geschäft gesehen hatte. Als der Angriff mit Schlägen gegen die Verkäuferin begann, stürmten weitere vier maskierte Männer den Verkaufsraum. Zwei sicherten die Ladentür, zwei schlugen die Frau und zerstörte Ware.

Fast zeitgleich gab es gewalttätige Angriffe auch in Magdeburg, Schwerin und Halle. Ein weiteres Geschäft der Textilkette in Dresden hatte noch geschlossen.

Das ist echter Terror! Da agieren Terroristische Vereinigungen, ganz real, nicht in Telegram-Chatgruppen, und man stelle sich nur mal vor, Rechte hätten das in einem linken Szeneladen gemacht, was da los wäre in den Medien. Steini hätte ganz bestimmt wieder ein Konzert gegen Rechts mit den Stinkefisch-Sahnespackos veranstaltet wie damals in Chemnitz, als erfundene Hetzjagden ganz Schland erschütterten…

So aber war es „nur“ ein laues Lüftchen, was sich da regte, und das Ganze war irgendwie „nicht so schlimm“, denn „Linke Gewalt richtet sich ja nie gegen Menschen“… die Hammerbande um Lina Engel lässt grüssen.

Sehr sehr sehenswert!

Es sind erschütternde Bilder: LInksextreme schlagen auf eine Verkäuferin in der Erfurter Filiale der Modemarke Thor Steinar ein. Immerhin: Seit die JUNGE FREIHEIT exklusiv die Aufnahme einer Überwachungskamera veröffentlichte und dem Opfer eine Stimme gab, „ist Bewegung in den Fall gekommen“, sagt der ehemalige Polizeibeamte und heutige Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Bürger in Wut), der in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA erklärt, wie der Anschlag polizeilich zu bewerten ist, wie groß das Problem linksextremer Gewalt tatsächlich ist und warum ein Teil der linksextremen Szene längst an der Schwelle zum Terrorismus steht.

„Hoffentlich haben die auch was geklaut, denn sonst gibt es keine harten Strafen, denn  Körperverletzung wird nicht so hart bestraft wie Schwerer Raub“.

Hat der ehemalige Polizeibeamte Timke recht?

Was sagt das Strafrecht?

§ 224 Gefährliche Körperverletzung

Wer die Körperverletzung

durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,

mittels eines hinterlistigen Überfalls,

mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begeht,

wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

10 Jahre Knast, das wäre angemessen. Hoffentlich kriegen sie diese Schweine.

Schönen Sonntag!

Was bleibt vom Corona-Spuk?

Es ist fast vorbei, soeben hat die AfD  den „Hotspot Meckpomm“ beim OVG zerstört, der Wahnsinn herrscht nur noch in der „Freien und Hansestadt Hamburg“. Die Bilanz beider Länder ist mies.

Mehr Maßnahmen als im Rest des Landes
Was bringt die Hotspot-Regel? Corona-Zahlen von Hamburg und MeckPomm sind ernüchternd

Anders gesagt: Bringt nix, ausser Schikane nichts gewesen.

Gilt generell:

Klartext: Schweden 12 points, Germany zero points. alles für den Arsch gewesen, Existenzen zerstört, Armut befördert, Kinder um ihre Zukunft gebracht, und Schweden erhöhte die Lebenserwartung, Deutschland verkürzte sie massiv.

Einsicht bei Politik und Lügen/Hetzpresse: Exakt Null.

Das Grundgesetz mitsamt der Abwehrrechte der Bürger gegen den Staat komplett geschrottet, Milliarden für sinnlose Tests verballert, Millionen Impfdosen für die Mülltonne gekauft, Millionen an Impfschäden verbrochen, und immer noch faseln sie von Impfpflicht im Herbst und neuen „Killervarianten“.

Der gehört nicht entführt, der gehört in die Geschlossene:

Also ich glaube das nicht. Astrein vom Staatsschutz inszeniert, so mein Verdacht. Mehr dazu inkl. Videos: https://nsu-leaks.freeforums.net/post/95697/thread

Man muss sich das klarmachen: Die gesamte Bundestagswahl war ein gewaltiges Täuschungsmanöver, das an Wahlbetrug grenzt.

Was tun? Wie diese Deutschen ertragen, die offenbar das mit den Menschenrechten und der Meinungsvielfalt in Medien und Gesellschaft irgendwie immer noch nicht verstanden geschweige denn verinnerlicht haben? Nichts gelernt aus den Diktaturen des 20. Jahrhunderts?

Was bleibt vom Corona-Wahnsinn?

Es lohnt sich, dem Mann zuzuhören. 12 gut investierte Minuten. Ob er seinen Kindern auch zur Auswanderung rät? Weil Deutschland es nicht packen wird?

Gerhard Wisnewski: Hanau, da stimmt gar nichts

Es gibt einen Strang in unserem Forum zum Thema „Terroranschlag in Hanau“, und es gibt da wirklich so einige Merkwürdigkeiten.

https://nsu-leaks.freeforums.net/post/83011/thread

Das gleiche Schema wie beim NSU-Phantom. Verschwommenes Foto einer Überwachungskamera, auf dem keine konkrete Person zu erkennen ist, sowie nicht passende Uhrzeiten der Überwachungskamera.

Das war am 28. Februar 2020, und der Strang ist voller Tatwidersprüche.

Das Highlight ist aber wohl, dass die Behörden den „Täterleichnam“ einfach so beseitigten:

Am 15. Mai stellte Rathjen einen Antrag wegen Störung der Totenruhe, weil die Stadt Hanau seinen Sohn auf See bestattet habe, ohne ihn zu fragen. Die Behörden wollten damit verhindern, dass das Grab geschändet oder von Rechten zur Pilgerstätte erkoren wird.

So ähnlich war auch die Begründung für den Totalabriss des Hauses in Zwickau. Ähnlich bescheuert…

Der Senior ist offenbar ein Freund klarer Worte:

Zwei Tage später teilte Rathjen Senior dem Generalbundesanwalt per Fax mit, seine Behörde sei eine »politische Organisation«, die analog zu den Fällen NSU und Walter Lübcke »sämtliche Wahrheiten unterdrücken« wolle.

So irre scheint der gar nicht zu sein…

Was aber nach wie vor völlig merkwürdig ist: Der Vater will vom Mord des Sohnes an seiner Frau im Haus und vom anschliessenden Suizid des Sohnes nichts mitbekommen haben und erst durch das Blaulicht der Polizei stunden später aufgewacht sein.

Und das berichtet aktuell Gerhard Wisnewski bei Nuoviso:

Um Hanau geht es ab 31:03, aber schon das Ding davor mit dem Film „Aktenzeichen 9-11 ungelöst“ ist absolut sehenswert… „Kein Flugzeug im Loch von Shanksville“, einfach grandios. Komplett beim Aufprall zerpulvert, offenbar.

„immer gut wenn der Täter tot ist, dem kann man alles anhängen, kein Gerichtsverfahren, keine Verteidiger“

Stimmt! Welcher NSU-Kenner wüsste das nicht…

#Hanau- Kann die Polizei während eines Massenmordes „umsichtig“ reagieren?

Kann die Polizei sich „richtig“ verhalten, wenn „mehrere Schützen mit Langwaffen“ (so die ersten Zeugenaussagen) einen Terroranschlag begehen?

Merkwürdige Frage, „natürlich nicht, da geht dann alles drunter und drüber„, werden Sie wahrscheinlich denken, aber exakt das wird den Einsatzkräften gerade vorgeworfen:

Die Polizei sei am Tatabend völlig überfordert gewesen, sagte Çetin Gültekin. Mit ihrem „genervten, ängstlichen und zum Teil sogar aggressiven Verhalten“ hätten die Beamten die Situation für die Angehörigen noch schlimmer gemacht.

„Es muss doch einen Plan geben, wie man mit den Menschen vor Ort in einer solchen Situation umgeht“, kritisierte Gültekin. Es habe keinen Ansprechpartner, keine Informationen, geschweige denn tröstliche Worte gegeben.

So berichtet die „Zeit“ am 21.01.22 über Zeugenaussagen im Hessischen Untersuchungssausschuss.

Kann man sich kaum vorstellen, was da los war. Und das alles innerhalb von nur 12 Minuten, angeblich, an mehreren Tatorten; weshalb man zuerst von mehreren Tätern ausging.

Bei dem Anschlag hatte der 43-jährige Deutsche Tobias R. am 19. Februar 2020 neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet. Danach tötete er nach Erkenntnissen der Ermittler seine Mutter und sich selbst. Die Bundesanwaltschaft hat das gegen unbekannt geführte Ermittlungsverfahren zu dem Anschlag mittlerweile eingestellt.

Ein toter Einzeltäter, Tobias R., da wird es keinen Prozess geben. So wie damals beim Oktoberfestanschlag.

Da kommt garantiert nichts bei raus, reine Zeitverschwendung:

Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags geht derzeit vor allem noch der Frage nach, ob es vor, während oder nach der Tat zu einem Behördenversagen gekommen ist.

Ja klar doch, wie bei den zahllosen NSU-Ausschüssen auch. Völlig sinnbefreit. Teuer und nutzlos.

Auch von politischer Seite hatte es Kritik an den Ermittlern gegeben. So waren bei den Hanau-Ermittlungen offenbar rechtsextreme Polizisten im Einsatz gewesen. Ein Spezialeinsatzkommando der Frankfurter Polizei wurde daraufhin aufgelöst.

Die Auflösung des Frankfurter SEK, dazu sollte man das hier lesen:

Durch SEK-Beamte, die gegenüber TE auspacken, verdichtet sich der Verdacht, dass Innenminister Beuth ein „rechtes“ Bild des SEK zu unrecht konstruiert hat und die Auflösung der Polizei-Einheit ein Fehler war.

Keinesfalls sollte man der „Zeit“ glauben, oder gar dem „Spiegel“.

Der Attentäter von Hanau hing Verschwörungstheorien an. Erst danach, so das Bundeskriminalamt in seinem Abschlussbericht, suchte er sich eine rassistische Begründung für seine Tat.

Das BKA meinte also, der Mann war mehr oder weniger irre?

Im Forum gibt es zu Hanau einen sehr informativen Strang:

https://nsu-leaks.freeforums.net/post/83428/thread

Wollte der Attentäter, wissend um den Terroranschlag von Halle und den Mord an Walter Lübcke, durch das Streuen der Fährte Rechtsterrorismus die größtmögliche Aufmerksamkeit für sich, seine Tat und seine kruden Thesen erreichen? Wenn Ja, dann haben sich all die Gegen-Rechts-Kämpfer und viele unserer Politiker und Journalisten durch politische Reflexe wie Esel vor den Karren eines Irren spannen lassen – und sollten sich vielleicht mal selbst ein paar Fragen stellen.
—–
Erstaunlich, daß so ein junger Spund mehr analytischen Verstand hat als Mascolo und artverwandte Idioten, die keine Idioten außer sich dulden.

Da ist durchaus was dran.

Es gibt aber auch Restverstand bei einigen „Zeit“-Kommentatoren:

Die Angehörigen und sonstigen vor Ort befindlichen Außenstehenden dürften sicherlich auch nicht die Ruhe selbst gewesen sein. Schon ein einfacher Verkehrsunfall sorgt häufig für ziemliches Chaos und aufgeheizte Stimmungen auf allen Seiten. Wie das dann bei einem solchen Anschlag beziehungsweise Amoklauf mit vollkommen unklarer Situation ist, kann man sich in etwa vorstellen.

Jepp, man muss sich klarmachen, was mittlerweile in migrantisch bereicherten Vierteln abgeht gegen Rettungskräfte, Feuerwehrleute etc. pp., und dann erst bei einer solchen Massenmordtat… nee, da möchte man ganz sicher weder Polizist noch sonstbeteilgte Einsatzkraft sein.

Aber klar hat es im Fall Tobias R. Behördenversagen gegeben, zumal der sich ja schon lange zuvor mit seinen wirren Thesen an die Behörden gewandt hatte:

In diesem Fall haben die Behörden schon vor der Tat auf ganzer Linie versagt.
Tobias R. hätte zum Tatzeitpunkt gar keine Waffen mehr besitzen dürfen, da er psychisch krank war und das den Behörden bekannt war. U.a. nach seiner mehrfache Einweisung in die Psychiatrie hätten ihm die Waffen nach den gültigen Gesetzten entzogen werden müssen und das ist unterblieben – warum auch immer.

Dieses Versagen braucht keinen Untersuchungsausschuss, da es offenkundig ist. Psychos dürfen keine Waffen besitzen PUNKT

10 Jahre #NSU… Showdown für Eminger(s)?

Noch im Dezember 2021 soll es für Andre Eminger eine Mündliche Verhandlung beim BGH geben, bei der die Bundesanwaltschaft „Nachschlag“ herausholen möchte, weil der einzig komplett schweigende Angeklagte des NSU-Schauprozesses am besten davon gekommen war.

Und die institutionalisierte Antifa beim Staatsfunk legt rechtzeitig vor:

Am 4. November vor zehn Jahren fliegt die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) auf. Nach einem Banküberfall in Thüringen erschießen sich die beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Fluchtfahrzeug, einem Wohnmobil. Kurz danach sprengt Beate Zschäpe die konspirative NSU-Wohnung in Zwickau in die Luft, um Beweise zu vernichten.

Einspruch, Euer Ehren! Wer diesen Banküberfall ausgeführt hat ist nicht bewiesen. Wer die Leichenfuhre dort in Stregda abgestellt hat ist ebenfalls völlig unklar. Beate Zschäpe war sehr wahrscheinlich nicht in Zwickau, denn das Phantombild der Nachbarin zeigt nicht sie, sondern Susann E., mutmasslich.

Aber die Emingers wurden geschont, so die These, weil sie irgendwie kooperierten.

Weil die Bundesanwaltschaft zwölf Jahre Gefängnis gefordert hat, ist sie in Revision gegangen. Vor dem Bundesgerichtshof soll nun im Dezember ein Urteil fallen.

Und „Katzenfrau Susann Eminger“…

… darum geht es auch jetzt beim BR wieder:

NSU-Überlebender erkennt Ehefrau von André Eminger

Im Juni 2013 vernahmen Beamte des Bundeskriminalamts Mehmet O. erneut. 115 Bilder von Beschuldigten und Verdächtigen im NSU-Verfahren wurden dem ehemaligen Wirt vorgelegt und beim Foto einer Frau blieb er hängen. „Die geht mir nicht mehr aus dem Kopf, die kenne ich“, sagte er in der Zeugenvernehmung, die dem BR/NN-Rechercheteam vorliegt.

Und die Ermittler notierten umgehend, wen der türkischstämmige Mann da identifiziert hatte: die Frau von André Eminger. Auch sie war in den vergangenen Jahren eine Neonazi-Aktivistin aus Zwickau – eine enge Freundin von Beate Zschäpe, vielleicht sogar ihre beste und wichtigste.

Aber da passierte nichts weiter, kein Prozess, keine Anklage. Auch sie hat geschwiegen, was ihr gutes Recht ist. So wie ihr Ehemann:

Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplans gefunden

Auf dem Computer in Emingers Haus konnten Ermittler Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplanes sicherstellen. Die Karten zeigen die Stadtteile Laufamholz, Erlenstegen und Mögeldorf.

Abgespeichert wurden diese laut Ermittlungsakte im April 2001, also kurz nach dem ersten Mord an dem Blumenhändler Enver Şimşek und wenige Wochen vor dem zweiten Mord am Metallfacharbeiter und Schneider Abdurrahim Özüdoğru. Beide Opfer starben in Nürnberg.

NSU-Kerntrio übernachtete in Nürnberger Neonazi-WG

Jedoch befand sich genau in diesem Bereich, im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf, in den 1990er Jahren eine Neonazi-Wohngemeinschaft. Das bezeugte ein damaliger Führungskader der Szene dem gemeinsamen Rechercheteam von BR und Nürnberger Nachrichten.

Die Polizei in Nürnberg notierte damals auch Autokennzeichen aus Sachsen. In dieser WG übernachteten dem Neonazi-Aussteiger zufolge auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe des Öfteren. War auch André Eminger öfter in Nürnberg? Übernachtete er hier vielleicht sogar mit dem späteren NSU-Kerntrio in der Wohnung in Mögeldorf? Oder warum befanden sich auf seinem Computer ausgerechnet die Kartenausschnitte des Stadtteils, in dem das Kerntrio offenbar ab und an Unterschlupf fand?

Da schweigt man besser. Haben die Beiden getan.

Noch ein Indiz:

Nach der Selbstenttarnung der rechtsextremen Terrorzelle warf eine bislang unbekannte Person das Bekennervideo unfrankiert in den Briefkasten der „Nürnberger Nachrichten“. Beate Zschäpe kann es nicht gewesen sein. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Es gab keine Selbstenttarnung, allein an der Verwendung dieses Begriffes erkennt man sofort die Linken, sei es nun der Moser, die Wangerin oder auch dieser BR-Miller.

Es gab keine Selbstenttarnung, sondern es gab eine NSU-Inszenierung, und es ist durchaus möglich, dass auch V-Leute des Sicherheitsapparates daran mitwirkten.

Diese Inszenierung war gut gemacht, DER SPIEGEL und das APABIZ der Antifa waren zienlich sicher massgeblich beteiligt, bei der Merseburger Krabbelgruppe des Pfarres König aus Jena darf man das ebenfalls vermuten.

Aber wie die Dienstpistolen aus Heilbronn in das Wohnmobil kamen, die Handschellen nach Zwickau und die Dönerceska in den Schutthaufen, das ging kaum ohne direktes Staatszutun.

Das Verfahren gegen Emingers Frau läuft noch. Ob es je zu einer Anklage kommt, bezweifeln viele Experten. Der Bombenanschlag auf die Pilsbar in Nürnberg war im NSU-Prozess kein Thema.

Weihnachten wissen wir vermutlich, was Eminger beim BGH „nachgefasst hat“…