Category Archives: Eisenachund Thüringen

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

So steht es in den Totenscheinen vom Gerichtsmediziner Dr.  Heiderstädt. Da er selber um 12:05 Uhr den Tod im Womo kaum festgestellt haben kann, und angeblich auch nach seinem Eintreffen in Stregda gegen 13:12 Uhr (samt Chefin Prof. Dr. Mall) keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch schob, musste er sich bei der Sterbezeitfeststellung auf Dritte verlassen?

Wer waren „Dritte“?

Die bekannten Abläufe:

Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Die Rettungssanitäter kamen ebenso wenig in das Wohnmobil rein wie der Notarzt Dr. Schlichter. Der Notarzt ist noch nie vernommen worden.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/aussagen-der-rettungssanitaeter-und-der-kripo-gotha-in-erfurt-update/

Das bedeutet, dass um 12:22 Uhr die Todesfeststellung bereits erfolgt war. Oder etwa nicht?

Durch wen? Oberarzt Schlichter war noch nicht dort, die ersten Sanis aber schon. Die kamen mit der Feuerwehr, gleichzeitig. Durften jedoch nicht hinein, sondern wurden weggeschickt.

12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch”

?

Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo “zwei Leichen” liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – “Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.”

(die drin blieb, beim Abtransport, erstaunlich, erstaunlich… unglaubhaft)

13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr “Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils”
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der “Tatortgruppe des TLKA vor Ort.”
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Lotz, KOK, Einsatzbericht vom 23.2.2012:

Gegen 12:00 Uhr erhielt der Unterzeichner die Information, dass ein weißes Wohnmobil mit einem mit ,V“ beginnenden Kennzeichen in einem Wohngebiet in Stregda festgestellt wurde.

Von wem? Warum fehlt diese Angabe?

19:04

Auf die Frage wie viele Zeit zwischen der Sichtung und der Informationsweitergabe verging gibt der Zeuge „3 bis 4 Minuten“ an.

18.48

Der Zeuge erklärt, dass er gar nicht viel beitragen könne. Er habe im Zuge der Fahndung das Wohnmobil festgestellt und durchgefunkt. Dann habe man sich dem Fahrzeug genähert, es seien Schüsse gefallen. Dann kamen Rauch bzw. Flammen raus und es kamen noch zwei weitere Schüsse.

18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Danke, Herr Mayer 🙂

Falschaussagen am laufenden Band:

18.59

Der Zeuge wiederholt mehrfach “es waren definitiv 3 Schüsse″, die Abg.Marx stellt fest, dass im Abschlussbericht nur zweien die Rede ist.

Aber, aber, Herr Mayer, der 3. Schuss wurde erst um den 18.11.2011 nacherfunden, weil doch „lebende Uwes“ auf die Polizei schossen, mit der MP Pleter, und die passende Huelse 9 mm S&B fand man (BKA-Uebernahme 17.11.) ebenfalls am 18.11.2011 am Fahrersitz. Russlungen-Selbstmordluege im Bundestag dann am 21.11.2011…

18.55

Es waren “definitiv 3 Schüsse […] der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden sein“. Frau Marx hakt nach: Wie kommen sie darauf? Der Zeuge meint, dass wohl noch eine Kugel gefunden wurde. Die Frau Marx gibt an, dass das wohl nicht zutrifft, weder Kugel noch Durchschlagloch.

Was fehlt? Die Frage nach der Uhrzeit. Wann trafen die dort ein?

Unfassbar, aber die Frage nach der Uhrzeit fehlt.

Kollege Seeland:

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr vergingen wohl ca. 10 Minuten.

19.31

Der Zeuge Seeland berichte nochmal aus seiner Perspektive. Da andere Fahrzeuge zu nah am Wohnmobil standen musste man weiter ranfahren, um das Kennzeichen zu erkennen. Die Kabine vorne schien leer. Beim Fahresitzs/Beifahrersitz war nach hinten hin eine Decke reingezogen.

19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Die Uhrzeit fehlt erneut. Wurde nicht abgefragt. Unfassbarer Dilettantismus.

Woher wissen wir, wann genau der Funkspruch von Mayer an die Leitstelle in Gotha erfolgte?

Die Frage muss im Zusammenhang mit den Anwohnern gesehen werden, bei denen die 2 Polizisten sich erkundigten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne. Genau das war der Zeitpunkt, als die Polizisten das brennende Plastik rochen, das die Anwohner schon zuvor gerochen hatten.

10 Minuten bis zum Eintreffen der Feuerwehr ist sehr lange. Was passierte innerhalb dieser 10 Minuten?

Woher wusste man vom 3. Mann, der doch vor Eintreffen der Polizisten gesehen wurde?

Von den Anwohnern, die ihn gesehen hatten. Die sprachen auch mit Aust und Laabs, so erzaehlte man das uns dort, aber Heimatschutz ist voll von angezogenen Handbremsen. Alles was weh tun koennte fehlt dort.

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Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

womo2

Die Gerichtsmediziner-Tatortgruppenfotos des Reporters Wilms, da kommt es auf die Zeitstempel an. Waren Mall und Heiderstaedt im Womo, auch das waere wichtig zu fragen. Gibt es dazu Fotos, wie Menzel die Mall hereinbittet?

Wie oft war Heiderstaedt am 4.11.2011 in Stregda? Einmal um 12:05 Uhr, wie er es in die Totenscheine schrieb, und nochmal gegen 13:12 ankommend? Oder war Mall 2 mal dort, und „Dritte“ ist Heiderstaedts Chefin?

Spannende Fragen…

Wissensstand am 5.11.2011, VS-nfD-Vermerk des PD Menzel in Gotha

Wir schauen uns mal an, was wir so blogten, und das am 22.8.2014. Also lange her.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen:

Baron Menzelshausen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Dort wurde ein interner Vermerk geleakt, vom 5.11.2011, der Import in den Sicherheitsblog machte leider die Screenshots unleserlich klein. Da der Originalblog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ wegzensiert wurde, muss man sich mit einem Mirror behelfen, dort sind sie originalgross:

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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Was muss aus heutiger Sicht geaendert werden, was war falsch? (Desinfoblog NSU LEAKS…)

Wir schrieben:

Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Und wann schrieb der Herr Menzel das?

Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

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Heute wissen wir, dass der VS-RA Baumgart aus Potsdam im Auftrag seines Mandanten Dienelt am 4.11./5.11.2011 sich bereits bei der Kripo Zwickau gemeldet hatte:

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Wohl eher am Samstag, den 5.11.2011 als am Freitag, den 4.11.2011.

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Was ist mit Susann Dienelt? Wer ist das?

PD Menzel schrieb am 5.11.2011 (oder auch spaeter, falls ausgetauscht), in der FS 26 sei eine Susann Dienelt gemeldet. Steht da so drin. Das habe die Kripo Zwickau festgestellt.

Die war dort gemeldet? In der FS 26, so schreibt PD Menzel. Die Schwester des Matthias Dienelt? Oder Beate Zschaepe, die Papiere von Susanne Dienelt benutzte?

Die Akten des BKA sehen das anders:

dienelt susann schwester matthias dieneltWie konnte die Kripo Zwickau am 5.11.2011 Susann Dienelt geb. 21.11.1985 als in der FS 26 gemeldet feststellen, wenn das laut BKA gar nicht stimmt? Alleinige Wohnung in Niederndorf ist nicht Nebenwohnung in der Fruehlingsstrasse.

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Weiters bloggten wir im August 2014:

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?

Phantom versus Zschaepinger

Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.

Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.

Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.

Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

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Heute wissen wir, dass KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 von Gotha aus mit KOK Lotz nach Niedersachsen flog, zum Gerlach.

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

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Weiter August 2014:

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…

Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Da ist nichts zu korrigieren.

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Weiter:

War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.

Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

Besser hier lesen, groesser:  http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

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Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.

Heiko Richter heisst dieser Cameramann, den fatalist 2013 in der Globus-Cafeteria getroffen hat…

Steht hier:

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen

August 2014:

DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

Zielfahnder Wunderlich war nicht allein in Zwickau, sein Gestotter im Bundestags-PUA ist nachlesbar. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart war bei ihm, das wollte er aber nicht sagen. Wer noch? KHK Koch, KHM Nordgauer, wir wissen es nicht. Schwaben-Alarm bezueglich der Waffenfindungen in Zwickau bereits am 5.11.2011, betrifft Radom W01, die vermeintliche Mordwaffe Kiesewetter.

Wunderlich muss dazu vernommen werden! Kindermann sowieso. Koch und Nordgauer ebenfalls. Wer war am 5.11.2011 wo genau im Einsatz? Hemme und Rieger waren in Oberweissbach? BUE Dr. Tilman Halder und Nordgauer waren im Womo, Brandgutachten machen?

phan womoWir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte. Bei der Abholung kam „der Mann“ (Holger Gerlach laut Mario Knust und Michelle Arnold vor dem OLG Muenchen, nicht Boehnhardt!) alleine. Also ohne Frau und ohne blondes Maedchen. 25.10.2011 laut offizieller Geschichte. Abends dann den Eminger im Klinikum Leipzig besucht, laut Parkschein.

Ab 26.10.2011 soll dieses Womo vor der FS 26 gestanden haben, Cameras zeichneten es auf, die es am 24.10. noch gar nicht gab…

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Was hat PD Menzel also am 5.11.2011 geschrieben, vertraulich, was wusste man damals schon?

menzel1Mit dem Revolver wurde der Filialleiter am Kopf verletzt und blutete stark.

kieslaster3-überfall

Aus 2 Knallgeraeuschen wurden 3. Schuss lebender Uwes…

Egon Stutzke konnte die Maenner nicht beschreiben. Peinlicher Auftritt vor Gericht. siehe dazu Wortprotokoll von editor 64, Juergen Pohl. https://juergenpohl.wordpress.com/tag/egon-stutzke/

Das Womo brannte fast vollstaendig aus.

Stimmt nicht.

Gegen 12:05 Uhr waren die Polizisten Mayer und Seewald in Stregda, und fragten eine Anwohnerin, wo denn hier ein Fahrzeug brenne.

Es muss einen Notruf gegeben haben! Aus Stregda. 110 oder 112. Listen pruefen!

Waehrend dieser Frage an die Anwohnerin rochen die beiden Polizisten das brennede Plastik ebenfalls…

Der Vermerk ist falsch. Nicht erst 2 Knallgeraeusche, und danach Feuer, sondern umgekehrt.

Wann war die Feuerwehr vor Ort, und wann war der Brandt geloescht?

Wie lange brannte das Womo? 10 bis 15 Minuten?

Reichte das, damit Munition explodierte? Wurden 165 Grad Celsius erreicht? Das ist die Zuendtemperatur fuer Munition.

Seite 2:

menzel 2

Wer war wann im Wohnmobil, das ist eine sehr wichtige Frage.

tog womo berechtigte

PD Menzel fehlt auch. Und Gerichtmedizinerin Dr. Mall, evtl. Dr. Heiderstaedt ebenfalls.

Feuerwehrmann Nennstiel fehlt. Der Notarzt Dr. Schlichter muss befragt werden.

KHM Koellner fehlt auch?

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Seite 3:

menzel 3BPA ist falsch. Es war Gerlachs Pass, der in das Formular-Feld BPA eingetragen wurde.

Das heisst aber: Den Pass hatte man am 5.11.2011 noch nicht, fand ihn offiziell erst nach dem Hubschrauberflug zu Gerlach am 8.11.2011.

Dasselbe Malheur beim Führerschein von Gerlach, auch der erst laut Tatortbefund am 8.11.2011 gefunden.

Nur der Schwabe Nordgauer fand ihn schon am 5.11.2011, also 3 Tage zu frueh.

nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

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In der Nacht vom 4.11.2011 zum 5.11.2011 war die saechsische Polizei beim Womo-Verleiher:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

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alles spurenfrei! Nichts dran.

das Womo hat keine Zulassung gehabt! Kennzeichen fehlt daher beim BKA ab Maerz 2012

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/24/kriminelle-ermittler-wohnmobil-eisenach/

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Maedchensandalen-Alarm auf Seite 5:

menzel 4kinderkramUnbekannte weibliche DNA darauf:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Wenn die Berichterstattung zur BKA-DNA-Aussage (2 Tage lang, Ende September 2015) von Dr. Carsten Proff stimmt, erfolgte kein Abgleich mit der Stieftochter Holger Gerlachs, und auch nicht mit dessen Lebensgefaehrtin.

Warum nicht, wenn es doch Gerlach war, der das Womo reservierte, laut der Verleiher-Zeugen vor Gericht?

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Weiter:

menzel 5Das geht konform mit PD Menzels OLG-Aussage: Zuerst Dienstwaffe Kiesewetter, spaeter die Waffe Arnold.

Die Zeugen Koellner und Harder erzehlten es aber anders herum, auch die Aktenvermerke von Lotz und Michel widersprechen dieser Version.

Nach wie vor hoechst dubios, das Ganze. Schlitten neu, nur 1 Waffennummer beim BKA in den Gutachten, das LKA Erfurt fotografiert jedoch je 2, und haben tun die Waffen je 3.

Das muss geklaert werden. Der Hersteller wird wissen, wie das erklaerbar ist, und wieviele Nummern man haette finden muessen, nebst Landeswappen.

Auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau ist dieselbe DNA wie auf den Banderolen der Bankraubbeute im Womo. Das ist eigentlich unmoeglich, P24 ist P33, es muss also dieselben Personen in Eisenach und in Zwikau gegeben haben. Nach menschlichem Ermessen kann das nur der Fall sein, wenn ein Sachse sich beim Herr Tautz anmeldet und ins Womo geht, oder wenn Tatortschwaben vom LKA Stuttgart an beiden Tatorten waren, was das BKA bestaetigt hat. Monate nach den Ereignissen… M.N. tatorberechtigt Eisenach/Zwickau.

Aber war das nur der Manfred Nordgauer? Was ist mit Koch, Fink, Halder, Kindermann?

Menzel weiter:

menzel 6.

menzel 7Die Sache mit dem 25.10.2011 ist auch sehr dubios… 2 Handschriften etc pp, verschiedene Versionen des Mietvertrages, geaenderte Ausleihdaten…   http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/16/ich-fahr-mal-gerri-und-liese-wohin-totalluge-tiefer-staat/

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Das abgeklebte Handy im Womo auf der letzten Seite:

menzel 8

Die Aufklaerung der Vorgaenge am 4./5.11.2011 beginnt gerade erst. Im Herbst 2015.

Eine Woche danach, dann wird der NSU erfunden sein…

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, Update

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentierten. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

Haskala, Katharina Koenig, veroeffentlicht am 5.10.2011, ist hier, soweit wichtig, in pink eingefuegt. Unsere Anmerkungen dazu sind gruen

17.9.2015, Erfurt.

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Bei Koenig gibt es zahlreiche Fehler, bereits in der Einleitung:

Es brauchte mehrere Anläufe an Spurensicherungen um alle Munitionsteile und Waffen aufzufinden, eine Patronenhülse wurde erst 3 Monate später entdeckt.

Das ist falsch, die Huelse 9 mm fand man am 18.11.2011 im Gang. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“-Luege im Bundestag am 21.11.2011.

Koenig zielt ab auf ein Munitionsteil im Fahrersitz, Asservat 1.3.45, gefunden im Maerz 2012,  aber ein Munitionsteil ist keine Huelse…

Zum Sanitaeter Arnold :

Der Zeuge Arnold berichtet, dass am 4.11.2011 eine Alarmierung erfolgte und zum Inhalt hatte, zu einem brennenden Fahrzeug [in Eisenach Stregda] zu fahren. Zunächst war unklar ob man zur Absicherung der Feuerwehrleute angefordert wurde oder ob es tatsächlich Verletzte im Auto gegeben hatte. „Bis dahin wussten wir gar nicht ob das ein Wohnmobil, ein PKW oder ein anderes KFZ ist“, so der Zeuge.

Das fragten auch die beiden ersten Polizisten die Anwohnerin: Wo denn hier ein Fahrzeug brenne… der Typ ging aus dem Notruf nicht hervor. Aber wo ist die Notruf-Liste aus Eisenach, 4.11.2011?

Wer rief wann an, aus Stregda?

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Ein Kollege, der verstorben ist aber an dem Tag mit im Einsatz war, sei näher am Fahrzeug gewesen, so der Zeuge, „ich war nicht so nah dran“. Ob der Kollege in das Fahrzeug geschaut hat, kann er nicht mit Bestimmtheit sagen. Er selber war zunächst im Rettungswagen sitzen geblieben.

Widerspruch. Der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… was unglaubwuerdig war und ist.

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

anm1anm2

Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf ein Sanitäts-Einsatzprotokoll , er gibt an, dass dieses von seinem Kollegen Herr Henning erstellt wurde. Darin heißt es „Keine medizinischen Maßnahmen ergriffen„. Der Zeuge erklärt, dass keine Behandlungen mehr von ihrer Seite erforderlich waren. Auf die Frage der Vors. Abg. Marx (SPD), ob er denn nicht erinnern könne, dass bereits vor Ort von 2 Toten im Fahrzeug die Rede war gibt er an: „Ne, das haben wir erst im Nachgang mitbekommen. Ich weiß nicht mehr genau, durch wen. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, dass das ein Feuerwehrmann gesagt hat oder ein Polizist“.

Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Hoecke

Der Abg. Höcke (AfD), der sich zum ersten mal seit Einsetzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss 6/1 nicht vertreten lässt und heute persönlich erscheint setzt die Befragung fort und glaubt einen Widerspruch erkannt zu haben zwischen dem „Brand im Anfangsstadium“ und dem stark verkohlten Wohnmobil, in dem menschliches Leben nicht mehr möglich sei. Der Zeuge gibt dazu an, dass der Brand zunächst im Anfangsstadium war, sich dann aber ein richtiger Brand entwickelte, am Ende war alles verkohlt und angebrannt, bevor er [12.35 Uhr] wieder abgerückt ist. Er berichtet davon, dass im Endstadium alles „in sich zusammengefallen war oder sich alles mehr oder weniger aufgelöst hat“ und meint damit die verschiedenen Materialien die im Wohnmobil verbaut waren [u.a. Dach]. Der Abg. Höcke (AfD) bemerkt, dass im Ablaufkalender der Feuerwehr Eisenach ja auch „12.16 Uhr“ als Ankunftszeit notiert war und die erste RTW-Besatzung ebenfalls um 12.16 Uhr die „Ankunft beim Patienten“ protokollierte, ob solche Überschneidungen und gleiche Termine normal seien möchte er wissen. Der Zeuge bestätigt das, man kam zufällig zur gleichen Zeit an.

Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Der Zeuge äußert, das man zunächst nicht wusste wie viele Personen versorgt werden müssen, weshalb später der 2. Wagen losgeschickt wurde. Dem ersten Protokoll nach verließ die erste RTW-Besatzung ca. 12.35 Uhr wieder den Einsatzort.

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

Vermutlich haben sie sich zu viert dann vor Ort ausgetauscht bzw. „einen Reim“ draus gemacht.

Das ist alles nicht schluessig, zuvor sagte er doch, der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… siehe Foto ganz oben, da stehen 3 Sanis direkt am Womo!

Nach der Abg. König (DIE LINKE) spricht auch der Abg. Höcke (AfD) erneut die Todesfeststellung an und möchte wissen, wenn denn nur ein Notarzt den Tod feststellen kann, wer denn die beiden für Tot erklärt habe. Der Zeuge antwortet: „Uns hat niemand den Tod erklärt, für uns war dann einfach Einsatzabbruch (…) uns wurde einfach vom Einsatzleiter Feuerwehr bzw. Polizei gesagt, das der Einsatz für uns beendet ist“

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– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

„Die hatten keine Zeit uns etwas zusagen, außer dass uns einer darauf hingewiesen hat: Macht euch mal lieber weg“

Weitgehende Falschaussage. Notarzt war vor Ort, 3 Sanis waren am Womo, und so weiter. Gut praeparierter Zeuge, aber zu dumm zum Luegen…

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henning

Der Zeuge erinnert sich an die Alarmierung am 4.11.: „Brennender PKW mit 2 Insassen“ , was für ein Fahrzeug es war, wusste man zunächst nicht.

Fahrzeug, nicht PKW… der Notruf war Fahrzeug. Er kam nicht von den beiden ersten Polizisten. Wichtig!

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf das Protokoll der Sanitäter: „Alarmierung und Ausfahrt 12.09 Uhr, Ankunft 12.16 Uhr“. Der Zeuge bestätigt, man sei mit der Feuerwehr parallel angekommen.

Die einzige Kommunikation mit der Polizei bestand aus der Ansage, den RTW ein Stück zurückzufahren.

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nach dem Notarztwagen, an den der Zeuge sich erinnert. Der Zeuge beschreibt diesen als Opel Antara mit Notarzt-Aufschrift.Auf Nachfrage der Abg. Pelke (SPD) gibt er außerdem an, dass bei der Feuerwehr jemand den Aufdruck Einsatzleiter auf der Jacke stehen habe, da weiß man, wer Ansprechpartner sei. Der Polizist, der darum bat den RTW zurückzusetzen habe lautstark gerufen: „sofort zurück!“.

Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Die Abg. Henfling (GRÜNE) bemerkt, dass auf einem Foto zusehen ist, wie sich Sanitäter vor Ort unterhalten. Der Zeuge bestätigt das. „Die zwei Kollegen, die Praktikantin und Herr Knut, müssten an dem Wohnmobil direkt vorbeigelaufen sein“

Bullshit, die 3 erzaehlen ganz gemuetlich… siehe ganz oben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Koenig versuchte zu tricksen:

Die Abg: König (DIE LINKE) macht einen Fotovorhalt und fragt, ob er den Rettungswagen mit dem Notarztwagen verwechselt haben könnte. Der Zeuge glaubt das nicht und ist der Auffassung, dass der Notarztwagen noch weiter weg von dem zweiten Fahrzeug stand, außerdem habe der Notarztwagen eine andere Farbe. Ob Polizisten nur dran oder auch drin waren, kann er nicht mehr erinnern.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Der erste Zeuge wird noch einmal reingeholt. Er berichtet, dass er in der ersten Befragung wohl etwas missverstanden habe. Ja, ein Notarztwagen sei vor Ort gewesen, der stand jedoch viel weiter weg, „mit noch einem Fahrer und mit einem Rettungsassistenten“. Er habe das so eben in der Pause mit seinem Kollegen nachrecherchiert.

Der 1. Zeuge und Frau Koenig wollten den Notarzt wegtricksen?

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

koellner

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach dem Verantwortlichen für diese Entscheidung und wer alles darüber debattierte. Seiner Erinnerung nach war das Herr Menzel und die Tatortgruppe. Ob die Tatortgruppe dafür war, den Wagen nicht abzuschleppen, weiß er nicht. Die Abgeordnete verweist auf eine Aktennotiz in der steht, dass am 4.11. um 12.48 Uhr ein THW und Tatortzelt angefordert wurden. Der Zeuge weiß davon nichts.

Die Tatortgruppe traf erst nach 14 Uhr ein. Der Plan wurde von der TOG geändert?

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

Die zweite Waffe, die geborgen wurde sei eine Pumpaction Flinte Typ Mosberg gewesen.

In Stregda sei nur eine Waffe geborgen worden, die vom Arnold.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

An einen verantwortlichen Kollegen der TOG erinnert er sich noch, der hieß Hoffmann. Fotos hat der Zeuge keine gemacht, diese wurden durch die Gruppe angefertigt. Seiner Erinnerung nach wurden Fotos gefertigt, als die Leichen noch im Wagen lagen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.

Später hat er auch erfahren, dass noch eine Maschinenpistole im Wagen lag. Der Abg. Höcke (AfD): „Sie sind gelernter Büchsenmacher, also ein wirklicher Waffenexperte. Sie sind sich sicher, dass sie in Stregda nur eine einzige Waffe entladen haben?“, „Ja, relativ sicher“, „Also nicht sicher?“, Doch sicher“. Höcke (AfD) fragt, weil es im Wohnwagen ja eine Menge anderer Waffen gegeben hätte, der Zeuge entgegnet dass diese wahrscheinlich am nächsten [zur Tür] lag, weiß es aber nicht genau. Die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Lager. Er hat dann das Magazin rausgenommen, dass musste aber nicht entladen werden. Die Behördenmunition fiel ihm auf, weil diese einen farbigen Kopf hat, außerdem ist am Boden der Patrone auch noch eine spezielle Verschlüsselung eingestempelt, aus der Hersteller und Ausgabestelle (z.B. Polizei Baden-Württemberg) hervorgehen.

Falsch. Da steht der Hersteller und die Losnummer. Letztere kann einem Kunden zugeordnet werden.

Man konnte alle Teile der Waffe bewegen, sie war jedoch durch die Brandeinwirkungen stark verschmutzt. Der Abg. Höcke (AfD) möchte wissen, ob der Schlitten nicht auffällig neu aussah, der Zeuge meint, dass es die Waffe relativ in Ordnung war und keine thermischen Schäden aufwies. Waffennummern habe er zunächst nur eine entdeckt, den Behördenstempel auf der Munition hat er in Stregda jedoch noch nicht gesehen. Der Abg. Höcke (AfD) fragt etwas ungläubig, wie er denn die Stempel nicht hätte sehen können, Herr Köllner gibt an, dass die Waffennummer relevanter war.

Das Schoene ist, dass die Dienstwaffen des Landes B/W real 3 Seriennummern haben. Das BKA fand nur je 1 Sereinnummer, das TLKA dokunentierte je 2…

Die Abg. Henfling (GRÜNE) erkundigt sich nochmal nach der Waffe mit der Nr. 116010514, die dem Polizeibeamten Arnold aus Baden-Württemberg gehörte, was der Zeuge bestätigt. Diese sei laut Spurenband im Hygieneraum des Wohnmobils gefunden worden, [der etwas weiter von der Eingangstür entfernt liegt]. Laut Akte wurde diese von einem Herrn Hoffmann sichergestellt, der Zeug ergänzt, dass der Mitglied der Thüringer Tatortgruppe sei. Wer genau dem Zeugen die Waffe übergab, weiß er jedoch nicht mehr genau. Er selbst stand in unmittelbarer Nähe vom Eingang, beim Blick nach drinnen waren Brandspuren und Teile der Leiche zu erkennen. Auf Nachfrage, ob die Leiche sofort erkennbar war, bestätigt er. Die Abg. Henfling (GRÜNE) fragt ob man zum erreichen des Hygieneraums die Leiche hätte übersteigen müssen, der Zeuge antwortet: Ja, seiner Erinnerung nach schon, die Leiche lag auch sehr weit vorne. Man konnte ein Stück den Wohnwagen betreten, hätte dann aber auch bald über die Leiche steigen müssen, um sich weiter bewegen zu können.

Sexistisch-maennliche Eselsbruecke: Bei Frauen an Endziffer 69 denken… und duck und nix wie weg 🙂

Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert aus dem Einsatzverlaufsbericht der LPI Gotha, Blatt 125: „…4.11.2011 Frau Michel von der Tatortgruppe übergibt an KHM Köllner geborgene Pistole Heckler und Koch“, der Zeuge bestätigt, dass es Frau Michel war. Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt nochmal zur Waffe nach, die im Hygieneraum lag. An die hätte man nicht kommen können, ohne über die Leiche zu steigen, die Waffe die auf dem im Wohnbereich des Wagens lag sei später der Beamtin Kiesewetter zugeordnet und um 23.11 Uhr gesichert worden. Der Zeuge gibt an, auch diese Waffe entgegen genommen zu haben. Wie die Waffe aus dem [Nass-]Bereich rausgeholt wurde kann er nicht sagen, weil er nicht im Wohnmobil war und nur Teile zugereicht bekam. Die zweite Behördenwaffe mit der Nr. 116-021769 war laut Inpolabfrage auf „Michele Kiesewetter“ registriert, diese konnte auch nicht entladen werden, war teilweise verformt und der Schlitten war nicht bewegbar.

Der nagelneue Schlitten mit Wappen und der richtigen Seriennummer  gehoert zur Waffe Kiesewetter auf dem Tisch, Herr Hoecke…

Der Abgeordnete bemerkt, dass die 1. Waffe doch stark mitgenommen sei. Der Zeuge widerspricht: Nein, die war nicht stark mitgenommen, sondern verschmutzt. Ansonsten keine Zerstörungen, die Waffe war gut erhalten. Der Abg. Höcke (AfD) meint, ihm liege ein Foto der Waffe vor, was diese mit einem neuen Schlitten zeige. Er läuft zum Zeugen und zeigt es ihm. Fragen nach der Fundstelle dieses Fotos ignoriert der Abgeordnete zunächst, der Zeuge entgegnet dass das Foto nicht besonders günstig fotografiert worden sei und erklärt die Abbildung mit einer schrägen Perspektive und dem unterschiedlichen Verhalten der unterschiedlichen Materialien, z.B. Plasteverformungen. Auf erneute Nachfrage, welches Foto er dem Zeugen da überhaupt gezeigt habe antworte der Abg. Höcke (AfD): „Privatquelle!“. Das Foto bzw. die Quelle will er dem Ausschuss dann noch einreichen.

Das Foto ist im Blog. Reine Vorsichtsmassnahme, damit die Koenig nicht noch vor Neugier platzt:

nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bkaWer hat da 2 von 3 Seriennummern nicht gefunden, sondern nur je 1, auf dem Schlitten? Das BKA.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/es-gab-niemals-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil-eisenach-das-dienstwaffendebakel-teil-3/

und das Fazit dazu:

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

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Thema SD-Fotokarte der Feuerwehr:

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach: Wenn jemand die Unterschrift verweigert, ist es dann immer noch eine Sicherstellung? Nein, dann werde es zur Beschlagnahme und die müsse dann ein Gericht bestätigten, berichtet der Zeuge. Aus einem weiteren Aktenvorhalt geht hervor, dass der Feuerwehrmann wohl der Sicherstellung widersprochen hat. Der Zeuge meint, er hatte die Kamera nicht in der Hand und hat nur das Protokoll ausfüllen sollen. Jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern, die Kamera in der Hand gehabt zu haben.

Muesst Ihr endlich den Lotz vorladen, der schrieb, ER, Lotz, habe die SD einziehen lassen. 23.2.2012, sein Einsatzbericht.

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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Zeitablauf und zur Abfrage der Waffennummer. Diese wurde telefonisch durchgeführt. „Wir haben dann natürlich sofort unseren Polizeiführer verständigt“

Sogar im Tatortbefund hat es das TLKA noch geschafft, eine falsche Seriennummer mehrfach zu verwenden! 110 statt 116. Mehrfach. Falsche Losnummern auf den Patronen musste das BKA korrigieren, damit die nach Heilbronn gehoeren konnten…

Stuemperbande, hochgradig kriminell. Alle einsperren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

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Zu DNA-Proben befragt äußert er, dass seine DNA bei der Rechtsmedizin vorliege.

Fragt sich nur, wann die Tatortschwaben (3 Stueck) nachgereicht wurden, und warum Koellner, Braun und Lotz fehlten? Stimmen die dann viel spaeter ergaenzten DNA-Proben? Oder ist da bis heute nicht komplett abgeglichen worden?

michel tog stregda.

Nach dem DNA-Abgleich der Fahrerhaus-Sonnenbrillen und des Kinderspielzeugs und der Maedchensandale im Womo mit Gerlachs Sippe ist auch unbedingt zu fragen. Das BKA hat mit Emingers abgeglichen, so die OLG-Aussage, aber nicht mit Gerlachs.

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harder(alle Fotos von haskala.de)

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Der Zeuge berichtet, dass er am 4.11. telefonisch über einen Bankraub informiert wurde und am nächsten Tag in den Dienst versetzt wurde. Er sollte das Wohnmobil mit übernehmen und in der Folge, die Tatortarbeit durchführen. Sein Auftrag: Fahrzeug nach dem fehlenden Bargeld aus dem Raubüberfall Eisenach durchsuchen und weitere Beweismittel sicherstellen, sowie Zufallsfunde sichern. Er sei mit zwei Kollegen von LKA Baden-Württemberg nach Eisenach gefahren zur Halle der Abschleppfirma, „wo uns das Wohnmobil von der Tatortgruppe des Thüringer LKA mündlich übergeben wurde“. Eine weitere Aufgabe von ihm bestand darin, sofern dass Führerhaus noch nicht so stark ausgebrannt ist, festzustellen wer von den getöteten Personen das Fahrzeug geführt hat. Unter den anderen Polizisten die mit am Wohnwagen untersuchten befand sich ein Diplomchemiker und ein Brandursachensachverständiger [je Baden-Württemberg]. Der Zeuge berichtet, wie man Fingerabdrücke und DNA-Spuren abgenommen habe. Zum Beispiel von den Türgriffen, vom Lenkrad und vom Tankdeckel, „überall wo man als Fahrer eines Fahrzeuges anfassen könnte“.

Der Fahrer wurde nicht gefunden, weder am Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer. Wie erklaert er das?

Daktyloskopische Spuren habe er keine im Führerhaus gefunden, gerade im Fahrerbereich sei das jedoch nicht einfach.

Das ist Bullshit, man fand ja nicht einmal DNA vom „Fahrer“ Boehnhardt. Das ist alles erstunken und betrogen und zurecht gelogen. Langhaariger Bankraeuber, Zeuge Kieslasterfahrer Braeuning, und einer sei untersetzt gewesen… Gerichtsaussage, wer wird da geschont? Der 3. Mann, der samt Beute abhaute…

Zwischenzeitlich wurde die Absuche unterbrochen, weil sein [Thüringer] Kollege im Wohnraum des Wohnmobils eine Maschinenpistole fand, die Ladehemmung aufwies.

Die Bankraubbeute fehlte, das wissen wir seit Langem, das hat der MDR am 5.11.2011 schon vermeldet.

Und nein, Harder fand eine 2. Maschinenpistole im Fahrerhaus. Nicht tricksen, Frau Koenig, aktiver Staatsschutz ist nicht ihr Job, oder etwa doch?

Polizeiprotokoll 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Die MP Pleter auf der Sitzbank wurde bereits am 4.11.2011 geborgen. Nicht so unverschaemt luegen, Frau Koenig…

F A H R E R H A U S, Maschinenpistole…noch eine! 

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

An dieser Stelle ist absolute Genauigkeit vonnoeten.

Er erinnert sich noch, dass er die Fahrzeuginnenscheibe, einen Eiskratzer und eine Wasserflasche geprüft habe, dort finde man eher Spuren als auf einem Lenkrad, weil das rau geriffelt ist, „da haben sie wenig Chancen“. Besser eigenen sich dafür dann DNA-Abriebe. Abg: König (DIE LINKE): Und die Griffe von den Türen? Zeuge: „Da habe ich gesucht.“ König (DIE LINKE): „Und nirgendwo waren Spuren zu finden?“, Zeuge: „Ich denke nicht“. Die Abgeordnete führt aus, dass ihr das als Laie unbegreiflich sei, dass man dort keine Spuren mehr findet. Der Zeuge berichtet, dass es nicht außergewöhnlich sei, zumindest an den rauen Oberflächen. Er kann jetzt aber auch nicht abschließend beantworten, ob an der Scheibe oder an der Tür Spuren vorhanden waren. Ob weitere Untersuchungen stattfanden, weiß er nicht [war am 24.11. raus].

Man fand Mundlos und Zschaepe, an der Beifahrertuer etc, und man untersuchte 17 von 22 Aussenspuren nicht. Warum untersuchte man die nicht? Beim BKA?

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt den Zeugen ob es richtig sei, dass er bei der Absuche im Führerhaus des Wohnwagens keinerlei Patronenhülse gefunden hat.

Die Huelse 9 mm S&B lag am Fahrersitz, wurde am 18.11.2011 gefunden.

9mm-18-11Fuer diesen Beschiss ist das BKA verantwortlich, welches am 17.11.2011 die Soko Capron uebernahm. Man liess Zeiske finden…

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD), ob er selber Fotos angefertigt habe, bestätigt er. Vom Führerhaus. Der Zeuge erinnert sich: Die Pumpguns wurden rausgeholt, die Leichen auch, die Dienstwaffen. Eine Waffe lag noch auf dem Herd bzw. Zugang zum Wohnraum, die wurde auch rausgeholt, „als wir abends das Wohnmobil verlassen haben stand die Frage im Raum Bewachung ja oder nein und soweit ich weiß wurde das mit Nein entschieden“.

Dann war er am 4.11. auch dabei, denn am 5.11. war er erneut dort. Bei KOK Lotz ist der Revolver auf dem Herd silbern, im Tatortbefund ist er schwarz… und der silberne Revolver ist im Schrank.

Wie geht das?

Auf die Frage der Abg. König (DIE LINKE), ob die Waffe auf dem Herd am 5.11. gefunden wurde gibt der Zeuge an, dass die bereits durch die Tatortgruppe in der 1. Untersuchung [4.11.] entdeckt worden sei.

Das ist keine Antwort auf die Frage…

Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am Tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht davon, dass der Zeuge ja ca. 9 Stunden in der Halle gearbeitet hat, am Tag vorher war die Tatortgruppe bereits 9 Stunden beschäftigt. ob er sich nicht gefragt habe, was er jetzt noch finden oder kontrollieren müsse möchte der Abgeordnete wissen. Der Zeuge berichtet, dass der Auftrag ja bei der Suche des Bargeldes aus dem Raubüberfall lag und das Auffinden sonstiger relevanter Gegenstände. Sein Kollege hat das Geld im Wohnraum hinten im Schrank gefunden, „Das ist relativ eng. Wenn sie da mit zwei Mann agieren stehen sie sich auf den Füßen“. Der Abgeordnete fragt, ob das bedeutet, dass die Tatortgruppe am Vortag (4.11.) bei ihrer Untersuchung den Schrank nicht geöffnet hat? Zeuge Harder: das ist folgerichtig.

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Falsch. Das Geld wurde angeblich unter der Spuele gefunden, nicht hinten im Schrank.

Das sind alles Marchen, Falschaussagen, am laufenden Band. Nichts stimmt wirklich.

Zu den Aufträgen der Kollegen gibt er an, dass der Diplomchemiker M.W. den Auftrag hatte, die Brandursache und den Brandverlauf darzustellen und der Nordgauer… „da kann ich ihnen nicht sagen, was der für eine Bewandtnis im LKA hat“. Als man aber gesagt hatt „wir räumen jetzt den Schrank aus“, dann „hat er mit angepackt“.

Waren ja immerhin 20.000 euro aus Stuttgart dabei! LZB BBK, gruene Hunderter, eingeschweisst. alles Arnstadt, schrieb der Foerster, wo doch nur 15.000 euro erbeutet wurden, lach!

Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

Der Abg. Henke (AfD) fragt wo der Rucksack gefunden wurde. Der Zeuge entgegnet: Wenn sie mir eine Spurennummer nennen könnten? Abg. Henke (AfD): Ne das kann ich jetzt nicht, dann frage ich was anderes. Weiter: War der Rucksack verrußt? Der Zeuge denkt, dass der Rucksack verrußt war, Geldscheine waren aber nicht verbrannt. Abg. Henke (AfD): Das ist doch merkwürdig oder? Zeuge: nein, der hintere Bereich war ja nicht komplett verbrannt, es war auch Geld im Schrank. Auf die Frage der Abg. Henfling (GRÜNE), wer von der Polizei vor Ort war, gibt er an, dass es nur die 4 waren. „Ab und an guckte der Herr Tautz rein“, ergänzt der Zeuge über den Unternehmenschef. Der hat ihnen Kaffe hingestellt? Ja, er stellte eine Thermoskanne Kaffe hin und habe sich entschuldigt, wenn der Schlepper rein und rausfahren musste und es kalt wurde, aber das war nun mal sein Geschäft.

Sauladen, was fuer Zustaende! Der Manipulation tuer und Tor geoeffnet…

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Die Abg. König (DIE LINKE) zitiert aus dem Lagefilm eine Passage, in der gefragt wurde, ob eine Bewachung für das Wohnmobil nötig sei. Unter Maßnahmen hätte dann gestanden: Kann durch die Staatsanwaltschaft freigegeben werden, da Kriminaltechnik freigegeben. Und: „Fahrzeug kann vom Inhaber abgeholt werden“. Der Zeuge lacht. Die Abg. König (DIE LINKE) ergänzt den Zeitpunkt: 17.29 Uhr am 5.11. Zeuge Harder: „Ich bin völlig baff!“.

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Nach menschlichen Gewebeteilen im Wohnraum befragt gibt er an, dass er sich an Blut auf dem Fußboden erinnert, ansonsten weiß er nichts.

Wo war denn das Hirn der beiden Uwes? Als DNA auf den waffen, schon klar, aber wo noch?

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

Ob es üblich sei, dass Leute aus anderen LKA mit reingenommen werden? Der Zeuge vermutet, dass der Grund bei den aufgefundenen Dienstwaffen aus Baden-Württemberg lag. Einen Schlüssel hatte er nicht für die Halle. Jedes mal wenn er arbeiten wollte musste er Herrn Tautz anrufen, dann habe man sich 30 Minuten später dort getroffen. Ob es die Bilder, die er anfertigte noch in Kopie gibt, möchte die Abgeordnete König (DIE LINKE) wissen. Nein, dass sei mit Stichtag 24.11. alles ans LKA übergeben und weiterverarbeitet worden. Digital dürfen sie es nicht weiter speichern.

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

17.01 Sechste Befragung: Erneut der Kriminalbeamte Köllner

ua_ronaldkoellnerDer Zeuge wird nochmal gefragt, ob man bei der Vielzahl an Wafffen nicht eher die USBV-Einheit hätte anfragen müssen, nein. Von der Handgranate wusste er am Freitag auch noch nichts. An dem Tag (4.11.) sei auch kein Sprengstoffsuchhund am/im Wohnmobil gewesen. Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Schwerpunkt der Arbeit. Der Zeuge berichtet, dass man normalerweise alles erfasst, fotografiert, den Urzustand aufnimmt, eventuell eine Skizze anfertigt. Ob in den 9h der Arbeit am Freitag Schränke geöffnet wurden,weiß er nicht, denkt aber schon. Wie viele Asservate ungefähr übergeben wurden, eher 5, eher 50 oder eher 100? Das könne er nicht sagen. „Ich habe mich auf die Waffen beschränkt, das dokumentiert. Was jetzt weiter gesichert wurde, da kann ich keine Angaben machen“, normalerweise würde aber sehr viel sichergestellt werden. Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD) gibt er an, dass er denkt, dass die Tische in der Halle von der Tatortgruppe aufgestellt wurden.

Die Befragung wurde beendet.

 Alles Beschiss… der Korpsgeist haelt. Noch. Die Befrager muessen besser werden.

smelly-fish

🙂

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Wenn man glaubt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer war, dann sollte man diesen Blogbeitrag nicht lesen. BKA und BAW zum Beispiel. Oder der Oettinger…

faz 26-4-2007http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizistenmord-in-heilbronn-blutverschmierter-mann-in-der-naehe-des-tatorts-1438445.html

Die Beamtin stamme aus einem anderen Bundesland und sei für die Einsätze in Baden-Württemberg abgestellt worden, sagte Thomas Mürder, Leiter der Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg. Der verletzte Polizist stamme aus Sindelfingen bei Stuttgart. …

Ermittler sprechen nicht von heißer Spur

Die 35 Mitglieder starke Sonderkommission „Parkplatz“ sucht als Zeugen unter anderem zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befanden. Ein Zeuge habe berichtet, dass der blutverschmierte Mann einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe. Die Polizei bewertete die Aussage allerdings zurückhaltend. Eine heiße Spur sei unter den bislang eingegangen Hinweisen noch nicht dabei gewesen, hieß es

audispringer

Der rannte einen Radfahrer von 2  fast um, als er in den Audi sprang, und das Ganze war weit weg, vor dem Mord, um 13:40 Uhr, wie der V-Mann betonte. Spaeter korrigierte man auf 14:30 Uhr.

der ganz im Sueden ist gemeint…

Es wird ein Haufen Muell geschrieben und erzaehlt, gerade jetzt, diese Woche, aber Niemand hat jemals die Frage gestellt, warum dieses Phantom nicht Ende April 2007 veroeffentlicht wurde. Vom 1. Sokochef Huber.

Was hat die Ermittler der Soko Parkplatz davon abgehalten? Warum wird das jetzt, 2015, auch nicht hinterfragt, warum man nicht sofort dieses Phantom veroeffentlicht hat?

Man hat durchaus reagiert, damals, denn der V-Mann gab nicht nur an, dass der Blonde in den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen quasi hineingehechtet sei, sondern dass ihm der Fahrer DAWAI zugerufen habe, und weitere Details.

Ein 2. Zeuge meldete sich ebenfalls, Russen habe er gesehen, an einem Audi, MOS-Kennzeichen, sehr komische Typen. Muesste im Plan oben die 10 sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/das-merkwurdige-feuerzeug-der-russen-vom-tatort-heilbronn-ist-ein-schlussel/

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Wie hat die Soko Parkplatz am 26.4.2007 reagiert?

Panisch.

 

KHK Koppenstein fragt beim KBA alle MOS-Audis ab.  Und schraenkte diese Abfrage dann ein:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei. 2010 stellte das die Soko Parkplatz fest: Sabotage. Passiert ist aber nichts. Zu lange her…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/

KHK Koppenstein kann nicht mehr dazu befragt werden, er ist verstorben.

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Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/

Sieht sehr nach einer 2012er Listen-Aenderung aus, denn Aust/Laabs schreiben:

Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.

Es sieht so aus, als habe man bereits am 26.4.2007 aus der Soko Parkplatz heraus die Ermittlungen sabotiert, 10 Ringfahndungsposten-Listen verschwinden lassen, die Benziner MOS-Audis grundlos ausgeschlossen, und 2012 dann die Ringfahndungslisten manipuliert, um das Chemnitzer Womo dort hinein zu bekommen.

In den 900 Akten des LKA Stuttgart wurde vom Beauftragten des Bundestags-Untersuchungsausschusses kein Chemnitzer Wohnmobil in den Listen festgestellt:

heilbronn1C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Warum das Ganze, und Schummeln bereits ab dem 1. Tag?

Aust/Laabs trauen sich nicht so richtig damit raus, aber:

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Auf der Suche nach den Moerdern ist man 2015 immer noch nicht weiter, aber man sucht:

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html

Es gibt schwaebische Journalisten, die suchen beim KKK.

Andere Schwaben suchen bei David Feiler, dem Schwager Wohllebens, im Restaurant in Oberweissbach, da muss Kiesewetter 14 gewesen sein:

frau fooUnd der StN-Mann sucht in Heilbronn nach Verbindungen nach Thueringen und Sachsen.

Heilbronn – Michael Dangel stapft mit hinkendem Gang zu seinem Fahrzeug.

Ein Klarname. Aus Heilbronn. Ein Rechter.

dangelWas hat der mit Jena zu tun?

Und wer ist dieser Sven Ullenbruch, der da in den Stuttgarter Nachrichten schreibt?

anstifter

http://www.die-anstifter.de/veranstaltungen/sven-ullenbruch-rechtsterrorismusnsu-bw-eine-zwischenbilanz-der-arbeit-des-baden-wuerttembergischen-untersuchungsausschusses/

Ist das ein Staatsantifa im Verdachtsjournalismus-Geschaeft?

krokushttp://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ermittlungen-Warum-das-LKA-eine-Friseurin-aus-Hohenlohe-befragte-_arid,282074.html

Offensichtlich ist er das.

Friseurin unter rechten Glatzköpfen

Sven Ullenbruch

Eine Friseurmeisterin soll 2007 das Krankenhaus ausgekundschaftet haben, in dem der verletzte Polizist Martin Arnold mit dem Tod kämpfte. Die Beschuldigung stammt von einem in Irland lebenden Verschwörungstheoretiker.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141578

Ein Linksknaller… von der Staatsantifa im Kampf gegen Rechts. Gut, dass wir das klaeren konnten.

Also: Dangel stieg in sein Roadster-Auto, und fuhr nach Jena?

Fast…

Dangel scharte in Heilbronn zu dieser Zeit einen selbst ernannten Geheimbund um sich. Der solle „bewusst klein und überschaubar gehalten werden“, wies Dangel bei einem Treffen an. Nur „vertrauenswürdige und langjährige politische Gefährten“ dürften mitmachen, wird er in Ermittlungsakten zitiert. Ziel der Geheimniskrämerei: Man wollte sich gegen den Verfassungsschutz abschotten. Der saß längst mit am Tisch.

„Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen.

Da hat er Recht, der Herr Dangel: Multikulti ist gescheitert, das sagte Merkel schon vor Jahren, und jetzt handelte sie: Monokulti Islam kommt. Taeglich um die 10.000 Leute. Freude schoener Goetterfunken… das wird noch lustig werden… Buergerkrieg ist durchaus moeglich.

end of multikulti

Also, der Herr Dangel fuhr nicht in seinem Roadster nach Jena… sondern:

1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia….

Zwei Monate später gründete S. mit weiteren Aktiven die Burschenschaft Normannia….

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Möckmühl. Das Krankenhaus gehoert zu den Heilbronner SLK-Kliniken. Dort lernte ein gewisser Florian Heilig Krankenpfleger.

Herr Ullenbruch weiss noch mehr:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Allianz, das ist eine Versicherung. Dort arbeitet der Herr Le…

Der AK NSU hat dazu eine Facebook-Recherche betrieben, und die Freundeslisten gesichert. Man weiss ja nie… und da reichen die Verbindungen weit… bis nach Chemnitz. Hendrik Lasch zum Beispiel. Und die ueblichen Laendle-Verdaechtigen, Nicole Schneiders, Neidlein, Brodbeck, Walter usw.

Uns hat dieser Arzt in Heilbronn besonders interessiert, denn dazu gibt es eine 2. Info, die recht alt ist: 31.01.2014, Libyen usw.

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Der NSS ist inzwischen erledigt, und das makabre Jux-Trittbrettfahrervideo ist laengst als bekenntnisfrei erkannt und seit Jan 2015 in voller Laenge veroeffentlicht, aber das rot Markierte ist nach wie vor sehr interessant.

Setzt man diese Infos zusammen, so kann dabei herauskommen, dass:

  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Jena/aus Thueringen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Chemnitz/aus Sachsen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus B/W kannte

Die ersten beiden Varianten wuerden den linken Journalisten und der Antifa sicher besser gefallen, die letzte Variante wuerde wohl in Irland auf Begeisterung stossen…

Wer hat dazu weitere Infos?

Ende Teil 1

Wenn auf dich geschossen wird, dann bist Du gefaehrdet!

Das mag fuer manche Leser ueberraschend und verwirrend klingen, ist aber -je nach Qualitatet des Schuetzen- tatsaechlich wahr:

  • wenn auf Dich scharf geschossen wird, ist das bedrohlich
  • wenn neben Dir eine Bombe hochgeht, kannst Du sterben

Um das gerichtsfest zu untermauern, war ein Rechtsmediziner vorgeladen:

gedoenshttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Rechtsmediziner-begutachtet-mutmassliche-NSU-Terroropfer-artikel9314953.php

Und der brachte Erstaunliches dem OLG-Stadl zu Gehoer: Stimmt BEIDES 🙂

gedoens2

Wuerde oefter auf 16-jaehrige geschossen, es gaebe weniger Soldaten, und dadurch weniger Kriege. Wieder was gelernt…

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Da wurde also 1998, die Akten sind lange schon entsorgt, auf den Teenager geschossen.

Der Münchner Rechtsmediziner Oliver Peschel soll einschätzen, wie gefährdet der damals 16-Jährige wirklich war. Damit könnte der Gutachter für das Gericht Anhaltspunkte zur strafrechtlichen Bewertung dieses Falls liefern.

Was soll der Quatsch? Wenn geschossen wurde, und das scharf, dann war der junge Mann gefaehrdet. Das weiss jedes Vorschulkind. Gilt auch fuer Naegel, die durch die Luft rasen, wenn eine Bombe nicht wie geplant nur in den Friseursalon hinein wirkt, sondern 360 Grad streut.

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Die Nebenklage berichtet dazu:

Sodann erstattete der medizinische Sachverständige sein Gutachten zur Gefährdung des damals 16-jährigen jungen Mannes, auf den bei dem Überfall auf den Edeka-Markt im Dezember 1998 geschossen worden war. Das verwendete Kaliber – 6.35 mm Browning – sei zwar ein relativ kleines Pistolenkaliber, aber bei Treffern an Kopf, Hals, Brust oder bestimmten anderen Körperbereichen könne „ohne weiteres mit tödlichen Verletzungen gerechnet werden.“

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/29/29-09-2015/

Bahnbrechende Erkenntnisse… wer haette das gedacht… Huelsen noch 2011 in der FS 26 gefunden… 6-fach umgezogen, die Waffe aber nicht. Die ist weg…

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Auch noch schoen schraeg:

Laendle-Gedoensausschuss bei Radio RDL

Hier zu finden: https://rdl.de/beitrag/neues-vom-nsu-untersuchungsausschuss-ba-w-27sitzung

Dort gibt es die Pressekonferenz zum Nachhoeren, und die Zeugenaussagen selbst, aber das Highlight ist der Korrespondent „Michel“ im Studio:

die Highlights aus diesem Bericht auf Radio RDL:

  • noch 14 Sitzungen geplant, bis Dezember, man komme jetzt naeher an die Ermordung von Kiesewetter und Arnold. Beide tot?
  • man habe sich ja nach der Entdeckung der Leichen im Womo darauf verstaendigt, dass die Uwes auch zustaendig seien fuer Heilbronn

Das ist schlicht brillant! „man hab sich darauf verstaendigt… „

Er stellt die historische Entwicklung sehr schoen dar, Wattestaebchen-uwP etc pp., man merkt ihm an, dass er die offizielle Geschichte nicht glaubt.

  • da seien 3 Sokos verschlissen worden… er weiss das, Antifakids etc wissen das nicht, die bezeichnen Moegelin gern als den 2. Sokochef, nicht als den 3.
  • dass der 2. Sokochef Schaeffer die Grobfehler und Sabotagen aufdeckte und angehoert werden muss, das weiss er sicher auch, sagt es aber nicht… warum nicht?
  • da Moegelin erst Mitte 2010 kam, koennen 2009 neu aufgetauchte Augenzeugen nicht in seine Zeit gefallen sein. Grober Fehler.

Die Mehrtatetertheorie als Notnagel wurde erst Mitte 2010 entwickelt, weil man nichts hatte, nach 3 Jahren. Vorher waren die Phantome unwichtig. Irrelevant. Das wird aber stets falsch dargestellt… nicht nur bei RDL.

Jetzt wird es schraeg:

  • die Amal-VP des BKA habe jemanden kopfueber in einen Mercedes springen sehen, dessen Fahrer ihm DAWAI DAWAI zugerufen habe

Das war ein Audi, MOS-Kennzeichen, siehe die Audi-Sabotage der Soko Parkplatz vom 26.4.2007.

Amal-Miliz, das ist ein ganz anderer Zeuge, naemlich der Jamil Chehade, der auch am OLG geladen war, und nicht die Russlanddeutsche Heilbronner VP namens Anton Moser, wenn man dem Stuttgarter MSM-Journalisten mit dem KKK-Tick trauen kann…

  • 4.11. ist der Brand, wo die beiden Uwes in Gera

Is scho Recht 🙂

  • es gibt nur externe Spuren zum NSU, keine Tatortspuren

Richtig erkannt, ein Lob! an KEINEM von 26 Tatorten.

  • natuerlich stelle sich die Frage nach einem Helferkreis im Laendle…

man muss nur fest dran glauben… keiner wollte die 300 + 300 + 40 Mille haben.

  • die Zeugenaussagen sind nicht belastbar, laut Moegelin

… was Michel von RDL gar nicht gefaellt. weil es die Pappdrachen entlarvt, die von V-Journalisten aufgestellt wurden und werden.

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Ein absolutes Highlight gibt es bei SWP zu lesen:

swphttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-Haben-Zeugen-in-Heilbronn-die-Moerder-beobachtet;art1158742,3451996

Erstaunt liest man:

Jürgen Filius kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft „zu eng“ agiert habe. Drexler bemerkt, dass es immerhin „Helfer vor Ort“ gewesen sein könnten. Ulrich Goll (FDP) glaubt dagegen nicht, dass es sich bei den Beobachteten um Mord-Helfer handelte. „Wer wäre so blöd gewesen, dort eine halbe Stunde nach der Tat gemütlich zu gehen?“ Das meint auch Matthias Pröfrock (CDU): „Es wäre eine weitere Sackgasse gewesen, in die man weiterermittelt hätte.“

NSU LEAKS lesen, oder gar Akten, und daraus logische Schluesse zu ziehen, das sollte verboten werden 🙂

SWP:

Immerhin hat ein Zeuge von „Dawei, Dawei“-Rufen eines Flüchtenden berichtet. Filius spricht die Zeugin Theresa F. an, die bei der Schussabgabe nah am Tatort stand und von drei flüchtenden Männern berichtet hat. Aber auch da hatte die Staatsanwalt ihre Grenzen gesetzt.

Die Zeugin Finke wurde systematisch unglaubwuerdig gemacht, weil sie „was Falsches“ gesehen hatte, und das von der Soko Parkplatz.

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen.
diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Die nichtoffene Ermittlung der Soko ab dem 1. Tag muss einen Grund haben, denn auch die Zeugenaussagen „4 Polizeiautos vor dem Mord dort gewesen“ wollte man nicht, beachtete sie nie wirklich…

sehr viele Infos dazu hier: ZU FRÜH gesehen, 13:30 Uhr, also VOR dem Mord!

Was ist diese Aussage wert? Nichts!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

Auch nett:

Einer habe blutige Hände gehabt. „Ich dachte, die haben sich wegen dem Mädchen gestritten.“

Das ist grob fahrlaessig, sowas druckt man nicht! Wenigtens haben sie POLNISCH und MOLDAWISCH weggelassen!

Zeliha K.. Ermittler hätten ihr [2015] neue Bilder vorgelegt, auf denen sie einen Mann erkannt habe: Dieser sei vor acht Jahren ebenfalls auf dem Wertwiesenpark geflüchtet. „Der war schwarz gekleidet und hatte einen Rucksack.“

Schwarz passt zum Polen, aber Rucksack fehlt beim Zeugen Moser. Die Frage lautet aber: Arbeitet das BKA mit der BAW laengst am NSU 3.0, Uwe-freier Mord in Heilbronn, und das still und heimlich? Wurden deshalb die Zeugen neu vernommen? Wer wurde erkannt, nie zuvor erwaehnt, aus 50 m Entfernung kurz gesehen, ploetzlich 2015, nach 8 Jahren?

Holzauge sei wachsam… alle meine Entlein Pappdrachen!

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Veröffentlicht am 29.09.2015

Die Frau sprach moldawisch oder Rumaenisch, ihr Begleiter sprach mit stark polnischem Akzent. Wurde gestern so ausgesagt, steht so auch in den Akten. Warum fehlt es beim Staatsfunk, warum verarscht der die Leute?

Der Helikopter (tuerkische Zeugin) war laut Akten (steht auch in HEIMATSCHUTZ) erst um 14:35 Uhr vor Ort, da waren die Morder schon ueber eine halbe Stunde weg. Welche Relevanz soll das also bitte haben?

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Wer hat den Radio RDL-Beitrag angehoert bis zum Schluss?

  • 2 Kriminaltechniker Laendle waren 1 Woche in der FS in Zwickau
  • 1 Kriminaltechniker Laendle war auch im Womo. In Gera.

Tatortberechtigte, eingefuegt als Solche, nach Monaten erst, weil man deren DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 fand. Norgauer und Koch. LKA Stuttgart. Ein ganz wichtiges Puzzleteil zur Loesung dessen, was da wirklich geschah… Handschellen Kiesewetter in Zwickau, und Beute im Womo, ein Schelm der Boeses dabei denkt… dieselbe DNA aus Schwaben? …nachnominiert beim BKA als LKA Sachsen… wer war mit einem Sachsen-Auto mit dem Herrn Tautz in der Halle, Womo angucken?

Innenminister Ulbig war es nicht… wer denn dann bitte? Und was hat das mit den Nachfindungen zu tun, Dienstwaffen und Beute, verkuendet am 7.11.2011?

Mineralwasserflasche ohne Fingerabdruecke, aber mit DNA?

Nachtrag zu den DNA-Spuren und den nicht vorhandenen Fingerabdruecken:

So konnten an einer Wasserflasche, die aus dem ausgebrannten Fahrzeug stammen soll, die genetischen Spuren der Hauptangeklagten und des verstorbenen Uwe Böhnhardt gesichert werden. Der DNA-Experte erklärte dem Gericht, dass die genetischen Fingerabdrücke am Schraubgewinde des Verschlusses abgenommen wurden. Laut Gutachter gehört die Hauptspur zu Böhnhardt, die ebenfalls „gut erhaltene“ Nebenspur zu Zschäpe. Das legt die Vermutung nah, dass beide aus der Flasche getrunken haben könnten.

Die haben die Flasche benutzt, daraus getrunken, und es gab keine Fingerabdruecke von ihnen darauf?

Merkwuerdig…

Untersucht wurden 2 Mineralwasserflaschen:

mineral3 mineral11

Eine Flasche war voll, die andere war halbvoll:

mineral2.

mineral1Beide Flaschen waren ohne Fingerabdruecke:

mieral2 mieral10Und dann fand man, angeblich Boehnhardts und Zschaepes DNA am Verschluss.

mineral4

Sehr merkwuerdig… man haette Fingerabdruecke finden muessen.

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Benzinsocken, die uebliche Fehlinformation:

Am Mittwoch waren vom Experten auch DNA-Spuren aus dem Inneren von Schuhen vor Gericht benannt worden, die Zschäpe zugeordnet werden. An der Außenseite der Schuhe fanden Experten auch genetische Merkmale von Susann E., der Ehefrau des Angeklagten André E. Nebenklagevertreter sehen darin die Bestätigung, dass die Angeklagte am 4. November 2011 zumindest ihre Schuhe mit Susann E. getauscht hat. Zschäpe wird beschuldigt, zuvor die gemeinsame Wohnung mit Mundlos und Böhnhardt in Zwickau in Brand gesteckt zu haben. An ihren Socken, die sie trug, als sie sich am 8. November 2011 der Polizei stellte, fanden Kriminaltechniker Reste von Benzin, nicht aber an ihren Schuhen.

Falsch. Der Gutachter sagte aus, es handele sich um frische Spuren von Kohlenwasserstoffen, Ottokraftstoff (Benzin) koenne nicht ausgeschlossen werden. Das Gutachten ist geleakt.

Erstaunlich, wie hartnaeckig die Journaille weiterhin desinformiert.

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Der Vollstaendigkeit halber, TA weiter:

Welchem Kind gehörte die Sandale im Fahrerhaus?

Es gibt auch genetische Spuren, die bisher keiner Person zugeordnet werden konnten. Das gilt für „P17“: Der genetische Fingerabdruck dieser Frau wurde an mehreren Zigarettenkippen vor dem Keller der letzten Wohnung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gesichert.Weiterhin nicht bekannt ist auch, zu welchem Kind die Sandale gehört, die im Fahrerhaus des ausgebrannten Wohnmobils entdeckt wurde. Laut des Experten konnte die darauf gefundene Gen-Spur keiner der Personen im NSU-Komplex zugeordnet werden. Die Sandale ist von Interesse, weil beim Anmieten des Wohnmobils ein kleines Mädchen mit anwesend war. Auf Nachfrage von Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl erklärte der BKA-Gutachter, dass sehr wohl die Möglichkeit bestehe, dass DNA an Gegenständen gefunden werde, die von der betreffenden Person nicht berührt wurden. Die Bewertung der Ergebnisse des Gutachtens obliege letztlich dem Gericht, betonte Richter Manfred Götzl.

Kai Mudra / 24.09.15 / TA

Das ist nicht erstaunlich, denn: WER NICHT SUCHT, DER FINDET NICHT

  • Zigarettenkippen Frau unbekannt mit Sandra N. aus Plauen vergleichen!
  • Maedchensandale mit Stieftoechtern von Holger Gerlach vergleichen!
  • Sonnenbrillen im Fahrerhaus mit Holger Gerlach vergleichen!

Zur DNA-Uebertragung ist noch eine Anmerkung noetig:

Der Mudra ist unterm Strich auch nur ein Verblögungsagent für Staatspropaganda, sonst hätte er dem oder den Nebenklagevertretern deren Scheiß um die Ohren gehauen, denn der DNA-Proff hat das schon alles richtig erklärt.

Erstens, um welche der 273 zugelassenen Nebenklagevertreter handelte es sich, die am Gericht rumgemosert und ihren Tatortverstand zum besten gaben. Alle? Bullshit. Oder um die beiden üblichen Verdächtigen, z.B. Daigamüler und Narin?

Genau dieser Satz mit den Schuhen zeigt, was alle wissen und worauf es hinausläuft. Zschäpe wird wegen Brandstiftung verknackt, was durch U-Haft verbüßt ist. Anschließend Zeugenschutz in Tennessee.

Er zeigt aber auch, wie spratteblöd die Nebenkläger tun, einschließlich der 4 Nieten an Zschäpes Seite. Sie hätten nur klar und deutlich ansagen müssen, daß erstens in der FS26 ein gut befülltes  Schuhregal auf dem Flur stand, das ebenfalls zweier Tage Auswertung am Gericht harrt. So, wie die kompletten Spuren der DNA-Auswertung des Wohnmobils der Aufklärung harren.

Selektiv, wie es dem BKA genehm ist, ist Prozeßbetrug.

Außerdem hat Frau Susann Eminger dort sehr häufig ihren Verflossenen besucht und somit zwangsläufig ihre DNA hinterlassen, die entsprechend dem letzten Satz von Mudra eben nicht durch Schuhetausch, sondern durch den natürlichen Gang der Dinge auf vielen Gegenständen zu finden ist.

Wie immer fehlt die Methodik, also wie viele Samples genommen wurden, also wie dick die Materialdecke war. Die besten DNA-Spuren gibt es aus dem Inneren der Treter.

Wären sie kackfrech gewesen, hätten sie erklärt, daß Zschäpe die gleichen Schuhe wie Eminger hatte, gabs im Sonderangebot. Da kann dann schon mal ein Verwechslung passieren.

Oder, um es profan zu sagen. Eminger war Zschäpes Fluchthelferin. Aber sowas darf man bei Strafe Gottes am Gericht nicht sagen.

So sieht das aus!

Die NSU-Inszenierung wird immer fragwuerdiger. Sie ueberlebt dank Verteidigernieten, Nebenklageverbloedeten und der Desinfo der Medien.

Das Wichtige fehlt in allen Berichten:

 

twitter nett

Das LKA Sachsen war auch drauf… die hatten nichts gefunden, also 2 DNA-Spuren einfach uebersehen!!!, und sich selbst hinzugefuegt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/27/das-dna-problem-bei-den-waffen-zu-viele-unbekannte-kein-nsu/

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Wie nennt man das, wenn das Wichtige in saemtlichen Medienberichten fehlt?

Volksverblödung NSU… so nennt man das dann wohl…

Saechsische Beamte waren nicht am Womo in der Halle

Keiner weiss was… Minister Ulbig war nicht dort…

legendierung sachsenhttp://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=2664&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1

Seine Personenschuetzerin waere dem Herrn Tautz ziemlich sicher in Erinnerung geblieben…

damals, als Ulbig in Heidenau weggeschickt wurde…

Wenn dort in Eisenach an der Halle des Herrn Tautz ein Sachsen-Auto ankam, vielleicht sassen da gar keine Sachsen drin? Vielleicht nutzten ganz andere Leute eine Legendierung?

40 Prozent der Agenten des britischen Auslandsnachrichtendienstes benutzen bei ihren Einsätzen gefälschte Presseausweise, laut The Independent

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/25/der-bnd-steuert-die-medien-die-grosse-propaganda-der-veroeffentlichten-meinung-teil-1/

Waere das Womo anstaendig bewacht gewesen, dann wuesste man auch, wer dort wann ein- und ausging. War es aber nicht, jeder Hansel konnte dort hinein.

NSU: Alle 20 Waffen und alle 1800 Patronen ohne Fingerabdruecke

DPA, MUENCHEN: Der BKA-Sachverstaendige Dr. Carsten Proff vom BKA stellte im NSU-Prozess 2 Tage lang die Ergebnisse der BKA-Spurenauswertung  zum NSU-Trio vor. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit bei den Prozessteilnehmern, nur die Verteidigung sprach von einem Triumpf: Das Verfahren sei am Ende, die Freilassung der noch Inhaftierten stuende unmittelbar bevor. Die anwesenden Medienvertreter formulierten in ihren Berichten vor allem Eines: 20 Waffen an 2 Tatorten, und 1800 Patronen, davon rund 200 in den 20 Waffen, und nicht ein einziger Fingerabdruck, das koenne eigentlich nicht sein. Vergleichbares habe es noch niemals gegeben…

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So oder so ähnlich haette die Berichterstattung Heute ausfallen koennen, wir haben das Blaue frei erfunden, aber Name und Fakten stimmen; allerdings ging es nicht um Fingerabdruecke, sondern um DNA-Spuren, und da gibt es -Blogleser wissen das- im Womo DNA von Boehnhardt und Mundlos an den Pumpguns, die lagen im Blut/Wassergemisch, es gab auch die Uwe-DNA an den Patronen darin, an Huelsen oder Patronen, die auf dem Boden lagen war das nicht anders, es gab DNA am schwarzen Revolver, der bei KOK Lotz silbern war, auf dem Gasherd, all das und noch mehr haben wir mehrfach geblogt…auch an den „Dienstwaffen“ gab es ein wenig, zuwenig Uwe-DNA, aber es gibt nicht einen einzigen NSU-Fingerabdruck. Nirgendwo auf saemtlichen Waffen und Munition.

In Zwickau gab es an saemtlichen 4 Mordwaffen weder Fingerabdruecke noch DNA der Uwes.

Es gab Fremd-DNA an den beiden Bankraubwaffen, aber nicht den Filialleiter der Sparkasse, der mit einer dieser Waffen verletzt wurde und stark blutete (Schlag, nicht Schuss), und es gab Fremd DNA an den Geldbanderolen, an Socken und an Radlerhandschuhen. und und und…

Insgesamt gibt es ueber 50 fremde DNA in Womo und Zwickau, die wir in einem Strang im Forum gesammelt haben: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

einer von gut 50 Unbekannten, manche wurden nachtraeglich zu Tatortberechtigten…

Bankraubwaffe 1: Maennlich

Bankraubwaffe 2: Weiblich

usw… einfach im Forum nachlesen… Socken etc pp, alles da.

Grottenschlechte Berichterstattung wo man auch liest, es gab nicht EINE unbekannte DNA weiblich in Zwickau im Keller an Zigarettenkippen, es gab in Zwickau mehr als 30 unbekannte DNAs…

der ZEIT-Gnom schreibt wieder mal entsetzlichen Quatsch, und muss sich den dann im eigenen Blog um die Ohren hauen lassen:

zeit-gnom3http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/auf-der-spur-von-b-z-1975/

Fast perfekt: FRISCHE Kohlenwasserstoffe, also nicht 4 Tage alt, das waere der Joker gewesen.

zeit-gnomzeit-gnom 2.

Klar der Superstar der 2 Tage voller „Beweise“ war die Kiesewetter-Schnodder-Jogginghose:

zeit-gnom 4Ungewaschen umgezogen… na wer’s glaubt… wie auch Patronenhuelsen aus 1998 ganze 6 Mal umgezogen sein sollen…

dna ach dna revolver dna waschen dna-blutjogginghoseTweets von Gestern und Heute

Den mit Abstand besten Bericht dazu hat die Antifa-Nebenklage geschrieben, was eine Premiere ist, aber sehr viel aussagt ueber die Luegenpresse… im totalen Propaganda- und Desinformationsmodus.

Lohnt sich zu lesen:  http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/24/24-09-2015/

Das hier verraet, dass wir wohl doch richtig liegen, immer noch:

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

Sehr sehr aufschlussreich… wer besuchte Eminger in Leipzig in der Klinik am 25.10.2011? Gerlach nebst Frau und Stieftochter? Wo findet man das Maedchen, das bei der Womoreservierung zu „Zschaepe“ mama sagte?

Maedchensandalen im Womo… Emingers haben 2 Soehne, keine Tochter.

Ob da wohl ein V-Mann geschuetzt wird, der Vorwissen weitergab? Wir gehen davon aus, dass das BKA gute Gruende hat, weshalb dieses Maedchen noch immer nicht ermittelt ist, angeblich…

Keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes auf allen 20 Waffen, keine DNA der Uwes auf allen 4 angeblichen Mordwaffen… wie geht das?

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, NSU-Ausschuss

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentieren. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

17.9.2015, Erfurt.

Update: Das Tickerprotokoll zur Sitzung wird etwas später online gestellt, spätestens zum 30. September 2015

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

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Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.
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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

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Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

Die 2. Maschinenpistole ist der wichtigste Beweis fuer Waffen-Manipulationen im Womo. Weil sie verschwand

Wie war das mit der Ankunft der Schwaben vom LKA Stuttgart in Eisenach/Gotha?

  • die Schwaben kamen in der Nacht zum Samstag an, am Morgen des 5.11.2011 waren sie schon da.
  • es bestand kein Grund fuer das Kommen, es gab fuer diese Leute dort nichts zu tun.

Wie war das mit dem unbewachten Womo in der Abschlepphalle Tautz?

  • das war eher kein Versehen, so wie es auch in Zwickau eher kein Versehen war, dass der Zaun die ersten Tage fehlte

Denn:

Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

Was sind „weitere Waffen“? eine 2. MP, das steht dort, aber welche anderen Waffen fand man am Samstag, und wann genau? Heilbronner Dienstpistolen, mit jeweils nur 1 einzigen Waffennummer auf dem Schlitten, wie spaeter vom BKA begutachtet?

Was hat das TLKA geritten, in den Tatortbefund Fotos mit je einer 2. Waffennummer auf dem Lauf einzubauen, ausserhalb des Womos fotographiert? Wusste man nicht, dass so die Gutachten des BKA auffliegen wuerden? War das gar (ehrenwerte) Sabotage?

Wann will man endlich Jemanden vorladen, der darueber Auskunft gibt und belegt, wie viele Seriennummern die hoheitlichen Dienstpistolen des Landes B/W Heckler & Koch P2000 ab Werk hatten, 2 oder 3, und ob sie mit einem Transponderchip (Hunde/Katzenchip) ausgeruestet waren?

Wer immer noch nicht verstanden hat, um was es geht:

  • Seriennummern kann man wegschleifen.
  • 1 Seriennummer kann uebrig bleiben, 1 oder 2 weitere koennen weggeschliffen sein. Geht alles.
  • ABER man kann nicht in Erfurt 2 je Waffe fotografieren, und das BKA findet nur je 1.

Das ist unmoeglich. Es ist aus der Sicht der NSU-Macher ein Supergau. Unwiderlegbarer Widerspruch. Direkt aus den Akten.

Fuer einen Austausch von Waffen spricht uebrigens auch das doppelte Entladen der spaeteren Dienstwaffe Kiesewetters: 2 Fabrikate, 2 Entlader, an 2 Tagen.

Wie bekommt man dieses Aktenwunder hin?

  • man findet im Womo eine Waffe die mit Polizeimunition geladen ist (im Patronenlager)
  • man ueberprueft diese Waffe (vorher: 1. Entladen, MEN PEP im Lauf) und stellt fest: Danach fahndet das Land Baden-Wuerttemberg
  • Man ruft dort an.
  • Die Schwaben kommen in der Nacht…
  • am Morgen finden 2 Gothaer Kripobeamte weitere Waffen und eine 2. MP im Fahrerhaus
  • sie entladen die Waffen (2. Entladen, S+B im Lauf) und dann sind das irgendwann 2 Heilbronner Dienstwaffen
  • die Magazinfeder auf der Leiche gehoerte zur Originalwaffe im Womo und musste daher verschwinden
  • das BKA machte daraus Elektronikbauteil… Feb 2012.
  • Man entnimmt der Schlitten-Nummernechten Dienstwaffe Kiesewetter die Magazinfeder und entsorgt sie.
  • die beiden Schlitten-Nummernechten Dienstwaffen gehen am 6.11. zum BKA, mit je 2 PEP-Patronen und je 12 zivilen Patronen
  • erst beim BKA werden aus den PEP-Losen dann andere Lose, naemlich die zu Heilbronn 2007 passenden.

Das ist eine Verschwoerungstheorie. Sie ist schluessig, in sich. Loest alle Antagonismen auf.

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Ohne Beugehaft wird man dort nicht weiter kommen.