Category Archives: Presstituierte

Wird die Lügenpresse heute wieder falsch oder gar nicht aus Erfurt berichten?

Sehr berechtigte Frage von heute morgen:

lügenpresse-spon sz

Im Juni 2015 hat die Lügenpresse überhaupt nicht berichtet.

TURNSCHUHE MIT BEINEN DRAN, FOTOS VERSCHWUNDEN, LEITMEDIEN SCHWEIGEN

Unter Auslassung der „dicken Dinger“ hat lediglich Andreas Förster berichtet, der in Erfurt anwesend war:

  • Rückenlage Leiche vorn fehlte
  • blasses, unzerstörtes Gesicht Leiche vorn fehlte

Die Manipulation und Desinformation des Andreas Förster geht unvermindert weiter:

freitag

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wie-starb-der-nsu

Phantome sind unsterblich… und erneut fehlen die dicken Dinger aus den Feuerwehrausagen…

Noch „besser“: Nächtliche Obduktion, klarer Widerspruch zu Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädts Gerichtsaussage, ihm sei die Identität Mundlos mitgeteilt wurden. Am Vormittag, vor Beginn der Obduktionen.

Sie werden auch erklären müssen, warum ein Polizist bereits am späten Abend des 4. November um 23.13 Uhr eine Sterbeanzeige über Uwe Mundlos ausfüllte, obwohl die Identifizierung der Leiche in der Rechtsmedizin erst früh um drei Uhr erfolgte.

Falsch und irreführend.

Der Medienbeauftragte der Sicherheitsbehörden, oder wer hat diesen Quatsch verfasst?

Sie sind gestorben in diesem Fahrzeug, am 4. November 2011, kurz nach zwölf Uhr. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten drei Stunden zuvor eine Sparkassenfiliale in der thüringischen Kreisstadt Eisenach überfallen…

Wahrheiten des BKA… die Lügen sind. „Kleiner untersetzter Bankräuber“, und „Langes Haar“, und die Registriergeldscheinnummern der „Beute“ nicht in den Akten, weil nie abgefragt… ERSATZBEUTE…

Mit Böhnhardt und Mundlos sterben zwei Neonazis, die fast 14 Jahre lang im Untergrund lebten. Die beiden Männer sollen allein neun Migranten und eine Polizistin erschossen sowie 15 Raubüberfälle ausgeführt haben. Beate Zschäpe, ihre Gefährtin, steht seit mehr als zwei Jahren in München vor Gericht, weil sie an den Taten indirekt mitgewirkt haben soll. Sie hatte knapp drei Stunden nach dem Tod ihrer beiden Freunde die gemeinsame Wohnung des Trios in Zwickau in Brand gesetzt und war geflohen, bevor sie sich vier Tage später der Polizei stellte.

Glaubt der Medientroll das wenigstens selbst, was er da an Blödsinn schreibt? Susann Eminger wurde in der Frühlingsstrasse mit 2 Katzen gesehen, und Susann Eminger hatte die SIM-Karte des „Fluchthandys“ noch am 17.11.2011 hinterlegt für die 2012er Urlaubsreservierung… warum wohl verschwanden die Daten der beiden Eminger-Handys vom 4.11.2011?

Heute wird Förster wieder in Erfurt zuhören, und wieder wird er „Wahrheiten“ verkünden, die durch Auslassungen zu Lügen werden. Unser Wort drauf. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ob die Leitmedien wieder vertuschen, das wird sich zeigen… Springer hatte wenigstens ordentlich desinformiert im Juni, Spiegel & Co hatten es komplett vertuscht, wie die Linkspresse auch… die NSU-Helferfront des Tiefen Staates steht.

Lesenswert als Nachtrag zum Blogbeitrag von heute Morgen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/27/heute-in-erfurt-hat-gitta-den-leichen-ein-thermometer-in-den-arsch-geschoben/

27. August 2015 NSU: Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor?


keine Verfahrensrelevanz für 6 Metallteile aus dem Hirn (Körper – BKA) von Böhnhardt

Das wissen wir nicht, denn wir waren nicht dabei. Wir wissen aber, was im Hirn von Uwe Böhnhardt vorgefunden und fotografisch dokumentiert wurde. Das wiederum legt den Schluß nah, was im Hirn von Böhnhardt vorgegangen ist. Ein Schuß. Wenigstens.

Es fanden sich insgesamt 6 Metallteile, die keinerlei Bedeutung haben, wie seitens des BKA hoch und heilig und staatstragend versichert wurde. Für welches Verfahren auch immer, sie sind nicht relevant.

Das BKA hat ein klein wenig recht. Für Böhnhardt hatten die 6 Teile im Hirn keine Bedeutung mehr, da er von deren Existenz mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts mehr mitbekam.

Das Blutbild (Ü18) aus dem Hirn von Uwe Böhnhardt mit gut sichtbaren Metallteilen können Interessierte in einer vergleichenden Fallanalyse im Oktoberfestblog nachlesen.

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So wenig sich das Thüringer LKA und BKA um die Analyse der Schußdefekte im Wohnmobil von Stregda kümmerten, offenbar gar nicht, so wenig interessierten die Metallteile im Hirn von Böhnhardt. Das große Loch, das der Mangel an solider Schußwaffenforensik beim BKA in des Hirn von Böhnhardt riß, müssen nun Schriftsteller ausfüllen. Die dürfen ihrer Phantasie abseits präziser materialtechnischer Analysen freien Lauf lassen und sich beliebige Szenarien für die Endlagerung von Metall im Hirn einer Leiche ausdenken.

Wer finanziert die Antifakids? Wer bringt linke Gewalttäter auf Steuerzahlers Kosten zum Einsatz?

Sie nennen sie „Anstifter“, oder „Keupstrasse ist überall“, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.

tiefer-staat-netz

Roewer wurde lange vor dem ersten Mord entlassen. Was soll also bitte der Quatsch? Temme ist ein Dummy, mutmasslich schon 2006 konstruiert, um von den wahren Tätern abzulenken. Der NSU ist sehr wahrscheinlich ein Hirngespinst, eine Inszenierung, weit mehr jedenfalls als dass er real ist. Es fehlen sämtliche harten Beweise.

Das schert weder die Leitmedien, noch die Antifa, noch deren Nachwuchs, und es wirft die Frage auf, wer sie finanziert. Einen Hinweis gibt das Plakat: 2 ehemalige Thüringer LfV-Präsidenten drauf.

Wer bezahlt den „Kampf gegen Rechts“ in Thüringen, und wie werden die Gelder verteilt, und an wen?

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http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/54822/ausgaben-der-landesregierung-f%C3%BCr-die-bek%C3%A4mpfung-von-politischem-extremismus-in-th%C3%BCringen.pdf

Da druckste man noch fein drumherum… aber bei der Anfrage des Abgeordneten Tischner kam heraus, dass der Antifa die Busse bezahlt wurden, damit die Linksextremen aufmarschieren konnten:

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http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55377/zusch%C3%BCsse-aus-dem-landesprogramm-f%C3%BCr-demokratie-toleranz-und-weltoffenheit-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechtsextremistischen-aufm%C3%A4rschen.pdf

Liegen der Landesregierung Erkenntnisse vor, wonach Teilnehmer der geförderten Fahrten bei Gegendemonstrationen gewalttätig wurden oder Landfriedensbruch begingen? Wenn ja, in wie vielen Fällen wurden Strafanzeigen gegen die Teilnehmer der geförderten Fahrten wegen Körperverletzung oder Landfriedensbruch gestellt? In wie vielen Fällen kam es zu Strafanzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt?

Wie bewertet die Landesregierung die Demonstrationsfreiheit als bürgerschaftliches, nichtstaatliches und vom Staat unabhängiges Recht vor dem Hintergrund der staatlichen Förderung von Fahrten zu Gegendemonstrationen? Sieht die Landesregierung durch Staatsförderung ein faktisches Unterlaufen dieses Rechts? Wenn nein, warum nicht?

Gute Fragen: Darf der Staat das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit unterlaufen, indem er linke Gewalttäter als Gegendemonstranten ankarrt? Sehr interessante Fragen auch im Zusammenhang mit Pegida, Legida etc pp.

Sorgt der Staat selbst mit Steuermitteln dafür, dass die Lügenpresse dann „die richtigen Bilder“ bringen kann, die man für die Propaganda benötigt?

pegida lügenpresse

Aktuelles Beispiel Heidenau, wo Agent Provocateurs den rasenden Asylanten-Mob in Suhl aus den Medien herauskugelte, und das genau zur richtigen Zeit?

heidenau

@anmerkung dazu:

Wo rechtes Pack geortet wird, da ist das linke nicht weit.

Gabriel war in Heidenau.

Scheißhausfliegen zieht es zu den Scheiß­hau­fen.

Das stinkt aus allen Öffnungen sich äußernder Politiker nach politischer Inszenierung, daß man direkt froh ist, daß sich Merkel da raus­hält.

Ach ja, die Demotouristen, das linke Pack von Gabriels Gnaden, die waren auch in Heidenau. Auf die Belege für die zehntausenden Nazis warten wir immer noch. Es ist ja noch Zeit, die Bild- und Videoarchive der letzten Tage zu durch­forsten, bis sich doch was findet.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/das-linke-pack-in-heidenau.html

Das Vermummungsverbot gilt nicht, das Bewaffnungsverbot gilt auch nicht, wenn die Linksfaschisten aufmarschieren? Wo war denn da die Polizei? Durfte sie die mit Steuergeldern herangeschafften Linksfaschisten nicht behindern? Und warum erinnert das so sehr an Rostock-Lichtenhagen 1992, als die Creme de la Creme der bundesdeutschen V-Nazis Krawall machte, in bester Peter-Urbach-Tradition…

nicht blöd

Nicht blöd, diese Frage… ganz und gar nicht.

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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/linker-demo-tourismus-mit-steuergeldern.html

Und auch die Truppen von der Jungen Gemeinde des berüchtigten Jenaer Jugendpfarrers Lothar König baten für ihre Fahrten den Steuerzahler zu Kasse.

Ist das schön… Zeckenpfarrer König, und sein Antifa-Töchterchen…

Doch es wird noch delikater: auch die Jungsozialisten der SPD (»Jusos«) sowie Unterabteilungen der Partei Die Linke haben staatliche Zuwendungen für ihren Demo-Tourismus erhalten. All dies ist verbrieft, die Angaben sind in der »Anlage« der »Drucksache 6/816« des Thüringer Landtags aufgeführt; das ist die Antwort des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

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http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55347/zusch%C3%BCsse-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechten-aufm%C3%A4rschen.pdf

Thüringen ist nur Eines von 16 Bundesländern… die AfD muss überall nachfragen, wo sie das kann!

Wer bezahlt die Antifakids, und warum sind die so völlig NSU-unkritisch und wirken wie Gehirngewaschene? Hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Wer inszeniert das, und wer bestellt das Gesülze von den rassistischen Morden?

antifakids

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die Roten verweigern Aufklärung zum NSU

reblogt von @dieanmerkung
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Auch wenn René Heilig ein Anhänger des Glaubens an den NSU ist, er glaubt daran, daß es den gab, hindert es ihn nicht, auf falscher Grundlage richtigen Schluß zu extrahieren. Es geht um die Einstufung des in München beschlagnahmten Verfassungschutzaktenordner als strenge supergeheime die Bundesrepublik gefährdende gefährlichste Spionageoperation der letzten 70 Jahre, um den Beinahe-Mörder Piatto, den Diener vieler Herren.

nd nasse sachenhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/982097.bei-wahrheit-nachteile.html

Offenbar geht es darum, irgendwelche »nassen Sachen« eines oder mehrerer Geheimdienste zu vertuschen. Egal, wer in dem Fall was weiß – dass eine rot-rote Landesregierung sich gegen NSU-Aufklärung benutzen lässt, sollte mehr als betroffen machen.
Der Betroffenheitssatz ist moralischer Sülz, kann über die Schulter den Rücken runter entsorgt werden, zeugt jedoch davon, daß es Einigen langsam dämmert. Die Linke agiert als Verhinderer und Vertuscher der Aufklärung zum NSU, weil sie viel zu sehr in ihn verliebt ist.

Nun zu einem ganz anderen Thema.
Was soll der V-Mann-Führer von Piatto eigentlich an Aufklärung über den NSU leisten können?

Der geheimnisvolle Brandermittler am Womo Eisenach, den niemand kennt?

Es riecht nach Skandal, nach Unterlassung, nach Vertuschung, obwohl es einfach nur Desinformation ist:

brandsach1

http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Ermittlungen-zu-ausgebranntem-NSU-Wohnmobil-werfen-Fragen-auf-1618014675

Das Feuer legte doch Mundlos, nachdem er Böhnhardt erschossen hatte, danach hielt er die Luft an, machte Feuer auf dem Herd (Brandzentrum laut Feuerwehr vor Ort) , oder in der Sitzecke gegenüber, drehte dazu das Gas auf, dann setzte er sich auf den Boden, Mundschuss mit der Pumpgun. Russlungenfrei und CO-frei. Weil er so prima die Luft anhalten konnte. Raffiniert gemacht. Geschickte Selbstenttarnung…

Erfurt. Die Ermittlungen zum ausgebrannten Wohnmobil der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) werfen neue Fragen auf. Aktuell kann die Thüringer Polizei nicht mit Sicherheit sagen, wie die Ermittlungen in Eisenach zur Brandursache im Wohnmobil abliefen, in dem am 4. November 2011 die Leichen der NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren. „Der Einsatz eines Brandursachenermittlers lässt sich anhand der Aktenlage nicht nachvollziehen“, heißt es in einem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Der Brandermittler am Womo Eisenach kam aus Schwaben und ist bekannt:

Dr. Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Mit Telefonnummer, LKA Stuttgart, wie kann es sein, dass man den nicht kennt? Das steht seit Oktober im Blog.

Auch nach Rücksprache mit der für Eisenach zuständigen Landespolizeiinspektion Gotha sei „der Einsatz eines Brandursachenermittlers im eigentlichen Sinne nicht mehr nachvollziehbar“. Im Thüringer Landeskriminalamt „liegen keine weiterführenden Informationen zum Einsatz eines Brandursachenermittlers vor“

Das ist ja lächerlich. Es ist doch bekannt, wer da am Morgen des 5.11.2011 aus Schwaben nach Gotha kam, und was die dort machten. Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, den Namen des Phantombildmalers vergesse ich immer. Der beim Womo-Verleiher im sächsischen Vogtland am 5.11.2011 die Phantome malte, die nicht wie Böhnhardt und Zschäpe aussehen. Er malte auch Martin Arnolds berühmten „Chico“ 2010, auf den der dumme Moser so total pappdrachig abfährt: Kindermann, so heisst der.

Die Gerichtsmediziner Prof. Dr. Gitta Mall und Dr. Heiderstädt waren bekanntlich am 4.11.2011 um kurz nach 13 Uhr am Tatort, Gitta trug rot:

gitta vor ort

Die TA weiter:

Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss wird nach Angaben seiner Vorsitzenden Dorothea Marx (SPD) Ende August wieder tagen. „Die Frage der Brandursachenermittlung hat sich uns schon gestellt, insofern werden wir das weiter verfolgen“, sagte Marx der dpa. Ob das aber schon bei dieser Sitzung des Gremiums im öffentlichen Teil geschehen werde, sei derzeit noch offen.Bislang seien Zeugen geladen, die nichts mit den Brandermittlungen zu tun hätten, schilderte Marx.

So sollen Sanitäter gehört werden, die an dem Einsatz in Eisenach beteiligt gewesen seien, und die Leiterin der Gerichtsmedizin, in der die Leichen von Mundlos und Böhnhardt obduziert wurden. Auch Mitarbeiter des Abschleppunternehmens, von dem das Wohnmobil aus einem Gebiet am Eisenacher Stadtrand in eine Halle gebracht wurde, sollen gehört werden.

Aus dem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Innenministerium geht hervor, dass die Thüringer Polizei derzeit „vermutet, dass die Ermittlungen zur Brandursache im Rahmen der kriminaltechnischen Tatortarbeit geleistet worden sind“. Wie dies ohne ausgebildeten Brandursachenermittler geschehen sein soll, steht nicht in dem Schreiben. Es findet sich aber der Hinweis, dass einen Tag nach Auffliegen der Terrorzelle ein Polizist des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg gemeinsam mit Thüringer Beamten „weitere Maßnahmen der Spurensicherung am Wohnmobil“ vornahm.

Wieso wird da „vermutet“, es gibt doch das Gutachten des Dr. Halder zum Brandausbruch im Wohnmobil!

Das befindet sich im 1. Ordner zum Wohnmobil auf Seite 1 ff.

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Darüber wurde auch berichtet: Der Gasherd war aufgedreht. Benzin roch man nicht:

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Jetzt wird es so richtig peinlich:

Aus Ausschuss-Kreisen hieß es, möglicherweise habe es sich bei dem Mann aus Baden-Württemberg um einen Brandursachenermittler gehandelt. Nachprüfen lässt sich das gegenwärtig aber nicht, da sein Name ausweislich des Schreibens der Landespolizeidirektion bisher nicht bekannt ist. Möglicherweise, heißt es in dem Brief, gebe es aber in den Akten des Bundeskriminalamtes weitere Hinweise, wie die Brandursachenermittlung am 4. November 2011 und in den folgenden Tagen gelaufen sei.

Der Name steht im Kopf des Gutachtens, dass er am 5.11.2011 das Womo besichtigte, das steht da auch, und sein Name steht auch nochmals unter dem Gutachten.

Der Halder ist Brandursachenermittler des LKA Stuttgart:

Die Schlussfolgerungen des Brandsachverständigen Tilman Halder dagegen…  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prozess-in-winterbach-brandexperte-das-ist-unklar-merkwuerdig.8b68cbad-885a-4b88-af66-0bee01cf672e.html

Wir hatten explizit danach gefragt, warum das Land Thüringen keinen eigenen Brandermittler ranschaffte, sondern sich auf die (mit Dienstwaffen P2000 angereisten…kann man feine Fotos in Badezimmern damit machen…) Schwaben verliess, der gar nicht zuständig waren. Was das sollte?

Es passt jedoch hervorragend zu den Tatortermittlern aus Schwaben, die ihre DNA an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011 hinterliessen, und daher zu Tatortberechtigten wurden (bzw. werden mussten). Monatelang wusste das BKA nicht, dass die beiden Tatortschwaben Koch und Nordgauer auch in Zwickau am Tatort waren. Ihre DNA erfasste man als „unbekannte DNA“, stellte sie in die DAD ein, suchte nach weiteren NSU-Verbrechern, und viele Monate später erst wurden die Tatorteschwaben zu Tatortberechtigten, nachgemeldet als Mitarbeiter des LKA Sachsen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt… Stichworte: Handschelle Kiesewetter und Geldbandrolen Bankraub, dieselbe Schwaben-DNA…

Und beim DNA-Abgleich (3 Runden wurden gemacht!) zum Erkennen der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen (Revolver silbern und Ceska 70) fehlen die Tatortschwaben bis heute… nie abgeglichen!

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Zurück zu diesem lausig schlechten Murksbericht:

Warum verarscht man die Leute? Dies ist die einzige Frage an die TA, an das Erfurter Innenministerium, und an den NSU-Ausschuss: Was soll der Mist? 

Aus Ausschuss-Kreisen hieß es...“

Will man nicht aufklären, liest man deshalb die Akten nicht? Wie war das zuvor, beim 1. NSU-Ausschuss? 15 Mal „Reisepass Mundlos in Garage gefunden“ im Abschlussbericht, und nicht ein einziges Mal erwähnt, dass der seit Jahren abgelaufen war? Man nur altes Kram dort fand? Nichts vom Böhnhardt fand? Meldebescheinigung Mundlos von 1989, alte Adresslisten aus Bundeswehrzeiten (94/95), alten Knast-Briefverkehr, alte Zeitungen, aber nichts aus 1997? Ist alles geleakt, kann Jeder nachvollziehen.

Sind die so unfähig, oder tun die nur so? Sehr peinlich, solch eine dumme DPA-Meldung abzupinnen. Dass die FAZ das ebenso tut ist keine Entschuldigung. Die FAZkes wissen es nicht besser, Trulla Truscheit ist mehrfach zertifizierte ArschkrautfresserIn der BAW.

http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/ermittlungen-zu-nsu-wohnmobil-werfen-fragen-auf-13756381.html

Entweder man klärt auf, oder man stellt sich blöd. Da muss man sich schon entscheiden. Hoffentlich entscheidet sich der NSU-Ausschuss Erfurt anders als beim 1. dortigen NSU-Ausschuss… dass die anderen Ausschüsse noch schlechter waren und sind, das ist keine Entschuldigung. Die Anwaltsflöten im Schauprozess sind auch keine.

Die Tatorteschwaben Koch, Nordgauer und Halder müssen vorgeladen und befragt werden.

Rieger und Hemme sollen in Oberweissbach gewesen sein.

Kindermanns Erscheinen in Thüringen und Sachsen ist sehr verdächtig, denn was bitte wollte ein Phantombildmaler aus Schwaben dort bei der Fa. Knust am 5.11.2011?

Der sich nicht entblödete, Arnolds Waffennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos zu erkennen, während das BKA „Kiesewetter“ erkannte? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

War Kindermann am 5.11.2011 nur in Schreiersgrün beim Womo-Verleiher, oder war er auch in der Frühlingsstrasse in Zwickau? Wann genau wurde die W01 Radom (angebliche Mordwaffe Kiesewetter) im Haus gefunden, die Uhrzeit fehlt im Auffindeprotokoll, mitsamt der Handschellen Kiesewetters? Wem gehört die unbekannte DNA darauf? Wurde Kindermann ausgeschlossen?

Wie kam der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Pflieger dazu, die Mordwaffe Kiesewetter 2 Tage vor Beginn der Prüfung dieser Waffe beim BKA zu verkünden?

War KHK Kindermann mit Zielfahnder Wunderlich unterwegs, der nicht erklären konnte, was er am 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse machte? Das Gestotter ist im Protokoll des Bundestags-NSU-Ausschuss nachlesbar…

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Querfront. Die Lügenpresse und ihre Krokodilstränen

Was passiert, wenn immer melügenpressehr Menschen den gleichgeschalteten Medien nicht mehr glauben, und Lügenpresse das Wort des Jahrzehnts wird? Was tun dann die Chefredakteure der entlarvten Propaganda-Blättchen?

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  • sie geben ihren Redakteuren vor, gegen die Bürger anzuschreiben: Alles Natsies. Alles Rechte. Alles Verblödete.obs
  • sie diskreditieren die Protagonisten „alternativer Medien“, anstatt deren „krude Thesen“ öffentlich zu widerlegen. Tabuisierung ist ihr Auftrag, weil „Wahrheiten“ sonst angekratzt würden, die jedoch Dogmen sind.
  • sie reden nie mit diesen Leuten, zerreissen sich -auftragsgemäß- nur das Maul über diese Leute, weil diese Leute unangenehme Tatsachen berichten und „unerwünschte Fragen“ stellen.
  • sie meinen, dass Studien zu verfassen, welch böse Populisten doch diese Alternativen wären, am Verlust der Deutungshoheit von Spiegel, Stern & Co irgendetwas ändern könnte

Ausgerechnet der Ex-Chefredakteur des Pleiteblattes Frankfurter Rundschau, ausgewiesene Linksknaller-Gazette ohne jeden investigativen Anspruch oder gar auf wahrhaftige Berichterstattung bei Staatsverstrickungen in Rechtsterrorismusfakes, hat jetzt bei der Linksknaller-IG-Metall-Stiftung OBS eine Studie über die „Querfront“ verfasst.

Gärtnernde Böcke, rechts ein Prachtexemplar. 50 Seiten ohne jede Relevanz.

Sein Linksknallerblatt hat dazu einen Interview-Artikel verfasst, der gar nicht mal schlecht ist:  http://www.fr-online.de/politik/querfront–ausgrenzung-stiftet-identitaet,1472596,31477388.html

Wie könnten die klassischen Medien diesen Eindruck, den ja offenbar viele Bürger teilen, entkräften?

Die Bandbreite dessen, was man als legitime Meinung zulässt, hat sich in Politik und Medien verengt. Es gibt feine Systeme der Ausgrenzung, die sich diese Nischen zunutze machen. Hätte etwa ein etablierter, bürgerlicher Ökonom wie der heutige AfD-Politiker Joachim Starbatty seine Zweifel am Euro auch in Presse, Radio und Fernsehen aussprechen können, ohne gleich als Nationalist verdächtigt zu werden, wäre er wohl nicht beim Kopp-Verlag gelandet. Zudem fühlt sich mancher Leser bevormundet, wenn Zeitungen die Einordnung gleich mit der Information verweben. Gäbe es wieder die klare Trennung von Bericht und Meinung, wären viele wohl weniger misstrauisch.

Eigentlich meint er das Richtige, sagt es aber nicht klar und deutlich:

  • die MSM dürfen gewisse Themen nicht bringen: Souveränitätsfrage, Alliierte Vorbehaltsrechte (NSA-BND-Überwachungsgrundlage und NATO-Trupenstatut Zusatzvertrag laut Foschepoth fehlt IMMER bei NATO-netzpolitik-Blogs und Radio Utopie etc pp.), Staatsterrorismus-Problematik ausserhalb Ganserschen Oktoberfest-Unfugs etc pp.
  • die MSM haben die Alternativmedien selbst erst grossgemacht, WEIL sie unkritisch vorgegebene Grundwahrheiten staatstragend verkünden müssen. Euro ist prima, NATO ist supi, NSU ist echt, etc pp.
  • Edeka (Ende der Karriere) droht allen Journalisten im Mainstream, welche nicht nur die offiziellen Wahrheiten zu 9/11, zum US-Angriffskriege-Wahnsinn Irak und Libyen etc pp berichten wollen. Schon Meinungspluralismus einzufordern bedeutet Journalisten-Selbstmord.
  • Wahrhaftige Berichterstattung in TV-Talkshows mit ausgewogenen Diskussionsteilnehmern, oder gar echten freien Journalismus in BILD & Spiegel (identischer Müll, nur einmal für Doofe und einmal für studierte Doofe) kann dieses BRD-System ebenso wenig zulassen wie die USA das in ihren Medien zulassen können. Die Scheindemokratie würde gnadenlos auffliegen. Hier wie dort wie überall „im ach so tollen Westen“.

Und letztlich geht es um Deutungshoheit, die Massenmedien müssen die staatspropagandistische Deutungshoheit verteidigen, was ihnen immer weniger gelingt. Deshalb kommt Deutungshoheit auch kein einziges Mal in dieser neuen OBS-Studie vor. Unvergessen der Müll der OBS zur Dönermorde-Berichterstattung der Medien, die man in der Studie stark kritisierte, die Medien seien dem Sicherheitsapparat „OK-Morde der düsteren Parallelwelt“ blindlings gefolgt, ohne dass auch nur ein einziges Mal erwähnt wurde, dass dieselben Medien seit 2011 blind dem NSU-Narrativ folgen, wieder ohne jedes Infragestellen, wider besseren Wissens.

Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher. 

Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der “Dönermorde-Berichterstattung” der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das “Verkennen” der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/03/wie-man-zeugen-manipuliert-und-unbequeme-einzuschuchtern-versucht/

Der MEGA-peinliche Lacher der linksversifften Gewerkschaftsstiftung. Unerreicht bislang. DDR 2.0.

Selbstverständlich muss man bei den Elsässers und den Ken FMs dieser Welt ebenso skeptisch sein, was deren „Wahrheiten“ angeht, wie man das beim Mainstream sein muss. Das ist aber gar nicht der Punkt.

Der Punkt ist dieser hier: Nur die fehlende Meinungsvielfalt der BRD an sich machte diese Alternativmedien gross. Sie sind wichtig, und sie werden wichtiger werden, eben weil Peter Scholl-Latour Recht hatte:

psl

Und diese fehlende Meinungsvielfalt ist kein Zufall, sie ist gesteuert. Darum geht es. Diese Verblödungsmaschinen wollen wir nicht, daher gilt:

Man kann sich nur wünschen, dass diese vergoebbelsten Siffmedien noch viel mehr ihrer Einnahmen verlieren. Boykott ist angesagt.

lügenpresse2

Gab es eine Paulchen-DVD-Brenner-Fehlberichterstattung?

Was soll man davon halten?

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Heute geblogt:

Neuerdings hat Eminger laut BKA-Aussage vor Gericht “Bekennervideos” gebrannt, was fast komplett vertuscht wurde.

Reaktion:

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Eine Ente des Herrn Eumann, Freie Presse?

Jens Eumann von der Chemnitzer Freien Presse greift eine Zeugenvernehmung heraus, die zumeist nicht wiedergegeben wurde: Eine Beamtin des Bundeskriminalamts berichtete darin, dass das Bekennervideo des NSU mit dem Brenner von André E. auf DVDs aufgespielt wurde, die dann an verschiedene Empfänger verschickt wurden.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/23/medienlog-zschaepe-verteidiger-entpflichtung-andre-e/

Und hier auch?

Als Zeugin hörte das Gericht am Dienstag eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes. Sie berichtete, dass die Exemplare der berüchtigten “Paulchen Panther“-DVD auf einem Brenner hergestellt wurden, der in einem Computer des wegen Beihilfe mitangeklagten André E. eingebaut war.

Die Ermittler glaubten deshalb, E. habe die DVDs hergestellt und den mutmaßlichen Rechtsterroristen zur Verfügung gestellt. Nach dem Auffliegen des NSU waren Exemplare der DVD im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach und im Brandschutt der Fluchtwohnung des NSU in Zwickau gefunden worden. Mehrere DVDs waren außerdem mutmaßlich von Beate Zschäpe an unterschiedliche Adressaten geschickt worden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144264118/Zschaepe-beantragt-Entlassung-von-Verteidiger-Heer.html

Alles falsch auch in DIE WELT? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/23/nsu-bekenntnis-videos-kamen-von-andre-emingers-brenner/

Eine DPA-Meldung:

welt-eminger-brenner

Die auch im Focus, in der FR, bei RTL etc steht: Braucht man nur zu googeln…ganz viele Treffer.

Was soll das heissen? Schreibt Eumann für die DPA? Warum gibt es in diesem komischen Land keine Protokolle, wer was genau in einem öffentlichen Prozess aussagt? Sind die privaten Prozessbeobachter nicht Willens oder nicht in der Lage, korrekt zu berichten?

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Zusatzfrage:

Was macht @anmerkung da beim ZOB?

anmerkung1

anmerkung

Um wen muss genau sollten wir uns Sorgen machen?

papiertütenheini

Es sieht nicht nur so aus, es ist albern.

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Keine Anklage wegen „NSU schon 2007 bekannt“ bei der BAO Bosporus

KHK Konrad Pitz aus Rosenheim, damals DNA-Spurenfachmann der BAO Bosporus, wird nicht angeklagt:

pitz-richter

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_muenchen/article145120080/NSU-Anklage-gegen-Kripomann-zurueckgezogen.html

upload

Alles in Ordnung? Mitnichten, denn Pitz´ Kontaktmann in Nürnberg, KHK Karl Richter, widersprach der Aussage Pitz auf das Schärfste: Er, Richter, habe nie Kenntnis erhalten vom „NSU“, und er habe Pitz Wochen später auf dessen Nachfrage „wird denn diese Spur nun verfolgt“ auch nicht gesagt, die NSU-Spur sei gestorben„.

siehe Mai 2014:

Pitz sei dann aber gesagt worden, diese Spur “NSU” sei nicht weiter zu verfolgen.

Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.

Welchen NSU denn ein ostdeutsches LfV an die BAO Bosporus gemeldet haben soll, Piattos, Corellis, Erbse/Stauffenbergs Mundlos-NSU, das ist nicht bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-5/

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Anders gesagt:

  • KHK Richter hat wohl die Falschaussage gemacht, nicht etwa der angeklagte KHK Pitz
  • der BfV-Spitzel Corelli sollte durch das Nichtverfolgen der NSU-Spur geschützt werden
  • das Zurückziehen der Anklage ist aktiver Staatsschutz

Es scheint so zu sein, dass das BfV aktiv einwirkte auf die BAO Bosporus, und das schon 2007, spätestens. Analogien zum Einwirken des Verfassungsschutzes am 29.11.2011 auf das BKA, dass der mutmassliche Spitzel Andre Eminger nicht der Erschaffer der Paulchen-Videos sein durfte, nicht der Besitzer der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche belastenden Dokumente enthielt, müssten eigentlich auffallen. Neuerdings hat Eminger laut BKA-Aussage vor Gericht „Bekennervideos“ gebrannt, was fast komplett vertuscht wurde.

Ebenso die Nichtauswertung der Eminger-Handys den 4.11.2011 betreffend, 30 Anrufe auf „Zschäpes Fluchthandy“, das Katzentante Susann Eminger hatte, die SIM!!!, und noch am 17.11.2011 privat benutzte, Campingurlaub Reservierung Göhren für 2012. Auch niemals im Mainstream zu lesen…

Das erklärte auch den „Datenverlust“ 4.11. – 8.11.2011″ auf den am 24.11.2011 beschlagnahmten Eminger Handys bei (oder vor) der Auslesung durch die Bundespolizei ab 7.12.2011. „Wird da ein V-Mann geschützt?“, fragte dazu Bundespolizeidirektor Meier. Aber immer doch, Herr Meier! Sogar 2. Oder 3, denn auch Wohllebens Handy wurde am 24.11.2011 beschlagnahmt.

Ausführlicher nachlesbar hier:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/24/in-wessen-auftrag-entstand-das-paulchen-trittbrettfahrervideo-20062007/

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Nochmals: Die Nichtanklage des KHK Konrad Pitz schützt nicht ihn, sondern seinen Kollegen KHK Richter aus Nürnberg, und die anderen Teilnehmer der „Weihnachtsbesprechung 2007“, denen die NSU-Spur vorgetragen wurde. Die waren nicht nur zu Zweit versammelt, als Wolfgang Geier seinen Abschied zum 31.1.2008 bekanntgab.

Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft München soll vermeiden, dass Staatsgeheimnisse zu Corelli auffliegen, in einem öffentlichen Prozess, und die Einflussnahme des BfV auf BAO Bosporus und BKA dort thematisiert wird.

Diese Einflussnahme auf die Ermittler der Polizei durch die Geheimdienste gab es nicht nur 2007, sondern auch am und nach dem 4.11.2011, und das in erheblichem Umfang. (Bodo Ramelows „zuviel BND und MAD am 4.11.2011 in Eisenach“ gehört da auch dazu…)

Der Koordinator dieser Einflussnahmen dürfte in Berlin im Kanzleramt sitzen, und er ist es, der geschützt werden muss. Dies geschieht auch durch Nichtberichterstattung über den Fall Pitz. Auf die Lügenpresse ist Verlass: Nur regional vermeldet…

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Sommerloch-Propaganda der Springerpresse: Infame Strategie

Man sollte seine Vorurteile pflegen, denn Vorurteile stimmen meistens eben doch. Eines meiner ganz persönlichen Vorurteile lautet:

Weiber sollten -mangels charakterlicher Eignung und aufgrund ihrer Stutenbissigkeit- nicht aus Gerichtsprozessen mit weiblichen Angeklagten berichten.

Vorurteilsbestätigend sind Omma Friedrichsen vom Hamburger Siffblatt, die FAZke-Trulla Truscheit, der weibische Gnom von DIE ZEIT und dieses Gender-Debes von der Thüringer Allgemeinen. Ein Spezialfall ist der verhinderte NSU-Märchenbuchautor Tanjev Schulz, seine Kollegin Rammelsberger hingegen nicht: Passt wie Arsch auf Diemer Eimer.

Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)

Mitten im Sommerloch hat sich eine weitere Stute geoutet: Hannelore Crolly in DIE WELT.

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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article145116387/Zschaepe-versucht-es-mit-der-RAF-Strategie-light.html

Zu Beginn des Prozesses, als sie noch „Minutenprotokolle“ schrieb, hat sie Wichtiges mitgeteilt, als Carsten Schultze von der Ceska-Geschichte im Saal erzählte, der Kaufpreis habe 500-1200 DM betragen. Lange her. Daraus wurden dann beim Richter Götzl 1.000 €, während es beim Verkäufer Schultz 2.500 DM waren. Vom BGH 2012 dokumentierte Widersprüche, die die Wohlleben-Verteidigung nicht im Prozess 2013 erwähnte… sondern ignorierte, anstatt den Popanz vorzuführen.

Da kann man „Wolle“ nur beglückwünschen zu seiner „Verteidigung“.

Das war die Crolly, 2013. (es waren eher 500 DM als 1200 DM, man munkelt von 300 €)

crolly2

2015, Sommerloch, da liest man von derselben Crolly absoluten Propagandamüll:

Als letzten Akt, bevor sie sich der Polizei stellte, hat Beate Zschäpe Feuer im NSU-Unterschlupf in Zwickau gelegt und eine Bekenner-DVD verschickt.

Nö. In Zwickau war Zschäpe nicht am 4.11.2011, und eine „Bekenner-DVD“ existiert nicht, kann daher auch nicht von Zschäpe verschickt worden sein. Verschickt wurden TEASER, von wem auch immer.

unbewohnt

seit einem halben Jahr unbewohnt?

niemand kannte

das war doch Frau „Susann Zschäpinger“, die mit dem Fluchthandy…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/01/sachlachgeschichte-nr-14-wo-wohnte-das-trio-in-den-fast-14-jahren-untergrund/

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Die Kommentare dort bei der Crolly sind herrlich. Da braucht man echt nichts mehr zu bloggen. Passt.

Alle 8:

kom1 kom2 kom3

Die NSU-Lügenpresse ist gescheitert. Das ist auch eine Bilanz.

Besonders schön: Sie weiss es. Die bissigen Stuten haben versagt.

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NSU: BLUTBILDER AUS DEM WOHNMOBIL – Zwischenruf

@anmerkung hat ein sehr wichtiges Detail veröffentlicht, in Teil 2:

womo-hypo

Im Bundestag wurde von Ziercke und Range am 21.11.2011 eine Hypothese vorgetragen, als „Wahrheit“, die nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Obduktionsergebnis vom 5.11.2011 zu tun hat, welches lautet: Kein Ruß, kein CO im Blut, nirgendwo.

Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.

So sieht das aus. Die Hypothese fusst auf einer Lüge: Mundlos habe Ruß in den Lungen/Atemwegen gehabt.

Man wusste es längst besser, und das eben nicht erst nach dem 21.11.2011, sondern bereits ab dem 5.11.2011. Eine vertuschte, folgenlose Lüge der höchsten Strafverfolger der BRD im Bundestag.

luftröhre

Öffentlich aufgeflogen (und dann vertuscht) war diese Rußlungen-Selbstmordlüge am 31.3.2014 im Erfurter NSU.Ausschuss durch die Vorsitzende Marx (SPD).

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

Die führenden Ermittler – Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke – sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages zur Sache aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschossen, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf gejagt hätte. Dabei hätte aber Mundlos Rauch einatmen müssen, und dessen Rückstände hätten in seiner Lunge festgestellt werden können.

Siehe Artikel: “NSU ist Staatskrise: Generalbundesanwalt Range belog Bundestag”

Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte zu den beiden Umgekommenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ kurz darauf die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos’ Lunge!

Man hätte annehmen können, dass diese Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens zu Nachfragen einzelner Journalisten geführt hätte. Das war aber nicht der Fall, im Gegenteil, das Thema wurde erst einmal medial ignoriert.

Siehe Artikel: “Leitmedien verheimlichen wahre Obduktionsbefunde von Uwe Mundlos”

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Nochmals: Die Russlungenlüge ist nicht das Obduktionsergebnis, sondern eine Hypothese des BKA, welche das Obduktionsergebnis „aussen vor lässt“, es verfälscht, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen:

Erweiterter Suizid. 

Bekannt und vertuscht seit Ende März 2014. Im Mai 2014 nochmals aufgeflogen, im OLG München. Wieder wurde vertuscht, dass Ziercke und Range den Bundestag belogen hatten. Bis heute ist das so, und Range wurde entlassen wegen Gedöns beim Netzpolitik-Verfahren… und wartet jetzt darauf, dass ihm persönlich für den Geldsegen im grünen NATO-Blog gedankt wird, siehe aktueller Spiegel:

spon-verarsche

So geht „peinlich“, eine inszenierte Show. Ver-Arsche…

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Zurück zum Wesentlichen:

Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.

Sehr interessant zu wissen, wer die desinformierende These des „vorläufigen Obduktionsergebnisses“ ins Rennen schickte, die Leitmedien zogen es vor, gar nicht darüber zu berichten.

Wer war es also?

Die Antwort finden Sie hier:

unt1 unt2

Ströbele und Martina Renner hatten gekniffen, kamen gar nicht erst trotz Zusage, denn die Sache mit der Russlungen-Selbstmordlüge ist ihnen zu heiss gewesen, kein Wunder, vergöttern sie doch die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“… da passte Doppelmord an den Uwes naturgemäss so gar nicht ins grün-linke Konzept…

Wetzel trägt vor, welche Versionen des PD Menzel von der Situation in Stregda existieren, und benennt auch den Sachverhalt „Bundestag-Rußlungen-Ziercke-Range“… und sagt explizit, dass die Uwes „angeblich“ die Dienstwaffen aus Heilbronn hatten… er scheint das nicht zu glauben, dass dem wirklich so war. Hier das Video:

Minute 12:50, Wetzel zum Ruß in Mundlos Lunge: „Erstens, der BKA-Chef lügt, Zweitens, der BKA-Chef lügt vorsätzlich, und Drittens, er deckt eine Ermittlungsrichtung, die vorsätzlich falsch ist“

„Sie sind ermordet worden, das hab ich schon Anfang 2012 geäussert“. (der Einzige war er damals ganz sicher nicht…)

„Es kann nur eine 3. Person gewesen sein, eine noch lebende 3. Person, die die Beiden umgebracht hat“.

„Warum dieser Obduktionsbericht 2,5 Jahre gebraucht hat, erklärt sich damit auch, weil der BKA-Chef selbst den Obduktionsbericht fingiert hat, im Nov 2011, der gar nicht vorlag, und ein Interesse hat, dass es Selbstmord war, obwohl die Ermittlungsergebnisse das überhaupt nicht hergeben.“

Er bringt ab 14:30 noch die 2 Hülsen, die falsch zugeordneten, wie wir inzwischen wissen… und die am 15.11.2011 laut BKA-Gutachten zu keiner Pumpgun zuordbar waren, aber am 21.11.2011 dann plötzlich doch… Geburt der „Selbstmord-Winchester“…“Tote laden nicht nach“, die 2. Hülse dürfe es gar nicht geben…

womo2

Soweit Wetzel… na klar war am 5.11.2011 nach der Obduktion „kein Russ nirgendwo“ bekannt, aber das Wichtige kommt jetzt: Wer rettet die heikle Situation im Saal? Wer rettet „die Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“? Wer kommt Range und Ziercke zu Hilfe,

mit einer Lüge?

Minute 18:20: Andreas Förster erzählt, es habe 2 Obduktionsberichte gegeben, die er noch nicht gefunden habe, er habe die Info von einem Nebenklage-Anwalt des NSU-Prozesses, „der sich bestens mit den Akten auskenne“, und „in dem einen Bericht sind Rußspuren drin, in dem anderen Bericht haben die nichts gefunden“.

Es ist bezeichnend, dass diese Lügenfeuerwehr in Persona Andreas Förster (2 Wochen vor Erscheinen seines Schrott-Märchenbuchs „Geheimsache NSU“ am 26.5.2011) eine unbestätigte Information ausgerechnet eines Nebenklage-Anwalts (wer denn? Antifa-Fraktion, ganz sicher!) anbringt, um Ziercke und Range den Arsch zu retten, und das mit Nebelkerzen, 2. Obduktionsbericht mit Ruß bei Mundlos…

Besser hätten auch Renner und Ströbele, die sich verpisst hatten, oder gar Range und Ziercke selbst gar nicht argumentieren können… denken Sie mal darüber nach. Wer rettete in dieser heiklen Situation dem Tiefen Staat den Arsch? „Aufklärer“ Förster, und „ungenannte Nebenklageanwälte“… 

Sigi Mayr war dort, und Hajo Funke fragte nach fatalist, das nur nebenbei, genau bei dieser Veranstaltung. Wer war fatalist? Einen Blog hatte der nicht, erst Ende Mai startete der… fatalist gab es nur im Spiegel-Moderator-Naziforum „politikforen.net“…

was-bleibt

http://julius-hensel.com/2015/08/was-bleibt/

Es gab keinen 2. Obduktionsbericht, es war nichts „vorläufig“, als am 21.11.2011 Range und Ziercke den Bundestag belogen, denn „kein Ruß“ war bereits am 5.11.2011 klar. Kein CO im Blut max. 1 Tag später.

Das ist die Wahrheit, sie ist aktenkundig:

womo-hypo

Rein zufällig ist KOK Burkhardt auch Derjenige, der mit KOK Wötzel aus Gotha zusammen entschied, das Wohnmobil von Arnstadt, die beiden laut Polizei ca. 20-jährigen Bankräuber vom Sept 2011, nicht auf Spuren der Uwes zu untersuchen. Man wusste, dass dort nichts zu finden war…

Rechtsstaat im Arsch, egal, Hauptsache Neonaziterror…

Schönen Sonntag!