Monthly Archives: Oktober 2015

NSU Ländle vom Freitag: Wichtige Widersprüche und entsorgtes Gedöns

Man kann sich dazu Presseberichte durchlesen, wie zum Beispiel diesen hier, Stuttgarter Zeitung, zur Vernehmung von Polizist Mike Wenzel, Patenonkel Kiesewetters.

2 Zeugen die man sich haette sparen sollen:

Die Zeugenbefragungen in der nichtöffentlichen Sitzung erbrachten am Freitag keinen Wissensfortschritt. Dies galt auch für die Befragung von Mike W., des Onkels von Michèle Kiesewetter. Er ist Polizist in Thüringen, ihm gilt das besondere Interesse der Abgeordneten, hatte er doch nach der Tat einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Michèle Kiesewetter und deren Kollegen Martin Arnold mit den so genannten Türkenmorden hergestellt. Diese Einschätzung beruhte, wie sich später herausstellte, auf zum Teil falschen Informationen, zum Beispiel hinsichtlich der Tatwaffen. In einer Vernehmung hatte Kiesewetters Onkel gesagt: „Meiner Meinung nach besteht (…) ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden. So viel ich weiß, soll auch ein Fahrradfahrer bei den Türkenmorden eine Rolle spielen.“ Ein spezielles Hintergrundwissen des Zeugen vermochten die Abgeordneten jedoch nicht zu Tage zu fördern, es blieb letztlich dunkel, wie er zu der Aussage kam. Mike W. verwies auf ein Gespräch mit einem Kollegen. Das hat es wohl auch gegeben, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Kurzum: Es passt nichts so recht zusammen.

Das war KHK Uwe Möller, der ebenfalls bereits im 1. Erfurter NSU-Ausschuss dazu vernommen wurde. Zwei völlig überflüssige Befragungen des Kasperles-Ausschusses…

die ersten beiden Zeugen waren Folklore, wie erwartet. Und wie aus Erfurt bekannt!

Die folgenden Tweets sind allesamt irrelevant, Folklore, und unwichtig, die können Sie auslassen…

mw1 mw2 mw3 mw4 mw5 mw6 mw10 mw11 mw12

Alexander Horn ist relativ handzahm gewesen, trotz runtergeschluckter Wut seit der Bedrohung durch das BKA 2 Tage vor Heiligabend 2011, als man dort das „telefonische Verlängern am 19.11.2011“ ohne Belege der Familie des Wohnmobilverleihers aus Chemnitz abtrotzte. Nach Hausdurchsuchung mit SEK etc pp. Saubande.

mw13 mw14Noch eine Folkore-Befragung ohne Sinn und Verstand, denn der 19.4.2007 ist vom Tisch, da das LKA Stuttgart darlegte, dass Kiesewetter am Do, den 19.4.2007 gar nicht wusste, dass sie am 25.4.2007 Dienst haben würde… sie wusste es noch am 23.4.2007 nicht, bzw. erfuhr es erst dann von Martin Arnold.

Dass ist zumindest die neue Ermittlungslage… in grün reingemalt… die ominösen SMS Kiesewetter-Arnold am 23.4.2007

april_kalender sms 23-4-07

Der 19.4.2007, Abgabetag, schwarze Verlängerung, der wäre dann mausetot… die Aussage Horns und dessen Mutter irrelevant. Falsche Steuernummer etc ist damit immer noch nicht geklärt. Aber das nur am Rande erwähnt…

Diese SMS fehlen im übrigen in der Akte der Auswertung der privaten Handys. Arnolds SMS gehen dort nur bis zum 19.4.2007, Kiesewttwers SMS fangen erst am 24.4.2007 an. Woher kommen diese Verabredungs-SMS vom 23.4.2007?

Warum fehlen auch Pennas Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 in den Akten der Handyauswertung? Das ist alles geleakt, für Jeden nachvollziehbar. Das sieht mehr nach Vertuschung als nach Ermittlung aus.

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Die Mediziner Neumann und van Schayck wurden nichtöffentlich befragt, auch da wusste man, was die Vorgabe der Sicherheitsbehörden war, das Schreiben des Dr. Wurster wurde gestern ja veröffentlicht.

Hätte könnte sollte, man will es bekanntlich nicht sehen: Erinnerungen waren unerwünscht… seit 2007.

mw19

Warum sollten sie auch was ausschliessen? Dann waren es eben Südländer oder Zigeuner. DAS hat Arnold gesagt und so ist das Phantombild. Den Roma Chico identifizierte er sogar.

Und dann? Der NSU als Bande von Türken, Balkanesen, deutschen Nazis, Zigeunern, alles fein gemixt, die mordende Multikulti NSU Terrorbande des Verfassungsschutzes?

doenerverschwoerung bunt

Heisse Luft ist das, weiter nichts.

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Wer der Zeugin Z. Kurth im Jahr 2015 neue Fotos vorgelegt hat, auf denen sie einen 2. Mann mit Rucksack erkannt haben will, den sie seit 2007 nie erwähnte, ebenso wie ihr Mann, das konnte ebenfalls nicht geklärt werden.

mw20Das waren eher keine Polizisten… sagte sie etwa, die befragten sie in Uniform? Vielleicht waren es kostümierte linke Aufklärer?

🙂

Dann war noch der Profiler, und der war gut. Daher kommt er in den Medienberichten auch so schlecht weg?

Auch die Befragung eines Profilers des Landeskriminalamts brachte nichts Neues. Fehler vermochte der Beamte nicht zu erkennen, auch wenn der rechtsextremistische Hintergrund des Polizistenmords in der Fallanalyse nicht erkannt wurde. „Das wurde verworfen, weil es unter den damaligen Umständen nicht wahrscheinlich war“, sagte er.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-im-land-nach-der-wahl-geht-es-weiter.c14ac45d-9529-4e82-bddb-36bed95fef40.html

Ein auf den Polizistenmord angesetzter Fallanalytiker des Landeskriminalamtes sagte, selbst bei Bekanntwerden des Verdachtes des Thüringer Kollegen wäre dieser „unter Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten durch den Rost gefallen“. Das „völlig neue“ Phänomen eines Anschlags auf Polizeibeamte sei bis zum Heilbronner Fall 2007 nicht bekanntgewesen. „Jeder ist jetzt dafür sensibilisiert“, erläuterte er. „Die Lehren, die sich aus diesem Fall ergeben haben, fließen ein.“ Mehrere Mitglieder des Ausschusses hielten dem Experten allerdings Beispiele von rechtsextremistisch motivierten Anschlägen auf Polizisten vor.

Der Fallanalytiker erläuterte, dass es sich bei dem Mord an der Beamtin um einen Anschlag gegen den Staat und eine Demonstration von Macht handeln könnte, sei damals nicht als mögliches Motiv erschienen. Man sei eher von einer verschworenen Gemeinschaft ausgegangen, die eine Mutprobe oder als „Selbstbestätigung etwas total Verwegenes“ habe machen wollen.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Neue-Zeugen-zum-NSU-Mord;art133317,3496089

Diesen Zeugen mochte die Presse nicht, was daran liegen dürfte, dass er Wichtiges sagte:

mw15Der Profiler beriet eine total ahnungslose Soko Parkplatz, und das direkt nach dem Mord. Ohne fertigen Tatortbefund etc pp hinzugezogen.

mw16Sehr richtig: Statt aufzuklären, wie es zur Verschiebung des Dienstes von Mittag auf Morgen kam, statt aufzuklären, wie Kiesewetter zum Diensttausch kam… und mit wem sie tauschte…

mw17BINGO!!! Warum nur je ein Schuss, und nicht 2-8 wie bei den Dönermorden?

VORKENNTNISSE nötig, auch sehr richtig!

mw18Warum sollte er auch was ausschliessen, er weiss es nicht…

Die Aussage des Profilers war die einzig Sinnvolle. Guter Mann!

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Damit Sie nochmals lachen können: Abteilung Krokus wie immer ohne jede Peilung:

doof wie iren

Zu dumm um geleakte Akten zu lesen, oder gar zu verstehen. Aber Jungnazis wie Florian Heilig 2010/11 Geschichten vom NSU erzählen, dazu reichte es… dumm nur, dass der NSU eben nicht ein Trio aus Jena war, sondern die Ländle-NPD…Alex, Matze, Nelly und Franchick… wie Vater Heilig 2015 zum Besten gab…

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Der Pole war auch mal Eminger, Brodbeck wurde jedoch favorisiert, die Moldawierin war Susann Eminger oder die Friseuse Nelly R., und der Russe war Tino Brandt, oder Alexander Neidlein, … alles noch heute auf Kontextwochenzeitung zu finden… und besungen vom Inder der SWP in Geheimsache NSU… 

tumi-nsu

Leute, wer soll Euch denn noch Ernst nehmen? Ihr wusstet es: Alle Zeugen beschrieben Osteuropäer, Ihr kanntet die Zeugenaussagen, und Ihr habt biodeutsche Krokusmörder der NPD herbei fantasiert.

Tu quoque, filius thomas moser…

Und natürlich schreibt dieser Inder jetzt, heute, einen riesigen Artikel über was? Na über den Onkel Mike, also über das Kaliber-Schwachsinns-Gedöns und sonstiges Irrelevantes! Das beherrscht er fast so gut wie Märchenbücher schreiben…

indergedoens THUMILAN … |

http://www.swp.de/bietigheim/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-Der-fruehe-Hinweis-des-Onkels;art4319,3510111

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Lesen, das Buch! Ist zwar Schrott, aber genau deshalb so lustig. Veröffentlicht am 26.5.2013, der Tag als fatalist mit Gepäck Deutschland verliess, um mal ein wenig Akten zu leaken… um genau diesem Spiegel/Funke/Moser-Schwachsinn den Garaus zu machen.

Hier komplett:

Geheimsache NSU.pdf

NSU Ländle: Polizistenmord soll nicht aufgeklärt werden?

Der jetzige Kasperles-Ausschuss empfiehlt, in der kommenden Fortsetzung des NSU-Ausschusses keine Befragungen zum Polizistenmord mehr durchzuführen:

schiss

Sogar neue Zeugen, die angeblich Handyvideo-Aufnahmen des Mordes gemacht haben könnten, will man noch unbedingt kurzfristig befragen:

neue zeugen

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Ausschuss-Neue-Zeugen-zu-Kiesewetter-Mord-aufgetaucht;art133317,3496089

Dem GBA übergeben? Dann kann da ja nichts mehr schiefgehen… noch schlimmer wäre nur noch das LKA Stuttgart… siehe Florian Heilig etc pp.

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Die Thüringer vermelden dazu:

Angeblich Zeuge mit Handy-Aufnahmen vom Kiesewetter-Mord aufgetaucht
30.10.2015 – 12:59 Uhr
Stuttgart. Angeblich ist ein Zeuge aufgetaucht, der eine Handy-Aufnahme vom Mord an Michèle Kieswetter haben soll.

Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „Rechtsextremismus/NSU“ in Baden-Württemberg, Wolfgang Drexler (SPD), sagte am Freitag, dass sich in jüngster Zeit zwei Zeugen beim Ausschuss gemeldet hätten, die bisher nicht der Polizei oder den Ermittlungsbehörden bekannt gewesen seien.

In einem Fall habe der Ausschuss den Hinweis an den Generalbundesanwalt weiter geleitet. Dabei sei es um eine „Handy-Aufnahme von der Tat“ gegangen, so der Ausschussvorsitzende.

Der zweite Zeuge will etwa eine Stunde vor der Tat in Heilbronn Beobachtungen gemacht haben. Weitere Details nannte Drexler nicht. Er betonte aber, dass der zweite Zeuge darum gebeten habe, anonym zu bleiben.

Noch keine Stellungnahme von der Staatsanwaltschaft

Seitens der Bundesanwaltschaft lag am Mittag noch keine Stellungnahme vor. Eine Sprecherin sagte unserer Zeitung, dass die Angaben geprüft würden.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Angeblich-Zeuge-mit-Handy-Aufnahmen-vom-Kiesewetter-Mord-aufgetaucht-923060786

Wer seinen „Heimatschutz“ gelesen hat, der dürfte eine Idee haben, wer diese Zeugen sind, und eine Ahnung, warum die jetzt auftauchen.

2 Zitate:

Dann kann ich mich an ein Paar erinnern, also männlich und weiblich, ich schätze zwischen 30 und 40 Jahre, die an einem geparkten Fahrzeug in der Nähe des Tatortes standen. Ich selbst habe zuerst gedacht, das ist ja wie ein Film. Als ich dann gemerkt habe, dass das ernst ist, habe ich mir überlegt, ob ich dableiben soll oder nicht. Ich war vielleicht 5 Minuten auf der Brücke und bin dann nach Hause. … Ich möchte hier auch noch mal zum Ausdruck bringen, dass ich das, was ich Ihnen jetzt erzählt habe, am nächsten Tag auch einem Polizisten erzählt habe, welcher an der Brücke stand und Passanten befragt hat. Dieser Polizist hat aber damals kein Protokoll aufgenommen. Deswegen bin ich auch davon ausgegangen, dass ich mich nicht mehr melden muss.«

und:

Aber auch eine andere Zeugin berichtet, dass sie einen Tag nach der Tat einem Beamten ihre Aussage erfolglos mitgeteilt habe – obwohl sie unmittelbar nach dem Mord am Pumpwerk war: »Ich kann mich an einen Polizisten erinnern, der aus dem Auto kam. Ich weiß auch nicht mehr, ob die zu zweit waren oder nicht. Dieser Polizist ist zuerst zu der Polizistin gerannt und hat sie am Kopf angefasst. Dann ist er um das Auto auf die Beifahrerseite gerannt und hat dort wahrscheinlich den anderen Polizisten gesehen. Ich hörte dann wie er noch ›Scheiße, Scheiße‹ sagte und dann mit seinem Handy telefonierte.

Soweit Heimatschutz. Die Zeugin heisst Z. und soll aus Kroatien stammen. Ein Auto neben dem BMW mit den Opfern wurde auch aus einem Zug heraus gesehen.

nowakWer fuhr ein silbernes Fahrzeug an jenem Tag und war sehr schnell am Tatort?

5 Minuten nach dem Funkalarm? Das ist alles nicht ausermittelt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Was sagte Uwe Bäuerle aus, der Streifenpartner vom Timo Hess?

Dass Hess hin- und hersprang und telefonierte.

Was steht über den ersten Polizisten in Heimatschutz?

Ich hörte dann wie er noch ›Scheiße, Scheiße‹ sagte und dann mit seinem Handy telefonierte.

Ist sicher nur Zufall… hat aber vielleicht etwas damit zu tun, dass die angeblich ersten 3 Polizisten allesamt die Notärztin vergassen zu erwähnen, wie ebenfalls in Heimatschutz steht. Kind, Thomas, Hinderer können nicht die ersten Beamten am Tatort gewesen sein, meinen die Heimatschutz-Autoren. Das ist eine zunächst kühn amutende Behauptung, denn stimmte sie, wären weite Teile der Polizistenaussagen nur Lügen. Warum die aber alle lügen sollten, das verraten Aust und Laabs den Lesern von Heimatschutz jedoch nicht…

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Spekulation wäre es zu schreiben, dass Thomas Bartelt der beobachtete Polizist war, oder das MEK Karlsruhe.

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Was deutlich werden soll: Es ist nicht nur 4,5 Jahre lang der Diensttauschpartner Kiesewetters nicht ermittelt worden, man war auch unwillig aufzuklären, was wirklich passiert war, und man schlampte über Jahre herum, um es freundlich zu schreiben: Opferkleidung jahrelang nicht ausgewertet, Zeugenaussagen gesiebt nach dem Aschenputtel-Prinzip, und haarsträubende „Fehler“ wie Wattestäbchenphantom etc pp. Sabotage bei den MOS-Audis schon am 26.4.2007 aus der Soko heraus. Warum?

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Aber Eines will man keinesfalls: einen 2. NSU-Ausschuss nach der Wahl im März 2016, mit der AfD darin, und richtige, echte Befragungen der Polizisten und Vorladung weiterer Zeugen, dann ohne Wattebausch, wie man es jetzt tut, auch im LKA und bei der Soko immer tat. Ob das funktionieren wird? In einem guten halben Jahr wissen wir mehr.

Vergessen Sie nicht, dass Zschäpe wegen Mittäterschaft beim Polizistenmord verübt durch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos seit 2013 vor Gericht steht.

Dieser Staat ist irre, der Ausschuss Ländle ist es auch. Den Zeugen an die Bundesanwaltschaft zu übergeben ist Wahnsinn.

Aber es hat doch Methode. Frei nach Shakespeare.

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Presse-Ente der DPA: Eminger brannte doch keine Paulchenvideos? Paulchen-Wahnsinn reloaded.

43 Brenner-IDs habe man gefunden, und eine Scheibe sei im Rechner von Eminger gebrannt worden, aber es war keine Paulchen-DVD, sondern eine Bilder-DVD, schreibt NSU-watch.

Als weitere Untersuchung habe sie angeregt, das Brenndatum zu ermitteln und mit welchem Brenner sie gebrannt wurde. Insgesamt hätten bei der KT wohl 43 verschiedene Brennermodelle vorgelegen, die bekannt geworden seien entweder durch DVDs oder weil Brenner sichergestellt worden seien. Jedenfalls sei festgestellt worden, dass auf einem Brenner bei Familie Eminger diese DVD gebrannt wurde. Der Brenner sei einem Tower entnommen worden, der im Rahmen der ersten Durchsuchung bei Eminger sichergestellt worden sei.

In der Gesamtschau sei ihre Hypothese, dass diese DVD von André oder Susann Eminger an die Bewohner der Frühlingsstraße übergeben wurde.

http://www.nsu-watch.info/2015/07/protokoll-220-verhandlungstag-21-juli-2015/

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Gab es eine Paulchen-DVD-Brenner-Fehlberichterstattung?

Ja. Sie stammt von der DPA, und wurde von WELT, FOCUS, ZEIT NSU-Blog etc übernommen.

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Die totale Kasperade schlechter Schauspieler auch hier:

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Die totale Ahnungslosigkeit der Verteidiger wird hier wieder einmal besonders deutlich, ebenso wie die von NSU-watch, selbes Protokoll:

Klemke: „Sie sprachen vorhin davon, dass in dem Wohnmobil ein Rucksack festgestellt worden sei, darin hätten sich CDs befunden. Woher stammt diese Kenntnis?“ Pf.: „Ich habe mir das nochmal angeschaut. Das war ja 1.37.11.“ [phon.] Die erste Leitziffer sei die Schlafkabine, dann folge der Rucksack, vielleicht sei das auch das Deckelfach von dem Rucksack gewesen.

1.7.30.1, also fast richtig! Applaus für NSU-watch! 1.7, also das Etagenbett hinten im Womo, das haben die voll drauf, wie man sieht…

Aber der Klemke und das BKA wissen da auch Bescheid… fast.

Klemke: „Haben Sie Kenntnis, wann dieser Rucksack das erste Mal durchsucht wurde?“ Pf. verneint das, sie habe ja dargelegt, dass die DVDs irgendwie später sichergestellt worden seien, aber die Tage wisse sie jetzt nicht. Klemke fragt, ob sie nicht sagen könne, ob es sich um einen Zeitraum von Tagen, Wochen oder Stunden handele. Pf.: „Ich habe was von zehn Tagen im Hinterkopf, aber absolut nicht valide.“ Sie verneint sagen zu können, was sich sonst noch darin befunden habe.

Klemke: „Wissen Sie, wer diese DVDs in dem Rucksack gefunden hat?“ Pf.: „Nein. Also jemand von unserer Tatortgruppe.“ Sie wisse nicht, wer konkret, aber dazu gebe es einen Vermerk , da stehe das alles drin. Klemke: „Wissen Sie, in welchem Zustand sich der Rucksack befand?“ Pf.: „Nein.“ Klemke: „Wo konkret der gefunden wurde?“ Pf.: „Müsste ich auf den Fotos nachgucken.“ Klemke fragt, ob Pf. wisse, ob der sich offen in der Kabine befunden habe. Pf. sagt, sie habe das Foto von dem Rucksack nicht vor Augen.

Wo gefunden? Na 1.7, also hinteres Bett… muss schwer sein. Oben, das untere Bett war bekanntlich hochgeklappt… auf den Fotos im Tatortbefund.

Es tut regelrecht weh zu lesen, wie unendlich dumm und seicht das dahinplätschert. Ahnung hat dort niemand.

text16Ganz ähnlich lief das im Erfurter NSU-Ausschuss ab, auch dort war niemand in der Lage mal nachzufragen, warum denn da 5 Vorgängervideos und nur 1 Paulchenvideo am 1.12.2011 nachgefunden wurden. Warum nicht 6 „richtige“ Videos? Warum 5 Noie Werte-Videos, aber beklebt mit dem Panther-Outfit?

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Die wichtige DVD, deren Kopie es via PDS Halle, Antifa-Spitzel Thilo Giesbers und das Apabiz bis zum Spiegel schaffte:

Klemke: „Sie sagten, die erste DVD wurde bei der PDS in Halle festgestellt.“ Pf.: „Ja.“ Klemke: „Wann?“ Sie meine, so Pf., abgestempelt sei das am 07.11., es sei kurz danach gewesen, sie meine am 08.11. Klemke fragt, ob Pf. mit „abgestempelt“ den Poststempel meine, was Pf. bejaht. Klemke fragt, welcher Postverteiler das gewesen sei. Pf.: „Leipzig-Schkeuditz, oder so was in der Art.“

6.11.2011, Briefzentrum 04, so wie die anderen TEASER auch! Musikunterlegte Kurzfilme, keine Paulchen-Tonspur. Noie Werte-Teaser.

Das einzige Exemplar, das vom Spiegel/Apabiz, für das sich das BKA nie interessiert hat… der Empfänger war geändert worden, es fragt sich nur wann, denn es wurde bei dem Umschlag an die PDS Halle ein Adressaufkleber verwendet…

Interessant ist das Wort “Adressaufkleber“. Der Brief mit der DVD an die PDS in Halle hatte eine falsche PLZ, die Null fehlt, und bereits seit 1993 hatte Halle als erste Zahl der PLZ eine NULL. 06122 Halle.

Da steht jedoch 6122 Halle (Saale)

3-1-umschlag

Die DVD an das PDS-Büro in Halle hat einen Adressaufkleber. Alle anderen DVD-Sendungen haben den nicht.

Das BKA hat ganz genau beschrieben, wie die Adressen und Umschläge beschriftet wurden. Jeder Aufkleber wurde erwähnt, auch die Überklebung der Adresse PDS Grossenhain/Riesa.

Wichtig: die Adressen auf den Umschlägen der DVDs wurden direkt aufgedruckt. KEINE Aufkleber.

per Drucker

Mitsamt “führender Null” in der PLZ.

Nur nicht bei der DVD-Sendung an die PDS in 6122 Halle (Saale): Die hat einen Adressaufkleber.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

Man kann es riechen: Da ist beschissen worden.

Aber wenn die Verteidigung schlicht zu dämlich oder unwillig ist, dann kommt man eben durch, so als BKA… immer wieder.

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Es sieht so aus, als sei DIE LINKE/PDS darin verstrickt:

Und bei der Leitziffer 93 sei sie selbst beteiligt gewesen, eine DVD an die Partei Die Linke. Da habe die Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, die die DVD erhalten habe, die DVD unter eine Schreibtischmappe [phon.] gelegt. Erst als im Januar 2013 dort eingebrochen worden sei, habe sich die Mitarbeiterin daran erinnert.

LOL. Wer soll das glauben? Ohne Umschlag, eingeworfen, 1 Jahr vergessen… diese ganze Paulchen-DVD Verteilungsgeschichte stinkt nach der Linken!

Und verschickt wurden TEASER, NOIE WERTE, und KEINE Paulchen-Videos. Bedruckt mit Paulchen, aber kein Paulchen drin!

Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc: TEASER!!!

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn sicherstellte. 6.11.2011, Leipzig, Briefzentrum 04.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

5 von 6 waren diese Vorgängervideos!

Die DRM-Nummer des Rohlings steht da! Welches Jahr? Wann hergestellt?

Wir springen ins Ländle, Pressekonferenz diese Woche: Was hat das BKA, EKHK Dern gesagt?

Minute 9:40, was erzaehlt der da vom Video, 2010 was dran gemacht? https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/10/20151027-neuesvomparl-w3441.mp3

„Man ist schon 2007 faktisch fertig gewesen, hat aber 2010 nochmal was dran gemacht.“

Es steht noch die Frage nach der/den Charge(n) der Rohlinge aus. Vor allem aber jenem des apabiz. Darum drückt man sich immer noch.

Wenn ich ein Image brenne, steht 2007 drin. Wenn ich dieses Image auf einen Rohling brenne, der erst 2010 am Markt war, dann steht immer noch 2007 drin. Dann habe ich allerdings ein Problem. Wo habe ich 2007 den Rohling aus 2010 gekauft?

Sehr richtig, anmerkung! Woher wusste das BKA, dass im Nov 2011 das Video geändert wurde? Weil es dann erst gebrannt wurde? Was passiert, wenn ich die Systemzeit am PC vor dem Brennen ändere?

Auch aus diese Woche, Ländle:

 

Es ist schon wichtig, ob vor dem Tod der Uwes, oder erst danach. Warum in der PK 2010, und nicht Nov 2011? Ländle-typische NSU-Glättung, damit nichts anbrennt?

Wer hat am 5.11.2011 Teaser verschickt, die wie das Paulchenvideo beklebt waren, aber Noie Werte Tonspur hatten? Waren das Kaufangebote?

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Wer hat Eingangs- und die Schlussfolie (= Netzwerk von Kameraden + Heilbronn) an das schwul-lesbische Paulchenvideo gehängt, und so einen „NSU-Bekennerfilm“ samt Heilbronn daraus gemacht?

Wer hat diesen geänderten Film dem Spiegel via Apabiz verkauft?

Wer hat fast zur selben Zeit im Schutthaufen in Zwickau ca. 35 DVDs und eine Ceska 83 SD gefunden, und die Festplatte EDV 11 (in Sachsen nicht auslesbar) gangbar gemacht, die dann alles was man brauchte ausspuckte? Eine externe Spezialfirma! Aber welche Firma war das, eine mit dem Sicherheitsapparat verbundene Firma? Wann kam das Zeug dahin? Was haben die Waffensieberschwaben in Zwickau ab dem 8.11.2011 damit zu tun? Nichts?

Sehen Sie, das sind Fragen, die zu einer Verschwörung führen könnten… aber bislang ist es nur eine Theorie. Was Sie davon halten, das müssen Sie mit sich selber ausmachen.

NSU-Ländle: Erinnerungen Arnolds schon 2008 ausgeschlossen

Heute gibt es wieder Ländle-NSU, und was dort herauskommen wird, das ist teilweise schon bekannt.

Die Pressekonferenz von der vorigen Sitzung ist sehr aufschlussreich, 23 SMS zwischen den Opfern gab es gar nicht. Das ist wieder einmal eine Kontext-Falschinformation. Können die bekanntlich gut; man ist die taz…

Radio RDL ist allerdings auch nicht viel besser:

Zwei der sechs eingesetzten Kollgen der BFE 523 (einer s.u.) zu Ihrem Einsatz mit Michèle Kiesewetter und Michael Arnold sowie dei Dauerzeugin und Beobachterin des LKA Sabine Rücker.

  • Martin heisst der Arnold
  • Rieger heisst die Sabine

Auch die Zeugennamen stimmen nicht. Bäuerle wird zu Bäuer… Singh zu Sing. Kein Respekt vor fremden Religionen, diese Antifas… das ist ein Religionsname, die heissen ALLE so. Der eine Trottel im Ausschus weiss das aber auch nicht und fragt den Zeugen dummes Kram dazu… peinlich. Echt peinlich.

Zeugen für Heute:

zeugenbw2.

Es wird zum Beispiel herauskommen, dass die letzte Zeugin, die Türkin Frau Z. Kurth, nicht 2015 von LKA oder BKA befragt wurde, ihre Zeugenaussagen von 2007 betreffend.

Waren das investigative linke Journalisten mit Bildern von V-Mann Torsten „Erbse/Stauffenberg“ Ogertschnig… oder hat sie -ganz neu- einen NPD-Krokusmörder Alex, Matze, Nelly oder Franchik (auch der NSU des Florian Heilig) erkannt? Einen Noie Werte Musiker? Gar einen NSU-Mann?

Sie hat einen Mann erkannt, von 2007, Werthwiesenpark, den man ihr 2015 zeigte. Wir sind gespannt…

Woher wir das wissen: Vom Herrn Drexler!

Drexler sagt, dass die Türkin Kurth weder von LKA noch BKA (er sagt BFA und scherzt) befragt worden sei, 2015. Man will sie Heute erneut befragen, wer sie vor paar Monaten befragte… Im Rahmen der Dreharbeiten für die 3SAT-Doku Kampf um die Wahrheit?

Drexler sagt, der Auffindezeuge Schmidt habe durchaus ein eigenes Handy gehabt, aber es nicht benutzt, sondern sei zum Bahnhof geradelt, um via Taxifahrer Kandil den Notruf zu waehlen. Das sei etwas ein Widerspruch…

Drexler sagt, man wisse bis heute nicht, wie BFE-Boss Thomas Bartelt zum Tatort kam, und wann. Es wird weiterhin ein Geheimnis bleiben. Vielleicht war er schon vor allen Anderen mit dort?

Drexler sagt alle Namen der Zeugen, auch die welche die Antifanten beim Twittern weglassen.

Minute ca. 3:30 bis etwa 4:10

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/10/20151027-neuesvomparl-w3438.mp3

Und wir wissen auch jetzt schon, was die Mediziner heute aussagen werden. Dr. R. van Schayck und Psychologe O. Neumann heissen sie.

Exakt das, was der Kollege Dr. Wurster vom Bereitschaftspolizeipräsidium schon Anfang 2008 geschrieben hat.

wurster 1 wurster 2

Das sind Luftnummern, dabei kommt genau NULL Erkenntnis heraus. Staatsanwalt Meyer-Manoras liess sogar 2011 noch ein weiteres Gutachten einholen, und wen wundert es, mit demselben Ergebnis: Arnold kann sich nicht erinnern, daher keine Phantombildveröffentlichung. Eingeredete Erinnerungen, aber sonst nichts.

Schon 2008 war da der Sack zugemacht worden: Arnold weiss nichts vom Tatgeschehen. Alles danach war Folklore…

Ansonsten bügelt der Ausschuss weiterhin alles glatt. Echte Befragungen der Kollegen finden ebenso wenig statt wie das bei der Soko Parkplatz der Fall war. Da ein Audiofile der Aussage des Kollegen Bäuerle verfügbar ist, kann man sich das Drama anhören. Wenn man den richtig hart befragt hätte… hat man aber nicht.

Die mauern alle… Falschaussagen am laufenden Band, und Niemand hat den Mut oder den Willen, es ihnen auf den Kopf zuzusagen… man laesst sie nicht eine einzige Aussage wiederholen, nachdem man dem Zeugen die Folgen einer Falschaussage nochmals explizit dargelegt hat.

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

So ähnlich läuft das auch in anderen Ausschüssen ab. Grausame Harmlosigkeit der Parlamentarier.

Am Besten ist dann Goll, wenn er auf der PK sagt, der Eindruck, die Theresienwiese sei Pausenplatz gewesen, habe sich heute verfestigt… ja klar, Herr Goll, weil der Zeuge gelogen hat, deshalb hat sich das verfestigt!

2011 war es kein Pausenplatz… bie genau diesem Zeugen!

sie lassen sich vorführen wie dumme Schuljungen…

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Auch in der PK nachzuhören: Da sowohl die Ceska bei den „Türkenmorden“ als auch die Tatwaffen von Heilbronn, Weltkriegspistolen Radom und Tokarev osteuropäisch waren, gäbe es da vielleicht gar keinen Widerspruch in den Aussagen des Onkel Mike bzw der des Kollegen in Saalfeld Möller…

Mann oh Mann, da steht GLEICHES KALIBER… und das ist totaler Bloedsinn. Immer noch.

Aber befragt sie ruhig dazu, ob „Kaliber“nicht auch „osteuropäisch“ heissen kann…

🙂

Ex-Frauenfussballerin Nationalmannschaft Michel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Die Dame brachte Alles wieder durcheinander, wie wir noch sehen werden.

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

Die 3-köpfige TOG kam zeitgleich mit Frau Knobloch und Herrn Köllner kurz nach 14 Uhr in Stregda an.

siehe:

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

Und es stand zur Debatte, ob es falsche Bildunterschriften gab:

womo

Frau Michel sagte in Erfurt aus, dass die Gerichtsmedizinchefin Prof. Dr. Frau Mall noch dort war, als sie (mit dem MB-Bus der TOG, blau) eintraf:

Nach einer Stunde sind sie am Wohnmobil in Eisenach-Stregda angekommen und wurden von Herrn Menzel und dem damaligen K1-Leiter, Herrn Lotz, in Empfang genommen. Zwei Kripo-Kollegen aus Gotha waren auch da. Menzel wies sie ein. Als zusätzliche Info bei der Lageeinweisung gab es Info über die beiden Schüsse und dass das Wohnmobil nach den Schüssen in Brand geriet.Viele Einsatzkräfte waren vor Ort, die Feuerwehr löschte den Brand. Frau Prof. Mall von der Rechtsmedizin war vor Ort. „Sie hat in den Wohnwagen geschaut und gesehen, dass dort zwei Leichen liegen mit offenem Schädel, das war für sie so kausal zu sagen: ok die sind tot“ berichtet die Zeugin.

https://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/#dritter

Es scheint also 2 Frauen in roten Mänteln zu geben. Und eine Professorin mit Röntgenblick.

Die Gerichtsmediziner waren deutlich länger als 1 Stunde am/im Womo, seit Eintreffen kurz nach 13 Uhr aus Eisenach, wo sie eine Sektion durchführten. Das traf sich offenbar prima…

nur 2 Schüsse, später wurden es 3. So um den 18.11.2011 herum.

Wichtig war herauszufinden, ob es sich wirklich um 2 Personen handelte und ob es Hinweise auf Waffen gibt. Mit dem Auftrag „haben wir uns dann grob den Überblick verschafft im Wohnmobil“, so die Zeugin. Herr Menzel „ist als Polizeiführer vorne ran und hat die Tür geöffnet“. Vorne lag noch eine Zugangsmatte. „Dann ist der Kollege, Herr Hoffmann, hinein, hat reingeguckt und sich einen Überblick verschafft“ so die Zeugin. Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft…

Das ist absolut unvereinbar:

  • Zeuge Nennstiel: blasses, unverletztes Gesicht, lag auf dem Rücken, keine grosskalibrigen Verletzungen
  • kein Schutt auf den Leichen
  • Feuerwehr sagte 2011: Kopfschuss und Brust/Bauchschuss, stand so in Spiegel und TA etc. Tage/Wochen nach der Obduktion.
  • Tatortbefund: vorn liegt einer unter Schutt, dessen Kopf man nicht sieht, Bauchlage.
  • hinten sitzt einer.
  • Dr. Mall laut Aussage: Hab vielleicht reingeschaut, war vielleicht drin… weiss nichts mehr…
  • Dr. Mall laut Zeugin Michel: 2 Leichen mit offenem Schädel, also grosskalibrig
  • Frau Michel: Brandschutt auf vorderer Leiche.
  • PM Schminkel: Leich hinten lag
  • KHK Michel: sass liegend

Die These vom arrangierten Tatort mit gestellten Fotos ist ja so neu nicht.

Bei wessen Sektion waren die beiden Gerichtsmediziner am Freitag Vormittag in Eisenach? Hatte die Leiche zufällig 6 Munitionsteile im Schädel? Totenschein von Dr. Heiderstädt, Datum 4.11.2011, 12:05 Uhr?

siehe:

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Das ist nicht sicher ein Schreibfehler:

Datum der Ausstellung: 4.11.2011, Unterschrift Heiderstädt

Im Gegenteil könnte es ein wichtiges Mosaiksteinchen sein. Mundlos Totenschein wurde am 5.11.2011 von Heiderstädt unterzeichnet.

Frau Michel:

„Ich bin dann selber mit rein und habe mir einen Überblick beschafft, ob es an dem ist“. Es sei sehr eng gewesen, zwei hätten da kaum reingehen können. „Ich bin mich dann mit einem großen Schritt über die mit Brandschutt bedeckte männliche Person darüber hinweggegangen und habe in dem hinteren Bereich in diese Nasszelle geschaut und habe in dem Zusammenhang eine Pistole liegen sehen auf dem Boden“. Bei der Lageeinweisung gab es die Info, dass auf dem Herd noch ein Revolver oder Griffstück von einem Revolver liege. Auf dem Tisch hat sie auch ein Teilstück einer Waffe gesehen, dass ca. 5-10cm mit Brandschutt bedeckt war. Sie erinnert sich an messingfarbene Patronen. Mit den Erkenntnissen ist sie dann raus und bestätigte die Infos.

So geht rumeiern:

  • Keine Aussage, ob der Revolver auf dem Herd silbern war (Lotz) oder schwarz (Tatortbefund)
  • Keine Aussage, ob sie die Magazinfeder auf der Leiche sah
  • Keine Aussage, was da für eine Pistole auf dem Tisch lag

Schlimm…

Die Zeugin Michl berichtet, dass sie wegen ihrer Körperstatur selber nicht in den Wagen steigen konnte, um die Schusswaffe rauszuholen, weil sie zu kurze Arme hat. Sie hat Herrn Hoffmann gebeten, die Waffe zu bergen.

Ach! Sie war doch schon drübergestiegen, über die Leiche?

Ihnen wurde gesagt, auf die Tatortdokumentation im Außenbereich zu verzichten […] weil in dieser Phase die Täterermittlung und die Dritt-Täter-Version und die Identifizierung der Waffen im Vordergrund stand. Es gab Übersichtsaufnahmen im Innen- und Außenbereich, auch die Nasszelle wurde fotografiert.

EIN Foto, ohne Leiche, mehr gibt es dazu nicht. Die Pistole P2000 ist nicht erkennbar. Welche Nummer etc.

Vor dem Abtransport will sie bereits Nummernbereiche vergeben haben:

Die 1. Person wurde mit Nummerntafeln versehen. Bevor sie anfingen, haben sie den Tatort in Komplexe eingeteilt. Die vordere Leiche hatte 1, die hintere Leiche 2. Der Aufenthaltsraum 4, die Nasszelle 5.

Das kann nur stimmen, wenn es Schutt auf der vorderen Leiche gab, also Feuerwehrmann Nennstiel falsch ausgesagt hat. Hat der wahr ausgesagt, dann ist das Foto oben nicht aus Stregda.

Dasselbe gilt für das Waffenbadezimmerfoto mit schwebendem Hütchen, ohne Leiche.

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

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Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

Keine Fahrräder 🙂

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Jetzt kommen die „Hülsen“ der Pumpgun, wo der Fotobeweis fehlt. Hat sie nicht fotografiert?

Dann haben sie in unmittelbarer Nähe zur hinteren Person zwei Hülsen gesichert, bevor die hintere Person geborgen wurde. Es kann sein, dass noch eine weitere Pumpgun zuvor geborgen wurde. Über eine Pumpgun berichtete sie, dass der Verschluss offenstand. Zwei Hülsen lagen in unmittelbarer Nähe der Leiche, einer im linken Bereich, einer in Richtung Hygienebereich/Sitzbank.

Das sind diese hier: B ist verschwunden…

b

Fund A wurde ursprünglich als Spur 1.4./3.0 dokumentiert, später als Spur 1.4./11.0 bezeichnet.
Nachdem der Fund mit der ursprünglichen Spurnummer 1.4./3.0 zu Spur 1.4./11.0 geworden war,
bekam Patrone C die Spuren-Nr 1.4.3.0 und wurde falsch als „Hülse“ mit doppeldeutiger Fundstellenbeschreibung dokumentiert.
Beweisstück B hat man unterschlagen und nicht dokumentiert.

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Frau Michel findet einen Revolver auf dem Tisch, wo doch die Pistole Kiesewetter gelegen haben soll:

Gegen 22 Uhr oder 22.30 Uhr kam dann der Revolver ins Spiel. Auf dem Tisch lag Brandschutt, sie sah zunächst Patronen. „Erst beim genaueren hinschauen konnte ich da auch eine Waffe erkennen“, so die Zeugin. Die Waffe sei komplett vom Brand betroffen gewesen, man konnte also nicht mehr deren Sicherheit herstellen, weil sie thermisch verändert war.

Sie bringt wirklich alles durcheinander… schlimm. Oder Frau König hat das falsch notiert. Soll vorkommen, sowas…

Diese Pistole war aber keinesfalls schwer zu entdecken, denn sie wurde bereits in Stregda fotografiert:

der Pfeil zeigt auf das Feuerwehrauto

Sie ist 48 Jahre alt, hat kurze blonde Haare, trägt eine Brille, erscheint mit Halstuch und einer hellbraunen Jacke. Sie spricht sehr ruhig und überlegt.

Nein, sie sass da wie ein Häufchen Elend. Sie sprach sehr zaghaft und leise… eine wertlose, lügende Zeugin mehr… die immer ihren KK Hoffmann vorschickte, als KHK’in… Frauenquotenschnellbeförderung? KK telefoniert mit Menzel mit Jakstat, dem LKA-Oberboss, nur Michel, die KHK, telefoniert nicht.

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Fakt ist: Auch die anderen Waffen wurden nicht en Detail im Womo fotografiert, und so der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Oder sie hat, und die Fotos schafften es nicht in den Tatortbefund. Auch nicht besser.

Irgendwann haben sie die Spurensicherung abgebrochen und sind mit den bisherigen Spuren nach Erfurt gefahren. Frau Michl hat dann am frühen Morgen eine Sachverhaltsschilderung für die Untersuchungsprotokolle geschrieben. Die Waffen sollten mit allumfassender Spurensicherung, also auch daktyloskopische Untersuchung, Schmauch, waffenrechtliche und wafffentechnische Begutachtung im BKA stattfinden. Dazu bedarf es Protokollen, Sachverhaltschilderungen, eine Spurenliste und kriminaltechnischen Untersuchungsauftrag sowie für die Waffen ein Waffen- und Sprengstoffprotokoll der Kriminalpolizei. Sie hat damit den kompletten 5. November bis 18.50 Uhr verbracht und ihre Kollegen standen im Rücken und drückten auf die Zeit. Danach wurde das Material ins BKA gefahren.

Halten wir fest: Das BKA hat keine Schmauchuntersuchungen der Waffen durchgeführt. Das BKA hat die Waffen beschossen, und so eventuelle Schmauchspuren vernichtet. Eine Überprüfung auf Fingerabdrücke fand statt bei ganz genau 1 Waffe (von 20) durch das BKA: Bei der auffinderfreien Nachfindung der 2. Dönermordwaffe Bruni, gefunden als 8 mm Knall, angeblich auf 6.35 mm Browning umgebaut, die mit 2 Wochen Verspätung beim BKA eintraf, niemand weiss woher die kam.

Desweiteren hat das LKA Sachsen die Wohnungswaffen aus Zwickau (Radom, Erma Knall, Walther) auf Fingerabdruecke geprüft, und auf DNA, ohne Befund. Das BKA hat auf DNA geprueft, alle Waffen. Aber nicht auf Fingerabdrücke. Bis auf die Bruni…

Eine wahrlich einmalige Pfuscherei. Schmauchuntersuchungen sind einfache Rem Tabs, oder auch „Wattestäbchen“, das ist 2 bis 3 Minuten Sache pro Waffe, und das macht man ZUERST und vor Ort.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert nochmal eine etwas irritierende Äußerung im Protokoll: „Dabei wird bekannt, dass sämtliche Dokumentations-Maßnahmen am Fahrzeug abgeschlossen sind“. Die Zeugin denkt, dass es sich auf die Außenaufnahmen bezieht, weil von außen schon Fotos vorgenommen worden sein

Bullshit! Es geht nicht um beknackte Fotos, sondern darum, VOR dem Einplanen des Womos die Griffe aller Türen und Klappen hinsichtlich Fingerabdrücken und DNA zu sichern, also das, was man dann am 5.11.2011 gemacht haben will. Abklebungen, Abwischungen, VOR dem Einplanen… am 5.11. war es zu spät, längst die Spurenlage versaut. Fahrer nicht gefunden, etc pp.

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Auch die Leichen lagen dort so, dass man sagen konnte, „okay es ist nicht so entscheidend“ und mit den Planen und geschlossener Tür gehe nichts verloren.

Nein, die Leiche hinten sass. So habt Ihr das fotografiert.

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Zwischenzeitlich wird bekannt, dass wohl der Dienstvorsitzende der Zeugin, ein Beamter des Thüringer Landeskriminalamtes in Zivil im Zuschauerraum vom Untersuchungsschuss sitzt und der Befragung lauschte. Er wird gebeten, den Raum zu verlassen, damit die Zeugin bei ihrer Aussage nicht überwacht wird.

Das war PD Menzel. Warum verschweigt die König das?

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Wie lag/sass die hintere Leiche?

Auf Nachfrage der Abg. Henfling (GRÜNE) äußert die Zeugin, dass die Tür in der Nasszelle eine Pendeltür war. Für den Transport musste diese nicht extra gesichert werden, „dadurch dass die hintere Person mit dem Rücken, teilweise mit dem linken Arm daran lehnte“. Ob es keine Gefahr gab, dass es da zu Kontaminationen zwischen den Räumen kommt? Bei der Waffe ja, die hatte man dann auch mitgenommen.

Sass die liegende Leiche also doch?

Weiter oben hatten wir bereits Teile der  Tatortberichte der TOG, 2 Fassungen.

Zu den Leichen unterscheiden die sich ebenfalls:

Version 7.11.2011:

leichen12 Leichen im Gang liegend.

1 HK P 2000 in Reichweite der hinteren Leiche im Bad.

Version 9.11.2011:

leichen2Wohl ebenfalls 2 Leichen.

Eine lose herumliegende Pistole HK,

P 2000 fehlt, Nassbereich fehlt.

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Immer noch keine Ideen, wie es real abgelaufen ist?

NSU: die Lügen der Märchentante Friedrichsen


Wir haben das Zählen der Kronen aufgegeben, so viel Korken hat Omma bereits geschossen.

Frau Friedrichsen ist eine der vielen in München anhängigenabhängigen Märchentanten, die mangels beweiskräftiger Masse mit ihren Märchen Kasse machen müssen.

G. soll … haben. Er soll … behilflich gewesen sein. Das in Eisenach ausgebrannte Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt nach ihrem letzten Überfall auf eine Sparkasse starben, wurde unter seinem Namen angemietet.

Der zweite Satz, in drei Teilsätze aufgeteilt, enthält vier Lügen.

  1. Das Wohnmobil zu Eisenach brannte nicht aus. Frau Friedrichsen muß sich für solchen Erkennntisgewinn nur durch die ihr übereigneten Akten wühlen. Dort findet sie viele Fotos, die exakt das Gegenteil zeigen.
  2. Sofern Böhnhardt und Mundlos jemals eine Bank überfallen haben, ist der Satz ein weißer Schimmel. Natürlich starben sie dann nach ihrem letzten Banküberfall. Frau Friedrichsen wird auch eines Tages nach ihrem letzten Weißbierrausch sterben.Gemeint ist aber der Überfall auf die Sparkasse in Eisenach. Da gibt es eine einfache Antwort. Wer diese Sparkasse überfallen hat, das ist bis heute entweder nicht ermittelt oder wenn, dann nicht publik gemacht worden, um das Märchenende über den NSU am Leben zu erhalten.
  3. Die zweite Lüge im zweiten Teilsatz betrifft den Sterbeort von Böhnhardt und Mundlos. Der ist erst recht nicht ermittelt worden, da unter der Führung von Polizeidirektor Menzel die Vertuschung eines Doppelmordes die wichtigste Aufgabe der polizeilichen Arbeit war. Alles, was darüber hinausging, war lästig oder wurde gar nicht erst untersucht.Bis zu heutigen Tag ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, wo und wann die beiden ermordet worden. Im Innenraum des Wohnmobil? Das steht auf sehr wackligen Füßen, da die dafür nötigen ballistischen Untersuchungen nicht durchgeführt wurden. Der Nachweis von Sterbeort und -zeit steht noch aus.
  4. Das Wohnmobil wurde nicht unter dem Namen von Holger Gerlach angemietet, sondern von ihm höchstpersönlich, wie die Zeugin sowohl in ihrer Vernehmung durch die Polizei als auch vor dem OLG zu München aussagte.

Die Krone des Abschaums hingegen, die hat sich die talentfrei aber leicht berauschte ältere Dame für ihren letzten Satz aufgespart.

Offensichtlich entschieden sie bisweilen spontan vor Ort, einen Menschen zu töten, passte er nur in das Raster ihrer mörderischen Absichten.

Was für eine widerliche Schriftstellerkreatur. Es ist erbärmlich, wie weit man sich für Geld presstituieren kann.

Omma Friedrichsen ist untauglich, eine sachlich informierende und darüber hinaus auch noch spannende Kriminalreportage aus deutschen Gerichten anzufertigen. In der Hauptstadt des Weißbiers mutiert Hirnmasse offenbar zu Grütze (Putin).

23 SMS zwischen Arnold und Kiesewetter in den Tagen vor dem Einsatz?

Das ist ja ein dickes Ei: Nicht nur die fehlenden Tweets dazu, sondern die Tatsache als Solches, so denn Kontext richtig liegt.

kontext doof

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/239/neue-erkenntnisse-neue-fragen-3219.html

Einer unserer Lieblingsfehler: 8. Türke Yozgat. Nicht 9. Türke. Danke, Kontext!

Ein Leugner:

leugnerSteinigt ihn!

🙂

BKA-Offenbarungen:

In den vier Jahren bis zum mutmaßlichen Selbstmord der beiden Männer in Eisenach wäre jedoch reichlich Zeit gewesen, um Michèle Kiesewetter etwa in jener Szene einzuarbeiten, in der Paulchen von den anderen Taten träumt, Opferbilder mit zerschossenen Gesichtern inklusive.

Konjunktiv! Wurde jedoch nicht, laut BKA-Akten dazu. Angeblich alles 2007 gebrannt, und ab fruehestens 2.1.2010 frankiert. 1100 Jahre Limburger Dom-Briefmarke erschien damals.

Als der Grüne Jürgen Filius sagt, ein Bekenntnis zu dem Verbrechen in Heilbronn könne er weder dem Clip noch den Auskünften des Zeugen entnehmen, bestätigt der: „Das ist eine sehr gute Feststellung.“

Auftragsarbeit, oder Trittbrettfahrer… nichts ist geklärt, ausser dem Austausch von Startsequenz und Schlusssequenz. Fragt sich nur, wann. Nov 2011, so wurde getwittert… eigentlich unmöglich. Man kann nichts 2011 ändern, was 2007 gebrannt wurde.

Oder doch? DVDs nicht finalisiert? Re-writable? Bin da kein Experte.

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In den 60 Stunden vor dem Mord haben die Opfer 23 SMS ausgetauscht, von denen es fast keine in die LKA-Akten geschafft hat?

Die Akten sind geleakt, dort gibt es keine 23 SMS zwischen den Beiden. Wir wissen aber, aus den Akten, dass dort (Auswertung Ende April 2007) EIN Handy fehlt. WENN es diese 23 SMS gab, dann die meisten auf dem verschundenen 2. Kiesewetter-Handy, welches wir kennen! Abgefragt wurde dieses 2. Handy beim Netzbetreiber jedoch niemals. Es ist nicht in den Akten ausgewertet worden.

Zu kompliziert? Nachlesen:

2 Handys, ein rotes Klapphandy (Schiebehandy) Nokia 6111 mit SIM der Telekom-Auskunft, ausgewertet,
und ein silbernes Nokia 6610 (?) mit SIM ohne Netzbetreiber-Auskunft und mit Weiterleitung auf das 6111. Nicht ausgewertet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

Der unvermeidliche Hajo Funke:

kontext 1

Entweder haben die Uwes -ohne Belege, aber BAW-BKA-Festlegung-  ihr Womo am 19.4.2007 NICHT abgegeben, so sie es jemals hatten, und um 7 Tage verlängert, oder sie sind nach dem Wochenende WIEDER GEKOMMEN, am Kiesewetter zu ermorden, die am WE akut zum Problem geworden war.

Dann wird das aber nichts mit dem Womo aus Chemnitz in der Ringfahndung… Senilität ist eine Geissel…

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Jetzt das Diensttausch-Chaos:

kontext 2

Das ist grob irreführend, denn ein Einsatz der BFE fehlt. Der Einsatz, dem Kieswetter zugeteilt war, am 25.4.2007, Nachtdienst, eventuell erst nach Mitternacht, also am 26.4.2007?

ein2Arnold fehlt, und die Liste ist geändert worden. Weil der Nachtdienst am 25./26.4.2007 rausflog? Entfiel?

Aus Langeweile habe sie Oberweißbach schon am Samstag wieder verlassen, um nach Baden-Württemberg zurückzukehren.

Nein, laut Akten wegen einer neuen Liebschaft: Balitsch. Die letzte Nacht verbrachte sie mit Penna, sehr sehr widerspruechliche Aussage. Lokalitäten schwanken, wechseln, nicht glaubhaft. Wirkt hingetürkt.

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kontext 3Wenn das stimmt, ist die WOMO-Verlängerungs-Theorie des BKA und der BAW mausetot:

Es sei Kiesewetter an jenem Wochenende gar nicht möglich gewesen zu sagen, dass sie am 25. April in Heilbronn Dienst haben würde.

Die Anklagethese Womo-Verlängerung steht und fällt mit dem 19.4.2007.  Also VOR dem Wochenende: Donnerstag bereits!

april_kalender

Wir wuessten zu gerne, warum die Akten keine 23 SMS zwischen Kiesewetter und Arnold enthalten. Wie man später, oder ausserhalb der Akten, zu diesen 23 SMS gekommen ist.

Man fand in einem Schuh(!) bei Kiesewetter daheim die Handynummer vom Arnold, laut Akte. Arnold war der letzte Eintrag (der Neueste) in ihrem ausgewerteten Handy. Aber SMS an Arnold sind dort bei Kiesewetter nicht zu finden!

Man fand in Arnolds Handy keine Telfonnummer von Kiesewetter! Man war sofort im Klinikum und sicherte alles, sprach mit dem Arzt, übernahm die Kleidung etc, die dann 2.5 (Klamotten) bis 3.5 Jahre (Cop-System Belt Keeper etc) liegen blieb! Unausgewertet.

Gg. 16.10 Uhr erhielten wir von Dr. Lehmann, der den Verletzten untersucht hatte, folgende
Auskunft:

Es wurde ein Einschuss oberhalb des rechten Ohres festgestellt, nach Meinung des Arztes
kleiner als 9 mm und es dürfte ein relativer Nahschuss sein.

Kein Schmauch am BMW, bei: relativer Nahschuss (1 bis 2 Lauflängen Schussentfernung). Unmöglich.

Man erhielt u.A.:

13.1 Fotohandy Nokia (ausgeschaltet)

Die SMS-Liste vom Handy Arnold, Gerätespeicher, es taucht Kieswetter auf:

handy arnold sms MKAm 23.4.2007, nicht vorher und nicht nachher. Ordner 8.

Das sind 5 SMS, nicht 23.

Es ist eine Excel-Liste, frei editierbar, kein Softwareausdruck. SMS auf der SIM-Karte gehen nur bis 19.4.2007.

Bei Kiesewetter fängt die SMS-Liste erst am 24.04.2007 an.

Soll das ein Fehler sein? Oder Zufall?

Ist hier geleakt: http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/HN-Handys-mit-Balitsch.pdf

.

Es gibt noch einen Zwischenbericht dazu in Ordner 34: alles neu 2010!

hand3

hand4.

hand2Das ist alles bekannt, nur 25.4.2007 angefordert… aber dann:

hand1Hubschrauberflieger Wolfgang Fink, Vorabkommando Thüringen, 5.11.2011. Er flog mit KOK Lotz nach Niedersachsen, zum Holger Gerlach. Keine Treffer zum NSU…

2010 wurde Fink zum Funkzellenbeauftragten:

hand8 hand9Bringt alles nichts, da es keine Treffer gab. Mit dem NSU… mit dem Fall Arthur Christ gab es 1000 Kreuztreffer, mit dem Fall Pawlenko noch weit mehr, aber Anfasser gab es keine… steht in den Akten.

2010 war auch die Kollegin Rieger wieder an den Opferhandys dran…

hand5Und da steht dann dazu:

hand6hand7

Hat Hand und Fuss, so scheint es. 2010 ging die gesamte Auswertung aller Spuren nochmals von vorne los?

Wurde jedoch nicht abgeschlossen:

hand10

Sabine Rieger hat wohl hier weitergemacht, nach dem 4.11.2011:

hand11

Wo sie da die ganzen SMS gefunden haben will, das wissen wir allerdings nicht.

Wollte man das prüfen, braucht man die Spurenakten: 900 Ordner.

hand12

Alles nicht ausermittelt… dank NSU…

Das OLG kneift: Erfurter NSU-Ausschuss freut sich. Pappdrache für Binninger

Heute war nicht viel los im OLG-Stadl zu München:

zeugen heuteDassow?

242. Prozesstag – Gericht untersucht weitere Stadtpläne

In dieser Vernehmung geht es um einen Plan der Stadt Dassow in Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Stand der Ermittlungen hat der NSU dort nie zugeschlagen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/28/242-prozesstag-gericht-untersucht-weitere-stadtplane/

Schlampige Ermittlungen 🙂

Also hatte man viel Zeit  für viel Irrelevantes:

 

gerlach

Hibbelig machten die den Gerlach?

Holger Gerlach hat das Eisenacher Womo angemietet… hat das Niemand mitbekommen?

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/14/holger-gerlach-hat-das-letzte-wohnmobil-angemietet/

Warum hat das BKA die Sippe Gerlach nicht mit der unbekannten Womo-DNA abgeglichen?

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-alle-20-waffen-und-alle-1800-patronen-ohne-fingerabdruecke/

Ist recht auffällig, oder nicht? Gerlach wollen sie nicht im Womo, trotz 27.250 Euro im Bankschliessfach. Der Fahrer ist nicht ermittelt worden. PD Menzel und KOK Lotz fand man auch nicht… trotz Betatschen der Türgriffe ohne Handschuhe!

Nein, nicht für 80 Nebenklageanwälte und 15 Verteidiger im Stadl. Gerlach hat das Womo angemietet, na und?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/25/nsu-analtraktpoeten-in-schreiblaune/

.

Wir glauben nicht, dass V-Mann Gerlach „hibbelig“  wurde, wegen des erneuten Nebenklage-Gedöns.

gerlach2

Im Münchner NSU-Prozess haben mehrere Nebenkläger am Mittwoch versucht, einen der mitangeklagten mutmaßlichen Terrorhelfer in Bedrängnis zu bringen. Sie stellten mehrere Beweisanträge, die sich gegen die Aussagen von Holger G. richteten. Dieser soll laut Anklage das abgetauchte Trio mit Ausweispapieren versorgt haben.

Mitangeklagter will sich von der rechtsextremen Szene gelöst haben

G. hatte zu Prozessbeginn ein Teilgeständnis abgelegt und behauptet, er habe sich bereits im Jahr 2004 mit seinem 30. Geburtstag von der Szene gelöst. Das wollen die Nebenkläger widerlegen und listen in ihren Anträgen mehrere Besuche des Mannes bei rechtsextremen Veranstaltungen bis ins Jahr 2011 auf. Außerdem machen sie geltend, auf seinem Computer und einem von ihm genutzten Handy seien Kontakte zu teils prominenten Neonazis gefunden worden.


Nebenkläger attackieren mutmaßlichen Zschäpe-Helfer – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Nebenklaeger-attackieren-mutmasslichen-Zschaepe-Helfer-id35925942.html

Wie süss!

Sein Alibi für den 25.10.2011, die Womo-Abholung, ist ein Prozessbesuch mit Kameraden in Hannover. Ein Mitglied von „Besseres Hannover“ stand vor Gericht. Nie überprüft: Sein angeblicher Urlaub in Holland bis Anfang Nov 2011.

Da gibt es wenig zu beweisen, was nicht aktenkundig ist. Die BAW wird und muss Gerlach schützen. So wie Susann Eminger und Matthias Dienelt. Davon profitiert auch Andre Eminger.

Es gab noch Grund zur Freude: Arbeit für Thüringen:

twitter pz ablehnungWelche denn?

v-leute

Marcel Degner, der kleine Riese mit knapp 1.70 m, der nicht V-Mann Hagel gewesen sein will!

Das wird Frau König sicher sehr freuen, dass sie jetzt das TLfV grillen darf:

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte [in Erfurt, 1. NSU-Ausschuss] zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/16/das-neueste-schmierenstueck-aus-dem-schauprozess-degner-war-doch-v-mann-2100-hagel/

Die neu wiederergefundenen Treffberichte sind ein herrrlicher Pappdrache für Thüringen. Vor allem deshalb, weil das so schoen irrelevant ist! Wie geschaffen für die Berufsantifa.

Fein!

Vielleicht fällt für Pumuckl & Co im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0 auch noch was ab: Treffberichte V-Mann Tarif, wiederneu-ergefunden Ende 2014:

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Am 12. Oktober 2014 berichtete die „Welt am Sonntag“ über einen speziellen V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV): Michael See, Neonazi mit exzellenten Kontakten, der jahrelang unter dem Tarnnamen Tarif militante Rechtsradikale verriet. Aktiv war See vor allem in Thüringen, in der Nähe der späteren NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Vor allem Sees Akten ließ ein leitender BfV-Mitarbeiter im November 2011, nachdem sich Zschäpe gestellt hatte, erst aus dem Archiv holen und später vernichten. Die Akten seien nicht wieder herzustellen, erklärte das BfV jahrelang und versicherte dies im Einklang mit dem Bundesinnenministerium auch dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Doch dann wurde See in Schweden enttarnt; er behauptete öffentlich, ein enger NSU-Unterstützer habe ihn gebeten, das Trio zu verstecken.

[Andre Kapke, Herr Laabs, immer schön die ganze Wahrheit schreiben, gelle? Kapke bestreitet das. Nicht erwähnenswert für Herrn Staatsantifa Laabs?]

Später schrieb See: Hätte das BfV auf ihn gehört, dann hätte er den NSU stoppen, nämlich die drei bei sich wohnen lassen und dem Amt liefern können.

rg3

Kaum berichtete diese Zeitung darüber, gab BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen in seinem Haus den Auftrag, die Akten von See/Tarif weiter „zu rekonstruieren“. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner hervor.

Warum ging das BfV plötzlich davon aus, die Akten wiederherstellen zu können?

[weil Holger Gerlach nicht TARIF sein darf, Du Nase!]

Laut der Antwort tauchten auch andere angeblich verschollene Dokumente weiterer Thüringer Spitzel auf. Im Archiv des BfV lagern also Akten über zentrale V-Männer, die in NSU-Nähe operierten. Bisher wurden diese Akten niemandem vorgelegt.

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 „Treffberichte“ von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Ein herrlicher Auftrag für Pumuckl und Binninger. Spielt die Martina auch wieder mit?

Dazu noch eine @Anmerkung:

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/cordula-trennte-sich-vom-spion-der-ein.html

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Die V-Mannspiele können beginnen. In Erfurt und in Berlin.

Der Schredder vergisst nichts…alles wie beim Internet…

150000150.000 Euro verballert, für Nichts.

NSU Ländle: Offenbarungen zu Heilbronn und zum Paulchen-Video

Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:

alarm

Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!

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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.

Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!

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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.

alarm2

Darf der das, einfach so?

Dazu unbedingt lesenswert:

NSU: BKA beerdigt Bekennervideo


Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.

Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.

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Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.

Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!

zeugenbwDen Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…

Kollege Gerhäuser zu den Indern:

hn17.

hn18Alarm!

Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.

Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:

2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)

pause 1Pausenplatz sei ihm bekannt.

2011, sehr lange Vernehmung:

pause 2Was denn nun?

Gefakte Aussage 2007?

Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:

pause 3Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?

Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.

Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.

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u-b3

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.

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u-b5 u-b6

2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:

easy1„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:

easy 2

Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.

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easy 3Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

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hn19Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?

Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?

we0

Weiter gehts:

hn20Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.

Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.

Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb,  weil er dort gar nicht hingehörte?

Heimatschutz, siehe:

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):

d100 d101

 

Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.

Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.

Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.

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hn21

Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…

hn22Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?

hn23So geht Nichtaufklärung.

hn24.

Feuerlöscher Sabine Rieger…

hn25

Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?

Hat sie denn?

hn26Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!

Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.

 

hn272007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.

Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:

hn28

siehe:

Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:

16.25

Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.

Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.

https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/

Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?

Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…

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hn29

Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.

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hn30Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.

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hn31Dazu schreiben wir nichts mehr.

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hn32Blödsinn!

siehe:

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…

Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)

Wie gehabt unfähig…

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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.

Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…

Für das Protokoll:

  • noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
  • die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
  • einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
  • man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
  • der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
  • ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
  • Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
  • Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?

april_kalender

Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.

1 Ergänzung:

peter schmidtSehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.