Monthly Archives: November 2015

Islamische Nagelbombe in Paris. Rohrbombe… 140 Opfer an 7 Orten in Paris

welt live

http://www.welt.de/

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Schuld am Terror mit 140 Opfern oder mehr sind die verantwortungslosen Regierungen, welche die Terroristen im Asylantenstrom, mehrheitlich  „junge allein reisende Männer“ unregistriert zu Hunderttausenden nach Europa hinein liessen. Maximal 50-60% der „Asylanten“ würden überhaupt nur registriert… meinte Vizekanzler Gabriel.

Das Blut der Opfer klebt direkt an den Händen der Regierungschefs. Die Verantwortlichkeiten müssen richtig zugeordnet werden. Die Verräter sitzen in den Regierungszentralen der EU-Staaten. Die unkontrollierte Aufgabe der EU-Grenzen haben die Regierungen gegen die Interessen der Europäischen Völker zu verantworten. Gegen den Willen der Mehrheit der Europäer. Das nennt man Verrat. Hochverrat.

Ebenso haben dieselben Regierungen rechtsfreie Räume in den Parallelgesellschaften und Muslimvierteln zugelassen, nicht nur in den Banlieues (Bannmeilen) rund um Paris, sondern auch in jeder westdeutschen Grossstadt. Seit Jahrzehnten.

Man muss die Verantwortlichkeiten richtig zuordnen.

merkelEs ist nicht nur Merkel.

Schuldig ist das gesamte deutschfeindliche BRD-Establishment, von Linkspartei bis CDU. Daran gibt es rein gar nichts zu beschönigen.

Jede Veränderung zum Besseren beginnt mit dem klaren, schonungslosen Blick auf das, was ist.

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Eine islamische Nagelbombe, eine Rohrbombe, das war dann ja wohl Combat 18, der militante Arm von Blood & Honour, wie in der Keupstrasse in Köln 2004.

Auf die Erklärungen der Antifa-Nebenklage darf man gespannt sein…

Rohrbomben und die Unterart Nagelbomben sind weit verbreitet, Links wie Rechts wie bei OK wie bei Islamisch, und es kommt auf die Bauweise an: Welcher Sprengstoff, welcher Zuender, welche Stromquelle,  welcher Verzoegerer (falls vorhanden). Das scheint unendlich schwer zu kapieren zu sein… bei der Oktoberfestbombe weiss man es angeblich bis heute nicht… nach 35 Jahren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/10/der-nrw-nsu-ausschuss-bei-der-arbeit-das-tal-der-dummsteller/

Oktober 2014 geblogt, BKA-Experte Ernst Setzer im Bundestags-NSU-Ausschuss 2012:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Nun also in Paris. These wieder einmal bestätigt. Leider.

Die bessere NSU-Erzählung: Wolfgang Schorlau. Die Leitmedien verfügen längst über Zschäpes Erklärung.

Dubios, das Ganze:

Auch in „Der dunkle See“, das er gerade erst gemeinsam mit Kristin Uhlig unter dem Pseudonym Conny Schwarz veröffentlicht hat, widmet er sich dem rechtsradikalen Milieu: Der Thriller nimmt unter anderem den Prozess um die rechte Terrororganisation NSU in den Blick, den Mord an der Heidelberger Polizistin Michèle Kiesewetter und den dubiosen „Arbeitskreis NSU“.

http://www.deutschlandradiokultur.de/thriller-der-dunkle-see-recherchen-am-rechten-rand.1270.de.html?dram:article_id=322716

Auch dubios?

fatalist

Ominöser Mann… irgendwie dubios.

Ein dickes Ding: Der NSU im Krimiformat

Verantwortlich:

Mit „Die schützende Hand“ legt Wolfgang Schorlau in altbewährter Manier und dennoch anders sein Recherchewissen zum NSU-Komplex vor, indem er Privatdetektiv Dengler auf die Spur des Mörders von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt setzt. Denglers achter Fall unterscheidet sich nicht nur im Umfang – es sind fast 400 lesenswerte Seiten – sondern auch in der Beweisführung von seinen Vorgängern. Schorlau führt den Lesern immer wieder die Akteneinträge zum angeblichen Selbstmord vor Augen und lässt sie die Unstimmigkeiten nachvollziehen. Für bereits mit dem Fall Vertraute mag das pädagogische Längen haben, für diejenigen, die durch das Label „Verschwörungstheorie“ von der Beschäftigung mit den Lücken in der Darstellung des Hergangs vom 4.11.2011 in Eisenach abgehalten wurden, könnte der beschrittene Weg ein überzeugender sein. Von Sabine Schiffer [*]

Nachdem Georg Dengler anonym den Auftrag bekam, den Tod von Mundlos und Böhnhardt aufzuklären, und nach der empörten Reaktion seiner Partnerin Olga, die dahinter einen Rehabilitationsversuch von rechtsextremistischen Mördern vermutete, treffen sie auf Widersprüche in den Akten und der Medienberichterstattung. Im Grunde trägt Schorlau mithilfe seiner Protagonisten die Erkenntnisse der Untersuchungsausschüsse zusammen und zeigt auf, dass das bisherige Narrativ über den Tod der beiden Terroristen nicht stimmen kann.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=28665

Das publizistische Prinzip bleibt wie gehabt, und wieder scheint Schorlau mit der Mischung aus recherchierten Fakten und fiktionalen Elementen näher an der Realität zu sein, als ein Teil der Strafverfolgung und ein Großteil der Berichterstattung.

Lesebefehl!


Wolfgang Schorlaus Buch „Die schützende Hand. Denglers Achter Fall“ ist im KiWi-Verlag erschienen und kostet 14,99 Euro.

 

Wolfgang Schorlau – Die NSU-Morde als Krimi from Roswitha aus Baden on Vimeo.

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Wolfgang Schorlaus Krimi – Die schützende Hand from Roswitha aus Baden on Vimeo.

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Insiderwissen nehmen, und daraus eine alternative NSU-Geschichte stricken, das liest sich gut. Die Fiktion könnte sich durchaus als Wahrheit herausstellen.

So wie dieses ganz aktuelle Insiderwissen:

Die gesamte bisherige schriftliche Aussage Zschäpes liegt den Leitmedienvertretern bereits vor. Zschäpe gibt eine Führung durch eine Behörde zu, sie habe aber von den Morden nichts gewusst… Die von der Verteidigung Wohllebens initiierte Verzögerung, jetzt erweitert durch den „Urlaub“ von Zschäpes Wahlverteidiger Borchert bis zum 8. Dezember ist notwendig geworden, damit die staatskontrollierte Presse Zeit hat, die Aussage Zschäpes vorzubereiten, daher habe die Verteidigung von Wohlleben so gehandelt, wie sie es getan hat. Sie ist „vorgeschickt worden“. Man geht davon aus, dass der Prozess platzen wird.

Mit dieser Info dürfen Sie machen, was immer Sie wollen. Schlagen Sie nicht den Überbringer.

Am Ende steht die Aushorchzelle, Bomben-Verteilung oder Bau keineswegs ausgeschlossen. Agent Provocateur nennt man das wohl. Der Rest wird sich zeigen…

 

Beweise-

 

 

NSU-Schauprozess demaskiert sich als Theater

Sehr löblich: Endlich entblösst sich der NSU-Stadl und präsentiert sich für Jedermann sichtbar als das, was er von Beginn an war: Ein peinliches, pseudo-rechtsstaatliches Staatsschutz-Theater zur Gesinnungsinfiltration der Deutschen.

Die gescheiterten Akteure sind die Repräsentanten der BRD:

  • das Parlament
  • die Bundesregierung
  • die Lügenmedien
  • die linksversiffte Zivilgesellschaft (gepamperte Professoren im „Sebnitz-Fieber“, die staatliche Antifa, Linkspartei und Grüne, Antirassismus-Gendergeschädigte)

Die Fassade hatte erstaunlich lange gehalten, die Absprachen zwischen Bundesanwaltschaft, Verteidigung und Staatsschutzsenat hatten mehr als 240 Verhandlungstage Bestand.

Nun gehen sie baden:

Im NSU-Prozess überschlagen sich die Ereignisse

Nun will auch der zweitwichtigste Angeklagte Ralf Wohlleben aussagen. Wird er Beate Zschäpe belasten? Deren Einlassung soll fast einen Tag lang dauern und mindestens 57 Seiten lang sein.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article148773058/Im-NSU-Prozess-ueberschlagen-sich-die-Ereignisse.html

Jahrelang sah es so aus, als würde es im NSU-Schauprozess laufen wie in den Untersuchungsausschüssen und gar im Parlament: Nichts hinterfragen, das Urteil steht am Anfang der „Aufklärung“ bereits fest, wie in den Nürnberger Schauprozessen 1945/46… die Offenkundigkeit der Wahrheiten voraussetzen, die Revisionisten als Nazis brandmarken. Im Zweifelsfall Knast für die „Leugner“. Siehe gerade Ursula Haverbeck. Man komme mir nicht mit „das ist doch aber ganz was Anderes…“. Nein, ist es nicht. Ganz und gar nicht.

Immer dann, wenn ohne Beweise vorzulegen Wahrheiten postuliert werden, und „Dissidenten“ verunglimpft werden, immer dann demaskiert sich ein nichtdemokratisches System.

Wie haben sie es gemacht?

So wie sie es immer machen!

  • zu Beginn wird mit Lügen (NSU: Selbstmord-Russlungenlüge GBA Range und BKA-Ziercke am 21.11.2011 im Bundestag) eine „Wahrheit“ verkündet. Die waren es, ganz sicher! 10-fache Mörder!
  • Der Verkündung der „Wahrheit“ folgt die mediale Gleichschaltung, die „Wahrheit“ wird in die Köpfe gehämmert. Das erledigen die gelenkten Meinungsmacher.
  • Es folgt das Urteil. NSU-Mörder, am 22.11.2011, noch nicht einmal die Ceska-Gutachten sind fertig (erst am 7.12.2011). Einfach so.

Der allererste Blogbeitrag, 29.5.2014:

Wozu „NSU Sach- und Lachgeschichten“? Das ist eine Verhöhnung der Opfer!

Richtig, aber nur wenn das Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe die ihm vorgeworfenen Verbrechen begangen hat: 10 Morde, über ein Dutzend Bankraube/Überfälle und 3 Sprengstoffanschläge in Nürnberg (Taschenlampe) und in Köln (Probsteigasse, Keupstrasse)

Und das ist trotz über 115 Verhandlungstagen in München am Staatsschutzsenat des OLG unter Vorsitz des „ehrenwerten Richters Manfred Götzl“ keineswegs bewiesen. Auch wenn die Leitmedien das Gegenteil verkünden, und das seit dem „Auffliegen des NSU“, ist bisher weder in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen noch im Gerichtssaal auch nur ansatzweise der Beweis für die Täterschaft erbracht worden.

Offensichtlich existiert eine Gleichschaltung der Medien, die an schlimmste Zustände während der Nationalsozialistischen Herrschaft unter Adolf Hitler erinnert, und diese Gleichschaltung geht von der Exekutive aus, wie damals auch.

Was ist damit gemeint, mit diesem ungeheuerlichen Vorwurf?

Keine 14 Tage nach dem Auffinden einer Ceska-Pistole mit Schalldämpfer im Brandschutt in Zwickau und der „Bekennervideos“ mit Paulchen Panther um den 10.11.2011 wurde das Urteil gesprochen:

Screenshot von:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

Eine Schande für den Rechtsstaat BRD, der „einfach so“ die Unschuldsvermutung aufhebt, der ohne jeden Beweis das Urteil fällt, und das 10 Tage nach dem merkwürdigen „Auffinden von Beweisen“ in Zwickau, und keine 3 Wochen nach dem ominösen 4.11.2011, als in Eisenach 2 Leichen in einem Wohnmobil gefunden wurden und 3 Stunden später ein Haus in Zwickau explodierte.

Nun kann der Leser einwenden, dass dieser Bundestags-Schnellschuss dem allgemeinen Entsetzen geschuldet war, und nach einer gewissen „Abkühlung der Nerven und Emotionen“ dann später eine Rückkehr zu rechtsstaatlichen Prinzipien erfolgte. Keine Vorverurteilung ohne rechtskräftiges Urteil, Würdigung der Beweise VOR dem Urteil etc pp.

Dem war aber leider keineswegs so: 24.1.2012, also 2 Monate später…

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Die entscheidende Passage:

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das „warum„.
Es fehlt das „ob„.

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Es ging nur darum, warum man des Trios nicht habhaft wurde und wie die Uwes die Morde begehen konnten.

Das weiss Niemand, dass sämtliche Untersuchungsausschüsse (Bund, Bayern, Thüringen, Sachsen, demnächst Hessen) die Täterschaft des Trios voraussetzten und nie hinterfragen durften!

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Und die „4. Macht im Staate“, die „unabhängigen Medien“, SPIEGEL, FAZ, ARD, ZDF, WELT und BILD, all die sogenannten Leitmedien, haben die diese „Aufklärungslücke“ unters Volk gebracht?

Haben die Leitmedien die Leser/Zuschauer darauf hingewiesen, dass eine Vorverurteilung völlig ohne Beweise durch Regierung und Parlament erfolgte?

Nein, haben sie nicht. Gleichschaltung der Medien zum Schutz der NSU-Staatsräson.
Wie bei Goebbels.

Da ist nichts zurück zu nehmen. Kein einziger Satz.

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Möglich war das alles nur, weil die später Angeklagten schweigen, das tun sie bis heute. Statt der Kronzeugenregelung für Zschäpe gab es einen Kronzeugen Carsten Schulze, der wilde Geschichten zum Besten gab, die laut BGH nicht zu den Aussagen des Dönerceska-Verkäufers Andreas Schultz passten.

Das ist wichtig: Der Bundesgerichtshof, das oberste BRD-Strafgericht, hat bereits 2012 festgestellt, dass die Aussagen nicht zusammenpassen. Der BGH hat die unüberbrückbaren Widerspruche fein säuberlich aufgeführt, und dann Amtshilfe für die Bundesanwaltschaft geleistet: Anstatt dem GBA dessen Schrott um die Ohren zu hauen, hat der BGH „fünfe gerade sein lassen“, und wurde auf das Feinste ver-arscht. Oder er liess sich ver-arschen, im Namen der Staatsräson NSU. Wissen wir nicht.

Amtshilfe des BGH, ein besonders lustiges Beispiel, aber lange nicht das Einzige:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf
“… Videosequenz … Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-bka-hat-den-bgh-verappelt-bezuglich-der-dienstwaffe-aus-heilbronn/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/das-bka-hat-den-bgh-verappelt-bezuglich-der-paulchen-videos/

August 2014 geblogt:

Das ist KEINE Pistole, sondern ein Revolver

Paulchen schiesst mit einem Revolver. das ist keine Heilbronner Dienstwaffe.

Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

Die grosse Staatsschutz-Verarsche NSU 1.0 ( = Anklage) konnte nur gelingen, und sie hielt über 3 Jahre lang, weil die Verteidigung mitspielte.

siehe:

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

Um zu verstehen, um was es hier geht, in diesem Blogbeitrag, muss man die Aussagen des Angeklagten Schultze kennen, Carsten „Aids-Hilfe“ Schultze. Kronzeuge der Anklage.

Das ist grösstenteils bis Heute nicht verstanden worden:

  • das Trio ging 1998 in den betreuten Untergrund, daher wurde es auch nie gefunden… es wurde beschützt.
  • das Trio war eine Art Aushorchzelle mit Verbindungen zur bundesweiten gewalttätigen Neonaziszene
  • das Ende am 4.11.2011 ff. weisst auf einen Doppelmord und eine Inszenierung des NSU hin.

Die Verteidigung im Prozess hat auf dem Schweigen der Angeklagten bestanden, eben weil es Absprachen hinter den Kulissen gab. Von Anfang an. Nur so ist es erklärbar, dass selbst die eklatantesten Widersprüche in den Aussagen zu keinerlei Intervention führten, und niemals die Verteidiger nicht-amtliche alternative Gutachten zu Waffenbeweisen etc pp verlangte. Ein Unikum in der Prozessgeschichte der BRD. Man akzeptiert das BKA als alleinigen sich-selbst-begutachtenden Gerichtsgutachter. Wann hat es das jemals gegeben, dass eine vielköpfige Verteidigung keinen einzigen Gegengutachter verlangt?

Und genau an dieser „Duldsamkeit“verrät sich der Deal.

Was jetzt passiert, das ist das Brechen der tiefstaatlichen Omerta, des Schweigegebotes, durch die Hauptangeklagte, dem sich der Wohlleben notgedrungen anschliessen muss. Die dreckigen Gerichtsdeals wackeln, weil Zschäpe trotz Einhaltung der Zusagen befürchtet verarscht zu werden, also lebenslänglich zu bekommen.

Woran macht sich das fest, „die Einhaltung der Zusagen“?

  • wie vereinbart gefährdete Zschäpe am 4.11.2011 nur die Oma Charlotter Erber, nicht aber die Handwerker im Haus: Portleroi berichtete von der laut knarrenden Treppe…
  • wie vereinbart sagte Carsten Schultze aus, „Pssst… die Beate kommt, die soll das nicht wissen“, als es um die Übergabe der Ceska-Mordwaffe ging… Preis und Zeitpunkt dieser Übergabe etc pp wurden trotz himmelschreiendster Widersprüche durchgewunken. Von der „Verteidigung“… aktiver Staatsschutz!

Da war eigentlich alles in Ordnung, nur hat Zschäpe das Vertrauen verloren, dass sie nicht doch wegen Mittäterschaft lebenslänglich bekommt. Also regierte sie: Angekündigte Aussage, im August 2015 bereits. Seitdem herrscht Nervosität beim Staatsschutz, dem sowohl die Ankläger der BAW als auch der Richtersenat (Staatsschutzsenat…Nomen est Omen…) zuzurechnen sind. Die Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) ist in diesem Zusammenhang unwichtig, sie ist lediglich ein Hilfmittel zur Verstärkung der Meinungsmache, sie ist das Gegenteil von Aufklärung. Das ist nicht ihr Job, sie ist ein gesellschaftspolitisches, bezahltes Hilfkontingent der Re-Education und der Staatsräson Kampf gegen alles Patriotische. Der legale Arm der steuerfinanzierten Schlägertruppen von der Antifa.

Nettes Beispiel für Meinungsmache statt Aufklärung ist dieser transatlantische Nebenklage-Schauspieler:

NSU-Prozess : Ich klage an

Der NSU-Prozess und meine Wut

Das ist Schuldkult-PingPong um Gedöns. Eventuell unterhaltsam, je nachdem welche Art von Humor man bevorzugt, aber erkennbar ist es immer das Gegenteil von Aufklärung. Sich doof stellen kann fast Niemand so schön wie er.

Die Welt meint:

Nach Informationen der „Welt“ soll ihre vorbereitete Einlassung mindestens 57, wenn nicht gar 80 Seiten lang sein. Es ist also davon auszugehen, dass sie fast einen ganzen Tag lang dauert. Vorgetragen wird sie von Zschäpes Rechtsanwalt Mathias Grasel. Ob er oder Zschäpe selbst im Anschluss die Fragen des Richters beantworten werden, ließ Grasel auf Anfrage offen.

Enge Verbindung zum Verfassungsschutz?

Doch der bereits fest eingeplante Termin platzte dann. Denn das bisherige Verteidiger-Trio bat erneut um seine Entpflichtung, und in letzter Minute vor Zschäpes Einlassung stellte zudem das Anwaltsteam von Ralf Wohlleben einen Befangenheitsantrag gegen den gesamten Senat. Spekulationen zufolge wollten sich die Anwälte Nicole Schneiders und Olaf Klemke damit Zeit verschaffen, weil sie eine Belastung ihres Mandanten durch Zschäpes Aussagen nicht für ausgeschlossen hielten. Im Gegenzug könnte nun also dieser Mandant Ralf Wohlleben selbst sein Schweigen brechen. Und seinerseits Zschäpe belasten? Das ist völlig offen.

Nach dem 8.12.2015 wissen wir vielleicht mehr. Solange ist der neue Wahlverteidiger Borchert in Urlaub. Das dürfte dann für eine gründliche Abstimmung der staatstragenden Aussagen der beiden Angeklagten reichen. Oder tun wir Wohlleben und Zschäpe Unrecht?

Das lächerliche Schauspiel einer rechtsstaatlichen Verhandlung ist jedoch unheilbar demaskiert. Der Showdown kommt 2 Jahre zu spät. Er hätte nach den Aussagen Carsten Schultzes kommen müssen. Die waren mit Hilfe des BGH (!!!) leicht widerlegbar, man liess sie jedoch passieren und machte nichts.

Zschäpes Pflichtverteidiger-Gedöns. Gerichts-Deals ersetzen Aufklärung?

Jeder Angeklagte kann bis zu 3 eigene Verteidiger verpflichten. Völlig unabhängig vom Gerichtssenat kann er diese bis zu 3 Verteidiger frei wählen, jederzeit entlassen, ganz wie er mag

Die Welt:

Derweil sprießen die Gerüchte weiter ins Feld. Unter anderem wird gemutmaßt, dass sich Wohlleben und vielleicht sogar Beate Zschäpe über mögliche enge Verbindungen zum Verfassungsschutz äußern könnten. Immer wieder wurde vor allem darüber spekuliert, ob Wohlleben, der dem NSU über einen Kurier die Mordwaffe vom Typ Ceska besorgt haben soll, nicht selbst ein V-Mann gewesen sein könnte. Immerhin war Wohlleben ein führender Kader des Thüringer Heimatschutzes. Und dessen Initiator und Chef Tino Brand war ein hoch bezahlter V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes. Sollte sich Wohllebens Aktivität für die deutschen Sicherheitsbehörden bewahrheiten, wäre der Skandal perfekt.

Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster hatte exakt das ausgesagt: „Wolle“ habe auf einer Liste 2001/2002 der NPD-Spitzel gestanden. Muss ja aber nicht stimmen… war jedoch vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss, und hören wollte das dort Niemand… der NSU-Prozess besteht auf Seiten der 5 Angeklagten aus mindestens 4 V-Leuten? Nicht vergessen die erpressten BKA-Aussagen, Stichwort Ceskaverkäufer Schultz, belohnt mit Strafverschonung, und die weiteren 8 oder 9 immer noch laufenden Ermittlungsverfahren gegen weitere mutmassliche Spitzel wie Wohnungsvermieter Matthias Dienelt und Katzenfrau Susann Eminger… mindestens zum Schweigen erpresst. Oder eben Spitzel…

Komme da was wolle, der Schauprozess ist aufgeflogen. 2013 bereits, aber erst jetzt könnte das im Bewusstesein grösserer Teile der Gehirngewaschenen ankommen.

Besser spät als nie… die „unabhängige Justiz der Staatsräson BRD und der Staatsschützer der Verteidigung“ hat sich allerfeinst blamiert.

Gut so.

NSU Einsteiger Video zum Polizistenmord von Heilbronn, Teil 2

Hier ist der 2.Teil des Einsteiger-Videos zu Heilbronn.

Zensur-sicher auch in Russland zu sehen:

http://rutube.ru/video/4809343afa8830eefc812295362c6b3e/

Den 1. Teil sollte man kennen, will man den 2.Teil verstehen.

Im Blogkopf findet man einen direkten Link zu den Videos:

klick

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/

Denken müssen Sie allerdings selbst…

Teil 3 folgt in Kürze.

Die Zeugenaussagen, dass der Fahrer Arnold war (Mann) und der Beifahrer Kiesewetter (Frau), die sind hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/11/nsu-laendle-zeuge-chehade-beide-polizisten-lagen-draussen/

Sollten Sie die Akte mit allen Zeugenaussagen vollständig lesen wollen, bitte sehr:

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/Ordner1.pdf

Glauben Sie gar nichts, lesen, hören und denken Sie selbst!

Staatsschutz 2.0, oder wird es ernst?

Man höre und staune:

Armin Schuster, CDU-Obmann des 2. Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages am 11.11.2015:

“Warum eigentlich diese zweite Auflage? Weil es nicht nur ein Trio war sondern mehr. Weil wir den Kopf des Trios gar nicht kennen. (…) Weil es kein verabredeter Mord war, Selbstmord, in Eisenach. Weil die Wohnung in der Frühlingsstraße gar nicht in die Luft geflogen ist, wie wir’s bisher glauben. Weil das Unterstützernetzwerk größer war. Weil die V-Leute Szene es doch wusste und weil Kiesewetter von mehr als zwei Tätern umgebracht wurde. Sie wundern sich jetzt, ich kann’s nicht beweisen. Aber wir alle das Gegenteil auch nicht.”

Immer noch fischen Sie in seichten Gewässern, aber immerhin…

 

An die heissen Eisen hat sich noch kein Richter, kein Staatsanwalt und kein Anwalt im Schauprozess  herangewagt, und auch kein Untersuchungsausschuss. „Stark angefangen“ hat insbesondere der 1. Bundestags-Ausschuss nicht, im Gegenteil. Es war ein Staatsschutz-Ausschuss, der Rücksichtnahme ausdrücklich zusicherte, und die Täterschaft von 2 mutmasslich Ermordeten trotz fehlender Beweise ganz zu Beginn aburteilte. Am 22.11.2011.

Ein Tag der Schande für den Bundestag. Unvergessen.

Aufklären wollte man nie: „Heimatschutz“

rücksicht

Man hat seinen eigenen Gutachter und dessen Ergebnisse aus dem Abschlussbericht herausmanipuliert, weil dieser Gutachter nachgewiesen hatte, dass in 950 LKA Stuttgart-Aktenordnern das Chemnitzer Womo eben nicht in der Ringfahndung festgestellt wurde.

Auf dem Bundestags-Server findet man unter „Dokumente“ den Bericht des Gutachters hier, es ist „Dokument01“:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

Und dabei kam heraus:

Und er hat nach Leihfahrzeugen gesucht, wo kein Auge eines Parlamentariers je hinsah: In die 900 Ordner beim LKA Stuttgart zu Heilbronn.

Voila:

heilbronn1

C-PW 87 kein Treffer

siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/10/wie-das-wohnmobil-c-pw-87-am-25-4-2007-nicht-notiert-wurde-der-beweis/

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Die Wahrheit ist doch wohl, dass der Bundestags-Untersuchungsausschuss die Anklage der Bundesanwaltschaft in München nicht konterkarieren wollte, und deshalb diesen wichtigen Fakt im Abschlussbericht 2013 gegenteilig dargestellt hat.

Oder etwa nicht?

kennz

Eine Liste, eine Kladde, die nicht in 950 LKA-Akten enthalten war, 2013? Trotz EDV-Erfassung all dieser Listen bereits 2010?

Auf der auf Seite 1 des (auch in Heimatschutz strittigen Postens LB3) dieses Kennzeichen stehen soll? Wo ist diese Liste, und warum hat der Gutachter das Kennzeichen in den Akten dort nicht gefunden?

Wie kann es sein, dass der Bundestag -ohne jeden Zweifel zu formulieren- der BAW (und dem BKA) vertraut, seinem eigenen Gutachter aber nicht? Doch wohl nur mit Rücksichtnahme erklärbar… gegenüber der Exekutive, konkret gegenüber den Staatsanwälten der Bundesregierung und ihrer miesen, längst gescheiterten Anklage.

Aufklärungswille vermisst man auch hier:

Beim Montag-Bericht vom 4.11.2015 (Veröffentlichung des Bundestages, Zusammenfassung) ist nur Staatsschutz, aber keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/06/corelli-ist-unschuldig-fast-bericht-des-bundestags-veroeffentlicht/

Was den 2. Bundestags-Ausschuss angeht, so sollte man gar nichts erwarten. Vor allem keine Aufklärung. Einen Bundesweiten, jetzt noch aktiven NSU 2.0, eine neue Verschwörungstheorie des Staates, das ist zu erwarten, und wenig mehr… ganz viele Helfer, überall, die sämtlich keine 600.000 Euro (zzgl. Kleingeldbelohnung 20.000 Keupstrasse) locken konnten, und hätten sie auch nur einen Tatort beobachtet, ohne zu wissen, wozu…

Alles Blödsinn… die neue Sau durch das Dorf.

Fragen Sie sich besser, warum dieser Schandprozess immer noch fortgeführt wird, wo doch die Anklage völlig falsch ist, wie uns der Herr Schuster oben im Bundestag mitteilt.

Wie soll denn Zschäpe beispielsweise wegen Brandstiftung in Zwickau verurteilt werden, wenn man nicht einmal weiss, was dort passiert ist, es gab dort am 5.11.2011 kein Benzin, und am 7.11.2011 gab es 2 Sorten an 19 Stellen…

… und wie soll jemand verurteilt werden, der gar nicht dort war? Das müsste sich doch mittlerweile herumgesprochen haben… Frau Eminger hatte das Fluchthandy, und die Handys der Emingers weisen -leider, leider- Datenlücken für ganz genau diese Tage 4.11.-8.11.2011 auf.

Zufall?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/04/die-akte-zschaepe-in-der-ard-die-katzenfrau-am-4-11-2011-in-zwickau/

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Der Bundestags-Ausschuss muss erst einmal beweisen, dass er mehr sein will als ein Pappdrachen-Dompteur.

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Gilt bis zum Beweis des Gegenteils.

NSU Ländle, Zeuge Chehade: Beide Polizisten lagen draussen…

Tief und fest schläft der Ausschuss, noch tiefer schlafen die Journaillen und die Antifakids…

chehade video

Ausschnitt daraus bei Vimeo

Radio RDL hat den Audiomitschnitt der Zeugenaussage des Hisbollah-Mannes…

Minute 5:55… anhören!

Zuerst sieht er den 5er BMW, Türern offen, und denkt, da stehen oder liegen 2 Kartons… dann kommt er näher…

chehade standort

Als er (6:42) neben dem Polizeiauto steht, auf dem Fussweg direkt dahinter… (Radwanderweg) da sieht er „2 Polizisten, die liegen vom Auto weg“

Dann ist der Tatortbefund falsch.

auffinde mkSehr schön, denn so hatten wir das Gestern auch gebloggt:

ch1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/10/nsu-laendle-fbi-shooting-incident-sauerlandbomber-hitlertagebuecher-hisbollah-lfv/

Unser Verdacht war also richtig: Das LKA war es, das ihm 2009 eine andere, nämlich die offizielle Lesart unterjubelte:

ch2Das LKA hat also den BMW als Tatort nacherfunden… oder warum musste der Zeuge seine Aussage 2009 korrigieren?

„Ich sass im T4-Bus“, diese (falsche?) Erinnerung musste man Arnold erst ausreden.

Da fügt sich was zusammen… und man versteht 2 Dinge:

  • das Fehlen der Tatort-Auffindefotos in den Akten
  • die Panik wegen des neuen Zeugen, der Handyfotos gemacht hat

Die Audiodatei offenbart das komplette, absichtlich Versagen der parl. Aufklärer. Die fragen nicht nach, wer auf welcher Seite lag, unfassbar!

Das Taxi seiner Polizeiaussage war vielleicht gar kein Taxi, sondern ein so ähnlich farbiges Auto.

Welche Farbe hat doch gleich der Ford Fiesta der ersten Polizisten, Timo Hess und Uwe Bäuerle? beige oder champagnerfarben?Auch das hätte damals aufgeklärt werden können und müssen…

Wurde natürlich auch nie gefragt…. rein und wieder raus, Min 8:40 etwa, Staubwolke, war max 10 Sekunden dort. Wer war das? Unmittelbar danach kamen dann 10-15 Polizeifahrzeuge, Martinshorn etc, das volle Programm, was dann Illegale und Kleinkriminelle stiften gehen liess, die sich unter den 165 festgestellten Personen auf dem Platz befunden haben dürften… fast alle Phantome… ohne Waffen… Pappdrachen zur Ablenkung.

Der Zeuge war bis auf 2 Meter am 5er BMW dran. Minute 10:10

Er stellte fest, „Hände an den Waffen, aber keine Waffen da“. Beide Polizisten. Kann nicht sein… oder aber das hier ist falsch…

auffinde mk

Minute 12:30, da geht es um das ihm bekannte Ehepaar mit Kinderwagen, die er oft traf, nach dem Mord aber nie mehr… und der Polizei habe er gesagt, wo die gewohnt haben… hmmm.

Eines der ersten Blaulicht-Polizeifahrzeuge, sagt er, da sassen ein Mann drin und eine Frau, die Frau habe alle 6 oder 7 Zeugen weggejagt, ohne die Personalien aufzunehmen. Er selbst habe sich dann später nochmals bei der Polizei gemeldet. Am nächsten Tag, laut Akten. Auch das ein unmögliches Vorgehen, wenn die Polizei nicht weiss, was da passiert war… bei Vorwissen jedoch verständlich.

Erstes Auto, also laut Akten, PHK Thomas und eine Beamtin PM Kind.

Auf dem Fahrersitz fanden PHK THOMAS und PM’in KIND die Kollegin PM’in KIESEWETTER blutüberströmt, mit dem Oberkörper nach links aus dem Fahrzeug ragend, vor. Sie wurde von PHK THOMAS von dem Fahrersitz gezogen und in Rückenlage direkt neben das Streifenfahrzeug gelegt. Da PHK THOMAS bei PM’in KIESEWETTER keine vitalen Reaktionen mehr feststellen konnte, wandte er sich dem Beifahrer PM ARNOLD zu. Dieser lag in Rückenlage, parallel zu der geöffneten Beifahrertür, auf dem geschotterten Boden. Seine Unterschenkel ragten in den Fußraum des Streifenfahrzeuges. PM ARNOLD war ebenfalls blutüberströmt und nicht ansprechbar; zeigte aber noch Reaktionen. Bei beiden Beamten stellten PHK THOMAS und PM’in KIND Kopfverletzungen fest, die sie als Schussverletzungen deuteten.

Das kann nicht stimmen.

Laut Chehade lagen beide draussen. Füsse eventuell noch im Auto. Und genau das wird nicht hinterfragt. Staatsschutz?

Auch Heimatschutz widerspricht sich selbst, und das auf derselben Seite…

heimat1Hier zieht Thomas sie halb raus…

heimat2Guten Morgen, Aust und Laabs… klopf klopf, jemand zuhause? Das passt doch nicht zusammen!

Aber egal. Märchenbuch mit gründlichster Aktenlektüre… Experten des Ausschusses…

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Nochmals:

WER LAG WO? Fahrerseite Kiesewetter, Beifahrerseite Arnold.

Ach!

Sie denken, das sei doch klar?

Ja sicher, klar ist das, aber nicht wie es Ihnen erzählt wird.

Auffindezeuge Schmidt, der den Notruf am Bahnhof absetzte:

 

schmidt1Der Taxifahrer Dautel, der mit den ersten Polizisten ankam…

dautel1

Klarer Fall: Kiesewetter lag auf der Beifahrerseite.

Arnold lag auf der Fahrerseite, oder hing noch halb im Auto.

Daher musste der neue Zeuge mit den Tatort-Handyfotos der Bundesanwaltschaft zugeführt werden? Es geht um Schadensbegrenzung? Um Zeitgewinn?

Wer hat zugehört? Niemand ausser uns. Daher ist das auch Niemandem aufgefallen, un es hat auch niemand das Wichtige berichtet.

Wer hat die geleakte Akte gelesen, die 245 Seiten, wenigstens die Zeugenaussagen?

Warum wurden die Opfer umplatziert?

Dafür gibt es einen Grund. Wir kennen den nicht. Aber wir geben zu bedenken, was der 1. Sokochef Huber 2015 ausgesagt haben soll: Jeder Täter schoss auf das ihm entfernter sitzende Opfer. Dann war Kiesewetter die Beifahrerin. Auch da wurde nicht nachgefragt, was Huber denn genau meine…

Denn: Durch ihren Kopf hindurch traf das Projektil 9mm das Trafohaus. Dort war ihre DNA dran… oder auch das stimmt nicht. Ist aber die Aktenlage. TO.8 und TO.9, also die beiden Projektilteile im Lichtschacht des Trafohauses aufgefunden, trugen ihre DNA. Das Projektilteil 7.62 mm Tokarev in der rechten Seite des Fahrersitzes trug die DNA vom Arnold.

Aus den Akten:

Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kal. 9 mm passt. Das Geschoss TO.1 wies das DNA-Profil der getöteten KIESEWETTER auf. Im Dienst-Kfz. wurde in der rechten Seitenfläche der Rücklehne des Fahrersitzes ein Projektil festgestellt, das auf den schwer verletzten ARNOLD abgefeuert worden war. Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kai. 7,62 mm x 25 passt. Das Geschoss TO.2 wies das DNA-Profil des schwer verletzten ARNOLD auf.

Ordner HN 1, Seite 136.

  • TO.1 ist eine Hülse, keine Patrone
  • wie kann an der Hülse Kiesewetters DNA sein?
  • die Geschossteile heissen TO.8 und TO.9, aber nicht TO.1 (Hülse 9 mm)

Sehen Sie, das stimmt alles nicht. Es ist Pfusch. Es ist wahrscheinlich ein zurechtgebastelter Auffindebefund voller Widersprüche.

Daraus folgt:

Die Ermittlungen immer noch, oder wieder, ganz am Anfang: 25.4.2007, ca. um 14:10 Uhr…

NSU-Ausschuss Ländle: Was die US-Dienste so treiben… viel Rauch um Nichts

litzel

https://rdl.de/beitrag/33-sitzung-des-nsu-untersuchungsausschu

Peter Rudolf Litzel war 40 Jahre für den Militärgeheimdienst DIA tätig, als in Sidney geborener Deutscher, und seine Vernehmung ist stolze 86 Minuten lang. Seit 2 Jahren ist er Rentner. Hat einen australischen Pass.

DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.

Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…

Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.

Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.

2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.

Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.

Inoffiziell gab es immer NSA und CIA-Agenten, die es offiziell in der BRD gar nicht gäbe… bis heute.

lfv b-w oder bavaria, merkwürdiger Weise kleingeschrieben, üblich sind Caps, with right wing operatives, aber was das bedeutet wird nicht erklärt… Agenten, am Rechten Rand tätig?

Alles sehr nebulös. Prima Stoff für Illustrierte…

rdl2

Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )

Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…

Zschäpe hat den ersten Wahlverteidiger, und der Tiefe Staat wird nervös?

Heute wird der NSU 4 Jahre alt, geboren wurde er am 11.11.11. Helau und Kölle Alaaf!

Auf den Namen NSU zu kommen war nicht schwer, denn man hatte den Antifa-Begriff NS-Untergrund, eine Grussbotschaft eines NSU kannte man seit 2002.

ww2002innen

Und man hatte Corellis NSU-CD seit 2004:

upload

Beides hatte mit dem BfV zu tun. Corelli war Hoster des Weissen Wolfs, und seine Bilder/Videos befanden sich auf dieser NSU-CD (neuere Exemplare: DVDs). Corelli wird es auch gewesen sein, der 5000 DM an den Weissen Wolf spendete. Steuergeld vom Verfassungsschutz.

 

An Petereit, der den Brief brav 10 Jahre lang aufhob bis 2012, damit das BKA den bei ihm finden konnte… doof oder V-Mann…

Das alles sind die Versatzstücke des Phantoms mit Namen NSU, die „Beweise“, und die fand man alle auf derselben Festplatte in Zwickau, wo kein Trio, aber eine Beate Zschäpe wohnte, wohl bis zum Sommer 2011… Vorgängervideos, Keupstrassenbeweise, etc pp. Paulchenvideos und Schutthaufenwaffen. Mietunterlagen rückdatierend bis 1998, wie aus geschredderten Buchhaltungsakten vor dem Schreddern derselben entnommen.

.

Die Schweigestrategie sollte alle 4 Angeklagten (Jugendstrafrecht  für Nr. 5, Carsten Schultze, den Kronzeugen…) durchhalten, Anklagehelfer Gerlach hat wenig zu befürchten, Katzenfrau-Mann Eminger noch weniger, nur Wohlleben und Zschäpe sitzen in U-Haft.

Und die Hauptangeklagte Mittäter-Mörderin möchte nicht 20 Jahre oder länger absitzen… und droht das seit 4 Jahren gefällte Urteil des Bundestages vom 22.11.2011 zu gefährden.

 

viererbande II

Das Interessante ist Gestern eingetreten: Der Tiefe Staat spielt über Bande, und schickte die „Szeneanwälte“ von Wohlleben vor.

ko1

Sehr gut, Ro 80:

ko2So isses! Der Staat will tote Terroristen, am liebsten sind ihm Einzeltäter, die werden weder angeklagt noch verteidigt. Gundolf Köhler, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt…

Dass Zschäpe sich stellte und die Kronzeugenregelung für sich wollte, das war der erste Unfall. Den man mit 3 Staatsschutz-Pflichtverteidigern abmildern wollte: Schweigen im Schauprozess...

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Und das, obwohl Gerhard Strate, einer der rennomiertesten Strafverteidiger Deutschlands es gesagt hatte: Diese Anklage ist mit heisser Nadel gestrickt, voller Widersprueche, sie wird nicht halten. Schon 2013!

Keine Verurteilung wegen Mord. Aber wegen Bandstiftung.

Es hat sich jedoch immer noch kein einziger Verteidiger gefunden, unter 15(!!), der bereit gewesen ist, die Schrottanklage anzugreifen. Alle 26 Tatorte ohne NSU-Spuren, und keine Fingerabdrücke auf den 20 Waffen…

Deals statt Rechtsstaat, Schutz von Staatsgeheimnissen anstatt Aufklärung von Morden und Ermitteln von Mordverdachtsfällen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-6-gerichtsaussagen-zu-den-teilen-1-bis-5/

Man arbeitet lieber mit dem Tiefen Staat… und schliesst  Deals ab.

Jetzt, Gestern, wurde bekannt gegeben, dass Zschäpe einen Wahlverteidiger hat. Einen richtigen Strafverteidiger… und sie alle haben Schiss?

borchert

Wie geht es nun weiter? Am 17.11.2011 oder noch später?

Wird sich zeigen.

Die Beweisbetrügereien durch die Polizei an den Tatorten des 4.11.2011 sind nicht vom Tisch, und die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 auch nicht. Getürkte Waffenguachten des BKA sind von Zschäpes Aussagen -egal wie die auch ausfallen mögen- nicht betroffen. Auch die Sabotage beim Polizistenmord durch die Ermittler selber ist völlig unabhängig davon.

Das Zeugensterben von Corelli, Florian Heilig etc. ist ebenso wenig wie der mutmassliche Doppelmord von Eisenach betroffen.

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Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 10.11.2011?

Chronologie:

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/09/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-8-11-2011/

Beate Zschäpe stellte sich in Jena, um auszusagen. Sie verlangte für sich die Kronzeugenregelung. Man verwehrte ihr die, seitdem schweigt sie.

Nach den von ihr angeblich am 5.11.2011 verschickten Paulchenvideos fragte man sie nicht, offenbar hatt sich noch kein Empfänger (BILD, PDS Halle etc) gemeldet. Trotz Eingang dort am 7.11.2011.

Zschäpe hatte kein Handy dabei, die SIM ihres „Fluchthandys“ nutzte Susann Eminger noch am 17.11.2011, um einen Campingplatz an der Ostsee für 2012 zu reservieren.

Was geschah am 10.11.2011?

Noch 1 Tag bis zum NSU…

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Beim BKA kommen am 10.11.2011 alle 11 Waffen aus Zwickau an. 3 Wohnungswaffen, 8 Schuttwaffen, Letztere anonym aufgefunden, ohne Fotos. Die 2. Dönermordpistole Bruni fehlt noch weitere 12 Tage lang…

79

Das BKA lässt 3 Tatwaffen auf DNA prüfen: W01 Radom, W04 Ceska 83, W08 Tokarev

kt31-2Am Morgen des nächsten Tages (11.11.11) wird die waffentechnische Prüfung dieser Waffe beginnen.

1

Eingang bei KT21 11.11.2011… Verkündung am 11.11.2011, also MORGEN.

Merkwürdig, dass erst knapp 1 Monat später die Gutachten fertig sind! 7.12.2012. Steht drauf.

Wie konnte das BKA am 11.11.2011 die Mordwaffe bestätigen, wenn doch die Prüfung erst 1 Monat später fertig war? Magere 6 oder 7 Seiten?

ceska 83 W04.pdf (vollständig alle 3 Gutachten)

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In Zwickau findet man am 10.11.2011 Paulchen-DVDs in Briefumschlägen, auch im Schutt. Finder unbekannt, kein Foto vorhanden.

paulchen

DIE Fragen zu den Paulchenvideos: Laut Akten 2007 gebrannt, ALLE, dann koennen sie weder 2010 noch gar im Nov 2011 geändert worden sein. Enthalten sie kein NSU-Netzwerk-Startbild, und kein Heilbronnmord-Schlussbild? War nur ein echtes Exemplar (mit falscher PLZ) angeblich bei der PDS Halle eingangen, wo V-Mann Thilo Giesbers es angeschaut haben soll? Warum interesserte sich das BKA niemals füer das Spiegel/Apabiz Video mit dem geänderten Start- und Schlusbild? Wann geändert? Vom Apabiz zwischen 8.11.2011 und 11.11.2011?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/09/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-8-11-2011/

aqhgervf

Die Ruhe vor dem Sturm… morgen in München, Zschäpe soll aussagen, und 2011, der Geburtstag des NSU-Phantoms.

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bz mi 2Fällt bis auf Weiteres aus:

dumme kuh

Mehr vielleicht am 17.11.2011… im Staatsschutzsenat.

NSU Ländle: FBI, Shooting incident, Sauerlandbomber, Hitlertagebücher, Hisbollah, LfV

Da war ganz schön was los, wieder mal… am Tag des Berliner Mauerfalls 1989, in Stuttgart.

zeugen-bwQuelle: die anstifter

Der Hexen-gejagte Verfassungsschutz war zuerst dran: (der meinte sicher die Frau Foo… und die Frau König)

sz hexen

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ausschuss-erfunden-und-erlogen-1.2729356

Es sei schwer damit umzugehen, ständig aufs Maul zu bekommen, sagt der Mann vom Geheimdienst

Und als nach ihm ein pensionierter Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes schilderte, mit welcher Chuzpe die Amerikaner auf deutschem Boden spionieren, verschlug es manchem Parlamentarier doch den Atem. Zu möglichen Aktivitäten am 25. April 2007 konnte er keine Angaben machen.

Siegermächte mit Besatzerstatus, ja nun… das altbekannte BRD-Souveränitätsproblem… siehe Foschepoth zum NATO-Truppenstatut.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

SZ:

Der Mann, den er anwerben wollte, sei nicht der rechten, sondern der islamistischen Szene zuzuordnen gewesen. Doch wegen des Chaos‘ in Heilbronn habe man das Treffen abgesagt. Er sei sofort nach Stuttgart zurückgekehrt.

Alles bekannt. Hat jemand geglaubt, der Beamte würde seinem Chef widersprechen, seinem Präsidenten, der genau das bereits 2013 aussagte, in Berlin? Islamisten-Anwerbung scheiterte wegen Verkehrschaos.

Blogzitat:

Wie sieht das aus mit 2007, Heilbronn, gab es da nicht Pressemeldungen, 2 FBI-Beamte seien direkt danach wieder abgereist?

Weshalb waren die überhaupt dort, und was hat das mit der Amal-Miliz und dem Augenzeugen Chehade zu tun? Der kommt auch in „Heimatschutz“ vor, soll was mit der Hisbollah zu tun haben. Alles sehr dubios.

chehade video

Das ist die Hisbollah von Heilbronn, sie war Augenzeuge beim Polizistenmord, bzw. kurz danach vor Ort.

Heimatschutz:

leute in heilbronnAhmad Chehade ist Jamil Chehade, und dieser Mann ist wohl die Grundlage für die Hitlertagebücher-Illustrierte-Story gewesen, die man dort schon 2010 lesen konnte. 2011 dann vom Rainer Nübel etwas grösser aufgeblasen.

Tweets von Gestern:

hn-mevlut hn-mevlut2

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms
In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

.

Nette Show, denn:

Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.

111130_stern_agenten_kiesewetter_mord

Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem

shooting incident durch right wing operatives

die Rede gewesen ist.

Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufe auf der Heilbronner Theresienwiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die „Neue Rheinische Zeitung“ ausdachte (siehe Fussnote):

Licht ins Dunkel dieser Tat kam am 1. Dezember 2011, als der Stern ein aufsehenerregendes Dokument des US-amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA veröffentlichte. Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter.

So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.

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Fussnote

„Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/22/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-teil-3/

Alles sehr witzig, äusserst unterhaltsam, Sauerlandbomber-Agent Mevlut Kar, aber es bleibt sehr wahrscheinlich Blödsinn.

hn6

hn7

hn8

hn13 hn14 hn15 hn16 hn17 hn18 hn19Chronistenpflichten…

Ohne Zustimmung der USA ist es deutschen Dienststellen verboten, Staatsgeheimnisse bekannt zu geben oder aufzudecken. Siehe:

Explizit nennt Foschepoth das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, der folgende Bestimmung enthält:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

Das heisst: Wann immer es Verstrickungen oder auch nur Informationen (V-Leute…) befreundeter Geheimdienste gibt, die diese Geheimdienste nicht preisgeben wollen, dann werden deutsche Staatsanwälte und deutsche Gerichte und deutsche Behörden diese Belange befreundeter Geheimdienste schützen, und nicht preisgeben.

Anders gesagt:

Wenn es eine “befreundete” Beteiligung an Terror gab, oder auch nur Informationen zur Aufklärung/Verhinderung von Terror kamen, so werden deutsche Gerichte sie nicht aufdecken dürfen, solange die “Freunde” nicht zustimmen.

Hätten Sie das gewusst?

Hätten Sie das für möglich gehalten? 2015?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

Jeder wusste vorher, dass da garantiert nichts herauskommen würde, so denn was dran sei. Siehe auch BND/NSA-Affäre…

.

Wenn der Hisbollah-Mann Chehade die Zielperson war, dann hat jedenfalls die Lügenpresse diesen Zusammenhang niemals hergestellt. Einen Islamisten anwerben, LfV steckte im Stau, darauf hätte man kommen können… Mevlut Kar und die Sauerlandbomber waren aber das bessere Hitlertagebuch? Scheint so.

Geheimsache NSU.pdf selber nachlesen im Märchenbuch! Schrott als investigative Recherche getarnt…

.

Der Zeuge Chehade gestern:

hn5 hn10Das war ein TAXI!

In der Akte sieht das so aus: Sie ist geleakt. Heilbronn Ordner 1, 245 Seiten.

chehade aussage

Taxi A-Klasse, ein Fahrradfahrer, ein Ehepaar mit Kinderwagen, dass Chehade kennt, aber wo sind dessen Aussagen? und 2 Beamte lagen ausserhalb des Streifenwagens. Das ist nicht die offizielle Auffindesituation, denn Kiesewetter soll im Auto gesessen haben.

Der Polizist lebte noch, die Polizistin war tot. ER, Chehade, habe das festgestellt!

Danach seien mehrere Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn angekommen, und eine Polizistin habe ihn und die anderen weggeschickt.

2009 korrigierte der Zeuge: Nicht mehr 2 Polizisten draussen liegend, sondern Polizistin hing noch im Auto.

2014 korrigierte der Zeuge seine Aussage erneut: Bei der ARD, Report:

2 Polisten neben dem Auto und ohne Waffen liegend from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/0d70457152cf844119d05f90370c17ed/

.

Man hätte also mit Kenntnis einer Seite Aussage des Zeugen und mit Kenntnis von 30 Sekunden ARD-Aussage desselben Zeugen sehr interessante Fragen stellen koennen. Warum änderte sich die Aussage ständig, und was schliesst man daraus? Dass der Zeuge immer gelogen hat, oder nur ab und zu?

Hatte man dem Zeugen nahe gelegt, seitens der Soko Parkplatz, seine Aussage 2009 zu ändern, so dass sie zur offiziellen Geschichte passte, Kiesewetter hing tot im Auto,  und lag nicht draussen? Wer war Fahrer, wer war Beifahrer? Das ist keineswegs geklärt, und deshalb gibt es keine Fotos der Auffindesituation!

Jetzt, 2015, siehe das Einsteigervideo zu Heilbronn, gibt es wohl doch ein Auffinde-Handyfoto, und man hat den Zeugen mit den Fotos der Bundesanwaltschaft zugeführt. Panik? Immerhin gibt es Aussagen, dass der Beamte gefahren sei, und nicht die Beamtin, und das sagten mindestens 4 Zeugen aus!

Was für ein Handy hatte die Tote in der Hand? Ein rotes, oder ein silbernes?

Ein Handy verschwand, das ist sicher. Erklärt auch ganz nebenbei Anrufe bei Toten, durch deren Chefs! Man musste schliesslich das richtige Handy verschwinden lassen, und das taten die ersten Polizisten am Tatort, 5 Minuten nach dem Funkspruch, und diese beiden Polizisten waren in zivil, und die fuhren einen zivilen Ford Fiesta, und die hiessen Timo Hess und Uwe Bäuerle... und nicht Thomas, Kind und Hinderer.

eingesetzte FahrzeugeDie Zivilautos  hatten Tarnkennzeichen, waren also nicht als Behördenfahrzeuge erkennbar

Die Aussage des Zeugen Chehade ist ganz sicher unvollständig, denn er muss die Zivilpolizisten Hess und Bäuerle gesehen haben. Hess rief zuerst Thomas Bartelt an, den Boss der BFE 523. Die Aussage steht.

Wer war die Frau, die am Funk „Kollegin ex“ meldete, aber ihren Namen nicht nannte? 14:18 Uhr. Auch das hätten Aust und Laabs gefragt. Der Zeuge Chehade muss es wissen: blond wie Susanne Motz, dunkel wie Kollegin Kind, das hätten die Parlamentarier Gestern eingrenzen müssen… haben sie aber nicht getan. Zu gefährlich, oder unterblieb es aus Nichtkenntnis der Akten ebenso wie aus Nichtkenntnis des Buches Heimatschutz?

susanne motzWieder das geheimdienstliche Beobachtungsobjekt Chehade

Heimatschutz:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Auch vor dem OLG bleibt sie bei dieser Darstellung und beteuert, man sei wirklich durch die Stadt »gerast«. Auf die Widersprüche in den Protokollen wird sie allerdings vor Gericht nicht angesprochen.

Das ist gut, aber es fehlt die Aussage Bäuerles:

Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:

alarm

Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?

Timo Hess und Uwe Bäuerle.

Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.

Bemerkt hat das wie üblich Niemand.

Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Und der Zeuge Chehade muss den Ford Fiesta mit Hess und Bäuerle gesehen haben, die beiden Taxler in der A-Klasse ebenso, und der Taxifahrer Kandil natürlich auch. Die beiden Inder mit Namen Singh haben den Fiesta ganz sicher ebenfalls gesehen. Die Pizzbäcker…

Man hat diese Zeugen aber nie danach befragt, und zwar nicht nur in den Akten nicht, also in den Soko-Vernehmungsprotokollen, sondern auch nicht im Ländle-Kasperles-Gedönsausschuss.

Peinliche Versager… oder aktiver Staatsschutz?

schmerzhaft bfeKasperles-Ausschuss Stuttgart…

Weiter, gestern:

hn11

hn13

Wer war diese Polizistin… Herrschaftszeiten, das kann doch nicht so schwer sein…

hn12Okay, Uwe Mundlos.

Mundlos mit hellgelben Trägershirt und kurzer brauner Hose. Steht oben, Polizeiakte!

Passt ganz doll prima zur Grösse XL-KIK- Blutjogginghose. Congratulations!

 

Es ist so erbärmlich… falsch. Die grassierende Verblödung scheint unaufhaltsam zu sein.

Böhnhardt war nämlich auch dort. KHK Kurt Kindermann hat das gestern vermutet:

@Anmerkung dazu:

Aus einer Arnold-Akte, Kurt Kindermann vom 23.11.2010

Mit Herrn Martin Arnold wurde in Villingen-Schwenningen am Dienstag, dem 02.11.2010 an der Hochschule für Polizei die Erstellung des Phantombilds durchgeführt.

In weiteren Schritten wurden dann die einzelnen Gesichtssegmente nach Angaben des Herrn Martin Arnold eingearbeitet und seinem Gedächtnis nach bearbeitet. Er hatte klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem „inneren Auge“ abrief und beschrieb.

In dieser Beschreibung fand er im vorgelegten Bildmaterial der virtuellen Bilder auch eine Darstellung, die der gesehenen Bekleidung in etwa entsprach. Dieses Bekleidungsteil, ein helles Hemd mit Knöpfen, wurde seinen Beschreibungen nach in das Phantombild eingefügt.

Die Erstellung des Phantombildes dauerte am Dienstag, dem 02.11.2010 von 14 Uhr bis 16:45 Uhr. Herr Arnold empfand, dass das gefertigte Phantombild seiner Erinnerung entsprechend gefertigt ist und es keiner Verbesserung einzelner Gesichtsbereiche und dem Gesamtbild einschließlich der Bekleidung bedarf. Er ist der Meinung, dass es sehr gut getroffen ist. Der Zeuge K. hat das Phantombild mit Martin A. zusammen erstellt.Die Schilderungen seien sehr überzeugend gewesen,sogar Details.
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Er war überrascht, dass das Phantombild nicht veröffentlicht wurde und könne die neuen Aussagen von Martin A. nicht ganz nachvollziehen.

Auch drei Jahre später sei die Erstellung eines Phantombilds erfolgversprechend.

Der Zeuge K. hatte in den 90er einen ähnlichen Fall bei dem nach einem Kopfschuss der Zeuge ein Phantombild beschreiben konnte.

Kurt K. hatte nach dem Gespräch mit dem Staatsanwalt ein positives Gefühl was die Veröffentlichung des Phantombilds anging.

Der Zeuge K. sagt,er habe über 2.000 Phantombilder erstellt und es sei nur einmal vorgekommen,dass eins nicht veröffentlicht wurde.

Kurt K. analysierte auch die Bekennervideos und identifizierte dabei die Waffe von Martin A.

Er habe die Vermutung,dass das Video noch nicht fertig gewesen sei, da es noch leere Felder gäbe.
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Genau da haben wir ein Grundproblem. Anhand des sog. „Bekennervideos“ läßt sich die Waffe nicht identifizieren. Die einen identifizierten Kiesewetter, die anderen Arnold.

Der Staatsanwalt tat wohl recht, die Veröffentlichung zu unterbinden, zumal Arnold eh den Deppenschein hat, seine Angaben nicht gerichtsverwertbar sind.

phantom_arnold

Das ist Uwe Böhnhardt!

hn26

Und der meint das ernst. Oder verarscht Diejenigen, die verarscht werden wollen, ja geradezu darum betteln?

Sein tolles Gutachten zum Schlussbild:

hn29

Dumm nur, dass das BKA die Waffe Kiesewetter „erkannte“:

Das BKA schrieb, nach Auswertung der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche „Beweise“ enthält und nicht Eminger gehören durfte: Kiesewetters Waffe.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das ist schlicht irre, was dort abgeht. Ein Armutszeugnis ohnegleichen. Die Abgeordneten im Tal der Ahnungslosen.

Seit August 2014 bekannt:

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

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hn19 hn20 hn21

Wenigstens nach Martin Arnolds Telefonnummer im Schuhregal daheim hätte man Münnich befragen müssen. Das geschah jedoch auch nicht.

schuh nummer arnoldOrdner HN 6

War ein langer Tag, das Wichtige wurde -wie immer- weder gefragt noch berichtet.