Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen.

So steht es im Protokoll der Frau König auf haskala.de:

https://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/#wichmann

Vollständig lautet diese Passage:

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.

Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu

Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.

Sollen wir das jetzt so verstehen, dass dem Erfurter NSU-Ausschuss die Fotomappen des Tatortbefundes des Erfurter LKA gar nicht vorliegen?

Ist der Blogbeitrag „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss Erfurt“ eine Desinformation von fatalist gewesen, weil fatalist voraussetzte, dass die Bilder auf 1400 Seiten (Tatortbefund LKA Erfurt, Tatortgruppe, vom 27.12.2011) selbstverständlich dem Erfurter NSU-Ausschuss vorgelegen haben müssen, aber dem gar nicht so war?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Das ist ja sehr sehr merkwürdig.

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Das Protokoll enthält weitere Überraschungen:

Der Personenschaden und eventuelle Zusammenhang zum Sparkassenüberfall habe sich erst später ergeben.

Nein, es gab zu dem Zeitpunkt noch kein Wissen, dass das die beiden waren, die den Banküberfall verübte. Auffällig waren nur die vielen Polizisten.

Wann er erfahren habe, dass es kein normaler Fahrzeugbrand sei? Im Laufe des Einsatzes habe sich das erschlossen, wo das Polizeiaufgebot größer wurde. Es deutete auf ein Verbrechen, auch der Banküberfall am Vormittag war dann im Gespräch.

Egon Stutzke ist eine Nacherfindung?

Der DDR-Grenzerrentner, der die Polizei ruft wenn er interviewt werden soll?

Der einzige Zeuge, der um 9:32 Uhr gesehen haben will, wie 2 Männer auf Fahrrädern zu einem geparkten Wohnmobil fuhren, die Räder verluden und davonbrausten, deren Kleidung und Aussehen Stutzke jedoch nicht beschreiben konnte…

Der Rentner ist dort noch später vorbei gekommen, vor 9:40 Uhr war der ganz sicher nicht am angeblich geparkten Wohnmobil.

Rentner Stutzke hat gar nichts gesehen, und deshalb ruft er auch die Polizei, sobald ihn AK NSUs oder Pressevertreter besuchen und befragen wollen. Rentner Stutzke hat eine dringend benötigte Aussage “beigesteuert”, die eine Falschaussage ist. Damals schon aus dem Hut gezaubert.

Zu welchem Polizisten gibt es die enge familiäre Verbindung?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-teil-3/

Die Polizei wusste nicht, dass dieses WOMO mit dem Bankraub in Verbindungs steht.
DDR-Grenzerrentner Stutzke wurde nacherfunden ?

Die Zusammenhänge und die zeitliche Abfolge müssen erkannt werden!

DIE OBDUKTION DER TOTEN AUS DEM WOHNMOBIL ERGAB KEINEN ZUSAMMENHANG MIT DEM ÜBERFALL

5.11.2011, MDR:

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Wer hat was und wann genau am Tatort geändert, um:

– den Bankraub trotz fehlender Beute (Registriergeld-Scheinnummern fehlen in der BKA-Akte) den Leichen zuzuordnen

– den Leichen auch den Polizistenmord von Heilbronn mittels Dienstwaffen mit nur je 1 Waffennummer auf dem Schlitten unterzujubeln, es müssten je Waffe aber 3 Nummern sein…

– USB-Sticks mit Paulchen-Videos drauf (fingerabdruckfrei…) nachzufinden

– 6 Paulchen DVDs am 1.12.2011 nachzufinden, davon nur 1 Langfassung 15 Minuten Comic, 5 waren „falsch“, Vorgängerversionen 2001/2002

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Wer hat wann und zu welchem Zweck nachgefunden und den Tatort manipuliert?

Thesen:

– Bankraub samt Fremd-DNA auf den Bankraubwaffen: PD Menzel, KOK Lotz, KHK Wötzel, allegemeiner: Die Soko Capron der PD Gotha.

– Polizistenmord Heilbronn realisierten die Abgesandten des LKA Stuttgart die am 5.11.2011 Morgens in Gotha eintrafen, und bei der Ersatzbeutebeschaffung (Wochenende…) halfen (20.000 € aus Stuttgart, grüne Hunderter)

– das Foto ohne Mundlos der Dienstwaffe im Badeingang ist das Einzige dieser Waffe am Tatort. Hatten die Schwaben ihre eigenen Dienstwaffen dabei? Da stimmt das Modell: P 2000

– die Erweiterung um die Dönermorde geschah später, wie das Auffindedatum 1.12.2011 im Womo der 6 DVD verrät.

– die Federführung dieser Manipulation lag in Zwickau ab 7.11.2011 beim BKA, in Thüringen ab 17.11.2011 bei BAW und BKA

– die Russlungen-Selbstmordlüge vom 21.11.2011 Ziercke/Range im Bundestag samt 9 mm Hülse für den „Schuss lebender Uwes auf Polizisten“ am 18.11.2011 ist eine angewiesene Legende, angewiesen aus dem Kanzleramt, massgeblich koordiniert vom Staatssekretär im BMI Klaus Dieter Fritsche.

Das sind die Hauptthesen des Arbeitskreises NSU zu diesem Komplex.

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Staatsschutz?

Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstiegbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

Lesen Sie sich das Haskala-Protokoll gründlich durch. Es wurden die Polizisten geschont, erneut, und die Fotos des KOK Lotz vom Tatort Stregda wurden gar nicht erwähnt, und das auch die verschunden sind…

Staatsschutz, Regierungsparteimitglied  Frau König?

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