Tag Archives: Lügenpresse

Lügen live und in Farbe: Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit.

Gefunden bei: http://die-anmerkung.blogspot.com/

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Kunduz: Obamas Rache für Putins Terroristenbombing

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US-Luftwaffe bombardiert versehentlich Klinik in Kundus

Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit. Der Titel der NATO-Postille wurde nicht versehentlich sondern absichtlich so gewählt.

Die faschistisch veranlagten Edelfedern der Sozialdemokratie sind nicht minder drauf. Kein Wunder bei einem Außenminister, der mit Faschisten und Terroristen in aller Welt gut Freund ist.

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Obama und artverwandte Kleinhirne wie Steinmeier sind stocksauer, daß Putin genau das veranlaßte, was er auch versprach, ausnahmslos alle Terro­risten Syriens in Schutt und Asche zu bomben. Als erstes traf es wohl die von Obama gezüchteten Frontverbände der CIA.

Der hat prompt reagiert und gleich mal ein Krankenhaus in Kunduz zerbomben lassen, damit dort kein Nachwuchs mehr geboren werden kann.

Was für kranke abgefuckte Wichserhirne bei den Amis frei rumlaufen, war ja dieser Tage wieder mal aus dem Staat Oregon zu vernehmen.

Warum soll das in der Landeshauptstadt Washington anders sein?

Äh, in Hamburg.

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US-Luftangriff in Kundus möglicherweise ein Kollateralschaden

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Ja, möglichwerweise ist es aber auch ein schnödes Kriegsverbrechen. In die Schädel von Propagandafaschisten wie Jürgen Webermann passen derlei Überlegungen allerdings nicht rein.

One question that’s been asked repeatedly … is why Washington has been unable to .. “degrading and defeating” ISIS despite the fact that the “battle” pits the most advanced air force on the planet against what amounts to a ragtag band of militants running around the desert in basketball shoes.

Zerohedge zeigt am Ende des Artikels 10 unbezahlbare Sekunden der Welterklärung, die sich niemand entgehen lassen sollte.

Die Anmerkung hat die Kommentarfunktion zu diesem Post wegen Überlastung geschlossen. Wenden sie sich mit ihren Bedenken an die ARD, schließlich bezahlen sie diesen Verein mit ihrer Verblödungssteuer.

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Da heute Sonntag ist, gibt es für den Rest des Feierwochenendes ein knackiges Preisrätsel.

Wie viele Kommentare waren bis zum Sonntagsbraten bei der Kommentarfunktion eingetrudelt, und wie lauten diese in abwertender Reihenfolge?

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Lösung:
koll1
.koll2.
Zugeschrieben wird dieses Zitat Ulrike Meinhof:
„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“
Live und in Farbe… genau das tun sie. Immer dreister, immer erkennbarer. Sehr gut!

NSU: Analtraktpoeten in
Schreiblaune

von Die Anmerkung
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Richter Götzl hatte Erbarmen mit den darbenden Nachwuchsliteraten und setzte zwecks Bespaßung der Journaillisten zwei Verhandlungstage an. Hätte er auch bleiben lassen können, denn verstanden haben sie von den instruktiven Ausführungen des Forensikers Carsten Proff nichts, obwohl er es ihnen in die Notizblöcke diktiert hatte.

Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat verzapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.

Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.

Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt werden. Sundermann referiert über

… eine Jogginghose, die Uwe Mundlos offenbar beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 getragen hatte.

Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte. Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte

Aus einer DNA-Spur von Zschäpe lasse sich Stahls Ansicht nach kaum etwas Bedeutsames herauslesen – „außer vielleicht, dass sie sich in der Frühlingsstraße aufgehalten und dass sie dort gelebt hat“.

DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefunden wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.

Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.

Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrainierten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.

Bei der Entdeckung des NSU, 2011, lag die ungewaschene Hose im Haus von Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grundsätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?

Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?

Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen eingestuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.

Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.

Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.

Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.

Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtraktpropagandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.

Mutmaßlich Mundlos schoss Kiesewetter in den Kopf, Böhnhardt feuerte auf den zweiten Polizisten.

Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.

Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.

Axel M. antwortet knapp: „Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkrementen anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungsweise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.

Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.

Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.

Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Fahrräder, Bekleidung, Masken und Waffen für die Straftaten des NSU.

Nö. Die DNA-Spuren besagen eben nur, daß sie auf den genannten Gegenständen gefunden wurden. DNA-Spuren sagen nichts darüber aus, wozu die Gegenstände genutzt wurden. Für Straftaten schon mal gar nicht, denn dafür wurde bisher kein einziger Beweis bei Gericht eingereicht. Anwaltliche Fieberfantasien sind keine Beweise.

Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.

Einen Blick in die Psyche von Uwe Mundlos erlaubte die Untersuchung einer Jogginghose aus der Frühlingsstraße.

Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.

Diese hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit getragen, es fanden sich seine Körperzellen an der Hose selbst und an Zellstofftüchern in der Hosentasche. An den Hosenbeinen fanden sich Blutspuren der ermordeten Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter, die Hose wurde also bei dem Mordanschlag in Heilbronn getragen. Der Sachverständige gab an, Aussehen der Hose und Qualität der DNA-Spur ließen den Schluss zu, dass diese Hose seitdem nicht gewaschen wurde.

Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.

a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.

Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.

Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).

Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.

Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtraktdichter masturbieren.

Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.

Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Praktikanten in der Lügenpresse.

Mindestens einer der beiden Männer des mutmaßlichen NSU-Terrortrios soll ein halbes Jahr vor dem Mord an dem türkischstämmigen Gewerbetreibenden Mehmet Kubasik den Tatort in Dortmund ausgespäht haben.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.

Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?

Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.

NSU: Alle 20 Waffen und alle 1800 Patronen ohne Fingerabdruecke

DPA, MUENCHEN: Der BKA-Sachverstaendige Dr. Carsten Proff vom BKA stellte im NSU-Prozess 2 Tage lang die Ergebnisse der BKA-Spurenauswertung  zum NSU-Trio vor. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit bei den Prozessteilnehmern, nur die Verteidigung sprach von einem Triumpf: Das Verfahren sei am Ende, die Freilassung der noch Inhaftierten stuende unmittelbar bevor. Die anwesenden Medienvertreter formulierten in ihren Berichten vor allem Eines: 20 Waffen an 2 Tatorten, und 1800 Patronen, davon rund 200 in den 20 Waffen, und nicht ein einziger Fingerabdruck, das koenne eigentlich nicht sein. Vergleichbares habe es noch niemals gegeben…

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So oder so ähnlich haette die Berichterstattung Heute ausfallen koennen, wir haben das Blaue frei erfunden, aber Name und Fakten stimmen; allerdings ging es nicht um Fingerabdruecke, sondern um DNA-Spuren, und da gibt es -Blogleser wissen das- im Womo DNA von Boehnhardt und Mundlos an den Pumpguns, die lagen im Blut/Wassergemisch, es gab auch die Uwe-DNA an den Patronen darin, an Huelsen oder Patronen, die auf dem Boden lagen war das nicht anders, es gab DNA am schwarzen Revolver, der bei KOK Lotz silbern war, auf dem Gasherd, all das und noch mehr haben wir mehrfach geblogt…auch an den „Dienstwaffen“ gab es ein wenig, zuwenig Uwe-DNA, aber es gibt nicht einen einzigen NSU-Fingerabdruck. Nirgendwo auf saemtlichen Waffen und Munition.

In Zwickau gab es an saemtlichen 4 Mordwaffen weder Fingerabdruecke noch DNA der Uwes.

Es gab Fremd-DNA an den beiden Bankraubwaffen, aber nicht den Filialleiter der Sparkasse, der mit einer dieser Waffen verletzt wurde und stark blutete (Schlag, nicht Schuss), und es gab Fremd DNA an den Geldbanderolen, an Socken und an Radlerhandschuhen. und und und…

Insgesamt gibt es ueber 50 fremde DNA in Womo und Zwickau, die wir in einem Strang im Forum gesammelt haben: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

einer von gut 50 Unbekannten, manche wurden nachtraeglich zu Tatortberechtigten…

Bankraubwaffe 1: Maennlich

Bankraubwaffe 2: Weiblich

usw… einfach im Forum nachlesen… Socken etc pp, alles da.

Grottenschlechte Berichterstattung wo man auch liest, es gab nicht EINE unbekannte DNA weiblich in Zwickau im Keller an Zigarettenkippen, es gab in Zwickau mehr als 30 unbekannte DNAs…

der ZEIT-Gnom schreibt wieder mal entsetzlichen Quatsch, und muss sich den dann im eigenen Blog um die Ohren hauen lassen:

zeit-gnom3http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/auf-der-spur-von-b-z-1975/

Fast perfekt: FRISCHE Kohlenwasserstoffe, also nicht 4 Tage alt, das waere der Joker gewesen.

zeit-gnomzeit-gnom 2.

Klar der Superstar der 2 Tage voller „Beweise“ war die Kiesewetter-Schnodder-Jogginghose:

zeit-gnom 4Ungewaschen umgezogen… na wer’s glaubt… wie auch Patronenhuelsen aus 1998 ganze 6 Mal umgezogen sein sollen…

dna ach dna revolver dna waschen dna-blutjogginghoseTweets von Gestern und Heute

Den mit Abstand besten Bericht dazu hat die Antifa-Nebenklage geschrieben, was eine Premiere ist, aber sehr viel aussagt ueber die Luegenpresse… im totalen Propaganda- und Desinformationsmodus.

Lohnt sich zu lesen:  http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/24/24-09-2015/

Das hier verraet, dass wir wohl doch richtig liegen, immer noch:

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

Sehr sehr aufschlussreich… wer besuchte Eminger in Leipzig in der Klinik am 25.10.2011? Gerlach nebst Frau und Stieftochter? Wo findet man das Maedchen, das bei der Womoreservierung zu „Zschaepe“ mama sagte?

Maedchensandalen im Womo… Emingers haben 2 Soehne, keine Tochter.

Ob da wohl ein V-Mann geschuetzt wird, der Vorwissen weitergab? Wir gehen davon aus, dass das BKA gute Gruende hat, weshalb dieses Maedchen noch immer nicht ermittelt ist, angeblich…

Keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes auf allen 20 Waffen, keine DNA der Uwes auf allen 4 angeblichen Mordwaffen… wie geht das?

Die Lügenpresse (nicht nur) von der DPA deckt die Falschaussagen von PD Menzel

Wie war das vor Gericht, was sagte PD Menzel dort beim OLG-Stadl aus?

  • er ging ins Womo, 12:50 ca., sah dort auf dem Tisch Patronen, die wie seine Dienstwaffenmunition aussah
  • die Pistole wurde entnommen, im INPOL geprueft, es war die Pistole Kiesewetters aus Heilbronn
  • das wusste man ab ca. 16 Uhr

Was sagte der Kollege KHM Köllner aus, gelernter Suhler Jagdwaffen-Mann, ebendort?

  • man entnahm die Badeingangswaffe zuerst, prufet sie im INPOL, es war die vom Arnold aus Heilbronn

Was steht im Einsatzbericht der KHK’in Michel, TOG des TLKA?

  • vor dem Abtransport des Womos aus Stregda habe sie die Badwaffe (Arnold) dokumentiert und entnommen
  • man pruefte im INPOL, die Waffe stand im Laendle in Fahndung.

Im Einsatzbericht des KOK Lotz, Kripo Eisenach steht:

  • eine Waffe auf dem Tisch erinnerte ihn an seine Dienstwaffe (Walther P9)
  • keine Aussage zu Munition dort, PEP 2 oder Zivilmunition, „‚da lagen Patronen auf dem Tisch“ fehlt.

Das Corpus delikti:

Ein Tatortfoto aus Stregda, nicht verschwunden wie die Anderen, zeigt roten Siegellack, also Sellier & Ballot, zivile Munition, keine Poizei-Einsatz-Patrone (PEP) des Herstellers MEN:

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Und ein Foto aus der Halle der Fa. Tautz, also nach dem Abschleppen aufgenommen, zeigt die Pistole immer noch auf dem Tisch liegend, das ist im September 2014 geblogt worden, und die Original-Bilderakten des Tatortbefundes wurden im Oktober 2014 geleakt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Man muss zu der Auffassung gelangen, dass es da Widersprueche gibt, bei den Aussagen.

Es gibt aber keinen einzigen Widerspruch bei der DPA:

dpa-dreckhttp://www.t-online.de/regionales/id_75461724/polizist-wunderte-sich-sofort-ueber-behoerdenmunition-in-nsu-waffe.html

Dort heisst es:

Sofort nach einer ersten Untersuchung des verbrannten NSU-Wohnmobils am 4. November 2011 in Eisenach haben sich für einzelne Polizisten Hinweise darauf ergeben, dass dieser Fall ungewöhnlich große Dimensionen annehmen würde. Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen, sagte der Polizist, der die Waffe sofort nach der Sicherstellung entladen hatte, am Donnerstag in Erfurt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages. Das habe ihn verwundert, da solche Munition auf dem freien Markt nicht erhältlich sei. Wenig später sei klar geworden, dass sie einem 2007 in Heilbronn angeschossenen Polizisten gehörte.

In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) werden zehn Morde und weitere Straftaten zur Last gelegt.

Dort steht also:

Die zuerst geborgene Waffe war die vom Arnold, und sie war mit Behoerdenmunition geladen.

Stimmt das? Es wuerde bedeuten, dass PD Menzel eine Falschaussage getaetigt hat vor dem OLG Muenchen.

Dies ist das einzige Foto der angeblichen Waffe Arnold im Womo: der „Pizzakarton“ wird erwaehnt:

„Pizzakarton“, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

KK Hoffmann hat also diese Waffe gesichert und entladen. am 4.11.2011. Neben Leiche Mundlos, in Reichweite.

Wo ist Mundlos? Warum gibt es kein Foto mit ihm neben der Pistole?

Wie war die Waffe geladen?

Das BKA begutachtet dazu, Datum 10.1.2012 (warum erst so spaet?):

pep32 Patronen PEP, 12 Patronen Zivilmunition.

Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen,…

Zu 2/12tel stimmt das. Immerhin. So geht Desinformation der DPA: Alles was nicht passt ausblenden, bloss keine Details. Ja keine Widersprueche, die verwirren die Menschen nur…

KK Hoffmann entlud also die Waffe, gab sie KHM Köllner, der sie üeberprüfte? Waffe Arnold… so heisst es offiziell.

pep7Falsche Bezeichnung, diese Munition ist nicht aus Heilbronn.

Das BKA änderte das dann ab:

pep9Die Frage ist berechtigt. Warum wurden die Nummern vom BKA geaendert, bei BEIDEN Patronen (2 von 14), damit es Heilbronner Behoerden-Munition wurde, und das still und heimlich, ohne jeden Vermerk?

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Aus dem Erfurter Ausschuss:

Köllner bleibt dabei, erste Waffe war Arnold. Im Lauf Behördenmunition, oben im Magazin S&B. Waffe Kiesewetter gefunden kurz nach elf bei Tautz.

PD Menzel hat also eine Falschaussage gemacht vor dem OLG Muenchen.

Ist das neu? Nein. Das stand schon am 8.11.2011 in der Thueringer Allgemeinen:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

Zusammengefasste Falschaussagen im Blog am 2.10.2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/die-falschaussagen-vor-gericht-des-pd-michael-menzel/

Logischer Ablauf:

  • man entnimmt um ca. 14:30 Uhr die Badwaffe, prueft sie im INPOL, 16 Uhr weiss man: Waffe Arnold aus Heilbronn
  • man ruft bei der Soko Parkplatz an
  • am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer (warum eigentlich, wenn das BKA die Waffenpruefung durchfuehrt?)

Tatsaechlicher Ablauf, These:

  • man findet keine Waffe Arnold und ruft daher auch nicht um 16 Uhr die Soko Parkplatz in Stuttgart an
  • man findet eine Waffe, die Kiesewetter gehoeren koennte, gegen 23 Uhr, und ruft in Stuttgart an
  • am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer
  • die Beamten aus dem Laendle haben ihre P2000 Dienstwaffen dabei.
  • eine dieser Pistolen legt man ins Bad, macht ein Foto davon
  • das gelbe Huetchen fuegt man freischwebend ins Foto ein
  • wo ist Mundlos neben der Waffe, warum fehlt er?
  • Mundlos ist laengst bei der Obduktion…

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Pressekonferenz IM Geibert, PD Menzel am 7.11.2011:

„Freitag Abend war klar, es duerfte sich hierbei um die Waffe der Kollegin Kiesewetter handeln…“

Sagt er. Koennte gut sein. 7 Waffen. 1 zuwenig.

Indizien fuer die These:

  • PD Menzel verkuendet noch am 7.11.2011 eine Waffe zuwenig: 7 statt 8.
  • die TA vergisst die Korrektur ihres Artikels, als Stuttgart die Waffe Arnold nachmeldet, am 7.11.2011
  • zum Glueck vergisst die TA die Korrektur des anderen Satzes: insgesamt 4 Pistolen und 3 Gewehre
  • immer noch 7. ein schoener Lacher. Es mussten doch 8 werden!

PD Menzel erzaehlt von 7 Waffen, es sind aber 8, so die offizielle Erzaehlung. Menzel legt sich nicht fest, dass es die Waffe Kiesewetter ist.

Warum nicht?

Weil es keine Munition aus Heilbronn gab, und weil es nur 1 Waffennummer auf dem Schlitten gab?

BKA: 1 Seriennummer (ist bei beiden Waffen gleichermassen falsch):

TLKA: 2 Seriennummern (ist bei beiden Waffen P2000 so):

Es ist klar, dass die P2000-Pistolen tatsächlich die Nummer links auf dem Schlitten eingeschlagen haben, die Nummer ist tatsächlich auch rechts auf dem Griffstück/Lauf eingeschlagen, wie man unschwer sehen kann:

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Es stellt sich also die Frage, warum das BKA KT 21 nur 1 Waffennummer je Pistole “gefunden hat”, wenn doch die Nummer in jeder Pistole mehrfach eingeschlagen ist, wie man unschwer bei Google via Bildersuche feststellen kann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

Dieser Widerspruch ist ein direkter Aktenwiderspruch, er ist nicht aufgeloest. Die Strafanzeigen wurden eingestellt. Sowohl die Strafanzeige PD Menzels Falschaussagen vor Gericht betreffend als auch die Strafanzeige wegen der Widersprueche bei den Seriennummern zwischen TLKA und BKA, Letztere im September 2015 von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe.

Der Staat kann nicht gegen sich selbst ermitteln…

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Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.

zum Vergrössern anklicken

Es ist keine Überraschung, und es wird nachgelegt werden müssen.

Und es wird nachgelegt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/die-falschaussagen-vor-gericht-des-pd-michael-menzel/

Es wird sehr bald nachgelegt werden. Leute mit Arsch in der Hose sollen sich melden. Duckmaeuser sind nicht gefragt.

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Was haben wir noch dazu? die DPA schreibt…

In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden.

Das ist noch laengst nicht raus. Die Meldungen der Einsatzkraefte vom 4.11.2011 bestaetigen nicht 2 Leichen im Womo, der Fahrer Boehnhardt (offizielle Erzaehlung) wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden, und Feuerwehrmann Nennstiel hat grosse Kopfwunden ausgeschlossen. Ist alles nachlesbar:

  • Leiche vorn hatte ein unzerstoertes Gesicht, sah blass aus, lag auf dem Ruecken
  • Leiche hinten hatte ein Loch in der Stirn, Pistole oder so, kleines Kaliber

Das ist nicht:

und nicht:

die gesamte Erzaehlung stimmt nicht.

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Was war noch im Ausschuss los?

Knobloch und Sopuschek im Urlaub.

Polizist Harder sagte aus, er war am 5. 6. Und mglw auch am 7. Im Womo. Er hat nur Führerhaus, hat Dakty und DNA gemacht. Alles abtransportiert am Sonnabend abend in ehemalige Waffenkammer in Gotha. Dann KT-Aufträge angeleiert, Ergebnisse kennt er nicht, LKA hat am 24.11. alles abgeholt; gibt auch keine digitalen Kopien mehr bei denen.

Sonntag Abend, also 6.11.2011. Laut BKA gingen alle 8 (laugh out loud) Waffen am 6.11.2011 ein.

Wie erklaert sich Harder das Fehlen Boehnhardts als Fahrer?

Auch schoen:

Zweiter Sani erinnert sich, dass NOTARZT vor Ort war, da Alarmierung „Brand mit Personenbeteiligung“. Erster Sani wusste nichts. Sanis waren nicht drin (Praktikantin heute nicht da.)

Besprechung der beiden in der Pause, selbst Recherche, Arzt gefunden, Name mitgeteilt. Zusatz: soll aber auch nicht im WoMo gewesen sein, sondern voher wohl schon zu anderem Einsatz gerufen.

Auch das wirft viele Fragen auf. Es waren weder Notarzt noch Sanitaeter im Wohnmobil. Wer hat festgestellt, ob die Insassen tot waren, oder ob sie Hilfe brauchten? PD Menzel. KOK Lotz, Prof Dr. Mall und Feuerwehrmann Nennstiel?

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DIE WELT hat ihren Artikel entfernt, der war eh duerre, und dann die DPA-Meldung uebernommen:

www.welt.de/regionales/thueringen/article146498382/Rettungsdienst-von-Polizei-gewarnt.html

Rettungsdienst von der Polizei gewarnt
Tolle Meldung. Und? Was hat der Rettungsdienst vor Ort sonst noch gemacht?

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Die Thueringer Allgemeine berichtet ueber Dr. Tilman Halder vom LKA Stuttgart:

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Zeuge-58-Th-252-ringen-hat-keine-Brandursachenermittler-1351264664

Erfurt. Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler. Das sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.

„Heute definitiv nicht und damals glaube ich auch nicht“, erklärte der 49-Jährige Kriminalbeamte auf die Nachfrage der Ausschussvorsitzenden Dorothea Marx (SPD). Auch das Landeskriminalamt (LKA) nicht, hakte die Abgeordnete nach. Auch das LKA nicht, bestätigte der Abgeordnete.

Der Ausschuss beschäftigte sich mit der Frage, warum ein Beamter des LKA in Baden-Württemberg die Brandursachenermittlung damals übernommen hatte.

Der Zeuge war am 5. November 2011 mit der Spurensicherung in dem Wohnmobil beschäftigt gewesen. Das war der Tag nach dem Tod der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Die beiden Männer sollen sich am 4. November 2011 nach einem Sparkassenraub in dem Wohnmobil erschossen haben, als ihr Fahrzeug von der Polizei entdeckt wurde.

Das ist offenbar falsch:

„Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler, sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.“

sollte man so verstehen, dass es keine so benannte Ausbildungsrichtung bzw. keine solche „Berufsbezeichnung“ gibt, aber : „Die Brandursachenermittlung in Deutschland erfolgt prinzipiell durch die Kriminalpolizei im Auftrage der Staatsanwaltschaft. Das schließt aber die Einbeziehung verschiedener, unabhängiger Sachverständiger nicht aus. Eine geregelte Ausbildung existiert in Deutschland nicht. Die Feuerwehren haben keine Befugnis zur Ursachenermittlung.“

Dafür gibts für die Kripo in Thüringen Fachlehrgänge:
www.hwk-suedthueringen.de/www/hwk/design/stories/detail.htm?recordid=14C46F1C3A3
„Die seit Jahren durch Kooperationsvereinbarung bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Bildungszentrum der Thüringer Polizei (BZThPol)Meiningen und dem BTZ Rohr-Kloster setzten die Partner auch im vergangenen Jahr und Anfang dieses Jahres fort.
Im Januar dieses Jahres trainierten Lehrgangsteilnehmer eines Kriminalfachlehrgangs der Thüringer Polizei … Methoden der Brandursachenermittlung und Ermittlungen am Brandort. Einen solchen 10-wöchigen Lehrgang veranstaltet die Thüringer Polizei in der Regel einmal jährlich in Meiningen. Darin bilden sich Polizeibeamte des Polizeivollzugsdienstes weiter, die … in der Kriminalpolizei eingesetzt sind.“

Solche FachLEUTE für Brandursachenermittlung gab es auch 2011 in Thüringen:
www.eisenachonline.de/polizeiberichte/berichte-der-polizeiinspektionen-eisenach-und-bad-salzungen-338-33850
„Am 18.12.2011 brannte am Grundhof in Bad Salzungen, Wartburgkreis, ein ..großes Gebäude bis auf die Grundmauern nieder.
Nachbarin .. alarmierte die Rettungsleitstelle.Sechs Feuerwehren ..waren ..am Brandort. Glutnester im Stroh fingen immer wieder Feuer und machten somit eine erste Ursachensuche durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes am Morgen unmöglich.
Gegenwärtig sind Brandursachenermittler der Kriminalpolizeiinspektion Suhl vor Ort und untersuchen den Brandschutt.“ – was es nicht alles gibt in TH 😉

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Einfach in der nächsten PUA-Runde mal nach Kriminaldauerdienstes & ..Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion fragen!!!
Oder aber Notwendigkeit der (länderübergreifenden) Dienstreisen der BW-Kollegen prüfen lassen.

Ausfuerhlich nur gegen Geld…

www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Ermittler-bef-252-rchteten-Sprengfallen-im-NSU-Wohnmobil-1851314515
Ermittler befürchteten Sprengfallen im NSU-Wohnmobil

Erfurt. Es ist Samstag, der 5. November 2011. Zwei Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Gotha sichern Spuren im NSU-Wohnmobil. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) ist da schon mit dem Fahrzeugwrack fertig. So jedenfalls schildert es gestern ein Kriminalbeamter dem NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag. Er übt deutlich Kritik am damaligen Umgang mit einem Tatort.

In dem ausgebrannten Fahrzeug waren einen Tag zuvor die mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gestorben. Die LKA-Tatortgruppe habe ihnen am Morgen das ausgebrannte Wohnmobil in einer Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens bei Eisenach übergeben, erzählt der 49-Jähriger den erstaunten Abgeordneten. Für ihn sei „unverständlich“ gewesen, dass das Fahrzeug bei einem Abschleppunternehmen stand. [unbewacht. fatalist]
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Handgranate war Übungsgranate

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Er und sein Kollege sollten im Fahrzeug nach dem Geld des Bankraubs vom Vortag in Eisenach suchen. Zudem sollten vor allem in der Fahrerkabine Fingerabdrücke und DNA-Spuren gesichert werden. Unterstützung hätten sie von zwei Beamten des LKA in Baden-Württemberg erhalten. Einer sei Brandermittler gewesen. Die Thüringer Polizei verfüge über keinen solchen Experten, so der Zeuge.

[Brandherd Sitzbank Ecke Fenster ist nicht passend zur Aussage Nennstiel, Brandherd Gasherd, fatalist]

{Warum explodierte die Munition auf dem Tisch nicht im Feuer?]

Die Kollegen der Tatortgruppe hätten bei der Übergabe gesagt, dass sie unter anderem die beiden Leichen geborgen und die zwei Dienstpistolen der in Heilbronn 2007 einem Anschlag zum Opfer gefallenen Polizisten geborgen hätten. Damals war die aus Thüringen stammende Michèle Kiesewetter gestorben. Ihr Kollege überlebte seine schwere Verletzung.

Trotz der LKA-Tatortarbeit seien am Samstag noch eine Maschinenpistole und weitere Pistolen im Fahrzeug entdeckt worden. Als dann die Handgranate am Nachmittag auftauchte, alarmierte der Zeuge die Sprengstoffspezialisten beim LKA.

[die 2. MP, dieam 7.11.2011 aus dem Fahrerhaus verschwand, die Akten beweisen das, fatalist]

Er und seine Kollegen hätten bis zu deren Eintreffen die Halle verlassen. Der Aufforderung, nachzusehen, ob es vielleicht nur eine Attrappe sei, wäre er nicht gefolgt, so der 49-Jährige.

Die Handgranate entpuppte sich als Übungsgranate und die Experten hätten das Fahrzeugwrack einmal abgesucht. „Das mulmige Gefühl blieb aber.“ Am Abend hätten die vier Beamten ihre Arbeit am Wohnmobil beendet und in 40 Umzugskartons verpackte Asservate nach Gotha zur Kriminalpolizeiinspektion gebracht.

Die Frage, ob die Halle mit dem ausgebrannten Fahrzeug weiter bewacht werden soll, sei von der Dienststelle mit „nein“ beantwortet worden.

Auf Nachfrage der Abgeordneten erklärte der Experte, dass es zweifelhaft sei, ob der angegebene Fundort von Gegenständen ihrer ursprünglichen Lage im Fahrzeug entspreche. Das Fahrzeug war vor der Spurensicherung vom eigentlichen Tatort in Eisenach-Stregda in die Halle transportiert worden.

Ein zweiter Kriminalbeamter aus Gotha übergab dem Ausschuss ein Video, auf dem zu sehen sein soll, dass sich Uwe Mundlos mit der bei ihm liegenden Pumpgun selber getötet haben könnte. Der Beamte ist gelernter Büchsenmacher und war am 4. November 2011 als Waffenexperte hinzugezogen worden.

KHM Köllners Video ist irrelevantes Gedoens, da der Doppelselbstmord im Womo per Pumpgun Winchester erst nach dem 17.11.2011 erfunden wurde. Es gibt kein Foto von den angeblich gefundenen 2 Brenneke Pumpgunhuelsen im Womo. Am 15.11.2011 begutachtete das BKA die 2 Huelsen als keiner Waffe zuordbar. Es wurden volle Patronen zu Huelsen erklaert etc pp.

alle Details nachlesbar hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

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Die Aufklaerung des 4.11.2011 in Stregda hat noch immer nicht ernsthaft begonnen… es wird Zeit.

Kein Protokoll bei haskala.de vorhanden…dafuer ganz neu Geschichten von der boesen AfD…

afnpdDumme Weiber gibt es heute Abend auch zum Thema Oktoberfest-Attentat. Mit Video. Schauen Sie rein!

Spiegel versus Auslandsmedien, Meinungsmache total. Abschied von Multikulti

Wer verstehen will, wie Manipulation der Lügenpresse funktioniert, der muss sich mit Meinungsmache generell befassen. Zum Beispiel mit Albrecht Mueller von den Nachdenkseiten.

http://www.nachdenkseiten.de/?page_id=4078

Er muss sich mit dem Buch von Ploppa befassen:

Das ist der Blick eines Staatsrechtlers:

arnim

Wer sind “die”? Wer steuert das System? Wer beherrscht “den Westen”?

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/30/die-macher-hinter-den-kulissen-scheindemokratie/

Und er sollte das Destillat kennen, das im ZDF dazu gelaufen ist: Vasallenstaat BRD…

Meinungsmache heisst eben auch, Tatsachen wegzulassen und Bezuege nicht herzustellen, wo sie zum Verstaendnis bitter noetig waeren. So geht das bei der NSA/BND-Affaere…

Genau das steht in diesem Blog: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität, einen Vasallen der USA.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/29/das-wichtigste-in-unter-5-minuten-es-gibt-keine-bndnsa-affare-es-gibt-nur-die-brd-nichtsouveranitat/

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Transatlantische Netzwerke bestimmen die veroeffentlichte Meinung. Eine Meinung um zu manipulieren. Nicht die „wahre Meinung der Menschen im Land“, sondern das, was die Menschen meinen sollen.

Meinungsmache ist Lüge. Immer und ausnahmslos Propaganda. Gehirnwaesche.

Die Anstalt machte 2014 diesen guten Beitrag auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung, wie man hier nachlesen kann:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/26/wer-regiert-uns-wirklich-teil-2/

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Zur Manipulation in einem aktuellen Fall, aktueller Spiegel:

kurdiErschienen am Samstag, also gestern.

Erscheinen am Freitag Morgen, also vorgestern:

kurdi2

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3230422/Abdullah-Kurdi-people-smuggler-migrant.html

Eine voellig andere Geschichte: Der Vater war Schmuggler, lebte seit Jahren in der Tuerkei.

Bereits am 7.9.2015 gab es Hinweise, dass da irgendwas nicht stimmt:

die Leiche wurde fein gemacht

 Derweil die Geschichte längst rum ist, daß der Vater des ertrunkenen Jungen schicke neue Zähne haben wollte, machen die deutschen Medien wie z.B. die Hamburger-Fluchthelfer-Illu weiter wie gehabt.
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Kein Wort davon im aktuellen Spiegel… hat man gar nicht recherchiert?
von Gestern:
Wir legten am 1. September um 23 Uhr ab.
Das Wasser war ruhig. Aber nach fünf Minuten änderte sich alles. Der Kapitän
merkte, dass die See zu rau war. Er versuchte zurückzufahren. Dann kam eine
große Welle und warf unser Boot um. Es gibt Berichte, die sagen, ich hätte das
Steuer übernommen. Aber das stimmt nicht. Der Kapitän blieb bei uns. Die
Schmuggler hatten uns schon an der Küste verlassen. Es war dunkel. Ich sah
meine Frau und meine Kinder nicht mehr. Aber ich hörte meine Frau schreien. Ihre letzten Worte waren: „Abu Galib, Vater von Galib, sorge für die Kinder!“ Aber ich konnte sie nicht mehr greifen. Ich klammerte mich ans Boot, bis einer von uns die Küste erreichte und die Polizei rief. Sie sperrten mich die Nacht über in eine Zelle.

Die Mutter Abbas berichtete aber, der Vater Kurdi sei von Anfang an am Steuer gewesen:

The father of Syrian refugee Aylan Kurdi has hit out at an Iraqi mother who accused him of being a ‚people smuggler‘ after she lost two children on the same boat that killed his own family.

Zainab Abbas, whose son and daughter died on the doomed boat trip, said Abdullah Kurdi was the driver of the boat and begged her not to ‚dob him in‘.

Gestern Abend hatte es sogar BILD, ueber 1 Tag zu spaet…

Schwere Vorwürfe gegen Abudullah Kurdi: Der Vater des ertrunkenen Flüchtlingskindes Aylan soll das gekenterte Boot selbst gesteuert haben. Das sagte eine irakische Familie der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/arbeitete-aylans-vater-mit-den-schleppern-zusammen-42550358.bild.html

Was ist mit unseren Medien los?

Die türkischen Behörden hätten vier Männer festgenommen, aber Kurdi sei nicht dabei gewesen, ist die Frau [Abbas] erschüttert. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum es ihm nun in Syrien wieder viel besser gefällt als in Europa oder der Türkei.

Weitere Bilder vom Strand beweisen indes auch, dass die ganze Geschichte offenbar zusätzlich von der Presse „ins rechte Licht“ gerückt worden war. Es sind Fotos aufgetaucht, die den toten Dreijährigen an einem ganz anderen Platz am Strand zeigen, als auf den bekannten Bildern:

aylan_foto1

Zwischen den Steinen hätte man ihn aber wohl nicht ganz so medienwirksam ins Bild setzen können.

Das danach weltweit verbreitete Bild zeigt ganz eindeutig eine andere Stelle am Strand:

aylan_strand

Wer den Leichnam des Jungen für die Fotografen umgebettet hat, ist nicht bekannt, aber offensichtlich wurde dieser Fall nicht nur aufs widerwärtigste zugunsten der nach Europa strömenden Ayslbetrüger in Szene gesetzt, sondern es wurde auch manipuliert und gelogen, dass sich die Balken biegen.

http://www.pi-news.net/2015/09/daily-mail-vater-von-aylan-kurdi-war-schlepper/

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Ist dem so? Stimmt das? Hat man den kleinen Jungen umpositioniert, hat man eine Geschichte komplett gefaelscht, um Willkommenspropaganda zu machen?

kurdi3PUBLISHED: 13:25, Sat, Sep 12, 2015

http://www.express.co.uk/news/world/604730/Father-Aylan-Kurdi-accused-of-driving-boat-that-killed-family

Das waere widerlich. Abartig. Pervers. Auch ein kleiner ertrunkener Junge hat eine unantastbare Menschenwuerde.

Selbst wenn sein Vater ein zahnloses Arschloch ist oder ein Fluchthelfer war, sowas geht gar nicht. Man hofft, dass das nicht wahr ist.

Als sich Frau Abbas mit zwei Männern in einem Café traf, bezahlte sie bei einem der beiden 10.000 US-Dollar für die Reise ihrer Familie. Dieser Mann versicherte ihr, dass die Tour sicher sei, da der Führer des Bootes selbst seine Frau und seine zwei Kinder dabei habe. Ihr wurde auch gesagt, dass nur sechs weitere Personen auf dem Boot seien.

Doch als die Familie das Boot besteigen wollte, waren schon 14 Menschen an Bord. Als das Boot dann ablegte, war es völlig überbesetzt. Außerdem waren zu wenig Schwimmwesten an Bord und der Fahrer fuhr viel zu schnell. Jetzt erhebt die Irakerin Zaynab Abbas schwere Vorwürfe gegen einen der Schlepper und Steuermann des Bootes, den zweiten Mann aus dem Cafe, der kein geringerer war, als der Vater des kleinen Aylan, Abdullah Kurdi.

http://www.epochtimes.de/welt/europa/vater-von-aylan-kurdi-abdullah-kurdi-schlepper-und-bootsfuehrer-des-ungluecksbootes-vor-bodrum-a1268494.html

Das steht nur dort, oder nicht?

Irgendwann glaubt man den Medien gar nichts mehr, dieser Punkt wird zur Zeit bei sehr vielen Menschen erreicht. Das System verliert die Kontrolle ueber die Koepfe.

#1 Kafir avec plaisir   (12. Sep 2015 21:17)

Na,die drei Grazien passen aber perfekt ins Beuteschema der Bereicherer.
Möge ihnen Bereicherung zuteil werden.Amen!

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Die totale Propaganda hat die BRD fest im Griff:

nazilolRecht hat er!

 

http://friedensblick.de/17853/linke-bundestagsabgeordnete-deutet-deutschland-koennte-mind-20-millionen-fluechtlinge-aufnehmen/

Die linke Abgeordnete scheint allerdings ziemlich offenkundig nicht zur Zielgruppe zu gehoeren:

tepsdtl4

wir erleben das Ende von Multikulti…

end of multikulti

Bald nicht mehr bunt… bunt geht gerade den Bach runter. Live und in Farbe zu bewundern.

Keupstrassen-Aussagen in NRW, Zusammenfassung mit Links

Uns liegt ein weiterer Bericht zu den Aussagen im NRW-NSU-Ausschuss vor, und es fehlen auch noch einige Tweets aus dem Ausschuss von nsu-watch.

Um das Ganze leichter nachvollziehbar zu machen, sind einige Wiederholungen leider unausweichlich.

Der Bericht ist in grauen Lettern, die Anmerkungen etc sind schwarz.

Ernst-Peter Setzer, Sprengstoffexperte des BKA. EKHK, bereits vom Bundestagsausschuss vernommen, lobte die Stadtrodaer Bombe (vom Henning Haydt?) 1997, bezeichnete den Bombengaragenkram in Jena von 1998 als Rueckschritt, und als Schrott.

Alle drei Zeugen sagen das Gleiche aus, haben dasselbe Skript.

10 Uhr: Vernehmung Markus Weber

Der Zeuge leitete die Ermittlungskommission des Polizeipräsidiums Köln, die den Anschlag in der Keupstraße bearbeitete. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

Zu den verdeckten Ermittlern in der Keupstrasse, speziell gegen den Friseursalon, siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/08/keupstrasse-eine-bombe-gegen-die-kurdische-tuersteheszene-vom-paten-neco-arrabaci/

13 Uhr: Vernehmung Ernst Setzer

Der Zeuge ist Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und dort als Sachbereitsleiter im Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff- und Branddelikte tätig.. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

15 Uhr: Vernehmung Dirk Spliethoff

Der Zeuge arbeitet als Sprengstoffspezialist beim Landeskriminalamt (LKA) NRW. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

Das geht jetzt alles etwas durcheinander, was ich schreibe:

Er erzählte ausführlich, ebenso leise wie die meisten Zeugen, wie lange Daten gespeichert werden, wie gearbeitet wird, was der Tatmittelmeldedienst ist. Daten werden zwischen fünf und zehn Jahren gespeichert, Dauer der Speicherung kommt auf die Tat an (Persönliche Daten 10 Jahre, kann man aber auch verlängern, wenn man wieder auffällig wird). Forensische Dateien.

MELDEDIENSTE HALTEN FEST! Ähnlichkeiten der Bauweise erkennen, darum geht es dort. Tatmittel…

Dazu sollte man wissen, dass es bei der Vernehmung Setzers im Bundestags-Auschuss diese merkwuerdige ungeklaerte Diskussion gab, warum die PD Gotha 2008 der Loeschung Böhnhardts Daten widersprach, trotz Verjaehrung, aber es angeblich 2012 vom BKA nicht feststellbar war, von wem die Weiterspeicherung beantragt wurde. PD Menzel sagte dazu aus, „nicht ich bin damit gemeint“, was auch stimmt, denn PD Menzel kam erst 2009 nach Gotha. Wer bei der PD Gotha hatte Boehnhardt noch 2008 „auf dem Radar“?

Lustigerweise gab es DREIZEHN Jahre später keinen Treffer, „der“ trotzdem zu dem „NSU-Trio“ führte und das, obwohl es keinen Zusammenhang zwischen dem Schwarzpulver, den Bombenattrappen und Sonstigem gab. Was bei der Britischen Rheinarmee anders war. Da war alles gleich. (nie gehört: Public Army, später wird London genannt, von Kossiki, SPD, Rechtsradikale Fanszene, in London gab es Nägel, über 100 Verletzte, 3 Tote, Scotland Yard hätte das nach Dtl. zum LKA weitergereicht.)

UNTERSCHIEDLICHE ART DER ZÜNDUNG!

Setzer hatte im Bundestag explizit darauf hingewiesen, dass Nagelbomben keine rechtsradikale Spezialitaet seien…sondern sehr weit verbreitet, weil einfach zu bauen. Es komme auf die verwendeten Teile an, auf Zuendart etc, nur daran liessen sich „Bauherren“ identifizieren. Das scheide jedoch aus, wenn nach Internet-Bauanleitungen konstruiert werde. Dann sehen die Bomben alle gleich aus… nicht mehr unterscheidbar.

Das ist wichtig, denn wenn man das unterschlaegt, obwohl es gesagt wird, dann ist das Desinformation.

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/10/der-nrw-nsu-ausschuss-bei-der-arbeit-das-tal-der-dummsteller/

Der Tatmittel-Meldedienst ist ein Zentraler Dateien-Katalog und beinhaltet Informationen über Taten, nicht in 1. Linie über Täter. Zwölf Schirme, Zwölf Behälter, Gesamtdatenbestand, Recherchefelder. Auswahl wie? Beschreibung der Gegenstände. Katalogisieren wäre zu grob, Runterrastern —> Feinbeschreibung (Beispiel, wenn man Zündholz eingibt, ergibt es keinen Treffer, wenn man eigentlich Streichholz sucht); es gibt Freitextfelder, in die man Suchbegriffe eingeben kann. Man kann den Zeitraum vergrößern, um mehr Treffer zu erzielen. Ereignismeldung. Bei Ermittlungen nachfragen, Bilder, Abstimmungen, Bewertungen.

Haette man in Jena nicht das TNT nacherfunden, sondern waere beim Schwarzpulver geblieben, das man mit Gluehbirne und Batterien zuenden kann, (bei TNT geht das nicht… ein Lacher hoch 3), dann haette man nach der Probsteigassen-Bombe 2001 auch „Jena 1998“ gefunden… da man es aber vorzog, TNT nachzuerfinden, waren nicht nur die Sprengsaetze dort nicht zuendfaehig, sondern es war auch das falsche TNT, und die falschen Rohre, wie man in „Heimatschutz“ nachlesen kann:

 

tnt-rohre

Dumm gelaufen… „der Suchhund hatte halt ’nen schlechten Tag„, meinet dazu Staatsschutz-Dressler, denn der Koeter hatte nur die Boeller gefunden, aber kein TNT, alles gefaked, und dann auch noch falsch. Es sollte zur Theaterbombe 1997 passen, aber es passte nicht… weder Rohr noch TNT… wobei immer noch nicht geklaert ist, ob Prof. Mundlos vor Gericht gelogen hat, denn er sagte aus: Die Kiste war leer, das TNT (10 Gramm) sei spaeter hinein gekommen, das habe ihm ein Bekannter vom Theater gesagt, bei dem die Auffinde-Kinder die „Requisistenkiste mit dem Hakenkreuz drauf“ LEER abgegeben haetten… man beachte auch die Aussagen dazu vom erfurter LKA-Mann Mario Melzer, dass gegen die Kiste getreten worden sei, und man habe sie im Strefenwagen auf das Revier gebracht… er, „der LKA-Fatzke“, sei ausgelacht worden… weil er auf dem einsatz USBV-Team bestanden habe…

Deshalb musste das gefakte TNT auch schon 1998 verschwinden, obwohl man Asservate daraus gezogen hatte:

Das TLKA reagierte prompt darauf:

Lediglich klarstellend wird darauf hingewiesen, dass im August und Dezember 2000 nur noch die verbliebenen Sprengstoffproben, die im Milligramm- und Grammbereich lagen, vernichtet wurden.

Das LKA Erfurt muss wegen akuter Blödheit gerichtlich belangt werden:
Ihr Trottel, die Verjährung war 2003! Hättet ihr Unfähigen nicht 2000 geschrieben, hätte Euch das den Arsch retten können!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

Mai 2014, der fachlich 1. Blogbeitrag…

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Als Beispiel für eine „Grobausschlachtung“ wurden Hühner genannt, die ihre Körner nicht sortieren, sondern einfach in sich „reinstopfen“.

Natürlich musste man allen Zeugen suggerieren, dass sich Täter auch weiterentwickeln können und dass unterschiedliche Vorgehensweisen auch Ablenkung sein können. Derselbe Täter verändert das Tatmittel. Das Ziel ist am Attraktivsten (die Raucherin links von mir, die mich vollgestunken hat [Klamotten miefen, ich rauche nicht], ist so eine richtige Antideutsche, meinte, Ziel waren Türken, Ausländerfeindlich, Rassisten, Rechte [ich sagte, ja Rechtsradikale Türken, Graue Wölfe; die schnaubte nur]. Und natürlich sollen die Zeugen ihr Weltbild ändern. Wie anmaßend.

Alle Zeugen sagten, dass es keiner besonderen Fähigkeiten bedarf, Bomben zu bauen, kann man auch mit Mobiltelefonen, Akku, Wecker. Technisches Profiling. (ja, ich gucke auch amerikanische Filme) Entweder weiß man selbst wie es geht oder man hat jemanden, der weiß, wie es geht. Islamisten ahmen nach.

Täter wissen, wie es funktioniert und wechseln Tatmittel gezielt.

Erwähnung des Herrn Fuchs aus Österreich und seinen Briefbomben. Manche haben das Pech und sprengen sich selbst in die Luft, weil sie zu unvorsichtig sind. Um Spuren zu verwischen, ändert man die Tatmittel, legt andere Spuren, was aufwändig und kompliziert ist, um nicht erkannt zu werden. Revolutionäre Zellen benutzen immer die gleichen Mittel. Wecker.

TNT ist immer militärisch. Sprenstoffkapseln mit Initialzündung. TNT Weltkriegs- und Kampfmittel, Detonationsgeschwindigkeit bei TNT viel hoeher als bei Schwarzpulver.

1993 Dortmunder Firma —> Innenministerium —> an die Dienste geliefert.
Bomben bauen ist Physik. Gibt Anleitungen im Internet, Modellbaukästen, einfach zusammenzubauen. LEGO.

Wenn ein Rad drei Tage mit Topcase rumsteht, könnte es Neugierige anziehen, die mal reingucken wollen.

bomfahr-keup

KEINE HINWEISE AUF GLEICHE TATMITTEL BEI KEUPSTRASSE UND PROBSTEIGASSE. UNTERSCHIEDLICHE ANDERE TEILE. KEIN ZUSAMMENHANG ERKENNBAR!
Attrappen in Thüringen ergaben keine Übereinstimmung, keine Treffer.

nrw307

Keupstrasse hatte FUNKAUSLÖSER. Dose in Probsteigasse hatte LANGANHALTENE ENERGIEQUELLE/ Batterie. Funktionsfähig, perfide, hinterhältig. Von DNA-Spuren wäre wenig übriggeblieben.

Dazu passend der Medienbloedsinn, ach wie schlimm es doch sei, dass die Asservate aus der Probsteigasse schon vernichtet waeren… sehr wahrscheinlich unwichtig, und deshalb im Focus der Medien…Luegenpresse…?

Dose schlummerte 20 Tage vor sich hin, bis sie geöffnet wurde. Intention war der Auslöser, der Täter erreichte, was er wollte. (was wollte der Täter wirklich?)

probstei zuendhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/22/vergleich-der-bomben-probsteigasse-und-keupstrasse-auf-der-suche-nach-den-fehlenden-gemeinsamkeiten/

Man weiss nichts Genaues und spekuliert herum… aber das teilt man den Leuten nie mit…

Lichtempfindlich, Schalter, Angelschnur, Wäschklammer als Leiter/ Kontakte/ Plättchen, Schnur/ Deckel.

CDU Güler sagte, es war eine Familie mit Migrationsgeschichte, Zeuge sagte, Iraner, Güler: Auch wenn man bei dem Namen auf jemand anderen hätte schließen können. SPD Kossiki (zeigt mit Finger auf Zeugen): SERVOS.

Kossiki ist einfach nur bloede… er will oder er kann Abreisszuender Probsteigasse nicht auseinanderhalten mit Funkausloseung Modellbau Graupner und Servos in der Keupstrasse.

Der NRW-Ausschuss ist total unfaehig.

Wohlleben (der lt. einem Zuschauer V-Mann war), der 2003/4 über ebay einen Modellbaukasten verkauft haben soll oder Teile davon. KEINE ÜBEREINSTIMMUNG zu den Bomben.

Termikzeitschalter, Zündauslöser, Element. Keupstraße —> NSU-Täter —> Wohlleben. Batterie als Energiequelle. HOBBY! Nicht Personenbezogen. Bei Wohlleben soll keine Hausdurchsuchung stattgefunden haben, weil es keine Übereinstimmung gab. (ich hoffe, es wird verstanden, was ich hier zusammenschuster) Zeugen haben nie Rückmeldung auf Ergebnisse bekommen.
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2009 gab es keine Übereinstimmungen zu den 1998 gefundenen Rohrbomben. Anderes TNT! Entweder es passt oder nicht! (wir wissen ja, aus Männern werden jetzt Frauen, aber aus Frauen keine Männer 😉 Pirincci; man macht nur passend, wenn es einem in den Kram passt)

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/13/wie-das-roemische-reich-unterging-und-was-das-mit-der-heutigen-fluechtlingskrise-zu-tun-hat/

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Aus Böllern kann man Schwarzpulver rauspulen..

Wolf fragte wie viele Datensätze es gibt. Ereignisdaten 18.000 inkl. Asservaten. Erweitert bis mehr als 100.000.

Zeuge Setzer fand es absolut komisch, dass es kein Bekenntnis gab. Bekennen tun sich nur Linksterroristen, Rote Zora. Rechtes Bekennen fehlt. Angeblich sind Hakenkreuzschmierereien ein Zeichen von Rechts. Wenn man die faschistischen Antifaschisten hört, bekennen die sich auch zu den Hakenkreuzen. Also absolut dumm konstruierter Scheiß, für die Dummen unter uns, die meinen, alle Gewalt käme von den sog. Nazis, von Rechtsextremisten. Mitnichten! Daraufhin kommt der Fingerzeig des Kossiki (Gott?): Oktoberfestattentat, US-amerikanische Anschläge. Fallbeschreibung —> Selbstbezeichnung Gruppierung (Zielgruppe; Angriffsziele sind oft Botschaften; kommt auf die Botschaft an, um was es geht). Meint, das war ein Fehler, denn wir wissen ja, dass Rechte sich nie bekennen:
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DIE DEUTSCHE POLIZEI IST SCHULD! Hätten anderes ermitteln müssen: Männlich, Rechts, Koffer, Sprengstoff.

Alles Hellseher! Die Politiker! Scharlatane.

Expetise trotz dem nichts zusammen passt: Trio an allen Taten beteiligt. Zeuge sagt Nein.

Kossiki: WOHNORT in der Frühlingsstraße wurde sichergestellt. Zeuge sagt: Werkstatt fehlt. Sägen fehlen, Werkbank.

siehe:

Ach iwo, wer mit leeren Patronenhuelsen aus dem Edeka-Ueberfall 1998 zigmal umzieht, mehrfach in Chemnitz und mehrfach innnerhalb Zwickaus, so dass diese Huelsen 2011 gefunden werden koennen, der braucht kein Werkzeug und auch keine Werkstatt. Schwarzpulver war kiloweise vorhanden. Das sind alles nur dumme Ausreden😉

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/10/der-nrw-nsu-ausschuss-bei-der-arbeit-das-tal-der-dummsteller/

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BKA IST SERVICE. Ganz unten in der Hackordnung.

LKA keine eigene Zuständigkeit, wird von Staatsanwaltschaft hinzugezogen.

Wolf fragt, wie lange man DNA-Spuren feststellen kann. Rohrbombe DNS —> Ergebnis: Hitze vernichtet Spuren. An Verschraubungen kann DNA noch festgestellt werden. Damals brauchte man zum Haar die Wurzel, heute reicht ein Haar aus.
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In der Probsteigasse wurden Asservate vernichtet. (meiner Ansicht nach, um die wahren Täter zu schützen, man hätte ja erkennen können, dass die Uwes und Beate damit nichts zu tun hatten, grandiose Ablenkung, wieder für die Dummen unter uns)
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FDP Stamp: 90er Delikte in Köln, Staubsaugerbombe. Handstaubsauger. Analogien zur Probstei? Nein, keine Zusammenhänge. Es reicht ein Stecker und eine Steckdose.
Wie war Ihr erster Gedanke zum NSU-Trio? Nicht in Zusammenhang gebracht. Videos.

Piratin fragte, ob der Verfassungsschutz anwesend war. Weiß ich nicht.

Sachschäden werden nicht ermittelt, nur Tötungsdelikte.

CDU Biesenbach: Binninger sagte: Männlich, Rechts, Koffer. 1200 Hinweise, Video, Fremdenfeindlichkeit.

Keupstraße: Gezielt, selbstbestimmter Zeitpunkt, Motivation bestimmte Personen zu treffen. In der Keupstraße gab es einen Sicherungsschalter, Fernbedienung als Auslöser/ Zeitgesteuert, herausragend gut gemacht!

Siehe Blog, alles war richtig analysiert, dickes Lob an moh:

Während ein Bömbchen Marke Probsteigasse durchaus von fähigen Laien-Bombenbauern zusammengesetzt werden kann, handelt es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV(unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), für die das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen erforderlich ist. Hier waren definitiv Profis am Werk.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/03/die-bombe-in-der-keupstase-eine-professionelle-usbv/

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In der Keupstraße gab es eine Durchfahrt zum Hof und zu den Hinterhäusern, wo sich der oder die Täter verstecken konnten, um von den 700 Nägeln nichts abzubekommen.

da war gar niemand, das ist lediglich eine These der Profiler…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/12/der-nie-gehoerte-zeuge-und-als-doch-das-grosse-schweigen/

Das ist jetzt der Profiler. Die Analyse ist geleakt. 30 Seiten.

Täter müssen aus der Umgebung stammen. Täter müssen Insiderwissen haben, aber natürlich hat sich Schu, der Profiler geirrt, wie wir heute wissen.
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Am 16.7.2004 soll es eine Tatbekennung gegeben haben. Flugblatt: Rechte Szene ersichtlich. Ob es einen Zeitraum hinsichtlich Flugblatt bis zur Bekennung gegeben hat? Nichts. Nicht mein Aufgabenbereich, sagte Spliethoff und auch die beiden anderen. Nicht bekannt, nicht nachgemeldet, nichts bekannt.
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Fahrrad musste vorsichtig geschoben werden, wäre auch einer Zeugin [Borghoff, mediterraner blonder Mundlos 🙂 Sie erkannte dann aber Boehnhardt, zu 50% …] aufgefallen. Täter müssen FESTES Depot gehabt haben, kein fahrbares, kein kilometerweites Transportieren. Eine Wohnung, Haus, Werkstatt, kein Auto. Täter müssen ein eingespieltes Team gewesen sein, viel Vertrauen.

Wo sind die NSU-watch Tweets dazu? Hat man wieder Wichtiges weggelassen, was ausgesagt wurde, aber „nicht passt“?

https://twitter.com/nsuwatch_nrw

Irgendwie „vergessen„, Antifa?

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Dann geht es darum, dass das Rad am 19.4.2004 bei Aldi Süd gekauft wurde, Topcase schon älter sein muss und aus dem Programm genommen wurde. Keine Koffertasche.
(siehe Bild oben mit Koffertasche)

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Spliethoff selbst war bei Aldi, wie lange das Rad verkauft wurde, kann er nicht sagen. War ein Sonderangebot aus dem Online-Shop. Von Aldi ein Vergleichsfahrrad bekommen. Ständer geändert.
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Spliethoff, LKA wurde am 9.6.2004 am späten Nachmittag, ca. 16.55h zur Keupstraße gerufen. Zwei Kollegen vom BKA waren vor Ort.

(wen sah Ali Demir? Etwa 2 BKA-Leute?)

Alle Brandermittler kennen sich, eingespieltes Team (aha, Vertrauen!), fruchtende Geschichte. Tatort wurde von Hand abgesucht. Um 17.36h wurde „ein terroristischer Anschlag“ gestrichen. Tatort wurde insgesamt zwei Tage aufgenommen. Am ersten Abend waren sie kurz nach Mitternacht fertig. Am nächsten Tag wurde die Tatortarbeit vorgesetzt.

2. Kofferfahrrad, Evakuierung der Anlieger wegen 2. Bombe, USBV-Team geholt, siehe auch Aussage Ali Demir, siehe Gerichtsaussagen 2015 „2. Bombe“, all das wurde nicht angesprochen?

Was ist denn das fuer ein laecherlicher Gedoensausschuss da in NRW?
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Nägel sollten in eine Richtung fliegen. IN den Friseursalon hinien. SEHR VIEL WATTE, Bombenbau, Metallvorrichtung, Zimmermannsnägel, Campinggas, Stahldruckgasflasche in Topcase eingelegt, waagerecht, nicht lose, detailliert. Get Speed —> Verbindung beschleunigen. In alle Richtungen, rechts und links verteilt. (soll Herr Weber gesagt haben)

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/5-750-presseluegen-innerhalb-von-nur-2-tagen/

Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.

Aktuelles Beispiel aus der Keupstrasse:

sahin kttp://www.express.de/koeln/vorstand-der-ig-keupstrasse-hingerichtet-keupstrasse-mord–polizei-nahm-den-falschen-fest,2856,31750394.html

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Lustig ist auch, wie die antideutsche Grün-Haar-Piratin (wer schon Birgit heißt und nen polnischen Nachnamen hat) von Türken in der Keupstraße gesprochen hat, die Opfer wurden, aber auch die vielen Kurden, die Opfer wurden, erwähnte sie. Entweder ist die 45 jährige so dumm oder die tut nur so. 45 und so scheiße? 45 und grüne Haare? Meine Lieblingsrhetorikfrage ist eh: „Sind die so dumm oder tun die nur so?“; denn ich kann mich auch sehr gut dumm stellen und sollen die doch denken, dass ich dumm bin, an vielen Stellen bin ich es auch. Aber fragt sich nur an welchen 😉
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In dem ganzen Ausschuss geht es nur um Türken, keine Kurden, Kurden scheinen Zufallsopfer zu sein, kann aber auch nicht sein, man wollte ja maximalen Schaden anrichten und töten. Man wollte töten! Scheint so, als wüssten die Antideutschen mehr und sind involviert.
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Der Türke von den Grünen/ Bündnis 90, Ünal, machte den Eindruck, als wüsste er mehr. Ist aber auch nur meine Spekulation. Er kam mit Taten von 1992 oder 1993. Das waren auch die Uwes, als halbe Kinder.
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Ganz wichtig natürlich die Erwähnung des Standardwerks der Rechten: Turners Dairies. Kannten die Zeugen nicht. Ich habe davon auch erst beim NSU-Prozess gehört, nie gelesen.

Lies das mal, es passt nicht. Hunter passt, aber nicht Turner…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

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Hendriks, der Ähnlichkeit mit Wissmann hat, fragte, ob es Amateure waren oder ob Profis am Werk waren. Eigentlich machte der auf den ersten Blick einen netten Eindruck, doch dann machte er seinen Mund auf. Seine Parteien-Kumpanin Güler ist für mich die weibliche Version unseres Stahls, so narzisstisch, so von sich eingenommen und dann die Hälfte der Zeit das Smartphone zwischen den Fingern (haben die alle, überall, in München, in Dusseldoof, überall). Wer sich so alles in der Politik tummelt. Biesenbach hat gar keine gefärbten Haare, gar nicht, wie Schröder keine hatte, natürlich nicht. Die haben alle den gleichen Friseur. Wenn ich 67 bin, werde ich mir die Haare auch blondbraun färben lassen oder grün.
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Ich fragte die Antideutsche neben mir, warum die an den Kameras vorbei gelaufen sind. Aus Dummheit! ich sagte, die sehen nicht aus wie Mundlos und Böhnhardt. Die kam dann mit Verschwörungstheorien im Internet. Wie ich solche Leute hasse. ich kann die Dummen, die so klug tun, echt nicht mehr ertragen.

Das gehoert zur Strategie „Nutzung von Terrorfakes“ dazu…

Worum geht es eigentlich?

Der Anschlag in der Keupstrasse wurde 2 mal an jenem Tag versucht, aber beim 1. Mal war die mutmassliche kurdische Zielperson noch nicht anwesend. Die bekannten Viva-Bilder mit dem Bombenfahrradschieber stammen von diesem 1. Versuch.

Knapp 1 Stunde spaeter war die mutmassliche Zielperson im Friseurladen eingetroffen: Eine kurdische Rotlichtgroesse der Tuersteherszene. Sein Name steht im Blog, samt Protokoll der Vernehmung etc pp. Dann ging die Bombe hoch, und sie war nach Innen gerichtet, in den Salon hinein. Aussage des Staatsanwaltes schon 2012. Hat nicht so ganz gut funktioniert, die Zielrichtung, daher flogen die Naegel ueberall hin.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/10/endlich-ali-demir-in-nrw-vor-dem-ausschuss/

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BKA-Kriminaler Schu wurde am 3.2./ 4.2. 2005 als Profiler/ Moderator hinzugezogen (KE13, OFA – Operative Fallanalyse). Leitungsebene Herr Weber, Herr Pütz, Herr Baumann. Dauerte bis ca. 18./21.2. bzw. Beginn am 21.2., Ende am 24.2., Analyse gab es am 16.2.2005. Mit Tatortbegehung.
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Haben sich das erste Ergebnis nicht angesehen. OFA ist ein Kriminalistisches Instrument. OBJEKTIVE Daten, Täter erkennen ist Fiktion. Täter-Handeln genau angucken. Prioritäten generieren. Ergebnis Wahrscheinlichkeitsaussagen.
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Um objektiv zu bleiben, werden wichtige Teile des Täterhandelns ausgeblendet. Medien und Co. kriegt man schlecht aus dem Kopf. Er wurden hinzugezogen, um weniger Person zu binden. EG Sprengstoff Deckungsgleich anderes Ergebnis. Lage neu bewerten. Kein Anhaltspunkt mehr, darübergucken, neue Ideen.
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Ergebnis? Maximaler Schaden unter türkischen Mitbürgern anzurichten. Es sich um zwei Personan auf Augenhöhe handeln muss. Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Partner —> Vertrauensverhältnis (haben doch auch die Tatort- und Brandermittler zueinander), sind geplant vorgegangen.
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Motiv? Kein politisches, kein fremdenfeindliches. KEIN MOTIV, DA KEINE BEKENNUNG!
Alles wurde für den Anschlag gekauft. Maximale Wirkung.
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PERSÖNLICHES MOTIV! RACHE, DARSTELLUNG VON MACHT! (ich kenne das von mir, Rache ist auch mein, im Kopf, aber so sicher nicht; wenn man von einem persönlichen Motiv ausgeht, kann es nicht sein, dass ein Türke oder Kurde nem Typen die Frau ausgespannt hat?)
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SCHUTZGELDERPRESSUNG! TÜRSTEHERSZENE, Gruppierungen, die sich bekriegen!
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Wenn das Trio Täter war, stimmt das nicht. Bezug zum Tatort. Zwei Täter auf VIDEO.
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Hass auf aufhältige Personen herausragender Kultur: Türken. (wenn ich Leute frage, wo sie herkommen, lügen viele, manche sagen sie wären Kurden, andere Türken und am Ende ist es andersherum, wie bei vielen Ossis, die nicht zugeben wollen, dass sie aus dem Osten kommen. Die schämen sich.) ES GING UM TÜRKEN, die maximal getroffen werden sollten.

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PERSÖNLICHES MOTIV. Türken untereinander. OK, Community.
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Täter MÜSSEN DEPOT gehabt haben. Täter müssen in der Nähe das Rad vorbereitet haben. Täter haben vorsichtig agiert. Zusammengebaut, kurze Strecke, sonst gäbe es mehr Zeugen die sie gesehen hätten. Kein bewegliches Depot, kein großes Fahrzeug. Es gibt keinen Hinweis, dass die Täter von weiter her kommen. Letzte Fassung fand vor Ort statt. Es gab keinen Mietvertrag. Viertel Gelände abgeschaltet. Festes Depot —> Räumlichkeiten. Auf dem Video sieht man, dass das Tatfahrrad vorsichtig geschoben wurde. (Wäre es umgefallen, hätte es Peng gemacht) Funk-Störeinflüsse.
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Schu hat das aufgetauchte Bekennervideo (TATEN SPRECHEN FÜR SICH!) nie gesehen und hat dabei nicht an das BAO Trio gedacht. SIE LAGEN FALSCH, sagte Kossiki und der Zeuge bestätigte das. (es ist lächerlich, wie er sich selbst widerlegt, obwohl er Recht hatte.)
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IM KONTEXT NSU IST MAN HEUTE SCHLAUER!
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Weiter sprach der Unsympath Adipos, wie ich schon geschrieben, dass Rechts nicht mitgedacht wird und man Lehren daraus gezogen hat. (Wie sehr müssen die sich alle selbst hassen, die Antideutschen.) LKA-Analyse wurde nicht zur Kenntnis genommen. Dass Rechte Täter sich nicht bekennen, behindert die Gedankenwelt.

Rechtsextremismus in Deutschland: Hoffmann-Gruppe. Beleidigt den Zeugen mit: Gedankenwelt eingeschränkt. Erzählt von irgendwelchen Papieren aus England: Copland. Blubbert von Symbolik in der Keupstraße und Sympathisanten aus gewissen Kreisen. (Sympathisanten sind ebenso dumm wie die, die an das NSU-Märchen glauben) Drei Jahre zuvor soll es schon ein Attentat gegeben haben, das auch unterschiedlich ausgeführt wurde.
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Grüner Ünal liest eine Passage vor: Friseur war von außen erkennbar, Schaufenster reichte fast bis zum Boden, Tötung von Passanten beabsichtigt. [nein, genau das war nicht beabsichtigt, er luegt] Maximaler Schaden, 5,5 Kilo Sprengstoff; es gab einen Durchgang (wie oben schon erwähnt), Hausnummer 60, haben weiteren Schaden gerne in Kauf genommen. Bombe aus Durchgang zünden, geschützt vor Nagelregen. [Theorie der Profiler, es gibt dafuer keinen Beweis] Insiderwissen, hinten sind Häuser und Parkplätze. Der türkische Friseur war nicht das Ziel. [doch, genau das war das Ziel, systematische Desinformation]

Es ging nur um den Schaden, nicht um den Friseur. Sehr viele Türken zu treffen (Bekennervideo), zu verunsichern, zu töten.

Die Dreistigkeit dieser Lügner ist erschreckend…

Wieder die dumme Frage nach der ausländerfeindlichen Gruppierung. NEIN! Hat ohne Bekennung keinen Sinn. Schu gab dem persönlichen Motiv den Vorzug. Räumt bei weiteren Suggestivfragen ein, hätte auch in der Rechten Szene verwurzelt sein können. Er hätte nie gesagt, dass Täter aus türkischem Milieu stamme. (unterstellte Narzisstin Güler) Wir ermitteln nicht.
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ETHNIE ALBANER! Kurden können es nicht gewesen sein, weil die auch Opfer wurden….?
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NEUE GESELLSCHAFTSORDNUNG! (ist in vollem Gange)

Türsteher zielgerichtet auf Personen, Schlägereien, Schießereien. Verschiedene Ethnien.
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FDP Stamp: Letzter Punkt (ohne Bekennung) ist der Casus Knacksus. Turner Diaries, GEWALTBEREITE RECHTE! Bekommen Sie keine Fortbildung? Keine Regelmäßigkeit. In sechs Jahren bei zwei Lehrgängen.
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Stamp: Es zeugt von Unkenntnis, dass die Rechte Szene häufig auf Bekennung verzichten würde. Was man zwischenzeitlich weiß, dass es sich um Mitglieder des NSU handelt.

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ÜBER POLIZEILICH UNAUFFÄLLIGE NORMALBÜRGER WISSEN WIR HEUTE MEHR! (Hier ist es wieder, dass wir Deutschen zu Nazis und Ausländerhassern gemacht werden. Das ist deren Projektion! Grün Getünchte finde ich viel gefährlicher. Weil getünchte, gepiercte und ge-tätowierte Gestörte sind. Die sind gebrandmarkt. Aber die haben natürlich ihre Anhänger, andere Gestörte.)
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Piratin: Politische Tat in Form von Rassismus. Schu: Rassismus ist nicht persönlich, nicht in der Fallanalyse. Keine spezielle Gruppe im Hinterkopf.
Piratin: Deutliche Unterschiede zu Anderen, dass Rechte keine Bekennung schreiben. (die hat das Bekennervideo kreiert; alles Schlechte kommt aus der Linken Ecke, das werden die Deutschen nie kapieren. Und jetzt ist es zu spät.)
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MAXIMALER SCHADEN GEGEN TÜRKEN, EGAL WER DEN ANSCHLAG GEMACHT HAT! (GEILE ABLENKUNG ODER)
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Am Ende haben sie Schu Rassismus rausgekitzelt. Rache! Kontraproduktiv: „Keine Bekennung, weil es meiner inneren Befriedigung dient“.
Fehlende Bekennung —> Kein Rassismus.
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4,5 Stunden Drehwurm, Suggestion. Saublöde Leute. Manche grinsen debil vor sich hin wie in München, andere sind narzisstisch wie in München und alle wissen alles besser. Also waren sie dabei.

Sehr schoen, vielen Dank!

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Den Staatsschutzmann muessen wir noch nachtragen: Tweets von der vergangenen Woche.

nrw497.

nrw498Terrorbombe wurde zu OK-Bombe wegen vermutetem Zusammenhang mit Rotlicht-Paten Neco A. und Tuersteherkrieg Kurden-Tuerken-Albaner in Koeln… das ist wichtig zu wissen!

nrw499.

nrw500

Die werden da nach Strich und Faden veraeppelt… man sagt ihnen, was sie hoeren wollen und feixt sich einen…

nrw501

Zu schoen 🙂

nrw502

nrw503

Formal richtig, sachlich falsch. Es liefen schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur, und vor allem gegen seinen Bruder. Seit 2012 bekannt, und immer noch wird gelogen…

Die Wahrheit ist, es gab schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur und seinen Bruder:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang betrifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Frisiersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeldzahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

Dann gibt es den Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?

Zeuge Markus Weber: Natürlich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/5-750-presseluegen-innerhalb-von-nur-2-tagen/

Dieser Staat ist in der Lüge gefangen. Er kann da nicht mehr heraus und wird weiterlügen muessen. Mitsamt seiner Lügenpresse.

Schoenen Sonntag!

5.750 Presselügen innerhalb von nur 2 Tagen

Erklaert doch mal ganz einfach, bitte, wie die Luegenpresse funktioniert!

Bitte sehr, kein Problem. Ist Baby-einfach zu verstehen.

Die DPA gibt eine Falschmeldung heraus, und alle anderen Medien uebernehmen die Luegen:

Die Falschmeldung:

lp100

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/613787/nsu-morde-gegen-anschlagsopfer-in-koln-wurde-nicht-ermittelt

Alle uebernehmen:

keup opferDie Wahrheit ist, es gab schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur und seinen Bruder:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang betrifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Frisiersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeldzahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

Dann gibt es den Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?

Zeuge Markus Weber: Natürlich.

Das ist eine nichtoeffentliche Aussage aus dem Jahr 2012, die seit 2013 auf dem Bundestagsserver nachlesbar ist. Fuer jeden Abgeordneten und fuer jeden Beschaeftigten der 5.750 Luegenvermelder des DPA-Staatsschutzmaerchens.

So funktioniert die Propagandamaschine. Nicht nur beim NSU, oder bei der NSA-Affaere, oder bei der Ukraine-Berichterstattung, oder oder oder…

Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.

Aktuelles Beispiel aus der Keupstrasse:

sahin kttp://www.express.de/koeln/vorstand-der-ig-keupstrasse-hingerichtet-keupstrasse-mord–polizei-nahm-den-falschen-fest,2856,31750394.html

Der wahre Moerder ist sicher laengst in der Tuerkei… fast wie damals in Kassel, 2006… wo man den Dummy Temme einbaute. Der noch heute der Beste aller Pappdrachen ist. Ja, die Sache mit dem Ueberleben von mindestens 30 Minuten ist ebenso von zentraler Bedeutung, wie sie seit 2006 vertuscht wird. Man suchte niemals den Moerder. Warum nicht?

Kannte man ihn etwa? Verschwand er in die Tuerkei? War er ein „staatlicher“?

Express-International: “ Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft einen Türken im Visier, nach dem jetzt international gefahndet wird.“

Ach, welch Ueberraschung aber auch wieder mal… so war das auch in Kassel… rotes Schirt, blaue Jeans. Der Spiegel hat es berichtet: Verdaechtige musste man wieder laufen lassen, sie verschwanden in die Tuerkei.

Alles schon vergessen im NSU-Wahn?

antifakids

„Keupstrasse ist ueberall“, dem stimmen wir durchaus zu. Wer das nicht glaubt, der fahre -wie Mutti- nach Duisburg-Marxloh, „um Brautkleider anzuschauen“, oder in die anderen versifften Migrantenviertel, die man deutschlandweit in jeder Grossstadt findet. NO GO AREAS nennt man die. Dort werden sogar versiffte LinksJenniferRostocks ausgeraubt… samt auslaendischem Begleiter. Das hilft bei der Selbsterkenntnis… aber nur vielleicht. Vielleicht auch nicht. Eher nicht, wuerde ich tippen.

Das wird sich noch deutlich verschlimmern, sehr bald schon, und auch das ist unvermeidlich: Wer nicht hoeren will… muss fuehlen. Oder seine Kinder. Schade, aber offenbar unvermeidlich.

Die Lage ist ernst wie seit 1945 nicht mehr.

 

Blonde Frauen werden bevorzugt “behandelt” werden…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/09/buschkowsky-prophezeit-5-millionen-asylanten/

Wer nicht hoeren will… aber dann „danach“ bitte nicht jammern… Heimatrecht fuer Deutsche in Deutschland, die im Wesentlichen (das heisst nicht: nur fuer sich, ohne Auslaender, aber mit den passenden Zuwanderen!) gemaess ihrer Geschichte und ihrer deutschen grossartigen Kultur folgend unter sich leben wollten war „total von Vorgestern oder gar voll Nazi“, sicherlich auch fuer die 3 gehirngewaschenen Blondinen.

Der Preis wird bezahlt werden. Er wird schrecklich hoch sein.

Keupstrasse: Eine Bombe gegen die kurdische Tuersteheszene vom Paten Neco Arrabaci

Man lese es einfach nach: Verdeckte Ermittlungen in der Keupstrasse:

Ende Herbst 2005 stellte die EG Sprengstoff – das ist ja die von Ihnen geleitete Kommission gewesen – fest, dass offensichtlich mehrere Dienststellen des PP Köln, aber auch andere Behörden unabhängig voneinander Ermittlungen auf der Keupstraße führen und hier verdeckte Maßnahmen betreiben.
War das so?

Zeuge Markus Weber: Ja.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Das klingt jetzt aber nicht nach besonders guter Koordination.

Zeuge Markus Weber: Es ist natürlich – – Wenn wir in der Keupstraße – – Wir hießen ja EG „Sprengstoff“. Wir haben diesen Spreng- stoffanschlag zu ermitteln. Natürlich gibt es andere Dienststellen, die wegen anderer Delikte in dem Bereich ermittelt haben und, wenn sie denn verdeckte Maßnahmen führen, die nicht unbedingt offenlegen.

2. Untersuchungsausschuss 32 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

 

Welche verdeckten Ermittler, wozu, gegen wen?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Haben Sie denn mal verdeckte Ermittler eingesetzt?

Zeuge Markus Weber: Zur Frage der verdeckten Ermittler werde ich hier keine Äußerungen machen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Keine verdeckten Ermitt- ler. Haben Sie nicht mal verdeckte Ermittler aber in einem ganz anderen Bereich, nämlich – –

Zeuge Markus Weber: Ich sagte doch: Ich möchte zum Einsatz verdeckter Ermittler
2. Untersuchungsausschuss 61 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

in diesem Rahmen hier keine Angaben machen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Warum denn nicht?

Zeuge Markus Weber: Weil das auch meine Aussagegenehmigung unter Umständen problematisch sieht.

siehe den hervorragenden Beitrag von moh heute morgen! Passt!

Aussageverbote, das Zauberwort des Nicht-Rechtsstaates.

Zeuge Markus Weber: Ja, aber es gibt eine Aussagegenehmigung, und die Aussa-gegenehmigung beinhaltet: Bestimmte Dinge sind nicht von dieser Aussagegenehmigung gedeckt. Die haben Sie vorliegen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Welche Passage Ihrer Aussagegenehmigung deckt Ihre Beantwortung dieser Fragen nicht?

Zeuge Markus Weber: Das müssten wir dann im Einzelnen jeweils frageabhängig überprüfen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Ja. Kann der Vertreter des Landes Nordrhein- Westfalen vielleicht etwas dazu sagen?

2. Untersuchungsausschuss 63 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

Frank Matthias (Nordrhein-Westfalen): Die Aussagegenehmigung liegt Ihnen ja auch vor. Ich habe sie hier auch noch mal. Von der Aussagegenehmigung ausgenommen sind Angaben über – die Identität von verdeckt eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten … – ich denke, das meint der Zeuge wahrscheinlich – – den zeitlichen und sachlichen Umfang der Tätigkeit der o. g. Personen – personenbezogene Informationen, deren Bekanntwerden die o. g. Per- sonen einer Gefahr für Leib oder Leben aussetzen könnten – das kann ich im Einzelfall nicht beurteilen, ob das darunter zu subsumieren ist – – Informationen streng persönlichen Charakters, deren Weitergabe für den Zeugen unzumutbar ist.* Okay, das ist wohl nicht der Fall.

So geht Rechtsbeugung im Amt… warum hoerte man nie V-Leute, Anwohner und Rettungskraefte an? Weil man diesen Leuten nicht das Maul verbieten kann, wie es bei Beamten jederzeit moeglich ist, und zum Grundrepertoire gehoert, taeglich genutzt!

Der Koelner Soko-Chef zierte sich weiter:

Zeuge Markus Weber: Noch mal: Auf die Frage „Haben Sie 22 Monate lang verdeckte Maßnahmen gegen eine Opferfamilie geführt oder eingeleitet?“ sage ich Nein. Es sind verdeckte Maßnahmen gelaufen. Die sind nicht gezielt und schon gar nicht über diesen Zeitraum so gelaufen, wie Sie es hier gerade darstellen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Dann müssen wir doch noch mal fragen. Der Zeuge hat ja die Frage grundsätzlich beantwortet. Ich will ihm nur Gelegenheit geben, dass er das noch mal, wenn ich ihm dann Namen nenne – –
Vorsitzender Sebastian Edathy: Wenn Sie einen Vorhalt machen möchten und da- bei Namen nennen möchten, können wir das in nichtöffentlicher Sitzung machen.

 

Also schmiss man das Publikum raus:

2. Untersuchungsausschuss 64 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

(Unterbrechung der Zeugenvernehmung, Öffentlich: 16.37 Uhr – Folgt Zeugenvernehmung, Nichtöffentlich)

(Wiederbeginn der Zeugenvernehmung, Öffentlich: 16.52 Uhr)
Fortsetzung der Vernehmung des Zeugen Markus Weber

Gegen wen wurde verdeckt ermittelt?

Steht nicht in diesem Protokoll. Opferfamilie?

Ach iwo, wurde gestern doch dementiert:

Nur dummes Gelaber mit passend dummen DPA-Berichten dazu:

Landtag Keupstraßen-Anschlag: keine Opfer verfolgt und verdächtigt

http://www.focus.de/regional/duesseldorf/landtag-keupstrassen-anschlag-keine-opfer-verfolgt-und-verdaechtigt_id_4929562.html

Irrelevant… es liefen schon verdeckte Ermittler dort herum, als der Anschlag passierte. DAS waere relevant… PKK. Graue Woelfe. OK. In der Keupstrasse. Aber das darf nicht berichtet werden seit 2012, offensichtlich ist das so.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/08/in-nrw-gehen-die-nsu-verbrechen-aus/

Was tun gegen die Luegenpresse?

Das Protokoll wechseln: statt 22a einfach 22b nehmen:

Protokoll Nr. 22 (Zeugenvernehmung: Nichtöffentlich) 8. Oktober 2012

Dort liest man die Antwort:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang be- trifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Fri- siersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeld- zahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

Dann gibt es den Beschluss des Amts- gerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?
Zeuge Markus Weber: Natürlich.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Dann sagen Sie es doch. Waren das keine – –
Zeuge Markus Weber: Ich habe Ihre Frage beantwortet. Die Frage war – ich kann das noch einmal wiederholen -: Haben Sie 22 Monate lang gegen die Opferfamilie er- mittelt? – Nein, haben wir nicht.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Sondern? Gegen wen haben Sie denn da ermittelt?

Zeuge Markus Weber: Sie haben doch gerade vorgelesen: Es gab vielfältige An- haltspunkte, die wir aufklären wollten, wo wir uns Informationen versprachen durch be-
2. Untersuchungsausschuss 2 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Nichtöffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST
stimmte verdeckte Maßnahmen. Das ging nicht gezielt in eine Richtung.
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das ging nicht gegen den Frisörsalon oder die Inhalber, die Familie?

Zeuge Markus Weber: Es gab da sicher- lich bestimmte Anhaltspunkte, die auch im Raume standen, wie Sie eben vorgelesen haben. Aber Sie mögen auch erkennen an dem Zeitpunkt der Maßnahme: Unsere Er- mittlungen sind im Jahre 2006 in der Mitte mehr oder weniger vorläufig eingestellt wor- den. Daher würden wir schon mal nur von zwölf Monaten sprechen.
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Der erste Beschluss war am 07.06.2005, und der letzte war am 24.05.2006, weitere sechs Monate.

Zeuge Markus Weber: Wir kriegen jetzt meiner Meinung nach zeitlichen und sach- lichen Umfang der Tätigkeit.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das sind genau 22 Mo- nate. Oder?

Zeuge Markus Weber: Das ist durchaus korrekt.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie viele Ermittler wur- den da eingesetzt?

Zeuge Markus Weber: Mache ich keine Angaben dazu. Kann ich nicht, tut mir leid

Es ist also wieder mal eine fette Medienluege festzustellen: Selbstverstaendlich war dieser kurdische Friseurladen Treffpunkt der Tuersteherszene des Paten Neco, und selbstverstaendlich wurden dort V-Leute und verdeckte Ermittler eingesetzt. Seit Jahren.

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

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Necati Arabaci
Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Necati_Arabaci

Und so kam man auf OK-Bombe. Subito.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/21/showbuhne-am-und-im-olg-stadel-tag-2/

Ist alles vorhanden… auch hier:

Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?

– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?

Ist geklaert: Kurden. Yildirims sind Kurden. Bombe sollte in den Salon hinein wirken.

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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?

Yildirims Frau ist eine geborene Demir. Wie Ali Demir… gar verwandt?

Ist nicht geklaert.

– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist

– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/07/keupstrasse-koln-2-annaherungs-versuche-2-bombenfahrrader-wessen-operation/

Trugspur mit den Viva-Cameras, Schaulaufen?

Gestern gebloggt: Seit 2012 bekannt!

Und die Bombe sollte ins Geschaeft hinein wirken, nicht etwa zur Strasse hin.

 … aber jeden- falls dass die so angebracht war, dass die Nägel halt eben nicht praktisch wahllos in der Gegend rumfliegen sollten, sondern halt eben durch eine Metallplatte, die sich also auch in diesem Koffer befunden hat – – so, dass sie also von der Straße weg in Richtung dieses Geschäfts fliegen sollten. So habe ich das in Erinnerung. Ob das hinterher tech- nisch verifiziert worden ist, kann ich nicht sagen. Aber das war jedenfalls mal Gegen- stand auch der Erörterungen, die mir von der Polizei so dargestellt worden sind

Seite 73. Juli 2012.

Haben Sie noch nie von gelesen? Komisch, gelle? Ist doch seit 2012 bekannt…

Warum waren Staatsschutz und Verfassungsschutz derart mauernd, da kam gar nichts, wie sich der OSTA beschwerte?

Interessanter ist zwar der mauernde Spitzelstaat, schon 2006, aber wer seine Leser dumm halten will…

Ich bin danach, ja, sehr frustriert gewesen. Ich habe mich gefragt: Warum hat man sich da zusammengesetzt? Es war also nach meiner Erinnerung so, dass überhaupt kein Stück Bewegung in die Sache reingekommen ist

Seite 75. Aus dem Jahr 2012.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/08/in-nrw-gehen-die-nsu-verbrechen-aus/

Selbstverstaendlich gab es Wissen, das nicht nach Aussen dringen durfte, schon damals, und sogar dem Leitenden Staatsanwalt und der EG Sprengstoff verborgen blieb. Was Soko Chef Weber davon mitbekam, inoffiziell sozusagen, von Staatsschutzkollegen, das behielt er fuer sich.

Der NSU-Ausschuss NRW wird gar nichts aufklaeren, er ist sogar zu dumm, die 3 Jahre alten Bundestagsprotokolle zu lesen und zu verstehen. Er ist dumm, weil er dumm zu sein hat. Alles wie immer.

Die Luegenpresse erfuellt ihren staatstragenden Auftrag wie erwartet. Tiefer Staat.

Fakt ist: Der Kurdenfriseur Yildirim und insbesondere sein Bruder waren seit Jahren mit der Kurden-Mafia verbandelt, die sich dort traf. Gegen diese Leute richtete sich der Anschlag. Schaulaufen mit Bombenfahrrad ingegriffen, das waere zu klaeren. Staatliche Tuerkische Helfer sind keineswegs ausgeschlossen. Graue Woelfe auch nicht.

Das steht seit Juli 2014 im Blog:

AUFLÖSUNG: DIE KEUPSTRASSENBOMBE RICHTETE SICH GEZIELT GEGEN KURDEN

Das hier ist neu:

keup-mord

http://www.rundschau-online.de/koeln/tragoedie-in-koeln-muelheim-kassenwart-auf-keupstrasse-mit-kopfschuss-getoetet,15185496,31705788.html

Rabe meint dazu:

Ermittler berichteten aber auch, dass das Opfer polizeibekannt war, ohne weiter Details zu nennen.

Angeblich ein Türke und Geschäftsmann. Könnte also auch ein Kurde gewesen sein.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=234#ixzz3l8Nf7Rz9

Sehr richtig, rabe. Sehr guter Fund.

keup-mord2

http://www.ksta.de/muelheim/toter-in-der-keupstrasse-sote,15187568,31698394.html

Die Gaststätte „La Fayette“ war vor dem Nagelbombenattentat 2004 bereits im Visier der LKA-Ermittler, weil dort zunächst ein Streit zwischen Kurden und Türken als Auslöser angenommen worden war. Dieser Verdacht des LKA hatte sich aber nicht bestätigt.

Der graue Woelfe-NSU, oder wie jetzt, und wie damals? Nett entsorgte Altfaelle, die man in ein Juxvideo hineinbastelte, welches man  samt einer Bekenntnis-Festplatte EDV 11 spaeter dann 2 Leichen unterschob?

Warum solche Schlussfolgerungen, Thomas Moser?

reblogt von http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

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Aus einer Entfernung von „50 bis 100 Metern“ habe er gesehen, berichtet einer der Fahrer, wie mehrere Beamte „ständig etwas aus dem Wohnmobil räumten“ und „Dinge auf den Boden gelegt“ haben, „kleinere Sachen, die man mit einer Hand trägt.“ Was genau, konnte er nicht erkennen.

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Ist das eine missglückte Spurensicherung?
Moser berichtet nicht von der aus dem U-Ausschuss heraus erfolgten Strafanzeige gegen die Polizisten, ihre sofortige Inhaftierung usw.- weil dies nicht geschah, obwohl  Behinderung der Justiz im Amt offensichtlich vorliegt, von mehrere Zeugen bestätigt, anhand der bekannten tatsachen auch materiell belegt.

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Der AUCH an diesem Tatort anwesende Polizeihubschrauber und die Vertuschung des von ihm gemachten Filmmaterials ist -wie in Winnenden- weiterer Beleg für eine groß angelegte Verbrechensserie durch die Polizei.
Die Mittäterschaft des Sachsenrings angesichts des sächsischen innenministers am Wohnwagen zeigt die Verquickung bis in die Politik.

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Bei Moser  werden „Zweifel“ angemeldet, „irritierend“ sei dies oder das.
Obwohl seit nun wirklich JAHREN  die Existenz einer „3. Person“ bekannt ist, obwohl da doch noch ein „Feuergefecht“ stattgefunden haben soll (also Polizei VOR dem angeblichen Todeszeitpunkt der Uwes vor Ort gewesen waren und den Tatort unter Augenschein hatten), trotz der obigen  Zeugenbefunde schreibt Moser nicht etwa, dass nun die GESAMTE Story vom NSU seit ihrem offiziellen Beginn – und die Märchentaufe fand eben mit dem Wohnwagen statt – offensichtlicher Blödsinn ist, sondern:

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Denn dieser Befund legt nahe, dass auch Mundlos schon tot war, ehe das Feuer in dem Wohnmobil entzündet wurde. Dann wäre eine dritte Person im Spiel und der NSU nicht die isolierte Kleinstzelle gewesen, wie es die BAW behauptet.“

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Nochmals ganz klar:
– der „NSU“- eine Polizeierfindung –  existiert bei Moser fort
– der „NSU“ wird um eine 3. Person ergänzt (statt zwei Uwes + erste unbekannte + unzählige BEKANNTE Polizisten etc.)
– mithin hört  nach der 3.Person der „NSU“ irgendwie auf (Erweiterungspotential ins Nazimilieu, also irgendwie ins Nirwana mal ausgenommen)
– und die ANWESENDEN, KONKRET benennbaren Polizisten, Entscheidungsträger wie ihre Vorgesetzten, beobachtenden, helfende Grünröcke, also das gesamte Blaulichtmilieu rund um den Tatort wird nicht als BESTANDTEIL der kriminellen Szenerie dargestellt, obwohl diese Leute sichtbar und belegt und auch bei Moser dargestellt EXAKT das sind: ein RING.

(Hervorhebungen durch NSU LEAKS)

loch6

Immer noch unbeantwortet: Wo sind die Rettungssanitäter auf den Luftbildern, bzw. deren Fahrzeuge?

Zeugenvernehmung 27.8.2015 in Erfurt, Teil 1: Klarstellungen.

Wie kam der Schrott der DPA zustande, den WELT und ND sowie weitere „Qualitätsmedien“ abdruckten?

Das ND berichtet neu heute den Blödsinn, den sogar die Springerpresse schon gestern löschte:

nd-idioten

so blöd muss man erstmal sein… kein Problem für die Linksknaller…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/28/else-gitta-war-mit-pd-menzel-im-womo-und-erinnerte-sich-an-nichts-beugehaft-noetig/

Die Auflösung ist äusserst simpel:

Nach ihrer Einschätzung müssen die Einsatzkräfte in die offene Tür „zumindest schonmal einen Blick reingeworfen haben – auch wenn da Löscharbeiten stattgefunden haben“.

„Das erste Bild ist von mir um 12.24 Uhr aufgenommen worden. Wir werden so etwa drei Minuten vorher eingetroffen sein.“

Das letzte Foto dürfte zwischen 14.00 Uhr und 14.15 Uhr entstanden sein.

http://haskala.de/2015/08/29/ua-61-protokoll-27-8-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-abschleppen-wohnmobil-feuerwehr-rechtsmedizin/

KOK Lotz Einsatzbericht ( die aktenkundige, mutmasslich ungefähr 358. Fassung, vom 23.2.2012. LOL) dazu:

lotz tog

Die Zeugin hat die TOG gar nicht gesehen. Sie war schon wieder weg…

Fall gelöst. Keine TOG dort in weissen Anzügen stimmt für die Zeit, in der die Zeugin dort war. Da sprangen alle Leute ohne Schutzkleidung im Womo herum… genau das sagte sie auch aus.

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Warum kennt der Untersuchungsausschuss die Luftbilder nicht?

Die Abg. König (DIE LINKE) bemerkt: „Ich weiß nicht, wo die Fotos sind, die die Person aus dem Hubschrauber macht. Ich glaube nicht, dass wir die in den Akten haben.“

Nehmt doch diese hier:

hub0 hub1

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-2Lage_des_Tatortes_WoMo.pdf

Das muss alles ganz furchtbar schwierig sein…

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Wer beschlagnahmte die Feuerwehrfotos?

Die Abg. König (DIE LINKE) erklärt, dass Feuerwehrleute berichteten, dass ein Feuerwehrmann beim Fotografieren von einem Polizisten aus dem Wagen gezogen und die Fotos abgenommen wurden.

Herr Lotz, wer war das?

speicherkarte

War das PD Menzel, oder war das KOK Lotz? Das „Sicherstellungsprotokoll“ verfasste KHM Köllner…

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Die Abg. König (DIE LINKE) bittet das Foto DSC 1312 noch einmal zu öffnen. Zu sehen sind im Vordergrund das Wohnmobil, im Hintergrund Häuser. Die Abg. bittet in das Haus zu zoomen. Zu erkennen ist, dass im Haus neben dem Wohnmobil eine Person hinter der Scheibe steht und den Einsatz beobachtet – offenbar für längere Zeit. Es könnte sich um eine Frau handeln. Die Abg. König (DIE LINKE) gibt an, dass sie den Fotos nach wohl für mehrere Minuten dort steht. Die Zeugin hatte die Frau damals nicht wahrgenommen.

Mit dieser Frau hat der AK NSU bereits vor langer Zeit gesprochen. Das Womo brannte und stank schon, als die ersten beiden Polizisten ankamen, und die erkundigten sich, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne?“. Es gab also einen Anruf/Notruf. 

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) korrigiert, dass bei der Durchsicht auffiel, dass eine Zeitverschiebung von 2h statt 1h bei den Fotos auftrat.

Von Sommerzeit auf Winterzeit die Uhr vorgestellt, das ergäbe dann 2 Stunden Differenz zur MEZ. Moskauer Zeit 😉

Soweit aus dem Protokoll von Haskala zu entnehmen ist, hat sich der PUA nicht die Aufzeichnungen der Rettungsleitstelle Eisenach vorlegen lassen. Schwerer Fehler. So findet man auch keinen Notruf, sondern muss sich auf Dritte und ihre Schriftstücke verlassen.

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Wie kamen die Gerichtsmediziner so schnell an den Tatort, um 13:12 Uhr?

Sie waren sowieso in Eisenach, eine Sektion durchführen:

Die Zeugin berichtet, dass sie am 4. November 2011 zusammen mit Dr. Heiderstädt und Frau Jacob als Sektionsteam bei einer Routinesektion in Eisenach war.“Wir machen Außensektionen in ganz Thüringen” berichtet Frau Mall. Am Ende der Sektion kam ein Polizist herein, der zunächst bei der Sektion dabei war und den Raum dann verlassen hatte. Er berichtete laut der Zeugin Mall: „Da war grade ein Banküberfall, hier brennt ein Wohnmobil, da könnt ihr eigentlich gleich mal kommen.“ Die Vorsitzende Abg. Marx (SPD) fragt nach: Nur Banküberfall und ein brennendes Wohnmobil sind aber noch kein Grund für ihr Erscheinen? Nein, entgegnet die Zeugin. Von Leichen war auch die Rede.

Dazu wurde uns berichtet, dieser Polizist bei der Sektion erhielt einen Anruf von KOK Lotz. Das ist deshalb wichtig, weil die Feuerwehrleute so merkwürdige Aussagen machten, sie hätten erst aus dem Radio, in der Fahrzeughalle Tautz oder aus der Zeitung erfahren, dass da 2 Leichen im Womo gewesen seien.

Ich persönlich bekomme das nicht auf die Reihe, das hätte sich wie ein Lauffeuer herumsprechen müssen, dass dort eine Leiche mit halb weggeschossenem Kopf sass… dem war offensichtlich aber nicht so. Berufsfeuerwehrmann Nennstiel behielt das für sich… kann man glauben, muss man aber nicht… ich persönlich glaube Nennstiel kein einziges Wort.

Auf jeden Fall wusste KOK Lotz, dass dort Leichen im Womo lagen, als er die Gerichtsmediziner anrief. Das ist wichtig.

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Wurde eine Todeszeitpunktsfeststellung durchgeführt, in Stregda, wie man es hätte erwarten dürfen?

HEUTE IN ERFURT: HAT GITTA DEN LEICHEN EIN THERMOMETER IN DEN ARSCH GESCHOBEN?

Nein, hat sie nicht:

Herr Menzel habe dazu mit „einem Stock oder einer Harke im Brandschutt“ gestochert. Ob sie das beobachtet und nur gehört habe, ist sie sich nicht mehr ganz sicher. Es könne sein, dass sie es selbst gesehen habe, „aber er hats auch gesagt“. Man wollte prüfen, ob ein Suizid vorliegt. Es hätte ja auch einen Dritten geben können, der beide erschossen habe und mit der Beute geflüchtet sei. Zu Schäden im Wohnmobil hat sie keine Erinnerung. Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt mehrmals nach der Lage der Toten. Sie hat keine Erinnerungen.

Mit der Beute mitsamt dem Registriergeld… dessen Nummern deshalb in der Akte fehlen. DER BRÜLLER ÜBERHAUPT…

Die Zeugin beschreibt, dass die Rechtsmedizin am Fundort nach der Spurensicherungen Messungen zur Todeszeitpunktbestimmung vornimmt, weil das bei Tötungsdelikten ja der Tatzeitpunkt sein könne, z.B. Temperaturmessungen oder Mageninhalt. Dittes (DIE LINKE): „Und das war dort der Fall?“ Zeugin: Nein, sie konnte vor der Spurensicherung ja nicht rein, weil sich das zog. Die Spurensicherung habe wohl die ganze Nacht gedauert, wie sie gehört habe.

Sie haben einfach gar nichts gemacht, und später wurde „Schüsse gehört-Zeitpunkt“ gleich Todeszeitpunkt ausgewürfelt. Problem: Die Anwohner hörten gar keine Schüsse…

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Waren die Gerichtsmediziner im Womo?

Zur Schutzbekleidung: Ob Schutzüberzüge für die Schuhe getragen wurden? Es könne sein, sie weiß es nicht. Overalls auf jeden Fall nicht. Schuhüberzüge hält sie für denkbar. Handschuhe? Kann sein, sie weiß es nicht mehr, auch nicht ob sie selber welche trug. Frau Mall versichert jedoch, nichts angefasst zu haben.

Und der Kollege Heiderstädt?

Frau Mall berichtet, Herr Menzel hat sie hereingebeten. Sie weiß aber nicht mehr, ob er als erstes oder danach drin war. „Es kann auch sein, dass Herr Halberstädt nochmal reingeguckt hat. Das müssen sie ihn selber fragen“ ergänzt sie.

Mindestens die Mall war drin… eventuell beide.

Die Zeugin berichtet über ihre Ankunft am Wohnmobil: „Ich habe einmal kurz einen Blick reingeworfen“; „es kann sein, dass ich Stufen betreten habe.“

Das ist Aussageverweigerung, als Gedächtnisschwäche kaschiert. Als Leiterin eines Instituts vollkommen disqualifiziert.

Warum Frau König (oder wer immer dort schreibt) bei Haskala einen falschen Erklärbären in die Einleitung schreibt, das wissen wir nicht. Aber das hier ist falsch:

Eine Gerichtsmedizinerin die zufällig vor Ort war konnte nur einen ganz kurzen Blick in den Wohnwagen werfen, aber nicht feststellen ob die beiden Uwe’s tot waren. Ohne Leichenschau reiste zunächst wieder ab. Wann und ob überhaupt jemand korrekt den Tot von Mundlos und Böhnhardt im Wohnwagen am 4. November feststellte konnte bisher noch nicht geklärt werden. Am 17. September sollen Rettungssanitäter und Kriminaltechniker befragt werden.

Es kann nur besser werden… und das totale Vertuschen der Aussagen durch die Leitmedien outet diese Lakaien des Staates als das, was sie sind: Lügenpresse.

Ende Teil 1.

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