Category Archives: Briefe an die Leser

Peggy-Böhnhardt-DNA: Immer wieder die Bayern, Beweisbetrug mit Tradition

Es ist nicht seriös zu behaupten, die DNA von Uwe Böhnhardt auf einem fingernagelgrossen Stück Stoffdecke nahe dem Knochenfund Peggys sei untergeschoben. Das ist nicht bewiesen, es wird vermutlich auch nie zu beweisen sein. Es geht hier wieder einmal nicht darum, Wahrheiten zu verkünden.

Es ist aber mehr als berechtigt, einen solchen Beweisbetrug in Erwägung zu ziehen: Der hat in Bayern Tradition, und die Bundesanwaltschaft greift seit Jahrzehnten immer wieder gerne auf diese etwas spezielle polizeiliche Befähigung zurück, die sich in Aktenfälschungen durch BLKA-Beamte ebenso manifestiert wie in krimineller Energie, und rückwirkend mindestens 35 Jahre Tradition aufzuweisen hat. Seit 1980, seit der Oktoberfestbombe. BLKA, BKA und GBA haben damals bereits die Ermittlungen manipuliert. Nachweislich!

Siehe, sehr aktuell:

Compact 10/2016 zum Oktoberfestattentat

Es ist gerade mal gut 2 Wochen her, dass WSG-Hoffmann bei Michael Vogt seine These zu den Hintermaennern des schwersten Terroranschlags der BRD berichtete…

Die Beweismittelmanipulation ist im Fall des Oktoberfestattentates nachgewiesen, auch wenn dieser sehr sehr wichtige Umstand bei COMPACT keine Rolle spielt, was höchst bedauerlich ist. Aber auch die „von dort gewohnte journalistische Qualität“ widerspiegelt. Leider. Wir haben in diesem Blogbeitrag versucht, die Defizite auszugleichen.

Bis nach Jena hat sich das mit den hingebogenen Beweisen trotzdem offenbar bereits herumgesprochen:

zwischenablage0459Böhnhardts Mutter spricht von einer konstruierten Spur.

Peggys Mutter, seit dem Verschwinden ihrer Tochter 2001 vielfach verleumdet (insbesondere) von Ulvi Kulac-Helfern, als „Türkenschlampe“ (Peggys Stiefvater war Türke, Ulvis Vater im übrigen ebenfalls) bezichtigt und als „Vermieterin der eigenen Tochter an Pädophile“, ist -wie nicht anders zu erwarten- verwirrt.

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Die Konstrukte des Jahres 2016 der „alternativen Medien“ flogen übrigens gleich mit auf, als der Leitende Staatsanwalt bekannt gab, dass die 2016 gefundenen Knochen einer 9-jährigen zuzuordnen seien, Peggy also zeitnah zu ihrem Verschwinden 2001 umgekommen ist. Nichts blieb wieder mal übrig vom Hirnfuck des Wolfgang Eggert, Peggy habe in CZ-Kinderbordellen gearbeitet, sei dorthin verschleppt worden, habe noch Jahre gelebt, und erst jetzt irgendwann seien ihre Knochen in den Wald an der Thüringisch-Bayerischen Grenze gekippt worden. Die „Belege“ waren keine… auch das eine Konstante im Bereich der „alternativen Medien“. Leider. Ein echter Beleg wären DM-Münzen gewesen, denn 2001 gab es noch keinen Euro in Bargeldform, und Peggy hatte DM-Münzen in der Tasche, als sie verschwand. Hätte man jetzt DM-Münzen gefunden… warum fehlt das beim Eggert? Und warum fragt das auch sonst niemand die Polizei? Was wurde jetzt gefunden, welche Gegenstände? Warum ist das schon wieder ein Staatsgeheimnis?

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ALs die Uwe-DNA am Peggy-Fundort bekannt wurde, als „1. passende Tatort-Spur im Fall NSU überhaupt“, da wurde zuerst von „am Skelett Uwe-DNA gefunden“ (wie soll das eigentlich gehen?) und von „Verunreinigung beim Mall-Institut in Jena“ berichtet, bis dann bekannt wurde, dass es das LKA-Labor in München war, das die Uwe-DNA fand. An dem Stoffdecken-Fitzelchen.

Und da musste fatalist herzhaft lachen: Ausgerechnet die Kriminellen vom BLKA!

Die üblichen Verdächtigen beeilten sich prompt, ihren Senf dazu zu geben:

Binninger fordert neue DNA-Analysen bei NSU-Verbrechen

14.10.2016 – 15:57 Uhr

Berlin (dpa) – Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Clemens Binninger (CDU), fordert neue Untersuchungen der DNA-Spuren im Zusammenhang mit der rechten Terrorserie. «Der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt müssen sich noch mal den vielen anonymen Spuren an den NSU-Tatorten widmen», sagte Binninger am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Notwendig sei eine «Generalrevision» der DNA-Spuren.

Es sei unbefriedigend, dass nur die DNA von sieben der 14 Beschuldigten im NSU-Prozess in der BKA-Datenbank gespeichert seien und zur Recherche genutzt werden könnten. An den 27 bekannten Tatorten des Trios wurden zahlreiche anonyme DNA-Spuren gefunden, aber keine DNA der mutmaßlichen Haupttäter Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Zur Entdeckung von Böhnhardts DNA am Fundort der Leiche Peggys sagte Binninger: «Was die Spur zu bedeuten hat, dazu kann man momentan seriös noch keine abschließende Aussage machen.» Das müssten jetzt die Ermittlungsbehörden klären.

Es gibt bei den gut 5.000 DNA-Spuren an den „NSU-Tatorten“ offenbar gar keine Kreuztreffer, also DNA die an mehreren Tatorten gefunden wurde? Wie kann das sein, wo doch „DNA immer am Tatort verbleibt“?

Wenn es aber keine Kreuztreffer gibt, dann gibt es auch keine Mordserie. Weder eine Dönermordserie noch eine (politisch korrekter) Ceska-Mordserie, mit allein dort über 4000 DNA-Spuren, die man zwar unablässig postuliert, die sich sich jedoch nicht auf unabhängige Waffengutachten stützt, sondern ganz einsam und allein nur vom BKA seit 2001 postuliert wurde, und die alles andere als bewiesen ist.

Denksportaufgabe für Selberdenker:

  • wie konnte das „türkische BKA“ mit Name KOM 2007 auf 5 Mörder mit 3 Waffen Ceska 83 kommen, wenn doch das BKA seit 2001 auf immer derselben Ceska 83 (ohne SD, seit 2006 mit SD, rückwirkend „ermittelt“ bis zurück nach 2004!!, aber nicht forensisch anhand des Zwickauer Schalldämpfers nachgewiesen!!) bestand, und welche waffenforensischen Daten werteten die Türken aus, wenn nicht die Daten der Deutschen, zu Projektilen und Hülsen?
  • wie konnten die Türken zu völlig anderen Ergebnissen gelangen, auf Grundlage derselben Daten?

Und daraus folgend:

  • wie kann es sein, dass Medien, Verteidigung und „Experten“ diese Widersprüche niemals thematisierten, weder 2007 noch 2016?

Es fehlen sowohl in der veröffentlichten Meinung als auch im NSU-Schauprozess komplett die Gutachterschlachten, es fehlen sogar die Anträge auf unabhängige Gutachten! Ob Brandtstiftung, ob Mordwaffen, es gibt bei einer total löchrigen Anklage keinen einzigen Verteidigerantrag auf unabhängige Gutachten. Wie peinlich, wie entlarvend… Gerichtsdeals und Erpressung statt Wahrheitsfindung.

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Und nun der Peggy-Uwe-DNA-Hype. Gefunden ausgerechnet vom BLKA…

Man muss sich das immer wieder klarmachen, aus welch kriminellem Saustall das kommt:

lka_bayer_v-mann_auto_kilometerproblem„Wir gehen nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen davon aus, dass der Kilometerstand deutlich nach unten manipuliert worden ist“, erklärte die Sprecherin der Nürnberger Staatsanwaltschaft. Aus sichergestellten Unterlagen bei Durchsuchungen von Privat- und Diensträumen beschuldigter LKA Beamter geht hervor, dass das betrügerische Zurückdrehen des Tachos von einem zwielichtigen Autohändler nicht nur mit Billigung von LKA-Beamten erfolgt, sondern auch aus dem Etat der Behörde bezahlt worden sein soll. „Das entspricht genau dem, was in der ganzen Affäre bisher schon zu Tage kam. Das LKA hat nicht nur die Augen zugedrückt, sondern war aktiv an strafbaren Handlungen beteiligt“, sagt Rechtsanwalt Schmidtgall.

Zu den 7 Beschuldigten aus dem BLKA München gehört nicht nur der V-Mann Führer des Staatsschutzes Norbert Kahl, dem man auch Aktenfälschung vorwirft, sondern dazu gehört insbesondere der Kriminaloberrat Mario Huber, der diese „organisierte Kriminalität einer obersten Polizeibehörde“ mit durchführte bzw. deckte, und die Strafvereitelung im Amt zieht sich bis hinauf zu BLKA-Präsidenten.

Siehe:

Aktenfälschung beim BLKA, wer leakt wird hausdurchsucht

Gestern war mal wieder Hausdurchsuchung bei Karl-Heinz Hoffmann. Grund: Hoffmann hatte Aktenschnipsel aus dem BLKA-Verfahren geleakt.

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Akten darf man nicht veröffentlichen, es sei denn man arbeitet im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden. Und dieses Einvernehmen hätte es bei den geleakten Aktenseiten garantiert nicht gegeben.

ho1Da ist der Herr Kahl dabei, der V-Mannführer vom Bandido Mario Forster. Und die Aktenmanipulateure im Staatsauftrag. Insgesamt wird gegen 6 oder 7 Beamte ermittelt.

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KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

Und dieses BLKA hat jetzt Uwe Böhnhardts DNA im Umfeld der Knochenfunde von Peggy Knobloch „ermittelt“.

Tut mir leid, aber das kaufe ich nicht.

Das darf ein Jeder halten wie die Dachdecker, was er diesem Staat noch glaubt und was nicht, aber fatalist kauft das dem BLKA nicht ab. Never ever. Mutter Böhnhardt hat rein auf Bauchgefühl-Basis den richtigen Instinkt bewiesen, sie hat ein Kämpferherz, was man über die Eltern Mundlos leider nicht sagen kann, die haben schon vor Jahren resigniert.

Schönen Sonntag, bleiben Sie skeptisch. Setzen Sie das ganze Bild zusammen, denken Sie selbst. Vertrauen Sie keinesfalls „investigativen Mainstreamjournalisten“ oder gar den Linksknallern. Die betreiben das Geschäft des Tiefen Staates. Ob nun absichtlich oder aus Opportunismus, auch das müssen Sie in jedem Fall selber entscheiden. Hüten Sie sich vor den Wahrheitsverkündern, die wollen Sie IMMER und AUSNAHMSLOS manipulieren.

Man tut gut daran, sich diesen Leuten nicht anzudienen.

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Wir werden ihr den Link zu diesem Blogbeitrag senden, damit dürfte sich das Thema erledigt haben.

NSU: Katharina König völlig ahnungslos


Screenschote by Aktionsbüro für Veränderungen k.e.V.

Katharina König

Will wer meinen Artikel (25.000 Zeichen) zu: „Der NSU – Kristallisationspunkt deutscher Sicherheitspolitik?“ schreiben?

Mit einer öffentlichen Anfrage auf dem Twitter beweist die Chefauf­klä­re­rin der Waldantifa einmal mehr, daß sie von den Irrungen und Wirrungen im Fall NSU keine Ahnung hat. Nun sucht sie jemanden, der sich ihre Meinung ausdenkt und aufschreibt. Es wäre ein Debakel für die Linken, wenn sich niemand fände, der der Genossin König den NSU erklärt.

Der Kristallisationspunkt steht hier. Was zahlste denn für die Abschreib­erlaubnis?

Wo sind die Landtagsprotokolle aus Thüringen und Sachsen?

Blogleser wissen, dass die Wortprotokolle der Bundestags-Ausschuss I (öffentlich und nichtöffentlich) eine wichtige Quelle sind, dem Abschlussbericht eindeutig vorzuziehen, weil die Aussagen der nicht öffentlichen Wortprotokolle darin fehlen. Die wenigen wirklichen Leaks befinden sich jedoch fast ausschliesslich in den nicht öffentlichen Protokollen. Sie fehlen also im Abschlussbericht, und sie fehlen in den Leitmedien. Immer.

Beispiel: Thomas Starke war schon immer [seit DDR-Zeiten] ein Spitzel mehrerer Dienststellen, das werden Sie nirgendwo finden, ausser im Bundestagsprotokoll 66b. Schon gleich gar nicht bei Aust oder Laabs… oder bei Thomas Moser. Da wo es weh tut, versagen die „Aufklärer“. Immer.

Wie mies der Abschlussbericht des Bundestags-Ausschusses wirklich ist, das erschliesst sich überhaupt erst durch die Lektüre der Wortprotokolle der Zeugenvernehmungen.

So ähnlich ist das auch in Baden-Württemberg, ein grottiger Abschlussbericht, der auf den Wortprotokollen fusst, ein Bekenntnis der Vertuschung und des nicht vorhandenen Aufklärungswillens, und das kann JEDER selbst herausfinden, denn die Wortprotokolle, zumindest die öffentlichen Aussagen, die sind -leider anonymisiert- verfügbar. Aber immerhin… auch wenn die antifakids brav Staatsschutz betreiben, und die Namen der Zeugen teils ebenfalls weglassen.

Der Bayern-NSU-Ausschuss war ein Witz, und Wortprotokolle gibt es keine. Verschmerzlich.

Anders sieht das aus in Thüringen und in Sachsen. Dort läuft aktuell bereits der 2. NSU-Ausschuss, und die Wortprotokolle der jeweils ersten Ausschüsse wurden nie veröffentlicht. In Thüringen gibt es -einmalig in der BRD- noch nicht einmal Ladungslisten mit Namen der Zeugen, im Bundestag gibt es die Beweisbeschlüsse, die Tagesordnungen, vorbildlich.

In Sachsen gibt es Tagesordnungen mit Name der Zeugen, in Thüringen nicht. Warum ist das so?

Warum muss man in Thüringen mit grob unvollständigen, teilweise falschen Linksextremisten-Tickern Vorlieb nehmen, und warum lassen die anderen Parteien das zu?

Aktuell dazu:

lehle1Immer wieder grob falsche Darstellungen, und manipulierende Auslassungen dort:

Schon das private Wortprotokoll von „Querläufer“ zeigte Differenzen zu Königs Protokoll: Mundlos „saß im Heckteil“, dort wo die „Möbel“ und „Schrank“ eingebaut waren, und: In seinem Wortprotokoll steht, dass die hintere Türe geschlossen war.

Zu, das hat PD Menzel auch ausgesagt, 2014 bereits: Leiche blockierte hintere Tür, die zu war. Wie holte man denn dann die „Arnold-Dienstwaffe“ da raus, ohne die Leichen umzubetten?

Brisanz erhält die Angelegenheit jetzt, weil im Wortprotokoll des thüringer Landtages die Differenzen zu Königs Protokoll schwerwiegender werden:

Der Blogger „fatalist“ erhielt die Wortprotokolle des thüringer Landtages und veröffentlichte gestern [leider nur] Auszüge von Nennstiels Aussagen:

Es findet sich im Protokoll von Katharina König kein Hinweis auf die geschlossene Badezimmer-Tür! Dabei ist diese Aussage höchst relevant…

Sicher, ebenso wie die Blutspritzer im Bad, deren Analyse aussteht… entnommene Spuren des Blutes dort erst am 18.11.2011, Ergebnisse unbekannt. Erfurt ist dran! Wessen Blut war im Bad? Blutspritzeranalyse, warum fehlt die?

Insgesamt ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig der Wortlaut der Zeugenaussagen ist, nachgerichtete Abschlussberichte können den Wortlaut auf keinen Fall ersetzen, und Antifa-Protokolle und Antifa-Ticker schon gleich gar nicht. Die sind ähnlich mies und subjektiv linksbereinigt wie NSU-watch-Protokolle… religiös motivierte „kampf gegen rechts“ Verschwurbelungen… die immer nur dem Tiefen Staat dienen…

Lehle geht auf’s Ganze:

Weitere Überprüfungen wären angebracht und eine kritische Befragung Königs durch den Ausschuss.

Holla die Waldfee, Georg! Warum sollte der Ausschuss, der doch Königs Falschdarstellungen voll deckt, seit 2012, das tun? Private Ticker müssen nicht vollständig und nicht wahrhaftig sein, und das sollen die von der Antifa auch gar nicht sein! Weder im OLG noch in Hessen, NRW etc pp.

Der Ausschuss hätte die Wortprotokolle veröffenlichen müssen, dann hätten sich die Linksknaller-Tickerlügen von ganz alleine erledigt. Die Frage ist doch eher, warum CDU und SPD (Groko bis Dez 2014) das zuliessen?

Man überlässt die Berichterstattung der Antifa, in Sachsen war das ebenso wie in Thüringen. Man begünstigt(e) so die Erlangung der Deutungshoheit durch die deutschfeindliche extreme Linke. Und damit ist nicht Lehle gemeint…

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Finden Sie es nicht merkwürdig, dass -abgesehen vom AK NSU und Friedensblick- niemand die Veröffentlichung der Wortprotokolle der NSU-Ausschüsse Sachsen I und Thüringen I fordert?

Die Protokolle müssen von den Landtagen ganz offiziell veröffentlicht werden. Warum erfolgte das nicht? Steht da zuviel Unbequemes drin? Her mit dem Kram, zur Not leaken wir es. Nicht nur in Teilen, sondern Alles.

Hausdurchsuchung bei „fatalist“ in Berlin

Heute fand in Berlin eine Hausdurchsuchung statt, es ging um „Verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen“:

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Der PHK Michael Einsiedel, LKA-Staatsschutz Berlin, war offensichtlich nicht sonderlich erfolgreich beim Unterschriften-Einsammeln.

Mitgenommen haben sie jedoch alles, was sie finden konnten. Sie kamen, so hört man, mit schwerer Bewaffnung zeitgleich in die Wohnung und ins Büro, und PHK Einsiedel, der auch gerne mal mit dem Tarnnamen Michael Thur in NSU-Untersuchungsausschüssen auftritt, soll Sigi Mayr erklärt haben, Sigi sei fatalist.

Einsiedel hat ihm vorgeworfen, er (Sigi) sei fatalist.

Interessant! Zwar falsch, aber interessant.

Der Vorwurf: Sigi sei Fatalist und ein Werkzeug von WSG-Hoffmann, dem Mastermind hinter NSU und Oktoberfestattentat.

Das sind News! Ich war echt überrascht. Gebe ich unumwunden zu.

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Was steht seit langer Zeit zu PHK/KHK Einsiedel im Blog?

Einsiedel war der V-Mann-Führer von Thomas Starke, ab ca. 1995

Da haben sie Dir ja genau den Richtigen geschickt, fatalist Sigi.

In diesem Zusammenhang unbedingt lesenswert:

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich im Jahr 1999 und arbeiten als Kriminalhauptkommissar des Staatsschutzes der BRD. Irgendwann im August erhalten Sie die Weisung, mit der Bahn und in Zivil nach Wien zu fahren, weil man sie dort als Entwicklungshelfer braucht. Der dortige Minister traut seinen eigenen Leuten nicht mehr so recht; schließlich sind vom Sicherheitsapparat des Ministers staatsterroristische Aktionen und pfiffige Bekennerschreiben zu tödlichen Bombenanschlägen ausgegangen, ohne dass die Täter bestraft wurden.
Welcher Staatsschutz-KHK das wohl gewesen sein könnte… macht der etwa auch Hausdurchsuchungen?
Das Aktenzeichen gehört zu diesem Verfahren:

Aktenfälschung beim BLKA, wer leakt wird hausdurchsucht

Da ist der Herr Kahl dabei, der V-Mannführer vom Bandido Mario Forster. Und die Aktenmanipulateure im Staatsauftrag. Insgesamt wird gegen 6 oder 7 Beamte ermittelt.

ho2

KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

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Man darf ruhig davon ausgehen, dass dem Generalbundesanwalt ganz und gar nicht gefallen hat, dass „sein“ Ermittlungsleiter KOR Huber vom BLKA in einen Aktenfälschungsskandal verstrickt ist, wo es ausgerechnet um V-Mann-Akten geht.

Es stinkt überall, nicht nur beim NSU, sondern überall.

Sigi und Familie: Nicht unterkriegen lassen!

2 Jahre Blog. Sehr zur Freude der NSU-Verschwörer aus Politik und Medien

Am 29. Mai 2014, drei Tage nachdem fatalist Deutschland und Europa verlassen hatte, erschien der 1. Blogartikel. Heute, nach 2 Jahren, sind es gut 2.100 Beiträge. Gut 10 Millionen Zugriffe, viele treue Leser stammen aus dem Umfeld der NSU-Ausschüsse und der Sicherheitsbehörden. Sämtliche NSU-Märchenonkels gehören ebenfalls dazu. Die Mietmäuler der Medien auch.

Geleakt wurden rund 1,3 Gigabyte an BKA- und LKA-Ländle-Akten, darunter die kompletten Tatortbefunde der abgeräumten Tatorte des 4.11.2011, und viele weitere Akten aus dem reichen Fundus der BAW bzw. der Gerichtsakten. Der Akten-Strang im Forum verlinkt ebenfalls auf die Haskala-Protokolle, die Prozessprotokolle von NSU-watch, die Wortprotokolle des Ländle-Ausschusses, all das ist ebenfalls auf dem „Russenserver“ gesichert und verfügbar, siehe:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Von Anfang an, erst recht seitdem es ein Forum gab, (das Erste wurde nach wenigen Monaten zensiert und gelöscht, wie auch der Originalblog), gab es umfangreiche Diskussionen, wie der 4.11.2011 zu interpretieren sei:

  •  als geplante Verschwörung „der BRD-Regierung“  inklusive Doppelmord
  • als Verschwörung einer kleinen Gruppe innerhalb lokaler Strukturen aus Sicherheitsbehördenleuten und Antifa/OK-Strukturen, die „die BRD überraschte“
  • als geplanter Mord supranationaler Strukturen, Stichwort „Gladio“, man kippte „den BRD Sicherheitsbehörden“  deren Leute“ tot vor die Füsse, und die „machten dann was draus“
  • als ungelöster Kriminalfall, auf den „die BRD was draufpackte“, nämlich ungelöste Verbrechen, und das dann bündelte zu einem „NSU“

Aus der Erkenntnislage 2014 heraus war diese Frage schlicht nicht zu beantworten, selbst aus der Erkenntnislage von Heute kann keine sichere Antwort gegeben werden, auch wenn sehr Vieles dafür spricht, dass der Sicherheitsapparat sehr viel über das Jenaer Trio wusste, es einen betreuten Untergrund gab, und die Schredder-Aktionen nicht nur im BfV ziemlich klar darauf hinweisen, dass man sehr viel wusste, und zwar quer durch die Republik.

Das nennen wir das NSU-Axiom: Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde.

„Aushorch-Untergrundzelle“ ist die Alternative zu „Mordzelle“ und erklärte das hektische Aktenschreddern ab November 2011 quer durch die Republik, auch in Sachsen, ebenfalls perfekt.

Vorwissen zum 4.11.2011 in Eisenach scheint es gegeben zu haben, und was in Zwickau wenige Stunden später passierte, das war eine Beweispräsentation durch eine Hausexplosion. So als wenn man mit den Polizeibehörden eine Schnitzeljagd veranstaltete, und immer mehr Köder auslegte, denen die Ermittler zwangsläufig folgen mussten. Beweisorgien, regelrechte, ein bisschen zu schnell, und viel zuviel an „Beweisen“…

Die Frage ist, wer „man“  ist!  Geheimdienste, Polizeilicher Staatsschutz, Mitglieder des LKA Stuttgart, war der DNA-Kollegenkrimi von Heilbronn der Auslöser, der sich Ende Juli 2011 zugespitzt hatte? Sicher scheint zu sein, dass man heftig improvisierte, was Waffenfunde und Paulchen-Videos angeht, und dass das Trio von Spitzeln geradezu umzingelt war.

„Wer Akten schreddern musste, der war schlecht oder gar nicht vorbereitet, wusste aber Vieles“ ?

Ein Leser hat uns vor wenigen Tagen auf ein 5-Stunden-Video bei Youtube hingewiesen, das 2 Minuten „NSU“ enthält. Die haben wir separiert:

Dort wird klar eine Variante als Wahrheit verkündet, so wie das auch Andere tun, zum Beispiel „Killerbee“. Der Arbeitskreis NSU tut das nicht, denn die Wahrheit ist nicht bekannt. Sie wird auch in den nächsten Jahrzehnten nicht bekannt werden. Die letzten gut 45 Jahre „BRD-Terror“ sind sämtlich nicht aufgeklärt, das Vertuschen und Nichtaufklären hat also Methode.

Das gilt von Peter Urbach („Rainer, wenn Du wüsstest…“ zu Langhans)  bis zum NSU. Fragen Sie Prof. Dr. Buback, schauen Sie auf das Versagen beim Oktoberfestanschlag 1980, nur Pleiten mit erfundenen Chaussy/Dietrich-Zeugen seit Ende 2014, ein Aktenfälschungsbeschuldigter als Chef der Soko 26, Name KOR Mario Huber, und auch die RAF-Verbrechen sind nicht „erledigt“, alles Andere als das!

Den „NSU“  als Oberbegriff gab es bereits 1990:

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Er ist immer, und das wurde auch ganz zu Anfang bereits verdeutlicht, ein Geheimdienst-Konstrukt, oder mindestens mit V-Leuten durchsetzt.

nsu-wer

Siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/blog-als-pdf/

Einfach zu finden, die Blogs:

buch1

Was ist die Wahrheit, die sich hinter mehreren staatlich eingezogenen Ebenen der Lügen versteckt? Das wissen auch wir nicht. Aber klar ist, dass kein NSU-Ausschuss der Wahrheit zu nahe kommen wird, das ist nicht vorgesehen, und klar ist ebenfalls, dass kein Journalist sie offenlegen darf.  Die big points der NSU-Mache darf auch kein noch so investigativer Journalist auch nur aufgreifen. Beim NSU läuft das sehr ähnlich wie beim Sachsensumpf, wer die falschen Fragen stellt, der findet sich vor Gericht wieder, als Angeklagter.

Bleiben Sie skeptisch. Immer, auch bei dem was Sie hier im Blog lesen.

Schönen Sonntag.

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB

Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.



Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.

  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?

Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

Anti-NSU: Antifakids – der linke Rand

von Die Anmerkung

Die Kinder der Antifa haben eine Denunziation in die Welt gepupst. Auf dem Weg von Berlin gen Thüringen hatte sich der laue Pups in einen gewaltig stinkenden Furz verwandelt, auch bekannt als Fanal zur Attacke auf „Fatalist“ als „Aufklärer“.

Gleich zweimal Gänsefüßchen in einem Satz mit schwerem Rechtschreibfehler, das hat selbst die BILD in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges nicht auf die Reihe gekriegt.

Aus diesem Grund ist ein kleiner Exkurs in das Dichtwerk der feminösen Antifa angebracht. Da man sich das Machwerk nicht antun muß, wenn man in religiöser oder weltanschaulicher Reinheit leben möchte, sei die Zusammenfassung vorangestellt.

1. Wer mal die Gelegenheit hatte, in der Hinterlassenschaft der Gestapo zu recherchieren, um eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen oder Pub­likation mit Quellenmaterial anzureichern, der ist über den Duktus des Pamphlets nicht weiter überrascht. Ersetzt man Rechte durch Juden, benamst Christian Reißer als Yitzak Rosenstein und dessen Firma wahl­weise als Krämerei, Genüseladen oder Schmuckgeschäft, je nach Be­lie­ben und widmet Angehörige Ermordeter in trauernde Volksgenossen um, die vor dem jüdischen Mob geschützt werden müssen, dann ist das Werk der Denunziation perfekt. Noch viel schlimmer, es ist fast wortgleich mit jenen, das die faschistischen Spitzel der Gestapo übermittelten, um ihre jüdischen, kommunisti­schen, christlichen oder sozialdemokratische Nachbarn ans Messer zu liefern.

Schade, daß Jara Behrens und Kaya Schwarz, die studentischen Hilfskräfte, irgendwas mit Politik oder Soziologie studieren wollten und ausgerechnet der Antifa in die Hände fielen. Beide haben durchaus das Talent, wackere Antifaschisten zu werden. Die Antifa war schneller. Ihr zukünftige geistige Entwicklung ist auf ewig verbaut, weil von der Antifa versaut.

2. Wie bei nazistischer Denunziation üblich, handelt es sich beim ausgedachten oder diktierten Schriftsatz um nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Textbausteinen aus dem faschistoiden Denunziationsbaukasten. Das Dokument hat keinen Inhalt. Einem Tutor der beiden jungen Damen, der diese Hausarbeit zu bewerten hätte, fiele die Bewertung leicht. Fleiß Note 1, Inhalt Note 5. Durchgefallen. Fleiß Note 2 ist besser, da es unbekannt ist, ob die jungen Frauen überhaupt fleißig waren. Vielleicht sind es ja nur die Sekretärinnen gewesen, die ein Diktat des Chefs zu Papier brachten.

3. Möge den beiden studentischen Hilfskräften fürderhin jene Hilfe zuteil werden, die einer stabilen Persönlichkeitsentwicklung förderlich sind.

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Gehen wir in medias res.

Der ‚Fatalist‘: Desinformation als Strategie

Das soll offenbar bewiesen werden, wird jedoch unterlassen. Welche Strategie der Fatalist hat, wird er nicht unbedingt jeder Propagandahure auf die Nase binden, er hat aber eine. Ein wenig Recherche hätte genügt, denn die liegt schriftlich vor und ist öffentlich.

Das Blog »NSU Leaks« verbreitet gezielt Desinformation zum NSU-Komplex – eine Strategie, die vor allem darauf abzielt, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess am Oberlandesgericht München zu entlasten.

Nö, hier stimmt nun gar nichts. Weder gezielte Desinformation noch Entlastung. Wer auch immer den beiden Mädchen den Kopf verdreht hat, der Mann war gründlich. Oder die Frau.

Wer eine solche Behauptung in die Welt setzt, es sind ja zwei in einer, der sollte sie auch belegen können. Ein Beleg findet nicht statt. Ein einziger hätte ja gereicht.

Das einzig interessante in dem Satz:

… Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess …

Vollkommen richtig erkannt. Die beiden unsichtbaren Toten, die trotz allem jeden Verhandlungstag mit auf der Anklagebank sitzen.

Die beiden Nachwuchsschriftsteller sind spratteblöd. Böhnhardt und Mundlos sind tot, sind auch nicht angeklagt.

Noch viel schlimmer wiegt, die Angeklagten im Schauprozeß zu München gehen vielen Mitstreitern im AK NSU am Arsch vorbei. Nix da Entlastung.

Auch da wäre ein Beleg der Sympathie willkommen gewesen, muß aber geschuldet bleiben, da es den nicht gibt.

Zschäpe du mieses Stück Scheiße

Hilfestellung erhält »Fatalist« dabei aus der extremen Rechten und der weiten Welt der VerschwörungstheoretikerInnen.

Ausnahmsweise ist das mal nicht belegfrei, denn unmittelbar auf diesen Satz folgen zwei Beispiele für extreme Rechte und Verschwörungstheoretiker.

Der Fernsehautor Clemens Riha widmete ihm … einen eigenen Beitrag in der »Kulturzeit« von 3Sat. Der Autor Wolfgang Schorlau erwähnt in seinem NSU-Verschwörungskrimi »Die schützende Hand« … »Fatalist« als »ominösen Mann«…

Hier haben wir 1:1 die Judenhatz der Antifa wie unter 1. oben erwähnt. Nicht der Nazi ist der Feind der Antifa, sondern der Filmemacher für 3sat und der Kriminalschrifststeller, denn auf diese fokussiert der Haß der Antifa.

Gleichzeitig transportiert das Blog offenen Rassismus: So wurden beispielsweise auf »NSU Leaks« Betroffene der Sprengstoffanschläge und Angehörige der Mordopfer nach ihren ZeugInnenaussagen am Oberlandesgericht München gezielt lächerlich und unglaubwürdig gemacht…

Für die Strafverfolgungsbehörden handelt es sich beim »Arbeitskreis NSU« um »Eingabeverfasser mit kruden Verschwörungstheorien«, deren »vorsätzliche Fälschung von Ermittlungsergebnissen« von den wahren Tätern ablenken« solle.

Äh, ja, welche Strafbehörde soll das denn sein? Das jüngste Gericht der Antifa? Die strafen zwar auch, sind aber keine Behörde. Welche Ermittlungsergebnisse die Eingabeverfasser gefälscht haben, das wissen nur die beiden Feminas.

Solange kein Beleg für diese Behauptung erbracht ist, müssen die beiden Damen als Schwindelhuren von NSU-Watch betrachtet werden. Wir haben Zeit, denn mit Recherchen haben es die Damen nicht so, auch wenn sie behaupten, daß mehrere dieser Art stattfanden.

Auf Facebook trat Reißer mehrere Jahre lang unter dem Pseudonym »Christian Penha« auf. Sein Profil zierte nach November 2011 das Konterfei der Comicfigur Pink Panther – eben jener Comicfigur, die das neonazistische Terrornetzwerk NSU durch seine menschenverachtende Bekenner-DVD von Tatort zu Tatort spazieren lässt.

Es gibt keine Bekenner-DVD, demzufolge auch keine menschenverachtende, auch keine, in der eine Comicfigur von Tatort zu Tatort spaziert.

Die familiären Beziehungen (Behrens & Schwarz, a.a.O.) zum 2015 verstorbenen Bernhard M. Renner und dessen Mitarbeit im AK NSU, die hat der Fatalist den beiden Damen separat erklärt. Die Anmerkung verzichtet auf Höflichkeit vor dem Genitalfaktor der beiden Autoren darauf, da er sich dem Anstand verpflichtet fühlt.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

Nicht ganz, sondern nur fast richtig. Mag sein, daß Geheimdienstler Paten des NSU waren, Hebammen, aber erfunden hat ihn eher des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe, also die protestantische Antifa des apabiz in enger Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Haßillustrierten nach entsprechender Vorleistung der Polizei aus Bund und Ländern. Ausnahmsweise waren die Spitzelführer mal außen vor.

Der Kern wurde jedoch richtig erkannt. Die Linke mißbraucht ein Propagandavehikel, um für den Kampf gegen Rechts™ Geld beim Staat zu melken. Das funktioniert gar nicht mal so schlecht.

Im Grunde haben die Autoren erkannt, wo der Hase lang läuft, denn sie formulierten ihre Urangst in den Text mit rein. Sie haben Angst davor als Scharlatane und Hochstapler enttarnt zu werden.

Der Text liest sich wie der masochistische Schrei auf Hiebe, mit denen sich die beiden jungen Frauen den Beelzebub NSU aus ihren verderbten Leibern exorzieren lassen möchten.

Fatalist und der AK NSU bedanken sich für die kostenlos geschaltete Werbung in wichtigen Medien der Antifa. Besser hätten wir das auch nicht hingekriegt.

Die Baustellen beim Arbeitskreis NSU für den Januar 2016

Es sind diverse zentrale Dinge nicht geklärt, und „in der Mache“ hat der Arbeitskreis NSU aktuell folgende ungeklärte Widersprüche:

„Hab nur kurz mein Feuerzeug an das Benzin gehalten“ (Beate Zschäpe)

Bezug:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/30/aeusserungen-des-brandgutachters-frank-d-stolt-aus-der-ard-doku-die-akte-zschaepe-gegenueber-dem-arbeitskreis-nsu/

Dazu gibt es seitens des OLG-Senats keine Frage: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/562/tzls-fragen-wir-schreiben-antworten

3explo6

Wie kann es 3 Explosionen kurz nacheinander geben, was auch mehrere Nachbarn aussagten, 2 Explosionen, oder auch 3 Explosionen, und wie kann es sein, dass Beate Zschäpe verlesen liess, es habe erst gerumst, als sie auf dem Bürgersteig/Strasse stand?

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Der fehlende DNA-Abgleich der unbekannten DNA in Womo und Zwickau mit der Sippe Gerlach

Holger Gerlach -

Wer holte tatsächlich das Womo Eisenach ab, wer hatte ein blondes Mädchen dabei, dass „Mama“ zu der Frau sagte, und wer war am 25.10.2011 den Andre Eminger im Klinikum Leipzig besuchen?

Gehört zu:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/24/holger-gerlach-ist-der-schluessel-zum-4-11-2011-brillen-maedchenschuh-anmietung/

Gibt es wirklich eine Susann Dienelt, geboren 1985 in Stollberg, die in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011 polizeilich gemeldet war, und die man am 4.11.2011 ortete, fand und 3 ehemaligen Nachbarn in der Polenzstrasse gegenüberstellte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/15/nsu-sachsen-4-11-2011-19-uhr-die-gefundene-susann-dienelt-wird-3-zeugen-vorgefuehrt/

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Wer hat am 4.11.2011 und in den Wochen danach Paulchen-DVD-Vorgängerversionen verschickt, ohne Startbild „Wir, das NSU-Netzwerk“ und ohne Heilbronn-Schlussbild, und wer hat eine DVD ausgetauscht gegen ein echtes Paulchenvideo, welches dann via Antifa-Apabiz an den Spiegel vertickt wurde?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/12/ein-anruf-beim-briefzentrum-zwickau-vom-11-12-2015/

Da werden zur Zeit fleissig BKA-Akten ausgewertet, und zum schon belegten Schmuh bei dem Apabiz/Spiegel-PDS_Halle – Deal finden sich immer mehr Indizien.

@nachdenkerin ist da dran:

fake dvd halle referenz

Anderer Umschlag, anderer Inhalt, und ein Adressaufkleber (gab es sonst nie) mit einer falschen Postleitzahl, die führende NULL fehlt (gab es sonst auch nie).

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Warum hat die Referenz-DVD 1.7.30.1 ( = PDS Halle-Exemplar, gleicher Hashwert) als einzige von 6 im Rucksack nachgefundenen Paulchenvideos (5 Vorgängerversionen) eine andere Chargennummer?

text16

Die anderen 5 DVDs haben 1168x-Chargennummern, die „echte“ jedoch nicht.

1-7-30-1 ringnummer.

Merkwürdig ist auch noch, dass bei der kriminaltechnischen Auswertung dieser 6 DVDs aus dem Womo die eine „echte“ DVD fehlte, nur die Hülle wurde untersucht, auf DNA und Dakty, aber die DVD selbst zunächst nicht. Die anderen 5 DVDs aber schon. Kam die „echte“ später zu den anderen 5 dazu, und wurden die 6 deshalb erst am 1.12.2011 gefunden?

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Mord Kassel, das seit Juni 2006 unbeachtete Gutachten des Neurologen Brück

brueck links

Rechtsmediziner Wolfgang Brück (v. l.), Klaus-Steffen Saternus, Harald Kijewski.

Wurde dieses Gutachten 2 Mal geschrieben, nachdem dem Staatsanwalt Dr. Wied die erste Version nicht gefallen hatte:

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Was wollte der Generalbundesanwalt von Matthias Frey, und warum mauert man, anstatt den „Heuhaufen mit Waffen darin, darunter eine Ceska 83 mit Schalldämpfer“ zu erläutern?

gehört zu: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/364/zusammenhang-zwischen-fall-matthias-morden

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Warum trägt die Zwickauer Ceska W04 ein „MADE IN C2ECHSLOVAKIA“ statt einer (richtigen und üblichen) Beschriftung mit einem Z…?

09 w04

Ausschnitt aus:

01 Auffindewaffe CZ-83 SD vom 09.11.2011 in Zwickau

Und „in echt“ sah das aber so aus, damals in der CSSR:

czech-mod83

czech slov 75

da gab es ein Z. Keine 2. Warum hat die Zwickauer Ceska ein C2ECH und kein CZECH?

Helfen Sie dem BKA, die es nicht schafften, die 2 zu finden, dafür jedoch ein O vergassen.

bka-ceska

Die Pfuscher vom BKA. Merksatz: Niemals Absicht, immer nur Fehler 🙂

(gilt ebenso für 4 vergessene Seriennummern auf 2 angeblichen Heilbronner Dienstpistolen, während man dort jedes doppelt und 3-fach vorhandene Beschriftungskram im BKA-Gutachten fein säuberlich aufführt)

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Es gibt genug zu tun. Wir danken allen Zusendern und Mitarbeitern herzlich, und wünschen uns noch mehr kritische Menschen. Verbreiten Sie die Links zum Blog, zum Forum, zur Facebook-Seite.

Die anhaltende NSU-Desinformation darf keinen Bestand haben.  Sie ist ein wesentlicher Teil der gelenkten Demokratie in Deutschland. Das muss sich 2016 ändern. Beim NSU, und das ist das Schöne daran, kann sich keiner rausreden: ALLE haben mitgemacht, vom Spiegel über die Politik (Regierung und Opposition) bis zum Bundesgerichtshof.

Wer entscheidet eigentlich, welcher Nazi-Prozess “ hip“ ist? Welche Kriterien gelten?

Anders gefragt: Warum ist beim NSU jeder noch so bloedsinnige Verhandlungstag ein Thema in saemtlichen Leitmedien, waehrend andere Staatsschutzprozesse mit weit mehr Angeklagten fast ohne Medien-Berichterstattung auskommen muessen?

Unwichtig 1:

Der Zweite, der unbekannte Schauprozess, von dem man fast nie etwas liest

RA Vetter weiter:
Unser Mandant [skoda] soll hier eine Formulierung genutzt haben, in der das Wort “Schauprozess” oder was in diese Richtung vorkam. Für den Staatsanwalt Anlass, den Justiz-Rambo raushängen zu lassen.

Es gibt keine Berichterstattung über diesen „Schauprozess“, trotz 26 Angeklagter, weit über 100 Verhandlungstagen, langer U-Haft bis zu 2 Jahren wegen Bildung einer neonazistischen kriminellen Vereinigung ?

Einen Schauprozess ohne Publikum, kann es das geben, und ohne Berichterstattung ist das doch wohl eher ein Geheimprozess?

Warum sind diese 26 „Nazis“ für die Medien uninteressant, aber der NSU-Prozess ist für sie so enorm wichtig, obwohl sie nur nach der Pfeife der Anklage tanzen und agieren?

“SCHAUPROZESS IN MÜNCHEN!” DIE GELEITWORTE VON TINO BRANDT

24.9.2014, DIE WELT:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/schauprozess-in-munchen-die-geleitworte-von-tino-brandt/

Als am 27.11.2014 derselbe Begriff im Akionsbüro-Prozess fiel, da erscheinen ganz genau NULL Artikel dazu. Schon sehr merkwürdig.

Gibt es da Absprachen, über welchen Neonazi-Prozess die Medien täglich berichten müssen, und welchen Neonazi-Prozess sie gefälligst inhaltlich komplett zu ignorieren haben?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/01/der-zweite-der-unbekannte-schauprozess-von-dem-man-fast-nie-etwas-liest/

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Erstaunlich das mediale Desinteresse, obwohl es im Nov 2015 um Axel Reitz und und Johann Helfer geht, den  Bomberliebling der Antifa und der Linkspresse zum Thema NSU-Bombe in der Probsteigasse:

Die Beiden waren vorgeblich als „Reitz“-Kenner dazu geladen. Über das in den Vernehmungsprotokollen enthaltene Wissen hinaus, brachten sie aber wenig verwertbares für dieses Verfahren mit. Weder über den, inzwischen als VS-Mitarbeiter aufgeflogenen, Reitz-Kameraden Johann H. noch über einen in Dresden bei einem Vorfall an einem linken Wohnprojekt dokumentierten Behörden-Zivilwagen mit NRW-Kennzeichen wussten die beiden Zeugen etwas auszusagen. Zwischenzeitlich eskalierte diese Situation soweit, daß sich darüber gestritten wurde, ob ein Zeuge einfach nur geistig minderbemittelt oder absichtlich dumm tuend sei.

Die Verteidigung stellte außerdem verschiedene Anträge, unter anderem auf Einstellung des Verfahrens, wegen des dokumentierten Willens des RLP-Landtages zur politischen Einflußnahme auf das Gericht.

https://prozesskoblenz.wordpress.com/

Interessiert nicht, warum eigentlich nicht?

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Unwichtig 2:

Jetzt gerade begann ein weiterer Nazi-Staatsschutzprozess in Koblenz, 18 Angeklagte, Urteile der ersten Runde (2012) trotz Gestaendnissen der Angeklagten damals komplett vom BGH aufgehoben, und es gibt fast keine Berichterstattung dazu.

radio5

Den mutmaßlichen Betreibern und Machern des „Widerstandsradios“ wird unter anderem vorgeworfen, in der Neonazi-Szene beliebte Lieder über das Radio gesendet zu haben. „Das waren Lieder, die eine klare nationalsozialistische Verherrlichung beinhalten“, sagte eine Sprecherin des Landgerichts. Die Anklageschrift umfasst mehrere hundert Seiten.

Erste Urteile schon 2011

Schon im Frühjahr 2011 hatte das Landgericht in erster Instanz insgesamt 30 Angeklagte wegen Volksverhetzung und Bildung einer kriminellen Vereinigung verurteilt, teilweise zu Bewährungsstrafen, aber auch zu mehrjährigen Haftstrafen. Vor drei Jahren hatte der Bundesgerichtshof (BGH) jedoch entschieden, dass die Beweiswürdigung nicht den Mindestanforderungen entsprochen habe und die Urteile gekippt.

Zu Straftaten aufgefordert?

Die Beschuldigten sollen seit dem Frühjahr 2009 insgesamt 16 Monate lang einen rechtsextremen Radiosender im Internet betrieben haben. Die Sendungen und die Foren dienten laut Anklage dazu, das Dritte Reich zu verherrlichen und Hetzpropaganda zu betreiben. Außerdem habe es sich gegen Andersdenkende gerichtet. Unter anderem sollen die Radiosendungen zu Straftaten aufgefordert haben, so die Koblenzer Richter im ersten Prozess.

Nach der Entscheidung des BGH muss jetzt eine andere Strafkammer neu urteilen. Das Gericht hat im neuen Prozess zunächst 16 weitere Termine bis Januar angesetzt.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/koblenz/18-angeklagte-in-koblenz-neuer-prozess-um-rechtsradikales-internet-radio/-/id=1642/did=16486030/nid=1642/pj8bis/

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Widerstandsradio Prozess in Koblenz, die 2015er Neuauflage from fatalist on Vimeo.

Reserve gegen Zensur: http://rutube.ru/video/f1524706455a960e5999df7f4d4c9e9e/

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Ein Thiazi-Forum als Radiosender, oder was war dieses Widerstandsradio eigentlich?

Unwichtig 3:

Ach ja, noch ein Nazi-Prozess fast ohne Berichterstattung:

Auf der Anklagebank die vermutlichen Köpfe von «Thiazi», der 33-jährige Klaus Werner Ruthenberg aus Barth (Mecklenburg-Vorpommern) und die 32-jährige Daniela Wagner aus Untereisesheim (Baden-Württemberg), außerdem die ebenfalls zur „Belegschaft“ gehörenden Dominik Schuster, 33 Jahre, aus Karlsruhe, und der 28-jährige Denny Stetefeld aus Bad Lauchstädt (Sachsen-Anhalt). Die Anklage lautet auf „mitgliedschaftliche Beteiligung in einer kriminellen Vereinigung“ (§129 Abs. 1 Var.2 StGB) und „Volksverhetzung“ in mehreren hundert Fällen. Allein das Verlesen der Anklageschrift wird aller Voraussicht nach mindestens die ersten vier bis fünf Prozesstage in Anspruch nehmen, die Ermittlungakten umfassen mehr als 67.000 Seiten.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/129220

Heise.de:

thiazi1Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft gab es im Thiazi-Forum insgesamt fast 1,5 Millionen Beiträge. Das 2012 eingestellte Forum war seinerzeit die größte deutschsprachige rechtsextreme Internetplattform. Bis zu 30.000 Menschen waren registriert. (dpa)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bewaehrungsstrafen-fuer-Betreiber-des-rechtsextremischen-Thiazi-Forums-2690021.html

Oktober 2015: Urteil!

thiazi 2Justizminister Heiko Maas (SPD) erklärte, die „abscheuliche Bilanz“ beschäme ganz Deutschland. (Mit Material der dpa)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dreieinhalb-Jahre-Haft-fuer-Betreiber-von-rechtem-Internet-Forum-Thiazi-2853215.html

Maas hat Unrecht. Interessierte keine Sau. Peinlicher Kasper, dieser Justizminister-Darsteller… optimaler SPD-Kanzlerkandidat. Projekt 18… aber nur wenn es fuer die Sozen gut laeuft…

Noch ein Garant fuer den SPD-Absturz ins Bodenlose:

derbsegeist

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Den Thiazi-Strang zum NSU suchen wir bis heute vergeblich, alles Betteln bei Altermedia hat nicht geholfen, obwohl dieser Strang wertvolle Aeusserungen von Wissenden enthalten haben soll, was auch den Zeitpunkt des Abschaltens 2012 bestens erklaeren koennte.

Wir suchen diesen Strang nach wie vor!

Nochmal: Wer entscheidet das, worueber bis zum Exzess berichtet wird, und was soll damit bezweckt werden?

Dieser laecherliche Schauprozess in Muenchen blamiert das BKA, die BAW und die Luegenpresse bis auf die Knochen, wenn deren investigativste Abteilung aus 2 linken Kabarettisten in DIE ANSTALT besteht, welche die Russlungenluegen im Bundestag am 21.11.2011 als ERSTE (aber nach dem Compact-Magazin) zum Thema machen.

Die Anstalt zur Russlungen-Selbstmordluege von Ziercke und Range from fatalist on Vimeo.

Reservelink:  http://rutube.ru/video/5ff37bbf84e0c2a88c43783ea0531deb/

Peinlich fuer alle Andreas Foersters, alle thomas mosers, alle linksversifften Jounaillen von Cloodia W von der jW bis zur NSU-bekloppten taz… von der NATO-Staatspresse von Spiegel bis FAZ schweigen wir besser… das sind Helfer des Tiefen Staates.Und Schuldkultbeauftragte, sowieso. Auch und gerade beim NSU.

Schoenen Sonntag!

 

Wappnen Sie sich! Morgen Hitlertagebuecher-DIA-Versuch im Laendle, Teil 2:

Shooting incident (Mevluet Kar und das Wattestaebchen-Phantom) wollen wir besser gar nicht erst anfangen… da regt sich fatalist immer so furchtbar auf…

zeugen bw

alles Rote wie immer ohne Gewaehr…