Monthly Archives: Juni 2015

Turnschuhe mit Beinen dran, Fotos verschwunden, Leitmedien schweigen

Der MDR hat die Turnschuhe mit Beinen dran:

mdr

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio844_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Löbliche Konjunktive… soll… kommen wieder in Mode…

Zwei von ihnen schilderten, dass sie, nachdem sie die Tür des Fahrzeugs geöffnet hatten, im Innern „ein Paar Turnschuhe mit Beinen dran“ gesehen hätten.

Ja das ist doch klar, die waren „unübersehbar“:

aust in farbe

Sieht man doch, dass man fast nichts sieht, schon gar nicht 2 Turnschuhe mit Beinen dran…

Umgelagert, schauen Sie mal auf den sichtbaren Turnschuh!

Erst liegt er unterm Tisch, und dann liegt er gegen die Sitzbank.

Umgelagert. sieht ein Blinder…

Frau König, was war mit Rückenlage?

Stimmt wohl, denn es wurde umgelagert.

Und diese Fotos stammen nicht aus Stregda! Sondern aus der Halle der Fa Tautz in Eisenach.

Mit der Abholung des Wohnmobiles und mit der Sicherstellung bzw. Unterstellung wurde die Firma Tautz beauftragt. Es wurde entschieden, nach ersten Dokumentationsmaßnahmen durch die Tatortgruppe, das
Wohnmobil unverändert zur Firma Tautz zu bringen, dort die Leichen zu bergen und dann dort die  kriminaltechnische Untersuchung des Wohnmobils durchzuführen.

Danke Herr KOK Lotz.

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Die TA schreibt von verschwundenen Fotos:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

Die Fotos vom Herrn Lotz aber doch auch!

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Die Leiche Böhnhardt wurde also umgelagert, und der Schutt dann drübergekippt. so war das wohl.

Dann wurde der Schutt wieder beräumt.

Herr Förster, wie war das denn mit den Turnschuhen mit Beinen dran, Rückenlage?

Nach dem Brand des Wohnmobils, in dem am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die gestern im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem wurde die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Die Zeugen, die vom Ausschuss befragt wurden, waren damals als erste am Brandort und hatten einen Blick ins brennende Fahrzeug werfen können. Sie sind bislang nie von Ermittlern vernommen worden.

Als erste Zeugen waren gestern drei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stregda von der Parlamentariern befragt worden. Stregda ist der Eisenacher Ortsteil, in dem Mundlos und Böhnhardt sich am 4. November 2011 nach dem Überfall auf die Sparkasse mit ihrem Wohnmobil versteckt hatten. Die Feuerwehrleute gaben an, dass sie beim Eintreffen am Fahrzeug damit beauftragt wurden, die noch geschlossene Seitentür des brennenden Wohnmobils mit Wasser zu kühlen, damit diese geöffnet werden kann. Als die Tür geöffnet wurde, hätten sie die Beine und Füße einer Person gesehen, die ihrer Beschreibung nach auf dem Rücken gelegen haben muss.

Auf den später von der Tatortgruppe der Polizei angefertigten Fotos aus dem Inneren des Fahrzeugs ist hingegen die Leiche Böhnhardts zu sehen, die auf dem Bauch im Gang des Fahrzeugs liegt. Außerdem ist die Lage des Körpers auf dem Foto so, dass die Feuerwehrleuten von ihrem Standort außerhalb des Wohnmobils aus Füße und Unterschenkel des Toten nicht hätten sehen können.

Eine später von der Polizei angefertigte Tatortskizze, auf der die Lage der beiden Leichen im Wohnmobil eingezeichnet wurde, konnten die Zeugen vor dem Ausschuss dann auch nicht bestätigen. „Wenn die Leiche im Gang so dagelegen hätte, hätten wir ihre Füße und Unterschenkel gar nicht sehen können“, sagte einer der Feuerwehrleute.

(Der Schutt fehlt, Herr Förster! Warum nicht erwähnt?)

Als ungewöhnlich bezeichneten es die Zeugen auch, dass die Polizei ihnen das Löschen des Feuers im Fahrzeug und die Bergung der dort liegenden Person unmittelbar nach dem Öffnen der Tür strikt untersagt hatte. Normalerweise gehe Menschenrettung in solchen Situationen vor, sagte einer der Zeugen. Und man habe ja auch nicht wissen können, ob die Person, deren Beine man sehen konnte, nicht noch am Leben sei. „Aber ein Polizeibeamter sagte uns, als die Tür geöffnet wurde, wie dürften nicht weiter löschen, um keine Spuren zu verwischen“, sagte der Zeuge. Er habe daher den Eindruck gehabt, dass es die Polizei vorher schon gewusst habe, dass die Personen im Fahrzeug tot sind.

Ein anderer Feuerwehrmann sagte aus, ihm sei die ungewöhnlich hohe Zahl von Zivilbeamten aufgefallen, die sich am Brandort befunden haben. Sie seien mit ihrem Fahrzeug etwa eine Viertelstunde nach der Alarmierung eingetroffen. Zu diesem Zeitpunkt hätten sich dort zwei uniformierte Streifenpolizisten und „zwischen fünf und zehn Zivilbeamte“ befunden.

Vor den Feuerwehrleuten hatte der Chef des Einsatzleitdienstes der Eisenacher Berufsfeuerwehr ausgesagt. Er bestätigte, dass die Polizei frühzeitig das Kommando am Brandort übernommen habe. Den Feuerwehrleuten sei ein Betreten des Wohnmobils strikt untersagt worden. Selbst eine Nachkontrolle, mit der üblicherweise nach möglichen Glutnestern im Inneren des Wohnmobils gesucht wird, sei von dem Einsatzleiter der Polizei untersagt worden. Als das Wohnmobil abtransportiert wurde, sei deshalb extra eine Feuerwehr mitgefahren, um bei einem möglichen Aufflammen des Brandes sofort eingreifen zu können.

Der Einsatzdienstleiter bestätigte auch, dass die Polizei die Speicherkarte der Kamera beschlagnahmt hatte, mit der die Feuerwehr ihren Einsatz in Eisenach-Stregda dokumentierte. Auf der Speicherkarte hätten sich auch Aufnahmen aus dem Inneren des Wohnmobils befunden. Erst viel später habe die Polizei diese Speicherkarte zurückgegeben. „Sie war allerdings leer, die darauf befindlichen Aufnahmen sind gelöscht worden“, sagte der Beamte aus. Bis heute ist nicht bekannt, wo diese Aufnahmen verblieben sind. Sie sind auch nicht Teil der Ermittlungsakten.

Danke, Herr Förster. Besser als gar nichts, aber nicht ausreichend.

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Was sahen die Feuerwehrleute denn noch, oder auch nicht? Nach den uns vorliegenden Aussagen mehrerer Anwesender:

– etwas Schwarzes neben Mundlos.

– keine Pistole im Badeingang

– das Gesicht der vorderen Leiche (Böhnhardt) war blass aber unverletzt

– freie Sicht auf Böhnhardt, nur am Bauch lag was

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das Gesicht Böhnhardts im Wohnmobil vor der Umlagerung gibt es nicht in den Akten.

was Schwarzes neben Mundlos, das könnte das hier gewesen sein:

439-1-4

was lag an Böhnhardts Bauch?

447

war aber nicht als Pumpguns zu erkennen, so die Aussagen.

„was Schwarzes“ und „was bei Böhnhardts Bauch“ käme aber hin.

Aber nur sichtbar ohne den Schutt!

Nicht gesehen haben sie das hier:

arnoldhk

Und da die Fotos mit den gelben Hütchen erst in der Halle gemacht wurden, die vom KOK Lotz aus Stregda sind ebenso „weg“ wie die der Feuerwehr aus Stregda, kann diese Pistole nicht vor dem Abtransport herausgenommen worden sein.

Wurde sie aber, angeblich:

Herr KOK Lotz schreibt:

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort. Durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner erfolgte die Einweisung in die Lage. Es wurde zunächst festgelegt, die Sektion der Leichen und
die kriminaltechnischen Maßnahmen am Wohnmobil der Tatortgruppe zu übertragen und möglichst zeitlich parallel ablaufen zu lassen.

Und die Tatortgruppe schreibt:

vorher p2000.

Alle diese Akten wurden geleakt!

Vollständig.

KOK Lotz war schlau genug, sich nicht festzulegen:

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

PD Menzel war noch schlauer, und sagte man habe zuerst die Waffe vom Tisch überprüft, glaube er zumindest. Das sagte Menzel auch vor dem OLG München falsch aus, in Erfurt ebenso. Sehr geschickt, den er war nicht dabei, als überprüft wurde. Er sagte auch nur, er habe gehört, man hätte 2 Fahrräder gefunden.

In der Bildmappe der Kripo Gotha gibt es keine Dienstwaffen, keine Pumpguns, nur eine MP Pleter und eine Ceska 70- Pistole. Und einen silbernen Revolver im Schrank unter der Spüle. Melcher SRS.

Der laut KOK Lotz zuerst auf der Spüle lag.

Prüfen Sie das nach, die Akte ist auch geleakt!

Alle Waffen aus dem Womo kamen aber am 6.11.2011 gemeinsam beim BKA an.

Wie geht das? Warum fehlen bei der Soko Capron (bis 16.11.2011) der Kripo Gotha die Pumpguns, die Dienstwaffen, und der Bankraubrevolver schwarz, Alpha Proj, Zwickau 2006, Einzelbankräuber?

Bilder KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011 aus den Komplexen K.1.3 – K.1.9

Das ist fast ein Geständnis, dass die Bilder vom 4.11. und 5.11.2011 fehlen, die KOK Lotz doch gemacht haben will.

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Man sollte dringend die Gerichtsmediziner vorladen, die ab 13:12 am Tatort waren.

Was haben die gesehen?

Herr Lotz:

Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut
der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort.

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Was haben diese Beamten gesehen vor dem Abtransport?

michel tog stregda

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Ganz viele Zeuge vorzuladen…

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twitter-phl

Uns wurde berichtet, „2 dicke Frauen“ hätten sehr professionell befragt, der Rest des Ausschusses war anwesend, aber inaktiv. Eher nur Staffage.

Wann kommt denn Pohls detaillierter Bericht? Noch dieses Jahr?

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Unerhört! Die Bundesanwaltschaft ermittelt nicht gegen Hoffmann. SOKO Feuerball versagte ebenfalls?

Was erlaube BAW-Schreihals Jochen Weingarten?

Das blanke Entsetzen greift in Antifa-Kreisen um sich:

Die Katze aus dem Sack gelassen: Sachdienliche Mitteilung an meine Politstalker

Juni 2015, Schloss Ermreuth

Seit der Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfestattentat durftet Ihr Euch lange Zeit der Hoffnung hingeben, es könnte dabei neues Futter für Eure Hetzkampagnen herausspringen. Ihr hattet monatelang Zeit, die gegen mich gerichtete Hetzkampagne noch einmal hochzufahren. Doch jetzt musste die Generalbundesanwaltschaft die Katze aus dem Sack lassen.

1

(Oberstaatsanwalt Weingarten, Chef der SOKO 26. September)

Mit Schreiben vom 19.05.2015 wurde erklärt:

8

(Mitteilung des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof, 19.5. 2015)

Mit anderen Worten, es lässt sich auch in der Nachlese nichts finden, womit ein Verdacht gegen mich begründet werden könnte.

Was nun?

Ihr braucht es mir nicht zu sagen. Ich weiß, wie es weitergeht. Ihr werdet nie auf die Idee kommen, Euch bei mir zu entschuldigen. Ich kenne Euch gut genug, um zu wissen, dass Ihr völlig unbeeindruckt genau so weiter machen werdet, wie bisher. Euer wichtigster Protagonist, der Mann mit dem blinden Fleck im Gehirn, wird auch weiterhin stolz auf seine „Medienmedaille“ (d.i. die Bayerische Verfassungsmedaille, die Red.) sein. Alles wird beim alten bleiben.

Ihr werdet wieder die alte Platte auflegen und dabei die Nadel in derselben Rille laufen lassen: „Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind, die Justiz ist …

(Ein Beitrag von Karl Heinz Hoffmann)

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Flasche leer…

Hilfs-Link für Fussballmuffel:  http://www.focus.de/sport/fussball/16-nach-was-erlaube-strunz-babbel-verraet-wen-trap-in-der-wut-rede-wirklich-meinte_id_4289548.html

Staatsantifa Chaussy ist entsetzt, so hört man: Er habe fertig…

chaussy

„Die Formulierungen „Was erlaube Strunz„, „wie Flasche leer“ und „ich habe fertig“ gingen als geflügelte Worte in die deutsche Sprache ein.“

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Schon gelesen? Neue Akten:

Gehört hier dazu:

Die Soko Feuerball… Jena, Wohlleben, Kapke, Katharina König, Braunes Haus, geplanter Brandanschlag auf einen “Zeckenpfarrer-Bus”, und andere nette Geschichten.

Was war bezweckt?

Offensichtlich eine Verbindung herzustellen, und das schon 2010, zwischen Hoffmann, Wohlleben, Kapke. “Sprengstoffverbrechen”.

Das ist gescheitert, es reichte gerade noch für dumme Artikel in BLÖD und WELT, im November 2011. Für aufgewärmtes Nichts. Für Lügenpresse-Gülle.

aber der Plan war perfide… und bestand aus mehreren Operationen. Auch noch 2011.

Und ja, er hat mit Corelli, dem Grillschnüffler zu tun. Sehr viel sogar.

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Sollte man das jetzt so interpretieren, dass da 2 Operationen gescheitert sind, den Hoffmann in den NSU und ins Oktoberfest-Neuermittlungsverfahren hinein zu bekommen?

Eine Operation aus dem Jahr 2011 fehlt aber noch… die hat auch mit Corelli zu tun. Und mit Hoffmann.

Mancher denkt ja, diese 15.000 Bilder NSU-CD aus dem Jahr 2003 wäre wichtig, bei der Vieles auf Corelli hindeutet.

Die ist Gedöns, der Hype darum Desinformation.

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Wie bei Goebbels…

Besonders unbeliebt macht sich der fatalist jedes Mal bei den Hitleristen und extrem Rechten, wenn er „Goebbels“ schreibt, und damit die Gleichschaltung der Medien meint, und zwar HEUTE, nicht die im 3. Reich, HEUTZUTAGE in der BRD. Nicht erst seit dem „NSU“, ach iwo, aber niemals zuvor in einem solchen Ausmass der unkritischen Staatshörigkeit.

wikipdia

Dann bekommt er wütende Kommentare, und nicht nur einen, dass Goebbels viel weniger schlimm gewesen sei als das, was heutzutage so abgehe. Mag sein, mag nicht sein, da kennt sich der fatalist nicht wirklich aus. Hält er die Klappe, weiss er nicht… ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, was ist. Jetzt. Heute. 2015. 

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Im Rahmen eines Skype-Gespräches im Oktober (oder Anfang Nov ?) 2014 mit einem Filmemacher der 3 SAT-Kulturzeit, der Beitrag wurde dann kurz vor Weihnachten 2014 ausgestrahlt, während dieses Gespräches von rd. 1,5 Stunden Dauer war auch die abgestimmte Berichterstattung in den Leitmedien ein Thema, die blinde Befolgung des staatlichen Narratives vom NSU seit 2011, so wie die Leitmedien zuvor 10 Jahre lang blind und unkritsch dem staatlichen Narrativ von der mörderischen Parallelwelt der Moslem-Migrantenkultur in Deutschland gefolgt waren.

Der Filmemacher fragte mich, wie das denn sein könne? Wer das denn anordne? Das könne es doch in einer freien Gesellschaft gar nicht geben…

Meine Antwort lautete: Woher solle ich das wissen? Ich stelle nur fest: Es ist so. Was sollte ich darüber spekulieren, wie es gemacht wird, das bringt wenig, aber es bringt viel, es zu belegen. Mit konkreten Beispielen zu belegen, zu indizieren, ohne Erklärungen dazu zu geben. Schauen auf das, was ist. Beschreiben der Realität. Das reiche völlig aus.

Als Beispiele führte ich an:

die SMS-Lüge in den Leitmedien, das BKA sagte vor Gericht aus, es könne das SMS-Fragment eines Eminger-Handys nicht zeitlich zuordnen, und an wen die gegangen sei, und ALLE LEITMEDIEN machten daraus „am 25.10.2011 brachte Susann E. Geri und Liese zur Abholung des Eisenacher Womos zum Verleiher Knust, und schickte ihrem Schatzi Andre E. eine SMS“ eine glatte Lüge, choreografiert, am Morgen lautete die DPA Meldung noch, das SMS-Fragment sei ca. 1 Jahr vor dem Oktober 2011 gesendet worden.

das ist Nr. 5 in der Hitparade der grössten Medienlügen zum NSU:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

– auch die Ceska-Lüge und die Russlungen-Selbstmordlüge und die Benzinsocken Zschäpe-Lüge führte ich an.

Da war dann Schweigen auf der anderen Seite der Skype-Verbindung… nächstes Thema kam dran…

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Heute, am 5.6.2015, werden wir diesen Top 10-Lügenbeitrag erweitern müssen:

welt1

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html

Enteignet Springer! war eben doch eine berechtigte Forderung der 68er Studenten… auch wenn die Brandsätze von Peter Urbach (also vom Westberliner VS) kamen, ist das nicht grundsätzlich falsch gewesen.

Ganz im Gegenteil 😉

lügenpresse2

In diesem Drecksartikel fehlt fast alles Wichtige, obwohl von nach Mitternacht stammend ist er Desinformation total.

Bauchlage, Rückenlage, Böhnhardt nicht mit Schutt bedeckt, Gesicht unverletzt, all diese Aussagen der Berufsfeuerwehr Eisenach fehlen.

Stattdessen räumt die Feuerwehr Fehler ein. Wurde da lediglich Satire nicht ausreichend gekennzeichnet?

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Die Sächsische Zeitung weiss genau, dass die Uwes den NSU bildeten. Erstaunlich, woher weiss sie das denn?

sächs

http://www.sz-online.de/nachrichten/auffaellig-viel-polizei-am-tatort-3118776.html

Wieder „Trio NSU 1.0“ angesagt? Nichts mit „bundesweit ganz viele Mörder und Helfer“ Version Staats-VT 2.0?

Die Eisenacher Berufsfeuerwehr war zuerst da. Kurz darauf traf die Freiwillige Feuerwehr des Ortsteils Stregda ein. Laut den Zeugen wurde zunächst ein „Sprühstrahl“ abgegeben, um die Tür des Wohnmobils zu kühlen. Als sich die Tür öffnen ließ, sah ein Feuerwehrmann, „zwei Turnschuhe mit Beinen dran“. Mehr habe er nicht sehen wollen. „Da hat’s mir gereicht.“ Man sei sofort von der Polizei angewiesen worden, das Löschen einzustellen, um Spuren nicht zu vernichten. Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr war nach eigenen Angaben der Erste, der das Wohnmobil betrat. Eine Leiche lag auf dem Boden, die andere befand sich sitzend im Heck. „Der hatte starke Verletzungen am Kopf. Die lebten nicht mehr.“ Der Einsatzleiter machte Fotos für die Dokumenation. Wegen dieser Fotos entzündete sich ein Kompetenzgerangel. Der Polizeidirektor, der selbst umgehend vor Ort war, verlangte sofort die Herausgabe der Kamera. „Meine Motivation hielt sich in Grenzen“, so der Feuerwehrmann. So etwas habe er noch nie erlebt. Die Fotos sind inzwischen angeblich nicht mehr auffindbar.

Desinformation durch Auslassungen, es wird suggeriert, es handle sich um Aussagen der Berufsfeuerwehr. Stimmt nicht, es ist das Vormittags-Gedöns der FFW…

Umstände, die gar zu Verschwörungstheorien anstiften könnten – erst recht, weil in den Lungen der beiden Toten bei der Obduktion keine Rußpartikel gefunden wurden. Laut Bundesanwaltschaft hat Mundlos erst Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil angezündet und schließlich sich selbst getötet.

Drecksblatt. Das sind die Lügen aus dem Bundestags-Innenausschuss, keine Verschwörungstheorien, sondern Lügen der Obersten Ermittler der BRD, BKA-Präsi Ziercke und GBA Range.

Einer der Männer von der Freiwilligen Feuerwehr Stregda wurde nach Merkwürdigkeiten bei dem Einsatz gefragt. Seine Antwort: „Die vielen Zivilbeamten.“ Er will damals nur zwei Polizisten in Uniform, aber „fünf bis zehn Polizisten in Zivil“ gesehen haben. Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr bestätigte das zwar nicht. Aber auch er wunderte sich darüber, dass „da gleich so viel Polizei vor Ort“ war.

Bauchlage contra Rückenlage, Gesicht blass aber unverletzt, war da was?

Was haben wir noch?

Fragen wirft auch die Tatsache auf, dass der Einsatzleiter der Feuerwehr seine Vorgesetzten nicht über die Lage vor Ort informierte, obwohl der Einsatz alles andere als alltäglich war. Die Freiwillige Feuerwehr schrieb in ihren Bericht, dass die »Kameraden nicht gegenüber Dritten« über den Einsatz gesprochen haben. Was allerdings den damaligen Oberbürgermeister von Eisenach, Matthias Doht (SPD), zu diesem bis dahin doch »normalen Autobrand« gelockt hat, ist klärungsbedürftig – zumal der Blitzbesuch des Stadtoberen erst gestern im Ausschuss bekannt geworden ist.

Unstimmigkeiten gab es, ob Sanitäter oder ein Arzt vor Ort waren. Es sind vier Jahre seit den Vorkommnissen vergangen. Die Freiwilligen Feuerwehrleute haben keinen gesehen, der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr meinte jedoch, der Rettungsdienst sei vor Ort in Bereitschaft gewesen. Zum Einsatz kam er nicht. Die Polizei war sich offenbar sicher, dass keiner in Wohnmobil überlebt hat.
www.neues-deutschland.de/artikel/973392.polizeianweisung-vorsichtig-loeschen.html

an Harmlosigkeit nicht zu toppen. Linksversiffter Mist.

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DPA-Dreck auch hier:

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Feuerwehr-raeumt-vor-NSU-Ausschuss-Fehler-beim-Einsatz-ein;art83467,4127904

Goebbels rotiert im Grab…

joseph-goebbels

Was haben wir noch?

Die süddeutsche Alpen-Prawda, die Hamburger NATO-Illustrierte, die FAZkes ?

Wo denn?

Links sind erwünscht!

Tagesschau.de Ginseng, der Staatsantifa-Oberdödel, sein Aufklärerbericht zu Erfurt gestern wird gesucht!

Wo sind denn nur all die Berichte?

Nach dem Brand des Womos in Stregda, wo dann die Leichen der Uwes drin waren, sind massiv Spuren manipuliert worden.

Niemand bringt das…

Joseph, alles ist gut. 

smile

Sie folgen Dir noch immer.

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4.11.2011, Wohnmobil: Rückenlage, auf dem Bauch liegend?

Was sagten sie denn nun aus? Die 2 Feuerwehrleute?

Morgen mehr dazu, aber das ist doch schon mal nicht schlecht:

tweet des tages

https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/606502719612952576

Auf dem Rücken?

Herr KOK Lotz schrieb:

Der Unterzeichner nahm von außen durch die geöffnete Tür Einsicht in das Wohnmobil. Im Gang vorn
wurde eine leblose männliche Person auf dem Bauch liegend festgestellt

Auf dem Bauch.

Das LKA Erfurt meinte dazu, Tatortgruppe war vor Ort:

Komplex 1.1 – Uwe B.
K.1.1 – Erläuterungen Die männliche Leiche (Komplex 1.1) liegt nach dem Eingangsbereich linksseitig bäuchlings zwischen Gasherd linksseitig und Sitzecke rechtsseitig auf dem Boden. Die Unterschenkel und Füße sind mit Blick in den Eingangsbereich zu sehen, der Oberkörper und der Kopf zeigen in Richtung hinteren Bereich des Wohnmobils zur zweiten Leiche (Komplex 1.2). Die Leiche wird teilweise von einem breitflächigen plastikartigen zerschmolzenem Gegenstand (augenscheinlich Brandschutt von der eingestürzten Fahrzeugdecke) bedeckt, welcher sich über die Hüfte erstreckt. Die Leiche liegt in Bauchlage auf der linken Körperseite, wobei der linke Arm ausgestreckt ist. Die Finger samt Daumen sind ansatzweise zur Handinnenfläche geneigt. Der Zeigefinger ist ausgestreckt und deutet in Richtung des in etwas 15cm entfernten rechten Fußes der zweiten Leiche (Komplex 1.2) Auf dem linken Oberarm liegt der Kopf, mit Blickrichtung zum Boden, an. Der Kopf liegt in etwa mittig der Holzverkleidung der hinteren Sitzbank mit der linken Gesichtshälfte auf dem Boden auf und ist teilweise mit Brandschutt bedeckt. Eine größere Schädelverletzung kann auf der rechten Kopfseite oberhalb des rechten Ohres lokalisiert werden.

bäuchlings bzw. in Bauchlage, auf der linken Körperseite…

Foto dazu, es gibt nur Dieses im Wohnmobil, ohne Kopf:

ub im womo-keine rückenlage

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Wo ist das Loch im Kopf?

Eine größere Schädelverletzung kann auf der rechten Kopfseite oberhalb des rechten Ohres lokalisiert werden.

rechts.

Oder links?

Der Schussdefekt (linke Kopfseite) befindet sich in einer Höhe von 171 cm (gemessen Fußsohle bis Mitte Schussdefekt).

Was für ein Chaos.

Morgen mehr…

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Was sagen die Feuerwehrleute heute aus? „Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn?“

6 waren dort.

2 werden hier erwähnt: KOK Lotz und sein Einsatzbericht.

Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. Der Unterzeichner begab sich zu Fuß in Richtung des Wohnmobiles. Es war zu erkennen, dass bereits erheblich Rauch aus dem Inneren drang und die Scheiben des Führerhauses dick mit Rußniederschlag von innen bedeckt waren. Da dem Unterzeichner klar war, dass unter diesen Umständen niemand mehr im Wohnmobil handlungsfähig sein kann und mit hoher Sicherheit schon allein wegen der Rauchgasintoxikation im Sterben ist bzw. schon verstorben ist, näherte sich der Unterzeichner dem Wohnmobil aus südöstlicher Richtung an. Die gesamte Zeit vom Eintreffen bis dahin war keine Person an dem Wohnmobil.
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Seite 2 von 5 Aktenzeichen TH1309-023340-11/9
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Die Feuerwehr fuhr gerade mit Sondersignal in das Wohngebiet ein, als das Dachfenster des Wohnmobils nach innen stürzte. Dadurch schlugen dann die Flammen nach oben aus dem Wohnmobil. Die Feuerwehr fuhr direkt neben das Wohnmobil. Der Unterzeichner forderte die Feuerwehrleute auf, nur vorsichtig zu löschen, da möglicherweise Tote sich imInneren befinden und die dortige Spurenlage möglichst erhalten bleiben soll. In diesem Sinne löschte die Feuerwehr vorsichtig. Ca. zwei Minuten später war der Brand gelöscht. Die Feuerwehrleute fragten den Unterzeichner, ob die Tür des Wohnmobils geöffnet wercin kann um weiter löschen zu können.
Die Tür wurde unter Zuhilfenahme von Hebelwerkzeugen aufgehebelt. Ansprechpartner hierfür ist der Feuerwehrmann Herr Thomas Wolfram; geb.: 12.06.1963 in Eisenach, wh.: 99831 Creuzburg, Helenenstraße 10. Dazu wurde angegeben, dass die Tür zuerst nicht zu öffnen war. Dann ging die Tür mit viel Kraftaufwand auf, so berichtete der Feuerwehrmann Frank Nennstiel; geb.: 14.01.1966 in Treffurt; wh.: 99830 Treffurt, Kirchstraße 18. Die Feuerwehr wurde angewiesen, nur sehr vorsichtig in das Innere des Wohnmobils zu sprühen und auch nur dann, wenn es unumgänglich ist. Die Hupe des Wohnmobils ging nun ununterbrochen. Durch die Feuerwehr wurde die Scheibe der verschlossenen Fahrertür zerstört, um an den Öffner der Motorhaube zu  kommen. Auch hier ist Herr Wolfram der Ansprechpartner.
Im Motorraum war jedoch keine Fahrzeugbatterie auffindbar, jedoch dann später im Fußraum des Fahrerplatzes. Die Batterie wurde von der Feuerwehr abgeklemmt.

2-5

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Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort. Dabei wurde gegen 13:20 Uhr bei der vorn am Eingang liegenden Leiche eine Pumpgun aufgefunden. Außerdem erfolgte gegen 13:40 Uhr die Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils durch die Feuerwehr. Darin befanden sich zwei Fahrräder. Durch POM Hillger und den Unterzeichner wurde nochmals das Schloss der Eingangstür des Wohnmobils in Augenschein genommen. Hier konnte nachvollzogen werden, dass diese Tür nicht verschlossen war. Von der Feuerwehr waren Lichtbilder gefertigt worden. Der Unterzeichner veranlasste die Übernahme der Speicherkarte.

lotz2

Wo sind diese Bilder?

bilder

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

Warum änderte der auf der Spüle liegende Revolver seine Farbe?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

silbern

Bitte sehr:

revherd revherd3

Mensch Lotzemann, der silberne Revolver war doch im Schrank!

srs-revolver

Ungezählte Versionen, bis Februar 2012 immer wieder geändert, umgeschrieben, und doch immer noch falsch?

lotz falsch

In einem Rechtsstaat… wäre Beugehaft angesagt… wo sind die Bilder?

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NSU: letzter Ausweg Rinderwahn

Von Die Anmerkung

Der Post ist den Mitgliedern vom Netzwerk mewingdog gewidmet, die ihre Hinterlassenschaften in deutschen Medien breittreten.

Das Gericht am Stadl zu München verfällt den germanischen Göttern und sucht das Motiv für Geheimdienstmorde in heidnischen Ritualen der Germanen. Derweil ist das ZDF deutlich weiter, verfiel dem Kinderwahn und fand namentlich des Autors Fromm die Ursache in den kinderpornografischen Verstrickungen von …

Ja von wem eigentlich? Tagelang wurde für die Kinderpornografie geblechtrommelt und nach Tisch kommt das raus, was rauskommen muß, Blech.

Es erging auch vorab die Warnung, sich eine Schutzbrille zu besorgen, ehe man den Staatsfunke anschaut. So eine, wie neulich bei der Sonnenfinsterniß, hieß es, so eine wäre am besten geeignet, um bei Fromm den Durchblick zu kriegen.

Man braucht ein Fromms für Fromms Film, damit man sich nicht infiziert. Nun, wir werden den Film im folgenden Bericht Sekunde für Sekunde besprechen, versprechen an der Stelle allerdings hoch und heilig, uns spätestens dann auszuklinken, wenn der erste grobe Unfug auf Sendung geht. Wir können für den Opferkultjammerer Narin an der Stelle bereits Entwarnung geben. Für heute kommt er noch einmal ungeschoren davon. Noch so ein Interview und er bekommt seinen Logikquark um die Ohren gehauen, daß er kurz vor Mandatsniederlegung stünde, wenn er für seinen Lebensunterhalt nicht auf die horrenden Spesen des Götzls-Gerichts angewiesen wäre.

Los geht’s.

Die ersten Fragen lauten, wer das copyright an dem Foto hält, welche Lizenz der Fernsehsender erworben hat und wieso Uwe Böhnhardt wie zu besten Stalinzeiten aus dem Bild entfernt wurde. Mußte er als Verfasungsschützer unkenntlich gemacht werden?

Stalinsche Methoden der Bildmanipulation beim ZDF, wenn es um den NSU geht. Wer hätte des gedacht? Es würde uns dann nicht wundern, wenn wir es bei Gericht mit Freislerschen Umgangsformen zu tun haben.

Die erste Lüge kommt in der Bildunterschrift.

Mit neuen Dokumenten zeigt ZDFinfo erstmals den NSU und sein engstes Umfeld privat.

Mag sein, daß es ZDFinfo zum ersten Mal zeigt, das können und wollen wir nicht prüfen. Was sie auf keinen Fall zeigen, ist der NSU und sein engstes privates Umfeld privat.

Sie zeigen ein paar Bildchen, die bereits veröffentlicht wurden, die über das Privatleben der beteiligten Protagonisten nichts aussagen. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein.

Nach 44 Sekunden des Films machen wir unsere erste Pinkelpause und lauschen den weisen Worten des Spions, der von der Uni kam.

Aber zugleich gibt es eine sehr autoritäre hohe Innenbindung, zum Teil sexuell getönt, äh, in den verschiedenen Freundschaften und Bettgenossenschaften…

Wir hatten versprochen, sofort auszusteigen, sobald grober Unfug über den Äther geht. Hajo Funke macht diesmal auf altersgerechte Sexualkunde und weiß wie immer nicht, wovon er faselt. Dann helfen wir ein bißchen nach. Der menschliche Zusammenhalt, also der zwischen Männlein und Weiblein, hat u.a. die gegenseitige sexuelle Anziehung und daraus resultierende Paarbindung zur Grundlage, deren inhaltliche Ausgestaltung ausschließlich den daran beteiligten Personen obliegt.

Wir verzichten an dieser Stelle bewußt darauf, die sexuell getönten Freundschaften und Bettgenossenschaften des Hajo Funke öffentlich bekanntzugeben. Es wäre hochnotpeinlich, wenn das bekannt wäre.

Wir haben Zeit gewonnen, und begrenzen uns demzufolge auf die kritische Würdigung der Vorwürfe zur Kinderpornografie.

Für das Verständnis muß man das Nötigste zu EDV01 wissen, jenen Computer, der nach dem Brand in der Frühlingsstraße 26 aus ihrer ehemaligen Wohnung geborgen und forensisch untersucht wurde.

Auf Grundlage der analysierten Datenbestände lassen sich die folgenden Ausagen treffen.

1. Es ist unbekannt, wem der PC gehörte und wer den PC genutzt hat. Es lassen sich nur vage Aussagen dazu treffen, die eher im Bereich der Spekulation, denn gesicherter Erkenntnis angesiedelt sind.

2. Es handelte sich um einen PC, der weitestgehend im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Es wurden keine personenbezogenen Daten gefunden.

3. Die Analyse der Internetdaten läßt den Schluß zu, daß die im Prozeß gehörte Zeugin Heike Kuhn oder eine ihr nahestehende Person den PC nutzte und für Recherchen zum Umgang mit Traumata der sexuellen Kindesmißhandlung nutzte.

In einem Fall konnte nachvollzogen werden, daß die Anmeldedaten einer Sandra L. aus Plauen am PC für ein lokales Portal der Stadt Zwickau genutzt wurden. Von wem, das ist unbekannt.

4. Eine namentliche Zuordnung von Nutzern ist wegen der hohen Depersonalisierung und Anonymität der Datenbestände nicht möglich gewesen.

Anhand der Akten, die über einen Putin-Server gezogen werden können, kann das jeder nachprüfen.

Bei 30 Minuten 56 Sekunden steigt Fromm in die Kinderpornographie ein und begeht gleich seinen ersten Fehler. Die Stimme aus dem Off sagt, ein Hans-Joachim S. sei wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern verurteilt worden. Wurde an dieser Stelle die sonst im Film sehr sorgfältig betriebene Maskierung und Verpixelung an dieser Stelle bewußt unterlassen? Oder arbeitet Fromm einfach schlampig?

Hans-Joachim S. ist Neonazi und Pädophiler… Und… S. ist längst keine Ausnahme.

Ja und? Was will uns die scharfe Frau aus dem Off damit sagen? Nazis sind Pädos? Dann sind es auch hochrangige Detektive, denn Kriminaldirektor Karl-Heinz Dufner war BKA-Beamter in leitender Position. Oder CDU-Politiker sind Pädos. Die Grünen in Gänze Pädobefürworter. Und, und, und. Der Beispiele lassen sich viele anführen, nur beweisen sie nichts.

Ab 31:33 folgt das heilige Gestammel von Yavuz Narin. Wir hatten versprochen, ihn in diesem Post nicht zu behelligen und halten uns dran.

Danach wird der Kinderschänder Brandt noch einmal verwurstet, der bisher einzige Zeuge im OLG-Stadl, der nachweislich die Wahrheit im Zeugenstand gesagt hat.

Brandt: NSU-Verfahren ist ein Schauprozeß

Nach Brandt blenden sie ein Schwarzweiß-Foto von Beate Zschäpe ein und lassen die Gespensterdame folgenden Satz aufsagen:

Gewalt und Pädophilie… Auch im Nazimilieu keine Seltenheit.

Irrtum. Auch im Nazimilieu ist das eine Seltenheit, so wie es in Kreisen der CDU, der SPD, von Synchronsprecherinnen oder Rechtsanwälten eine eher selten anzutreffende Straftat ist. Unter Nazis ist das statistisch nicht häufiger als unter Filmemachern wie Fromm.

Man muß sich immer wieder das Grundgesetz der Soziologie vor Augen halten. Im Frommschen Kontext würde das in etwa so lauten, was uns der Soziologieprofessor früher einbleute, der es wiederum von Prof. Meyer, Karl-Marx-Uni Leipzig 1958 hatte, der das von seinem Lehrer 1923 erzählt bekam usw.

In jeder soziolgischen Stichprobe ist der Anteil der Pädophilen annähernd gleich groß.

Ergo gibt es auch unter Filmemachern des ZDF eine erkleckliche Anzahl von Schweinen.

Ab jetzt wird es interessant. Es wird das Deckblatt einer Akte gezeigt, bei dem wichtige Teile unterschlagen werden, Aktenzeichen und bearbeitendes Referat.

Das Dokument lautet:

Lichtbildmappe

der aufgefundenen kinder- und jugendpornografischen Darstellungen auf Asservat „EDV01“

erstellt von BKA ST-BAO-TRIO
[verpixelt]KKA
am 04.07.2012

Das ist jetzt ein Dilemma. Der initiale Aktenleak fand in etwa in diesem Zeitraum statt. Die Lichtbildmappe ist in den Dokumenten nicht enthalten, kann demzufolge nicht zu Rate gezogen werden. Nimmt man noch die Laufzeiten solcher Dokumente in den Behörden hinzu, das Digitalisieren für die Berechtigten und die Zustellung der Akte, dann kann sich das durchaus bis in den späten Sommer hingezogen haben, daß die Akte bei allen Zuständigen eintrudelte.

Das Problem ist insofern keines. Hätten sie auch nur im Ansatz kinderpornografisches Material gefunden, sie hätten es der Zschäpe längst und so laut um die Ohren gehauen, daß der NSU-Prozeß Geschichte wäre.

Sie haben 2013 den Sachverhalt dahingehend und kleinlaut eingestellt, daß ja die anderen Anklagepunkte viel mehr Aussicht auf Erfolg haben.

Mangels Akten sind wir nicht auskunftsfähig. Das macht nichts. Dann beschäftigen wir uns mit den fiesen Tricksereien Fromms.

Weder in der ersten Analyse der sächsischen Polizei noch in den Nachbegutachtungen durch das BKA zu den EDV-Akten, die wesentlich bis März 2012 abgeschlossen waren, finden sich Hinweise auf Kindesmißbrauch, läßt man den ganz oben von uns dargelegten außen vor. Den haben sie allerdings nicht thematisiert.

Das bedeutet, daß die Festplatte danach noch einmal forensisch unter die Lupe genommen wurde. Zieht man in Betracht, daß der PC im Frühjahr 2011 vollkommen neu aufgesetzt wurde, dann ist das folgende Szenario vorstellbar.

Der PC wird neu installiert. Dabei wird nur das alte Inhaltsverzeichnis (MFT) gelöscht. danach werden alle notwendigen Betriebs- und Arbeitsdaten auf eine scheinbar leere Platte geschrieben.

Die Speicherblöcke der vorher auf der Platte befindlichen Daten, die bis zum 4.11.2011 nicht überschrieben wurden, sind aber immer noch mit den Daten gefüllt. Liest man die Platte nun im RAW-Modus aus und sucht zielgerichtet in den freien Bereichen der Festplatte nach Daten, dann werden zumindest die bekannten Dateitypen als auch deren Inhalte weitestgehend restauriert, nur daß sie nicht zur aktuellen Installation des PC gehören.

Im Film werden nun mehrere dieser Bilder gezeigt. Es handelt sich um die in vielen Ordnern vorhandenen Kopien in Schwarzweiß, deren Aussagegehalt meistens gegen Null geht.

Die Gruseldame haucht mit zittriger Stimme:

So finden sich bei Beate Zschäpe Hinweise auf extreme Sexualneigungen. Ermittler entdecken auf ihrem Rechner kinderpornografische Dateien.

Äh, wer hat diese extremen Sexualneigungen eigentlich gefunden? Welche sind das? Sind sie eine Frommsche Projektion? Sind es seine Sexualphantasien, die er auf die Angeklagte projiziert? Ist es Fromms sexuelle Perversion, die aus Versehen in den Film gerutscht ist?

Zschäpe hatte ein Notebook. Über einen PC verfügte sie schon lange nicht mehr. Es sei denn, man hat in Glauchau oder anderweitig weitere Asservate sichergestellt, über die die Prozeßbeteiligten als auch die Öffentlichkeit nicht informiert wurde. Das ist aber ein anderes Thema.

Nachdem uns Fromm seine kinderpornografische Bildersammlung gezeigt hat, zoomen sie in ein Dokument, von dem weder Aktenzeichen, noch Bezeichnung, noch Seitenzahl noch sonstwas zu erkennen ist. Diese wichtigen Merkmale werden bewußt unterschlagen.

Es wird ein Zusammenhang zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe suggeriert, der sich aus dem Text nicht ergibt.

Hier arbeitet Fromm mit einem Trick. Er läßt einen Unschärfeeffekt über die Akte wandern, damit niemand den Text in Gänze nachvollziehen kann. Vor allem aber zeigt er den Text nie ganz, sondern schneidet wesentlich Teile ab.

Wir dokumentieren den Text, so wir ihn lesen konnten:

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/[unleserlich].jpg
Handlungen zwischen einer augenscheinlich
Person. Aufgrund der schlechten Bildqualität
sich bei dieser zweiten Person um ein Mädchen
oder um einen Jungen (dann ca. 13-16 Jahre) handelt.

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/05309.jpg
farbiges Mädchen vor einem Bett. Ob es sich um das gleiche
03067.jpg handelt, kann anhand der Bilder von hier nicht
ist nicht nackt, jedoch wirkt die Bekleidungssituation
Kleid zugedeckt, oder das Kleid wäre
hier ergibt sich er Verdacht der

Es erfolgt ein Schnitt mit einer anderen Perspektive auf das Dokument.

Kinderpornografie aus dem Kontext der umstehenden Dateien.

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/05718.jpg
ein Mädchen, welches nur mit einem Slip bekleidet ist, auf einer
augenscheinlichen körperlichen Entwicklungsstand dürfte
zwischen 13 und 15 Jahren betragen. Weitere
schlechten Bildqualität nicht treffen.

Im Zeitraum von April bis November 2011 sind diese Fotos mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf den PC geschaufelt worden. Das hätte dann auch die Polizei in Zwickau oder die Erstanalyse im BKA ergeben.

Bezüglich der Neuinstallation des PC im Frühjahr 2011 und der 15 Monate später entdeckten kinderpornografischen Darstellungen, vor allem aber deren Zuordnung, müssen einige Fragen zwingend beantwortet werden.

Welche forensischen Methoden kamen zum Einsatz?

Wem gehörte der PC vorher? Mathias Dienelt?

War es sein früherer PC, den er nach Auszug von Zschäpe neu aufgesetzt hatte?

Wenn es auf EDV01 diese Bilder gab, dann wurden die vor April 2011 auf der Platte gespeichert. Dann ist der Nachweis zu führen, wem der PC vor April 2011 gehörte und wer ihn in diesem Zeitraum nutzte.

Aus welchem Grund wird Mathias Dienelt vom Generalbundesanwalt versteckt? Er gehört mit auf die Anklagebank.

Abgesehen davon geht aus dem Frommschen Potpourri an Propagandalügen nicht hervor, welche Wertung in den gezeigten Schriftgutachten wirklich getroffen wird.

Von der Frau mit der Geisterbahnstimme aus dem Off wird postuliert, daß es Kinderpornografie ist, weil das Wort im Text des BKA-Gutachtens vorkommt.

Es kann ja sein, der Fromm läßt deshalb wesentliche Teile der einen Seite Gutachten unter den Tisch fallen, weil dort ein “nein” oder “nicht” zu lesen wäre.

Das Schlußwort zur Kinderpornografie hält Opferanwalt Narin, der nicht ein einziges Kind am OLG vertritt, das sexuell mißbraucht wurde. Nach 34:04 ist die Kinderpornografie im ZDF schon wieder vorbei.

Wir danken Petra Konradi für ihre Leihstimme. Sie hat die kinderpornografischen Phantasien des Rainer Fromm adäquat rübergebracht.

Nun bleibt nur noch ein Ausweg, um das Ansehen von Götzl zu retten. Es muß gerichstfest konstatiert werden, daß die Hornochsen und Rindviecher von Journalisten, die die lebenserhaltenden Maßnahmen für den NSU mit heißer Luft betreiben, dem Rinderwahn verfallen sind. Hätte man das früher gewußt, wären sie notgeschlachtet worden. Die Chance hat man verpaßt. So verenden sie erst mit ihrem heißgeliebten NSU und widmen sich dann, als Opfer der Schweinepest, der nächsten Sau, die durchs deutsche Mediendorf getrieben wird.

Im übrigen sollten auch die Bildermacher beim ZDF davon Kenntnis haben, daß es ein neues Kinderpornogesetz gibt, in dem drin steht, daß man hilflose Personen in unvorteilhaften Posen nicht mehr veröffentlichen darf.

Fromm hat mit der Abbildung dieses Fotos im Staatsfunk nach Maasgabe des Bundesjustizministers ein schweres Verbrechen verübt, das geahndet werden muß.

„Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Bildaufnahme, die die Hilflosigkeit einer anderen Person zur Schau stellt, unbefugt herstellt oder überträgt und dadurch den höchstpersönlichen Lebensbereich der abgebildeten Person verletzt.“

Die Strafe sei ihm gegönnt.

Foto einer hilflosen Person, nicht mal ihre Anwälte helfen ihr

—–
Alle Screenschoten aus dem Film wurden vom Autor in liebevoller Handarbeit mit Avidemux und Alt-Druck extrahiert und zum Teil bearbeitet, um deren Informationswert zu erhöhen.

4.6.2015, Erfurt, NSU-Ausschuss: Feuerwehrleute sind vorgeladen

Werden die Tatortfotos der Berufsfeuerwehr Eisenach vom Wohnmobil auftauchen, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 konfiszierte?

womo1 womo2

Was zeigen diese Bilder?

Warum sind sie niemals zurück gegeben worden, und tauchen in keiner Akte auf?

DAS BLUT-HIRN-MATRATZEN-FAHRRADGARAGEN-WOMO-PARADOXON

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

foddos macht die tante

Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

else-gitta pallmall

Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

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EINER SASS AM TISCH MIT EINEM LOCH IN DER STIRN…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

.

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

Brust- oder Bauchverletzung? Ach…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

.

Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?


ub1

nur die linke Seite? Wirklich?

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein “Loch in der Stirn” hatten, bzw. “eine Bauch- oder Brustverletzung”.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Die Feuerwehrleute haben diese Pistole nicht gesehen, so hört man.

arnoldhk

Und das Foto mit Mundlos neben dieser Pistole gibt es nicht in den Akten.

Wie kann das nur sein, dass 4 Tage nach der Obduktion die „Todesursache Pumpgunschüsse in die Köpfe“ nicht bekannt war?

Antworten sind fällig.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms] Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 05 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Prof Dr. Mall aus Jena, rote Jacke, Chefin der Gerichtsmedizin, und der Kollege Heiderstädt am Tatort.

Wann werden die denn vorgeladen? Haben die auch Fotos gemacht?

Was haben sie gesehen?

.

25.4.2007, TEIL 13: Arnolds Computer wurde am 25.4.2007 um 15:20 Uhr „geändert“

Problem: Da flog Arnold bereits nach Ludwigsburg, per Rettungshubschrauber, bewusstlos, mit einer Kugel im Kopf.

Zur Erläuterung:

Die Ordner HN 7 und 8 beinhalten die Umfeldermittlungen zum Opfer Martin Arnold. Arnold wohnte daheim, bei Papa Walter, und er hat 2 Schwestern. Eine der Schwestern, Lisa Arnold, wohnte auch dort bei Papa. Die andere Schwester Ilona auch, die hatte in Papas Haus eine eigene Wohnung.

Wie das so war, das erklärt der Vater, ein Bauing (Hallo Kollege!) aus Kasachstan:

wa1 wa2

Martin Arnold hatte ein Zimmer bei Papa, schlief dort auch, seit er in Böblingen bei der BFE 523 war. Der Boss Thomas Bartelt sagte aus, „zu Arnold habe er gar kein Bild im Kopf“.

Kein Wunder, der war ja auch fast nie dort. Und recht neu.

In der Kaserne hatte er auch ein Bett etc, 2-Bett-Zimmer zusammen mit PM Tim Mayer, der schon von Beginn an (ca. 2 Jahre) bei der BFE 523 war.

bfe

Tim Mayer hat 1 mal ausgesagt:

tm1 tm2 tm3

Dafür sammelte er alte Illustrierte, fand Nachdenkerin heraus:

bfe2 bfe3

.

Die Schwester Ilona, so meinten die Ermittler, habe das neue System auf Arnolds Rechner einen Tag vor dem Mord neu aufgesetzt, und auch noch nach dem Kopfschuss daran „rumgespielt“:

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arnold pc 1

.

arnold pc3

Am 23.4.2007 das Passwort des Rechners „herausgenommen“, und am 25.4.2007 zuletzt gestartet. Nach dem Kopfschuss.

Nun ja…

Die Ilona war´s…

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nachdenkerin, sei nicht so pingelig 😉  (roter Pfeil)

Ilona wurde befragt, 1 Mal, aber kein Wort zum Computer.

Dass ihr Bruder schon 7 Wochen bei der BFE 523 war, das wusste sie gar nicht.

Ilona sagte aus, er sei erst seit April dort gewesen:

ilona

Der Vater hatte gar kein Datum genannt, die Mutter Liane Arnold ist identisch mit der Schwester Ilona.

liane2

Anders gesagt: Ilonas Protokoll gibt es 2 Mal, die Aussage der Mutter Liane fehlt.

kontakt mutter

hat vielleicht damit zu tun, dass Sohnemann mit Mama nicht redete.

Dazu hat man auch die kleine Schwester Lisa  gefragt, wann denn Arnold wo geschlafen hat, und was das denn zu sagen habe, dass Martin Arnold nicht mit Mama redete.

lisa fehlt

Hat man nie getan. Lisa Arold wurde nie befragt.

Warum denn nicht?

Oder „fehlt“ das lediglich in der Akte? Bei all den „Fehlern“?

.

Wie kam der Vater eigentlich auf Rauschgift?

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.

Durch den Dampfplauderer:

Oettinger hatte nach Angaben des parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Landtagsfraktion, Reinhold Gall, dem SWR mitgeteilt, dass die Ermittler von mindestens zwei Tätern ausgingen, dass die Kugeln aus zwei verschiedenen Waffen stammten und dass es sich um einen kaltblütigen Racheakt gegen die Landespolizei handle.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizistenmord-oettinger-interview-sorgt-fuer-wirbel-a-479649.html

3 Tage vor der Befragung der Familie durch die Ermittler.

Und wie kam „Onkel Mike“ bzw. KHK Uwe Möller aus Saalfeld auf „2 Radfahrer“? 4.5.2007 geäussert?

Die 35-köpfige Sonderkommission „Parkplatz“ der Heilbronner Polizei sucht unterdessen zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befunden hatten. Ein anderer Zeuge hatte berichtet, dass ein Mann, der völlig außer Atem und blutverschmiert gewesen sei, einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe.

Na durch den MOS-Audi-„dawei dawei“- Reinhechter-Augenzeugen, den Kasachendeutschen Moser, nur waren diese Tatbeteiligten gar keine Verdächtigen, sondern sollten die Trugspur bezeugen: Den Hechtsprung in den Audi, 2 km weg.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

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Wie lange Arnold schon in Böblingen war, bei der BFE 523, das wissen wir nicht

Was Mutter und kleine Schwester dazu aussagten, wissen wir nicht. Die Aussagen fehlen.

Die mittlere Schwester sagte anders aus als der Zimmerkollege. 1 Monat Differenz.  7 Wochen oder 3 Wochen?

Der Vater sagte gar kein Datum.

Was die Schwester angeblich am Rechner machte ist völlig offen, warum sie noch am 25.4.2007 nach dem Kopfschuss daran arbeitete, und was da genau der Grund war, das wissen wir nicht.

Die Widersprüche bei Arnolds Handy sind nicht aufgelöst, und das ist ein ganz entscheidender Punkt:

Der Gerätespeicher wurde jedenfalls ausgelesen, und dazu zitieren wir Nachdenkerin:

Es erfolgte ein Auslesung des Gerätespeichers von Arnolds Handy. Die Daten gehen aber bei eingehenden SMS nur bis 19. April 2007 und bei ausgehenden nur bis 10. April 2007. Es werden auch die Texte angezeigt.

Zusätzlich gibt es eine Tabelle mit diesen Informationen und ebenfalls den Texten. Die geht bis 25. April 2007. Woher da aber die Daten kommen, dazu fehlt die Angabe und das ist mir schleierhaft.

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Wie überraschend, es gibt -wie bei Kiesewetter- eine SMS-Liste ohne Angabe der Herkunft. Mit den SMS drauf, bis zum 25.4.2007, aber im Handy-Speicher von Arnolds Handy gibt es diese SMS gar nicht. Nur in der ominösen 2. Liste.

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Neues Gedöns aus Dortmund: Brot und Spiele

Wie man dank Unterstützung durch die Zwangsgebühren-Demokratiesender seinen Sermon unters Volk bringt, das zeigt dieses Video.

Thema: Der Mord am 4.4.2006 in Dortmund, und das riesige Neonazihelfernetz dort, angeführt von Combat 18…

Zunächst erklärt NSU-Geldsammler Schraven, warum jetzt brennende Flüchtlingsheime dort zum Alltag gehören, und dass es noch ganz schlimm werden wird. Der nächste NSU legt sicher bald los…

Beweise für eine Verbindung zum Anklagescherz NSU-Staats-VT 1.0 gibt es zwar nicht, darum braucht man ja auch einen NSU 2.0. Da darf dann jeder Rechtsextreme bundesweit mitgemordet und gehelfert haben… und der NSU war auch nur eine Art von C 18-Gruppe, meint correctiv-Schraven.

anmerk

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/flug-mh17-bellende-katzen.html

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Dann kommt der Antifa-Anwalt Ilius, flankiert von Petra Pau. Apabiz-nah, Rosalux-nah, besser Staatsräson NSU darstellen geht gar nicht:

ilius

Böhnhardt-Ohr… sehr verdächtig. Die Brille passt auch…

Apropos Böhnhardt Ohr, da hat der Brain Freeze eine Ausarbeitung vorgelegt.

braini

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/02/das-ohr-des-feindes/

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Weiter mit dem Video:

Frau Pau macht auch in NSU-Gedöns, wie seit Jahren.

pumuckl

Zunächst erzählt sie die üblichen Lügen, es würden Asylbewerbeheime angezündet, bringt das geschickt im Kontext zu Neonazis, es würden Asylbewerber angegriffen, verschweigt natürlich -wie der Moderator auch- dass sich diese unerwünschten Bereicherungen aus Schwarzafrika, vom Balkan etc pp vorwiegend gegenseitig abstechen und umbringen. Das übliche linke Geseier…

Die NSU-Lügen folgen sogleich, sie hätten im Bundestags-PUA ein ganzes Netzwerk an Unterstützern „quer durch die BRD“ aufgeklärt, überall, „auf das sich das NSU-Kerntrio stützen…“ und so weiter, unerträglich alberner Quatsch, und natürlich vergisst sie zu erwähnen, dass keiner dieser zahlreichen kleinen Helfer die 600.000 € Belohnung haben wollte, und niemand deshalb vor Gericht steht. Bundesweit nicht.

Die unsichtbaren Strippen, an denen Pau hängt, sorgen dabei deutlich sichtbar für heftiges Kopfwackeln…

Auch noch so viele NSU-Ausschüsse in Ländern und Bund werden rein gar nichts aufklären, solange die Fakten zu den Dönermorden geleugnet werden.

Bedrohung vor dem Mord durch Südländer, „türkische Leute machen Ärger“ im Fall Kubasik, seine Aussage vor dem Mord, und die Botschaft auf der Ladenkasse, die man leider nie auf DNA und Fingerabdrücke überprüfte. „Vergass man“ beim BKA…

Eine Patronenhülse…

kasse-geld

Das Schöne ist: Die Propaganda wird zwangsläufig immer dümmer, und damit erkennbarer.

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25.4.2007, TEIL 12: Das Mobilfunknetz, wie funktioniert es? Stimmt der gemeinsame Tagesablauf der Opfer?

Es gibt ein paar Basics, die man wissen muss. Weil sie erklären, wie diese Tabelle zustande kommt:

Basiswissen 1: Weiss das Netz zu jeder Zeit, wo sich ein Handy befindet?

Nein.

de.wikipedia.org/wiki/Location_Area

Der genaue Aufenthaltsort des Mobiltelefons in einem GSM-Mobilfunknetz über die CID wird dem Netz erst mit dem Aufbau einer Verbindung, etwa durch einen Anruf oder dem Versand oder Empfang einer Kurznachricht, bekannt.

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Basiswissen 2: Wie findet das Netz ein bestimmtes Handy?

Sobald das Netz mit dem Mobiltelefon eine Verbindung aufbauen möchte, wird dieses über alle Basisstationen der Location Area gerufen und bei Meldung die Verbindung über die Basisstation, an der das Endgerät sich meldet, aufgebaut.

Dem Mobiltelefon dagegen ist genau bekannt, in welcher Funkzelle es sich befindet. Im Standby-Betrieb scannt es die Nachbarzellen, deren Trägerfrequenzen es von der Basisstation auf speziellen Informationskanälen mitgeteilt bekommt. Wird das Signal einer der Nachbarzellen besser als das der aktuellen Zelle, dann wechselt das Mobiltelefon dorthin. Bemerkt es dabei eine Änderung der Location Area, dann muss es dem Netz seinen neuen Aufenthaltsort mitteilen.

de.wikipedia.org/wiki/GSM#Netzarchitektur

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Basiswissen 3: Wie gross sind die Funkzellen?

Die einzelnen Funkzellen sind in der Regel wabenförmig und erstrecken sich über das gesamte Bundesgebiet. Sie verfügen über unterschiedliche Größen. So reicht der Durchmesser der Zellen von unter 100 Metern in Innenstädten, wo sie unter Umständen nur ein paar Häuser oder einen U-Bahnhof versorgen, bis zu mehreren Kilometern auf dem Land.

http://www.izmf.de/de/content/wie-sind-funkzellen-und-mobilfunknetze-beschaffen

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Die Zeiten in der oberen Tabelle kommen also zustande, weil zu den dort angegebenen Zeiten das Netz mit dem Handy (MK und MA) Verbindung aufnahm, weil es SMS oder Anrufe gab. Das Handy antwortete dem rufenden Netz, und zwar genau der Netzantenne, von der es das beste (stärkste) Signal bekam.

So arbeiten auch IMSI-Catcher. Mit starken Signalen, hohen Sendeleistungen werden die Handys im Umkreis eingefangen, und werden so überwachbar. Man kann (Dienste etc) mithören.

Silent Pings veranlassen das Handy, sich zu melden, auch das ist ein prima Überwachungswerkzeug, um Bewegungsprofile des Nutzers zu erstellen.

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Beispiel 1:

15:26 Uhr, Kiesewetters Handy antwortet dem rufenden Netz, und verbindet sich mit der Funkzelle Europaplatz Heilbronn. Laut Akten war das Handy noch bis nach 17:00 Uhr auf der Theresienwiese.

Die Telekom UND das Handy registrieren eine eingehende SMS:

Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.

Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.

Was ist da passiert?

15:26:43 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS

Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)

Jetzt wird es aber kompliziert!

Woher wissen wir, dass Kiesewetter ein Nokia 6111 UND ein Nokia 6610 hatte?

Aus den IMEI-Nummern! Da gibt es Prüfziffern! Hersteller- und Modellabhängige Prüfziffern. 

hier: http://www.nobbi.com/

Erläuterung zur IMEI des NOKIA 6111: tatsächlich muß sie lauten 35977400-188569-5 (8-stellige TAC, 6-stellige Seriennummer des Gerätes, Prüfziffer).
Die ‚5‘ ist die korrekte Prüfziffer für dieses individuelle Gerät – da sie aber im Netz nicht an den Provider übertragen wird, sondern lediglich im Gerät gespeichert wird, wird bei Übermittlung im Netz (also bei Telefonat oder SMS) immer eine ‚0‘ übertragen.
==> Für das als privat angenommene Handy von Michèle Kiesewetter wird also die IMEI auf der Telekom-Auskunft mit 35977400-188569-0 korrekt angegeben.

IMEI des NOKIA 6610: Auf der Telekom-Auskunft wird die IMEI dafür mit 35152700-593990-53 angegeben.

Die Prüfziffer ist falsch, es müsste eine 2 am Ende sein?

imei6610

Wie kann die Telekom-Auskunft eine IMEI mit falscher Prüfziffer beinhalten?

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Es sind folgende Geräte vorhanden:

Michèle Kiesewetter
Nokia 6111
IMEI 35977400-188569-0
SIM-Karte 262 01 9437131029 (D1)
=> +49 160 94760048
(Wurde laut Kaufvertrag am 13.11.2006 im T-Punkt Breuningerland in Sindelfingen gekauft.)
(Auf dieser SIM-Karte empfängt Kiesewetter alle ankommenden SMS und auch die drei vermutlich weitergeleiteten Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56.)

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

Nokia 6610
IMEI 35152700-593990-53   SIM-Karte 262 01 9732073318 (D1)
(Von dieser SIM-Karte werden die drei Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56 auf die D1-SIM-Karte im Nokia 6111 weitergeleitet.)

LG G7050
IMEI 35226100-xxxxxx-0
(Soll laut in ihrer Wohnung gefundener Verpackung von T-Mobile sein, mit EVN von 2005 bis Mai 2007.)

(Quellen laut Blog: Ordner 6 Heilbronn; in Ordner 34 Heilbronn soll es einen Handy-Auswertungs-Zwischenbericht 2011 geben;
Details u.a. hier sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/)

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„Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56)… “ siehe Liste der Telekom. Standorte rechts!

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Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6110 bewegt!)

Das ist ein Problem.

2 Handys, ein rotes Klapphandy (Schiebehandy) Nokia 6111 mit SIM der Telekom-Auskunft,
und ein silbernes Nokia 6610 (?) mit SIM ohne Netzbetreiber-Auskunft und mit Weiterleitung auf das 6111.

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Wo war das Kiesewetter-Handy um 15:26 Uhr eingeloggt?

Am Europaplatz

Entfernung: rd. 1150 m:

1160 m

www.daftlogic.com/projects-google-maps-distance-calculator.htm

Die Funkantenne Europaplatz in der Bundesnetzagentur:

bna-europa

http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx?x=0&y=0

einfach Heilbronn in die Suchmaske eingeben, reicht schon.

Die Standortdaten des Funkmastes:

mast euro

9 Mobilfunkantennen, letzte Erweiterung 2011.

2007 hatte dieser Standort also weniger Antennen, welche genau wissen wir nicht, aber da Kiesewetters Telekom-Handy sich dort einloggte, weil es um 15:26 Uhr gerufen wurde vom D1-Netz, gab es diesen Standort ganz sicher bereits 2007.

Etwas vergrössert sieht die Bundesnetzagentur-Mastenkarte so aus:

Europaplatz (=Einbuchung, roter Kasten) ist viel weiter entfernt als andere Antennen…

tatort

Am Bahnhof sind 3 Antennenanlagen mit Dutzenden Mobilfunkantennen, auch auf der anderen Neckarseite, viel näher am Tatort als der Europaplatz.

Man kann sich für jeden Standort die Anzahl der Antennen anzeigen lassen. Ist ein nettes Spielzeug 😉

Bleibt die Frage, ob das Handy wirklich noch auf der Theresienwiese lag.

Und wo es vorher war: 

Die gleichen Aufenthaltsorte oder Einbuchungsorte erkennt man an der identischen LAC/Cell-Nummer.

Das würde nämlich bedeuten, dass Michèle Kiesewetter sich zwischen 9.51 Uhr und mindestens 10.31 Uhr in der John-F.-Kennedy-Straße, vermutlich im Polizeirevier Heilbronn aufgehalten hätte, zwischen 11.36 Uhr und 11.47 Uhr dann auf der Theresienwiese, in den Akten dem Standort „Europa-Platz“ zugeordnet, wo um spätestens 15.26 Uhr ihr Handy wieder auftauchte.

BREAK !

Mittags war sie in der Sülmer City: 11:47 Europaplatz, 11:48 Sülmer City…

Das ist nahe am Europaplatz, war sie überhaupt auf der Theresienwiese wie behauptet?

sülmer city

https://www.google.de/maps/place/S%C3%BClmerstra%C3%9Fe,+74072+Heilbronn/@49.1440349,9.2208249,16z/data=!4m2!3m1!1s0x47982f4168ce61ff:0xa5deb9b39bc0f9f7

Das ist alles nicht wirklich ausermittelt…

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Weitere Fragen:

Das Handy müsste sich also, wenn man die leeren Zeilen der Telekom-Tabelle so interpretiert, zwischen 12.21 Uhr und 15.10 Uhr auf dem Polizeirevier Heilbronn befunden haben und kann den Weg zur Theresienwiese wohl kaum gemeinsam mit Michèle Kiesewetter zurückgelegt haben.

Verwunderlich ist nur, dass das Handy dann bis mindestens 00.24 Uhr bei der Theresienwiese (Europa-Platz) geblieben sein müsste, bei den restlichen SMS erfolgt keine neue Standortzuordnung!

Zum Vergleich: Martin Arnold soll sich um 10.37 Uhr in Heilbronn-Böckingen, Wilhelm-Leuschner-Straße aufgehalten haben (war dort am Funkmast eingeloggt)

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Wo war Arnold?

leuschner

Um ca. 11 Uhr, da waren 3 Zeugen sicher, war der 5er BMW aber beim Bäcker, Kamps, Schellengasse!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/13/trugspuren-in-heilbronn-2007/

Wo ist diese Strasse? „da bei Bäcker Kamps“?

schellengasse kamps

Kamps ist neben der Fußgängerzone, „Sülmer Strasse“, leider gibt es keinen Nachweis in den Akten dazu, wo sein Handy war: Keine SMS, keine Anrufe… keine Funkmastenbestimmungen.

Martin Arnold
Nokia 6300
IMEI 35393301-096546-0
SIM-Karte 262 03 xxxxxxxxxx (e-plus)
=> +49 163 6276653

SIM-Karte 262 02 xxxxxxxxxx (D2)
=> +49 174 8545046
[nachdenkerin meint, nur zur Umgehung der SIM-Sperre ins Handy eingesetzt:

„Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das Handy Nokia 6300 des Verletzten ARNOLD übergeben.
Das Gerät war ausgeschaltet. Durch Einsetzen einer fremden SIM-Karte konnte die PIN-Eingabe umgangen werden.“  
Ordner8, S. 18 ]
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Dienst-Handy (3FEG der PD Heilbronn)
Nokia ?? (oder Siemens?)
IMEI ??
SIM-Karte 262 02 3013815517 (D2)
=> +49 173 3280442

Die Diensthandy-Unterlagen fehlen… verloren, nicht neu angefordert. Verschmerzbar, weil dort niemand anrief? Oder stimmt das nicht?

Wie weit überlappen sich die Funkzellen? Reichen sie in Innenstädten wirklich 2 km weit? Trotz mehrerer Antennen dazwischen?

2050 m

Ist der „gemeinsame Tagesablauf“ von Kiesewetter und Arnold bewiesen, ist er unstrittig, ist dazu alles Nötige in den Akten, um ihn voraus zu setzen, wie das ständig geschieht?

Wir meinen, dem ist nicht so, im Gegenteil stellen sich ein ganze Reihe von Fragen.

Das Ganze ist nicht ausermittelt, nicht nachvollziehbar belegt, nicht sauber abgeleitet. Eine Darstellung der den Handy-Netzen 2007 zugeordneten Funkantennen-Standorte fehlt. Diese wäre jedoch zwingend nötig gewesen. Bis zu 27 Antennen an einem Standort deuten auf alle Netze dort hin.

Auch bei 6-10 Antennen pro Standort ist davon auszugehen, dass die 4 grossen Netzbetreiber dort alle mindestens je 1 Anrenne hatten.

Aber ein genauer Nachweis fehlt.

Immer wenn Obligatorisches fehlt, dann ist Vorsicht geboten.

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