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Dr. Helmut Roewer: Einen NSU hat es nie gegeben

Helmut Roewer im Gespräch mit Michael Vogt. In dem Gespräch zwischen Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt und Dr. Helmut Roewer geht es um die Geschichte einer Mordserie, die seit Ende 2011 als die Geschichte der rechtsextremen Terrororganisation NSU von Medien verbreitet und unverzüglich von der Politik aufgegriffen wurde.

In dem Interview werden alle Elemente der Geschichte von der angeblichen Existenz einer Terrororganisation, über die zusammenhängende Mordserie aus angeblichem Ausländerhaß mit einer einzelnen Tatwaffe über den Polizistenmord von Heilbronn als angebliche Waffenbeschaffungstat bis hin zum angeblichen Selbstmord des Täterduos in Eisenach und seinem angeblichen Bekenner-Video als unzutreffend analysiert.

Die NSU-Geschichte stimmt mit den weitestgehend veröffentlichten Polizeiakten nicht überein.

Zugleich wird besprochen, wie es zu der in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen (illegalen) Aktenpublikation durch Mitarbeiter der Polizei hat kommen können und warum diese allen Anlaß hatten, gegen die NSU-Story zu protestieren.

Da hat sich ein ehemaliger Präsident einer Verfassungsschutzbehörde sehr weit vorgewagt. Alle Achtung, in dieser Klarheit war das nicht zu erwarten.

Stimmen dazu:

Roewer spricht Klartext und macht nur wenige Fehler. Ich glaube ihm, dass er ab dem 4.11. zum ersten Mal vom NSU gehört hat.

Das Leak bei der Polizei zu vermuten ist mutig, in Frage kommt dann aber m.E. nur jemand beim BKA

Zu den ersten TV-Auftritten:

Der Gutjahr als Paktikant/in für Tatort und Küstenwache….interessante These ….Roewer hat sich seine Karrierelaufbahn angeschaut…

V-Journalisten sind keine Seltenheit.

es gibt viele Gutjahrs…

Man haette mal schauen muessen, welche Produktionsfirmen-Mitarbeiter bei beiden Serien mitwirkten, Doppeltreffer ist wahrscheinlich, also derselbe Urheber/in. Aber in wessen Auftrag? Bei Gutjahr wär’s der Mossad, schon klar. Er hat den geehelicht 😉

Habe es gerade gefunden und gestartet, das Video, bin sehr gespannt. Danach kaufe ich ihm bestimmt das Meiste ab, aber er ist ein Exzentriker und hat einige der verwickelten Personen gekannt. Ich hoffe, er springt weit genug!

Keine Sorge, er springt viel weiter als alle Binningers, Austs, Mosers und sonstige NSU-Gläubige springen dürfen.

Daß er Zschäpe Flittchen nennt, wird ihren Stalkern und Fans nicht gefallen.
Einige Kommentatoren vermuteten dahinter schon ihren V-Frau Namen.
Lustig.

Ja, das ist etwas schräg, vielleicht weiss Roewer aber, wovon er da spricht. Deckname „Günther“… sein V-Leut‘, bestens entlohnt sowie unenttarnt bis heute. Las man so… es sei komisch, dass der LfV-Präsident selber einen V-Mann fuehre…

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Wirklich ein schönes Video. Mutiger Mann, dieser Dr. Roewer.

Dem Staatsanwalt wurde der Dienstpistolenfund im Womo von PD Menzel verheimlicht

Was veranlasste PD Menzel am 4.11.2011 anzuweisen, seinem Staatsanwalt Kluepfel in Meiningen nichts von der angeblich gefundenen Waffe Kiesewetter zu berichten?

Das hat Menzel am Donnerstag letzter Woche wie folgt erklaert:

Was „vergessen wurde“ beim Twittern:

Außerdem sei das auf Bitten Baden-W.  geschehen, die die Ermittlungen zum Tod MK ja leiten würden und nicht wollten, dass wegen eines Zahlendrehers beim Waffennummerablesen (!) evt falscher Alarm gegeben werde.

Okay, bestmoegliche Ausrede. „Immer so dicht wie moeglich an der Wahrheit bleiben“ geht aber anders.

Warum war PD Menzel erneut vorgeladen?

Aufgrund der Aussage des Staatsanwaltes Klüpfel 1 Monat zuvor:

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Und dessen Aussage hatte es in sich.

Keine Ueberraschung, es sei denn man heisst Dorle Marx und hat keine Ahnung…

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Halten wir fest: Keine Woche spaeter setzte sich Dorle in den Sessel der FES Erfurt und erzaehlte -ohne dass der haarstraeubende Fehler korrigiert wurde- den Bloedsinn von 3 Schuessen.

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So klaert man nichts auf, und nichts aufzuklaeren ist auch der Sinn des Ganzen.

Weiter zeigt der Screenshot vom STA-Zeugen vom Oktober 2016 eine Luege Menzels auf, der STA sei nicht informiert worden. Wozu den Bereitschaftstaatsanwalt aus dem Bett klingeln, am Nachmittag, gelle?

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Klar wurde der informiert, schon am 4.11.2011 um ca. 15 Uhr.

Im Kuschelausschuss Erfurt jedoch darf man als Polizei-Beamter luegen soviel man will.

Davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Wie auch im OLG München, dort wird gelogen dass sich die Balken biegen.

Guter Zeuge, klare Aussage. Er war zustaendig bis Montag morgen, also von Freitag 4.11. bis Mo 7.11. am Morgen.

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Der Sinn und Zweck des Besuches der Gerichtsmediziner in Stregda ist nach wie vor nebuloes, denn getan haben die dort gar nichts. Sie haben keinen Tod festgestellt, sagten dann 2015, sie dachten das habe laengst der Notarzt erledigt, der jedoch wie auch die Sanis nicht zu den Leichen durfte.

Sieker meint, weil die schon laenger tot waren, und das nicht festgestellt werden durfte.

Fatalist meint, das kann sein, die Amnesie der Gerichtsmediziner, die nichts im Womo gesehen haben wollen, in Kombination mit den Feuerwehraussagen (kleine Loecher) weist stark darauf hin, dass die Pumpgunschuesse noch fehlten.

Kann beides zusammen stimmen. Laenger tot und Kopf- und Brustschuss, Pumpgunschuesse als Verdeckungsstraftat. Einfach aufklaerbar, was verweigert wird, auch in Berlin: die 6 Metallteile aus Boehnhardts Schaedel… 1 Sorte Muniion, oder derer 2?

Hier ist ein wenig Feuerwehr, und wie knallhart Kuschel-Dorle sich darstellt… ist auch lustig, der Trainingsanzug der Jenaer Antifa rennt.

„Ein jeder erschoss sich selbst“ (STA Wassmuth bei spiegel tv Tage nach der Obduktion) loest das aber nicht.

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Am 17.11.2011 war es bei BILD immer noch eine Pistole, bei einem der Uwes. 12 Tage nach der Obduktion…

Es ist alles gemauschelt.

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Welche Waffe wurde zuerst identifiziert?

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Wie jetzt, doch nicht die vom Arnold?

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Ablesefehler?

1 Monat spaeter, 24.11.2016. PD Menzel:

Außerdem sei das auf Bitten Baden-W.  geschehen, die die Ermittlungen zum Tod MK ja leiten würden und nicht wollten, dass wegen eines Zahlendrehers beim Waffennummerablesen (!) evt falscher Alarm gegeben werde.

Oder was stimmte nicht mit der Pistole?

Wer wies das dem PD Menzel an, dem STA nichts zu sagen von der unsicher identifizierten Dienstwaffe (welche auch immer)?

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sta13Na Woetzel, wer denn sonst…

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War doch nicht die Waffe Arnold? Die im Bad?

In Stregda entnommen und um ca. 16 Uhr im Inpol identifiziert?

Dann nach Heilbronn gemeldet? Falsch? Als Waffe Kiesewetter?

Ach!

Warum verheimlichte man auch die geplante Festnahme Holger Gerlachs?

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Arbeitsthese: Weil sich bereits um 17 Uhr am 4.11.2011 die Geheimdienste eingeschaltet hatten, Menzel bekam seine Anweisungen von ganz oben. V-Leute involviert.

Eine der ersten Anweisungen lautete, den Staatsanwalt vorerst aussen vor zu lassen. Die Probleme mit der/ mit den Waffe(n) wuerden morgen geklaert, am 5.11.2011.

Über Nacht reisten die Schwaben vom LKA Stuttgart in Gotha und in Zwickau an. Die Beweisorgien gingen los.

Holger Gerlach wurde erst 10 Tage spaeter endgueltig festgenommen.

Er laeuft beim AK NSU unter „V-Mann, ziemlich sicher“, Ausleiher des Womos (sicher, mehrfach bezeugt), seine Brille im Womo, Kinderspielzeug und Maedchensandalen samt DNA seiner Stieftochter (sehr wahrscheinlich, BKA jedoch mauert, angeblich nicht abgeglichen).

Sind die Kriminalbeamten links, und haben sie deshalb den NSU hinermittelt?

Vollkommen irre:

zwischenablage05Das ist hochgradiges Fieber, das ist Fieberwahn:

„Aufgrund ihrer Aktivitäten stand und steht die Stiftung und ihre Mitarbeiter im Fokus der rechten Szene und war und ist massiven Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Durch eine in diesem Jahr großangelegte und perfide Schmutzkampagne rechter Aktivisten wurde und wird versucht, die Arbeit der Stiftung gezielt zu diskreditieren. Ein Grund mehr für uns, sie heute auszuzeichnen“, so Schulz abschließend

Dieser angebliche Kriminalbeamte, und seine Kollegen haben -klar erkennbar- eine drastisch gestörte Wahrnehmung der Realität. Die Gehirnwäsche ist unverkennbar.

Erklärt das auch den NSU-Fake der BAO Trio nach dem 4.11.2011?

Hat die Beweismanipulation an den Tatorten des 4.11.2011 etwas zu tun mit einer linksverzerrten Wahrnehmung der Realität? Versagten die Ermittler aufgrund von fuersorglicher Ansprache des Staatsschutzes, und der Regierungs-Sonderstaatsräson-Sonderstaatsanwälte, genannt Bundesanwaltschaft?

Der Stern applaudiert, MSM, und auch völlig schmerzbefreit:

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Bei über 40 Kommentaren dort habe ich „NSU-Beweisbetrug linksversiffter Kriminalbeamter aufgrund von Nützlichkeitserwägungen zum Kampf gegen Rechts, ausserdem war es gut für die Karriere, sich nicht gegen den Beweisbetrug zu wehren“ nicht gefunden.

Das Opportunitätsprinzip kommt dort allerdings vor: Wes Brot ich ess, des Arschloch ich ausleck.

Immerhin.

Was ist denn aus dem hier geworden?

14.11.2011, erste Kritik

Der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, äußerte sich erstaunt über den schnellen Fund der Aktenordner. Es wäre verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft …

„… nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten.“

Schulz:

Wir wissen nichts Konkretes. Aber irgend etwas stimmt hier nicht.“

Ist man da politisch korrekt eingeknickt? Sieht so aus. Ruckzuck, innerhalb von Stunden, sehr wahrscheinlich.

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Proteste von Polizeibeamten gegen diese oberpeinliche Preisvergabe an die Antifa-Stasi-Facebook-Maas-Zensurtruppe sind mir nicht aufgefallen.

Gibt es die etwa gar nicht?

NSU Sachsen: Lügenpresse wie aus dem Lehrbuch

Was sagten die 2011 zuständigen Staatsanwälte Holger Illing und Uwe Wiegner im Ausschuss Dresden Gestern aus?

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Die Zwickauer Ermittler und die Staatsanwaltschaft ordneten den Einzeltäter-Bankraub mit dem Bauchschuss auf Nico Resch nicht der Serie  zu. „Der war ganz anders“.

Was steht davon in den Medien?

Nichts. Kein einziges Wort.

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Die Lügenpresse schreibt einfach die Anklageschrift ab, so als ob die Aussage „passte nicht dazu“  niemals gefallen wäre, Gestern:

Im Oktober 2006 überfiel nur einer der beiden Uwes die Sparkasse in Zwickau-Eckersbach und schlug dort mit einem Ventilator auf eine Angestellte ein. Ein Kunde versuchte den Täter zu überwältigen. Im Handgemenge löste sich ein Schuss, der im Boden steckenblieb. Danach wurde einem Azubi die Erschießung angedroht. Doch auch der wehrte sich und bezahlte das mit einem Bauchschuss. Bei diesem Überfall wurde kein Geld erbeutet.

Propagandapresse wie aus dem Lehrbuch.

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Warum hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu den Banküberfällen letztlich doch noch an sich gezogen, am 25.11.2011?

Wegen der „unzuverlässigen Sachsen“, die den Überfall 2006 des fickerigen Einzeltäters sonst weggelassen hätten. Das war nicht tolerierbar, war doch der Revolver „Alfa“ auf der Spüle im Womo gefunden worden, und als Tatwaffe Zwickau 2006 begutachtet worden.

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Das ist der silberne Revolver aus KOK Lotz‘ Einsatzbericht. Der auf der Spüle lag, dann aber irgendwie in den Schrank wanderte… und so Platz machte?

Sieht gar nicht nach einem gepflanztem Beweis aus, nicht wahr?

Das Waffengutachten des BKA, 23.11.2011:

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Und dann gab es kein Zurück mehr. Übernahme der Bankraube am 25.11.2011:

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Anstatt also die eklatanten Widersprüche bei den Aussagen der Thüringer Polizeibeamten zum merkwürdigen Auffinden der Revolver zu ermitteln, und sich zu fragen, welche Beweise da nachträglich ergänzt/geändert wurden, zog es die Bundesanwaltschaft offenbar vor, den Mantel des Schweigens auszubreiten. Wer wies das an?

Ähnliche Waffen-Auffälligkeiten betreffen die 2 mal gefundene Maschinenpistole, und natürlich das Dienstwaffenfindechaos, und in Zwickau bei den Schutthaufenwaffen sieht es ähnlich schlimm aus, Ceska 83 inklusive.

Ein einziger Beschiss, diese NSU-Ermittlungen, so ist es wohl wirklich. Den die Lügenpresse deckt.

Stregda, 4.11.2011: Leichen hören keinen Polizeifunk ab!

Es ist wahr, dass der „allerbeste Parlamentarische Untersuchungsausschuss seit Bestehen der BRD“ ein Nichtsaufklärer-Ausschuss in der 2. Auflage ist, in dessen Kuschelatmosphäre auch in Hundert Jahren nichts herauskommen wird.

Nachdem „der böse fatalist“ für diese Beurteilung lange Zeit sehr gescholten wurde, ist das jetzt offenbar eine weitaus konsensfähigere Beurteilung: Taugt nichts.

NSU: Leitet Dorothea Marx (SPD) einen staatschützenden Wohlfühl-Untersuchungsausschuss?

Ja. Tut sie. Zum 2. Mal.

Bereits im September 2014 war klar, bei Lektüre des Abschlussberichtes des 1. Erfurter NSU-Ausschusses, dass da mehr vertuscht als aufgeklärt wurde:

Was nicht im Thüringer Abschlussbericht steht: Abgelaufener Reispass, alter Kram, keine Fingerabdrücke

Besonders nett: Der Nachweis der Uwes als Bombengaragen-Nutzer konnten nicht die Fingerabdrücke sein, die gab es ja nicht, sondern der Beweis waren Zigarettenkippen, die man bekanntlich überall einsammeln und dann die DNA an Tatorte platzieren kann.

Keine der Rohrbomben war funktionsfähig, auch das haben wir immer ganz anders gelesen, überall. jahrelang.

 

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Es lief in Erfurt ebenso staatsschonend ab wie beim 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, aber im Vergleich zu den hochnotpeinlichen NSU-Ausschüssen in Bayern, in Sachsen oder im Ländle waren Bund und Thüringen die Einäugigen unter den Blinden. Man musste die Ansprüche nur weit genug herunterschrauben, und das hat man getan. Und schon werden Sparflammen-fastnichts-Aufklärer zu Helden.

Besonders schön ist auch der Bildbeweis für einen Beweisbetrug der Thüringer Polizei mehr:

Böhnhardt/Mundlos hätten Polizeifunk abgehört und Funkgerät vor Selbstmord in Klappfach aufgeräumt

Lesen Sie den Blogbeitrag, es lohnt sich, und es zeigt einmal mehr, dass die Thüringer Beamten den Erfurter Ausschss nach Strich und Faden belügen können, ohne dass das dienstrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen hätte.

Gepflanzte Beweise inklusive:

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Achten sie auf die Papierliste, die völlig unbeschädigt am Funkscanner geklippt ist, inmitten der Asche. Erinnert stark an die ebenfalls dort nachgefundene Bauchtasche voller Beweise. Foto aus der Halle Tautz.

Vorher war da gar kein Funkgerät:

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(mitsamt Peggy-DNA-Uwe-Zollstock. grins. Einer von vielen…)

Richtige Schlussfolgerung:

Das Funkgerät dürfte also zu einem späteren Zeitpunkt auf die rechte Sitzbank gelegt worden sein, wahrscheinlich um die offizielle Darstellung zu untermauern.

Das ist Beweisbetrug. Das ist strafbar.

Sieht auch schlecht aus für Kathis Anti-Sieker-Wunderwaffe:

Auch die „K.1.4 – Sphären“-Aufnahmen vom 04.11.2011, 16:48 Uhr, zeigen auf der Sitzbank noch kein Funkgerät, Akte „Bd4-1-8ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4“.

Und abschliessend dort:

Kein einziges Foto in den Ermittlungsakten zeigt das Funkgerät in dem Klappfach liegen, und: Warum sollten es die Bankräuber Mundlos, Böhnhardt dorthin verstaut haben, wenn sie doch den Polizeifunk abgehört hätten?

Klappe zu, Affe tot… astreiner Beweisbetrug, und es ist nicht der Erste, nicht der Zweite, eher der Dreissigste.

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zwischenablage13Das oberste Ziel des NSU-Kuschelausschusses Erfurt II ist die Verifizierung der offiziellen Doppelselbstmord-Theorie der Bundesregierung. Nur diesem Ziel sind Regierungsparteien (RRG) und die CDU-„Opposition“  verpflichtet.

Wer da stört, im grossen Vertuscherkartell, das ist einzig und allein die AfD. Und weil die Widersprüche so haarsträubend und die Beweisfälschungen derart offensichtlich sind, gibt es keine Medienberichterstattung dazu, kein NSU-watch Erfurt (oder Dresden), sondern nur Königs Antifa-Lügenticker, und das von Anfang an, seit dem Beginn der 1. NSU-Ausschusses.

Die Altparteien hatten niemals ein Interesse daran, die Arbeit der Ausschüsse wirklich transparent zu machen, bis hin zur CDU war man einverstanden, den Antifas Koeditz und König die Deutungshoheit zu überlassen, statt Wortprotokolle zu veröffentlichen. Die NPD hat da sogar mitgespielt, was den Ausschuss Sachsen I angeht. Wer hätte das gedacht? Steht auch in @tauchers Buch, ganz vorn.

Und die Falschaussagen der Polizeibeamten alleine nur im Erfurter Ausschuss II gehen in die Dutzende. Folgenlose Falschaussagen von Polizeibeamten haufenweise, sowas gibt es nur in Bananenstaaten.

Wobei man von alten, halbverfaulten Bananen ausgehen sollte, denn bei frischen gäbe es Medien, die das nicht durchgehen liessen.

Leichenfuhre abgestellt und angezündet wird immer wahrscheinlicher.

zwischenablage13Klar, ne?

Mal grundsätzlich: Beweismittel manipulieren ist in der BRD ein ganz alter Hut

Von Zeit zu Zeit tut es Not sich wieder klarzumachen, dass zu jeder Zeit Beweismittel manipuliert und beseitigt worden sind, oder ausgetauscht wurden, um die Aufklärung von Verbrechen mit staatlicher Beteiligung zu verändern oder zu verhindern.

Staatliche Beteiligung, das können einzelne Beamte mit Fehlverhalten sein, das von Polizeikollegen gedeckt wird, und so können Verbrechen Unschuldigen untergejubelt werden, da gibt es Beispiele, die recht gut belegt sind, Harry Wörz, kennen Sie den Fall? Der Mörder war wohl ein Polizist, den seine Kollegen schützten.

Staatliche Beteiligung, das können Netzwerke sein, die aus Agenten „befreundeter Staaten“  bestehen, und aus deren Hilfstruppen in besetzten Ländern, zum Beispiel der verlängerte Arm der CIA, der Westberliner Verfassungsschutz. Dieses Netzwerk war bis zum Hals in RAF-Morde verstrickt, und hat tatsächlich eine Mordwaffe 15 Jahre lang im Tresor des Geheimdienst versteckt. Der Mordfall Ulrich Schmücker:

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.

Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.

Staatliche Beteiligung, damit kann auch das Beseitigen von Beweismitteln gemeint sein, wie es bei der Oktoberfestbombe 1980 durchgeführt wurde. Es verschwanden aus den Asservatenkammern in München:

  • ein Handfragment vom Tatort, das nicht zugeordnet werden konnte, dessen Fingerabdrücke jedoch auf Unterlagen Köhlers in seiner Studentenbude gefunden wurde.
  • 48 Zigartettenkippen, 6 Sorten, aus Köhlers Auto.

Wem gehört das Handfragment? Einem Agenten der CIA? Oder war es der BND mit dem Mossad?

Der Fall darf auch 2016 nicht aufgeklärt werden, dafür stehen die Bundesanwaltschaft und das die Ermittlungen führende BLKA, Sokochef KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung und Strafvereitelung im Fall Bandidos-V-Mann Mario Forster ermittelt wird. Wie auch gegen 5 oder 6 weitere BLKA-Beamte.

Den Fall der Beweismauscheleien beim 3-fach Mord an GBA Buback und Begleitern haben wir jetzt ausgelassen, aber Eines sollte klar sein:

Der NSU ist nicht die einzige staatliche Kriminal-Inszenierung, er ist jedoch die vermutlich grösste seit der sogenannten 3. Generation (10 unaufgeklärte Morde) der RAF

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So gewappnet kann man dann die aktuelle Wortmeldung aus NRW sehr viel besser verstehen, auch da geht es um Staatliche Beteiligung:

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Der grüne NRW-Landtagsabgeordnete Arif Ünal hat ausgerechnet dem Erdogan-nahen Blatt „Sabah“ ein Interview gegeben. Das Blatt ist bekannt für seine stramme AKP-Linie: Erdogan-Gegner werden dort regelmäßig als „Vaterlandsverräter“ diffamiert.

In dem Interview mit der Zeitung vertritt der türkischstämmige Politiker Verschwörungstheorien über die NSU-Morde und den deutschen Staat. Das geht aus übersetzten Passagen aus dem Interview hervor, die FOCUS Online vorliegen. Ünal, der stellvertretendes Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags ist, sagte „Sabah“, es sei „eindeutig“, dass bei dem Skandal um die Morde des NSU und deren Aufklärung der sogenannte „tiefe Staat“ seine Hände im Spiel gehabt habe.

 Glückwunsch zu dieser Erkenntnis!

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BINGO! Na geht doch… Auch Tito liess in der BRD West mit Wissen der Regierung in Bonn morden, sogar mit Ceskas… weiss der Ünal das? Angeblich 28 mal… dazu gibt es ein Urteil des OLG München von 2016.

Es ist nicht verwunderlich, dass der Focus hetzt, diskreditiert, ablenkt, das muss er tun. Journalistischer Staatsschutz. Immerhin bringt er die News, und der meistgelesene Artikel ist es dort auch. Alles in Ordnung, so läuft das halt im vom Wahrheitsministerium geführten Mainstream-Journalismus. Die veröffentlichte Meinung ist Propaganda, zu einem grossen Teil gesteuert, das ist keine neue Erkenntnis, ganz und gar nicht. „Lückenpresse“ lesen, da steht, wie das mit der Steuerung funktioniert. Fast immer ohne direkte „Anleitungen“. Die wissen auch so, was sie schreiben müssen, und sie wurden ausgewählt, weil sie das wissen, intuitiv. V-Journalisten gibt es auch noch, aber das sind nur Hundert, nicht Tausende. Kann man bei Gehlen nachlesen. Memoiren. Findet man auch bei Ulfkotte, bei Schmidt-Eenboom, BND-Listen von „helfenden Mainstream-Journalisten bei der Steuerung der Meinung“ sind seit 40 Jahren bekannt.

Im Original kann man das Interview hier nachlesen:

zwischenablage24Google Translate meint, das heisse so:

German secret intelligence organization, „Murderers 3 people, two of them died,“ he is trying to turn the enormous top of racist murders. NSU’s connections are not investigated. My confidence was lost against the German security units

EMERGED you EFFORTS

8 of the 10 people killed in Turkish GERMANY, bombings and robberies governing NSU terrorist organization while the trial of Turkish origin MP Arif Ünal, the „deep state is in the middle of the final hand of the event. But it’s also a tremendous effort to emerge, „he said.

I’m NOT TRUST
NRW NS Unal, a member of the research committee, „the Iranian Keup street in Cologne with the shop, I investigated the bombing and killing of Mehmet Cooperative Kubasik. After three years of work I’ve done my confidence against the German secret intelligence agencies and security forces had completely disappeared, „he said.

WORK blocked
Research that blocked the work of the commission stated that Arif Ünal, „I want to get information about the informant as a member of parliament passed a year still could not see anything. I hope this event can not be revealed in all its aspects, „he said.

You can not tell ANYONE

THREE people commit murders during 10 years out, robbing banks, and they say my normal life, the safety of these units do not have any news. That you can not tell anyone. When we discussed the research committee of the state prosecutor called ‚I do not know anything, I do not remember, I forgot‘ is making such remarks. You do not understand and ask for a look newer than they instruct someone about it begun. He completely ruining mess. This event is described in 10 or 15 years later, I am confident that disappeared. „

GERMANY FACING should

Unal, „The Court ‚This job is made for 3 people, two of them died‘ want to close saying. Yet these people in those areas where he killed a man all over Germany had a lot of communication networks to help them. They must uncover. Germany has to face it. At that time, the files had been destroyed deliberately. Secret intelligence organization has made a massive operation to prevent the occurrence of these, „he said.

Der NSU sei eine Geheimdienstzelle, eine Organisation des Tiefen Staates der BRD,  das ist des Pudels Kern, meint der Türke, oder nicht? Hat jemand eine bessere Übersetzung zur Hand? (die Maschinelle ins Deutsche ist gar zu grausam)

Es ist klar, dass der Focus das diskreditieren MUSS.

Lassen Sie sich nicht behumpsen. Ob Staatskillerzelle oder Naziaushorchzelle, das NSU-Axiom steht wie eine Eins.

Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde

Der NSU-Fake verrät sich an den passend nachgefundenen Beweisen, die sämtlich von den Medien vertuscht werden. So einfach ist das. Dank der Akten-LEAKS kann Jeder das nachvollziehen, erstmalig in der Geschichte der BRD gibt es Beweise. Die -wen wundert es- von der veröffentlichten Meinung diskreditiert oder vertuscht werden.

Alles in Ordnung, war nie anders zu erwarten.

Schönen Sonntag!

NSU Erfurt: Hülsennachfindung im Womo mit Ansage. Schuss lebender Uwes…

Wenn Sie „richtig genau hinschauen“, und Zeiske heissen, dann finden Sie hier eine Patronenhülse:

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Das Änderungsdatum des im Ausschuss verwendeten Fotos vom 5.11.2011 (schwäbische Kehrwoche) ist der 18.11.2011, was rein zufällig der Tag ist, als Zeiske und Rath von der TOG des TLKA zum Womo in die unbewachte Halle fuhren, um die „vorausgesehene Hülse“ dann wirklich zu finden.

KHK Thomas Zeiske erzählt, wie der „Beweis des Schusses lebender Uwes auf die Polizei“ gefunden wurde:

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„Aufträge gefertigt“ heisst, man fotografierte nicht nur die Blutspritzer, sondern man machte auch Abstriche davon, um mal zu schauen, wo denn wessen Blut war.

Und gewissermassen zur Vorbereitung 1 Tag zuvor schaute sich Zeiske die Fotos an, und „fand“ eine Hülse, die  dann tatsächlich da war.

Na, lieber Blogleser, wo ist die Hülse?

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Das Foto ist oben, hier ein Detail:

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th41Was meinte seine Kollegin Rath?

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Mehr geht nicht. Wenn man nur 2 Beamte hat, die beteiligt waren, und die sich nicht widersprechen…

… kommt heraus:

9mm-18-11Ist das glaubwürdig, oder kam die Hülse erst in der Nacht vom 17. zum 18.11.2011 dort hin?

Konnte die Hülse an dieser exponierten Stelle 2 Wochen lang übersehen worden sein?

So wie der Parkschein aus Leipzig, die Einkaufsquittung und die Tankquittung aus Zwickau?

Es wird zur Glaubensfrage. Daran ändern auch die anderen Fotos wenig.

Wir leaken sie trotzdem.

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Spätestens am 7.11.2011, als in den Medien bekannt wurde, dass unter den 7 Waffen im Womo eine Dienstwaffe aus Heilbronn war (Version Thüringen), bzw. am 7.11.2011, als in den Medien bekannt wurde, dass unter den 8 Waffen im Womo zwei Dienstwaffen aus Heilbronn waren (Version Stuttgart), ab jenem denkwürdigem Tag war in der BRD der Bär los. Das war ein Hype, der noch grösser war als der Peggy-Böhnhardt-DNA-Medienorkan jetzt.

Es ist eine Glaubensfrage, ob Sie es für möglich halten, dass eine Hülse, eine Tankquittung, ein Parkschein, eine volle Patrone 9mm, 2 Projektilteile auf dem Fahrersitz und in der Fahrertürdichtung noch teilweise bis März 2012 unentdeckt bleiben konnten oder nicht.

 

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Oder nehmen Sie meinetwegen noch die 6 Paulchen DVDs aus dem Wunderrucksack hinzu, oder die Heckkamera, Funde vom 1.12.2011.

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Für die Ermittler selbst soll der Ernstfall bereits am 4.11.2011 klar gewesen sein, als eine Heilbronner Waffe gefunden worden sein soll, welche, da wird man sich sicher auch noch einigen… eilt ja nicht 😉

Ebenso ist es eine Glaubensfrage, ob man dem BKA zutraut nicht zu wissen, wem die rosa Mädchensandalen Grösse 33 gehören, Asservate 1.3.3 und 1.3.20, oder ob man sich sicher ist, dass das BKA das ganz genau weiss, und die BAW sowie der BMI de Maiziere ebenfalls. Wie viele der NSU-Beschuldigten waren V-Leute? Wieviele der Angeklagten? Wie viele im „Kerntrio“?  Auch das ist eine Glaubensfrage. Es wird keine Aufklärung geben.

Da kann Ihnen der AK NSU nicht helfen. Das müssen Sie mit sich und ggfs. mit Ihrem Schöpfer ausmachen. Ganz allein, bzw. zu zweit.

Was die Beweisnachfindungen an den Tatorten des 4.11.2011 angeht, ist das Erschreckende eigentlich, wie wehrlos man dagegen ist, wenn Beweise untergeschoben werden. Ob es sowas in der BRD gibt, wie gesagt, eine Glaubensfrage.

Eine absolut schlampige Tatortarbeit in Eisenach und in Zwickau, koordinierte Nichtdokumentation wesentlichster Auffindungen, wie zum Beispiel die Schutthaufen-Ceska in Zwickau und die Dienstwaffen im Womo, und das obwohl „man da an was ganz Grossem dran war“, die Paulchenteaser schon am 7.11.2011 bei BILD & Co auftauchten, trauen Sie das der Polizei aus Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen zu, ja oder nein?

NSU Erfurt: Besenreines Womo geht aber anders, Schwabe!

Es ist eine Weile her, dass hier im Blog mit der Analyse dieses Wortprotokolles aus dem Thüringer Landtag begonnen wurde.

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Da haben mehrere Hochkaräter ausgesagt, darunter der Bankraubfachmann Wötzel aus Gotha und sein Zwickauer Gegenpart Leucht. Dort finden sich sehr viele Details zu den Bankrauben der Anklage, die @nachdenkerin in ihre Tabelle einarbeiten wird.

Schwanengel, Rath und Zeiske gehören zur Tatortgruppe des TLKA Erfurt, waren teilweise bei der Obduktion der Uwes dabei, als das BKA anrief, und fanden die Paulchen-DVDs im Wunderrucksack nach, aber auch übersehene Patronenhülsen im Womo, nicht gefundene Überwachungscameras am Womo und Tankquittungen aus Zwickau, einen Parkschein aus Leipzig etc, die man wochenlang übersehen haben will.

Es geht da sehr um Details, die überraschen werden, und die man in der Medienberichterstattung nicht findet.

Bislang gab es zu diesem Protokoll Ende September 2016 zwei Blogbeiträge:

NSU Erfurt: Das Dienstwaffen-Auffindungs-Dilemma wird grösser

und:

NSU Erfurt: Das Gedöns „Vermisstenakte Mundlos“ entknotet

Zum Einlesen sicher nützlich.

Ebenso wie diese beiden Blogbeiträge zur selben Ausschusssitzung im August 2016:

NSU Erfurt: Was nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

und:

NSU Erfurt: Was auch nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

Wenn Sie diese Blogbeiträge gelesen haben, können Sie jetzt und hier an dieser Stelle aufhören.

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Peggy-Böhnhardt-DNA: Immer wieder die Bayern, Beweisbetrug mit Tradition

Es ist nicht seriös zu behaupten, die DNA von Uwe Böhnhardt auf einem fingernagelgrossen Stück Stoffdecke nahe dem Knochenfund Peggys sei untergeschoben. Das ist nicht bewiesen, es wird vermutlich auch nie zu beweisen sein. Es geht hier wieder einmal nicht darum, Wahrheiten zu verkünden.

Es ist aber mehr als berechtigt, einen solchen Beweisbetrug in Erwägung zu ziehen: Der hat in Bayern Tradition, und die Bundesanwaltschaft greift seit Jahrzehnten immer wieder gerne auf diese etwas spezielle polizeiliche Befähigung zurück, die sich in Aktenfälschungen durch BLKA-Beamte ebenso manifestiert wie in krimineller Energie, und rückwirkend mindestens 35 Jahre Tradition aufzuweisen hat. Seit 1980, seit der Oktoberfestbombe. BLKA, BKA und GBA haben damals bereits die Ermittlungen manipuliert. Nachweislich!

Siehe, sehr aktuell:

Compact 10/2016 zum Oktoberfestattentat

Es ist gerade mal gut 2 Wochen her, dass WSG-Hoffmann bei Michael Vogt seine These zu den Hintermaennern des schwersten Terroranschlags der BRD berichtete…

Die Beweismittelmanipulation ist im Fall des Oktoberfestattentates nachgewiesen, auch wenn dieser sehr sehr wichtige Umstand bei COMPACT keine Rolle spielt, was höchst bedauerlich ist. Aber auch die „von dort gewohnte journalistische Qualität“ widerspiegelt. Leider. Wir haben in diesem Blogbeitrag versucht, die Defizite auszugleichen.

Bis nach Jena hat sich das mit den hingebogenen Beweisen trotzdem offenbar bereits herumgesprochen:

zwischenablage0459Böhnhardts Mutter spricht von einer konstruierten Spur.

Peggys Mutter, seit dem Verschwinden ihrer Tochter 2001 vielfach verleumdet (insbesondere) von Ulvi Kulac-Helfern, als „Türkenschlampe“ (Peggys Stiefvater war Türke, Ulvis Vater im übrigen ebenfalls) bezichtigt und als „Vermieterin der eigenen Tochter an Pädophile“, ist -wie nicht anders zu erwarten- verwirrt.

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Die Konstrukte des Jahres 2016 der „alternativen Medien“ flogen übrigens gleich mit auf, als der Leitende Staatsanwalt bekannt gab, dass die 2016 gefundenen Knochen einer 9-jährigen zuzuordnen seien, Peggy also zeitnah zu ihrem Verschwinden 2001 umgekommen ist. Nichts blieb wieder mal übrig vom Hirnfuck des Wolfgang Eggert, Peggy habe in CZ-Kinderbordellen gearbeitet, sei dorthin verschleppt worden, habe noch Jahre gelebt, und erst jetzt irgendwann seien ihre Knochen in den Wald an der Thüringisch-Bayerischen Grenze gekippt worden. Die „Belege“ waren keine… auch das eine Konstante im Bereich der „alternativen Medien“. Leider. Ein echter Beleg wären DM-Münzen gewesen, denn 2001 gab es noch keinen Euro in Bargeldform, und Peggy hatte DM-Münzen in der Tasche, als sie verschwand. Hätte man jetzt DM-Münzen gefunden… warum fehlt das beim Eggert? Und warum fragt das auch sonst niemand die Polizei? Was wurde jetzt gefunden, welche Gegenstände? Warum ist das schon wieder ein Staatsgeheimnis?

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ALs die Uwe-DNA am Peggy-Fundort bekannt wurde, als „1. passende Tatort-Spur im Fall NSU überhaupt“, da wurde zuerst von „am Skelett Uwe-DNA gefunden“ (wie soll das eigentlich gehen?) und von „Verunreinigung beim Mall-Institut in Jena“ berichtet, bis dann bekannt wurde, dass es das LKA-Labor in München war, das die Uwe-DNA fand. An dem Stoffdecken-Fitzelchen.

Und da musste fatalist herzhaft lachen: Ausgerechnet die Kriminellen vom BLKA!

Die üblichen Verdächtigen beeilten sich prompt, ihren Senf dazu zu geben:

Binninger fordert neue DNA-Analysen bei NSU-Verbrechen

14.10.2016 – 15:57 Uhr

Berlin (dpa) – Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Clemens Binninger (CDU), fordert neue Untersuchungen der DNA-Spuren im Zusammenhang mit der rechten Terrorserie. «Der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt müssen sich noch mal den vielen anonymen Spuren an den NSU-Tatorten widmen», sagte Binninger am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Notwendig sei eine «Generalrevision» der DNA-Spuren.

Es sei unbefriedigend, dass nur die DNA von sieben der 14 Beschuldigten im NSU-Prozess in der BKA-Datenbank gespeichert seien und zur Recherche genutzt werden könnten. An den 27 bekannten Tatorten des Trios wurden zahlreiche anonyme DNA-Spuren gefunden, aber keine DNA der mutmaßlichen Haupttäter Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Zur Entdeckung von Böhnhardts DNA am Fundort der Leiche Peggys sagte Binninger: «Was die Spur zu bedeuten hat, dazu kann man momentan seriös noch keine abschließende Aussage machen.» Das müssten jetzt die Ermittlungsbehörden klären.

Es gibt bei den gut 5.000 DNA-Spuren an den „NSU-Tatorten“ offenbar gar keine Kreuztreffer, also DNA die an mehreren Tatorten gefunden wurde? Wie kann das sein, wo doch „DNA immer am Tatort verbleibt“?

Wenn es aber keine Kreuztreffer gibt, dann gibt es auch keine Mordserie. Weder eine Dönermordserie noch eine (politisch korrekter) Ceska-Mordserie, mit allein dort über 4000 DNA-Spuren, die man zwar unablässig postuliert, die sich sich jedoch nicht auf unabhängige Waffengutachten stützt, sondern ganz einsam und allein nur vom BKA seit 2001 postuliert wurde, und die alles andere als bewiesen ist.

Denksportaufgabe für Selberdenker:

  • wie konnte das „türkische BKA“ mit Name KOM 2007 auf 5 Mörder mit 3 Waffen Ceska 83 kommen, wenn doch das BKA seit 2001 auf immer derselben Ceska 83 (ohne SD, seit 2006 mit SD, rückwirkend „ermittelt“ bis zurück nach 2004!!, aber nicht forensisch anhand des Zwickauer Schalldämpfers nachgewiesen!!) bestand, und welche waffenforensischen Daten werteten die Türken aus, wenn nicht die Daten der Deutschen, zu Projektilen und Hülsen?
  • wie konnten die Türken zu völlig anderen Ergebnissen gelangen, auf Grundlage derselben Daten?

Und daraus folgend:

  • wie kann es sein, dass Medien, Verteidigung und „Experten“ diese Widersprüche niemals thematisierten, weder 2007 noch 2016?

Es fehlen sowohl in der veröffentlichten Meinung als auch im NSU-Schauprozess komplett die Gutachterschlachten, es fehlen sogar die Anträge auf unabhängige Gutachten! Ob Brandtstiftung, ob Mordwaffen, es gibt bei einer total löchrigen Anklage keinen einzigen Verteidigerantrag auf unabhängige Gutachten. Wie peinlich, wie entlarvend… Gerichtsdeals und Erpressung statt Wahrheitsfindung.

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Und nun der Peggy-Uwe-DNA-Hype. Gefunden ausgerechnet vom BLKA…

Man muss sich das immer wieder klarmachen, aus welch kriminellem Saustall das kommt:

lka_bayer_v-mann_auto_kilometerproblem„Wir gehen nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen davon aus, dass der Kilometerstand deutlich nach unten manipuliert worden ist“, erklärte die Sprecherin der Nürnberger Staatsanwaltschaft. Aus sichergestellten Unterlagen bei Durchsuchungen von Privat- und Diensträumen beschuldigter LKA Beamter geht hervor, dass das betrügerische Zurückdrehen des Tachos von einem zwielichtigen Autohändler nicht nur mit Billigung von LKA-Beamten erfolgt, sondern auch aus dem Etat der Behörde bezahlt worden sein soll. „Das entspricht genau dem, was in der ganzen Affäre bisher schon zu Tage kam. Das LKA hat nicht nur die Augen zugedrückt, sondern war aktiv an strafbaren Handlungen beteiligt“, sagt Rechtsanwalt Schmidtgall.

Zu den 7 Beschuldigten aus dem BLKA München gehört nicht nur der V-Mann Führer des Staatsschutzes Norbert Kahl, dem man auch Aktenfälschung vorwirft, sondern dazu gehört insbesondere der Kriminaloberrat Mario Huber, der diese „organisierte Kriminalität einer obersten Polizeibehörde“ mit durchführte bzw. deckte, und die Strafvereitelung im Amt zieht sich bis hinauf zu BLKA-Präsidenten.

Siehe:

Aktenfälschung beim BLKA, wer leakt wird hausdurchsucht

Gestern war mal wieder Hausdurchsuchung bei Karl-Heinz Hoffmann. Grund: Hoffmann hatte Aktenschnipsel aus dem BLKA-Verfahren geleakt.

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Akten darf man nicht veröffentlichen, es sei denn man arbeitet im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden. Und dieses Einvernehmen hätte es bei den geleakten Aktenseiten garantiert nicht gegeben.

ho1Da ist der Herr Kahl dabei, der V-Mannführer vom Bandido Mario Forster. Und die Aktenmanipulateure im Staatsauftrag. Insgesamt wird gegen 6 oder 7 Beamte ermittelt.

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KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

Und dieses BLKA hat jetzt Uwe Böhnhardts DNA im Umfeld der Knochenfunde von Peggy Knobloch „ermittelt“.

Tut mir leid, aber das kaufe ich nicht.

Das darf ein Jeder halten wie die Dachdecker, was er diesem Staat noch glaubt und was nicht, aber fatalist kauft das dem BLKA nicht ab. Never ever. Mutter Böhnhardt hat rein auf Bauchgefühl-Basis den richtigen Instinkt bewiesen, sie hat ein Kämpferherz, was man über die Eltern Mundlos leider nicht sagen kann, die haben schon vor Jahren resigniert.

Schönen Sonntag, bleiben Sie skeptisch. Setzen Sie das ganze Bild zusammen, denken Sie selbst. Vertrauen Sie keinesfalls „investigativen Mainstreamjournalisten“ oder gar den Linksknallern. Die betreiben das Geschäft des Tiefen Staates. Ob nun absichtlich oder aus Opportunismus, auch das müssen Sie in jedem Fall selber entscheiden. Hüten Sie sich vor den Wahrheitsverkündern, die wollen Sie IMMER und AUSNAHMSLOS manipulieren.

Man tut gut daran, sich diesen Leuten nicht anzudienen.

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Wir werden ihr den Link zu diesem Blogbeitrag senden, damit dürfte sich das Thema erledigt haben.