Yearly Archives: 2015

Schreddern wie im BfV: BND vernichtete NSA-Ausspaehlisten!

Eigentlich nicht unser Thema, die BRD-NSA-Nichtsouveränitäts-Affäre, aber weil es so herrliche Analogien sind zum Aktenschreddern von Nov 2011 bis Juni 2012 in Sachen NSU (wo spaeter selektiv das Passende wieder auftauchte, was gebraucht wurde… in „leicht redigierter Fassung“…)

nsa

Welch wunderschoene Analogie! auf Ansage geloescht, man sagt wieder FEHLER…

Was man vermeiden will? Na das hier, Tamtam Jahre spaeter wie beim Gedoensprozess:

vs nee baw

Weg ist weg… und tut nie mehr weh… taucht dann irgendwann auf, und ist entlastend. Wetten, dass…?

Noch eine Analogie: Die Aufklaerer (die Staatsschuetzer sind) verhindern die Aufklaerung:

K. M. ist in der BND-Zentrale in Pullach für die Routineprüfung von Selektoren, das Entwickeln eigener Suchbegriffe und den Materialaustausch mit ausländischen Geheimdiensten wie der NSA zuständig. Seine vierköpfige Gruppe habe die als illegitim erkannte Selektoren, die der BND nicht einpflegen sollte, mit Lotus Notes verschickt, hatte der Zeuge ausgeführt. Von der jüngsten Datenpanne wussten seine Vorgesetzten demnach bislang nichts. Ein Teil der Mails seien aus Datenschutzgründen eh immer wieder mal gelöscht worden.

Der grüne Obmann Konstantin von Notz bewertete die Aussage als „krass“ und meinte, dass sich K. M. um Kopf und Kragen reden könnte. Die Sitzung wurde daraufhin kurz unterbrochen, um dem Zeugen die Möglichkeit zu geben, sich mit seinem Anwalt zu beraten. Im Anschluss berief er sich zu diesem Punkt auf sein Auskunftsverweigerungsrecht.

Wer hat verhindert, dass mehr dazu bekannt wird? Der NATO-Gruene Obmann im „Aufklaerergremium“. Ha ha ha…

Redefreudiger Beginn

Der Fremdsprachenkorrespondent war anfangs auskunftsfreudiger gewesen als viele andere zuvor gehörte BND-Mitarbeiter.

Zahnlose Bettvorleger, die Tiger sein wollen spielen Aufklaerer, statt diese ganze BND-CIA-NSA-Bande zu verhaften!  Sie helfen Denen stattdessen, nicht auszusagen. Unglaublich!

welt nsahttp://de.sputniknews.com/politik/20150924/304504256.html

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Alles wie beim NSU:

feyder hpf gebriefthttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Dann das Meisterstueck der Verteidigung des Tiefen Staates:

Wohllebens RA Olaf Klemke hat verhindert, dass der angebliche Verkäufer der Ceska 83  SD, Andreas Schultz aus dem Madley in Jena, mit den haarstraeubenden Widerspruechen vor Gericht konfrontiert wurde, die a) der angebliche Kaeufer Carsten Schultze schon zuvor im OLG umfassend bestaetigt hatte, und die b) beim BGH seit 2012 nachlesbar waren.

Nichts waere da angebrannt, ganz im Gegenteil waere das Benennen der haarsträubenden Widersprueche dringend noetig gewesen… da waere Jemand aus dem Knast gekommen… wenn die Luegen aufgeflogen waeren…

Seien Sie ehrlich, diese Analogie ist sowas von typisch, die ist einfach nur eine Aussage an sich. So geht Staatsschutz!

Nur BAW-Desinformanten wie die Omma vom Siffspiegel schrieben damals, RA Klemke habe sich den Respekt des Richter Goetzl mit genau dieser Aussageverhinderung des Verkäufers verdient. Selberdenker wussten sofort, dass es nur um dreckige Gerichts-Deals und um VS-Scheisse gegangen sein konnte… es war die BAW, die ein Ermittlungsverfahren wegen Beihilfe zum 9-fach Mord verhindert hatte, welches das BKA angeregt hatte… ja warum das denn nur? Hat Verkaeufer Andreas Schultz etwa eine Gefaelligskeitsaussage hingelegt am 7.2.2012, um den ersehnten Schalldaempfer an die Osteuropaeische Dienstwaffe dranzubekommen, und um die ersehnte Ceska-Staffette von der Schweiz zu den Uwes endlich endlich zustande zu bringen?

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

Wir vom AK NSU haben RA Klemke gebrieft, aber der findet die Beweisfuehrung der Anklage einfach nur ueberzeugend… und genau das ist wohl der Deal… „Wolle“muss 5 Jahre absitzen, so oder so, oder so aehnlich…

Klarstellung: Wohlleben hat Waffe(n) besorgt fuer die Uwes, so lauten unsere Infos dazu. Aber eine Pistole mit Schalldaempfer war nicht dabei. Das sind keine Wahrheiten, sondern das ist was man uns dazu sagte. Selbstverstaendlich hatten Wohlleben und Kapke bis zum Schluss 2011 Kontakt zum Trio in Zwickau und anderswo… weil die bekanntlich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr zu dritt wohnten.

Das sehen die Verteidiger anders, es ist fuer die Schuldfrage im Prozess auch irrelevant. Strategie, weiter nichts. Und natuerlich Gerichtsdeals.

NSU: Analtraktpoeten in
Schreiblaune

von Die Anmerkung
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Richter Götzl hatte Erbarmen mit den darbenden Nachwuchsliteraten und setzte zwecks Bespaßung der Journaillisten zwei Verhandlungstage an. Hätte er auch bleiben lassen können, denn verstanden haben sie von den instruktiven Ausführungen des Forensikers Carsten Proff nichts, obwohl er es ihnen in die Notizblöcke diktiert hatte.

Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat verzapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.

Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.

Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt werden. Sundermann referiert über

… eine Jogginghose, die Uwe Mundlos offenbar beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 getragen hatte.

Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte. Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte

Aus einer DNA-Spur von Zschäpe lasse sich Stahls Ansicht nach kaum etwas Bedeutsames herauslesen – „außer vielleicht, dass sie sich in der Frühlingsstraße aufgehalten und dass sie dort gelebt hat“.

DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefunden wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.

Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.

Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrainierten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.

Bei der Entdeckung des NSU, 2011, lag die ungewaschene Hose im Haus von Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grundsätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?

Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?

Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen eingestuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.

Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.

Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.

Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.

Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtraktpropagandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.

Mutmaßlich Mundlos schoss Kiesewetter in den Kopf, Böhnhardt feuerte auf den zweiten Polizisten.

Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.

Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.

Axel M. antwortet knapp: „Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkrementen anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungsweise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.

Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.

Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.

Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Fahrräder, Bekleidung, Masken und Waffen für die Straftaten des NSU.

Nö. Die DNA-Spuren besagen eben nur, daß sie auf den genannten Gegenständen gefunden wurden. DNA-Spuren sagen nichts darüber aus, wozu die Gegenstände genutzt wurden. Für Straftaten schon mal gar nicht, denn dafür wurde bisher kein einziger Beweis bei Gericht eingereicht. Anwaltliche Fieberfantasien sind keine Beweise.

Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.

Einen Blick in die Psyche von Uwe Mundlos erlaubte die Untersuchung einer Jogginghose aus der Frühlingsstraße.

Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.

Diese hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit getragen, es fanden sich seine Körperzellen an der Hose selbst und an Zellstofftüchern in der Hosentasche. An den Hosenbeinen fanden sich Blutspuren der ermordeten Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter, die Hose wurde also bei dem Mordanschlag in Heilbronn getragen. Der Sachverständige gab an, Aussehen der Hose und Qualität der DNA-Spur ließen den Schluss zu, dass diese Hose seitdem nicht gewaschen wurde.

Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.

a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.

Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.

Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).

Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.

Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtraktdichter masturbieren.

Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.

Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Praktikanten in der Lügenpresse.

Mindestens einer der beiden Männer des mutmaßlichen NSU-Terrortrios soll ein halbes Jahr vor dem Mord an dem türkischstämmigen Gewerbetreibenden Mehmet Kubasik den Tatort in Dortmund ausgespäht haben.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.

Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?

Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.

Saechsische Beamte waren nicht am Womo in der Halle

Keiner weiss was… Minister Ulbig war nicht dort…

legendierung sachsenhttp://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=2664&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1

Seine Personenschuetzerin waere dem Herrn Tautz ziemlich sicher in Erinnerung geblieben…

damals, als Ulbig in Heidenau weggeschickt wurde…

Wenn dort in Eisenach an der Halle des Herrn Tautz ein Sachsen-Auto ankam, vielleicht sassen da gar keine Sachsen drin? Vielleicht nutzten ganz andere Leute eine Legendierung?

40 Prozent der Agenten des britischen Auslandsnachrichtendienstes benutzen bei ihren Einsätzen gefälschte Presseausweise, laut The Independent

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/25/der-bnd-steuert-die-medien-die-grosse-propaganda-der-veroeffentlichten-meinung-teil-1/

Waere das Womo anstaendig bewacht gewesen, dann wuesste man auch, wer dort wann ein- und ausging. War es aber nicht, jeder Hansel konnte dort hinein.

NSU: Alle 20 Waffen und alle 1800 Patronen ohne Fingerabdruecke

DPA, MUENCHEN: Der BKA-Sachverstaendige Dr. Carsten Proff vom BKA stellte im NSU-Prozess 2 Tage lang die Ergebnisse der BKA-Spurenauswertung  zum NSU-Trio vor. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit bei den Prozessteilnehmern, nur die Verteidigung sprach von einem Triumpf: Das Verfahren sei am Ende, die Freilassung der noch Inhaftierten stuende unmittelbar bevor. Die anwesenden Medienvertreter formulierten in ihren Berichten vor allem Eines: 20 Waffen an 2 Tatorten, und 1800 Patronen, davon rund 200 in den 20 Waffen, und nicht ein einziger Fingerabdruck, das koenne eigentlich nicht sein. Vergleichbares habe es noch niemals gegeben…

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So oder so ähnlich haette die Berichterstattung Heute ausfallen koennen, wir haben das Blaue frei erfunden, aber Name und Fakten stimmen; allerdings ging es nicht um Fingerabdruecke, sondern um DNA-Spuren, und da gibt es -Blogleser wissen das- im Womo DNA von Boehnhardt und Mundlos an den Pumpguns, die lagen im Blut/Wassergemisch, es gab auch die Uwe-DNA an den Patronen darin, an Huelsen oder Patronen, die auf dem Boden lagen war das nicht anders, es gab DNA am schwarzen Revolver, der bei KOK Lotz silbern war, auf dem Gasherd, all das und noch mehr haben wir mehrfach geblogt…auch an den „Dienstwaffen“ gab es ein wenig, zuwenig Uwe-DNA, aber es gibt nicht einen einzigen NSU-Fingerabdruck. Nirgendwo auf saemtlichen Waffen und Munition.

In Zwickau gab es an saemtlichen 4 Mordwaffen weder Fingerabdruecke noch DNA der Uwes.

Es gab Fremd-DNA an den beiden Bankraubwaffen, aber nicht den Filialleiter der Sparkasse, der mit einer dieser Waffen verletzt wurde und stark blutete (Schlag, nicht Schuss), und es gab Fremd DNA an den Geldbanderolen, an Socken und an Radlerhandschuhen. und und und…

Insgesamt gibt es ueber 50 fremde DNA in Womo und Zwickau, die wir in einem Strang im Forum gesammelt haben: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

einer von gut 50 Unbekannten, manche wurden nachtraeglich zu Tatortberechtigten…

Bankraubwaffe 1: Maennlich

Bankraubwaffe 2: Weiblich

usw… einfach im Forum nachlesen… Socken etc pp, alles da.

Grottenschlechte Berichterstattung wo man auch liest, es gab nicht EINE unbekannte DNA weiblich in Zwickau im Keller an Zigarettenkippen, es gab in Zwickau mehr als 30 unbekannte DNAs…

der ZEIT-Gnom schreibt wieder mal entsetzlichen Quatsch, und muss sich den dann im eigenen Blog um die Ohren hauen lassen:

zeit-gnom3http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/auf-der-spur-von-b-z-1975/

Fast perfekt: FRISCHE Kohlenwasserstoffe, also nicht 4 Tage alt, das waere der Joker gewesen.

zeit-gnomzeit-gnom 2.

Klar der Superstar der 2 Tage voller „Beweise“ war die Kiesewetter-Schnodder-Jogginghose:

zeit-gnom 4Ungewaschen umgezogen… na wer’s glaubt… wie auch Patronenhuelsen aus 1998 ganze 6 Mal umgezogen sein sollen…

dna ach dna revolver dna waschen dna-blutjogginghoseTweets von Gestern und Heute

Den mit Abstand besten Bericht dazu hat die Antifa-Nebenklage geschrieben, was eine Premiere ist, aber sehr viel aussagt ueber die Luegenpresse… im totalen Propaganda- und Desinformationsmodus.

Lohnt sich zu lesen:  http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/24/24-09-2015/

Das hier verraet, dass wir wohl doch richtig liegen, immer noch:

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

Sehr sehr aufschlussreich… wer besuchte Eminger in Leipzig in der Klinik am 25.10.2011? Gerlach nebst Frau und Stieftochter? Wo findet man das Maedchen, das bei der Womoreservierung zu „Zschaepe“ mama sagte?

Maedchensandalen im Womo… Emingers haben 2 Soehne, keine Tochter.

Ob da wohl ein V-Mann geschuetzt wird, der Vorwissen weitergab? Wir gehen davon aus, dass das BKA gute Gruende hat, weshalb dieses Maedchen noch immer nicht ermittelt ist, angeblich…

Keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes auf allen 20 Waffen, keine DNA der Uwes auf allen 4 angeblichen Mordwaffen… wie geht das?

NSU: Deppenverdacht für Doofe

von Die Anmerkung
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Mit Herrn Jansen vom Tagesspiegel wollten wir uns eigentlich nie wieder beschäftigen, denn den haben wir fertig. Der schreibt Texte von Doofen für Doofe auf. Da er allerdings gestern wieder einmal seine Deppenlogik zum Einsatz brachte, hauen wir das Damastmesser in sein Papierwerk.

Ein Sachverständiger des BKA berichtet, bei einer der Waffen des NSU seien DNA-Spuren einer unbekannten Person entdeckt worden. Damit wird der schon lange anhaltende Verdacht stärker, die Terrorzelle sei von Komplizen unterstützt worden, die auch heute noch unbehelligt unterwegs sind.

Nö, Herr Jansen. Damit ist endgültig bewiesen, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von Beamten des BKA ermordet worden sind, die durch die Deklarierung ihrer DNA-Spuren als unbekannt geschützt werden. So wird ein rechter Schuh draus.

Nix da mit Verdacht. Es sei denn, sie teilen ihren Lesern ihre Fieber­fan­ta­sien mit. Dann hätten sie das auch so hinschreiben sollen, denn worüber man nichts weiß, darüber weiß man nichts. Alles andere ist ideologisches Propagandaprodukt, vom Führungslektor so angewiesen, unter der Zuhil­fenahme von Tabletten oder der Trunksucht entstanden.

2-9-70--3

Noch depperter allerdings war gestern Herr Sundermann, der sich als Literat versucht und kläglich scheitern muß.

In dem Zimmer, wo die Katzen so gern spielten, lag die Jogginghose mit Blutflecken. Unversehrt, obwohl in der Wohnung eine Gaswolke explodiert war, die die Wände abgeflammt und im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt hatte. Die graue Hose ist nicht nur Beweis­mittel einer grausamen Tat, sondern bezeugt auch die Geisteshaltung der Täter.

Welche Gesinnung beweist denn so eine „Identic“-Hose von KiK in der Größe XL? Daß KiK der neue Ausrüster für zeitgemäße Nazimode ist?

Eine Gaswolke explodiert? Wände abgeflammt? Im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt?

Sagen wir mal so. Es wurden zwei Seitenwände der Wohnung herausge­schoben, denn es handelte sich um eine Explosion mit schiebender Wir­kung. Ursächlich sind Sprengmittel mit niedrigbrisanter Sprengkraft hierfür verantwortlich.

Die Wohnung selbst war ein Totalschaden. Das kommt der Wahrheit am nächsten. Der weitaus größte Schaden wurde allerdings durch den zügigen Abriß des Hauses bewirkt, denn binnen weniger Stunden war es nur noch ein Schutthaufen. Diener des tiefen Staates haben wenigstens einen ge­nau­­so großen Anteil an der Vernichtung des Tatortes wie die Spreng­meister an seiner Erschaffung. Darin unterscheiden sich dann die sächsi­schen Polizisten nicht von Polizeidirektor Menzel, der den Fundort von zwei Leichen, ein Wohnmobil, zügig verunstalten ließ, so daß die krimi­naltechische Auswertung zu einem Witz der Kriminalgeschichte ver­kommen mußte.

Wenn Sundermann wieder mal einen Katzenkrimi schreiben will, dann empfehlen wir ihm, einen über Emingers Katze zu schreiben. Er kann sich ja des zweiten Teils annehmen.

Nachdem der Richter die Kommissarin als Zeugin entlassen hatte, wurde der Sachverständige des BKA aufgerufen. Er sollte die Ergebnisse der Analyse von DNA-Spuren aus dem Katzenkorb erläutern…

Frauen haben es auch nicht so mit Logik. Wiebke Ramm erweist sich als würdiger Omma-Ersatz. Für die Hamburger Hobbyforensiker-Illustrierte dichtete sie sich den folgenden Blödsinn zusammen.

Zahlreiche DNA-Spuren und benutzte Taschentücher in den Taschen der Hose lassen keinen Zweifel daran, dass es Mundlos war, der die Jogginghose getragen hat.

Nö, die zahlreichen Spuren in den Hosentaschen belegen nur, daß man eine Trainingshose mit Blutspuren von Kieswetter zur Verfügung hatte, in deren Hosentaschen man Rotztücher von Mundlos deponierte.

2-9-70-1

Hätte Mundlos als Träger der Größe M oder L die XL-Hose auch getragen, hätten zahlreiche Humanspuren jedweder Art in den Hosenbeinen gefun­den werden müssen, einschließlich der üblichen Ablagerungen von Urin, Analsekreten, Sperma, Haaren oder deren Follikel, Hautschuppen usw. usf. Das wäscht auch ein Waschmaschine nicht raus.

Warum man nicht ermittelt im Fall Temme-Polizeivideo-Leak

Ein Lehrstueck in Sachen Rechtsstaat, und wie man den pervertiert:

Es geht um das Polizeivideo der Rekonstruktion am Tatort Kassel mit Verfassungsschuetzer Andreas Temme. Dieses Polizeivideo wurde an die Springerpresse geleakt. Man findet es auch bei Youtube:

Dazu gibt es einen Bericht in der Presse, mit interessanten Aussagen der Staatsanwaltschaft Kassel:

https://www.hna.de/kassel/fall-yozgat-nsu-beweismaterial-youtube-5548912.html

video1Warum wird es kein Ermittlungsverfahren geben?

video2Weil DIE WELT es zuerst leakte, und da traut man sich nicht ran.

Es geht nicht nur um dieses Video, es geht um § 353 d STGB, mit dem man fatalist ueberzogen hat, seitens des BKA, und seitens des LKA Stuttgart/STA Heilbronn. Es gibt dazu mehrere Vorladungen, denen allesamt nicht Folge geleistet wurde, soweit bekannt, hier die zeitlich gesehen Erste, ohne Privatadresse:

vorladung jjbWir sehen:

Die Schweine sind gleicher. Die V-Journalisten duerfen, was Buergern nicht erlaubt ist.

  • Systemjournalist Ulf G. Stuberger hat mit der Anklage des NSU-Prozesses in Muenchen ein ganzes Buch gefuellt, und die Seiten zu Dutzenden kopiert und veroeffentlicht, wenn auch ohne die Fussnoten. Damit ist sein Enthuellungsbuch wertlos. Richtig geht so:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/02/was-steht-in-der-nsu-anklageschrift-lesen-sie-es-doch-einfach-nach/

  • Heimatschutz zitiert Prozessakten in Huelle und Fuelle…

siehe, als Beispiel:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

elend lange Zitate, das halbe Buch besteht aus Prozessakten. 800 Seiten ist es dick.

Warum gibt es bei staatsnahen Journalisten Sonderrechte, die normale Buerger nicht haben?

Die Frage zu stellen heisst, sie zu beantworten.

BRD-Rechtsstaat ist das hier: Die Schweine sind gleicher. Gleiches Recht fuer alle ist eine Illusion. War es immer…

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien “Wikileaks” aka NSU macht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/12/das-bka-sucht-fatalist/

Welche Konsequenzen zieht fatalist daraus?

Er macht weiter. Was denn sonst? Souveraen ist, wer frei ist. Souveraenitaet nimmt man sich, man bekommt sie nicht geschenkt. Ich habe niemals mit dem BKA oder anderen Sicherheitsorganen geredet. Mit Betruegern rede ich nicht. Staatsschutz des BKA, das ist das Allerletzte…

NSU LEAKS ist kein Ponyhof. Man muss wissen, auf was man sich einlaesst.

Uwe Böhnhardt schrieb eine Postkarte aus Dortmund an Beate Zschaepe, 2005!

Also jedenfalls beinahe…

Lesen Sie, staunen Sie:

Postkartengrüße vom künftigen Tatort

Doch wer genau André E. am Abend im Krankenhaus besucht hat, sei unklar geblieben, sagte der BKA-Beamte. Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger hätten sich heute an keine Gesichter mehr erinnern können. Dies sei wenig verwunderlich, so der Ermittler, würden im Uniklinikum doch jedes Jahr rund 60.000 Patienten behandelt.

Zuvor hatte eine Beamtin des BKA von einer möglichen Ausspähreise Böhnhardts nach Dortmund im September 2005 berichtet. Im Brandschutt des letzten NSU-Verstecks in der Zwickauer Frühlingsstraße fanden die Ermittler eine Postkarte, eine Liste mit Ausspähzielen und den Computerausdruck eines Dortmunder Stadtplans, sagte sie vor Gericht. Auf dem Stadtplan fanden sich Markierungen, die zu den Adressen auf der Liste passen. Den entscheidenden Hinweis auf eine tatsächliche Reise nach Dortmund lieferte die Postkarte.

Auf der Vorderseite ist ein Elefantenbaby abgebildet, darüber steht in Handschrift: „Hallo 00“. Auf der Rückseite heißt es: „Viele liebe Grüße, das Wetter ist schön. Tschüß.“ Adressiert ist die Karte an die Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße, in der Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt damals lebten. Und eine Analyse der Handschrift ergab, dass „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ Böhnhardt die Postkarte geschrieben hat, sagte die Zeugin. Handschriftliche Notizen auf der Liste mit möglichen Anschlagszielen stammten wiederum „mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit“ von Mundlos. Die Postkarte wurde am 21. September 2005 in Dortmund abgeschickt. Das belegt der Poststempel. Die Ausspähliste trägt das Datum 22. September 2005.

Ein gutes halbes Jahr später wurde Mehmet Kubasik in Dortmund in seinem Kiosk erschossen. Der 39-Jährige starb am 4. April 2006 durch Schüsse aus der Ceska-Pistole, mit der mutmaßlich Böhnhardt und Mundlos in den Jahren 2000 bis 2006 insgesamt neun Menschen türkischer und griechischer Herkunft ermordeten.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-parkschein-und-sms-setzen-andre-e-unter-druck-a-1054198.html

Liest sich sehr ueberzeugend, nicht wahr, nur ist es Blödsinn von vorn bis hinten.

  1. Der Stadtplan Dortmund, einer von rund 40 Stadtplaenen, insgesamt auf denen 500 Markierungen, aber der Tatort Dortmund ist dort nicht markiert. Kein Wunder, dass diese wichtige Angabe fehlt… Lügenpresse.
  2. Die Adresse Polenzstrasse 2. Zwickau, weist darauf hin, dass Beate Zschäpe daheim war. Entlastend, fehlt daher?
  3. In der Polenzstrasse wohnten weder Boehnhardt noch Mundlos:

zeugenWoher kannten einige Nachbarn dort die Uwes? Weil sie beim Einzug/Auszug geholfen haben sollen, und weil manchmal ein Mann (Uwe ?) mit dem Fahrrad dort zu Besuch war.

2 Jahre hat man hinzuerfunden, beim BKA, weil man keine Wohnung hatte… fuer seine Maerchengeschichte:

zeit.

4. Dortmund als Versandort ist vom BKA nicht erkannt worden, das Datum auch nicht eindeutig:

wetter0.

wetter1Wo steht denn da DORTMUND ???

wetter2Wir glauben nicht, dass der mutmassliche V-Mann Matthias Dienelt in der Polenzstrasse mit Zschaepe zusammen wohnte. Schon gleich gar nicht ab 2003, vielleicht zuvor, man weiss es nicht… zuerst ermittelte das BKA 2003, so sagte das Dienelt am 6.11.2011 samt (fast sicher bewiesen) VS-Anwalt Baumgart aus Potsdam auch in Zwickau aus, das BKA verifizierte das mit Vertraegen etc., und dann musste man auf 2001 rueckdatieren…akuter NSU-Wohnungsmangel. Ein netter Lacher fuer Selberdenker, also nicht fuer SPON-Gehirngewaschene.

Die Postkarte:

wetter3

ass_2.12.701_postkarte_an_dienelt

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Fazit: Im Dortmunder Plan kein Tatort Kubasik, Postkarte von irgendwo an Zschaepe, am 11. oder am 21.9.2005, aber fuer daemliche Staatspropaganda der Lügenpresse reicht es allemal.

Sau, Dorf, taeglich.

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, NSU-Ausschuss

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentieren. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

17.9.2015, Erfurt.

Update: Das Tickerprotokoll zur Sitzung wird etwas später online gestellt, spätestens zum 30. September 2015

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

anm1anm2

Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.
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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

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Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

Der Parkschein aus Leipzig, ein NSU-Womo auf Abwegen?

Wer nichts hat, der schreibt ueber Irrelevantes, und laesst das Relevante einfach weg:

Peinliche Ermittlungspanne – NSU-Wohnmobil parkte tatsächlich in Leipzig

Dort heisst es:

Der BKA-Zeuge musste zudem vor Gericht einräumen, dass der auf der Beifahrerseite des Wohnmobils gefundene Parkschein tatsächlich aus der Liebgstr. 1 in Leipzig stammt. Der Parkplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Uni-Klinikums. Bestätigt wurde inzwischen auch, dass André E. damals dort behandelt wurde.

Das ist seit Oktober 2014 im Blog:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-zwickauer-pc-eminger-fiel-also-vom-dach-teil-2/

Was schreiben sie noch?

Luegen!

Danach wurde das NSU-Wohnmobil am 25. Oktober 2011 gegen Mittag in Schreibersgrün in Sachsen gemietet. Susann E. die Frau des Angeklagten André E. soll an diesem Tag kurz vor Mittag ihrem Mann eine Kurznachricht (SMS) per Handy ins Krankenhaus geschickt haben. Sie sei mit Liesl und Garry unterwegs. Liesl gilt als einer der Tarnnamen von Beate Zschäpe.

Das ist falsch.

  • Das nachgelieferte SMS-Fragment konnte nicht zugeordnet und nicht datiert werden. BKA-Gerichtsaussage
  • der Mann war alleine bei der Abholung, keine Eminger dabei…

Was noch?

Mitarbeiter der Mietwagenfirma identifizierten Beate Zschäpe als die Frau, die das Wohnmobil an diesem Tag abgeholt hatte. Als ihren Begleiter wurden einmal Uwe Böhnhardt, ein zweites Mal der Angeklagte Holger G. erkannt.

Das ist falsch:

  • Mario Knust sagte Gerlach, Bild 7.
  • Frau Arnold sagte Gerlach
  • niemand sagte Boehnhardt

 

Das Phantombild zeigt nicht Zschaepe, es stammt vom KHK Kindermann, 5.11.2011, vom LKA Stuttgart, kreiert mit Frau Arnold von der Fa. Knust:

phantome 5-11-2011.

was noch?

Unklar ist bis heute, wer das blonde kleine Mädchen war, das die beiden Erwachsenen begleitet hatte.

Luege!

  • das Maedchen das Mama sagte war am 14.10.2011 bei der Reservierung dabei, nicht bei der Abholung
  • suchen muss man das Maedchen im Umfeld Holger Gerlachs, man hat die DNA auf Maedchensandale etc aber nie mit der Sippe Gerlachs abgeglichen.

Was war nun die Aussage, die so seeensationell war?

Der BKA-Zeuge musste zudem vor Gericht einräumen, dass der auf der Beifahrerseite des Wohnmobils gefundene Parkschein tatsächlich aus der Liebgstr. 1 in Leipzig stammt. Der Parkplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Uni-Klinikums. Bestätigt wurde inzwischen auch, dass André E. damals dort behandelt wurde

Gedoens.

Hatte der AK NSU schon vor Wochen geklaert, samt Vergleichsparkschein, frisch gezogen!

Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

liebig4Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival “Rekwi” am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Wichtig waere gewesen darauf hinzuweisen, dass solche Parkscheine sehr saugend sind, also DNA begierig aufnehmen, Fingerabdruecke ebenso, vom Herausziehen bereits, das liegt am Thermodruckpapier… und dass der Womo-Parkschein klinisch rein war, oder aber man dort Niemanden finden wollte. Schon gar nicht einen Nichtuwe, oder eine Nichtbeate. Ein echter Holger Gerlach waere eine Katastrophe.

Selbstverstaendlich fehlt das Wichtige in den Presseberichten. Wie immer.

Wundert sich noch jemand?

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Peinliche-Ermittlungspanne-NSU-Wohnmobil-parkte-tatsaechlich-in-Leipzig-410043317

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Aus aktuellem Anlass noch einmal Hilfe zum Verständnis des NSU-Betruges:

konfettihttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-streit-um-die-konfetti-akten-1.2651697

Worum geht es?

  • es tauchen Akten und Deckblattmeldungen zu verschiedenen Spitzeln wieder auf, die verschwunden waren
  • Fall Marcel Degner, TLfV, um einen anderen noch nicht aufgeflogenen Spitzel zu schuetzen (These)
  • Fall Piatto, Spitzel 370 004 des BRB-LfV, um einen Spitzel 370 014 zu schuetzen, darf Piatto entgegen dessen OLG-Aussage nicht ab 1991, sondern erst ab 1994 gespitzelt haben. Grotesk, aber wahr.
  • https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
  • Fall Tarif, der laut Medienpropaganda von Aust/Laabs bis V-Mann-Land-Doku Michael See gewesen sein soll, und zu dem ueber 150 verschwundene Berichte wieder auftauchten.
  • „Martina Renner will das BfV durchsuchen“ findet weitere Infos dazu…
  • Verdacht: Es soll ein anderer V-Mann im Umfeld geschuetzt werden, mutmasslich Holger Gerlach, der das letzte Womo anmietete, wie mehrfach ausgesagt wurde im NSU-Prozess.
  • Fall Andre Eminger und Katzentante Zwickau Susann Eminger, gruendlichst dokumentiert bis hin zum Bundespolizeidirektor Meyer: Da wird ein Spitzel geschuetzt… ja schon, aber eher 2… oder 3, wenn man den Zwillingsbruder Maik Eminger mit einrechnet… der III.Weg… manches bleibt in der Familie?

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/19/der-nsu-3-0-fackelt-bereits-neusiedlerheime-ab-die-bfv-inszenierungen-sind-immer-und-ueberall/

Merkwuerdig ist dabei, dass niemals Deckblattberichte und rekonstruierte Akten auftauchen, die Schaden anrichten koennten, sondern stets nur Entlastendes… Wo sind die VS-Akten zu Thomas Starke, zu Matthias Dienelt (Vermieter, Bild unten), zu Waffenkaeufer Carsten Schultze?

Carsten Schultze

dienelt.

Waehrend die Antifakoenigin gar nicht genug von Enrico „Tinte“ Ri. bekommen kann, dem Klima-Firmenboss aus Saalfeld, wird niemals nach den Spitzelakten der Uebrigen gefragt…

Gestern haben wir von Consigliere Tom und Don Vito berichtet:

Thüringen:

tom und vitoTom und Vito, ohne Stil.

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Ach ja, der Ri…. mailen kann man, oder aber nicht… das gilt auch fuer Mario Br…. der TLfV-Spitzel Terrier gewesen sein soll. Man laesst nicht bitten, man kontaktiert selber… Feigheit wird hier nicht belohnt.

mario und andrehttps://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

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Der Gipfel der Beschraenktheit war bislang Eva Hoegl SPD, Obfrau der Sozen im Bundestags-NSU-Ausschuss, naiver geht nicht, staatsschuetzerischer auch nicht:

Hoegl hat auch die Erwartungen beim BKA-Edathy Untersuchungsausschuss als grosse Vorsitzende voll erfuellt: Versagen auf ganzer Linie. Eine Sozin als Obfrau eines Sozen-Ziercke-BKA-Ausschusses und Sozen-NSU-Aufklaerers Edathy… Theater total. Boecke zu Gaertnern!

mission accomplished…

Nun jedoch hat die Antifa-Nebenklage das tote Pferd der Aktenschredderei erneut gesattelt. Tot ist der Gaul deshalb, weil arbeitsrechtlich die Schredderer voll rehabilitiert wurden, und weil sie alles richtig gemacht haben, jedenfalls aus Sicht der Regierung:

  • es taucht nur auf, was gebraucht wird fuer neue Luegen, Tarif, Hagel, Piatto…
  • es bleibt verschwunden, was bewiesen haette, dass die Uwes und die Beate eine Aushorchzelle des BfV waren (These) T-Spitzel Uwes? T-Spitzel Omakind mit Katzentick?
  • es bleibt verschwunden, was beweisen wuerde, dass die Spitzel Eminger(s), Gerlach(s, zwei Kerle…These)  und Dienelt (samt VS-Anwalt aus dem CDU-Kluengelumfeld Katherina Reiche und Gordion Meyer-Plath) immer Bescheid wussten
  • es kann vertuscht werden, dass Thomas Starke schon seit 1987 spitzelte, und 2001 Vertraulichkeitszusagen mehrerer Geheimdienste hatte, wie in Protokoll 66b zu lesen ist. Absender ist netterweise der GBA hoechstselbst. Schreiben vom 2.1.2001. Starke ist offiziell erst seit 2000 Berliner Staatsschutzspitzel, und nicht immer schon gewesen, als Sprengstoffbote 1997 oder gar als Trio-Verstecker 1998.

spitzelThomas S. und Carsten Sz…

Dass die Pseudoaufklaerer von Links diese Umstaende niemals thematisieren ist der Beweis ihrer Einbindung. Sie sind embedded, also Werkzeuge, um pseudokritisch agierend Zweifler zu desinformieren. Klappte bislang recht gut.

Sie haben auch offenbar ihren Heimatschutz nicht gelesen, Kapitel 2. WIR SIND DEUTSCH:

Starkes erste Karriere als Spitzel begann am 11. April 1986 in der DDR, er war gerade 18 Jahre alt – damals verrät er zum ersten Mal Freunde und »Kameraden«. Er berichtet einer Spezialabteilung der lokalen Kriminalpolizei – Arbeitsgebiet 1. Die versucht, unter der Aufsicht der Stasi diese Gruppe mit Spitzeln zu unterwandern oder in der Szene selber Informanten anzuwerben. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wollte erfahren, ob die Fanclubs sich auch außerhalb des Stadions trafen, was sie besprachen, ob sie etwa auch politische Ambitionen hatten. Thomas Starke wird ein Informant der Kategorie IKMR: Inoffizieller Kriminalpolizeilicher Mitarbeiter aus Kreisen der Rechtsbrecher, Asozialen, Rückfälligen und kriminell gefährdeten Personen.

Tweet von heute:

groelErst unter Mediengetoese Akten im OLG-Stadel sicherstellen, von Piattos V-Mannfuehrer 2, Reinhard Goerlitz, die dann gesperrt werden vom BRB-LfV, und dann folgt ruckzuck die Entsorgung des Problems… so aehnlich wird es auch beim Antrag der Antifaanwaelte laufen, Operation Konfetti:

Tweets sind alter… ca. 10 Tage…

schredderund dann noch:

boldtder Tiefe Staat kann es sich nicht leisten, dass weitere V-Leute auffliegen. Gefakte wiedergefundene Akten sollen das verhindern, und die Staatsantifa spielt mit. Allein schon die Annahme dort, was neugefunden wurde sei echt, das ist der Betrug, ist die Desinformation, der man blind folgt.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht… es ist die Fortsetzung der naiven Eva Hoegl, nur mit anderen Mitteln… aber es ist immer Betrug. Wer stellte Akten wieder her? Das BMI, ein Ministerialdirigent Engelke, der rein zufaellig aus dem BfV stammt.

Werden Sie endlich erwachsen… daran stimmt gar nichts. Die Akten waren nie weg, sie wurden nur umfrisiert. Das ist die einzige sinnvolle These dazu. Sie erklaert auch den totalen Sieg der Schredderer vor Gericht. Man hat sie entsorgt, so einen netten Pappdrachen gebaut, und sie teils in der Zwickauer Ruine drapiert, oder was glauben Sie, wo die Mietvertraege seit 1998 lueckenlos samt Zahlungsbelegen herkamen? Aus der Abrechnungsstelle der Geheimdienste… oder etwa nicht?

Gedoens:

Die Anwälte hatten auch verlangt, den Beamten vor Gericht zu hören, der die Akten vernichtet hatte.

Am Mittwoch hat sich die Bundesanwaltschaft nun dem entgegengestellt. Sie hält das nicht für erforderlich. „Es muss nicht versucht werden, jedes Detail der Vorgeschichte oder des Randgeschehens zu ermitteln“, erklärte Oberstaatsanwältin Anette Greger. „Der Tatrichter ist nicht zur ausufernden Aufklärung verpflichtet.“

Das ist alles nur irrelevantes Gedoens ohne irgendeine Chance auf neue Erkenntnisse. Alle wissen das… es sind Pappdrachen zur Verdummung.

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Im Nachgang zum Bericht von Siegfried Mayer (AK NSU) zu seinen Erlebnissen erreichten uns ein paar Links zu Piattos Vorleben, als KKK-Mann 1990/91 in Berlin, Stichwort Dennis Mahon. Den kann man googeln. 40 Jahre Knast in den USA… und es war auch Corelli dort dabei, es waren die Jenaer dabei, es waren die Johann-Georgenstaedter (Emingers Laden) dabei… sie alle verbindet der KKK, aber nicht der Kasperles-KKK im Laendle, wie die Antifakids glauben, sondern das Original. Auch Zschaepe schrieb 1996 18 Namen von Kameraden auf Fotos. Ganz wie Thomas Starke das 1987 tat…

Wieder hilft Heimatschutz:

Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«

Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.

Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.

Er sagte vor dem OLG Muenchen aus, er sei ab 1991 Spitzel gewesen. Er durfte es aber erst ab 1994 sein. Welcher V-Mann wird hier geschuetzt?

Noch mal Heimatschutz:

Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.

Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/14/wie-ich-fuer-das-zdf-zum-nazi-wurde/

Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.

Ein Link dazu:

070313_1Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

https://www.burks.de/burksblog/2013/03/09/intellektuell-begabte-menschen-in-guter-gesellschaft

Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Die Site ist ploetzlich tot, ueber Nacht!

Aber das Web-Archiv hat sie natuerlich gespeichert: https://web.archive.org/web/20130313072738/http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Wir haben sie als PDF gespeichert: inur wiki uli boldt.pdf

Verdichten wir das Ganze doch mal wie folgt: Es gab einen V-Mann, homosexuell, der mit einem KKK-Mann und Kameraden von Denis Mahon zusammenlebte, und dieser Kamerad war Szczepanski-Piatto. Erst war man in Berlin, dann in Koenigswusterhausen. Man baute mit Nick Greger und anderen eine kleine feine Nazizelle fuer den Verfassungsschutz auf. Es ging um Rohrbomben, siehe Nick Greger, um Bombenbauanleitungen, um Gewehre mit Zielfernrohr, um andere Waffen, und um anti-antifa-aktionen in form von Gewalttaten.

Da ist es dann wieder, das Doppelspiel der Dienste: BEIDE Seiten handeln…

Die Nummern der Spitzel lauteten -nach Uebernahme durch das BRB-LfV 1994- wie folgt: 370 014, und ?

Rene Heilig schrieb dazu im ND:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Der Blogbeitrag ist nicht unbedingt fehlerfrei, aber auch das gehoert dazu.

Heimatschutz:

Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

Neues Deutschland:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

+ Hinweise von Berliner Zeitzeugen, Umfeld Meinolf Schoenbohm, das ergibt dann einen Verdacht:

Der 2. Spitzel im Umfeld Chemnitz, den ein Pseudoaufklaerer-ND-Redakteur immer noch nicht gefunden hat, der heisst, Zahlen meinetwegen auch anders herum?

nd-quizUebelster Verdachtsjournalismus auf NSU LEAKS… ja ist denn hier die Antifa?

Das nicht, wir haben mehr Substanz und nehmen weniger Ruecksicht auf den Dreck des Tiefen Staates, das ist alles.

Wer Verbindugen zu Nick Greger hat, oder zu Uwe Menzel vom den Proissenheads, der moege sie nutzen. Wer weitere Anmelder von Hess-Gedenkmaerschen kennt, gerne auch Filmemacher darunter, der moege sich ausgackern.

Wer sich falsch dargestellt fuehlt, der moege sich melden. Wir haben eine Mailadresse, wir haben PGP-Keys, wir haben ein Forum, und wir behandeln weitere Infos vertraulich. Sonst bekommen wir keine mehr… ist uns klar.

Es muss aber um die ganze Wahrheit gehen. Auch das ist klar, hoffentlich, es muss zumindest der Anspruch so sein.