Turnschuhe mit Beinen dran, Fotos verschwunden, Leitmedien schweigen

Der MDR hat die Turnschuhe mit Beinen dran:

mdr

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio844_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Löbliche Konjunktive… soll… kommen wieder in Mode…

Zwei von ihnen schilderten, dass sie, nachdem sie die Tür des Fahrzeugs geöffnet hatten, im Innern „ein Paar Turnschuhe mit Beinen dran“ gesehen hätten.

Ja das ist doch klar, die waren „unübersehbar“:

aust in farbe

Sieht man doch, dass man fast nichts sieht, schon gar nicht 2 Turnschuhe mit Beinen dran…

Umgelagert, schauen Sie mal auf den sichtbaren Turnschuh!

Erst liegt er unterm Tisch, und dann liegt er gegen die Sitzbank.

Umgelagert. sieht ein Blinder…

Frau König, was war mit Rückenlage?

Stimmt wohl, denn es wurde umgelagert.

Und diese Fotos stammen nicht aus Stregda! Sondern aus der Halle der Fa Tautz in Eisenach.

Mit der Abholung des Wohnmobiles und mit der Sicherstellung bzw. Unterstellung wurde die Firma Tautz beauftragt. Es wurde entschieden, nach ersten Dokumentationsmaßnahmen durch die Tatortgruppe, das
Wohnmobil unverändert zur Firma Tautz zu bringen, dort die Leichen zu bergen und dann dort die  kriminaltechnische Untersuchung des Wohnmobils durchzuführen.

Danke Herr KOK Lotz.

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Die TA schreibt von verschwundenen Fotos:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

Die Fotos vom Herrn Lotz aber doch auch!

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Die Leiche Böhnhardt wurde also umgelagert, und der Schutt dann drübergekippt. so war das wohl.

Dann wurde der Schutt wieder beräumt.

Herr Förster, wie war das denn mit den Turnschuhen mit Beinen dran, Rückenlage?

Nach dem Brand des Wohnmobils, in dem am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die gestern im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem wurde die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Die Zeugen, die vom Ausschuss befragt wurden, waren damals als erste am Brandort und hatten einen Blick ins brennende Fahrzeug werfen können. Sie sind bislang nie von Ermittlern vernommen worden.

Als erste Zeugen waren gestern drei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stregda von der Parlamentariern befragt worden. Stregda ist der Eisenacher Ortsteil, in dem Mundlos und Böhnhardt sich am 4. November 2011 nach dem Überfall auf die Sparkasse mit ihrem Wohnmobil versteckt hatten. Die Feuerwehrleute gaben an, dass sie beim Eintreffen am Fahrzeug damit beauftragt wurden, die noch geschlossene Seitentür des brennenden Wohnmobils mit Wasser zu kühlen, damit diese geöffnet werden kann. Als die Tür geöffnet wurde, hätten sie die Beine und Füße einer Person gesehen, die ihrer Beschreibung nach auf dem Rücken gelegen haben muss.

Auf den später von der Tatortgruppe der Polizei angefertigten Fotos aus dem Inneren des Fahrzeugs ist hingegen die Leiche Böhnhardts zu sehen, die auf dem Bauch im Gang des Fahrzeugs liegt. Außerdem ist die Lage des Körpers auf dem Foto so, dass die Feuerwehrleuten von ihrem Standort außerhalb des Wohnmobils aus Füße und Unterschenkel des Toten nicht hätten sehen können.

Eine später von der Polizei angefertigte Tatortskizze, auf der die Lage der beiden Leichen im Wohnmobil eingezeichnet wurde, konnten die Zeugen vor dem Ausschuss dann auch nicht bestätigen. „Wenn die Leiche im Gang so dagelegen hätte, hätten wir ihre Füße und Unterschenkel gar nicht sehen können“, sagte einer der Feuerwehrleute.

(Der Schutt fehlt, Herr Förster! Warum nicht erwähnt?)

Als ungewöhnlich bezeichneten es die Zeugen auch, dass die Polizei ihnen das Löschen des Feuers im Fahrzeug und die Bergung der dort liegenden Person unmittelbar nach dem Öffnen der Tür strikt untersagt hatte. Normalerweise gehe Menschenrettung in solchen Situationen vor, sagte einer der Zeugen. Und man habe ja auch nicht wissen können, ob die Person, deren Beine man sehen konnte, nicht noch am Leben sei. „Aber ein Polizeibeamter sagte uns, als die Tür geöffnet wurde, wie dürften nicht weiter löschen, um keine Spuren zu verwischen“, sagte der Zeuge. Er habe daher den Eindruck gehabt, dass es die Polizei vorher schon gewusst habe, dass die Personen im Fahrzeug tot sind.

Ein anderer Feuerwehrmann sagte aus, ihm sei die ungewöhnlich hohe Zahl von Zivilbeamten aufgefallen, die sich am Brandort befunden haben. Sie seien mit ihrem Fahrzeug etwa eine Viertelstunde nach der Alarmierung eingetroffen. Zu diesem Zeitpunkt hätten sich dort zwei uniformierte Streifenpolizisten und „zwischen fünf und zehn Zivilbeamte“ befunden.

Vor den Feuerwehrleuten hatte der Chef des Einsatzleitdienstes der Eisenacher Berufsfeuerwehr ausgesagt. Er bestätigte, dass die Polizei frühzeitig das Kommando am Brandort übernommen habe. Den Feuerwehrleuten sei ein Betreten des Wohnmobils strikt untersagt worden. Selbst eine Nachkontrolle, mit der üblicherweise nach möglichen Glutnestern im Inneren des Wohnmobils gesucht wird, sei von dem Einsatzleiter der Polizei untersagt worden. Als das Wohnmobil abtransportiert wurde, sei deshalb extra eine Feuerwehr mitgefahren, um bei einem möglichen Aufflammen des Brandes sofort eingreifen zu können.

Der Einsatzdienstleiter bestätigte auch, dass die Polizei die Speicherkarte der Kamera beschlagnahmt hatte, mit der die Feuerwehr ihren Einsatz in Eisenach-Stregda dokumentierte. Auf der Speicherkarte hätten sich auch Aufnahmen aus dem Inneren des Wohnmobils befunden. Erst viel später habe die Polizei diese Speicherkarte zurückgegeben. „Sie war allerdings leer, die darauf befindlichen Aufnahmen sind gelöscht worden“, sagte der Beamte aus. Bis heute ist nicht bekannt, wo diese Aufnahmen verblieben sind. Sie sind auch nicht Teil der Ermittlungsakten.

Danke, Herr Förster. Besser als gar nichts, aber nicht ausreichend.

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Was sahen die Feuerwehrleute denn noch, oder auch nicht? Nach den uns vorliegenden Aussagen mehrerer Anwesender:

– etwas Schwarzes neben Mundlos.

– keine Pistole im Badeingang

– das Gesicht der vorderen Leiche (Böhnhardt) war blass aber unverletzt

– freie Sicht auf Böhnhardt, nur am Bauch lag was

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das Gesicht Böhnhardts im Wohnmobil vor der Umlagerung gibt es nicht in den Akten.

was Schwarzes neben Mundlos, das könnte das hier gewesen sein:

439-1-4

was lag an Böhnhardts Bauch?

447

war aber nicht als Pumpguns zu erkennen, so die Aussagen.

„was Schwarzes“ und „was bei Böhnhardts Bauch“ käme aber hin.

Aber nur sichtbar ohne den Schutt!

Nicht gesehen haben sie das hier:

arnoldhk

Und da die Fotos mit den gelben Hütchen erst in der Halle gemacht wurden, die vom KOK Lotz aus Stregda sind ebenso „weg“ wie die der Feuerwehr aus Stregda, kann diese Pistole nicht vor dem Abtransport herausgenommen worden sein.

Wurde sie aber, angeblich:

Herr KOK Lotz schreibt:

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort. Durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner erfolgte die Einweisung in die Lage. Es wurde zunächst festgelegt, die Sektion der Leichen und
die kriminaltechnischen Maßnahmen am Wohnmobil der Tatortgruppe zu übertragen und möglichst zeitlich parallel ablaufen zu lassen.

Und die Tatortgruppe schreibt:

vorher p2000.

Alle diese Akten wurden geleakt!

Vollständig.

KOK Lotz war schlau genug, sich nicht festzulegen:

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

PD Menzel war noch schlauer, und sagte man habe zuerst die Waffe vom Tisch überprüft, glaube er zumindest. Das sagte Menzel auch vor dem OLG München falsch aus, in Erfurt ebenso. Sehr geschickt, den er war nicht dabei, als überprüft wurde. Er sagte auch nur, er habe gehört, man hätte 2 Fahrräder gefunden.

In der Bildmappe der Kripo Gotha gibt es keine Dienstwaffen, keine Pumpguns, nur eine MP Pleter und eine Ceska 70- Pistole. Und einen silbernen Revolver im Schrank unter der Spüle. Melcher SRS.

Der laut KOK Lotz zuerst auf der Spüle lag.

Prüfen Sie das nach, die Akte ist auch geleakt!

Alle Waffen aus dem Womo kamen aber am 6.11.2011 gemeinsam beim BKA an.

Wie geht das? Warum fehlen bei der Soko Capron (bis 16.11.2011) der Kripo Gotha die Pumpguns, die Dienstwaffen, und der Bankraubrevolver schwarz, Alpha Proj, Zwickau 2006, Einzelbankräuber?

Bilder KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011 aus den Komplexen K.1.3 – K.1.9

Das ist fast ein Geständnis, dass die Bilder vom 4.11. und 5.11.2011 fehlen, die KOK Lotz doch gemacht haben will.

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Man sollte dringend die Gerichtsmediziner vorladen, die ab 13:12 am Tatort waren.

Was haben die gesehen?

Herr Lotz:

Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut
der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort.

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Was haben diese Beamten gesehen vor dem Abtransport?

michel tog stregda

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Ganz viele Zeuge vorzuladen…

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twitter-phl

Uns wurde berichtet, „2 dicke Frauen“ hätten sehr professionell befragt, der Rest des Ausschusses war anwesend, aber inaktiv. Eher nur Staffage.

Wann kommt denn Pohls detaillierter Bericht? Noch dieses Jahr?

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18 comments

  1. Umgelagert? Ach was, das ist nur die Perspektive. Kamera und so, sieht man doch ganz genau!*


    Ich bin emotional knapp vor Zorn. Plurimum mali credulitas facit.
    So offensichtlich manipuliert, so frech gelogen. Wo leben wir? Nordkorea?

    Laut Aussagen hat die Polizei Vorsicht walten lassen, beim ersten Betreten des WoMo und eine Gummimatte beweismittelschonend eingelegt. Plastisch nach Foto 2 (Schuh an Bank) gesehen, müssen die ersten Polizisten direkt auf das ausgestreckte Bein von Böhnhardt getreten sein. Das liegt nämlich genau in der Tür…unter der Beweissicherungsgummimatte.

    * Vorsicht, Satire!

    1. @Zwangsjacke

      Frage mich ehrlich gesagt, woher Dein Zorn rührt.

      Findest Du es wirklich so überraschend, daß dieselben Leute, die schon seit Jahren lügen, nun auch lügen?

      War das nicht zu erwarten?

      Nordkorea ist ein sozialistischer Staat.
      Es ist richtig, daß es dem Volk in vielen sozialistischen Staaten nicht gut geht.

      Aber in keinem sozialistischen Staat ist jemals ein false flag verübt worden mit dem Ziel, dem eigenen Volk ein Verbrechen in die Schuhe zu schieben.

      Um ehrlich zu sein: mir fällt kein einziger false flag in 7000 Jahren niedergeschriebenen Geschichte der Menschheit ein, der von einer Regierung verübt wurde, mit dem Ziel, das eigene Volk zu belasten.

      Krass. Aber ob das deutsche Volk auf diese Einmaligkeit stolz sein darf?

      1. verstehe deinen kommentar nicht @ki11erbee

        unser flase flag hier wurde ja nicht begangen, um das volk zu belasten, sondern um eine gesinnungsgemeinschaft innerhalb des volkes zu belasten: solche flase flags sind doch in der geschichte schon zig tausendmal passiert, wieso sollte das deutsche volk auf einmaligkeit stolz sein?

        und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass so ein false flag in sog. sozialistischen staat nicht von den verantwortlichen regierungen betrieben wird, um missliebige volksteile zu diekreditieren….

        strange

  2. Beide Leichen wurden in der Sitz- und Liegestellung verändert, wenn man die Aufnahmen vergleicht. Ferner können zwei Wohnmobils für die gestellte Tatortbesichtigung dienen, da Brand- und Rußspuren nicht identisch sind. was man wunderbar an der Sitzbank erkennen kann. Deshalb sind die Fotos der Feuerwehr wohl verschwunden, weil selbst hier die Veränderung überdeutlich sichtbar wird, sofern man die Aufnahmen abgleicht. Ferner soll mir doch bitte einer erklären, wie blaue Turnschuhe plötzlich Farbe und Form verändern!

  3. @grafheinrich

    In sozialistischen Staaten verstehen die Machthaber, daß es letztlich das Volk ist, welches für den Lebensstandard auch der herrschenden Klasse aufkommt.

    Aus diesem Grund muss es eine Balance zwischen Unterdrückung und Volkserhaltung geben.

    Im globalen Kapitalismus hingegen gibt es keine Notwendigkeit mehr für Völker, sondern man braucht nur noch Arbeitskräfte und Konsumenten. Hier hat es die höchste Priorität, das Volk als solches zu vernichten und in einem anonymen, kultur- und identitätslosen Völkerbrei aufzulösen.

    Daher ist der Sozialismus im Grunde immer national. Er gesteht jedem Volk sein Territorium und Souveränität darüber zu. Schau dir einfach die Pionierlieder der DDR an; die sind so völkisch, daß die kapitalisitsche BRD sie sofort unter Beobachtung stellen würde:

    https://www.youtube.com/watch?v=YohW_wCbrPA

    „Wir lieben die Heimat, weil sie unserem Volke gehört“, also „Deutschland den Deutschen“.

    Tatsache ist, daß false flags viel häufiger in kapitalistischen „Demokratien“ als in sozialistischen „Diktaturen“ verwendet werden. Insbesondere false flag Terror gegen das eigene Volk ist in sozialistischen Diktaturen nahezu unbekannt.

    Ich halte dich für intelligent genug, den Grund dafür selber herzuleiten, denn er ergibt sich zwingend aus der jeweiligen Regierungsform.

    Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Klar haben viele Staaten false flags begangen. Aber sie schoben es Gruppierungen in die Schuhe, die gegen den Volkserhalt gerichtet waren.

    Die BRD hingegen ist der einzige Staat in der Geschichte der Menschheit, der false flags begeht und die Verbrechen Gruppierungen in die Schuhe schieben, die sich für den Erhalt des Volkes einsetzen.

    Eben weil die Agenda der BRD-Kolonie die Auflösung des Volkes im Interesse der globalen Konzerne ist.

    So etwas wirst du in Nordkorea nicht finden, solange es sozialistisch bleibt.

    1. @killerbee

      vielen dank, verstehe jetzt worauf du hinaus willst und innerhalb deiner logik hast du wohl recht, besonders was die umdeutung von volkserhalt in erhalt von arbeitskräften beim kapitalismus angeht

      allerdings teile ich meinungsmaessig schon deine grundprämisse der notwendigkeit des volkserhalts nicht: regional sollen menschen gerne ihre traditionen aufrecht erhalten, künstlich imaginierte volksgemeinschaften wie z.b. das deutsche volk oder das französische volk usw. sind ja selbst erfindungen der industrialisierung (erst duch massenmedien und erfindung des buchdrucks/zeitung erst möglich völlig unterschiedliche regionale volksgruppen mit teilweise stark differierenden dialekten zu einer einheit zusammenzuführen)

      1. Das deutsche Volk besteht seit spätestens Otto dem Grossen, und es besteht als Kulturnation verschiedener deutscher Stämme. Zu denen gehören auch Niederländer und der Bund Oberteutscher Land, auch als Schweiz bekannt. Die Ösis sowieso.

        Eure Diskussionen haben mit dem Thema des Blogbeitrages nichts zu tun. Was soll das also?

  4. Böhnhardt muss auf dem Rücken gelegen haben, denn die Bekleidung ist am Rücken blutdurchtänkt. (Foto Gerichtsmedizin) Auf der Bauchseite ist kaum Blut.(Foto nach Bergung)
    Die Feuerwerhrleute hatten recht.

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