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NSU: klein Adolf von die Presse erfunden

Der kleine Adolf wurde von die Presse erfunden, schreibt der mutmaßlich antifaschistische Schriftsteller Hanning Voigs in diesen Twitter rein.

Nun, Die Presse ist eine im Reich der Öster beheimatete Zeitung. Die Öster wiederum haben nicht den kleinen, sondern den großen Adolf erfunden, den Führer, der immer noch die wichtigste historische Bezugs­person für deutschen Medienschaffende ist, aus diesem Grunde auch mehr Sendezeit als Bundesliga hat, auch wenn die nicht minder wichtig für die Festigung des deutschen Volkskörpers ist.

Es sind diese kleinen Unterlassungen, Schlampereien und die Lügen, mit der solche Mitbürger ihre Satisfaktionsfähigkeit den Lokus hinunterspülen. Voigts wollte wegen Nichteignung für produktive Tätigkeiten mal was mit Medien machen. Auch dafür mangelt es ihm an den Essentials.

Andere Zuhörer hingegen berichten genau das, worauf es ankam. Redakteure der Zeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine, einem miefigen Provinzblatt, haben das Etikett erfunden, um das notwendige Propagandaklima für die Hatz auf den Staatsschnüffler zu erzeugen. Der kleine Adolf ist der provinzielle Furz von Journaillisten, die es nie zum Lokalreporter für BILD geschafft haben. Und Voigts reiht sich würdig in diesen Personenkreis ein.

Im Fall Temme gibt es wie bei Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe exakt genauso viele Beweise für eine Tatbeteiligung beim Mord an Yozgat, nämlich gar keine. Das ficht die Propagandanazis der schriftstellernden Antifa nicht an. Scheiß auf Beweise, der Nazi hat’s gewesen zu sein.

Voigts ist ein weiteres Beispiel dafür, daß man den okkulten Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft NSU keinen Meter weit trauen darf, da sie für gewöhnlich den Goebbels geben, um bar der Fakten aus Akten ihr Am­men­märchen von der nazistischen Bedrohung des deutschen Gemein­wesens in die Welt zu setzen.

Es hülft alles nix. In den mindestens letzten zwei Jahrzehnten gab es in der BRD zu keiner Zeit die Gefahr, daß die Nazis den Sturm auf die Rathäuser beginnen.

NSU: René Heilig nicht nur im Blutrausch


René Heilig will Blut sehen. Zwei tote Nazis sind ihm nicht genug.

Daß der Rufmörder René Heilig am liebsten im Blut von noch mehr toten Nazis baden täte, das war das Thema am Sonntag, so unappetitlich solch Begehr auch sein mag.

Nicht allein die Lust auf Naziblut ist es, die linksextreme Schriftsteller umtreibt. Auch der kleine Goebbels in ihnen will ausgelebt sein, um den Abonnenten von „Neues Deutschland“ das Gruseln zu lernen. Also wurde das linke Haßpamphlet so eingetintet, daß die Propaganda auch visuell erkennbar wird.

Wir widmen uns in ausgewählten Aspekten dem blutdürstigen Profilügner, vom Titel mal abgesehen.

Soso. Es gibt mehr Täter, das steht schon mal fest, und vermutet auch impliziert, daß diese Vermutung bereits seit längerem und vor Binninger im öffentlichen Diskurs gewesen ist. Es ist kein Geheimnis, daß genau das die Lieblingsthese der linken Verschwörungstheoretiker ist.

Wir ziehen die einzige grün markierte Aussage im Text vor.

Nicht an einem der 27 Tatorte fand die Spurensicherung DNA-Spuren von Böhnhardt oder Mundlos. … Das alles spricht die beiden Neonazi-Terroristen keineswegs frei.

Keine Beweise für Täter für gar nix, da weiß jeder drittklassige Tatortzuschauer, selbst der, der 90% der Sendezeit verpennt, weil die ausgedachte Inszenierung stinklangweilig ist, daß es die großkotzig in den ersten 5 Minuten angekündigten Täter nicht sein können. Genau das ist der Grund, warum dermaßen verzweifelt nach anderen Tätern gesucht wird. Die Linken kapieren es instinktiv, weil sie ja auch begeisterte Tatortzuschauer sind, aber sie wollen es nicht wahrhaben, daß es kein NSU-Mördertrio gab.

Wenn sie es nicht waren, dann müssen andere her. Die mathematische Formel für die Tätersuche lautet also 3+x, 0 + x oder 0+ x², je nach linkem Standpunkt, wobei x die Anzahl der Täter ist. Wir werden später sehen, daß Heilig für x² plädiert.

Es handelt sich nur in der Imagination des GBA und linker Goebbelsjünger um Terroristen. Wenn an 27 Tatorten nichts gefunden wird, auch keine Zeugen, Videomitschnitte, Rastertreffer aus Polizeidatenbanken, dann ist das Freispruch erster Klasse. Da helfen auch keine Geständnisse unter Zuhilfenahme der Gebrüder Grimm, äh Borchert und Grasel.

… eine Woche nachdem der NSU aufgegeben hatte.

Ein NSU hat nicht, er wurde aufgegeben. Das macht einen großen Unterschied. Und zwar zum Versand mit der Deutschen Post als auch im direkte Richten. Die Geburtsurkunde des NSU datiert vom 12.11.2011. Als Geburtshelfer ist des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe in Erscheinung getreten, als da waren die Personalie Tilo Giesbers, Spitzel bei den Linken und DNA-Verursacher, Uli Jensch von der Staatsschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, hauptamtlicher V-Schreiber beim Magazin von der Alster.

Vorher gab es den NSU nur in homöopathischer Dosis, also praktisch unwirksam.

Terrorbande

Terror findet immer jetzt und mit medialer Öffentlichkeit statt, nie im stillen Kämmerlein, denn das ist eines seiner Wesensmerkmale.

Ein Terror des NSU fand erst statt, nachdem die Linken das Propagandapotential der Jenaer Nazis erkannt hatten, den Wohnmobilbrand zu ihrem Reichstagsbrand umfunktionierten und die Uwes als ihre van der Lubbes inszenierten. Da paßt es exzellent, daß die Brandstifter Pau und Renner auch aus dem Reichstag heraus operieren.

Experten wundern sich…

Nein, Experten wundern sich überhaupt nicht, denn Experten gehen rational, systematisch und vorurteilsfrei an die Untersuchung eines Problems heran. Wundern tun sich Wunderheilige, Gurus, Dumme, gottesfürchtige Verehrer höherer Wesen und Arschkriecher.

Elf Untersuchungsausschüsse in Bundestag und Landtagen benannten bislang zum Teil erhebliche Zweifel an der Ermittlertheorie.

Nicht nur 11 Untersuchungsausschüsse, auch der AK-NSU, Georg Lehle, Winfried Schorlau u.v.a haben erhebliche Zweifel geäußert. Nicht nur zum Teil sondern auch sehr umfangreich. Der Autor z.B. schon zu einem Zeitpunkt, da war noch gar keine Ermittlertheorie im Umlauf.

Das Grundlegende Problem verschweigt Heilig. Die PUAs haben bis einschließlich vorige Woche nichts beigetragen, was zur Aufklärung von 10 Morden, mehreren Raubüberfällen, Bombenanschlägen usw. beiträgt. In Thüringen konnten mit einem Nebensatz Range und Ziercke der Lüge überführt werden, also wider besseres Wissen von Ruß in den Lungen der Toten und diese ohne kriminalpolizeiliche Morduntersuchung und Gerichtsverfahren für schuldig befanden, um den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einen Mordbeschluß abzutrotzen.

Die Thüringer haben es maßgeblich verkackt, Systematik und Ordnung in Menzels Vertuschungsorgie zu bringen, obwohl sie mehrfach die Chance dazu hatten. Sie haben es bis heute nicht mal geschafft, den Schimmer eines erhellenden Lichtes in das Leichen-, Waffenfinde- und Obduktionschaos von Stregda zu bringen. Widersprüche zuhauf, und geklärt ist gar nichts. Nicht mal der korrekte Todeszeitpunkt der Uwes.

Binninger, der erfahrenen Kriminalpolizist …

Mit dieser Aussage goebbelst sich Heilig dermaßen tief ins Anal vom Binninger, daß die Befürchtung besteht er wolle sich in dessen Hirn umschauen. Nein, Binninger ist kein erfahrener Kriminalpolizist. Er war es auch nie gewesen. Das ist Darmkunde, die Heilig hier zelebriert, eine Lüge, mehr nicht.

Abgesehen davon haben wir es in dieser Passage mit einem eher schwer zu durchschauenden und daher üblen Propagandatrick zu tun.

1. Binninger wird in den Rang eines kriminalpolizeilichen Spitzenermittlers erhoben, um ihm die Weihen der Unfehlbarkeit zu verleihen. Auf diesem Sockel ist Binninger moralisch unangreifbar.

2. Somit hat Binninger das Recht, eine Forderung zu stellen, die jeder träger guter Moral befürworten muß.

… forderte die Ermittler auf, sich um DNA-Proben aus dem Kreis möglicher Unterstützer zu bemühen …

3. Erst im weiteren Verlauf des Textes, wird die Rechtswidrigkeit der Forderung des Binninger angerissen, indem sie in eine riesige Blase heißer Luft gepackt wird und somit überlesen wird.

Für die Bewertung Binningers hätte eine einzige Aussage ausgereicht. Binninger fordert Polizisten zu rechtsbrüchigem Verhalten auf.

Bislang völlig ausgeblendet sind die Beziehungen des NSU zur Organisierten Kriminalität sowie zu ausländischen Nazi-Terroristen.

Und hier haben wir den Dreh, hin zur OK bzw. zu den ausländischen Nazis, die von den Uwes als Mietkiller geordert wurden, um den Terror, der in Deutschland nie stattfand, unter maßgeblicher Führung linker Rufmörder, die ihre Zentrale im Reichstag eingerichtet haben, später stattfinden zu lassen. Seit dem 12.11.2011 wird das deutsche Volk mit linkem Haß gegen Nazis regelrecht terrorisiert. Daß sich dieser auf Lügen im Goebbelschen Geiste gründet, ist völlig egal, denn der Heilig heiligt den heiligen Zweck.

Heilig frönt nicht nur dem Blutrausch. Er ist auch ein begnadeter Lügner und Unterlasser. Er hat sich im Rausch des Naziblutes auch dem Rausch der Lüge hingegeben.
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Disclaimer

Der Post entstand unter heftigen Anfeuerungsrufen, behutsamer Motivation, vorbehaltloser Zustimmung und aufgeregtem Gekecker Maxls beim Vorlesen ausgewählter Passagen.

NSU: promovierter Merksatz



Hadmut Danisch hat keine gute Meinung über die deutschen Universitäten, die inzwischen fast nur noch als Müllhalde prekärer Hirne genutzt werden, um fehlgeleiteten Schwärmern ihr Hobby zu finanzieren.

Schaut man sich an, worüber Geisteswissenschaftler so promovieren, sieht man leicht, dass das in den allermeisten Fällen seicht, anspruchs-, hirn- und nutzlos ist.

Da wundert es nicht, wenn der nächste Zipfihaumträger Maximilian Pichl heißt, der völlig sinn- und faktenfrei, dafür treu im Glauben, über den NSU promovieren wird. Wo? Natürlich in Frankfurt, der Universität jener Stadt, die Nichtsnutze wie Joseph Fischer auf die Straße entließ, der selbst für die damaligen universitären Gegebenheiten völlig unbrauchbar war. Nur wie Krieg geht, das wußte der Straßenkrieger, der seine höheren Weihen dann im Kosovo bekam.

So wird es Pichl ergehen, der bar jeder Fakten ein Sülzpamphlet ausfertigen wird, mit dem er dann seine Gebetsstunden bestreiten kann.

NSU: Anmerke auch du!


selbstgebackenes Vollkornbrot: schlauer als die Glaubensgemeinschaft NSU

Es werden mehr philosophische Anmerkungen ge(f)ordert, um den Mainstreammüll zum NSU mit geistiger Hygiene zu neutralisieren.

Nun, das geht nicht. Zum einen ist spätestens seit den Zeiten von Don Qijote und Sancho Pansa geklärt, daß man gegen mit Windmühlen versprühte Scheiße Null Chance hat. Man kämpft wacker seinen Kampf. Das ist schon alles. Mainstreammüll kann schon deswegen nicht bereinigt werden, weil, er ohne Fakten aus Akten dahergeschlichen kommt. Es ist ein Phantasieprodukt, mit dem auf Dummenfang gegangen wird.

Insofern hat man gegen die Heiligs und Försters, Mosers und Litschkos, Steinhagens und Voigts dieser Welt keine Chance. Sie lassen sich von Fakten nicht beeindrucken und merkeln sich alternativlos durch ihr Schriftwerk. Der Glaubensgemeinschaft NSU kommt man rationalphilosophisch nicht bei. Die sind durch ihren Glauben gegen alle kriminalpolizilichen Widrigkeiten immun.

Dann muß zwingend berücksichtigt werden, daß interessierte Leser mit philosophisch angehauchten Blogposts nichts anfangen können. Wozu schreiben, wenn’s den Faktengeilen nicht gefällt?

Philosphieren heißt zuerst mal Nachdenken. Nachdenken erfordert Zeit, denn ein Problem muß von der linksextremen Seite des Schädels bis an die extrem rechte gewälzt werden, auch mal nach oben und unten, bis es so durchgewalkt ist, wie ein guter Brotteig. Dann merkt man gerade noch rechtzeitig, daß das nichts war, verwirft also das Ergebnis des philosophischen Selbstdiskurses. Nur in wenigen Fällen lohnt, es das Extrakt der Gedankengänge zu formulieren, also mündlich oder schriftlich in die weite Welt zu entlassen oder in den Grenzen des Schrebergartens zu belassen. Machen wir uns nichts vor. Die größten deutschen Philosophen der Gegenwart fristen ihr Nischendasein immer noch an des Nachbars Garten Zaun, wie jedes Jahr im Campingstuhl auf Platz 47 oder täglich von kurz nach Öffnung bis kurz vor Schluß am Stammbierkiosk.

Nehmen wir nur ein Beispiel, den elend langen Bettelbrief von Clemens Binninger in der Frankfurter Rundschau, Staatsanwälte und Kriminalpolizisten mögen nun endlich mal Beweise rüberwachsen lassen, gerne auch gesetzwidrig. Man habe in den Akten null, nado, nix gefunden, was auf eine Täterschaft von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe für die von Herrn Diemer und Genossen ausgedachten Straftaten schließen lasse. Ergo, so der messerscharfe Schluß des Schwaben, der sich das Leben möglichst einfach macht, ergo waren das andere, die noch gefunden werden müssen und die Uwes kannten.

Ergo, so der messerscharfe Schluß des Philosophen, der das Problem jahrelang durch den Schädel wälzte, waren es gar keine Nazis, denn es gibt in keiner der Akten zu keinem Tataspekt keinen Nazibezug. Bezüge zur organisierten Kriminalität, dem migrantischem Milieu, internationalem Geheimdienstterrorismus, äh -tourismus, hingegen, die gibt es zuhauf, dürfen aus Gründen des Staatsschutzes jedoch nicht ausermittelt werden, weil das Bundesamt für Verfassungsschutz sein Veto einlegte und somit zuständige Staatsanwaltschaften und Polizei zum Nichtstun verdammt sind.

§11 (2) Halten Verfassungsschutzbehörde, Bundesnachrichtendienst oder Militärischer Abschirmdienst aus operativen oder sonst gewichtigen Gründen einen Aufschub der polizeilichen Ermittlungstätigkeit für geboten, so setzen sie sich unmittelbar mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verbindung und verständigen hiervon unverzüglich die Polizei. Diese hält auf Weisung der Staatsanwaltschaft mit den weiteren Ermittlungen inne.

Das ist der Grund für das merkwürdige und völlig polizeiferne Verhalten von Menzel bei der Führung des Einsatzes am und nach dem 4.11.2011. Es gibt einen zweiten Übeltäter, Staatsanwalt Thomas Waßmuth, der für einige Tage der Herr des Verfahrens war. Dienstrechtlich müßten Menzel und Waßmuth aus dem Schneider sein, da sie Dienst nach Vorschrift machten. Die können mit der Rumeierei aufhören. All die Scheiße kam von oben.

Das ist neben dem direkten politischen Eingriff der Grund, warum der Mörder von Michelle Kiesewetter nicht ermittelt werden darf und warum Martin Arnold seinen Schnabel hält.

Macht, Machtoptionen und Postengeschacher sind wichtiger als die Aufklärung von Straftaten. Erst recht, wenn der Türke involviert ist und seine Dreckwäsche auf dem Staatsgebiet der BRD wäscht, indem er Killerbrigaden auf Protagonisten der PKK hetzt und sie ermorden läßt.

Es ist nach wie vor Tabuthema, in allen NSU-Ausschüssen als auch dem parlamentarische Alltag. Niemand interessiert sich dafür, daß die Türken und Kurden die Opferlämmer für die türkischen Staatssicherheit waren, wobei ein griechischer Kollateralschaden gerne in Kauf genommen wurde.

Vor allem die Rufmörder der Linken sind an der Stelle völlig schmerzbefreit, konstruieren sich ihren ReichstagsbrandWohnmobilbrand, um anschließend handstreichartig die kriminalpolizeiliche Statistik zu bereinigen und die Aufklärungsquote bei Kapitalverbrechen in ungeahnte Höhen zu treiben, indem sie sich ihre van der Lubbes in Form der Uwes als schlimmste deutsche Übeltäter seit dem Bau der Autobahn auserkoren.

Binninger hat öffentlich eingestehen müssen, daß es die Uwes nicht waren und sucht, in seinem Glauben gefangen, die Täter nun in einem erweiterten Unterstützerkreisumfeld. Insofern muß ein Rückzieher gemacht werden. Die Uwes waren nur noch die Programmkommission des NSU. Das Programm waren die Turner-Tagebücher, die wiederum von der CIA erfunden wurden. Der NSU war ideologisch aus dem Amiland fremdgesteuert. Nur bei der Arbeitsteilung waren die Agenten aus Langley pfiffig. Die Kosten vons Janze haben sie dem Verfassungsschutz übergeholfen.

Wir werden abwarten müssen, ob es sich überhaupt um deutsche Täter gehandelt hat. Es muß ein europaweit vernetztes Nazinetzwerk gewesen sein. Oder gar der KKK im Bund mit den Aminazis.

Die Rufmörderin )))Katharina König((( hat noch viel aufzuklären. Sie war ja kürzlich in den USA. Da kam nichts bei rüber. Kann allerdings auch sein, daß ihr als alternder Mossadagentin der deutsche Boden zu heiß wurde und sie sich schon mal nach einem lecker Zeugenschutzquartier umgeschaut hat, weil sie verduften will. Wie man hört, interessiert sie der NSU nur noch insofern, als daß sie strunzdumme Antifa bei Agitproplagerfeuern verblödet. Aktenkunde fällt bei ihr aus und Sitzungen werden geschwänzt. Stattdessen gockelt sie neuerdings in schicken Klamotten durch Thüringen. NSU-Aufklärung in Glitzerblusen kann man sich bei der prollig rüberkommenden Pfaffentochter gar nicht vorstellen. Das wäre unglaubwürdig, käme dem Verrat am Trainingsanzug gleich.

Sei es wie es ist. Es ist unverständlich, warum der Binninger heult. Er bekommt von Götzl in absehbarer Zeit die Täter frei Haus geliefert. Den Türken darf der Binninger aus Gründen des Staatsschutzes nicht mit der FBI-Methode dritten Grades interviewen. Somit ist alles gut. Alles wird gut. Alles bleibt wie es ist.

Oder anders gesagt, solange die Politik der Polizei und den Staatsanwaltschaften nicht gestattet, die Täter zu ermittelt, und Binninger ist in diesem Fall Politik, klärt sich da gar nichts auf. Wenn man der Polizei vorschreibt, daß es zwingend die Uwe-Kumpels gewesen sein müssen, wenn es die Uwes nicht waren, dann kommt, was kommen muß. Schaut man eines Tages auf die absolvierte Wegstrecke zurück, wie in der FR geschehen, darf man sich nicht wundern, wenn einem genau die Scheiße, die man selber ins Windrad streute, einem nun ins Gesicht gewedelt wird.

NSU-Aufklärung

Sapere aude – „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant, 1784)

Unter dem Begriff Aufklärung versteht man den individuellen sowie gesellschaftlichen gei­sti­gen Emanzipationsprozess, der Autoritäten kritisch hinterfragt und damit eine Selbstbe­stim­mung des Individuums bedingt. Die Epoche der Aufklärung als gesamteuropäische Geistes­bewegung erstreckte sich dann etwa von 1730 bis 1800.

Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.

Oder:

Aufklärung heißt, systematisch die Aktivitäten bestimmter Menschen zu erfassen und das Extrakt dieses Datenkonvoluts den Entscheidern für die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verfügung zu stellen.

Um es an Beispielen deutlich zu machen. Die NVA hatte die Fernaufklärer. Was immer sie in der Ferne auch aufklären sollten, werden sie wohl getan haben, vor allem aber, die Absichten der bösen Bonner Ultras.

Das Ministerium für Staatssicherheit hatte ebenfalls Aufklärer in Lohn und Brot. Die einen klärten die Bundeskanzler auf (Guillaume), die anderen die Ehepartner (Wollenberger).

Goethe und Kant waren auch Aufklärer, zumindest was den produktiven Teil ihres Lebenswerkes betraf.

Aufklärung wird gemeinhein mit dem großen Aufstand des französischen Mannes verbunden, der leidenschaftlichen Bezug auf Jeanne d’Arc nahm.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hieß ja zuallererst mal, daß die noch junge Telegrafenmastindustrie im Frankenland Konjunktur hatte, da alle Masten mit Volksfeinden behangen waren. Als Aufklärung für das stau­nen­de Vok reichte das in der Anfangsphase auch völlig aus, zumal aus der Bastille reichlich Nachschub für die Masten geordert werden konnte.

Später wurden die Erklärbären hinterhergeschoben, was in die Geschichte als Aufklärung eingegangen ist.

Anonym hat gesagt…

Ach was, speziell beim höheren Adel wäre es angezeigt gewesen, immer nur einen zur Zucht zuzulassen, und die anderen rechtzeitig zu kapaunen.

Halbgott in Weiß

Man muß sich entscheiden. Entweder man betreibt Aufklärung im besten Sinne des Wortes, im Sinne Kants, also der Sache, oder man betreibt Aufklärung für den Klüngel, den Kölschen oder Berliner.

Clemens Binninger und Genossinen haben sich für die zweite Variante entschieden, also die Staatssicherheit. Auf Öffentlichkeit wird verzichtet. Sie ist eh nur Staffage am herrschaftlichen Lagerfeuer, mit dem sie sich gegenseitig ihre Herzen erwärmen. Sie häufeln Herrschaftswissen auf und verarschen das Volk.

Es kann keinen besseren Ort als den Reichstag geben. Die Linken haben sich ihre eigenen van der Lubbes im Zuge des Wohnmobilbrandes geschaffen, weil ihnen ihr tradiertes Feindbild abhanden gekommen war. Sie ehren Goebbels, indem sie sich nützen.

NSU: Beweise verzweifelt gesucht


Clemewns Binninger von der FR als gläubiger CDU-Experte geoutet

In der Frankfurter Rundschau und allen angeschlossen deutschen Medien im Bundesgebiet wird Binninger als CDU-Experte (ungefähr 46 Ergebnisse in 0,25 Sekunden) und gläubiger Mitbürger vorgestellt, der einen schlimmen Verdacht hegt.

Er kennt die Fakten und äußert nun eine schlimmen Verdacht. An die Ermittler stellt er eine klare Forderung.

Gehen wir dem journaillistischen Müll im lahmarschigen Report nach.

Was bedeutet der Vermerk, Binninger sei ein CDU-Experte? Experte issa schon, würde der Berliner salopp in die Debatte werfen. Doch was hat dieses CDU-Kürzel davor zu suchen? Ist der Wachpolizist a.D. in die Parteienforschung gewechselt, Spezialgebiet Merkelkunde?

Nein, Binninger kennt nicht die Fakten. Das ist verbürgt. Binninger kennt die Wünsche der Dienste, die an ihn herangetragen wurden, und versucht diese so geschmeidig als möglich umzusetzen. Von den Fakten kennt er wiederum nur jene, die ihm seine Mitarbeiter aufbereitet haben, also reichlich wenig, und einige ganz wenige aus jenen Akten, die er querschnittsweise selber gelesen hat. Binninger ist Abgeordneter mit all seinen Tücken. Der hat überhaupt keine Zeit, als auch keine Lust, sich mit Fakten zu beschäftigen.

Es gibt keinen schlimmen Verdacht, auch keinen weniger schlimmen oder harmlosen, guten oder bösen. So etwas existiert nur in jenen deutschen Journaillistenhirnen, in denen mangels Intellekt keine produktiven Texte entstehen. Dann schreibt man eben Grütze auf. Wird ja auch verkauft.

Kommen wir nur zum Kern von Binningers weinerlichem Auftritt. Worum geht es.

Binninger hat einen groben Überblick über die Akten, der ein verheerendes Fazit zur Folge hat. In den Akten sind keine Beweise für die Täterschaft von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bezüglich der in München von Diemer vorgelesenen Anklagen enthalten.

Es wird zwar behauptet, die drei hätten etwas miteinander zu tun gehabt, was ja niemand bestreitet, doch leider benötigen wir andere Protagonisten aus der Naziszene, nämlich jene, die die Taten auch begangen haben.

Nun kommt der Hammer. Weil sie immer noch keine harten Beweise für irgendwas haben, stellt Binninger eine Forderung.

Binninger forderte die Ermittler dazu auf, sich um DNA-Proben aus dem Kreis möglicher Unterstützer zu bemühen, um diese mit den an Tatorten gefundenen Spuren abgleichen zu können.

Binninger fordert die Polizei zu rechtswidrigem Verhalten auf. Für die Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Auswertung von DNA-Profilen gibt es verbindliche gesetzliche Regeln. Und nun stellt sich ein Polizist, ein Macher der Gesetze hin, und fordert den Gesetzesbruch. Was für eine ärmliche Kreatur, was für ein Verlierer. Wie verzweifelt müssen sie in Berlin sein, daß sie gar nichts auf die Reihe kriegen?

«Von 81 Personen wurden keine DNA-Proben genommen. Es ist klar: Nur Beschuldigte können gezwungen werden, eine DNA-Probe abzugeben. Aber man muss die restlichen Personen doch wenigstens fragen, ob sie es freiwillig tun.»

Nein, genau das muß man nicht, wenn man sich als Hüter des Gesetzes nicht außerhalb der Gesetze stellen möchte. Das ist Stalking durch Staatsdiener.

MH17: Aufklärung Ende September?

Victory Gin, Sebastian Hauck

NSU anyone?

Vergleicht man das Beweis-Geschacher und die nebulösen Aufklärungsversuche, lässt es nur einen vernünftigen Schluss zu…

Beide Vorgänge können potentiell zu Rissen in der Matrix führen.

Bleibt unterm Strich die Erkenntnis, das wir es mit sehr schönen Gejammer auf höchstem Niveau zu tun haben, das von einer hilflosen Person veranstaltet wird. Die Glaubensgemeinschaft NSU will und muß zwingend ihr Heiligtum erhalten und baut immer wieder an.

Auch wenn Range und Ziercke sich mal hingestellt und behauptet hatten, so war das, heißt das noch lange nicht, daß es auch so war.

Was Binninger nebst seinen Glaubensbrüdern und Betschwestern nicht begreifen will: Die Akten geben keine belastbaren Beweise für eine Täterschaft der Angeklagten für was auch immer her, nicht mal für einen Ceska-Transport und -Verkauf.

Die Akten geben nur eines her. Die Nazis kennen sich alle. Das hätte ihnen aber auch jeder Antifakumpel bei einem Kneipengespräch für lau erzählt. Dafür bedarf es keiner sündhaft teuren Vergeudung von Steurgeldern.

Liebe deutsche Polizisten, wenn ihr ein Herz habt, Mitleid verspürt, etwas für euer gutes Gewissen tun, das Image von der Polizei als Freund und Helfer auf Hochglanz polieren wollt, bitte helft Herrn Clemens Binninger aus der Klemme und schafft Beweise heran. Egal, für welche Straftat.
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Die Genossen der Frankfurter Rundschau, allen voran der Nichtsmerker Steinhagen, bieten Binningers Blödsinn nun doch für lau. Den Titel haben sie inzwischen geändert.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/clemens-binninger-den-nsu-hat-es-nie-gegeben-,1477338,34710676.html

NSU: strafrechtlicher Merksatz mit Aktenkenntnis


Nichtaufklärer Ramelow und Merkel: Versprecher der rückhaltlosen Aufklärung
Dr. Lorenz Leitmeier, Richter am Amtsgericht München, hat den Anbe­tern des NSU-Gottes und Mitgliedern der linksgrünchristlichen NSU-Sek­te als auch Genossen Diemer und Kollegen einen weisen Ratschlag mit auf den Weg gegeben, den die Mitglieder des AK NSU wenigstens seit der Stein­zeit predigen.

Einen Strafrechtsfall ohne Aktenkenntnis und ohne Beweisaufnahme zu lösen, ist unmöglich, wirklich.

Mit einem festen Klassenstandpunkt, so richtig der auch sein mag, und zukunftsorientierter Ideologie löst man keine Kriminalfälle. Auch keine, in denen keine Nazis involviert waren.

NSU: ideologischer Hirnwichs auf höherem Level

system message: succesful entered next level of mindfuck

Martina Renner und Gesinnungsgenossen et al haben sich auf das nächste Level ideologischer Wichserei gehievt.

Zum Tag des Mauerbaus hatten wir angeregt, daß sich Sprachkundige, also Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, auch im Ge­brauch selbiger, bei den Linken im Bundestag bewerben mögen, damit ihre NSU-Märchen einem Lektorat unterzogen werden, um die Werktä­tigen in Stadt und Land, die Arbeiter an den Dreh­bänken und Flachbild­schirmen, die Mähdrescherfahrer und Melkerinnen, die Schauspieler und Schausteller für die Aufklärung über die Gräueltaten deutscher Nazis zu begeistern.

Nun liegt schon wieder ein Aufsatz vor, diesmal aus der Rennerschen Fe­der, der begründete Zweifel an der Wirkung des deutschen Bildungs­systems hin­terläßt, was beim beruflichen Werdegang* der Dame nicht weiter verwun­dert.

… angesichts der ungebrochenen Verherrlichung der rassistischen Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in neonazistischen Kreisen …

Oha, es fand eine Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie in neona­zistischen Kreisen statt, die nun verherrlicht wird. Waren schon wieder Inglourious Basterds am Werkeln, die die Reihen der deutschen Nazis gelichtet ha­ben?

Schon die Einleitung ist sprachlich maximal verkackt, auch wenn eine gründliche Lektorierung eingestemeplt ist, also doch noch zuletzt ster­bende Hoffnung besteht. Mit diesem abgehobenen Kauderwelsch des Grauens wird das nichts. Es dient offenbar nur noch dem Binnendiskurs unter den linken NSU-Sekten-Gurus.

Wann kümmert ihr euch eigentlich um den Pilgerer Axel Minrath? Nicht daß der deutsche Schreddermeister des Jahres 2011 auf dem harten Steig nach Santiago de Compostella vor Erschöpfung zusammenbricht und ihr habt nichts getan, um ihn in den FBI-Schwitzkasten dritten Grades zu nehmen.

Abgesehen davon begeht der Rufmörderverein der Linken einen grund­legenden Fehler.

Bevor die Glorifizierung von etwas kriminalisiert werden kann, sollte die Kriminalpolizei die Täter ermittelt und ein Gericht diese verurteilt haben. Selbst über ein Gerichtsurteil kann man streiten, wie die vollverblödeten Gina-Lisa-Groupies gestern in Berlin eindrucksvoll nachwiesen. Aber so ein Urteil muß erst mal da sein. Aktenkenntnis ist Faktenkenntnis, Filmgenuß manchmal Verdruß.
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* Aus dem Selbstbild von Frau Renner

… entschied ich mich als 16-Jährige, aktiv für eine solidarische, bürgerrechtsorientierte und emanzipatorische Politik einzutreten. Nach vielen spannenden Jahren in studentischen Interessenvertretungen und sozialen Bewegungen …

Nach meinem Studium der Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunst­wis­senschaft und Biologie an der Universität Bremen arbeitete ich zwei Jahre in Bremen als Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin beim „Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein e.V.“ und von 1998 bis 2002 als Kulturmanagerin im „Stadtteilkulturzentrum Fuhrpark“.

Ab 2002 war sie nur noch in Parlamenten anzutreffen. Und zu Hause oder bei Lagerfeuern der Linken. Über eine das Bruttosozialprodukt mästende Tätigkeit, Qualifikationen und Abschlüsse werden keine Auskünfte erteilt.

NSU: Spitzelarbeit hat einen Tarif

Einem der besten Polizisten unter deutscher Sonne waren die ständigen Raubüberfälle auf die Spargroschen-Depots der Arbeiter und Bauern leid. Trotz penibel genauer Polizeiarbeit gelang es nicht, die Taten aufzuklären. So frug er dann eines Tages die Kameraden der anderen Feldpostnummer um Rat, ob Hilfe möglich sei. Sicher, meinten die, wir können schauen, was wir tun können. Ihr hört von uns, wenn es etwas zu berichten gibt.

Daß sie die Gelegenheit beim Schopfe packen und ihr eigenes Ding durchziehen würden, das haben sie dem Edelpolizisten verschwiegen. Sie sahen die Möglichkeit, einen Köder auszulegen, um eine grandiose Falle zu stellen. Solche Gelegenheiten schmeißt man nicht einfach so weg, war das Motto in der Geheimdienstzentrale.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, doch es kam anders als geplant. Binnen gut einer Woche hatte man in Zwickau alle nötigen Informationen gesammelt. Eine bereits für die Nachnutzung freigegebene konspirative Wohnung wurde wieder scharf geschaltet und noch einmal mit einer Observationsanlage für die Rundum-Beobachtung ausgestattet. Der Köder sollte mittels Videoaufzeichnung erpreßbar gemacht werden.

Anschließend lief die Aktion völlig aus dem Ruder. Die als Observationsteam angeheuerten Freelance-Spitzel wurden in einem Feuergefecht hingemeuchelt. Die Aktion war so geheim, daß ihre Namen nicht einmal auf der Tafel ehrenden Gedenkens im Eingangsportal der Geheimdienstzentrale für die an der geheimen Front gefallenen Schutzbefohlenen eingemeißelt werden durften.

Die Chefetage in der Spitzelbehörde war stocksauer, als sie von dem Versagen erfuhr. Man hoffte, das wenigstens alle tot seien, damit der Nachwelt keine Kunde geheimdienstlichen Versagens hinterlassen werden kann. Doch darin haben sie sich gründlich geirrt. Es gab eine Überlebende, eine Frau. Sie weilte kurz am Tatort, um Abschied von ihren Liebsten zu nehmen, wurde dann aber, wie weiland Frau Zschäpe von Kapke, am Tatort abgeholt und weggebracht. Sie habe da nichts zu suchen.

Der ehemals beste Polizist war mit der entstandenen Situation völlig überfordert. Er ließ sich von einem Schlapphut den Sinn der Aktion erklären. Nachdem er erfahren hatte, daß das alles eine vom Geheimdienst in den Sand gesetzte Köderaktion war, bei der der Mausefallenmechanismus versagt hatte, klappte er zusammen. Lustlos und ohne jeden Ehrgeiz, den Vorfall kriminalpolizeilich aufzuklären, ließ er die Ermittlungen schleifen. Wenn die Schnüffler ihre Jobs verkacken, dann sollen sie auch selber damit klarkommen.

Das wußten sie auch ganz ohne polizeilichen Rat. Sie entschieden, den vor langer Zeit nach Rio ausgereisten Spitzel wieder heimzuholen. Das war der Tarif, den zu präsentieren man gezwungen war. Ein Tölpel wurde zum besten Spion aller Zeiten deklariert.

Der AK NSU hat zwar Kosten aber keine Mühen gescheut und sich mit französischen Untergrundfilmern verbündet. Was die ARD-Degeto mit drei Schmonzetten in 270 Minuten nicht schafft, das erklären die Kämpfer der Zelluloid-Resistance in gerade mal 220 Sekunden. Sie hatten die deutschen Dienste unterwandert. Das Bildmaterial aus der damaligen Zeit wird erstmals und exklusiv einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es ist das, was noch zu sagen wär, wenn Lothar Lingen, Axel Minrath, Günter Heiß und Klaus-Dieter Fritsche, die Generation KDF, die eine Geheimdienstoperation verkackten, etwas zu sagen hätten.

Der Teil 2 der Dokumentation widmet sich der Sprache aus Kraft und Blut als Tat.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.

Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat.

Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Beschreibung der Szenen für Blinde und Antifa

Szene 1: Überwachung in der Frühlingsstraße kann wieder eingestellt werden. Das Ziel der Operation wurde erreicht.
Szene 2: Der Mord an den Schutzbefohlenen. Ein freiberufliches Observationsteam des Verfassungsschutzes wird ermordet.
Szene 3: Berichterstattung im Kanzleramt, Operation schiefgelaufen. Es gab Tote.
Szene 4: Beate Zschäpe wird von Frau Kapke abgeholt. Sie hat am Tatort nichts zu suchen.
Szene 5: Menzel, mit der Situation völlig überfordert, bekommt von einem Geheimdienstmitarbeiter den Sinn der Aktion erklärt. Daraufhin läßt er die kriminalpolizeilichen Ermittlungen schleifen und ebenfalls völlig aus dem Ruder laufen.
Szene 6: Michael See wurde im schwedischen Zeugenschutzasyl reaktiviert und als „Tarif“ in die Heimat zurückbeordert. Er habe einen wichtigen Teil bei der Aufarbeitung des NSU zu spielen. Er sei ein ausgekochter Bursche und werde vom Geheimdienst gebraucht.

 
Ich würde sagen, sie haben erreicht, was sie wollten, Chef. Milan ist völlig übergeschnappt. Er will den Geiger umlegen.

Schauen sie beim Fahren bitte nach vorne. Sagen sie Pouchet und Chaperon, sie können die Überwachung einstellen und zurückkommen. Sie haben sehr gut gearbeitet.

Wieso einstellen? Aber Chef, wissen sie, was das bedeutet?

Hören sie endlich auf, meine Befehle zu kritisieren.

Sagen sie Pouchet und Chaperon, die Sache ist erledigt, und zwar sofort.

Chaperon? Hier spricht Perrache. Befehl vom Chef, ihr sollt den Blonden noch strenger überwachen. Genau. Von den anderen ist sicher noch ein dickes Ding zu erwarten. Also paßt besonders gut auf.
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Hört mal zu. Ganz unter uns, wir werden uns doch nicht gegenseitig weh tun, oder?

Wir sind alle Kollegen, da legt man sich doch nicht um.

Peng, blubb, blubb, blubb uuuuuhhhhh.
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Es gibt leider drei Tote, Chef. Zwei Leute von Milan und Chaperon.

Bitte, was haben sie da gesagt?

Tja, es hat eine kleine Schießerei gegeben. Aber seien sie ganz beruhigt. Dem großen Blonden ist nichts passiert.

Ich habe doch angeordnet, daß die beiden abgezogen werden, Pouchet und Chaperon.

Was ist? Verzeihung, das muß ich falsch verstanden haben. Ich habe sie gebeten, die Überwachung noch zu verschärfen.

Ja, und ich befahl ihnen genau das Gegenteil.

Das tut mir sehr leid, Chef. Ist es denn so schlimm? Ich hatte nur plötzlich Mitleid mit einem Unschuldigen.

Ihre Mühe war trotzdem umsonst, Perrache. Jetzt kommt das große Duell. Nun muß Milan endlich aus seinem Loch kommen. Es endet mit einer großen Abrechnung, wie in einem guten Western.
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Sie sollen sich doch hier nicht herumtreiben. Steigen sei ein.
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Perrache? Perrache. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh, wer ist das? Kennen sie den?

Ein Köder für sie, Monsieur. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh war nichts weiter als ein Köder.
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Sobald er aus Rio zurück ist…

Ja, Monsieur,

… und das wird bald passieren, nehmen sie Kontakt mit ihm auf, denn er ist ein ganz ausgekochter Bursche. Und solche Burschen brauchen wir. Sowas fehlt in unserer Abteilung.