Yearly Archives: 2015

Der Ländle-NSU-Ausschuss und der Ku Klux Klan

  1. Zur Erinnerung: Jörg B. war auch an den Todesfallermittlungen im Fall Florian H. beteiligt – einem Aussteiger aus der rechten Szene, der auf dem Wasen verbrannte am Tag vor einer Vernehmung zu einer rechten „Neoschutzstaffel“ – siehe Ausschusstag vom 9. März+
  2. Weiter geht es mit Katrin F. Auch sie war im Innenstadtrevier Stuttgart eingesetzt – wie die KKK-Polizisten

Twitter-Zusammenstellung der Grünen! Mit Zusatzinfos.

Lesenswert.

https://storify.com/FraktionGruenBW/nsu-untersuchungsausschuss-557549b46abc7b6b3a50c8c3

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Ob Kathrin F. keine Neger mochte, das wissen wir immer noch nicht, aber bei einer KKK-Anwärter-Polizistin war das angeblich so. Man muss die ja auch nicht mögen, vor allem dann nicht, wenn es zuviele werden im eigenen Land. Das ist Meinungsfreiheit, die man sich nicht wegzensieren lassen darf.

Ihr Ehemann Mathias F. ist wohl auf diesem Foto drauf, und war etwas perplex, dass das heute in der Zeitung war:

kkk-3

Das Gedöns war unbeschreiblich, wie auch der NSU-Ausschuss selbst feststellte:

tw-grün1 twitter-grün2

Das ist eine Erkenntnis: Die EG Umfeld des LKA Stuttgart hat gar nichts ermittelt. Weder zum NSU, noch zum KKK. Offensichtlich war das eine Nichtermittlungsveranstaltung, mit der ein NSU-Ausschuss verhindert werden sollte.

Verständlich, denn: Der „NSU“ hat nichts mit dem Polizistenmord zu tun, und die Kollegen anschwärzen macht auch keinen Spaß. Also ermittelt man nicht…

Soko Parkplatz Chef Nr. 3 von 3, Axel Mögelin sagte kürzlich dazu:

anmerkung1

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/05/nsu-wann-phantombildst-dich-du.html

So sieht das wohl aus…

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Vielleicht findet sich ja noch der Ku Klux Klaner in Eisenach, damit der NSU-Ausschuss Thüringen auch noch was abbekommt vom Gedöns:

corelli

Corelli kannte Leute in Eisenach. Da muss wohl die Frau König ran 😉

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Die Stuttgarter Zeitung meint, da wurde heute viel verschwiegen:

stz

und verschweigt den Zusammenhang Jörg Bartsch, KOK und Ermittler im Fall Florian Heilig, und Zwillingsbruder von Steffen Bartsch vom KKK.

So geht „Journalismus-Rücksichtnahme“ auf die Polizei… Jörg B. oder Florian H. kommen gar nicht vor.

So geht Lügenpresse…

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Das Schlimme am Gedöns ist die Verschwendung an kostbarer, sehr knapper Zeit, sie verrinnt im Gedöns, zu dem der KKK zweifellos gehört. Seilschaften, darum geht es. OK-Polizei-Seilschaften. Nicht nur wie sie entstanden ist wichtig, sondern ob und wenn ja, wie sie gesetzwidrig agierten… in Heilbronn zum Beispiel.

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Was geschah am 25.4.2007 wirklich? 

zusatzauftrag

Die Auswertung der Handy-Geodaten und der Mobilfunk-Zellen ist fast fertig. Das Team HN des Arbeitskreises NSU hat dazu ziemlich beeindruckende Ergebnisse gefunden, die Morgen veröffentlicht werden. Erfundene SMS, die einen falschen Tagesablauf „beweisen“, sind auch dabei.

Daraus ergibt sich Eines ganz klar:

Das LKA Stuttgart ist die allerletzte Polizeibehörde Deutschlands, die geeignet wäre, diesen Mord aufzuklären. Und es auch immer war…

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Das ist auch eine Erkenntnis.

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Die Gehirngewaschenen

Weil es so bitter bitter schön ist, und heute geschah:

twiter schiffer

Es ist vergebliche Liebesmüh, Gehirngewaschenen Antifas mit Fakten zu kommen.

Ehrenwert ist es trotzdem, genau das zu versuchen. 

Aber es ist absolut zwecklos. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

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Da mischen sich sogleich Dritte ein, und holen Moralkeulen raus:

titter-zob

Konnte man drauf warten…

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KKK 4 Sitzungstage lang im Ländle, und Gedöns im OLG-Stadel. Wochenausblick

Das Gedöns diese Woche im Götzlstadel zu München ist wenig interessant:

vorschau

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 „NSU-Waffen“ ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen.

Das ist alles Gedöns.

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Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

Schaun mer mal, wie sie das vergeigen werden am Mittwoch…

NSU-Verteidiger

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-verteidiger/

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Klo putzen oder 200 Videos schneiden, da werden wir ganz sicher Paulchen-Blödsinn hören, und nicht „Observationsvideos“, auch das ist also nur Gedöns. Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht genau, für wen. Vermutung: OK. Passend zum Bandidos-Prozess 2010 in Erfurt, zu unbekannter DNA aus Zwickau, die 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse festgestellt wurde, Schiesserei unter MC-Rockern.

Observiert wurden Mitglieder des VISA-Affären-Untersuchungsausschusses unter Kanzler Schröder damals, der PUA endete mit den Neuwahlen, Mutti kam dran… dazu gehören Observationen in Stuttgart 2003, wohl der Binninger?, bei Hans-Peter Uhl in München, bei Jerzy Montag auch. Die sassen in jenem PUA der Visa-Affäre. Und weitere Leute natürlich auch. Der BND war Teil dieser Operation, im Auftrag der CIA, massenhaft Visa an der Botschaft in Kiew (Joschka Fischer „verantwortete das“) zu vergeben, um mit diesen Leuten den Umsturz in der Ukraine vorzubereiten. Die Farben-Revolution 2004… Julia Timoschenko, milliardenschwere „Gasprinzessin“, führte sie an.

Das kann man ja alles googeln… Wichtig ist: Observationen wurden durchgeführt von dem Trio aus Jena, dazu haben wir mehrere Bestätigungen aus dem Umfeld des Trios bekommen, allerdings nicht sehr konkrete.

Auch wurden illegale bandenmässige Autodiebstähle und Verschiebungen in den Osten observiert durch das Trio, und dort agiert auch eine Russenmafia. Waffen und den BND brachte Gestern Bärthel ins Spiel, aber Konkretes hatte er da nicht anzubieten. Hotel, Video, Waffe, BND, ein gewisser Dr. B., das war´s bislang.

Der 3. Komplex betrifft Drogenhandel-Observationen, Russenmafia, alles in Allem sehr viel Videoschneidearbeit…

Ob die Uwes auch OK-Morde im Vorfeld observierten, wenn ja, für wen?, das ist die im NSU-Zusammenhang spannende Frage, sie könnte zu Dönermorden führen, auch zu denen 2010 in Laichingen, da suchen wir immer noch die Tatwaffe, nie veröffentlicht, Kurdenmord, Blumenhändler, Simsek-Bekannter, und auch zum 1.11.2011 in Döbeln, wo man presseseitig einen Kurden versteckte hinter einem Iraker, so wie in Kassel den Telefonierer Faiz Hamadi, denn Kurde geht gar nicht, auch wenn die Kurdische Gemeinde in Deutschland den Bundestag darum bittet… 5 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche… no way.

türke9

9. Türke ganz sicher nicht. Schwerer Stockfehler. 8. Türke, selbst wenn Kurden zu Türken werden, der Grieche, der Grieche 😉

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Ermittelt ist da gar nichts, weil nichts ermittelt werden sollte? Schreddern musste man da jedenfalls ziemlich viele Akten, und da nicht nur beim BfV…

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In Stuttgart

geht es ab heute um den KKK und um Florian Heilig:

kkk1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.html

Die Vorladungen dazu für heute:

zeugen ländle

Die Exfrau des KKK-V-Mannes „Radler“ Achim Schmidt, Steffen Bartsch vom KKK, Jörg W, Polizist im KKK aus der BFE, KOK Jörg Bartsch, der eineiige Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, und weitere KKK-Polizisten, auch die welche Neger hasste 😉 (Vermutung, dass sie das ist, weiss ich nicht)

Schmidt mit echter Prinzessin

Honigfalle des LfV/BfV mit „Corelli“ als Anwerbungsbeauftragten, aber wozu sollte diese rechte Seilschaft dann dienen?

Warum verriet das CIA-Gewächs im LfV Stuttgart Torsten Däubler dem Chef Achim Schmidt, dass er überwacht wurde? Der „Kanada-Auswanderer“ in einer TV-Serie, amerikanischer Muttersprachler Däubler, wozu das Ganze?

Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/15/der-sonderermittler-des-parl-kontrollgremiums-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/

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Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am 25.4.2007, der kommt wohl später dran.

Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs.

ist er das? Links?

Interessant ist die Tatsache, dass die Vernehmung der 3. Freundin des „Liebeskummer-geplagten“ Florian H. immer noch fehlt, und dass Jörg Bartsch vom „Liebeskummer“ wusste, obwohl er die 2.-Freundin Florians (oder die Hauptfreundin, oder die 3.-Freundin…) angeblich gar nicht gesprochen hatte. Melisa M., die 2015 überraschend starb.

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kanister

Pfeil: Kannister draussen, nicht im Fahrzeug…

Ach ja, und ein Tablet-PC (Telefon-Apps?) und ein Handy Florians werden auch immer noch gesucht. Da sitzen angeblich Funke und RA Narin drauf, oder auch die Familie Heilig. Alles sehr verworren… wie das „Nachfindungs-Zauberauto“ generell 3 Meilen nach Geheimdienst riecht. 

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Wichtig ist da nur das:

– wer bestellte Florian H. am 15.9.2013 nach Stuttgart ein? Glaubt man Gerüchten, dann war das Melisa M. Dieses Handy mit dem Anruf muss her, von einem verstörenden Anruf berichtete auch Florians Vater. Selbes Handy?

– welche Polizisten plädierten sofort am Autowrack auf Selbstmord, einer soll Jörg Bartsch gewesen sein. Warum wurde nicht auf die Berufsfeuerwehr gehört, die auf Ethanol/Alkohol statt Benzin bestand?

– die erfundenen Mitfahrer Florians am Vorabend seines Todes deuten auf eine kurzfristige Planung hin, der Vernehmungstermin Florians am Tag seines Todes und dessen Mitteilung (Verrat?) ist von entscheidender Wichtigkeit.

– es existiert Videomaterial von der Tankstelle am Cannstadter Wasen, welches bislang nicht vom NSU-Ausschuss ausgewertet wurde. Was zeigen diese Aufnahmen? Warum erwähnt sie Niemand? Die Polizei hat sie.

Schaun mer mal…

Freundesliste FB des:

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Schriftsetzer KKK-Mannes Steffen Bartsch. Auf der Freunde-Liste: A. Neidlein UND
Thumilan Selvakumaran von dem Schwäbisch Haller Käseblatt

Ich hätte auch Funke dort erwartet, und Wolf Wetzel nebst Thomas Moser 😉

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feyder

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.html

Stuttgart – Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK).

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Mögen die KKK-Spiele beginnen… auch Seilschaften sind irgendwann einmal entstanden… agierten sie 2007, 2008, 2009, 2013 und 2015? Polizistenmord, Todesfall „Bein im Neckar“ Weigel, Verbrennung im/neben Auto Arthur Christ, Verbrennung im Auto Florian Heilig, Thrombose Melisa M. ?

Spannend…

Vorher, nachher, Womo-Pumpgun-Mikado

Wie es gewesen sein soll, das hat N 24 im Jahr 2013 gezeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc

gespiegelt:

n24

besser vergleichbar.

Warum sitzt Mundlos „falsch“?

Wie war es möglich, nicht auf die Pumpgun am Eingang drauf zu treten? Wie konnten die Feuerwehrleute keine Waffe sehen?

Die Position Böhnhardts ist offensichtlich die „nach dem Vorrutschen“ ?

pg-eingang

In Rückenlage! Sieht man an der Fußstellung…

Nach der Umlagerung lag er seitlich auf dem Bauch.

Die N 24- Darstellung orientiert sich offensichtlich an einer Mischung aus Feuerwehr-Schilderungen, die Positionen der Uwes betreffend, und fügt diesen Zeugen hinzu, was die gar nicht gesehen haben: Waffen.

Auf dem Tisch und im Bad die Dienstwaffen P2000, und was sonst so rumlag.

2 „Hülsen“, so wie der AK NSU sie richtig erkannte, rechts und links von Mundlos:

2-hülsen 2

Nicht den Blödsinn des LKA-Tatortbefundes, der längst offiziell wegen der AK-NSU-Benachrichtigung an den Innenausschuss korrigiert worden sein soll:

1-4-3-003

woher wusste das N24 schon 2013? 

Vom BKA, das den „Irrtum“ des LKA Erfurt intern längst erkannt hatte, aber offiziell vertuschte? Offensichtlich ist dem so gewesen, dass die LKA-Hilfstruppe der BAW innerhalb der BKA-geführten BAO Trio längst aufgeflogen war. Das BKA hat die Manipulationen gedeckt, und selber Hunderte weiterer Manipulationen hinzu gefügt. Wohnmobile, Wohnsitze, Mordwaffen, Dienstwaffen…

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Wo lagen die Pumpguns?

Eine Winchester mit braunem Repetierschaft bei Mundlos…

449

… und eine Mossberg mit schwarzem Schaft bei Böhnhardt:

447 1-4-3-002

Alles klar?

Was ist dann das?

asservaten pumpgun

falsch herum: Die Pumpgun Mossberg mit dem schwarzen Schaft liegt laut Gesamt Objekt 1 bei Mundlos, nicht die Selbstmord-Winchester der Russlungen-Selbstmordlüge...

Damit dürfte dann auch klar sein, warum die „Selbstmord-Winchester“ keine Mundlos-Fingerabdrücke dran hatte.

Sie lag bei Böhnhardt… ?

das steht schon etwas länger im Blog… seit August 2014:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/

Hat damals nicht weiter interessiert, sicher nur „ein Fehler mehr“…“Lappalie“… ?

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Bei einem komplett manipulierten Tatort gibt es keine Lappalien, es gibt nur Sargnägel für „Selbstenttarnungen des NSU“, diesen faschistoiden Begriff, den die Staatsantifa so abgöttisch liebt.

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

TA, 2011. 

und:

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Nur vorn am Tisch sitzend passt ein Mundschuss von Mundlos zum Ausschussloch im Dach des Wohnmobils.

dach

Weiter hinten sitzend passte es nicht, und nur vorn am Tisch sitzend kann das hintere, hochgeklappte Bett Blut- und Hirnfrei sein, nach dem Schuss.

Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

439-1-4

Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

Das Paradoxon ist lösbar, wenn der Mundschuss vorn am Tisch erfolgte, wenn Mundlos sich dort erschossen hätte.

Laut Tatortbefund kann es aber nicht so gewesen sein, oder doch? Haben die Berufsfeuerwehrleute damals die Wahrheit gesagt?

Uwes raus, Kopfschüsse mit Grosskaliber, Waffen rein, Uwes rein?

War es so?

schuss-zensiert

etwas entschärft… GG § 1 Absatz 1.

Das vordere Ausschussloch des Tatortbefundes passt nicht zu einem Schuss ins Genick, und auch nicht zum offiziellen Schuss „quer durch Böhnhardts Kopf“. Links rein, rechts raus. Passt nicht.

Die 6 Munitionsteile in seinem Schädel, und der Polizeischmauch an seiner Hand sind ebenfalls nicht ansatzweise erklärbar, aber Fakt.

Wie soll es weitergehen? So wie es ist, kann es nicht bleiben.

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Jetzt oder nie: Den historischen Moment zur Erledigung der Propagandaverbrecher nutzen

Juni 2015, Zehlendorf

Im 14. Jahrhundert kam es in Europa plötzlich in Mode, mit ungeheurem technischen und künstlerischem Aufwand Reliquien zu fälschen. Die tausend Jahre davor hatte man die Nägel vom Kreuz Christi zwar auch schon säckeweise an verrückte Landadelige oder verbrecherische Pfaffen verkauft und vergoldete Schweineknochen als Fragmente des Nazareners ausgegeben, aber die Verfeinerung des Beschisses war dann doch etwas ganz Neues, Unerhörtes.

Einen Höhepunkt dieser Kunstwelle der Rosstäuscherei bildete das so genannte Grabtuch von Turin, ein Leintuch, auf dem in seltsam verschlagener, technisch perfekter Manier das Negativ einer menschlichen Gestalt gepinselt ist und scheinbare Blutspritzer zu sehen sind. Es sollte jenes Tuch sein, in das man die Leiche Jesu eingewickelt hatte, sagte man.

Selbstverständlich stellte sich nach den ersten ernsthaften naturwissenschaftlichen Untersuchungen im 20. Jahrhundert heraus, dass man es mit einem angeblich „künstlerisch wertvollen“ Fälscher-Kram zu tun hatte.

1

(Replik des Grabtuches von Turin)

Das „Grabtuch“ wurde besonders im frömmelnden 19. Jahrhundert verehrt, als der vorgebliche Glaube der Christenheit durch die Akkumulation des Industriekapitals unter einem ähnlichen Druck stand wie im 14. Jahrhundert, das von einem Propagandakrieg zwischen Kaiser und Papst geprägt war, von erbarmungsloser Desinformation und zynisch hemmungsloser Emotionalisierung der einfachen Menschen. Nebenbei wütete der Schwarze Tod und die Untertanen wurden mit sinnlosen Kriegen in ihrem eigenen Blut ersäuft.

Was hat sich der Künstler des 14. Jahrhunderts bei seinem Beschiss wohl gedacht?

Wer hat seinen Scherz finanziert, wer die Lügen auf den Weg gebracht, mit denen der Blödsinn unter die Leute geblasen wurde?

Und warum kam dem Mann und seinem Apparat niemand auf die Schliche?

Es ist überliefert, dass sich ein Bischof gegen die kirchliche Anerkennung des „Grabtuchs“ als Reliquie gewandt hat. Welche Fragen wird man ihm gestellt haben, um ihn umzustimmen, was wird man ihm an Argumenten entgegen gehalten haben?

Zunächst könnte es geheißen haben: Das glaubst du wohl selber nicht, dass das gefälscht ist, wie soll so was gehen, kein Mensch kann so etwas schaffen, da gibt es ja gar nicht die technischen Möglichkeiten dafür. Als nächstes vielleicht die Frage: Welches Interesse sollten diese frommen Menschen daran haben, eine solche Sünde zu decken wie die Fälschung eines Grabtuchs? Warum sollten sie sich einem solchen Verdacht aussetzen, ohne Not?

Und weiter: Wie soll das gehen, dass dutzende, vielleicht hunderte Menschen sich zu einer solchen Sache verschwören, wo die Heilige Mutter Kirche doch alles so genau überwacht und kontrolliert? Wenigstens einer der Fälscher und Lügner hätte doch reden müssen!

Nachdem der Bischof schon etwas kleinlauter geworden ist, kann ihm dann noch ein besonders schlauer Bibelfuchser nachsagen, dass ein solcher Zweifel doch nur dem Kaiser in die Hände spielt mit seinen gottlosen Machtbestrebungen und dass schon so etwas an sich zu denken eine Sünde sei, er wahrscheinlich einem feindlichen Geheimbund angehört, wenn er so etwas sagt.

Nun ist seit dem 14. Jahrhundert viel Zeit vergangen. Es war eine Zeit, in der meine Vorfahren durch genau jenen Gefühls-Blödsinn, der von kirchlichem Propaganda-Gelumpe wie dem Turiner „Grabtuch“ ausgeht, wie die Viecher nieder gehalten worden sind. Diese Leute haben, von einigen wenigen wilden Ausbrüchen abgesehen (wozu auch die Gründung von Zehlendorf gehört), jahrein jahraus brav geschuftet, gebetet, das Maul gehalten und sich beim Sex in die Hosen geschissen.

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(Der ermordete Uwe Mundlos, 2011)

Als ich die ersten Bilder vom brennenden Wohnmobil in Stregda sah, hatte ich mich seit Jahren nicht mehr mit dem katholischen Schmarren beschäftigt. Ich saß vor dem Rechner und schlug wie wild in die Tasten, um mir und meiner Familie einen so genannten hohen Lebensstandard zu sichern. Im Grunde war mir alles egal, mit den Pfaffen hatte ich abgeschlossen und Politik interessierte mich nicht mehr.

Beim zweiten Blick auf diese genauso lächerlichen wie überwältigenden Bilder von der brennenden Nibelungenhalle als Terror-Wohnmobil und beim Lesen der schaurigen Behauptungen zu den angeblichen Taten dieser „Terrorzelle“ stand mir plötzlich der kalte Schweiß auf der Stirn. Der damalige Eindruck vom Totenbild des Mundlos ist mir in genauer Erinnerung; ich fühlte mich in alte Zeiten zurückversetzt, in die Welt der blutigen Engel mit den rauschenden Flügeln, zum Weihrauchdunst, den naiven Heiligen mit Pfeilen und Schwertern in ihren pathetisch verrenkten Körpern.

Sofort hatte ich die körperliche Gewissheit, dass hier ein Versuch unternommen wurde, unsereinen gewaltsam in einen Zustand des Glaubens zu versetzen. Mit aufgestellten Nackenhaaren machte ich mir klar, dass man so etwas mit mir nicht mehr durchziehen konnte. Alles mögliche wollte ich aushalten, sogar die „moderne Gesellschaft“, aber nicht diesen Scheißkram.

Da hatten sie also den Falschen erwischt. Ich war in der glücklichen Lage, körperlich, wie in einem Atavismus, empfinden zu können, was los war, aber auch, dass es diesmal mit dem Beschiss der Herrschenden nichts werden würde.

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(Sinnfreies Foto aus den Akten der „SOKO Feuerball“, 2010. Nach Aktenlage handelt es sich bei dem abgebildeten Computer um einen Computer, auf dem Anleitungen zum Bombenbau gespeichert sein können. Man fragt sich, auf welchem Rechner nicht)

Wir leben in einer historischen Situation, in der wir den Herrschenden mitsamt ihren Propagandaverbrechern das Handwerk legen können. Die neuen Entwicklungen seit den Aussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erlauben es uns, die große Zumutung, den großen Beschiss, auffliegen zu lassen und abzustellen.

Wer ein Herz hat, muss jetzt alles in die Waagschale werfen.

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Eisenach Stregda, wo die Leiche die schiefe Rampe hinaufrutschte…

Gestern war ich nicht sicher, ob ich das bereits mehrfach geblogte Foto noch mal zeigen sollte, oder nicht. Das von der Abschleppauto-Rampe. Okay, warum nicht, schadet ja nix… Bilder sind immer gut, besser mehr als zuwenige.

Also:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden. Her damit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/

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Zur Orientierung, anklicken zum Vergrössern:

wohnmobil_waffen_und_munition

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Und dann dieser Kommentar:

Im Universum existiert genau ein Ort mit negativer Gravitation: Am Schafrein 2, Eisenach-Stregda. Dort rutschen die Leichen die schiefe Ebene hinauf, nicht herunter. Phänomenal, Naturforscher sind begeistert. 😉

Wie konnte das bislang Niemanden aufgefallen sein? Auch mir nicht! Einfach genial, Zwangsjacke! 

angeblich vorher:

angeblich danach:

Nach dem Beräumen des Wunder-Schutts liegt er viel weiter vorn, er müsste aber -wenn überhaupt- nach hinten gerutscht sein.

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Und die Sache mit der doppelten Feuerwehraussage: Böhnhardt lag auf dem Rücken!

Kommentar vom Augustin:

Böhnhardt muss auf dem Rücken gelegen haben, denn die Bekleidung ist am Rücken blutdurchtänkt. (Foto Gerichtsmedizin) Auf der Bauchseite ist kaum Blut.(Foto nach Bergung)
Die Feuerwerhrleute hatten recht.

Foto-Check, ich mag diese Autopsie- Fotomappen gar nicht, und habe sie nicht veröffentlicht… die sind wie Schlachthof…

Bergung:

bergung

ub räumung 3 ub räumung

ub räumung 2

In der Gerichtsmedizin Jena:

sektion sektion2 sektion3 sektion4 sektion5

Unverletztes Gesicht?

Mit dem letzten gerade noch zumutbaren Foto hab ich aufgehört. Bis zum Beweis des Gegenteils ist auch Böhnhardt ein Opfer. Leider geht es ohne Fotos nicht, die Verlagerung der Leiche muss dokumentiert werden, die Manipulation bewiesen werden, und das aus den Polizeiakten heraus.

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Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten „NSU“

von Die Anmerkung

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Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.

doenerwelt

Im Kontext des „NSU“ heißt es bei uns, weil dem sogenannten „NSU“ keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.


Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr „gleich und gleich ist nicht das Selbe“ zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.

Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.

Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.

Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.

Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.

Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.

Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.

Der ominöse PC „EDV01“ läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.

Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.

Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte „Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf“. Kinderpornos befanden sich nicht darunter.

Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.

Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.

Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.

Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.

Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer „Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße“, wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.

Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.

Die vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.

Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von „EDV01“ echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich „EDV01“ ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.

Wir bewerteten die Daten des Internetverlaufs bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.

Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf das Trapez hoben.

Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?

Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.

Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete

Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.

In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.

Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:

Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.

und

Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.

Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.

Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.

Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.

„Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht.“

Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.

Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.

Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. „Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter“, protestiert Heike K. leise.

Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.

Disclaimer:

Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.

Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen.

So steht es im Protokoll der Frau König auf haskala.de:

https://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/#wichmann

Vollständig lautet diese Passage:

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.

Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu

Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.

Sollen wir das jetzt so verstehen, dass dem Erfurter NSU-Ausschuss die Fotomappen des Tatortbefundes des Erfurter LKA gar nicht vorliegen?

Ist der Blogbeitrag „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss Erfurt“ eine Desinformation von fatalist gewesen, weil fatalist voraussetzte, dass die Bilder auf 1400 Seiten (Tatortbefund LKA Erfurt, Tatortgruppe, vom 27.12.2011) selbstverständlich dem Erfurter NSU-Ausschuss vorgelegen haben müssen, aber dem gar nicht so war?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Das ist ja sehr sehr merkwürdig.

.

Das Protokoll enthält weitere Überraschungen:

Der Personenschaden und eventuelle Zusammenhang zum Sparkassenüberfall habe sich erst später ergeben.

Nein, es gab zu dem Zeitpunkt noch kein Wissen, dass das die beiden waren, die den Banküberfall verübte. Auffällig waren nur die vielen Polizisten.

Wann er erfahren habe, dass es kein normaler Fahrzeugbrand sei? Im Laufe des Einsatzes habe sich das erschlossen, wo das Polizeiaufgebot größer wurde. Es deutete auf ein Verbrechen, auch der Banküberfall am Vormittag war dann im Gespräch.

Egon Stutzke ist eine Nacherfindung?

Der DDR-Grenzerrentner, der die Polizei ruft wenn er interviewt werden soll?

Der einzige Zeuge, der um 9:32 Uhr gesehen haben will, wie 2 Männer auf Fahrrädern zu einem geparkten Wohnmobil fuhren, die Räder verluden und davonbrausten, deren Kleidung und Aussehen Stutzke jedoch nicht beschreiben konnte…

Der Rentner ist dort noch später vorbei gekommen, vor 9:40 Uhr war der ganz sicher nicht am angeblich geparkten Wohnmobil.

Rentner Stutzke hat gar nichts gesehen, und deshalb ruft er auch die Polizei, sobald ihn AK NSUs oder Pressevertreter besuchen und befragen wollen. Rentner Stutzke hat eine dringend benötigte Aussage “beigesteuert”, die eine Falschaussage ist. Damals schon aus dem Hut gezaubert.

Zu welchem Polizisten gibt es die enge familiäre Verbindung?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-teil-3/

Die Polizei wusste nicht, dass dieses WOMO mit dem Bankraub in Verbindungs steht.
DDR-Grenzerrentner Stutzke wurde nacherfunden ?

Die Zusammenhänge und die zeitliche Abfolge müssen erkannt werden!

DIE OBDUKTION DER TOTEN AUS DEM WOHNMOBIL ERGAB KEINEN ZUSAMMENHANG MIT DEM ÜBERFALL

5.11.2011, MDR:

.

Wer hat was und wann genau am Tatort geändert, um:

– den Bankraub trotz fehlender Beute (Registriergeld-Scheinnummern fehlen in der BKA-Akte) den Leichen zuzuordnen

– den Leichen auch den Polizistenmord von Heilbronn mittels Dienstwaffen mit nur je 1 Waffennummer auf dem Schlitten unterzujubeln, es müssten je Waffe aber 3 Nummern sein…

– USB-Sticks mit Paulchen-Videos drauf (fingerabdruckfrei…) nachzufinden

– 6 Paulchen DVDs am 1.12.2011 nachzufinden, davon nur 1 Langfassung 15 Minuten Comic, 5 waren „falsch“, Vorgängerversionen 2001/2002

.

Wer hat wann und zu welchem Zweck nachgefunden und den Tatort manipuliert?

Thesen:

– Bankraub samt Fremd-DNA auf den Bankraubwaffen: PD Menzel, KOK Lotz, KHK Wötzel, allegemeiner: Die Soko Capron der PD Gotha.

– Polizistenmord Heilbronn realisierten die Abgesandten des LKA Stuttgart die am 5.11.2011 Morgens in Gotha eintrafen, und bei der Ersatzbeutebeschaffung (Wochenende…) halfen (20.000 € aus Stuttgart, grüne Hunderter)

– das Foto ohne Mundlos der Dienstwaffe im Badeingang ist das Einzige dieser Waffe am Tatort. Hatten die Schwaben ihre eigenen Dienstwaffen dabei? Da stimmt das Modell: P 2000

– die Erweiterung um die Dönermorde geschah später, wie das Auffindedatum 1.12.2011 im Womo der 6 DVD verrät.

– die Federführung dieser Manipulation lag in Zwickau ab 7.11.2011 beim BKA, in Thüringen ab 17.11.2011 bei BAW und BKA

– die Russlungen-Selbstmordlüge vom 21.11.2011 Ziercke/Range im Bundestag samt 9 mm Hülse für den „Schuss lebender Uwes auf Polizisten“ am 18.11.2011 ist eine angewiesene Legende, angewiesen aus dem Kanzleramt, massgeblich koordiniert vom Staatssekretär im BMI Klaus Dieter Fritsche.

Das sind die Hauptthesen des Arbeitskreises NSU zu diesem Komplex.

.

Staatsschutz?

Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstiegbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

Lesen Sie sich das Haskala-Protokoll gründlich durch. Es wurden die Polizisten geschont, erneut, und die Fotos des KOK Lotz vom Tatort Stregda wurden gar nicht erwähnt, und das auch die verschunden sind…

Staatsschutz, Regierungsparteimitglied  Frau König?

.

Wohnmobil-Leichen wurden umgelagert, Tatort wurde manipuliert!

Woher wissen wir das?

Umgelagert? Ach was, das ist nur die Perspektive. Kamera und so, sieht man doch ganz genau!*


Ich bin emotional knapp vor Zorn. Plurimum mali credulitas facit.
So offensichtlich manipuliert, so frech gelogen. Wo leben wir? Nordkorea?

Laut Aussagen hat die Polizei Vorsicht walten lassen, beim ersten Betreten des WoMo und eine Gummimatte beweismittelschonend eingelegt. Plastisch nach Foto 2 (Schuh an Bank) gesehen, müssen die ersten Polizisten direkt auf das ausgestreckte Bein von Böhnhardt getreten sein. Das liegt nämlich genau in der Tür…unter der Beweissicherungsgummimatte.

* Vorsicht, Satire!

Richtig. „Turnschuhe mit Beinen dran“ heisst: Als die Feuerwehr reinschaute, sah sie (kein Schutt!) die Unterschenkel mit Turnschuhen. Ein Bein angewinkelt, Schuh unterm Tisch, das andere in Richtung Tür:

Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.

Die Polizei aber auch, in Persona KOK Michael Lotz.

Alle diese Fotos sind weg.

Die Tatortgruppe des LKA Erfurt übernahm, Abtransport in die Halle, und dort entstanden (mit den gelben Nummern-Hütchen) die „Tatortfotos“ neu: Mit Schutt, mit Hütchen, kein Kopf erkennbar!

In Summa mit den verschwundenen Erstfotos von Feuerwehr und KOK Lotz würde niemand den Feuerwehrleuten glauben… Bauchlage, Rückenlage, wie wollten die denn das unter all dem Schutt erkennen???

Und das einzige Foto von Böhnhardt (Klamotten erkennbar) zeigt keinen Kopf, und ihn in Bauchlage:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden.

Her damit.

.

Turnschuhe mit Beinen dran, Fotos verschwunden, Leitmedien schweigen

Der MDR hat die Turnschuhe mit Beinen dran:

mdr

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio844_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Löbliche Konjunktive… soll… kommen wieder in Mode…

Zwei von ihnen schilderten, dass sie, nachdem sie die Tür des Fahrzeugs geöffnet hatten, im Innern „ein Paar Turnschuhe mit Beinen dran“ gesehen hätten.

Ja das ist doch klar, die waren „unübersehbar“:

aust in farbe

Sieht man doch, dass man fast nichts sieht, schon gar nicht 2 Turnschuhe mit Beinen dran…

Umgelagert, schauen Sie mal auf den sichtbaren Turnschuh!

Erst liegt er unterm Tisch, und dann liegt er gegen die Sitzbank.

Umgelagert. sieht ein Blinder…

Frau König, was war mit Rückenlage?

Stimmt wohl, denn es wurde umgelagert.

Und diese Fotos stammen nicht aus Stregda! Sondern aus der Halle der Fa Tautz in Eisenach.

Mit der Abholung des Wohnmobiles und mit der Sicherstellung bzw. Unterstellung wurde die Firma Tautz beauftragt. Es wurde entschieden, nach ersten Dokumentationsmaßnahmen durch die Tatortgruppe, das
Wohnmobil unverändert zur Firma Tautz zu bringen, dort die Leichen zu bergen und dann dort die  kriminaltechnische Untersuchung des Wohnmobils durchzuführen.

Danke Herr KOK Lotz.

.

Die TA schreibt von verschwundenen Fotos:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

Die Fotos vom Herrn Lotz aber doch auch!

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Die Leiche Böhnhardt wurde also umgelagert, und der Schutt dann drübergekippt. so war das wohl.

Dann wurde der Schutt wieder beräumt.

Herr Förster, wie war das denn mit den Turnschuhen mit Beinen dran, Rückenlage?

Nach dem Brand des Wohnmobils, in dem am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die gestern im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem wurde die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Die Zeugen, die vom Ausschuss befragt wurden, waren damals als erste am Brandort und hatten einen Blick ins brennende Fahrzeug werfen können. Sie sind bislang nie von Ermittlern vernommen worden.

Als erste Zeugen waren gestern drei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stregda von der Parlamentariern befragt worden. Stregda ist der Eisenacher Ortsteil, in dem Mundlos und Böhnhardt sich am 4. November 2011 nach dem Überfall auf die Sparkasse mit ihrem Wohnmobil versteckt hatten. Die Feuerwehrleute gaben an, dass sie beim Eintreffen am Fahrzeug damit beauftragt wurden, die noch geschlossene Seitentür des brennenden Wohnmobils mit Wasser zu kühlen, damit diese geöffnet werden kann. Als die Tür geöffnet wurde, hätten sie die Beine und Füße einer Person gesehen, die ihrer Beschreibung nach auf dem Rücken gelegen haben muss.

Auf den später von der Tatortgruppe der Polizei angefertigten Fotos aus dem Inneren des Fahrzeugs ist hingegen die Leiche Böhnhardts zu sehen, die auf dem Bauch im Gang des Fahrzeugs liegt. Außerdem ist die Lage des Körpers auf dem Foto so, dass die Feuerwehrleuten von ihrem Standort außerhalb des Wohnmobils aus Füße und Unterschenkel des Toten nicht hätten sehen können.

Eine später von der Polizei angefertigte Tatortskizze, auf der die Lage der beiden Leichen im Wohnmobil eingezeichnet wurde, konnten die Zeugen vor dem Ausschuss dann auch nicht bestätigen. „Wenn die Leiche im Gang so dagelegen hätte, hätten wir ihre Füße und Unterschenkel gar nicht sehen können“, sagte einer der Feuerwehrleute.

(Der Schutt fehlt, Herr Förster! Warum nicht erwähnt?)

Als ungewöhnlich bezeichneten es die Zeugen auch, dass die Polizei ihnen das Löschen des Feuers im Fahrzeug und die Bergung der dort liegenden Person unmittelbar nach dem Öffnen der Tür strikt untersagt hatte. Normalerweise gehe Menschenrettung in solchen Situationen vor, sagte einer der Zeugen. Und man habe ja auch nicht wissen können, ob die Person, deren Beine man sehen konnte, nicht noch am Leben sei. „Aber ein Polizeibeamter sagte uns, als die Tür geöffnet wurde, wie dürften nicht weiter löschen, um keine Spuren zu verwischen“, sagte der Zeuge. Er habe daher den Eindruck gehabt, dass es die Polizei vorher schon gewusst habe, dass die Personen im Fahrzeug tot sind.

Ein anderer Feuerwehrmann sagte aus, ihm sei die ungewöhnlich hohe Zahl von Zivilbeamten aufgefallen, die sich am Brandort befunden haben. Sie seien mit ihrem Fahrzeug etwa eine Viertelstunde nach der Alarmierung eingetroffen. Zu diesem Zeitpunkt hätten sich dort zwei uniformierte Streifenpolizisten und „zwischen fünf und zehn Zivilbeamte“ befunden.

Vor den Feuerwehrleuten hatte der Chef des Einsatzleitdienstes der Eisenacher Berufsfeuerwehr ausgesagt. Er bestätigte, dass die Polizei frühzeitig das Kommando am Brandort übernommen habe. Den Feuerwehrleuten sei ein Betreten des Wohnmobils strikt untersagt worden. Selbst eine Nachkontrolle, mit der üblicherweise nach möglichen Glutnestern im Inneren des Wohnmobils gesucht wird, sei von dem Einsatzleiter der Polizei untersagt worden. Als das Wohnmobil abtransportiert wurde, sei deshalb extra eine Feuerwehr mitgefahren, um bei einem möglichen Aufflammen des Brandes sofort eingreifen zu können.

Der Einsatzdienstleiter bestätigte auch, dass die Polizei die Speicherkarte der Kamera beschlagnahmt hatte, mit der die Feuerwehr ihren Einsatz in Eisenach-Stregda dokumentierte. Auf der Speicherkarte hätten sich auch Aufnahmen aus dem Inneren des Wohnmobils befunden. Erst viel später habe die Polizei diese Speicherkarte zurückgegeben. „Sie war allerdings leer, die darauf befindlichen Aufnahmen sind gelöscht worden“, sagte der Beamte aus. Bis heute ist nicht bekannt, wo diese Aufnahmen verblieben sind. Sie sind auch nicht Teil der Ermittlungsakten.

Danke, Herr Förster. Besser als gar nichts, aber nicht ausreichend.

.

Was sahen die Feuerwehrleute denn noch, oder auch nicht? Nach den uns vorliegenden Aussagen mehrerer Anwesender:

– etwas Schwarzes neben Mundlos.

– keine Pistole im Badeingang

– das Gesicht der vorderen Leiche (Böhnhardt) war blass aber unverletzt

– freie Sicht auf Böhnhardt, nur am Bauch lag was

.

das Gesicht Böhnhardts im Wohnmobil vor der Umlagerung gibt es nicht in den Akten.

was Schwarzes neben Mundlos, das könnte das hier gewesen sein:

439-1-4

was lag an Böhnhardts Bauch?

447

war aber nicht als Pumpguns zu erkennen, so die Aussagen.

„was Schwarzes“ und „was bei Böhnhardts Bauch“ käme aber hin.

Aber nur sichtbar ohne den Schutt!

Nicht gesehen haben sie das hier:

arnoldhk

Und da die Fotos mit den gelben Hütchen erst in der Halle gemacht wurden, die vom KOK Lotz aus Stregda sind ebenso „weg“ wie die der Feuerwehr aus Stregda, kann diese Pistole nicht vor dem Abtransport herausgenommen worden sein.

Wurde sie aber, angeblich:

Herr KOK Lotz schreibt:

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort. Durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner erfolgte die Einweisung in die Lage. Es wurde zunächst festgelegt, die Sektion der Leichen und
die kriminaltechnischen Maßnahmen am Wohnmobil der Tatortgruppe zu übertragen und möglichst zeitlich parallel ablaufen zu lassen.

Und die Tatortgruppe schreibt:

vorher p2000.

Alle diese Akten wurden geleakt!

Vollständig.

KOK Lotz war schlau genug, sich nicht festzulegen:

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

PD Menzel war noch schlauer, und sagte man habe zuerst die Waffe vom Tisch überprüft, glaube er zumindest. Das sagte Menzel auch vor dem OLG München falsch aus, in Erfurt ebenso. Sehr geschickt, den er war nicht dabei, als überprüft wurde. Er sagte auch nur, er habe gehört, man hätte 2 Fahrräder gefunden.

In der Bildmappe der Kripo Gotha gibt es keine Dienstwaffen, keine Pumpguns, nur eine MP Pleter und eine Ceska 70- Pistole. Und einen silbernen Revolver im Schrank unter der Spüle. Melcher SRS.

Der laut KOK Lotz zuerst auf der Spüle lag.

Prüfen Sie das nach, die Akte ist auch geleakt!

Alle Waffen aus dem Womo kamen aber am 6.11.2011 gemeinsam beim BKA an.

Wie geht das? Warum fehlen bei der Soko Capron (bis 16.11.2011) der Kripo Gotha die Pumpguns, die Dienstwaffen, und der Bankraubrevolver schwarz, Alpha Proj, Zwickau 2006, Einzelbankräuber?

Bilder KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011 aus den Komplexen K.1.3 – K.1.9

Das ist fast ein Geständnis, dass die Bilder vom 4.11. und 5.11.2011 fehlen, die KOK Lotz doch gemacht haben will.

.

Man sollte dringend die Gerichtsmediziner vorladen, die ab 13:12 am Tatort waren.

Was haben die gesehen?

Herr Lotz:

Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut
der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort.

.

Was haben diese Beamten gesehen vor dem Abtransport?

michel tog stregda

.

Ganz viele Zeuge vorzuladen…

.

twitter-phl

Uns wurde berichtet, „2 dicke Frauen“ hätten sehr professionell befragt, der Rest des Ausschusses war anwesend, aber inaktiv. Eher nur Staffage.

Wann kommt denn Pohls detaillierter Bericht? Noch dieses Jahr?

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Unerhört! Die Bundesanwaltschaft ermittelt nicht gegen Hoffmann. SOKO Feuerball versagte ebenfalls?

Was erlaube BAW-Schreihals Jochen Weingarten?

Das blanke Entsetzen greift in Antifa-Kreisen um sich:

Die Katze aus dem Sack gelassen: Sachdienliche Mitteilung an meine Politstalker

Juni 2015, Schloss Ermreuth

Seit der Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfestattentat durftet Ihr Euch lange Zeit der Hoffnung hingeben, es könnte dabei neues Futter für Eure Hetzkampagnen herausspringen. Ihr hattet monatelang Zeit, die gegen mich gerichtete Hetzkampagne noch einmal hochzufahren. Doch jetzt musste die Generalbundesanwaltschaft die Katze aus dem Sack lassen.

1

(Oberstaatsanwalt Weingarten, Chef der SOKO 26. September)

Mit Schreiben vom 19.05.2015 wurde erklärt:

8

(Mitteilung des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof, 19.5. 2015)

Mit anderen Worten, es lässt sich auch in der Nachlese nichts finden, womit ein Verdacht gegen mich begründet werden könnte.

Was nun?

Ihr braucht es mir nicht zu sagen. Ich weiß, wie es weitergeht. Ihr werdet nie auf die Idee kommen, Euch bei mir zu entschuldigen. Ich kenne Euch gut genug, um zu wissen, dass Ihr völlig unbeeindruckt genau so weiter machen werdet, wie bisher. Euer wichtigster Protagonist, der Mann mit dem blinden Fleck im Gehirn, wird auch weiterhin stolz auf seine „Medienmedaille“ (d.i. die Bayerische Verfassungsmedaille, die Red.) sein. Alles wird beim alten bleiben.

Ihr werdet wieder die alte Platte auflegen und dabei die Nadel in derselben Rille laufen lassen: „Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist …

(Ein Beitrag von Karl Heinz Hoffmann)

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Flasche leer…

Hilfs-Link für Fussballmuffel:  http://www.focus.de/sport/fussball/16-nach-was-erlaube-strunz-babbel-verraet-wen-trap-in-der-wut-rede-wirklich-meinte_id_4289548.html

Staatsantifa Chaussy ist entsetzt, so hört man: Er habe fertig…

chaussy

„Die Formulierungen „Was erlaube Strunz„, „wie Flasche leer“ und „ich habe fertig“ gingen als geflügelte Worte in die deutsche Sprache ein.“

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Schon gelesen? Neue Akten:

Gehört hier dazu:

Die Soko Feuerball… Jena, Wohlleben, Kapke, Katharina König, Braunes Haus, geplanter Brandanschlag auf einen “Zeckenpfarrer-Bus”, und andere nette Geschichten.

Was war bezweckt?

Offensichtlich eine Verbindung herzustellen, und das schon 2010, zwischen Hoffmann, Wohlleben, Kapke. “Sprengstoffverbrechen”.

Das ist gescheitert, es reichte gerade noch für dumme Artikel in BLÖD und WELT, im November 2011. Für aufgewärmtes Nichts. Für Lügenpresse-Gülle.

aber der Plan war perfide… und bestand aus mehreren Operationen. Auch noch 2011.

Und ja, er hat mit Corelli, dem Grillschnüffler zu tun. Sehr viel sogar.

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Sollte man das jetzt so interpretieren, dass da 2 Operationen gescheitert sind, den Hoffmann in den NSU und ins Oktoberfest-Neuermittlungsverfahren hinein zu bekommen?

Eine Operation aus dem Jahr 2011 fehlt aber noch… die hat auch mit Corelli zu tun. Und mit Hoffmann.

Mancher denkt ja, diese 15.000 Bilder NSU-CD aus dem Jahr 2003 wäre wichtig, bei der Vieles auf Corelli hindeutet.

Die ist Gedöns, der Hype darum Desinformation.

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