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25.4.2007, TEIL 14: „Hey! lass mal die michele in Ruh! Die muss auto fahren! :-)“

Recherche von @nachdenkerin, @anna, @moh, @anmerkung mit HN-Ordnern 6-8, 9-12 LKA Stuttgart.

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Der Titel ist eine SMS aus einer Excel-Tabelle der Soko Parkplatz.

Gesendet von Martin Arnold am 25.4.2007, an Manuel Balitsch, Kiesewetters angebliche „neue Flamme“, so steht das in den Akten.

Und dann das: Aufstellung von @nachdenkerin, viele Seiten lang… ein paar Tage alt… mehrfach gegengecheckt:

SMS_Zusammenfassung.pdf

nicht drin

Ist nicht drin.

Holla die Waldfee! Ist Ihnen klar, was das heisst?

Beim Ordner Arnold (7+8) haben sie getrickst (wie beim Ordner 6 Kiesewetter auch): dort gibt es eine SMS-Liste ausgelesen aus Arnolds Handy Nokia 6300.

Dazu hatten wir bereits geblogt:

Es erfolgte ein Auslesung des Gerätespeichers von Arnolds Handy. Die Daten gehen aber bei eingehenden SMS nur bis 19. April 2007 und bei ausgehenden nur bis 10. April 2007. Es werden auch die Texte angezeigt.

Zusätzlich gibt es eine Tabelle mit diesen Informationen und ebenfalls den Texten. Die geht bis 25. April 2007. Woher da aber die Daten kommen, dazu fehlt die Angabe und das ist mir schleierhaft.

fatalist ergänzte:

Wie überraschend, es gibt -wie bei Kiesewetter- eine SMS-Liste ohne Angabe der Herkunft. Mit den SMS drauf, bis zum 25.4.2007, aber im Handy-Speicher von Arnolds Handy gibt es diese SMS gar nicht. Nur in der ominösen 2. Liste.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/03/25-4-2007-teil-13-arnolds-computer-wurde-am-25-4-2007-um-1520-uhr-geandert/

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Dazu im Detail:

Heilbronn Soko-Parkplatz: Die Aktenmanipulation bei der Handy-Auswertung

Beweisen die in den Akten zugeordneten Handy-Standorte, dass Martin Arnold und Michèle Kiesewetter am Morgen des 25.07.2007 gemeinsam Streife gefahren sind?

Gab es zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr eine gemeinsame „SMS-Korrespondenz“ zwischen Michèle Kiesewetter, Martin Arnold und Manuel Balitsch?

Der Satz aus der telefonischen Zeugenbefragung von Balitsch (pdf S.125 Heilbronn Ordner 9)

Auf Frage:
Es ist richtig, dass in dieser SMS Korrespondenz auch Kollege ARNOLD mitmachte.

wirkt wie nachträglich hinzugefügt (vermutlich von KHK Wunderlich).
Unter dem Protokoll steht, mit der Unterschrift von Balitsch:

im Diktat mitgehört, auf nochmaliges
Durchlesen verzichtet:

Den Zusatz hätte Manuel Balitsch also nicht einmal rein theoretisch bemerken können.
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Die Telekom- als auch die E-Plus-Liste halte ich für beweiskräftig. Arnold hat demnach eine einzige SMS um 12.22 Uhr an Balitsch gesendet, deren Inhalt sich aber nicht auf eine gemeinsame Fahrt mit Michèle Kiesewetter beziehen muss.
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S.18 , Ordner 6
Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das blutverschmiertes Handy Nokia 6111
der Getöteten Kiesewetter übergeben.
Das Gerät war nicht in Betrieb.
Versuche das Mobiltelefon einzuschalten scheiterten.
Es wurde festgestellt, dass ein Pol des in das Gerät eingelegten Akkus gebrochen ist.
Das Gerät konnte am 29.04.07 mit einem neuen Akku in Betrieb gesetzt werden.
Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am selben Tag Kontakt zwischen dem
Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0
die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen
werden.
Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.
Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen und
extrahiert und in eine Excel-Datei umgewandelt werden.
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S. 54, Ordner 8: Auswertebericht KOK Schwarz vom 01.05.07.

Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das Handy Nokia 6300 des Verletzten
ARNOLD übergeben.
Das Gerät war ausgeschaltet.
Durch Einsetzen einer fremden SIM-Karte konnte die PIN-Eingabe umgangen werden.
Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am 29.04.07 Kontakt zwischen dem
Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0
die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen
werden.
Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.
Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen un
extrahiert und in eine.Excel-Datei umgewandelt werden.

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Die SMS des Handys von Michèle Kieswetter sind angeblich nur mit der Software PCSuite6 ausgelesen worden. Excel-Tabellen sind ohne Probleme zu verändern oder zu ergänzen. Das ist bei der Ausgabe-Form der Daten mit MobilEdit 2.3.0.0 nicht möglich.
Bei Arnolds Handy konnten einige SMS mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 ausgelesen werden, empfangene SMS bis zum 19.04.2007 und gesendete SMS bis zum 10.04.2007. Sie sind in der Excel–Tabelle von PCSuite 6 wiederzufinden, wobei dort dann zu lange SMS, die als zwei SMS verschickt wurden, zusammengefasst worden sind (Beispiel 55 + 56 zu 19.04.07 23:05 Rebecca Vlassakidis).
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MobilEdit 2.3.0.0 (Auszug) Erhaltene SMS Nachrichten (Cerätespeicher)
Ordner 8 S. 76-77 Arnold

40 +491799164012 13.04.2007 22:41:28 Dl 50
Hey Martin, der Computerkäufer spinnt total, der will den Computer nicht rausrücken
und bezeichnet uns als Lügner!

41 +491755448261 14.04.2007 13:54:23 E479
Hi cedi&martin!habt ihr morgen frei?celia spielt morgen um 5 in sindelfingen.lust zu
kommen oder danach was trinken?fänden wir klasse!:-)meldet euch,grüß fritzi

55 +491774653123 19.04.2007 21:05:30 0E06
Hi! Also ich bekomm nur 2 karten für die newie party nächste woche. Eine ist für mich
selbst. Da ich doch nicht auflegen werde. Die andere karte krieg ic

56 +491774653123 19.04.2007 21:05:35 17EB
h noch organisiert.
D2C61 2F8D3FD34DB857A301 0B75904D2

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PCSuite 6 Inbox
S. 96

14.04.07 00:41 491799164012 Kai Göggelmann
Hey Martin, der Computerkäufer spinnt total, der will den Computer nicht
rausrücken und bezeichnet uns als Lügner!

14.04.07 15:54 491755448261
Hi cedi&martinlhabt ihr morgen frei?celia spielt morgen um 5 in
sindelfingen,lust zu kommen oder danach was trinken?fänden wir
klasse!:-)meldet euch,grüß fritzi
(S. 97, letzte SMS aus der Speicher-Liste S. 76)

19.04.07 23:05 491774653123 Rebecca Vlassakidis
Hi! Also ich bekomm nur 2 karten für die newie party nächste woche.
Eine ist für mich selbst. Da ich doch nicht auflegen werde. Die andere
karte krieg ich noch organisiert.

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MobilEdit 2.3.0.0 (Auszug) Gesendete SMS Nachrichten (Gerätespeicher)
S. 80

98 +491709232482 5FBE
Hi süsse! Mit der heimfahrt hats gut geklappt, hat allerdings fast zwei h gedauert. Bin
danach auch tot umgefallen! 😉 schmeckt der osterhas wenigstens
99 +491709232482 EC1B
noch??;-) bussile

100 Simone Frank 0E18
Hi du! Bei mir dauerts beim arzt a bissle längen, der warteraum ist fast voll. Ich lass aber
klingeln, sobald ich hier wieder raus darf! Lg, martin

PCSuite 6 Sent Items

S. 95 10.04.07 19:45 17623404953 Simone Frank
Hi du! Bei mir dauerts beim arzt a bissle längen, der warteraum ist fast
voll. Ich lass aber klingeln, sobald ich hier wieder raus darf! Lg, martin

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Die angebliche Verabredung zum Einsatz am 25.7.2007 ist praktischerweise nur in der manipulierten Excel-Tabelle enthalten:
PCSuite 6 Inbox
S. 98 SMS-Speicher Arnold

4916094760048 Michele Kiesewetter
Inbox 23.04.07 12:43
Hallo…Hab gesehen du gehst am do mit nach hn auf konzeption.Habt ihr
schon ausgemacht.wer mit wem raus geht?

Inbox 23.04.07 12:44
Ach so,hast ja meine nr nicht.Gruß michele

Sent Items 23.04.07 12:46
Hi michele! Wir haben noch nichts ausgemacht, zumindest weiß ich
bisher noch nichts davon. Wird wahrscheinlich kurzfristig entschieden.
Bist grad in der bepo?? Ps: der einsatz ist am mittwoch!;-)

Inbox 23.04.07 12:49
War kurz und hab geschaut.wegen mittwoch.:-)Wenn de lust
hast.können mir ja mittwoch zusammen raus.

Sent Items 23.04.07 12:49
Yo, können wir schon gerne machen! Bis mittwoch dann


Dieser SMS-Austausch lässt sich nicht mit der Excel-Tabelle zu Kiesewetters Handy abgleichen, das letztere erst mit dem 24.04.2007 beginnt…

Balitschs Handy wurde nur mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 ausgelesen. Hier fehlen dann die eine nach der E-Plus-Liste zu erwartende SMS von Arnold (12.22 Uhr) und fünf der sieben SMS von Kiesewetter. Deswegen liegt die Vermutung nahe, dass diese SMS vor dem Auslesen der Daten von wem auch immer vorsätzlich einzeln gelöscht wurden, damit es nicht auffällt, das die Texte nicht identisch sind mit denen aus den Excel-Tabellen zu Kiesewetters und Arnolds Handy-Speicher.
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Was die Handy-Standorte betrifft, so ist für die Einbuchung von Michèle Kiesewetters Handy die Vorgehensweise nachvollziehbar. Gibt man die Cell-Daten aus der T-Mobile-Tabelle, die zu jeder eingehenden SMS oder Anruf registriert wurden, in Dezimalgrad umgewandelt bei Google Earth ein, so erhält man mit ein paar Abweichungen die in den Akten angegebenen Einbuchungsörtlichkeiten, wobei nicht alle Geo-Daten von den Ermittlern ausgewertet wurden. Die Einbuchung um ca. 12.15 Uhr wurde in den Akten fehlerhaft der John-F.- Kennedy-Straße zugeordnet. Die Geo-Daten hierzu stehen jedoch hinter der SMS um 12.21 Uhr, um 12.16 Uhr fehlt in der Tabelle die Cell-Angabe. Es lässt sich also nicht sagen, wo genau sich Michèle Kiesewetter zu diesem Zeitpunkt aufgehalten hat.
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Ich habe anhand der Cell-Daten der Telekom-Tabelle die Handymasten folgendermaßen zugeordnet:

Die GPS-Koordinaten der Telekom-Tabelle (Cell Länge/Breite/Richtung) werden in dem Rechner
rechneronline.de/geo-koordinaten/

in Grad, Minuten, Sekunden eingegeben und dann in Dezimalgrad umgerechnet.
Die Angabe in Dezimalgrad gibt man dann Google Earth ein und erhält die Standort-Angabe zum Handymast anhand der Aufnahmen.

Beispiel: Telekom-Tabelle

11:48 Anruf Bb71: 26626 / 49531 091320 / Bb71: 490825 / 0

bedeutet also:

LAC: 26626 / 49531

Cell-ID (Länge/Breite/Richtung): 091320 / 490825 / 0

Breitengrad : 49.0825
Längengrad : 9.1320
Richtung: 0°

N49°08’25“ E9°13’20“ Grad, Minuten, Sekunden
49.140278 9.222222 Dezimalgrad

Zuordnung zu Handymast Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße) anhand

turm.handymasten.com/Abdeckung/3G-Netz/Heilbronn

ermittelte Handymasten:

Handymast Europa-Platz (11.36 Uhr, 11.45 Uhr, 11.48 Uhr, 15.26 Uhr)
N49°8’57“ E9°12’54“ Grad, Minuten, Sekunden
49.149167 9.215 Dezimalgrad

Handymast Industrie und Handelskammer Heilbronn-Franken, Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
(vom Parkplatz des Polizeireviers aus nicht durch hohe Gebäude verdeckt wie Handymast Lise-Meitner-Straße s. Google Earth)
(9.51 Uhr, 12.21 Uhr, Anrufer Bb71 12.11 Uhr)
N49°7’10“ E9°13’16“
49.119444 9.221111

Handymast Kaiserstraße am Neckar (12.11 Uhr, keine Zuordnung in den Akten)
N49°08’33“ E9°13’00“
49.1425 9.216667

Handymast Mannheimer Straße / Paulinenstraße (11.24 Uhr, 12.04 Uhr)
N49°08’48“ E9°13’14“
49.146667 9.220556

Handymast Hafenstraße (nördlich vom Hauptbahnhof) (11.51 Uhr)
N49°08’59“ E9°12’15“
49.149722 9.204167

Handymast Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)
(Anrufer Bb71 11.48 Uhr und 11.51 Uhr, K. 11.57 Uhr)
N49°08’25“ E9°13’20“
49.140278 9.222222
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Dies ergibt folgende Einbuchungen des Mobiltelefons Kiesewetter Nokia 6111:

9:51 Uhr:     Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
(vermutlich Handymast Industrie und Handelskammer Heilbronn-Franken)

11:24 Uhr:   Mannheimer Straße / Paulinenstraße

11:36 Uhr:   Europa-Platz

11:45 Uhr:   Europa-Platz

11:48 Uhr:   Europa-Platz
11:48 Uhr   (Nokia 6610): Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

11:51 Uhr:   Hafenstraße (nördlich vom Hauptbahnhof)
11:51 Uhr   (Nokia 6610): Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

11:57 Uhr:   Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

12.04 Uhr:   Mannheimer Straße / Paulinenstraße

12:11 Uhr:   Kaiserstraße (Neckar-Brücke)
12:11 Uhr   (Nokia 6610): Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße14

12:21 Uhr:   Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14

15:26 Uhr:   Europa-Platz

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(Handy Nokia 6610: Anrufweiterleitung auf das Handy Nokia 6111, nicht der Standort von Kiesewetter)
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Vergleich mit den Akten S. 7, Ordner 6:

Feststellung/Auswertung der Handy-Standorte anhand Geo-Daten

Bezüglich des Mobiltelefons KIESEWETTER wurden am Mittwoch, 25.04.07
folgende Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:

08:05 Uhr Böblingen, vermutlich 5. Bereitschaftspolizeiabteilung
09:51 Uhr: Heilbronn, Bereich John – F.- Kennedy -Straße, verm. Polizeirevier HN
11:24 Uhr Heilbronn, Mannheimer Straße/Paulinenstraße
11:36 Uhr: Heilbronn, Europa-Platz
11:47 Uhr: Heilbronn, Europa-Platz
11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
12:04 Uhr: Heilbronn, Mannheimer Straße/Paulinenstraße
12:15 Uhr: Heilbronn, Bereich John – F.- Kennedy -Straße, verm. Polizeirevier HN
15:26 Uhr; Heilbronn, Europa-Platz.
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Michèle Kiesewetters Handy Nokia 6111 hätte sich demnach um 11.48 Uhr am Europa-Platz, um 11.51 Uhr in der Hafenstraße und um 12.11 Uhr in der Kaiserstraße eingeloggt und sie selbst hätte sich innerhalb der zugehörigen Funkzellen bewegt.
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Vermutlich haben die Ermittler bei den drei Telefongesprächen die Cell-Angaben des Anrufers (hier das Handy 6610 durch Anrufweiterleitung) für ihre Auswertung verwendet, da sie beide Anrufe (wie die SMS um 11.57 Uhr) dem Sendemast Titotstraße (Sülmer City) zuzuordnen haben:

11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
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Michèle Kiesewetters zweites, die Anrufe weiterleitendes Handy Nokia 6610 wäre demnach von wem auch immer spazieren gefahren worden, mit Einbuchungen um 11.48 Uhr und um 11.51 Uhr in der Titotstraße und um 12.11 Uhr in der Nähe des Polizeireviers Heilbronn.

Könnte es sein, dass ihr zweites Handy im Wagen von Kollegen liegengeblieben ist, die vor ihr zum Polizeirevier zurückgekehrt sind?
Warum war sie überhaupt mit zwei Handys unterwegs?

fatalist merkt an: Woher wissen wir, wer log und wer nicht?

„sie hielt noch ihr rotes Handy in der Hand“ ist nicht das hier, und das Foto im Tatortbefund fehlt, welches Handy sie in der Hand hatte. 20 Minuten lang tot im Auto, nachdem die angeblich 3 ersten Polizisten vor Ort waren, und kein einziges Foto davon.

detail mk

Welches Handy Kiesewetter dabei hatte, und welches Handy Anrufe weiterleitete, das wissen wir nicht.

fatalist hat immer was zu bekritteln… 😉

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weiter im Text:

Vergleich der Bewegungsprofile von Michèle Kiesewetter und Martin Arnold anhand der Handy-Einbuchungen:

Im Ermittlungsbericht der Kripo Heilbronn Soko Parkplatz vom 26.09.2007 (Ordner 6 pdf ab S.3) des KOK Bauditsch findet man folgende Informationen:

S. 5.:
Der letzte aufgezeichnete SMS-Verkehr (siehe Ausdruck) am Mittwoch 25.04.07 (vor
der Tat) um 12.22 Uhr bis 13.19 Uhr fand zwischen Martin ARNOLD und Manuel
BALITSCH sowie zwischen ARNOLD und Paul BRÄNDLE statt. Der Inhalt der SMS
BALITSCH/ARNOLD sind flapsiger / spaßiger Natur.
Michael BALITSCH (BFE-Kollege) wurde zu diesem Sachverhalt in der Spur 37
(KIESEWETTER) vernommen.

S.7:
Zu dem Einlogg-Zeitpunkt 15:26 Uhr und der örtlichkeit Europa-Platz ist
anzumerken, dass sich das Handy KIESEWETTER -nach Rücksprache mit KOK
Fink (Kriminaltechnik PD HN)- um diese Uhrzeit noch definitiv am Tatort
Theresienwiese befunden hat (bis mind. 17.30 Uhr).

Wurden die Einbuchungsörtlichkeiten von KOK Fink (Kriminaltechnik PD HN) zugeordnet oder von KOK Schwarz, dem Adressaten der E-Plus-Liste und Auswerter sämtlicher Handy-Daten?

KOK Bauditsch gibt hierzu in seinem Ermittlungsbericht keine Auskunft. Es sind lediglich die Tabellen der T-Mobile- und der E-Plus-Verbindungsdaten in den Ordnern enthalten.

Die T-Mobile-Liste zum Mobiltelefon Kiesewetter sowie das Antwortschreiben auf die Anfrage an T-Mobile zum Vodafone-Dienst-Handy sind nicht an KOK Schwarz, sondern an Herrn Maler Soko Parkplatz (PD Heilbronn) gerichtet.

S.7
Bezüglich des Mobiltelefons ARNOLD wurden am Mittwoch, 25.04.07 folgende
Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:

00:10 Uhr: Sindelfingen, Wasserturm „Goldberg“
10:37 Uhr Heilbronn-Böckingen, Wilhelm-Leuschner-Straße
12:14 Uhr. Heilbronn, Moitkestraße (Hotel Götz“)
12:23 Uhr: Heilbronn, Südstraße
13.20 Uhr Heilbronn, Südstraße

Zum Vergleich die von mir ermittelten Einbuchungsörtlichkeiten von Michèle Kiesewetters Handy für die bei Arnolds SMS /Telefongesprächen aufgeführten Uhrzeiten:

9:51 Uhr: Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
11:24 Uhr: Mannheimer Straße / Paulinenstraße

12:11 Uhr: Kaiserstraße (Neckar-Brücke)
12:21 Uhr: Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14

Um 10.37 Uhr wäre ein gemeinsamer Aufenthalt von Arnold und Kiesewetter in der Wilhelm-Leuschner-Straße nicht auszuschließen, da die angebliche Einbuchung in großem zeitlichem Abstand zu den nächstgelegenen Einbuchungen von Kiesewetters Handy liegt (9.51 Uhr und 11.24 Uhr).
Um 12.14 Uhr soll Arnolds Handy in der Moltkestraße eingeloggt gewesen sein, während Michèle Kiesewetter zwischen der Funkzelle Kaiserstraße (Neckar-Brücke) und der Funkzelle des Handymastes IHK Heilbronn-Franken, Nähe Polizeirevier Heilbronn, unterwegs gewesen sein muss. Auch hier wäre anhand des Vergleichs der Handy-Standorte eine gemeinsame Fahrt nicht auszuschließen.

Der Punkt ist folgender:
Dieser Vergleich ist völlig sinnlos, weil allem Anschein nach die Einbuchungsörtlichkeiten vom Mobiltelefon Arnold den eindeutig und beweiskräftig festgestellten Standorten des Mobiltelefons Kiesewetter angepasst wurden.

Denn KOK Bauditsch, KOK Schwarz bzw. KOK Fink (Kriminaltechnik PD HN) sagen, was das betrifft, vermutlich indirekt die Wahrheit:

Bezüglich des Mobiltelefons ARNOLD wurden am Mittwoch, 25.04.07 folgende
Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:
(aus dem Ermittlungsbericht)

Dort steht nicht, wie bei der Auflistung von Kiesewetters Handy-Standorten:

Feststellung/Auswertung der Handy-Standorte anhand Geo-Daten

Im Gegensatz zur T-Mobile-Liste kann man aus der von E-Plus erstellten Auflistung der Verbindungsdaten nämlich keine Geo-Daten zum Standort von Arnolds Handy ablesen.
E-Plus speichert in der vorliegenden Auflistung nur die UTMF-Ref des Anrufers, also die geografischen Koordinaten der Basisstation, in welcher der Anrufer eingebucht war. Diese können zwar in Dezimalgrad umgerechnet bei Google Earth eingegeben werden, um den Standort des Anrufers zu ermitteln, das führt uns aber nicht zum Standort von Arnolds Handy.
Sollten KOK Bauditsch, KOK Schwarz oder KOK Fink noch andere Informationsquellen vorgelegen haben oder sollten anhand einer telefonischen Auskunft beim Provider diese Standort-Zuordnungen erfolgt sein, so müssten sich hierzu Hinweise in den Akten finden lassen.

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Und selbst für diesen Fall hätten wir ein paar „unerklärliche Phänomene“:

Wie soll der Provider E-Plus den Standort einer angeblich um 12.13 Uhr von Arnold an Manuel Balitsch gesendeten SMS zugeordnet haben, wenn diese SMS auf der E-Plus-Liste nicht einmal erscheint?

Der zugehörige Text (Hey! Lass mal die michele in ruh! Die muss auto fahren!;-)) ist nur in der leicht zu verändernden Excel–Tabelle von PCSuite 6 aufgeführt, im mit der Software „MOBILedit! Forensic 2.3.0.0“ ausgelesenen und damit nicht zu verändernden Ausdruck des SMS-Speichers von Balitschs Handy fehlt diese SMS allerdings.

Zu den auf der E-Plus-Liste verzeichneten von Arnold um 12.22 Uhr und 13.19 Uhr gesendeten SMS und dem Telefonat um 10.12 Uhr sind keine UTMF-Ref-Angaben aufgeführt. Eine Zuordnung zum Handy-Standort kann man hierzu wohl nur im Kaffeesatz gelesen haben!

Fazit: Die eindeutig gefälschten SMS und Handy-Standorte von Arnolds Handy lassen einen Vergleich der Bewegungsprofile von Kiesewetter und Arnold nicht zu. 

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Zweitmeinung aus dem HN-Team, zur Formulierung:

„Die entscheidenden drei SMS, die eine gemeinsame Autofahrt von Arnold mit Kiesewetter belegen sollen, fehlen allesamt bei dessen Kommunikationspartner Balitsch. Sie erscheinen damit eindeutig als nachträglich hinzuerfunden – eine bewußte Aktenmanipulation!“

So ist es.

Zu Kiesewetters Handy-Standorten:

11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City

meint man:

Nach der Datenauskunft von T-Mobile war Kiesewetter eigentlich mit zwei Handys unterwegs. Mindestens zwischen 11:48:53 und 12:11:56 waren jedoch ihre beiden Handys (Nokia 6111 und Nokia 6610) an verschiedenen Orten in Heibronn unterwegs. Warum? Die polizeilichen Ermittler thematisieren weder diese festgestellten verschiedenen Standorte, noch geben sie eine schlüssige Erklärung für das warum – vielmehr verschweigen sie diese Tatsache (und ordnen ihren Standort falsch zu).

Außerdem bleiben folgende drei Fragen offen: In welchem Gerät steckte Kiesewetters o2 SIM-Karte? Wer entnimmt diese SIM-Karte nach 18:34:38 – und schaltet ihr Handy damit aus? Wohin verschwindet diese SIM-Karte in der Folge? (Denn in den Akten findet sich keine Auswertung zu dieser o2 SIM-Karte, obwohl sie von Kiesewetter am Tat-Tag nachweislich mehrfach benutzt worden ist!

Das ist gut!

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Schlampige Ermittlungen  Vertuschung vom 1. Tag an.

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Zum Verständnis:

Entscheidend war die Einbeziehung des Ordners 9, der auch die Auslesung von Manuel Balitsch´ Handy und SIM enthält.

balitsch handynummer 2007

Die Aussage selber ist nicht entscheidend, aber die Handyauslesung ist keine manipulierbare Excel-Tabelle:

handy balitsch

Und dort findet sich:

Keine SMS von Martin Arnold am 25.4.2007 auf der SIM:

sms eingang balitsch SIM

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Keine SMS von Martin Arnold im Gerät am 25.4.2007:

sms eingang balitsch

Wie kann das sein? Arnold bekam doch eine SMS? T21 ist „empfangene SMS“:

ma-sms balitsch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/01/25-4-2007-teil-10-arnolds-wundersames-privathandy-auch-2-nummern/

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balitsch 2007

Wo ist der SMS-Verkehr am 25.4.2007 mit Martin Arnold?

Nicht vorhanden. Also nachträglich erfunden… wie das Liebesgeturtel mit Manuel Balitsch bei Kiesewetter auch. 

Da wurde ein „Dummy“ eingebaut, warum Kiesewetter überhaupt zurück kam aus Thüringen… in der Urlaubswoche.

http://de.wikipedia.org/wiki/Crashtest-Dummy

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Auch das wurde gegenübergestellt:

Angebliche SMS Kiesewetter (Excel) versus echte SMS Balistsch:

liebeserfindungen

Hinzuerfindungen der Ermittler bis zum Abwinken:

Vergleich_SMS.pdf

Und jetzt, wo wir wissen, dass das die Intimsphäre von Michele nicht berührt, weil es Lügen sind, darf jeder alles lesen. Gilt auch für Arnold. Und für Balitsch.

Alle Handyauswertungen in einer Teilakte, durchsuchbar. Samt unterschlagenen Kontaktadressen aus Arnolds Handy etc pp. Wer da wohl drinstand? Plätze 1-20? Das BfV, der Stiefpapa, das LKA, interne Ermittlungen?

HN-Handys mit Balitsch.pdf

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In einem Rechtsstaat samt unabhängiger Massenmedien würde ab sofort die Erde erbeben.

gibt es leider aber nicht… weder, noch.

sms michel fährt gibt es nicht

Alles Lügen… Betrugsakten der Soko Parkplatz.

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Wo sind die unabhängigen Staatsanwälte nur, in diesem tollen Rechtsstaat?

die gibt es leider auch nicht…

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Seit 2007, seit dem 25.4.2007 wird im Muster-Ländle ein Polizistenmord und ein versuchter Polizistenmord von den Kollegen vertuscht, die Aufklärung aus der Soko Parkplatz heraus sabotiert, und die LKA-Akten manipuliert... warum?

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Irgendwie fehlt mir die deutliche Ansage, daß ein Handy von Michelle Kiesewetter entsorgt wurde, weil dessen Auswertung möglicherweise jemanden kompromittiert hätte, der keinesfalls kompromittiert werden durfte.

Darum ?

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Der Ländle-NSU-Ausschuss und der Ku Klux Klan

  1. Zur Erinnerung: Jörg B. war auch an den Todesfallermittlungen im Fall Florian H. beteiligt – einem Aussteiger aus der rechten Szene, der auf dem Wasen verbrannte am Tag vor einer Vernehmung zu einer rechten „Neoschutzstaffel“ – siehe Ausschusstag vom 9. März+
  2. Weiter geht es mit Katrin F. Auch sie war im Innenstadtrevier Stuttgart eingesetzt – wie die KKK-Polizisten

Twitter-Zusammenstellung der Grünen! Mit Zusatzinfos.

Lesenswert.

https://storify.com/FraktionGruenBW/nsu-untersuchungsausschuss-557549b46abc7b6b3a50c8c3

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Ob Kathrin F. keine Neger mochte, das wissen wir immer noch nicht, aber bei einer KKK-Anwärter-Polizistin war das angeblich so. Man muss die ja auch nicht mögen, vor allem dann nicht, wenn es zuviele werden im eigenen Land. Das ist Meinungsfreiheit, die man sich nicht wegzensieren lassen darf.

Ihr Ehemann Mathias F. ist wohl auf diesem Foto drauf, und war etwas perplex, dass das heute in der Zeitung war:

kkk-3

Das Gedöns war unbeschreiblich, wie auch der NSU-Ausschuss selbst feststellte:

tw-grün1 twitter-grün2

Das ist eine Erkenntnis: Die EG Umfeld des LKA Stuttgart hat gar nichts ermittelt. Weder zum NSU, noch zum KKK. Offensichtlich war das eine Nichtermittlungsveranstaltung, mit der ein NSU-Ausschuss verhindert werden sollte.

Verständlich, denn: Der „NSU“ hat nichts mit dem Polizistenmord zu tun, und die Kollegen anschwärzen macht auch keinen Spaß. Also ermittelt man nicht…

Soko Parkplatz Chef Nr. 3 von 3, Axel Mögelin sagte kürzlich dazu:

anmerkung1

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/05/nsu-wann-phantombildst-dich-du.html

So sieht das wohl aus…

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Vielleicht findet sich ja noch der Ku Klux Klaner in Eisenach, damit der NSU-Ausschuss Thüringen auch noch was abbekommt vom Gedöns:

corelli

Corelli kannte Leute in Eisenach. Da muss wohl die Frau König ran 😉

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Die Stuttgarter Zeitung meint, da wurde heute viel verschwiegen:

stz

und verschweigt den Zusammenhang Jörg Bartsch, KOK und Ermittler im Fall Florian Heilig, und Zwillingsbruder von Steffen Bartsch vom KKK.

So geht „Journalismus-Rücksichtnahme“ auf die Polizei… Jörg B. oder Florian H. kommen gar nicht vor.

So geht Lügenpresse…

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Das Schlimme am Gedöns ist die Verschwendung an kostbarer, sehr knapper Zeit, sie verrinnt im Gedöns, zu dem der KKK zweifellos gehört. Seilschaften, darum geht es. OK-Polizei-Seilschaften. Nicht nur wie sie entstanden ist wichtig, sondern ob und wenn ja, wie sie gesetzwidrig agierten… in Heilbronn zum Beispiel.

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Was geschah am 25.4.2007 wirklich? 

zusatzauftrag

Die Auswertung der Handy-Geodaten und der Mobilfunk-Zellen ist fast fertig. Das Team HN des Arbeitskreises NSU hat dazu ziemlich beeindruckende Ergebnisse gefunden, die Morgen veröffentlicht werden. Erfundene SMS, die einen falschen Tagesablauf „beweisen“, sind auch dabei.

Daraus ergibt sich Eines ganz klar:

Das LKA Stuttgart ist die allerletzte Polizeibehörde Deutschlands, die geeignet wäre, diesen Mord aufzuklären. Und es auch immer war…

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Das ist auch eine Erkenntnis.

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Die Gehirngewaschenen

Weil es so bitter bitter schön ist, und heute geschah:

twiter schiffer

Es ist vergebliche Liebesmüh, Gehirngewaschenen Antifas mit Fakten zu kommen.

Ehrenwert ist es trotzdem, genau das zu versuchen. 

Aber es ist absolut zwecklos. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

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Da mischen sich sogleich Dritte ein, und holen Moralkeulen raus:

titter-zob

Konnte man drauf warten…

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KKK 4 Sitzungstage lang im Ländle, und Gedöns im OLG-Stadel. Wochenausblick

Das Gedöns diese Woche im Götzlstadel zu München ist wenig interessant:

vorschau

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 „NSU-Waffen“ ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen.

Das ist alles Gedöns.

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Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

Schaun mer mal, wie sie das vergeigen werden am Mittwoch…

NSU-Verteidiger

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-verteidiger/

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Klo putzen oder 200 Videos schneiden, da werden wir ganz sicher Paulchen-Blödsinn hören, und nicht „Observationsvideos“, auch das ist also nur Gedöns. Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht genau, für wen. Vermutung: OK. Passend zum Bandidos-Prozess 2010 in Erfurt, zu unbekannter DNA aus Zwickau, die 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse festgestellt wurde, Schiesserei unter MC-Rockern.

Observiert wurden Mitglieder des VISA-Affären-Untersuchungsausschusses unter Kanzler Schröder damals, der PUA endete mit den Neuwahlen, Mutti kam dran… dazu gehören Observationen in Stuttgart 2003, wohl der Binninger?, bei Hans-Peter Uhl in München, bei Jerzy Montag auch. Die sassen in jenem PUA der Visa-Affäre. Und weitere Leute natürlich auch. Der BND war Teil dieser Operation, im Auftrag der CIA, massenhaft Visa an der Botschaft in Kiew (Joschka Fischer „verantwortete das“) zu vergeben, um mit diesen Leuten den Umsturz in der Ukraine vorzubereiten. Die Farben-Revolution 2004… Julia Timoschenko, milliardenschwere „Gasprinzessin“, führte sie an.

Das kann man ja alles googeln… Wichtig ist: Observationen wurden durchgeführt von dem Trio aus Jena, dazu haben wir mehrere Bestätigungen aus dem Umfeld des Trios bekommen, allerdings nicht sehr konkrete.

Auch wurden illegale bandenmässige Autodiebstähle und Verschiebungen in den Osten observiert durch das Trio, und dort agiert auch eine Russenmafia. Waffen und den BND brachte Gestern Bärthel ins Spiel, aber Konkretes hatte er da nicht anzubieten. Hotel, Video, Waffe, BND, ein gewisser Dr. B., das war´s bislang.

Der 3. Komplex betrifft Drogenhandel-Observationen, Russenmafia, alles in Allem sehr viel Videoschneidearbeit…

Ob die Uwes auch OK-Morde im Vorfeld observierten, wenn ja, für wen?, das ist die im NSU-Zusammenhang spannende Frage, sie könnte zu Dönermorden führen, auch zu denen 2010 in Laichingen, da suchen wir immer noch die Tatwaffe, nie veröffentlicht, Kurdenmord, Blumenhändler, Simsek-Bekannter, und auch zum 1.11.2011 in Döbeln, wo man presseseitig einen Kurden versteckte hinter einem Iraker, so wie in Kassel den Telefonierer Faiz Hamadi, denn Kurde geht gar nicht, auch wenn die Kurdische Gemeinde in Deutschland den Bundestag darum bittet… 5 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche… no way.

türke9

9. Türke ganz sicher nicht. Schwerer Stockfehler. 8. Türke, selbst wenn Kurden zu Türken werden, der Grieche, der Grieche 😉

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Ermittelt ist da gar nichts, weil nichts ermittelt werden sollte? Schreddern musste man da jedenfalls ziemlich viele Akten, und da nicht nur beim BfV…

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In Stuttgart

geht es ab heute um den KKK und um Florian Heilig:

kkk1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.html

Die Vorladungen dazu für heute:

zeugen ländle

Die Exfrau des KKK-V-Mannes „Radler“ Achim Schmidt, Steffen Bartsch vom KKK, Jörg W, Polizist im KKK aus der BFE, KOK Jörg Bartsch, der eineiige Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, und weitere KKK-Polizisten, auch die welche Neger hasste 😉 (Vermutung, dass sie das ist, weiss ich nicht)

Schmidt mit echter Prinzessin

Honigfalle des LfV/BfV mit „Corelli“ als Anwerbungsbeauftragten, aber wozu sollte diese rechte Seilschaft dann dienen?

Warum verriet das CIA-Gewächs im LfV Stuttgart Torsten Däubler dem Chef Achim Schmidt, dass er überwacht wurde? Der „Kanada-Auswanderer“ in einer TV-Serie, amerikanischer Muttersprachler Däubler, wozu das Ganze?

Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/15/der-sonderermittler-des-parl-kontrollgremiums-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/

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Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am 25.4.2007, der kommt wohl später dran.

Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs.

ist er das? Links?

Interessant ist die Tatsache, dass die Vernehmung der 3. Freundin des „Liebeskummer-geplagten“ Florian H. immer noch fehlt, und dass Jörg Bartsch vom „Liebeskummer“ wusste, obwohl er die 2.-Freundin Florians (oder die Hauptfreundin, oder die 3.-Freundin…) angeblich gar nicht gesprochen hatte. Melisa M., die 2015 überraschend starb.

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kanister

Pfeil: Kannister draussen, nicht im Fahrzeug…

Ach ja, und ein Tablet-PC (Telefon-Apps?) und ein Handy Florians werden auch immer noch gesucht. Da sitzen angeblich Funke und RA Narin drauf, oder auch die Familie Heilig. Alles sehr verworren… wie das „Nachfindungs-Zauberauto“ generell 3 Meilen nach Geheimdienst riecht. 

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Wichtig ist da nur das:

– wer bestellte Florian H. am 15.9.2013 nach Stuttgart ein? Glaubt man Gerüchten, dann war das Melisa M. Dieses Handy mit dem Anruf muss her, von einem verstörenden Anruf berichtete auch Florians Vater. Selbes Handy?

– welche Polizisten plädierten sofort am Autowrack auf Selbstmord, einer soll Jörg Bartsch gewesen sein. Warum wurde nicht auf die Berufsfeuerwehr gehört, die auf Ethanol/Alkohol statt Benzin bestand?

– die erfundenen Mitfahrer Florians am Vorabend seines Todes deuten auf eine kurzfristige Planung hin, der Vernehmungstermin Florians am Tag seines Todes und dessen Mitteilung (Verrat?) ist von entscheidender Wichtigkeit.

– es existiert Videomaterial von der Tankstelle am Cannstadter Wasen, welches bislang nicht vom NSU-Ausschuss ausgewertet wurde. Was zeigen diese Aufnahmen? Warum erwähnt sie Niemand? Die Polizei hat sie.

Schaun mer mal…

Freundesliste FB des:

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Schriftsetzer KKK-Mannes Steffen Bartsch. Auf der Freunde-Liste: A. Neidlein UND
Thumilan Selvakumaran von dem Schwäbisch Haller Käseblatt

Ich hätte auch Funke dort erwartet, und Wolf Wetzel nebst Thomas Moser 😉

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feyder

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.html

Stuttgart – Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK).

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Mögen die KKK-Spiele beginnen… auch Seilschaften sind irgendwann einmal entstanden… agierten sie 2007, 2008, 2009, 2013 und 2015? Polizistenmord, Todesfall „Bein im Neckar“ Weigel, Verbrennung im/neben Auto Arthur Christ, Verbrennung im Auto Florian Heilig, Thrombose Melisa M. ?

Spannend…

Vorher, nachher, Womo-Pumpgun-Mikado

Wie es gewesen sein soll, das hat N 24 im Jahr 2013 gezeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc

gespiegelt:

n24

besser vergleichbar.

Warum sitzt Mundlos „falsch“?

Wie war es möglich, nicht auf die Pumpgun am Eingang drauf zu treten? Wie konnten die Feuerwehrleute keine Waffe sehen?

Die Position Böhnhardts ist offensichtlich die „nach dem Vorrutschen“ ?

pg-eingang

In Rückenlage! Sieht man an der Fußstellung…

Nach der Umlagerung lag er seitlich auf dem Bauch.

Die N 24- Darstellung orientiert sich offensichtlich an einer Mischung aus Feuerwehr-Schilderungen, die Positionen der Uwes betreffend, und fügt diesen Zeugen hinzu, was die gar nicht gesehen haben: Waffen.

Auf dem Tisch und im Bad die Dienstwaffen P2000, und was sonst so rumlag.

2 „Hülsen“, so wie der AK NSU sie richtig erkannte, rechts und links von Mundlos:

2-hülsen 2

Nicht den Blödsinn des LKA-Tatortbefundes, der längst offiziell wegen der AK-NSU-Benachrichtigung an den Innenausschuss korrigiert worden sein soll:

1-4-3-003

woher wusste das N24 schon 2013? 

Vom BKA, das den „Irrtum“ des LKA Erfurt intern längst erkannt hatte, aber offiziell vertuschte? Offensichtlich ist dem so gewesen, dass die LKA-Hilfstruppe der BAW innerhalb der BKA-geführten BAO Trio längst aufgeflogen war. Das BKA hat die Manipulationen gedeckt, und selber Hunderte weiterer Manipulationen hinzu gefügt. Wohnmobile, Wohnsitze, Mordwaffen, Dienstwaffen…

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Wo lagen die Pumpguns?

Eine Winchester mit braunem Repetierschaft bei Mundlos…

449

… und eine Mossberg mit schwarzem Schaft bei Böhnhardt:

447 1-4-3-002

Alles klar?

Was ist dann das?

asservaten pumpgun

falsch herum: Die Pumpgun Mossberg mit dem schwarzen Schaft liegt laut Gesamt Objekt 1 bei Mundlos, nicht die Selbstmord-Winchester der Russlungen-Selbstmordlüge...

Damit dürfte dann auch klar sein, warum die „Selbstmord-Winchester“ keine Mundlos-Fingerabdrücke dran hatte.

Sie lag bei Böhnhardt… ?

das steht schon etwas länger im Blog… seit August 2014:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/

Hat damals nicht weiter interessiert, sicher nur „ein Fehler mehr“…“Lappalie“… ?

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Bei einem komplett manipulierten Tatort gibt es keine Lappalien, es gibt nur Sargnägel für „Selbstenttarnungen des NSU“, diesen faschistoiden Begriff, den die Staatsantifa so abgöttisch liebt.

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

TA, 2011. 

und:

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Nur vorn am Tisch sitzend passt ein Mundschuss von Mundlos zum Ausschussloch im Dach des Wohnmobils.

dach

Weiter hinten sitzend passte es nicht, und nur vorn am Tisch sitzend kann das hintere, hochgeklappte Bett Blut- und Hirnfrei sein, nach dem Schuss.

Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

439-1-4

Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

Das Paradoxon ist lösbar, wenn der Mundschuss vorn am Tisch erfolgte, wenn Mundlos sich dort erschossen hätte.

Laut Tatortbefund kann es aber nicht so gewesen sein, oder doch? Haben die Berufsfeuerwehrleute damals die Wahrheit gesagt?

Uwes raus, Kopfschüsse mit Grosskaliber, Waffen rein, Uwes rein?

War es so?

schuss-zensiert

etwas entschärft… GG § 1 Absatz 1.

Das vordere Ausschussloch des Tatortbefundes passt nicht zu einem Schuss ins Genick, und auch nicht zum offiziellen Schuss „quer durch Böhnhardts Kopf“. Links rein, rechts raus. Passt nicht.

Die 6 Munitionsteile in seinem Schädel, und der Polizeischmauch an seiner Hand sind ebenfalls nicht ansatzweise erklärbar, aber Fakt.

Wie soll es weitergehen? So wie es ist, kann es nicht bleiben.

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Jetzt oder nie: Den historischen Moment zur Erledigung der Propagandaverbrecher nutzen

Juni 2015, Zehlendorf

Im 14. Jahrhundert kam es in Europa plötzlich in Mode, mit ungeheurem technischen und künstlerischem Aufwand Reliquien zu fälschen. Die tausend Jahre davor hatte man die Nägel vom Kreuz Christi zwar auch schon säckeweise an verrückte Landadelige oder verbrecherische Pfaffen verkauft und vergoldete Schweineknochen als Fragmente des Nazareners ausgegeben, aber die Verfeinerung des Beschisses war dann doch etwas ganz Neues, Unerhörtes.

Einen Höhepunkt dieser Kunstwelle der Rosstäuscherei bildete das so genannte Grabtuch von Turin, ein Leintuch, auf dem in seltsam verschlagener, technisch perfekter Manier das Negativ einer menschlichen Gestalt gepinselt ist und scheinbare Blutspritzer zu sehen sind. Es sollte jenes Tuch sein, in das man die Leiche Jesu eingewickelt hatte, sagte man.

Selbstverständlich stellte sich nach den ersten ernsthaften naturwissenschaftlichen Untersuchungen im 20. Jahrhundert heraus, dass man es mit einem angeblich „künstlerisch wertvollen“ Fälscher-Kram zu tun hatte.

1

(Replik des Grabtuches von Turin)

Das „Grabtuch“ wurde besonders im frömmelnden 19. Jahrhundert verehrt, als der vorgebliche Glaube der Christenheit durch die Akkumulation des Industriekapitals unter einem ähnlichen Druck stand wie im 14. Jahrhundert, das von einem Propagandakrieg zwischen Kaiser und Papst geprägt war, von erbarmungsloser Desinformation und zynisch hemmungsloser Emotionalisierung der einfachen Menschen. Nebenbei wütete der Schwarze Tod und die Untertanen wurden mit sinnlosen Kriegen in ihrem eigenen Blut ersäuft.

Was hat sich der Künstler des 14. Jahrhunderts bei seinem Beschiss wohl gedacht?

Wer hat seinen Scherz finanziert, wer die Lügen auf den Weg gebracht, mit denen der Blödsinn unter die Leute geblasen wurde?

Und warum kam dem Mann und seinem Apparat niemand auf die Schliche?

Es ist überliefert, dass sich ein Bischof gegen die kirchliche Anerkennung des „Grabtuchs“ als Reliquie gewandt hat. Welche Fragen wird man ihm gestellt haben, um ihn umzustimmen, was wird man ihm an Argumenten entgegen gehalten haben?

Zunächst könnte es geheißen haben: Das glaubst du wohl selber nicht, dass das gefälscht ist, wie soll so was gehen, kein Mensch kann so etwas schaffen, da gibt es ja gar nicht die technischen Möglichkeiten dafür. Als nächstes vielleicht die Frage: Welches Interesse sollten diese frommen Menschen daran haben, eine solche Sünde zu decken wie die Fälschung eines Grabtuchs? Warum sollten sie sich einem solchen Verdacht aussetzen, ohne Not?

Und weiter: Wie soll das gehen, dass dutzende, vielleicht hunderte Menschen sich zu einer solchen Sache verschwören, wo die Heilige Mutter Kirche doch alles so genau überwacht und kontrolliert? Wenigstens einer der Fälscher und Lügner hätte doch reden müssen!

Nachdem der Bischof schon etwas kleinlauter geworden ist, kann ihm dann noch ein besonders schlauer Bibelfuchser nachsagen, dass ein solcher Zweifel doch nur dem Kaiser in die Hände spielt mit seinen gottlosen Machtbestrebungen und dass schon so etwas an sich zu denken eine Sünde sei, er wahrscheinlich einem feindlichen Geheimbund angehört, wenn er so etwas sagt.

Nun ist seit dem 14. Jahrhundert viel Zeit vergangen. Es war eine Zeit, in der meine Vorfahren durch genau jenen Gefühls-Blödsinn, der von kirchlichem Propaganda-Gelumpe wie dem Turiner „Grabtuch“ ausgeht, wie die Viecher nieder gehalten worden sind. Diese Leute haben, von einigen wenigen wilden Ausbrüchen abgesehen (wozu auch die Gründung von Zehlendorf gehört), jahrein jahraus brav geschuftet, gebetet, das Maul gehalten und sich beim Sex in die Hosen geschissen.

2

(Der ermordete Uwe Mundlos, 2011)

Als ich die ersten Bilder vom brennenden Wohnmobil in Stregda sah, hatte ich mich seit Jahren nicht mehr mit dem katholischen Schmarren beschäftigt. Ich saß vor dem Rechner und schlug wie wild in die Tasten, um mir und meiner Familie einen so genannten hohen Lebensstandard zu sichern. Im Grunde war mir alles egal, mit den Pfaffen hatte ich abgeschlossen und Politik interessierte mich nicht mehr.

Beim zweiten Blick auf diese genauso lächerlichen wie überwältigenden Bilder von der brennenden Nibelungenhalle als Terror-Wohnmobil und beim Lesen der schaurigen Behauptungen zu den angeblichen Taten dieser „Terrorzelle“ stand mir plötzlich der kalte Schweiß auf der Stirn. Der damalige Eindruck vom Totenbild des Mundlos ist mir in genauer Erinnerung; ich fühlte mich in alte Zeiten zurückversetzt, in die Welt der blutigen Engel mit den rauschenden Flügeln, zum Weihrauchdunst, den naiven Heiligen mit Pfeilen und Schwertern in ihren pathetisch verrenkten Körpern.

Sofort hatte ich die körperliche Gewissheit, dass hier ein Versuch unternommen wurde, unsereinen gewaltsam in einen Zustand des Glaubens zu versetzen. Mit aufgestellten Nackenhaaren machte ich mir klar, dass man so etwas mit mir nicht mehr durchziehen konnte. Alles mögliche wollte ich aushalten, sogar die „moderne Gesellschaft“, aber nicht diesen Scheißkram.

Da hatten sie also den Falschen erwischt. Ich war in der glücklichen Lage, körperlich, wie in einem Atavismus, empfinden zu können, was los war, aber auch, dass es diesmal mit dem Beschiss der Herrschenden nichts werden würde.

3

(Sinnfreies Foto aus den Akten der „SOKO Feuerball“, 2010. Nach Aktenlage handelt es sich bei dem abgebildeten Computer um einen Computer, auf dem Anleitungen zum Bombenbau gespeichert sein können. Man fragt sich, auf welchem Rechner nicht)

Wir leben in einer historischen Situation, in der wir den Herrschenden mitsamt ihren Propagandaverbrechern das Handwerk legen können. Die neuen Entwicklungen seit den Aussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erlauben es uns, die große Zumutung, den großen Beschiss, auffliegen zu lassen und abzustellen.

Wer ein Herz hat, muss jetzt alles in die Waagschale werfen.

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Eisenach Stregda, wo die Leiche die schiefe Rampe hinaufrutschte…

Gestern war ich nicht sicher, ob ich das bereits mehrfach geblogte Foto noch mal zeigen sollte, oder nicht. Das von der Abschleppauto-Rampe. Okay, warum nicht, schadet ja nix… Bilder sind immer gut, besser mehr als zuwenige.

Also:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden. Her damit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/

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Zur Orientierung, anklicken zum Vergrössern:

wohnmobil_waffen_und_munition

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Und dann dieser Kommentar:

Im Universum existiert genau ein Ort mit negativer Gravitation: Am Schafrein 2, Eisenach-Stregda. Dort rutschen die Leichen die schiefe Ebene hinauf, nicht herunter. Phänomenal, Naturforscher sind begeistert. 😉

Wie konnte das bislang Niemanden aufgefallen sein? Auch mir nicht! Einfach genial, Zwangsjacke! 

angeblich vorher:

angeblich danach:

Nach dem Beräumen des Wunder-Schutts liegt er viel weiter vorn, er müsste aber -wenn überhaupt- nach hinten gerutscht sein.

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Und die Sache mit der doppelten Feuerwehraussage: Böhnhardt lag auf dem Rücken!

Kommentar vom Augustin:

Böhnhardt muss auf dem Rücken gelegen haben, denn die Bekleidung ist am Rücken blutdurchtänkt. (Foto Gerichtsmedizin) Auf der Bauchseite ist kaum Blut.(Foto nach Bergung)
Die Feuerwerhrleute hatten recht.

Foto-Check, ich mag diese Autopsie- Fotomappen gar nicht, und habe sie nicht veröffentlicht… die sind wie Schlachthof…

Bergung:

bergung

ub räumung 3 ub räumung

ub räumung 2

In der Gerichtsmedizin Jena:

sektion sektion2 sektion3 sektion4 sektion5

Unverletztes Gesicht?

Mit dem letzten gerade noch zumutbaren Foto hab ich aufgehört. Bis zum Beweis des Gegenteils ist auch Böhnhardt ein Opfer. Leider geht es ohne Fotos nicht, die Verlagerung der Leiche muss dokumentiert werden, die Manipulation bewiesen werden, und das aus den Polizeiakten heraus.

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Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten „NSU“

von Die Anmerkung

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Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.

doenerwelt

Im Kontext des „NSU“ heißt es bei uns, weil dem sogenannten „NSU“ keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.


Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr „gleich und gleich ist nicht das Selbe“ zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.

Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.

Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.

Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.

Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.

Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.

Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.

Der ominöse PC „EDV01“ läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.

Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.

Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte „Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf“. Kinderpornos befanden sich nicht darunter.

Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.

Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.

Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.

Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.

Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer „Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße“, wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.

Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.

Die vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.

Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von „EDV01“ echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich „EDV01“ ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.

Wir bewerteten die Daten des Internetverlaufs bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.

Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf das Trapez hoben.

Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?

Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.

Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete

Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.

In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.

Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:

Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.

und

Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.

Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.

Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.

Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.

„Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht.“

Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.

Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.

Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. „Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter“, protestiert Heike K. leise.

Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.

Disclaimer:

Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.

Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen.

So steht es im Protokoll der Frau König auf haskala.de:

https://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/#wichmann

Vollständig lautet diese Passage:

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.

Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu

Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.

Sollen wir das jetzt so verstehen, dass dem Erfurter NSU-Ausschuss die Fotomappen des Tatortbefundes des Erfurter LKA gar nicht vorliegen?

Ist der Blogbeitrag „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss Erfurt“ eine Desinformation von fatalist gewesen, weil fatalist voraussetzte, dass die Bilder auf 1400 Seiten (Tatortbefund LKA Erfurt, Tatortgruppe, vom 27.12.2011) selbstverständlich dem Erfurter NSU-Ausschuss vorgelegen haben müssen, aber dem gar nicht so war?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Das ist ja sehr sehr merkwürdig.

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Das Protokoll enthält weitere Überraschungen:

Der Personenschaden und eventuelle Zusammenhang zum Sparkassenüberfall habe sich erst später ergeben.

Nein, es gab zu dem Zeitpunkt noch kein Wissen, dass das die beiden waren, die den Banküberfall verübte. Auffällig waren nur die vielen Polizisten.

Wann er erfahren habe, dass es kein normaler Fahrzeugbrand sei? Im Laufe des Einsatzes habe sich das erschlossen, wo das Polizeiaufgebot größer wurde. Es deutete auf ein Verbrechen, auch der Banküberfall am Vormittag war dann im Gespräch.

Egon Stutzke ist eine Nacherfindung?

Der DDR-Grenzerrentner, der die Polizei ruft wenn er interviewt werden soll?

Der einzige Zeuge, der um 9:32 Uhr gesehen haben will, wie 2 Männer auf Fahrrädern zu einem geparkten Wohnmobil fuhren, die Räder verluden und davonbrausten, deren Kleidung und Aussehen Stutzke jedoch nicht beschreiben konnte…

Der Rentner ist dort noch später vorbei gekommen, vor 9:40 Uhr war der ganz sicher nicht am angeblich geparkten Wohnmobil.

Rentner Stutzke hat gar nichts gesehen, und deshalb ruft er auch die Polizei, sobald ihn AK NSUs oder Pressevertreter besuchen und befragen wollen. Rentner Stutzke hat eine dringend benötigte Aussage “beigesteuert”, die eine Falschaussage ist. Damals schon aus dem Hut gezaubert.

Zu welchem Polizisten gibt es die enge familiäre Verbindung?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-teil-3/

Die Polizei wusste nicht, dass dieses WOMO mit dem Bankraub in Verbindungs steht.
DDR-Grenzerrentner Stutzke wurde nacherfunden ?

Die Zusammenhänge und die zeitliche Abfolge müssen erkannt werden!

DIE OBDUKTION DER TOTEN AUS DEM WOHNMOBIL ERGAB KEINEN ZUSAMMENHANG MIT DEM ÜBERFALL

5.11.2011, MDR:

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Wer hat was und wann genau am Tatort geändert, um:

– den Bankraub trotz fehlender Beute (Registriergeld-Scheinnummern fehlen in der BKA-Akte) den Leichen zuzuordnen

– den Leichen auch den Polizistenmord von Heilbronn mittels Dienstwaffen mit nur je 1 Waffennummer auf dem Schlitten unterzujubeln, es müssten je Waffe aber 3 Nummern sein…

– USB-Sticks mit Paulchen-Videos drauf (fingerabdruckfrei…) nachzufinden

– 6 Paulchen DVDs am 1.12.2011 nachzufinden, davon nur 1 Langfassung 15 Minuten Comic, 5 waren „falsch“, Vorgängerversionen 2001/2002

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Wer hat wann und zu welchem Zweck nachgefunden und den Tatort manipuliert?

Thesen:

– Bankraub samt Fremd-DNA auf den Bankraubwaffen: PD Menzel, KOK Lotz, KHK Wötzel, allegemeiner: Die Soko Capron der PD Gotha.

– Polizistenmord Heilbronn realisierten die Abgesandten des LKA Stuttgart die am 5.11.2011 Morgens in Gotha eintrafen, und bei der Ersatzbeutebeschaffung (Wochenende…) halfen (20.000 € aus Stuttgart, grüne Hunderter)

– das Foto ohne Mundlos der Dienstwaffe im Badeingang ist das Einzige dieser Waffe am Tatort. Hatten die Schwaben ihre eigenen Dienstwaffen dabei? Da stimmt das Modell: P 2000

– die Erweiterung um die Dönermorde geschah später, wie das Auffindedatum 1.12.2011 im Womo der 6 DVD verrät.

– die Federführung dieser Manipulation lag in Zwickau ab 7.11.2011 beim BKA, in Thüringen ab 17.11.2011 bei BAW und BKA

– die Russlungen-Selbstmordlüge vom 21.11.2011 Ziercke/Range im Bundestag samt 9 mm Hülse für den „Schuss lebender Uwes auf Polizisten“ am 18.11.2011 ist eine angewiesene Legende, angewiesen aus dem Kanzleramt, massgeblich koordiniert vom Staatssekretär im BMI Klaus Dieter Fritsche.

Das sind die Hauptthesen des Arbeitskreises NSU zu diesem Komplex.

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Staatsschutz?

Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstiegbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

Lesen Sie sich das Haskala-Protokoll gründlich durch. Es wurden die Polizisten geschont, erneut, und die Fotos des KOK Lotz vom Tatort Stregda wurden gar nicht erwähnt, und das auch die verschunden sind…

Staatsschutz, Regierungsparteimitglied  Frau König?

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Wohnmobil-Leichen wurden umgelagert, Tatort wurde manipuliert!

Woher wissen wir das?

Umgelagert? Ach was, das ist nur die Perspektive. Kamera und so, sieht man doch ganz genau!*


Ich bin emotional knapp vor Zorn. Plurimum mali credulitas facit.
So offensichtlich manipuliert, so frech gelogen. Wo leben wir? Nordkorea?

Laut Aussagen hat die Polizei Vorsicht walten lassen, beim ersten Betreten des WoMo und eine Gummimatte beweismittelschonend eingelegt. Plastisch nach Foto 2 (Schuh an Bank) gesehen, müssen die ersten Polizisten direkt auf das ausgestreckte Bein von Böhnhardt getreten sein. Das liegt nämlich genau in der Tür…unter der Beweissicherungsgummimatte.

* Vorsicht, Satire!

Richtig. „Turnschuhe mit Beinen dran“ heisst: Als die Feuerwehr reinschaute, sah sie (kein Schutt!) die Unterschenkel mit Turnschuhen. Ein Bein angewinkelt, Schuh unterm Tisch, das andere in Richtung Tür:

Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.

Die Polizei aber auch, in Persona KOK Michael Lotz.

Alle diese Fotos sind weg.

Die Tatortgruppe des LKA Erfurt übernahm, Abtransport in die Halle, und dort entstanden (mit den gelben Nummern-Hütchen) die „Tatortfotos“ neu: Mit Schutt, mit Hütchen, kein Kopf erkennbar!

In Summa mit den verschwundenen Erstfotos von Feuerwehr und KOK Lotz würde niemand den Feuerwehrleuten glauben… Bauchlage, Rückenlage, wie wollten die denn das unter all dem Schutt erkennen???

Und das einzige Foto von Böhnhardt (Klamotten erkennbar) zeigt keinen Kopf, und ihn in Bauchlage:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden.

Her damit.

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